Es
ist bekannt viele verschiedenen Leitungsschutzschalters, z.B. CH
Nr. 604363, CH Nr. 539335, CH Nr.531251, Gebrauchsmuster
DE87 05 806.5 , Gebrauchsmuster
DE 7 343 364 , DE Nr. 3316230, DE
Nr.19610185, CA Nr.2387191, CA Nr. 2382407, CA Nr.2302945, DE Nr.2719053,
DE Nr. 2649056, DE Nr.2649038, DE Nr.2605378, US Nr.4595894, usw.
Alle oben genannten Geräte
sind mit den Schemas für
die Beschränkung
des durch diese Geräte vorbeikommenden
Stromes, gewöhnlich,
Elektromagneten versorgt, und manchmal bimetallische Lamellen von
den automatischen Geräten,
die die Quelle der Elektroenergie vom Verbrauchern bei der Erreichung
vom Strom der Schwellenwerten abschalten. So kann eine kritische
Wert des vorbeikommenden Stromes entweder den Strom des Kurzschlusses, oder
den Strom, der in voraus die aufgegebene Größe übertritt, sein.
Solche
Schalter werden bei der Ausnutzung verschiedener elektrische Stromkreise,
hauptsächlich,
von der Zerstörung
bei der Entstehung des Kurzschließens oder dem Durchgang der
Ströme,
die zulässige
Größe übertreffen.
Die breite Anwendung finden solche Schalter in den Haushaltselektrischen Netzen
für den
Schutz der Leitungen in den Häusern und
der Versorgung der Feuersicherheit. Sie werden zwischen den eintretenden
und ausgehenden Leitungen aufgestellt. In der Regel, verwirklicht
sich in solchen Schalter der Bruch der Kontakte mechanisch.
Je
nach dem Zweck der Anwendung der oben genannten Schalter und ihrer
konstruktiven Besonderheiten, brauchen diese Vorrichtung verschiedene
Zeit zur Auflösung,
verschiedene Mechanismen und die Verfahren ihrer Ein und Ausschaltungen (elektromagnetische,
bimetallische u s. w.).
In
der Regel, haben alle solche Schalter eine wesentliche Mangel. Sie
haben überhaupt
keine oder nicht genügend
sichere System für
die Blockbildung des Schalters von der Wiedereinschaltung beim noch nicht
entfernten Defekt.
So
werden auf das Beispiel in der Vorrichtung (Patentes US Nr.4595894)
die Mechanismen, mit dem elektrischen Antrieb, für die mechanische Ausschaltung
der Stromkreise zwischen Spannungsquelle und einen oder mehrere
Verbrauchern der Elektroenergie benutzen. Solche Vorrichtungen können wieder
eingeschaltet werden, zum Beispiel, beim nicht entfernten Kurzschluss.
Eine
Besonderheit der betrachteten Vorrichtung ist, dass sie der Sperrung
des Schalters von der nochmaligen oder spontanen Einschaltung enthält. Solche
Einschaltung kann, besonders, bei der Benutzung des Schalters für die Schutz
von den Fehlern, oder für
die Fälle,
wenn die Vorrichtung nicht genug klar Situation erfühlt, sowie
bei der einiger neutralen Situationen nicht richtig funktioniert.
Der
Schalter ist mit der Kontrolltaste für die Prüfung des technischen Zustandes
der elektrischen Stromkreise, des Vorhandenseins in diesen Stromkreise
des Kurzschlusses oder der sonstigen Ursachen, zur Durchgang durch
sie der Ströme,
deren Größe die zulässigen Werten übertritt
ausgerüstet. Außer dem
der Schalter ist mit der Taste für
seine nochmalige Einschaltung und das Anschließen des Verbrauchers zur Quelle
der Elektroenergie versorgt.
Es
können
verschiedene extreme Bedingungen, die herbeigerufen sind, zum Beispiel,
mit dem Blitzschlag entstehen, als Folge dessen nicht nur der Verbraucher
der Elektroenergie, sonder auch den Mechanismus des Schalters beschädigt sein
kann. Dann kann der Benutzer über
die Entstehung solchen Defektes nicht wissen und mit Hilfe von der
Taste der zwangsweise Einschaltung nochmalig, dabei den Schalter,
dadurch einzuschließen,
und die Spannungsquelle zum kurzgeschlossene Verbrauchern anzuschließen.
Ein
Mangel des betrachteten Schalters ist seine komplizierte Aufbau
und niedrige Sicherheit der Blockierung von der spontanen oder zwangsweise
nochmaligen Einschaltung bei den ungewöhnlichen Situationen und der
unsicheren Auslösung.
Eine
nächste
Vorrichtung zur vorliegenden Erfindung ist „ der Schalter der Stromkreis
damit der Auflösung
und der Blockbildung des Resets." (das Patent
CA Nr. 02382407.)
Die
vorliegende Erfindung wird aus der Art der selbstausschaltende Schalter,
die mit dem Schutz vor den Kurzschluss oder anderer gleichartigen
Defekte in dem elektrischen Stromkreise beziehen sich ausgerüstet.
Der
Schalter der elektrischen Stromkreis, die dieser Erfindung entspricht,
schließt
die aufhaltende Einrichtung ein, dass die Rückkehr des Schalters in den
Ausgangszustand behindert und sperrt die Rückgabe in den Ausgangszustand.
Der Schalter kann mit der unabhängigen
Vorrichtung auch eingerüstet
sein. Der Teil der Vorrichtung, die die Rückgabe in den Ausgangszustand
sperrt, die Rückgabe des
Schalters in den Ausgangszustand untersagt, wenn seine abschaltende
Vorrichtung funktioniert nicht oder wenn der abgeschaltete neutrale
Leitung existiert nicht. Der abschaltende Teil des Gerätes handelt
unabhängig
von dem aufhaltenden Teil der Vorrichtung und trägt zur Ausschaltung des Schalters
bei der Abwesenheit des Defektes bei.
Der
Teil der Vorrichtung, der den Verbrauchern vom elektrischen Netz
abschaltet, ist von der inneren Seite des Körpers und konfiguriert zum
geöffneten
leitenden Kontakten gelöscht
ist. Der Teil der Vorrichtung für
die Einschaltung hat den Starter, der mit der äußerlichen Seite des Körpers zugänglich ist und
ist für
die Bildung des Kontaktes der Spannungsquelle und des Verbrauchern
vorbestimmt. Der Teil der Vorrichtung, der die Rückgabe in der Ausgangszustand
sperrt, untersagt den Kontakt des Spannungsquelle mit dem Verbraucher
der Elektroenergie, falls das Netzabschaltende Vorrichtung nicht steuert
ist oder falls ein Defekt existiert. Die gesperrte Vorrichtung kann
im aktiven Zustand (die Blockbildung) von der manuelle Wiedereinschaltung,
oder im passiven Zustand der Blockbildung, falls fehlt das Verbot
auf die Einschaltung (die Abwesenheit des Defektes).
Der
Schalter optimal besteht aus der ausschaltenden Vorrichtung, die
innerhalb von dem Körper
aufgestellt ist. Die ausschaltende Vorrichtung soll für die Steuerung
unabhängig
von dem Zustand des Netzes zugänglich
sein, und unabhängiger
vom Zustand der Vorrichtung, die die nochmalige Einschaltung sperrt,
zu sein. Auf solche Weise, diese Konfiguration die Ausschaltung
der Verbrauchern vom Netz in eine beliebige Situation zu erlaubt
und behindert die Einschaltung bei nicht den entfernten Defekt,
sowie falls das gesperrte Gerät
in der gehörigen
Weise funktioniert nicht. Dabei kann der elektrische Schalter abgestellt
dennoch sein, aber kann nicht eingeschlossen sein. Die gesperrte
Vorrichtung wird nur bei der Einschaltung verwendet.
Die
gegebene Vorrichtung versorgt die bestimmte Ordnung des Anschließens der
Verbraucher zum Stromnetz.
Die
Ordnung schließt
die folgenden Schritte ein:
- 1. Die Handinbetriebsetzung
der Kontaktgruppe in der Absicht des Anschließens des Verbrauchern und
- 2. Die Inbetriebsetzung des Teiles der Vorrichtung, die die
nochmalige Einschaltung sperrt.
Im
Ablauf der Rückgabe
in den Ausgangszustand ist die Vorrichtung des Verzuges auch startet und
falls dieser Teil im intakten Zustand sie die Blockbildung des Überganges
in den Ausgangszustand aufhält
und trägt
zum Kontakt mit leitfähige
von Teile bei. Falls die Vorrichtung des Verzuges nicht intakt ist,
dennoch den Teil der Vorrichtung, die die Wiedereinschaltung sperrt,
hat die Möglichkeit,
die mechanische Einschaltung zu verzögern.
Die
betrachtende Vorrichtung gewährleistet die
Stromversorgung der aufhaltenden Einrichtung, die aus der Spannungsquelle
und des elektrischen Schalters besteht, habend, auf das Beispiel,
den oben erwähnten
unabhängigen
Schalter und die Einrichtung, die nochmalige Einschaltung blockiert.
Dabei die gesperrte Einrichtung verbraucht unvergleichlich weniger
Elektroenergie, als der Verbraucher.
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vereinfachung des Aufbaues
des Schalters und die Erhöhung
seiner Zuverlässigkeit
und die Sicherheit der Ausnutzung.
Die
gestellte Aufgabe wird davon entschieden, dass der Schalter bei
der Notausschaltung des Stromkreises des Verbrauchers von des Netzes,
den technischen Zustand des Stromkreises des Verbrauchers mit sehr
schwach und unbeschädigt
für den Menschen
vom elektrischen Strom automatisch ständig überwacht. Das Vorhandensein
in dem Stromkreis des Verbrauchers des Kurzschlusses oder der Bedingungen
für die
Ströme,
die zulässige
Werten übertreten,
mit der Hilfe vom, das einfache und besondere sichere System der
mechanischen Blockbildung erlaubt nicht zwangsweise Wiedereinschaltung den
Schalter bis zu der vollen Behebung der Ursachen, die die Notausschaltung
herbeigeführt.
Es gibt eine Meldeleuchte, die ständig anzeigt das Vorhandensein
des Defektes in dem Stromkreis des Verbrauchers.
Ein
Vorteil des angebotenen Schalters im Vergleich zu dem Prototyp ist
seine Einfachheit und die minimale elemente Basis, die für die Erreichung dem
gestellten Zweck notwendig ist. Damit ist sein folgender Vorteil,
der in der höheren
Zuverlässigkeit des
angebotenen Schalters im Vergleich zu dem Prototyp besteht.
Ein
folgender Vorteil des angebotenen Schalters im Vergleich zu dem
Prototyp ist die Sicherheit seiner Anwendung und die Versorgung
der Ausführung
der fünf
Sicherheitsregeln bei der Arbeit mit den Elektrogeräte, geltend
auf das Territorium Deutschlands.
Ein
folgender Vorteil des angebotenen Schalters ist die Möglichkeit
der Installation der Grenzen seines Ansprechens bei verschiedenen
Strömen der
Belastung. Diese Möglichkeit
erlaubt, den angebotenen Schalter nicht nur wie den Schutz vor dem Kurzschluss,
sonder auch wie den Begrenzer des Stromes der Belastung zu benutzen.
Ein
folgender Vorteil des angebotenen Schalters ist, dass der Schalter
nicht nur seine spontane Einschaltung bis zu der Beseitigung des
entstehenden Defektes in das Netz der Verbraucher entfernt, sonder
auch vollständig
verbatet die zwangsweise Einschaltung.
Ein
folgender Vorteil des angebotenen Schalters ist die ständige Kontrolle über dem
technischen Zustand des beschädigten
Elektronetzes des Verbrauchers, die Lichtindikation des Vorhandenseins
des Defektes und ganz sicher für
den Menschen den Strom, der durch den kurzgeschlossenen oder beschädigten Stromkreis
verläuft,
der verwirklicht sich diese Kontrolle.
Ein
folgender Vorteil des angebotenen Schalters ist die Möglichkeit
seiner mechanischen Ausschaltung bei dem normalen technischen Zustand
aller Stromkreise (außer
der Not- automatischen Ausschaltung) und die Möglichkeit seiner mechanischen
Einschaltung bei der Abwesenheit des Defektes in das Elektronetz
des Verbrauchers.
Ein
folgender Vorteil des angebotenen Schalters ist, dass der Teil der
Vorrichtung, der die nochmalige Einschaltung sperrt, die Elektroenergie nur
bei der Ausschaltung des Verbrauchers vom Elektronetz und die gleichzeitige
Abwesenheit in ihres Defektes konsumiert.
Endlich
ist ein letzter Vorteil des angebotenen Schalters die Möglichkeit
seiner Benutzung für die
Monitoring des technischen Zustandes der verzweigten, der parallel
eingeschlossenen Strömkreise,
die nach dem Schalter folgen.
Auf
den 1 ist das prinzipielle Schema des Anschließens des
automatischen Schalters zur überwachten
Stromkreis aufgezeigt.
Auf
den 2 ist der Schalter eigentlich aufgezeigt.
Das
Anschließensschema
des automatischen Schalters zur überwachten
Stromkreis besteht aus dem Resistor R1 mit
der kleinen Widerstand und die groß Leistung (1).
Durch den Resistor R1 verläuft der
ganze Verbrauchensstrom. Statt dieser Resistor kann der Transformator
des Stromes (auf der 1 nicht gezeigt) verwendet sein.
Der Resistorswiderstand kann von 0,10 bis zu 0,20 Om erreichen. Solcher
Resistor kann als der Stromschiene angefertigt sein, deren Durchschnitt
den Durchgang des genug großen
Stromes ohne die wesentliche Erwärmung
erlaubt. Parallel dem Resistor R1 der Spannungssteller
R2 eingeschlossen ist, und seiner Schieber
und das zweite Ende des Spannungssteller R2 sind
zum Eingang des Gleichrichters 3, der nach der zweihalbperiodischen
Schema gefügt
eingeschlossen ist. Der Gleichrichter 3, ist eine Elektroquelle
der Halbleitervorrichtung, der die Ausschaltung der Verbraucherstromversorgung
bei dem Kurzschluss oder der Umladung gewährleistet. Sein Ausgang, das
habende positive Potential ist mit dem Stabilitron 4 verbunden.
Das zweite Ende des Stabilitrones 4 ist mit der verwaltenden
Elektrode des Thyristors 5 verbunden, dessen negative Elektrode
mit der Phase, und die positive Elektrode mit der Magnetspule 7 des Elektromagnetes 8 verbunden
sind.(2).
Auf
der 2A ist der angebotene Schalter bei
seiner normalen Arbeit im Regime des normalen Durchganges des Stromes
von der Quelle zu den Verbraucher gezeigt.
Auf
der 2B ist der angebotene Schalter nach
seiner Notausschaltung, in dem Regime der Überwachung über dem technischen Zustand
des elektrischen Netzes der Verbraucher der Energie und im Zustand
der Ausschaltung des Verbrauchers der Elektroenergie von der Elektroquelle
gezeigt.
Der
Kern 9 des Elektromagnetes 8 ist innerhalb von
der Spule 7 mit der Möglichkeit
der fortschreitenden Bewegung innerhalb von dieser Spule angeordnet
und ist mit dem Vorsprung 10 versorgt. Der Kern 9 und
die Vorsprung 10 ist aus dem Paramagnetstoff hergestellt.
Das
Oberteil des Kernes 9 ist als der Knopf 11, der
aufgesetzt auf ihn und hergestellt aus dem Elektroisolierstoff hergestellt.
Auf dem unteren Teil des Kernes 9 durch die Verlegung aus
dem Elektroisolierstoff (auf der Zeichnung ist nicht aufgezeigt)
ist der bewegliche elektrische Kontakt 12, der direkt mit die
Phase der Elektroquelle verbunden ist, hart fixiert. Der bewegungsunfähige Kontakt 13 ist
auf dem Körper
des Schalters hart fixiert und ist direkt mit dem Verbraucher der
Elektroenergie verbunden. Gleichzeitig sind den beweglichen Kontakt 12 und
den bewegungsunfähigen
Kontakt 13 mit den Enden der Wicklung 14 des Elektromagnetes 15 verbunden,
die die große
Menge der Windungen und groß (etwa 10-20
Kom) die aktiven und induktiven Widerstand hat. Das Anschließen der
beweglichen und bewegungsunfähigen
Kontakte zum Elektromagnet 14 verwirklicht sich durch das
Signallämpchen 16.
Der
Kern 17 des Elektromagnetes 15 ist innerhalb von
der Spule 14 mit der Möglichkeit
der freien fortschreitenden Bewegung innen, eingerichtet. Das rechte
Ende des Kernes 17 von der Form eines Betts 18 ist
hergestellt.
Das
rechte Ende der Feder 19 in das Bett 18 eingerichtet
ist. Das linke Ende der Feder 19 stützt sich auf das bewegungsunfähige Bett 20,
das ist mit dem Schalterkörper
hart verbinden.
Der
Knopf 11 ist mechanisch mit dem Knopf 21 mittels
des Waagebalkens 22 verbunden.
Der
Kern 9 hat zwei standfeste Lagen:
- 1.
Der Knopf 11 ist versenkt, das untere Ende des Kernes 9 befindet
sich in der äußersten
unteren Lage, die Vorsprünge
des beweglichen Kontaktes 12 befinden sich innerhalb von
entsprechend Aussparungen des bewegungsunfähigen Kontaktes 13 und
zwischen ihnen gibt es den sicheren elektrischen Kontakt. Dabei
befindet sich der Knopf 21 in der äußersten Oberlage. (2A).
- 2. Der Knopf 11 zusammen mit dem Kern 9 befindet
sich in der äußersten
Oberlage, der Kontakt zwischen den beweglichen 12 und bewegungsunfähigen 13 Kontakten
abwesend ist. Dabei befindet sich der Knopf 21 in der eigenen äußersten unteren
Lage. (2A).
Der
Kern 17 hat eine standfeste Lage:
- 1.
Unter der Einwirkung der Feder 19 seine Bett 18 mit
seinen eigenen äußerlichen
Teil zum bewegungsunfähigen
Bett 20 angepresst ist, als dessen Ergebnis der Kern befindet
sich in der eigenen äußersten
rechten Lage.
- 2. Unter der Einwirkung des magnetischen Feldes der Spule 14 (bei
dem Durchgang des elektrischen Stromes) wird der Kern 17 in
die äußerste linke
Lage versetzt.
Der Übergang
des Kernes 9 kann aus einer standfesten Lage in anderes
daraufhin geschehen:
- 1. Aus der Lage 1 in
die Lage 2-unter der Einwirkung des magnetischen Feldes der Spule 7 bei dem
Durchgang durch die Spule 7 des elektrischen Stromes oder
bei der mechanischen Einwirkung auf den Knopf 11 (die Kraft
senkrecht nach oben gerichtet ist bei der Anpressung auf den Knopf 21 senkrecht
nach unten.
- 2. Aus der Lage 2 in die Lage 1-nur unter der Einwirkung
der Anpressung auf den Knopf 11 senkrecht nach unten bei
der Abwesenheit der Blockbildung.
Der Übergang
des Kernes 17 von einer Lage in die andere ist mit dem
Vorhandensein oder die Abwesenheit des Stromes durch die Spule 14 bedingt:
Bei
der Abwesenheit des Stromes durch diese Spule 14 besetzt
der Kern 17 die äußerste rechte
Lage unter der Einwirkung der Feder 19, und bei Vorhandensein
von dem Strom durch die Spule 14 magnetische Felder dieser
Spule 14 hält
der Kern 17 in seiner äußersten
linken Lage fest.
Der
automatische Schalter arbeitet auf folgende Weise:
Der elektrische
Strom der Quelle gehet durch den Resistor R1 die
(1), den beweglichen Kontakt 12, der bewegungsunfähige Kontakt 13 an
durch die Belastung zur Nullschiene (2). Bei
dem Durchgang des Stromes durch den Resistor R1 auf
ihm absondert sich der Spannungsabfall, dessen Größe zum vorbeikommenden
Strom proportional ist. Dieser Spannungsabfall reicht auf die Spannungssteller
R2, und seiner Schieber ist so angestellt,
dass die Spannung auf dem Ausgang des Gleichrichters 3,
erreicht die Spannung, die entspricht der der Eröffnungsspannung des Stabilitrons 5.
Diese Spannung erreicht sich bei der Erreichung vom Strom der Belastung
in voraus der aufgegebenen maximalen Wert und sie viel weniger des
Stromes des Kurzschlusses ist. In Ergebnis der Stabilitronseröffnung,
der Strom gehet durch den Stabilitron 4 und die verwaltende Elektrode
des Thyristor 5, der auch dabei geöffnet wird und durchleitet
den Strom durch die Wicklung 7 des Elektromagnet 8.
Der Durchgang des Stromes durch die Wicklung 7 und das
entstehende dabei magnetische Feld hervorruft den Ausgang des Kernes 9 aus
der ersten standfesten Lage und seine Umstellung im zweiten Ober-
standfesten Zustand (2B). Dabei es
wird der elektrische Kontakt zwischen dem beweglichen Kontakt 12 des
Elektromagnetes 8 und bewegungsunfähigen Kontakt 13 zerrissen.
So verwirklicht sich die Unterbrechung der Abgabe des Stromes zum
beschädigten
(auf das Beispiel kurzgeschlossenen) Verbraucher der Elektroenergie.
Bei
der Abwesenheit der elektrischen Verbindung zwischen den beweglichen
Kontakt l2 des Elektromagnetes 8 und den bewegungsunfähigen Kontakt 13,
verläuft
der elektrische Strom nach der folgenden Stromkreis: die Phase der
Elektroquelle, der bewegliche Kontakt 12, Signallämpchen 16,
die Wicklung 14, der bewegungsunfähige Kontakt 13, und
weitet durch den kurzgeschlossenen Verbraucher des Stromes zu der
Erdungsschiene. Wie schon früher
gesagt war, hat die Wicklung 14 die große Menge der Windungen und
verfügt über den
bedeutenden aktiven und induktiven Widerstand (10-20 Kom). Daraufhin
bildet der Strom, der nach dieser Stromkreis verläuft 0,022-0,011
A, was für
die Menschen, die diese Stromkreise bedienen, ganz sicher ist. Gleichzeitig überwacht
dieser Strom ständig
den technischen Zustand des Verbrauchers der Elektroenergie, und
das Leichten des Signallämpchens 16 zeugt
vom Vorhandensein in den Stromkreise des Kurzschlusses oder ist
des großen
Stromes des Ausfließens
unzulässig.
Bei dem Durchgang des Stromes durch der Wicklung 14, wird
das magnetische Feld dieser Wicklung den Kern 17 des Elektromagnetes 15 in
seine äußerste linke
Lage versetzen und wird ihn in dieser Lage unterstützen solange
bis durch die Wicklung 14 der elektrische Strom verlaufen
wird.
Wie
es aus den 2A sichtbar ist, lässt nicht
die Lage des Kernes 17 in der äußersten linken Lage zwangsweise
zu, den Schalter mittels der Anpressung auf den Knopf 11 einzuschließen, da
den Vorsprung 10 des Kernes 9 stoßt auf den
Kern 17 und mechanisch blockiert die Umstellung des Kernes 9 nach
unten. So wird der sichere mechanische Schutz von der fehlerhaft
des Verbrauchers der Elektroenergie von der spontanen oder zwangsweise nochmaligen
Einschaltung und der unbefugten Abgabe des Stromes zum beschädigten Verbrauchern
erreicht.
Bei
der Beseitigung des Kurzschlusses oder kurzgeschlossene Stromkreis
insgesamt, den Strom in die Stromkreis die Phase, der bewegliche
Kontakt 12, Lämpchen 16,
Wicklung 14, bewegungsunfähige Kontakte 13,
kurzgeschlossener Stromkreis des Verbrauchers, die Erdschiene abbrecht
und verschwindet das Magnetfeld der Wicklung 14. Dabei
der Kern 17 unter der Einwirkung der Feder 19 in
die ausgangs Standfeste rechte Lage kehrt zurück.
Danach
den Vorsprung 10 des Kernes 9 in das Ende des
Kernes 17 stoßt
nicht und, auf solche Weise, es entsteht die Möglichkeit des Überganges des
Kernes 9 in sein äußerst untere
Lage, der Erreichung des elektrischen Kontaktes zwischen den bewegungsunfähigen 13 und
beweglichen 12 Kontakten von der Anpressung auf den Knopf 11.
Solche Anpressung kann vom Bedienungspersonal, auf das Beispiel,
nach der Beseitigung des Defektes in die Stromkreis des Verbrauchers
erledigt sein. Daraufhin wird zum Verbraucher der Elektroenergie
die normale Stromspeisung durch die geschlossenen Kontakte 12 und 13 zugeführt, und
der Strom durch den großen
Widerstand des Wicklung 14 hört auf und hört das Leuchten
des Signallämpchens
auf.
Im
angebotenen Schalter ist die Möglichkeit der
Ausschaltung des Schalters bei der Abwesenheit des Notzustandes
auf Wunsch von dem Bedienungspersonal vorgesehen. Dafür braucht
man senkrecht nach unten auf den Knopf 21 zu drücken. Diese
Anpressung durch den Waagebalken 22 übergibt auf den Knopf 11,
als dessen Ergebnis der Knopf 11 zusammen mit dem Kern 9 in
die äußerste Oberlage übergeht
und zerreißt
beweglichen 12 und die bewegungsunfähigen 13 Kontakte.
Dabei wird der Strom durch das Wickeln 14 des Elektromagnetes 15 nicht verlaufen
da der bewegungsunfähige
Kontakt 13 zur Erdschiene (die Nullleitung) nur bei dem
Kurzschluss in die Stromkreis oder durch den Verbraucher angeschlossen
sein kann.
Der
angebotene Schalter kann für
den Schutz der elektrischen Netze von den kurzen Schließen oder
als die Begrenzer des Stromes verwendet sein. Solche Schalter können für den Schutz
der einfachen und verzweigten elektrischen Stromkreise benutzt werden.
Dabei können
sie bei dem Schutz der verzweigten elektrischen Stromkreise gleichzeitig
für den
Schutz jeder Stromkreis einzeln verwendet sein. In diesem Fall kann
die Gesamtheit der Schalter, die für den Schutz ganzer Stromkreis
insgesamt und abgesondert seiner Abzweigungen besonders eingerichtet
sind als das Monitoringssystem auf den technischen Zustand des ganzen
Netzes gleichzeitig verwendet sein.