DE102004018512A1 - Implantatteil in einem Zahnimplantat - Google Patents

Implantatteil in einem Zahnimplantat Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars

Abstract

Ein Implantatteil in einem Zahnimplantat weist einen konusförmigen Grundkörper auf, der mit einem zweiten Implantatteil lösbar zu verbinden ist. Der Grundkörper besitzt mindestens zwei Sektoren, von denen ein Sektor mit konischer Geometrie ausgeführt und mit dem zweiten Implantatteil lösbar und kraftschlüssig zu verbinden ist. Die Mantelfläche der beiden Sektoren schließen gegenüber der Grundkörperlängsachse unterschiedliche Neigungswinkel ein.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Implantatteil in einem Zahnimplantat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der Druckschrift WO 01/50977 A1 wird ein Zahnimplantat beschrieben, welches einen in den Kiefer des Patienten einzusetzenden Basisträger umfasst, auf den ein Aufbaupfosten aufgesetzt wird, der Träger der Zahnkrone ist. Der Aufbaupfosten ist zweigeteilt und besitzt einen oberen Pfostenteil und einen unteren Pfostenteil, wobei die beiden Pfostenteile über eine schiefe Trennebene separiert sind, welche mit der Längsachse des Aufbaupfostens einen von 90° abweichenden Winkel einschließt. Die beiden Pfostenteile können in unterschiedlichen Winkelpositionen in Bezug auf die Längsachse des Aufbaupfostens zusammengesetzt werden. Aufgrund der schiefen Trennebene zwischen den beiden Pfostenteilen können je nach Winkellage des oberen Pfostenteils unterschiedliche, winklige Ausrichtungen eingestellt werden.
  • Die auf den oberen Pfostenteil aufzusetzende Krone nimmt die gleiche Schieflage ein wie der obere Pfostenteil, was den Vorteil bietet, dass individuelle Anpassungen an den Mundraum des Patienten möglich sind. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass der schiefe Winkel auch ein schiefwinkliges Aufsetzen auf den oberen Pfostenteil bedingt, jedoch die Platzverhältnisse insbesondere wegen der benachbarten Zähne oftmals eingeengt sind und nur relativ geringfügige Winkelabweichungen gegenüber der Vertikalen erlauben.
  • Auch in der Druckschrift DE 41 41 128 C2 wird ein Zahnimplantat mit einem Basisträger und mit einem Aufbaupfosten beschrieben, der Träger einer Sekundärkrone ist. Der Aufbaupfosten besitzt Konusform, wobei die Sekundärkrone mit einem komplementär geformten Innenkonus versehen ist, der in Einbauposition flächig an der Mantelfläche des Aufbaupfostens anliegt. Um im Falle verbundener Doppelkronen mit zwei zusammenhängenden Zahnimplantaten auch bei winklig eingesetzten Implantaten eine gemeinsame Einschubrichtung realisieren zu können, besitzt der Aufbaupfosten eine Innenbohrung, die gegenüber der Längsachse des Aufbaupfostens geneigt ist und zur festen Verbindung mit dem Basisträger auf eine in der Längsachse des Basisträgers liegende Schraube aufsetzbar ist. Durch eine Rotation des Aufbaupfostens kann die gewünschte Winkellage eingestellt werden.
  • Problematisch ist aber ein nachträgliches Lösen und Wiederaufsetzen des Aufbaupfostens auf den Basisträger, da die Winkellage des Aufbaupfostens exakt wieder aufgefunden werden muss. Aufgrund der Konusform des Aufbaupfostens ist es nicht möglich, die Sekundärkrone auch bei lediglich geringen Abweichungen von der optimalen Winkellage in der gewünschten Einschubrichtung zu verschieben.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Implantatteil für ein Zahnimplantat zu schaffen, welches auch bei einer schiefwinkligen Position des Zahnimplantates ein vertikales Aufsetzen und Abziehen eines zweiten Implantatteiles erlaubt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Das erfindungsgemäße Implantatteil besitzt einen Grundkörper mit mindestens zwei sich jeweils über einen Teilumfangsabschnitt erstreckenden Sektoren, wobei ein Sektor als Friktionskonussektor ausgeführt ist und eine konische Geometrie aufweist. Dieser Friktionskonussektor nimmt bei eingesetztem Zahnimplantat eine lösbare und kraftschlüssige Verbindung mit dem zweiten Implantatteil ein.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Mantelfläche beider Sektoren gegenüber der Längsachse des Grundkörpers unterschiedliche Winkel einschließen. Die beiden Sektoren weisen demzufolge gegenüber der Längsachse eine unterschiedliche Neigung auf. Diese unterschiedlichen Neigungswinkel ermöglichen ein Aufsetzen und Entfernen des mit dem ersten Implantatteil zusammenwirkenden zweiten Implantatteil in einer Richtung, welche von der Grundkörper-Längsachse des ersten Implantatteiles abweicht. Die Einschub- bzw. Löserichtung des zweiten Implantatteiles fällt auch nicht zwangsläufig mit der Längsachse des zweiten Implantatteiles zusammen.
  • Aufgrund der Winkelabweichung zwischen Grundkörper-Längsachse und Einschub- bzw. Löserichtung können Zahnimplantate mit ihrem Basiskörper in einer schiefwinkligen Position in den Kiefer des Patienten eingesetzt werden, wobei es trotz der schiefwinkligen Lage des Basiskörpers möglich ist, zumindest die aufzusetzende Krone vertikal auf das Implantat bzw. einen Aufbaupfosten des Zahnimplantates aufzusetzen bzw. von diesem zu lösen. Kollisionen mit angrenzenden Zähne oder dergleichen sind nicht zu befürchten.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass auch im Falle einer nachträglichen Änderung des Zahnimplantates, beispielsweise für den Fall eines unbeabsichtigten Lösens der Krone oder des Aufbaupfostens, die gewünschte Einbaulage jederzeit wieder hergestellt werden kann, ohne dass dies einen zusätzlichen Aufwand erfordert. Eine punktgenaue Ausrichtung nach dem Abziehen und Wiederaufsetzen der Krone ist einerseits möglich, andererseits aber für eine sichere Verbindung unter Beibehaltung einer Winkeldivergenz zwischen Implantatlängsachse und Einschubrichtung nicht zwingend erforderlich, da jeder Sektor sich über einen größeren Umfangswinkel erstreckt und bei einer um lediglich wenige Grad verdrehten Position der Krone ein kollisionsfreies Aufsetzen in der Regel nach wie vor möglich ist.
  • Bei dem mit zwei unterschiedlichen Sektoren ausgestatteten Implantatteil handelt es sich zweckmäßig um einen Aufbaupfosten eines Zahnimplantates, welcher zwischen einem in den Kiefer einzusetzenden Basiskörper und einer im sichtbaren Bereich liegenden Sekundärkrone im Zahnimplantat angeordnet ist, wobei die Sekundärkrone das zweite Implantatteil darstellt, welches mit einer Winkeldivergenz gegenüber der Längsachse des Aufbaupfostens auf diesen aufgesetzt werden kann.
  • Das Implantatteil, insbesondere der Aufbaupfosten, kann im Bereich einer Stirnseite einen axial überstehenden Mehrkant-Verbindungsabschnitt besitzen, beispielsweise einen Sechskant-Verbindungsabschnitt, welcher in eine komplementär geformte Ausnehmung im benachbarten Bauteil des Zahnimplantates – üblicherweise in den Basiskörper – einsetzbar ist. Diese Mehrkantverbindung erlaubt nur eine begrenzte Anzahl an Winkellagen des betreffenden Implantatteiles, wobei die Winkellagenanzahl von der Anzahl der Kanten des Mehrkants abhängt. Im Beispielfall eines Sechskants kann das Implantatteil, welches mit einem derartigen Sechskant ausgestattet ist, in sechs verschiedenen Winkellagen eingesetzt kellagen eingesetzt werden, die sich um 60° unterscheiden. Für den Fall einer nachträglichen Bearbeitung des Zahnimplantates, bei der das Implantatteil herausgenommen und nachbearbeitet werden muss, ist ein Wiedereinsetzen in der gewünschten Winkellage ohne weiteres möglich, weil die asymmetrische Ausbildung aufgrund der unterschiedlich geformten Sektoren am Grundkörper des Implantatteils ausreichende Anhaltspunkte dafür bieten, die korrekte 60°-Winkelposition wieder aufzufinden.
  • Einem der Sektoren kommt die Funktion eines Friktionskonussektors zu, welcher eine konische Geometrie besitzt mit einem Konuswinkel, der zweckmäßig in einem Winkelbereich zwischen 1° und 9°, insbesondere bei 4° liegt. Der Friktionskonussektor sorgt für eine reibbehaftete Verbindung zu dem angrenzenden Implantatteil, indem eine komplementär geformte Anlagefläche des angrenzenden Implantatteiles flächig auf dem Friktionskonussektor aufliegt und mit diesem eine reibschlüssige Verbindung bildet. Zweckmäßig erstreckt sich der Friktionskonussektor in Umfangsrichtung über mindestens 180° des Grundkörpers, damit eine ausreichend große Reibfläche und damit eine Verbindung mit hinreichend großem Kraftschluss gegeben ist.
  • Dem zweiten Sektor kommt die Funktion eines Ausgleichssektors zu, welcher aufgrund seiner unterschiedlichen Winkelneigung den Ausgleich der Winkeldivergenz zwischen Längsachse des Grundkörpers und Einschub- bzw. Ausschubrichtung ermöglicht.
  • Dieser Ausgleichssektor kann in einer ersten vorteilhaften Ausführung ebenfalls eine konische Geometrie aufweisen, wobei der Neigungswinkel sowohl größer als auch kleiner sein kann als der Neigungswinkel des Friktionskonussektors. Zweckmäßig ist aber der Neigungswinkel größer und liegt in einem Winkelbereich zwischen 15° und 20°.
  • Gemäß einer zweiten, alternativen vorteilhaften Ausführung ist der Ausgleichssektor zylindrisch ausgebildet, so dass die Mantelfläche des Ausgleichssektors parallel zur Längsachse des Grundkörpers liegt.
  • Entscheidend für den Ausgleich der Winkeldivergenz zwischen Einschubrichtung und Implantatlängsachse ist der Winkelunterschied zwischen den beiden Sektoren. Beträgt beispielsweise der Neigungswinkel des Friktionskonussektors 4° und der Neigungswinkel des ebenfalls konusförmig ausgebildeten Ausgleichssektors 15°, so ist im Vergleich zu einer rotationssymmetrischen Ausführung mit einheitlich 4° Neigungswinkel ein Ausgleich von zusätzlichen 11° Winkelneigung möglich. Bei einer rotationssymmetrischen Ausbildung mit einheitlich 4° wäre lediglich eine Winkeldivergenz von plus/minus 4° gegenüber der Längsachse auszugleichen. Beim erfindungsgemäßen Implantatteil kann dagegen bei 4° Neigungswinkel des Friktionskonussektors und 15° Neigungswinkel des Ausgleichssektors der Einschubwinkel um bis zu 19° divergieren.
  • Beide Sektoren können sich in Achsrichtung gesehen jeweils vom oberen Grundkörperrand bis zum unteren Grundkörperrand erstrecken. Möglich ist aber auch eine Erstreckung über einen axialen Teilabschnitt des Grundkörpers. Jeder Sektor kann sich also entweder über die gesamte axiale Länge des Grundkörpers oder lediglich über einen Teilabschnitt des Grundkörpers erstrecken, wobei auch Mischformen in Betracht kommen, bei denen ein Sektor sich über die gesamte Länge und der benachbarte Sektor sich nur über eine Teillänge erstreckt.
  • In den Übergangsbereich zwischen den benachbarten Sektoren ist vorteilhaft eine axial verlaufende Nut eingebracht, deren Wölbung gegenläufig zur Wölbung der jeweils angrenzenden Sektoren ausgebildet ist. Diese Nut bzw. diese beiden Nuten im Bereich der beiden Übergänge zwischen den Sektoren bilden eine Hinterschneidung, welche zusätzlichen Halt für das aufzusetzende Implantatteil bietet.
  • Vorteilhaft wird der Aufbaupfosten innerhalb eines Zahnimplantates in der erfindungsgemäßen Weise mit einem Grundkörper mit mindestens zwei Sektoren ausgebildet. Es kann aber auch zweckmäßig sein, den Aufbaupfosten rotationssymmetrisch auszuführen und die auf den Aufbaupfosten aufzusetzende Krone im Bereich ihrer Ausnehmung mit zwei Sektoren mit unterschiedlichem Neigungswinkel auszustatten.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Zahnimplantat mit einem in den Kiefer einzusetzenden Basisträger, einem mithilfe einer Schraube auf dem Basisträger befestigten Aufbaupfosten, welcher mit zwei Sektoren mit unterschiedlichem Neigungswinkel ausgestattet ist, sowie mit einer auf dem Aufbaupfosten aufgesetzten Zahnkrone,
  • 2 eine Kombination von zwei beabstandeten, über eine Brücke verbundenen Implantatteilen, deren Längsachsen schiefwinklig zueinander angeordnet sind,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Aufbaupfostens mit zwei unterschiedlichen Sektoren, die jeweils eine konische Geometrie, jedoch mit unterschiedlichem Neigungswinkel besitzen,
  • 4 einen Schnitt durch den Aufbaupfosten nach 3, einschließlich einer aufgesetzten Krone,
  • 5 einen Aufbaupfosten in einer weiteren Ausführung, gemäß der der Ausgleichssektor am Grundkörper des Aufbaupfostens zylindrisch ausgebildet ist,
  • 6 einen Schnitt durch den Aufbaupfosten nach 5, einschließlich einer aufgesetzten Krone,
  • 7 einen Aufbaupfosten in einer weiteren Ausführung mit einem nutförmigen, axial verlaufenden Übergangsbereich zwischen aneinander grenzenden Sektoren,
  • 8 eine Draufsicht auf den Aufbaupfosten nach 7,
  • 9 einen Aufbaupfosten in einer weiteren Ausführung, gemäß der die beiden Sektoren sich nur über einen axialen Teilabschnitt des Grundkörpers des Aufbaupfostens erstrecken.
  • 10 einen Aufbaupfosten in einer weiteren Ausführung, gemäß der der Ausgleichssektor sich nur über einen axialen Teilabschnitt, der Friktionskonussektor sich dagegen über die gesamte axiale Länge des Grundkörpers erstreckt,
  • 11 eine Draufsicht auf einen Aufbaupfosten in einer weiteren Ausführung, in der ein Segment des Ausgleichssektors ausgefräst ist, so dass der Grundkörper des Aufbaupfostens im Bereich des Ausgleichssektors geradlinig abfällt und der Ausgleichssektor als schiefe Ebene ausgebildet ist,
  • 12 einen Schnitt durch einen rotationssymmetrisch ausgebildeten Aufbaupfosten mit einer aufgesetzten Zahnkrone, deren Ausnehmung zwei unterschiedliche Sektoren aufweist,
  • 13 eine Draufsicht auf zwei beabstandete Implantatteile, deren Friktionskonussektoren auf gegenüberliegenden Seiten liegen, wobei sich jeder Friktionskonussektor über einen Winkelbereich kleiner 180° am betreffenden Aufbaupfosten erstreckt.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in der 1 dargestellte Zahnsegment bzw. Zahnimplantat 1 umfasst einen in den Kiefer des Patienten einzusetzenden Basisträger 2, einen Aufbaupfosten 3 sowie eine Zahnkrone 4. Alle Bauteile des Zahnimplantates 1 weisen eine gemeinsame Längsachse 8 auf. Der Aufbaupfosten 3, welcher auch Primärkrone genannt wird, wird auf den Basisträger 2 aufgesetzt und mit diesem über eine Verbindungsschraube 5 fest verbunden, welche in eine zentrische Ausnehmung 6 im Aufbaupfosten 3 eingesetzt ist und deren unterer Abschnitt in ein Gewinde in einer komplementären Ausnehmung im Basisträger 2 eingreift. Zur besseren Montage besitzt der Aufbaupfosten 3 im Bereich seiner unteren Stirnseite einen Mehrkant-Verbindungsabschnitt 7, welcher insbesondere als Sechskant-Verbindungsabschnitt ausgeführt ist und in eine komplementär geformte Ausnehmung in der zugewandten Stirnseite des Basisträgers 2 eingesetzt ist. Der Verbindungsabschnitt 7 kann gegebenenfalls auch als konusförmiger oder als zylindrischer Absatz ausgeführt sein.
  • Die Krone 4 ist kraftschlüssig, insbesondere reibschlüssig mit dem Aufbaupfosten 3 verbunden. Die Krone ist rotationssymmet risch ausgebildet. Der Aufbaupfosten 3 weist dagegen eine von der Rotationssymmetrie abweichende Geometrie auf und besitzt insbesondere zwei die Mantelfläche bildende Sektoren 9 und 10, die sich jeweils über einen Teilbereich in Umfangsrichtung erstrecken, wobei der eine Sektor 9 die Funktion eines Friktionskonsussektors hat und dem zweiten Sektor 10 die Funktion eines Ausgleichssektors zukommt. Der Friktionskonussektor 9 besitzt in jedem Fall eine konische Geometrie, wohingegen der Ausgleichssektor 10 gegebenenfalls auch eine konische Geometrie, aber auch eine hiervon abweichende Geometrieform besitzen kann. In den 1 bis 4 weist der Ausgleichssektor 10 eine konische Geometrie auf.
  • Axial erstrecken sich die beiden Sektoren 9 und 10 über die gesamte Länge des Grundkörpers des Aufbaupfostens, welcher sich von der der Krone 4 zugewandten Stirnseite bis zu einem Sockelabschnitt 11 erstreckt und die Länge l besitzt. Die Mantelfläche der beiden Sektoren 9 und 10 schließt gegenüber der Längsachse 8 jeweils einen unterschiedlichen Winkel ein. Der Winkel α des Friktionskonussektors 9 liegt zweckmäßig in einem Winkelbereich zwischen 1° und 9° und kann beispielsweise den Wert von 4° einnehmen. Dagegen nimmt der Winkel β, mit welchem der Winkel zwischen der Mantelfläche des Ausgleichssektors 10 und der Längsachse 8 bezeichnet ist, einen größeren Wert ein, der Winkel β liegt vorzugsweise in einem Winkelbereich zwischen 15° und 20°.
  • Den Winkeln α und β von Friktionskonussektor 9 bzw. Ausgleichssektor 10 entsprechend ist auch die mit den Pfeilrichtungen 12 und 13 eingetragene Einschub- bzw. Ausschubrichtung der Krone 4 auf den Aufbaupfosten 3 festgelegt. Die Einschub- bzw. Ausschubrichtung darf gegenüber der Längsachse 8 zur einen Seite gemäß Pfeilrichtung lediglich maximal den Winkel α einnehmen und zur anderen Seite gemäß Pfeilrichtung 13 maximal den Winkel β. Selbstverständlich sind auch sämtliche Zwischenpositionen zwischen den eingetragenen Winkeln bzw. Pfeilrichtungen 12 und 13 möglich, insbesondere auch eine Einschub- und Ausschubrichtung parallel zur Längsachse 8.
  • In 2 ist eine Kombination von zwei Zahnimplantaten 1 dargestellt, deren Kronen 4 über eine gemeinsame Brücke 16 miteinander verbunden sind. Die Längsachsen 8 der beiden Zahnimplantate schließen mit einer Vertikalen 14 jeweils einen Winkel ein, wobei die Winkel sich unterscheiden können. Die Ausgleichssektoren 10 an den jeweiligen Aufbaupfosten 3 liegen auf gegenüberliegenden, abgewandten Seiten, die Friktionskonussektoren 9 befinden sich dagegen an einander zugewandten Seiten. Aufgrund dieser Konfiguration ist trotz der schiefwinkligen Lage beider Zahnimplantate 1 ein Einschieben bzw. Ausschieben der gemeinsamen Brücke oder Prothese 16 einschließlich der daran gehaltenen Kronen 4 in Pfeilrichtung 15 parallel zur Vertikalen 14 möglich. Die beiden Zahnimplantate 1 dürfen gegenüber der Vertikalen 14 um maximal dem Winkel β geneigt sein, welcher den Neigungswinkel zwischen der Mantelfläche des Ausgleichssektors und der Längsachse 8 des Zahnimplantates bezeichnet.
  • Der Aufbaupfosten 3 ist in 3 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die beiden Sektoren 9 und 10 erstrecken sich über die axiale Länge des Grundkörpers 17, welcher im unteren Bereich über den Sockelabschnitt 11 mit dem Mehrkant-Verbindungsabschnitt 7 verbunden ist. Wie der zugehörigen Schnittdarstellung nach 4 zu entnehmen, welche zusätzlich eine aufgesetzte Krone 4 zeigt, ist zwischen der Mantelfläche des Ausgleichssektors 10 und der zugewandten Innenmantelfläche in der Ausnehmung der Krone 4 ein in der Schnittdarstellung keilförmiger Spalt gegeben, welcher daraus resultiert, dass die Ausnehmung in der Krone 4 rotationssymmetrisch ausgebildet ist und einen Winkel entsprechend dem Friktionskonussektor 9 besitzt, wobei dieser Winkel steiler ist als der verhältnismäßig flache Winkel im Bereich des Ausgleichssektors 10.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 5 und 6 entspricht im Wesentlichen demjenigen der 3 und 4, jedoch mit dem Unterschied, dass der Ausgleichssektor 10 zylindrisch ausgeführt ist, wodurch auf der oberen Stirnseite des Sockelabschnittes 11 eine Schulter 18 gebildet ist. Der Durchmesser des zylindrischen Ausgleichssektors 10 ist kleiner als der kleinere Konusdurchmesser des Friktionskonussektors 9 im Bereich der freien Stirnseite.
  • In 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Aufbaupfosten 3 gezeigt, bei dem im Übergang zwischen dem Friktionskonussektor 9 und dem Ausgleichssektor 10 eine in Achsrichtung verlaufende Nut 19 eingebracht ist, wodurch eine Hinterschneidung gebildet ist, die für einen besseren Halt der aufzusetzenden Krone sorgt. Die Nut 19 besitzt eine gegenüber den Sektoren 9 und 10 gegenläufige Wölbung. In diese Wölbung greift eine komplementär geformte innere Mantelfläche der aufzusetzenden Krone ein.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 9 erstrecken sich die Sektoren 9 und 10 nicht über die gesamte axiale Länge des Grundkörpers 17, sondern lediglich über eine Teillänge. Die gesamte axiale Länge des Grundkörpers 17 ist mit 1 bezeichnet, demgegenüber erstreckt sich der Friktionskonussektor 9 vom unteren Abschnitt des Grundkörpers 17 ausgehend über eine Teillänge des Grundkörpers 17, wobei zwischen dem oberen Ende des Sektors 9 und der Stirnseite des Grundkörpers 17 ein Übergangsabschnitt 21 mit abgeschrägter Mantelfläche gebildet ist.
  • Auch der Ausgleichssektor 10 erstreckt sich nur über eine Teillänge des Grundkörpers 17. Der Ausgleichssektor 10 ist mit dem unteren Rand des Grundkörpers 17 über einen Übergangsabschnitt 20 verbunden und erstreckt sich nach oben bis zur freien Stirnseite des Grundkörpers. Der Ausgleichssektor 10 besitzt Zylinderform.
  • 10 entspricht im Wesentlichen 9, jedoch mit dem Unterschied, dass der Friktionskonussektor 9 sich über die gesamte axiale Länge l des Grundkörpers 17 erstreckt, wohingegen der zylindrische Ausgleichssektor 10 wie beim vorangegangenen Ausführungsbeispiel sich lediglich über eine axiale Teillänge des Grundkörpers erstreckt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 11 ist der Ausgleichssektor 10 als plane, schräg abfallende Ebene ausgeführt, was dadurch erreicht wird, dass ein Segment des Aufbaupfostens 3 im Bereich des Ausgleichssektors abgefräst wird. Dadurch besitzt der Aufbaupfosten 3 keine runde Querschnittsgestalt mehr. Der Ausgleichssektor 10 ist in sich plan ausgeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 12 ist die Krone 4 mit zwei unterschiedlichen Sektoren 9 und 10 im Bereich ihrer Innenmantelfläche ausgeführt, wohingegen der Aufbaupfosten 3 rotationssymmetrisch zur Längsachse 8 ausgebildet ist. Grundsätzlich kann mit dieser Konfiguration der gleiche Effekt erzielt werden wie mit den vorangegangenen Ausführungsbeispielen.
  • Wie in 13 dargestellt, kann es bei einer Kombination von zwei einzelnen Zahnimplantaten 1, welche über eine verbindende Brücke oder Prothese 16 gekoppelt sind, ausreichend sein, die Friktionskonussektoren 9 auf abgewandten Seiten der jeweiligen Aufbaupfosten vorzusehen, wobei sich jeder einzelne Friktionskonussektor über einen Winkelabschnitt kleiner 180° in Umfangs richtung des jeweiligen Aufbaupfostens erstreckt. Aufgrund der Verbindung über die gemeinsame Brücke oder Prothese 16 nimmt jedoch eine gedachte Einhüllende beider Zahnimplantate 1, welche die jeweiligen Friktionskonussektoren 9 einschließt, einen Winkel γ von mehr als 180° ein. Aufgrund der Umschließung von mehr als 180° ist eine fest sitzende Verbindung zwischen der Brücke oder Prothese 16 bzw. der mit der Brücke verbundenen Kronen und den darunter liegenden Aufbaupfosten der beiden Zahnimplantate gegeben.

Claims (17)

  1. Implantatteil in einem Zahnimplantat, mit einem konusförmigen Grundkörper (17), der mit einem zweiten Implantatteil (4) lösbar zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (17) mindestens zwei Sektoren (9, 10) aufweist, von denen ein Sektor als Friktionskonussektor (9) mit konischer Geometrie ausgeführt und mit dem zweiten Implantatteil (4) lösbar und kraftschlüssig zu verbinden ist, wobei die Mantelflächen der beiden Sektoren (9, 10) gegenüber der Grundkörper-Längsachse (8) unterschiedliche Neigungswinkel (α, β) einschließen.
  2. Implantatteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Friktionskonussektor (9) sich in Umfangsrichtung über mindestens 180° des Grundkörpers (17) erstreckt.
  3. Implantatteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) des Friktionskonussektors (9) in einem Winkelbereich zwischen 1° und 9° liegt.
  4. Implantatteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) des Friktionskonussektors (9) 4° beträgt.
  5. Implantatteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sektor (10) ebenfalls konisch ausgebildet ist.
  6. Implantatteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sektor (10) gegenüber der Grundkörper-Längsachse (8) einen größeren Neigungswinkel (β) einschließt als der Friktionskonussektor (9).
  7. Implantatteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (β) in einem Winkelbereich zwischen 15° und 20° liegt.
  8. Implantatteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sektor (10) zylindrisch ausgeführt ist, wobei die Mantelfläche des zweiten Sektors (10) parallel zur Grundkörper-Längsachse (8) liegt.
  9. Implantatteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sektor (9, 10) sich axial jeweils vom oberen Grundkörperrand bis zum unteren Grundkörperrand erstreckt.
  10. Implantatteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sektor (9, 10) sich nur über einen axialen Teilabschnitt des Grundkörpers (17) im Bereich zwischen oberem und unterem Grundkörperrand erstreckt.
  11. Implantatteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mantelflächen-Übergangsbereich zwischen den beiden Sektoren (9, 10) eine axial verlaufende Nut (19) eingebracht ist.
  12. Implantatteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Stirnseite des Grundkörpers (17) ein axial überstehender Mehrkant-Verbindungsabschnitt (7) ausgebildet ist.
  13. Zahnimplantat mit einem Implantatteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12 als Aufbaupfosten (3) zwischen einem Basiskörper (2) und einer Sekundärkrone (4).
  14. Zahnimplantat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärkrone (4) flächig am Friktionskonussektor (9) des Aufbaupfostens (3) anliegt.
  15. Zahnimplantat nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärkrone (4) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  16. Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärkrone (4) flächig am zweiten Sektor (10) des Aufbaupfostens (3) anliegt.
  17. Kombination von zwei beabstandeten Implantatteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Friktionskonussektoren (9) der beiden Implantatteile (4) innerhalb einer beide Implantatteile (4) umfassenden Einhüllenden zusammengenommen einen Winkel (γ) größer als 180° einschließen.
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