DE102004018345A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zum Zünden einer Gasentladungslampe mit zeitbegrenzter Startphase - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zum Zünden einer Gasentladungslampe mit zeitbegrenzter Startphase Download PDF

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Abstract

Eine Schaltungsanordnung zum Zünden einer Gasentladungslampe (LA) weist eine Timerschaltung (4) auf, welche dazu ausgebildet ist, während einer Startphase die Zündung der Lampe (LA) zu überwachen und für den Fall, dass die Lampe (LA) innerhalb einer vorgegebenen Gesamtzündzeit nicht gezündet werden konnte, weitere Zündversuche zu unterbinden. Erfindungsgemäß sind Mittel zum Speichern (5) der Information vorgesehen, ob der letzte Lampenstart erfolgreich war, wobei diese Information bei Durchführung eines erneuten Lampenstarts verfügbar und vorzugsweise die Gesamtzündzeit von der in den Mitteln zum Speichern (2) abgelegten Information abhängig ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zünden einer Gasentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Vorschaltgerät, wie es beispielsweise aus der EP 847 680 A1 der Anmelderin bekannt ist. Dieses bekannte Vorschaltgerät weist einen sogenannten intelligenten Timer auf, der den Vorgang des Lampenstarts und der Lampenzündung überwacht.
  • Um zu vermeiden, dass das Vorschaltgerät dauerhaft erfolglos versucht, eine defekte Gasentladungslampe zu zünden, überwacht der Timer den Startvorgang der Lampe. Bei dem bekannten Vorschaltgerät ist eine feste Gesamtzündzeit von beispielsweise 20 Min. vorgegeben. Sollte diese Gesamtzündzeit erfolglos ablaufen, d.h., sollte es innerhalb der 20 Min. nicht möglich sein, die Gasentladungslampe erfolgreich zu zünden, werden weitere Zündvorgänge abgebrochen und die gesamte Schaltung wechselt in einen sog. SLEEP-Modus über, in dem die Lampe nicht weiter angesteuert wird. Nach Durchführung eines Resets allerdings, der insbesondere durch ein Aus- und Einschalten der Netzversorgungsspannung ausgelöst werden kann, erfolgt automatisch ein neuer Lampenstart.
  • Das Abbrechen weiterer Zündversuche nach Ablauf der Gesamtzündzeit bringt den Vorteil mit sich, dass die Gasentladungslampe und weitere elektronische Komponenten der Schaltung durch weitere dauerhafte Zündversuche nicht zusätzlich geschädigt werden. Darüber hinaus führt diese Maßnahe auch zu ökonomischen Vorteilen, da letztendlich durch die Vermeidung weiterer Zündversuche Energie eingespart wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem bekannten Vorschaltgerät weitere Verbesserungen vorzunehmen, durch die ein optimierter Lampenstart durchgeführt werden kann. Insbesondere soll vermieden werden, dass nach Durchführung eines Resets eine nach wie vor defekte Lampe über einen längeren Zeitraum hinweg erfolglos angesteuert wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist, sowie durch ein Verfahren zum Betreiben einer Gasentladungslampe gemäß Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ebenso wie beim Stand der Technik ist vorgesehen, dass die Schaltungsanordnung nach erfolglosem Ablauf der Gesamtzündzeit in einen SLEEP-Modus wechselt, also keine weiteren Zündversuche unternimmt. Erfindungsgemäß ist nunmehr allerdings vorgesehen, dass die Information, dass der Lampenstart erfolglos war, in einem Speicherelement abgelegt wird. Die Speicherung kann sowohl software- als auch hardwaremäßig erfolgen. Nach Durchführung eines Resets steht dann beispielsweise der Schaltungsanordnung diese Information zur Verfügung, so dass diese in geeigneter Weise darauf reagieren kann.
  • Die Information, dass der letzte Lampenstart erfolglos war, kann auf unterschiedliche Weise genutzt werden. Bei einer einfachen Variante ist beispielsweise vorgesehen, dass die Schaltungsanordnung ein Anzeigeelement – beispielsweise in Form einer LED – aufweist, welche die Informationen, dass der letzte Startversuch erfolglos war und sich die Schaltungsanordnung deswegen im SLEEP-Modus befindet, nach außen anzeigt. Für einen Elektriker ist somit in einfacher Weise erkennbar, an welchen Vorschaltgeräten ein Lampenwechsel erforderlich ist.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist allerdings vorgesehen, dass bei einem erneuten Lampenstart nach einem Reset die Gesamtzündzeit für den Fall, dass der letzte Lampenstart erfolglos war, deutlich herabgesetzt wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Gesamtzündzeit derart gewählt wird, dass eine ordnungsgemäße Lampe sicher gezündet werden kann. Beispielsweise wäre es denkbar, als verkürzte Gesamtzündzeit einen Zeitraum von 10 Sekunden zu wählen. Für den Fall, dass in dieser verkürzten Gesamtzündzeit nach wie vor keine Zündung der Lampe erfolgt, geht die Schaltungsanordnung dann vorzeitig wieder in den SLEEP-Modus über, da die erfolglosen Zündversuche darauf schließen lassen, dass die defekte Lampe noch nicht ausgetauscht wurde. Kann allerdings ein Lampenstart erfolgreich durchgeführt werden, so wird die Information, dass der letzte Lampenstart erfolglos war, wieder gelöscht, da davon ausgegangen werden kann, dass ein Lampenwechsel durchgeführt wurde.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorgehensweise liegt darin, dass beim erneuten Einschalten der Netzversorgungsspannung eine möglicherweise defekte Lampe nur für einen verhältnismäßig kurzen Zeitraum angesteuert wird, so dass einerseits Energie gespart wird und andererseits zusätzliche Beschädigungen an der Lampe sowie den mit der Lampe verbundenen Bauteilen durch die Hochspannungs-Zündimpulse vermieden werden. Gleichzeitig ist der Zeitraum allerdings ausreichend lang, so dass eine neuwertige und ordnungsgemäße Lampe mit Sicherheit gezündet werden kann. Die Betriebssicherheit wird somit bei verbesserter Energieersparnis weiter erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung soll nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 ein elektronisches Vorschaltgerät mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Schaltungsanordnung zum Starten und Zünden einer Gasentladungslampe und
  • 2 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt ein allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehenes elektronisches Vorschaltgerät, welches zum Ansteuern und Betreiben einer Gasentladungslampe LA ausgestaltet ist. Eingangsseitig weist das Vorschaltgerät 1 Anschlüsse zur Verbindung mit der allgemeinen Stromversorgung auf, am Ausgang des Vorschaltgeräts 1 befindet sich ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Zündgerät 3, welches für die Durchführung des Lampenstarts sowie für die Zündung der Gasentladungslampe LA verantwortlich ist. Der allgemeine Betrieb des Vorschaltgeräts 1 wird durch eine Steuereinheit 2 überwacht, welche in Verbindung mit dem Zündgerät 3 steht. Auf die Darstellung der weiteren Komponenten des Vorschaltgeräts 1, die beispielsweise für die Umsetzung der Netzversorgungsspannung U0 in eine zum Lampenbetrieb erforderliche Spannung vorgesehen sind, wurde aus Gründen der Einfachheit verzichtet. Die Ausgestaltung und Funktionen dieser Komponenten sind bereits hinlänglich bekannt und müssen hier nicht näher erläutert werden.
  • Das Zündgerät 3 ist dazu ausgestaltet, auf einen Befehl der Steuereinheit 2 hin einen Lampenstart durchzuführen und insbesondere die Lampe LA zu zünden. Je nach Lampentyp müssen hierbei zunächst die Lampenwendeln geheizt werden, bevor die Lampe LA dann durch Anlegen von Hochspannungsimpulsen gezündet wird.
  • Eine funktionsfähige, neuwertige Lampe kann üblicherweise innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums gezündet werden. Dieser Zeitraum beträgt beispielsweise 10 bis 15 Sekunden, in dem eine Lampe auch im Rahmen eines sogenannten Kaltstarts, bei dem also keine Vorheizung der Lampenwendeln erfolgt, gezündet werden kann. Ältere Lampen hingegen können aufgrund von Abnutzungserscheinungen manchmal nicht sofort gezündet werden, so dass mitunter mehrere Zündversuche erforderlich sind, bis die Lampe letztendlich erfolgreich gestartet wird.
  • Ist die an das Vorschaltgerät 1 angeschlossene Lampe LA allerdings defekt, so ist es auch nach einer Vielzahl von Zündversuchen nicht möglich, einen erfolgreichen Lampenstart durchzuführen. Da dauerhaft von dem Zündgerät 3 angelegte Hochspannungsimpulse zu einer zusätzlichen Beschädigung der Lampe LA sowie der angeschlossenen elektronischen Komponenten führen könnten und darüber hinaus auch unnötig Energie verbraucht werden würde, weist das Zündgerät 3 eine Timerschaltung 4 auf, deren Aufgabe es ist, die Dauer der Start-/Zündphase zu überwachen. Üblicherweise ist vorgesehen, dass nach Beginn des Startversuchs maximal 20 Minuten lang versucht wird, die Gasentladungslampe LA zu zünden. Kann innerhalb dieser sog. Gesamtzündzeit allerdings keine Zündung durchgeführt werden, so teilt die Timerschaltung 4 dem Zündgerät 3 mit, dass die Gesamtzündzeit abgelaufen ist. Das Zündgerät 3 verzichtet daraufhin auf weitere Startversuche und geht in einen SLEEP-Modus über. In diesem SLEEP-Modus, in den auch die Steuereinheit 2 sowie die weiteren Komponenten des elektronischen Vorschaltgeräts 1 versetzt werden, erfolgt nur noch ein minimaler Stromverbrauch, so dass letztendlich Energie gespart wird.
  • Die übliche Vorgehensweise ist nunmehr, dass bei Erkennen des SLEEP-Modus die Gasentladungslampe LA ausgewechselt und anschließend ein Reset des Vorschaltgeräts 1 durchgeführt wird, in dem die Stromversorgung U0 kurzfristig aus- und wieder eingeschaltet wird. Dies wird durch die Steuereinheit 2 erkannt, die daraufhin dem Zündgerät 3 eine entsprechende Information übermittelt, wodurch dieses dazu veranlasst wird, einen erneuten Lampenstart durchzuführen.
  • Es kann nunmehr allerdings der Fall auftreten, dass ein Reset der Stromversorgung U0 durchgeführt wird, ohne dass zuvor die defekte Lampe LA ausgetauscht wurde. In diesem Fall würde das Zündgerät 3 erneut für einen Zeitraum von 20 Min. versuchen, die Lampe LA zu starten, was einen unnötigen Energieverbrauch darstellen würde.
  • Um dieses Fehlverhalten zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Zündgerät 3 zusätzlich ein Speicherelement 5 aufweist, in dem die Information abgelegt wird, ob der letzte Startversuch erfolgreich war oder nicht. Das Speicherelement 5 kann dabei sowohl ein softwaremäßig ausgestaltetes Element als auch ein Element sein, welches die Information hardwaremäßig speichert.
  • Die in dem Speicherelement 5 enthaltene Information kann dann auf verschiedene Weise genutzt werden.
  • In einer einfachen Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Information in dem Speicherelement, d.h. die Information, ob der letzte Lampenstart erfolgreich war oder nicht, extern angezeigt wird, so dass für ein Wartungspersonal auf einfache Weise erkennbar ist, ob ein Lampenwechsel durchgeführt werden muß oder nicht. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierfür ein Anzeigeelement in Form einer LED 6 vorgesehen, die an der Gehäuse-Außenseite des Vorschaltgeräts 1 angeordnet ist und in Verbindung mit dem Zündgerät 3 steht. Zeigt das Speicherelement 5 an, dass der letzte Lampenstart erfolglos war, so wird dies durch die LED 6 angezeigt. Ein Elektriker kann nunmehr auf einfache Weise erkennen, dass die Lampe LA aller Voraussicht nach defekt ist und dementsprechend ausgewechselt werden sollte.
  • Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zur Verwertung der in dem Speicherelement 5 enthaltenen Information besteht darin, die bei einem neuen Lampenstart festzulegende Gesamtzündzeit in Abhängigkeit von dieser Information zu wählen. Wie eingangs erwähnt wurde, wird üblicherweise ein Zeitraum von 20 Min. für die Durchführung des Lampenstarts festgelegt. Wird nun allerdings ein Reset der Stromversorgungsspannung durchgeführt und zeigt die Information in dem Speicherelement an, dass der letzte Lampenstart erfolglos war, so bestehen zwei Möglichkeiten. Zum einen könnte der Reset versehentlich durchgeführt worden sein, ohne zu zuvor die defekte Lampe LA auszutauschen. In diesem Fall wäre es sinnlos, über einen erneuten Zeitraum von 20 Min. hinweg zu versuchen, die Lampe LA zu starten. Darüber hinaus würde dies auch einen unnötigen Energieverbrauch darstellen. Wurde allerdings die Lampe LA gegen eine neue ersetzt, so ist eine Gesamtzündzeit von 20 Min. ebenfalls zu lang, da davon ausgegangen werden kann, dass eine neuwertige Lampe innerhalb von einem deutlich kürzeren Zeitraum gestartet werden kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Variante der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend vorgesehen, dass zu Beginn eines Lampenstarts die Gesamtzündzeit in Abhängigkeit von der in dem Speicherelement 5 enthaltenen Information festgelegt wird. Zeigt das Speicherelement 5 an, dass der letzte Lampenstart erfolgreich war, so wird in üblicher Weise eine Gesamtzündzeit von beispielsweise 20 Min. festgelegt. Wurde allerdings der sog. Startabbruch-Marker gesetzt, d.h., zeigt das Speicherelement 5 an, dass der letzte Lampenstart erfolglos war, so wird bei einem erneuten Start ein deutlich verkürzte Gesamtzündzeit festgelegt. Vorzugsweise könnte hierfür ein Zeitraum von 10 bis 15 Sekunden eingestellt werden, der auf der einen Seite mit Sicherheit ausreichend ist, um eine neuwertige Lampe LA zu zünden, der auf der anderen Seite allerdings auch kurz genug ist, um einen unnötigen Energieverbrauch beim Versuch, eine defekte Lampe zu starten, zu vermeiden. Wird nun in der verkürzten Gesamtzündzeit ein Lampenstart erfolgreich durchgeführt, so kann darauf geschlossen werden, dass die Lampe LA ausgewechselt wurde und das Speicherelement 5 enthält nunmehr die Information, dass ein erfolgreicher Lampenstart durchgeführt wurde. Der Startabbruch-Marker wird also wieder gelöscht. Bei einem erneuten Startvorgang würde dementsprechend wieder die längere Gesamtzündzeit von 20 Min. eingestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist schematisch in 2 zusammengefasst. Der erste Schritt nach dem Start 10, d.h. der Inbetriebnahme der Leuchte besteht darin, den Speicherinhalt als Default-Einstellung zu löschen (Schritt 11). Es wird also davon ausgegangen, dass zu Beginn eine funktionsfähige Lampe vorhanden ist.
  • Durch ein Einschalten der Stromversorgung (Schritt 12) wird dem Vorschaltgerät nun mitgeteilt, dass ein Lampenstart durchgeführt werden soll. In dem darauffolgenden Schritt 13 wird dann auf Basis der in dem Speicherelement 5 enthaltenen Informationen die Gesamtzündzeit festgelegt. Wie zuvor erläutert wurde, wird für den Fall, dass der letzte Lampenstart erfolgreich war bzw. der Startabbruch-Marker gelöscht ist, eine lange Gesamtzündzeit gewählt, während hingegen für den Fall, dass der letzte Lampenstart erfolglos war und dem dementsprechend der Startabbruch-Marker gesetzt ist, eine kurze Gesamtzündzeit eingestellt wird.
  • In dem darauffolgenden Schritt 14 wird nunmehr ein Lampenstart mit ggf. mehreren Zündversuchen durchgeführt, wobei innerhalb des Zeitraums der Gesamtzündzeit permanent in Schritt 15 überwacht wird, ob die Lampe gezündet wurde oder nicht. Ist dies der Fall, so wird in den normalen Lampenbetrieb gewechselt (Schritt 16). Gleichzeitig wird ein evtl. gesetzter Startabbruch-Marker in dem Speicherelement 5 gelöscht, was damit gleichbedeutend ist, dass beim nächsten Start auf eine lange Zündzeit gewechselt wird, also bei einem erneuten Lampenstart der längere Zeitraum eingestellt wird.
  • Konnte die Lampe hingegen innerhalb der in Schritt 13 eingestellten Gesamtzündzeit nicht gestartet werden, so werden weitere Zündversuche eingestellt und das Vorschaltgerät wechselt in den SLEEP-Modus (Schritt 17), in dem ein minimaler Stromverbrauch erfolgt. Gleichzeitig wird allerdings in dem Speicherelement 5 der Startabbruch-Marker gesetzt, was damit gleichbedeutend ist, dass bei einem erneuten Startversuch eine kurze Zündzeit gewählt wird.
  • Ein Reset, durch den automatisch ein erneuter Lampenstart initiiert wird, erfolgt nun dadurch, dass zunächst die Stromversorgung abgeschaltet wird (Schritt 18). Ein Wiedereinschalten der Stromversorgung wird dann von dem Vorschaltgerät erkannt und als Startsignal interpretiert, wobei dann der Lampenstart beginnend mit Schritt 12 erneut und ggf. mit geänderter Gesamtzündzeit durchgeführt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist also sichergestellt, dass unnötige Versuche, eine defekte Lampe zu starten, vermieden werden. Neben einer Energieeinsparung können hierdurch evtl. Beschädigungen vermieden werden.
  • Die Speicherung der Information, ob die letzte Lampenzündung erfolgreich war oder nicht, bringt darüber hinaus auch den Vorteil mit sich, dass für einen Benutzer auf einfache Weise erkennbar ist, ob ein Lampenwechsel durchgeführt werden muß. Anzumerken ist hierbei, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, in dem Speicherelement auch die Information abzulegen, dass die letzte Zündung erfolgreich war. Letztendlich ist es – wie oben beschrieben – ausreichend, einen bestimmten Marker oder ein sog. Tag zu setzen, falls eine Zündung erfolglos war, und für den Fall, dass eine erneute Zündung erfolgreich war, diesen Marker wieder zu löschen. Darüber hinaus ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung unabhängig von dem Typ des verwendeten Zündgeräts ist. Sowohl Überlagerungszündgeräte als auch Pulser-Zündgeräte beispielsweise können in gleicher Weise erfindungsgemäß ausgestaltet werden.

Claims (18)

  1. Schaltungsanordnung zum Zünden einer Gasentladungslampe (LA), aufweisend eine Timerschaltung (4), welche dazu ausgebildet ist, während einer Startphase die Zündung der Lampe (LA) zu überwachen und für den Fall, dass die Lampe (LA) innerhalb einer vorgegebenen Gesamtzündzeit nicht gezündet werden konnte, weitere Zündversuche zu unterbinden, gekennzeichnet durch Mittel zum Speichern (5) der Information, ob der letzte Lampenstart erfolgreich war, wobei diese Information bei Durchführung eines erneuten Lampenstarts verfügbar ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Timerschaltung (4) überwachte Gesamtzündzeit von der in den Mitteln zum Speichern (2) abgelegten Information abhängig ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzündzeit reduziert ist, falls der letzte Lampenstart erfolglos war.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines vorherigen erfolglosen Lampenstarts die Gesamtzündzeit ca. 10 Sekunden beträgt.
  5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass der letzte Lampenstart erfolgreich war, die Gesamtzündzeit ca. 20 Minuten beträgt.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Speichern durch einen elektronischen Speicher (3) gebildet sind, welcher der Schaltungsanordnung (2) zugeordnet bzw. mit dieser verbunden ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Anzeigen (6) der in den Mitteln zum Speichern (2) abgelegten Information.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anzeigen durch eine Kontrollampe (6) gebildet sind.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Überwachen einer Stromversorgung (U0) für die Schaltungsanordnung, welche dazu ausgebildet sind, bei einem Aus- und Wiedereinschalten der Stromversorgung einen Lampenstart zu initiieren.
  10. Elektronisches Vorschaltgerät zum Betreiben einer Gasentladungslampe (LA), mit Mitteln zum Betreiben der Lampe (LA) im gezündeten Zustand sowie einer Schaltungsanordnung zum Starten der Lampe (LA) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  11. Verfahren zum Betreiben einer Gasentladungslampe (LA), wobei die Lampe (LA) während einer Startphase wiederholt gezündet wird und für den Fall, dass die Lampe (LA) innerhalb einer vorgegebenen Gesamtzündzeit nicht erfolgreich gezündet werden konnte, keine weiteren Zündversuche unternommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Information, ob der letzte Lampenstart erfolgreich war, derart gespeichert wird, dass sie bei einem erneuten Lampenstart verfügbar ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dass die Gesamtzündzeit davon abhängig ist, ob der letzte Lampenstart erfolgreich war oder nicht.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtzündzeit reduziert wird, falls der letzte Lampenstart erfolglos war.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines vorherigen erfolglosen Lampenstarts die Gesamtzündzeit ca. 10 Sekunden beträgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass der letzte Lampenstart erfolgreich war, die Gesamtzündzeit ca. 20 Minuten beträgt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Information, ob der letzte Lampenstart erfolgreich war oder nicht, angezeigt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Information durch ein optisches Signal angezeigt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Aus- und Wiedereinschalten einer Stromversorgung für die Lampe (LA) automatisch ein Lampenstart durchgeführt wird.
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