DE102004018211A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einer Brennkraftmaschine wird der Kraftstoff über mindestens eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung in mindestens einen Brennraum eingespritzt. Ein Ventilelement der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung wird wenigstens mittelbar mittels eines Piezoaktors betätigt. Vor einem Start der Brennkraftmaschine kann eine Polarisierung des Piezoaktors durchgeführt werden. Es wird vorgeschlagen, dass noch vor einer eigentlichen Startanforderung (Anlassen der Brennkraftmaschine) erfasst wird (54), ob eine solche Startanforderung möglicherweise bevorsteht, und dass dann, wenn eine solche Startanforderung möglicherweise bevorsteht, eine Polarisierung des Piezoaktors (38) angefordert wird (60).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, bei dem der Kraftstoff über mindestens eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung in mindestens einen Brennraum gelangt, wobei ein Ventilelement der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung wenigstens mittelbar mittels eines Piezoaktors betätigt wird, und bei dem vor einem Start der Brennkraftmaschine eine Polarisierung des Piezoaktors durchgeführt werden kann.
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist vom Markt her bekannt. Es kommt bei Kraftstoff-Einspritzsystemen zum Einsatz, bei denen der Kraftstoff von einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung direkt in einen Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Hierzu verfügt die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung über ein hydraulisches Schaltventil, welches über einen hydraulischen Koppler oder Übersetzer von einem Piezoaktor betätigt wird und welches die Stellung eines Ventilelements der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung beeinflusst. Hierzu wird der Piezoaktor auf eine bestimmte Spannung geladen, aus der sich wenigstens in etwa proportional ein entsprechender Hub des Piezoaktors ergibt. Bekannt ist auch eine direkte Kopplung des Piezoaktors mit dem Ventilelement.
  • Wenn die Brennkraftmaschine jedoch über einen längeren Zeitraum nicht in Betrieb war, kann es bei dem eingesetzten Piezoaktor zu Depolarisationseffekten kommen. Diese haben zur Folge, dass der Piezoaktor nach einer ersten Ansteuerung nicht vollständig in seine Ausgangslage zurückkehrt, sondern einen positiven Resthub aufweist. Dieser kann dazu führen, dass das Schaltventil und/oder die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach einer anfänglichen Ansteuerung des Piezoaktors nicht mehr vollständig schließt. Hierdurch kann der Druckaufbau in der Kraftstoffsammelleitung, an welche die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung üblicherweise angeschlossen ist, verzögert werden, was wiederum zu einer Verlängerung der Zeitdauer führt, die benötigt wird, um die Brennkraftmaschine zu starten.
  • Um die beschriebenen Probleme zu vermeiden, ist es daher bekannt, den Piezoaktor beim Starten der Brennkraftmaschine, unmittelbar bevor der Anlasser betätigt wird, zu polarisieren. Hierzu wird der Piezoaktor mit einer vergleichsweise hohen Spannung angesteuert und diese über einen vergleichsweise langen Zeitraum beibehalten. Die Folge ist, dass der Wunsch des Benutzers, den Anlasser zu betätigen (dies kann man auch als "Startanforderung" bezeichnen), nicht sofort umgesetzt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Brennkraftmaschine möglichst schnell angelassen werden kann, eine Startanforderung des Benutzers also ohne Zeitverzögerung umgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass noch vor einer eigentlichen Startanforderung (Anlassen der Brennkraftmaschine) erfasst wird, ob eine solche Startanforderung möglicherweise bevorsteht, und dass dann, wenn eine solche Startanforderung möglicherweise bevorsteht, eine Polarisierung des Piezoaktors angefordert wird.
  • Vorteile der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird der Zeitpunkt, zu dem die Polarisierung des Piezoaktors durchgeführt werden kann, deutlich vor die eigentliche Startanforderung gelegt. Grundlage hierfür ist die erfindungsgemäße Maßnahme, die Wahrscheinlichkeit zu erfassen, dass ein Start der Brennkraftmaschine innerhalb eines gewissen und begrenzten künftigen Zeitraums angefordert werden wird. Wenn der Benutzer der Brennkraftmaschine dann einen Start derselben anfordert, ist die Polarisierung des Piezoaktors im Allgemeinen bereits abgeschlossen, so dass die Startanforderung unverzüglich umgesetzt werden kann. Somit kann ein sicherer Betrieb der Brennkraftmaschine gewährleistet werden, ohne dass der Benutzer bei der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine behindert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • In einer ersten Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass bei einem Kraftfahrzeug eine möglicherweise bevorstehende Startanforderung erkannt wird, wenn erfasst wird, dass eine Fahrertür manuell oder mittels Fernsteuerung entriegelt oder geöffnet wird, dass ein Fahrer sich auf einen Fahrersitz setzt und/oder dass ein Zündschlüssel das Zündschloss kontaktiert. Der längste Zeitraum für die Durchführung der Polarisierung des Piezoaktors steht zur Verfügung, wenn auf eine bevorstehende Staranforderung beim Entriegeln einer Fahrertür mittels Fernsteuerung erkannt wird. Dies ist mit heute gängigen Infrarot- oder Funkfernsteuerungen oder entsprechenden Transponderabfragen problemlos möglich. Technisch besonders einfach und bei fast allen Kraftfahrzeugen realisierbar ist es dagegen, wenn auf eine möglicherweise bevorstehende Startanforderung bei einem Kontakt zwischen Zündschlüssel und Zündschloss, beziehungsweise beim Einstecken des Zündschlüssels in das Zündschloss, geschlossen wird. Bei allen angegebenen Verfahrensvarianten tritt jedenfalls nach der erfassten "Zustandsänderung" eine Startanforderung innerhalb kurzer Zeit nach der Erfassung mit hoher Wahrscheinlichkeit ein.
  • Es wurde erkannt, dass das Problem der Depolarisierung des Piezoaktors nicht nur von der Stillstandszeit des Piezoaktors abhängt, sondern auch von seiner Temperatur. Um daher unnötige Polarisierungsvorgänge zu vermeiden, welche die Lebensdauer des Piezoaktors einschränken können, wird vorgeschlagen, dass die Polarisierung nur freigegeben wird, wenn eine Temperatur der Brennkraftmaschine höchstens einem Grenzwert entspricht. Bei dieser Temperatur kann es sich um eine aktuelle Temperatur der Brennkraftmaschine beziehungsweise eines Bereichs der Brennkraftmaschine handeln, was besonders einfach zu realisieren ist. Möglich ist aber auch, dass es sich um eine äquivalente oder mittlere Temperatur handelt, die aus einem Temperaturverlauf in der Vergangenheit, beispielsweise seit dem Abstellen der Brennkraftmaschine, gewonnen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass eine Polarisierung nur freigegeben wird, wenn ein Kraftstoffdruck in einem Druckbereich, an den die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung angeschlossen ist, höchstens einem Grenzwert entspricht. Bei einem solchen Druckbereich kann es sich beispielsweise um eine Kraftstoff-Sammelleitung ("Rail") handeln. Wie bereits oben erläutert wurde, wird während der Polarisierung des Piezoaktors dieser mit einer vergleichsweise hohen Spannung angesteuert. Herrscht in dem Druckbereich, an den die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung angeschlossen ist, ein gewisser Druck, kann Kraftstoff während der Polarisierung aus der Kraftstoff-Sammelleitung ausströmen, gegebenenfalls sogar in den Brennraum gelangen. Dies wird durch die hier vorgeschlagene Maßnahme verhindert. Hierdurch steigt die Betriebssicherheit der Brennkraftmaschine, und auch das Emissionsverhalten beim Start wird verbessert.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine Polarisierung nur freigegeben wird, wenn seit dem Abschalten der Brennkraftmaschine eine Zeit vergangen ist, welche mindestens einem Grenzwert entspricht. Auch hierdurch werden unnötige Polarisierungen des Piezoaktors vermieden, was letztlich dessen Lebensdauer zugute kommt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass mindestens ein Polarisierungsparameter, beispielsweise die Dauer und/oder die angelegte Spannung, von mindestens einem aktuellen Betriebsparameter der Brennkraftmaschine abhängt. Hierdurch kann der Piezoaktor optimal polarisiert werden, was zu einem besonders präzisen Betrieb des Piezoaktors und in der Folge wiederum zu einem günstigen Kraftstoffverbrauch und einem vorteilhaften Emissionsverhalten führt. Als Betriebsparameter kommen beispielsweise die Dauer seit dem Abstellen der Brennkraftmaschine oder eine Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine in Frage.
  • In vielen Fällen ist der Piezoaktor mit dem Ventilelement über einen hydraulischen Koppler verbunden. Ein solcher hydraulischer Koppler besteht üblicherweise aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Raum, in den zwei verschiebliche Kolben unterschiedlichen Durchmessers hineinragen. Der Kolben mit größerem Durchmesser ist mit dem Piezoaktor, jener mit dem kleineren Durchmesser, mit dem Ventilelement (des Schaltventils oder direkt der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung) verbunden. Auf diese Weise kann ein vergleichsweise geringer Hub des Piezoaktors in einen größeren Hub des Ventilelements übersetzt werden. Während der Polarisierung kann es aufgrund von systembedingten Leckagen zu einem Druckverlust im hydraulischen Koppler kommen, welcher vorteilhaft ausgenutzt wird: Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, wonach die Polarisierungsdauer mindestens der Entladezeitkonstante eines solchen Kopplers entspricht, wird nämlich sichergestellt, dass die Polarisierung mindestens so lange dauert, dass selbst dann, wenn nach dem Ende der Polarisierung der Piezoaktor nicht vollständig in seine Ausgangsposition zurückkehrt, wegen des Druckverlusts das Ventilelement dennoch zuverlässig geschlossen ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Computerprogramm, welches zur Anwendung in einem Verfahren der obigen Art programmiert ist. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein elektrisches Speichermedium für eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung einer Brennkraftmaschine, auf welcher ein Computerprogramm zur Anwendung in einem Verfahren der obigen Art abgespeichert ist. Auch die entsprechende Steuer- und/oder Regeleinrichtung ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Ferner wird erfindungsgemäß auch eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung, welche zur Anwendung in einem Verfahren der obigen Art programmiert ist.
  • Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kraftstoffsystems mit einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung mit einem Piezoaktor und einem hydraulischen Koppler;
  • 2 eine schematisierte Detaildarstellung des hydraulischen Kopplers von 1; und
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben der Brennkraftmaschine von 1.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 trägt eine Brennkraftmaschine insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie gehört zu einem Kraftfahrzeug, welches in 1 jedoch nicht gezeigt ist. Die Brennkraftmaschine 10 umfasst mehrere Brennräume 12, in die Kraftstoff direkt von einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 14 eingespritzt wird. Die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 14 ist jedoch nur bei einem Brennraum 12 gezeigt. Sie ist an eine Kraftstoff-Sammelleitung 16 ("Rail") angeschlossen, in der der Kraftstoff unter hohem Druck gespeichert ist und die von einem Hochdruck-Kraftstofffördersystem 18 gespeist wird. Dieses fördert aus einem Kraftstoffbehälter 20, der über eine Rücklaufleitung 22 mit der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 14 verbunden ist.
  • Letztere wird von einem Steuer- und Regelgerät 24 angesteuert. Dieses erhält wiederum Signale von verschiedenen Sensoren und Erfassungseinrichtungen. Hierzu gehört ein Temperatursensor 26, welcher beispielsweise eine Temperatur eines Zylinderkopfs (nicht dargestellt) der Brennkraftmaschine 10 erfasst. Ferner gehört hierzu ein Kontaktschalter 28, der ein Signal an das Steuer- und Regelgerät 24 abgibt, sobald ein Benutzer der Brennkraftmaschine 10 einen Schlüssel in ein Zündschloss der Brennkraftmaschine 10 steckt. Auch ein Belegungssensor 30 eines Fahrersitzes des Kraftfahrzeugs, in welches die Brennkraftmaschine 10 eingebaut ist, liefert ein entsprechendes Belegungssignal an das Steuer- und Regelgerät 24. Schließlich erhält das Steuer- und Regelgerät 24 noch ein Signal von einer Einrichtung 32 ("Entriegelungssensor"), wenn eine Fahrertüre des Kraftfahrzeugs, in welches die Brennkraftmaschine 10 eingebaut ist, entriegelt wird. Diese Entriegelung kann entweder manuell erfolgen oder beispielsweise über eine in 1 nicht dargestellte Fernsteuerung oder Transponderabfrage. Ein Drucksensor 33 erfasst den Druck in der Kraftstoff-Sammelleitung.
  • Die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 14 umfasst ein in 1 nur symbolisch dargestelltes Ventilelement 34, durch dessen Bewegung eine Kraftstoff-Austrittsöffnung (nicht dargestellt), durch die der Kraftstoff in den Brennraum 12 gelangen kann, freigegeben oder blockiert wird. Das Ventilelement 34 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem hydraulischen Koppler 36 verbunden, auf den weiter unten im Detail eingegangen wird. Der hydraulische Koppler 36 ist wiederum mit einem Piezoaktor 38 verbunden, der vom Steuer- und Regelgerät 24 angesteuert wird. Hierzu wird der Piezoaktor 38 auf eine bestimmte Spannung geladen, durch welche sich ein in etwa zu der Spannung proportionaler Hub des Piezoaktors 38 ergibt.
  • Der hydraulische Koppler 36 ist in 2 stärker im Detail dargestellt. Er umfasst einen im Wesentlichen abgeschlossenen Koppelraum 40, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Kraftstoff 42 gefüllt ist. In den Koppelraum 40 ragt auf der einen Seite ein Kolben 44, der mechanisch mit dem Piezoaktor 38 verbunden ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Koppelraums 40 ragt in diesen ein Kolben 46, welcher wiederum mit dem Ventilelement 34 mechanisch gekoppelt ist. Beide Kolben 44 und 46 sind längsverschieblich, was durch Pfeile 48 und 50 angedeutet ist.
  • Der in 2 obere und mit dem Piezoaktor 38 verbundene Kolben 44 hat einen größeren Durchmesser als der in 2 untere und mit dem Ventilelement 34 verbundene Kolben 46. Im Normalbetrieb dient der Koppelraum 40 zur Übersetzung des Hubs des Piezoaktors 38. Ein bestimmter Hub des Piezoaktors 38 und des mit ihm verbundenen Kolbens 44 wird nämlich als ein größerer Hub an den unteren Kolben 46 und das mit ihm verbundene Ventilelement 34 übertragen. Hierdurch kann am Ventilelement 34 ein vergleichsweise großer Hub realisiert werden, obwohl der Piezoaktor 38 nur einen vergleichsweise kleinen Hub zu leisten vermag.
  • Bei längeren Standzeiten des Kraftfahrzeugs und der Brennkraftmaschine 10 kann es am Piezoaktor 38 zu sogenannten "Depolarisationseffekten" kommen. Dieser Effekt tritt verstärkt bei vergleichsweise tiefen Temperaturen auf. Die Depolarisation des Piezoaktors 38 kann dazu führen, dass der Piezoaktor 38 bei den ersten Ansteuerungen nicht mehr in seine Ausgangslage zurückkehrt, sondern einen positiven Resthub aufweist (die Länge des Piezoaktors 38 ist also in diesem Falle nach der Ansteuerung größer als vor der Ansteuerung).
  • Dies kann unter Umständen von dem hydraulischen Koppler 36 ausgeglichen werden: Wird nämlich der Piezoaktor 38 so angesteuert, dass sich das Ventilelement 34 gegen einen Anschlag bewegt, steigt der Druck des Kraftstoffs 42 im Koppelraum 40 stark an.
  • In der Folge kann durch unvermeidliche Leckagen, beispielsweise an den Führungen der beiden Kolben 44 und 46, Kraftstoff aus dem Koppelraum 40 austreten. Wenn sich nun der Piezoaktor 38 wieder zusammenzieht, kann das Ventilelement 34 wieder in seine geschlossene Ausgangsstellung zurückkehren, auch wenn am Piezoaktor 38 ein gewisser Resthub verbleibt.
  • Bei vielen Betätigungsvorgängen der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 14 ist jedoch die Zeit, während der das Ventilelement 34 geöffnet ist, zu kurz, um den oben beschriebenen Druckausgleich im Koppelraum 40 zuverlässig herbeiführen zu können. Die "Zeitkonstante" des Koppelraums 40 des hydraulischen Kopplers 36 ist nämlich vergleichsweise groß. Somit kann es in ungünstigen Fällen dazu kommen, dass das Ventilelement 34 in der geöffneten Stellung verbleibt und Kraftstoff aus der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 14 ungewollt austritt.
  • In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel wirkt der untere Kolben des hydraulischen Kopplers nicht direkt auf das Ventilelement, sondern auf ein Schaltventil, welches mittels eines Servoprinzips das Ventilelement 34 ansteuert. In dem oben beschriebenen Fall könnte dieses Schaltventil in der offenen Stellung stehen bleiben. Auch dies hätte zur Folge, dass Kraftstoff aus der Kraftstoff-Sammelleitung 16 abströmt und über die Rücklaufleitung 22 zum Kraftstoffbehälter 20 zurückströmt.
  • In beiden Fällen (mit/ohne Schaltventil) würde der Aufbau eines günstigen hohen Einspritzdruckes in der Kraftstoff-Sammelleitung 16 behindert werden. Um dies zu verhindern, wird der Piezoaktor 38 noch vor dem Starten der Brennkraftmaschine 10 gemäß dem in 3 beschriebenen Verfahrens, welches im Steuer- und Regelgerät 24 als Computerprogramm auf einem elektrischen Speichermedium abgelegt ist, polarisiert:
    Das Verfahren beginnt in einem Startblock 52. In einem Block 54 wird abgefragt, ob eine Startanforderung für die Brennkraftmaschine möglicherweise bevorsteht. Unter einer Startanforderung wird verstanden, dass ein in 1 nicht gezeigter Anlasser betätigt wird, um die Brennkraftmaschine 10 in Betrieb zu setzen. Man geht nun davon aus, dass eine solche Startanforderung 54 mit hoher Wahrscheinlichkeit bevorsteht, also innerhalb kurzer Zeit erfolgen wird, wenn dem Steuer- und Regelgerät 24 vom Entriegelungssensor 32 gemeldet wird, dass das Türschloss des Kraftfahrzeugs, in welches die Brennkraftmaschine 10 eingebaut ist, entriegelt wurde. Ferner wird davon ausgegangen, dass eine solche Startanforderung möglicherweise bevorsteht, wenn der Belegungssensor 30 des Fahrersitzes des Kraftfahrzeugs dem Steuer- und Regelgerät 24 meldet, dass der Benutzer auf dem Fahrersitz Platz genommen hat. Schließlich wird auch noch dann auf die Möglichkeit einer bevorstehenden Startanforderung geschlossen, wenn der Kontaktschalter 28 am Zündschloss der Brennkraftmaschine 10 meldet, dass der Benutzer den Zündschlüssel in das Zündschloss gesteckt hat.
  • Ist die Antwort im Block 54 ja, wurde also erfasst, dass eine Startanforderung möglicherweise bevorsteht, wird im Block 56 geprüft, ob eine Zeit toff, die seit dem letzten Abstellen der Brennkraftmaschine 10 vergangen ist, einen Grenzwert G1 mindestens erreicht hat. Hierdurch wird der Tatsache Rechnung getragen, dass eine Polarisierung des Piezoaktors 38 nur dann erforderlich ist, wenn die Brennkraftmaschine 10 über einen längeren Zeitraum nicht in Betrieb war.
  • Ist die Antwort im Block 56 ja, wird im Block 58 abgefragt, ob die vom Temperatursensor 26 erfasste Temperatur T höchstens gleich einem Grenzwert G2 ist. Bei der Temperatur T kann es sich um die aktuell vom Temperatursensor 26 erfasste Temperatur handeln, alternativ ist jedoch auch möglich, im Block 58 eine durchschnittliche Temperatur T zu verwenden, welche zwischen dem letzten Abstellen der Brennkraftmaschine 10 und dem aktuellen Zeitpunkt geherrscht hat. Durch die Berücksichtigung der Temperatur T der Brennkraftmaschine wird der Tatsache Rechnung getragen, dass die Polarisationseffekte am Piezoaktor 38 verstärkt bei tiefen Temperaturen auftreten.
  • Ist die Antwort im Block 58 ja, wird im Block 59 abgefragt, ob ein Druck p in der Kraftstoff-Sammelleitung 16 höchstens einem Grenzwert G3 entspricht. Ist die Antwort im Block 59 ja, wird im Block 60 die Polarisierung des Piezoaktors 38 durchgeführt. Hierzu wird an den Piezoaktor 38 über einen vergleichsweise langen Zeitraum eine vergleichsweise hohe Spannung angelegt. Durch das Polarisieren des Piezoaktors 38 wird erreicht, dass beim nachfolgenden Anlassen der Brennkraftmaschine 10 der Piezoaktor 38 nach der Ansteuerung wieder im Wesentlichen in seine Ausgangslage zurückkehrt. Die Dauer der Polarisierung, sowie die am Piezoaktor 38 während der Polarisierung anliegende Spannung, wird dabei vom Steuer- und Regelgerät 24 abhängig von der Zeit toff, die seit dem Abstellen der Brennkraftmaschine 10 vergangen ist, sowie der aktuellen Temperatur T der Brennkraftmaschine 10, eingestellt. Dabei wird sie jedoch so eingestellt, dass sie mindestens der Entladezeitkonstante des hydraulischen Kopplers 36 entspricht. Das Verfahren endet im Block 62.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (10), bei dem der Kraftstoff über mindestens eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (14) in mindestens einen Brennraum (12) gelangt, wobei ein Ventilelement (34) der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (14) wenigstens mittelbar mittels eines Piezoaktors (38) betätigt wird, und bei dem vor einem Start der Brennkraftmaschine (10) eine Polarisierung des Piezoaktors (38) durchgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass noch vor einer eigentlichen Startanforderung (Anlassen der Brennkraftmaschine (10)) erfasst wird (54), ob eine solche Startanforderung möglicherweise bevorsteht, und dass dann, wenn eine solche Startanforderung möglicherweise bevorsteht, eine Polarisierung des Piezoaktors (38) angefordert wird (60).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Kraftfahrzeug auf eine möglicherweise bevorstehende Startanforderung erkannt wird (54), wenn erfasst wird, dass eine Fahrertür manuell oder mittels Fernsteuerung entriegelt oder geöffnet wird, dass ein Fahrer sich auf einen Fahrersitz setzt, und/oder dass ein Zündschlüssel das Zündschloss kontaktiert.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisierung nur freigegeben wird (60), wenn eine Temperatur (T) der Brennkraftmaschine (10) höchstens einem Grenzwert (G2) entspricht.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Polarisierung nur freigegeben wird (60), wenn ein Kraftstoffdruck (p) in einem Druckbereich (16), an den die Kraftstoff-Einspritzvorrichtung (14) angeschlossen ist, höchstens einem Grenzwert (G3) entspricht.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Polarisierung nur freigegeben wird (60), wenn seit dem Abschalten der Brennkraftmaschine (10) eine Zeit (toff) vergangen ist, welche mindestens einem Grenzwert (G1) entspricht.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass mindestens ein Polarisierungsparameter, beispielsweise die Dauer und/oder die angelegte Spannung, von mindestens einem aktuellen Betriebsparameter der Brennkraftmaschine (10) abhängt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisierungsdauer mindestens der Entladezeitkonstante eines hydraulischen Kopplers (36) entspricht, der den Piezoaktor (38) und das Ventilelement (34) miteinander koppelt.
  8. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche programmiert ist.
  9. Elektrisches Speichermedium für eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (24) einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihm ein Computerprogramm zur Anwendung in einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 7 abgespeichert ist.
  10. Steuer- und/oder Regeleinrichtung (24) für eine Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 programmiert ist.
  11. Brennkraftmaschine (10), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (24) nach Anspruch 10 umfasst.
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