DE102004018374A1 - Wandschrank aus Blech mit rahmenartigem Innenteil - Google Patents

Wandschrank aus Blech mit rahmenartigem Innenteil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Produktlinie von Wandschränken aus Blech mit zugehöriger Frontplatte, Korpusteilen und besonderen Inneneinsätzen für die Korpusteile, mit der Verwendung als Schlüsselschrank, Medikamenten- und Kleinteileschrank, dessen Herstellung im reinen Punktschweißverfahren erfolgen kann.

Description

  • Es sind Schlüsselschränke bekannt, die entweder mit teuren Tiefzieh-Stahlwerkzeugen hergestellt werden (Kassettenform, analog den bekannten Geldkassetten) oder die im Abkantverfahren hergestellt werden. Die Gehäuseteile werden überwiegend mit punktgeschweißten Scharnierbändern verbunden.
  • Die im Abkantverfahren hergestellten Schrankgehäuse sind derzeit entweder im Punktschweißverfahren zusammengefügt oder an den Berührungsstellen der Bleche z.B. mit WIG- oder anderen materialauftragenden Schweißverfahren verschweißt.
  • Bei der Verschweißung in der letzteren Art ergeben sich durch das Schweißen und durch danach notwendige Nacharbeit wie Schleifen auch runde Kanten. Der Nachteil sind die zu hohen Kosten durch diese weitgehend manuellen arbeitsintensiven Schweißverfahren.
  • Die Fertigung mit einer Schweißzange im Punktschweißverfahren ist dabei weit effektiver. Daher wird dieses Verfahren auch überwiegend im Bereich dieser Wandschränke angewendet.
  • Durch die Art der Herstellung entstehen jedoch bisher Blechüberstände im Außenbereich oder Blechstoßstellen in den Ecken der Korpusseiten. Diese Blechkanten sind dann scharfkantig und müssten gegebenenfalls noch gebrochen werden. Dies muss aber oft aus Kostengründen unterbleiben.
  • Bei der Verwendung von, in 45° abgewinkelten, mit den Blechstirnseiten zusammenstehenden Innenkanten im Korpus, ergeben sich durch kaum vermeidbare Fertigungstoleranzen beim Abbiegen auch unschöne Lücken, die dann aus Kostengründen wieder nicht verschweißt werden.
  • Bei der Herstellung bekannter Ausführungen werden auch separate abgebogene Bleche als zusätzliche Stabilisierungswinkel oder in Form von fortlaufend gelochten Hakenleistenauflagen im Punktschweißverfahren in das Gehäuse eingebracht.
  • Vorgaben zur Entwicklung:
  • In Bezug auf die Herstellung der Wandschrankgehäuse ergab sich die Aufgabe einer kosteneffektiven Herstellung mit möglichst geringem Aufwand. Die oben genannten Nachteile sollten aber vermieden werden. Die Aussenkanten sollten gerundet und keine Blechüberstände notwendig sein.
  • Die Herstellung sollte in zunächst kleinen Losgrößen erfolgen können und später weiter automatisierbar sein. Durch die Berücksichtigung des Standes der Technik im Bereich moderner CNC-Blechbearbeitung sollte die zunächst externe Fertigung ohne Investitionen in teure Werkzeuge und Sondermaschinen möglich sein.
  • Dazu sollte der Schrank im Aussehen nach Kundenwunsch leicht anpassbar sein, ohne dass ein erhöhter Platzbedarf durch die Notwendigkeit der Lagerhaltung von Schrankgehäusen in vielen verschiedenen Farben notwendig ist.
  • Zusätzliche Maßgaben waren die Verwendung der Hakenleisten nach unserem EP 0 857 557 Das Gehäuse sollte 180° öffnen und damit eine maximale Zugänglichkeit haben. Wie in DE 25 00 326 und DE 20 40 185 .
  • Die vorgeschlagene erfindungsgemäße Ausführung einer Produktlinie von Wandschrankes aus Blech erfüllt die obenstehenden Vorgaben.
  • Verbesserungen:
  • Die Vorteile dieses neuartigen Konzeptes sind: Herstellbarkeit im reinen Punktschweißverfahren und damit ohne Nachbearbeitung von Schweißnähten, alle Kanten im Außenbereich gerundet, 180° öffnend, die optionale Montierbarkeit einer Designblende, die in Farbe und Form der Ausstanzungen leicht anpassbar ist.
  • Ein großer zusätzlicher Vorteil ist der bessere Sicherheitsaspekt. Durch den nach der Montage entstehenden zurückgesetzten umlaufenden Innenrand besteht eine höhere Sicherheit gegen Aufbrechen z.B. mit einem Schraubenzieher, ähnlich wie bei aus Blech tiefgezogenen Geldkassetten, die im Randbereich des Unterteils eine Blecheinsickung haben. Beim Schließen ergibt sich dann ein voll überlappter Rand, ausgenommen im Scharnierbereich wo dies nicht erforderlich ist.
  • Bei richtigem Einbau und Dimensionierung des Schlosses mit Schließblech, wäre ein Aufbruch durch sichtbare Beschädigungen am Gehäuse erkennbar.
  • Zeichnungsabbildungen:
  • 1 3D-Perspektiven eines 180° aufgeklappten Schlüsselschrankes mit 24 Haken; Ansichten von vorne und hinten
  • 2 3D-Perspektive eines 180° aufgeklappten Schlüsselschrankes mit 160 Haken; rechts unten geschlossene Ausführung mit 24 Haken und sichtbarer Frontplatte
  • 3 Horizontaler mittiger Schnitt in Schlossposition eines Schlüsselschranks mit 24 Haken
  • 4 Detailvergrößerung aus 3
  • 5 3D-Explosionsdarstellung einer Schrankrückseite (48 Haken) mit zusätzlich abgebildetem Rückseitenkorpusteil in Abwicklungsdarstellung
  • 6 Detailvergrößerung aus 5 unterer Bereich des rahmenartiges Innenteils mit Rückseitenkorpus
  • 7 Draufsicht der Blechplatine rückseitiges rahmenartiges Innenteil ohne Abbiegungen; Darstellung der Lage der Biegelinien
  • 8 Detailvergrößerung aus 7 Biegebereich mit Biegelinie für Handbiegung
  • 9 Detailvergrößerung aus 7 Biegebereich mit Biegelinie für Handbiegung und Scharnieraussparung
  • 10 Draufsicht auf teilweise abgebogenes rahmenartiges Innenteil Rückseite mit Dreiseitenperspektive
  • 11 Detailvergrößerung aus 10 einer Ecke des abgebogenen rahmenartigen Innenteils
  • 12 Detailvergrößerung aus 10 einer noch nicht abgebogenen Ecke des rahmenartigen Innenteils
  • 1
    Schrankgehäuse geschlossen
    2
    Optionale, farbunterschiedliche Vorderseitenplatte mit Lochungen
    3
    Rückseitenkorpus kompl. montiert
    4
    Vorderseitenkorpus kompl. montiert
    5
    Hakenleiste Haky aus Kunststoff
    6
    Schloss
    7
    Schließblech
    8
    Rahmenartiges Innenteil Vorderseite mit zurückgesetztem äußeren Rand
    9
    Korpus Vorderseite
    10
    Rahmenartiges Innenteil Rückseite
    11
    Korpus Rückseite
    13
    180° schwenkbares Mittelblech
    14
    O. Abb.
    15
    Bandscharnier
    16
    Radius im Außenbereich
    17
    Herausstehender, zurückgesetzter Rand des Inneneinsatzes Rückseite
    18
    Z-Biegung
    19
    90° Biegung
    20
    Ungebogene Blechplatine Rückseitenkorpus
    21
    Abgebogene Blechlasche
    22
    Punktschweißpositionen bei der Montage
    23
    90° Handbiegung bei Montage
    24
    O. Abb.
    25
    Seitliche Aussparungen zur Vorgabe der Biegeposition für spätere Handbiegung
    26
    Perforationsartige Lochung zur Vorgebung des späteren Handbiegebereiches
    27
    Hakenleistenauflagebereiche (Rastleisten)
    28
    Sich widerholende viereckige Lochung im Auflagebereich der Hakenleiste
    29
    Optionale zweite Teilung
    30
    Blechsteg Unterseite
  • Beschreibung der Erfindung in Abbildungsreihenfolge:
  • In 1 ist eine kleines erfindungsgemäßes Schrankgehäuse in der Verwendung als Schlüsselschrank mit max. 24-er Hakenanzahl 180° aufgeklappt in 3D Perspektive abgebildet. Im aufgeklappten Zustand ist ein schlüsselbrettähnliches Aussehen gegeben.
  • In 2 sind zwei Schlüsselschranke dieser System-Produktlinie mit je 160 Haken und 24 Haken dargestellt. Links im Vordergrund ist bei der kleinen Ausführung die zusätzliche farbdifferierende, mit Ausstanzungen versehenen optionale Vorderseitenplatte ersichtlich. Zweckmäßigerweise wird diese mit dem Vorderseitenkorpusteil verklebt. Diese, die Vorderseite vollüberlappenden Platten sind bei allen Ausführungen montierbar. Dies ist bei der konventionellen Blechschrank Herstellung nicht möglich. Hier öffnet die Tür meist in einem umlaufenden Rahmenkorpus.
  • Bei der großen Ausführung sieht man die zusätzliche um 180° schwenkbare Mittelplatte (13). Erfindungsgemäß gibt es eine Produktlinie von mehreren Schrankgrößen mit verschiedenen Einsatzbereichen, einschließlich Schlüsselschrank-Ausführungen mit Mittenwand an der beidseitig und bündig an einer dünnen Blechplatte, die vorgesehenen Hakenleisten aus Kunststoff (Patent Nr.: 197 04 239 „Hakenleiste") mit Drehhaltern von beiden Seiten befestigt werden. Die rechteckigen Ausstanzungen sind hier verlängert. Die Korpustiefe wird dann entsprechend erhöht. Die Mittenplatte ist dann wie auch bei anderen Schränken bekannt, mit einem zusätzlichen Scharnier mit dem Korpus verbunden.
  • 3 zeigt ein geöffnetes Schrankgehäuse im horizontalen Schnitt in Schlossposition.
  • 4 ist eine Detailvergrößerung von 3. Erfindungsgemäß ist hier das rahmenartige Innenteil (10) welches mit einem herausstehenden zurückgesetztem Innenrand (17) ausgestattet ist, mit dem beim Schließen der Vorderseite eine umlaufende doppelte Blech-Überlappung im Schließbereich erzielt wird. Das Bandscharnier (15) ist so eingebaut, dass das Gehäuse 180° aufgeklappt werden kann. Bestandteil der Inneneinsätze (8,10) sind auch die Hakenleistenauflagebereiche als 90° abgewinkelte Blechstege.
  • In 5 sieht man eine Explosionsdarstellung der Schrankrückseite. Das Korpusteil, dass das Außengehäuse bildet, ist im fertig abgekantetem Zustand ein nach vorne offener Kasten. Im Hintergrund ist dieses Rückseitenkorpusteil als Blechplatine dargestellt deren 4 Seiten noch abgebogen werden müssen. Im Vordergrund ist das rahmenartige Innenteil (10), welches Hauptgegenstand der Erfindung ist, gezeigt.
  • 6 ist eine Detailvergrößerung des unteren Eckbereiches von 5.
  • Die beiden Teile (8) und (11) werden bei der Montage im Punktschweißverfahren an den Schweißpunktstellen (22) miteinander verbunden. Durch das Punktschweißen wird der Laschenbereich (21) mit dem rahmenartigen Innenteil (8) verbunden. Man sieht den am rahmenartigen Innenteil (8) herausstehenden, nach innen versetzten umlaufenden Rand (17). Es entsteht einen ähnliche Randausführung wie bei Geldkassettenunterteilen, die jedoch tiefgezogen sind.
  • In 7 ist das rahmenartige Innenteil der Rückseite als Abwicklung und Blechplatine dargestellt. Das Teil wird mit der gegebenen Außenkontur ausgestanzt oder gelasert. Es gibt zwei Hauptbiegelinien (18) u. (19), die das Teil vollständig durchlaufen. Die Biegelinie (18) ist eine Z-Biegung, aus der später der umlaufende zurückgesetzte Rand entsteht. Die Biegelinie (19) ist eine 90° Biegung für die Auflagebereiche der Hakenleisten (27)
  • In 8 und 9 sieht man eine Vergrößerung der späteren Eckbereiche der Blechplatine des rahmenartigen Innenteils. Die Besonderheit ist hier eine perforationsartige Lochung (26) und seitliche Aussparungen (25) zur Vorgebung des späteren Handbiegebereiches (23). Nach dem maschinellen Biegen der durchgehenden Biegungen (18) und (19) z.B. an der Abkantbank kann das entstandene profilartige Teil direkt vor der Montage in das Korpusgehäuse einfach manuell gefaltet werden. Es entsteht dann der fertige Innenrahmen. Man kommt bei dieser Lösung auch mit einen Minimum von maschinellen Biegungen aus. Das Inneneinsatzteil der Frontseite hat z.B. nur eine durchlaufende 90° Biegung, da der umlaufende überstehende Rand hier entfällt (O. Abb.)
  • 10 ist eine Draufsicht auf das teilweise abgebogene rahmenartige Innenteil der Rückseite mit Dreiseitenperspektive. Hier sieht man, das der untere rechte Blechsteg (30) noch nicht abgebogen ist. Optional kann das rahmenartige Innenteil bei größeren Gehäusen auch zweiteilig sein. Es gibt dann oben an der Mittellinie eine zweite Teilung (29).
  • 11 zeigt im Detail den Eckbereich des rahmenartigen Inneneinsatzes im fertiggebogenen Zustand.
  • In 12 ist die letzte Biegung noch nicht durchgeführt. An der durch die Perforation (26) und die Aussparung (25) vorgegebenen Biegelinie (23) erfolgt die manuelle Biegung.

Claims (10)

  1. Ein oder mehrteilige Inneneinsätze aus Blech, insbesondere für die Verwendung in Vorder- bzw. Rückseitenkorpusteilen als Schlüsselschrank, Medikamenten- und Kleinteileschrank, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrank nach der Montage der Teile eine umlaufende randseitige „Blecheinsickung" (17) an einer Gehäuseseite aufweist, die vergleichbar mit der Randseite des Unterteiles von tiefgezogenen Blech-Geldkassetten ist.
  2. Inneneinsatze aus Blech gemäß obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein gradliniges, fertig gebogenes Blechprofil bei der Montage manuell zu einem rechteckigem Rahmen gebogen werden kann. Dazu sind im Bereich der späteren manuellen Biegung Perforationen oder Aussparungen eingebracht, von denen die Position der Biegelinien vorgegeben ist.
  3. Inneneinsätze gemäß Anspruch 1 und 2 als Blechstreifenabwicklung, dadurch gekennzeichnet, dass notwendige Biegungen durchgehend angebracht werden.
  4. Inneneinsätze aus Blech gemäß obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass einstückige, rechtwinklig abgebogene Blechlaschen integriert sein können, die fortlaufend gelocht und zur Montage von Hakenleisten dienen.
  5. Inneneinsätze aus Blech, nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung für den Flügel eines fertigen Bandscharniers besteht.
  6. Inneneinsatze, nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, das eine Scharnierhälfte in Form einer umgeformten Blechlasche als halbe Seite eines Bandscharniers schon in das Blechteil integriert ist.
  7. Schlüssel-Medikamenten- und Kleinteileschränke hergestellt aus vierseitig abgebogenen Blechkorpusteilen 5(20) in der dargestellten Blechabwicklung und Inneneinsätzen (8,10) gemäß den vorhergehend genannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Teile im reinen Punktschweißverfahren erfolgen kann, ohne dass andere zeitaufwendige materialauftragende Schweißverfahren mit Nacharbeit und manuellem Schleifen der Schweißkanten erforderlich sind.
  8. Schlüssel-Medikamenten- und Kleinteileschränke nach Anspruch 7 mit dem Vorteil, dass die Korpusteile im Außenbereich bei geschlossenem Gehäuse allseitig abgerundete Kanten 4(16) haben.
  9. Schlüssel-Medikamenten- und Kleinteileschränke nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Vorderseitenplatte mit differierender Farbgebung und mit der Option von im Blech vorhandenen Ausstanzungen, die den Vorderseiten-Gehäusekorpus vollflächig überdeckt, angebracht werden kann.
  10. Zusätzliches separates Vorderseitenblech 2(2) für einen Wandschrank aus Blech in der Verwendung als Schlüsselschrank, Kleinteileschrank und Medikamentenschrank, das an der Korpusvorderseite angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zum Schrankkorpus differierende Farbgebung und Ausschnitte bzw. Stanzungen (14) in einfacher Weise das Aussehen beliebig angepasst werden kann.
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