DE102004016865B4 - Beinschutzkleid - Google Patents

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    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
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Abstract

Beinschutzkleid, insbesondere für im Knien zu verrichtende Arbeiten, das sich über das Bein oder einen Beinabschnitt erstreckt und auf der Rückseite des Beines offen ist und/oder bis zur Kniekehle durch einen eingesetzten Keil auch hinten Schutz bietet, wobei das Beinschutzkleid mit um das Bein legbaren Haltemitteln (2) festlegbar ist sowie ein das Knie und anschließende vordere Beinbereiche oberhalb und unterhalb des Knies abdeckendes wasserdichtes und abriebfestes Außenmaterial (1.1) aufweist, wobei auf der Rückseite des Außenmaterials (1.1), welches zusätzlich als schwer entflammbar ausgerüstet und/oder atmungsaktiv sein kann, ein Kniepolster (4) nahtlos bezüglich desselben angebracht ist, indem es auf dem Außenmaterial (1.1) oder einem auf der Rückseite des Außenmaterials (1.1) aufgebrachten Futter (1.2) aufgeklebt oder aufgeschweißt oder an dem Futter (1.2) angenäht ist und am oberen Rand im angelegten Zustand nach oben weisende Träger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern Befestigungselemente vorgesehen sind, die über einen Hosenbund oder Gürtel stülpbar...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beinschutzkleid nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Beinschutzkleid ist aus der DE 100 44 354 A1 bekannt. Dabei handelt es sich um ein Beinschutzkleid, das mittels an Bändern vorgesehener Trägerschlaufen an einem Gürtel, insbesondere einem Hosengürtel, befestigbar ist.
  • Für ein gebrauchsfähiges Anlegen des Beinschutzkleides muss daher in jedem Fall zunächst der Gürtel gelöst und durch die Schlaufen gezogen werden. Naturgemäß ist dies nur mit einem erheblichen Handhabungsaufwand möglich, der einem unproblematischen und bequemen Gebrauch des Beinschutzkleides entgegensteht.
  • Darüber hinaus ist das bekannte Beinschutzkleid nur verwendbar, wenn ein Gürtel zum Halten bspw. einer Arbeitshose zur Verfügung steht. Wird die Hose hingegen von Hosenträgern gehalten, ist das Beinschutzkleid praktisch nicht benutzbar.
  • In der DE 199 24 526 A1 ist ein Beinschutzkleid beschrieben, das sowohl wasserdicht und abriebfest als auch flamm- und hitzebeständig ausgebildet sein kann. Ein Hinweis darauf, wie dieses Beinschutzkleid am Körper des Benutzers gehalten werden kann, ist daraus nicht entnehmbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beinschutzkleid entsprechend der Gattung so weiter zu entwickeln, dass seine Verwendungsfähigkeit und Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Beinschutzkleid mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein in diesem Sinn ausgebildetes Beinschutzkleid lässt sich nun ohne besondere Vorkehrungen anlegen. Insbesondere muss ein Gürtel nicht mehr gelöst werden, da die Befestigungselemente, vorzugsweise in Form von Klemmen unmittelbar auf den Gürtel von oben her aufsteckbar sind.
  • Aus naheliegenden Gründen stellt dies eine wesentliche Erleichterung dar, die sich nicht zuletzt vorteilhaft auf die Arbeitsleistung der das Beinschutzkleid tragenden Person auswirkt.
  • Darüber hinaus kann das neue Beinschutzkleid auch dann angelegt werden, wenn kein Gürtel Verwendung findet, sondern die genannten Hosenträger. In diesem Fall werden die Klemmen unmittelbar auf den Hosenbund gestülpt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Befestigungselement form- und/oder kraftschlüssig am Gürtel oder Hosenbund halterbar ist. Hierzu kann das Befestigungselement in Form einer Klemme mit einer dem Körper einer das Beinschutzkleid tragenden Person zugewandten Öffnung so ausgebildet sein, dass sie sich in Aufsteckrichtung verjüngt, so dass sie sich bei einer bspw. arbeitsbedingten Belastung nicht selbsttätig aus ihrer Position löst.
  • Die Klemmen sind aus Kunststoff hergestellt, durch den einerseits eine gute Haltbarkeit und lange Lebensdauer garantiert ist, der andererseits jedoch in der Handhabung, d.h. dem Anbringen und Lösen eine notwendige Flexibilität aufweist, die die Handhabung erleichtert. Anstelle eines Kunststoffs kann auch ein geeignetes Metall Verwendung finden.
  • In an sich bekannter Weise kann das Beinschutzkleid rückseitig offen sein und mit Befestigungsbändern am Bein befestigt werden. Denkbar ist aber auch der Einsatz eines Keiles, der die rückseitige Öffnung verschließt unter Überlappung der Stoffkanten. Dabei ist ein Verschließen z.B. über angebrachte Druckknöpfe, Haken, Schnallen, Klettverschlüsse, Magnet, Bänder o.dgl. möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Beinschutzkleid von vorne,
  • 2 ein Beinschutzkleid von hinten ganz offen,
  • 3 ein Beinschutzkleid von hinten in teilweise aufgeklapptem Zustand.
  • Wie die Fig. zeigen, besteht das Beinschutzkleid 1 aus einem Obermaterial bzw. Außenmaterial 1.1 mit einem oberen und unteren Rand mit einem Saum, in dem Haltemittel in Form von z. B. elastischen Befestigungsbändern angeordnet sind, deren im angelegten Zustand auf der Rückseite des Beins liegende Enden mit Verschlussmitteln wie z. B. Steckschnallen 2.1, Klettverschlüsse oder ähnliches versehen sein können und die auch durchgehend und aus Gummimaterial hergestellt sein können. Über die Länge des Beinschutzkleides sind noch zusätzliche Haltebänder angeordnet, die beim Knien ein Auseinanderklaffen der Stoffkanten verhindern.
  • Im oberen Bereich sind in Längsrichtung einer oder mehrere Träger vorzugsweise in elastischer Form angebracht, mit denen das Beinschutzkleid 1 am Bund oder Gürtel gehalten werden kann. Die Träger sind durch eingearbeitetes Zubehör z. B. Schließen längenverstellbar 1,3.
  • An diesen Trägem sind in der Trägerschlaufe eigens dafür entwickelte Chap-Klemmen 1,4 befestigt, die einfach über den Bund oder Gürtel gestülpt werden. Dabei sind die Klemmen so konstruiert, dass sie sich durch eine Verjüngung der Durchgangshöhe, beim knienden Arbeiten selbständig nicht vom Bund oder Gürtel lösen können. 1,4.
  • Stattdessen oder zusätzlich kann das Beinschutzkleid 1 aber beispielsweise auch durch spezielle Beschichtungen am Bein gehalten werden. Z. B. durch selbsthaftende Gummistücke, insbesondere Gummibänder am Oberschenkel.
  • Das Beinschutzkleid 1 reicht z. B. von der Oberkante eines Arbeitsschuhes bis ca 2-3 handbreit oberhalb des Knies, kann aber auch kürzer oder länger ausgelegt werden, wobei auch ein unterhalb der Schuhsohle hindurchgeführtes Band denkbar ist. Am unteren Saum kann das Beinkleid auch mit einer Gummiverarbeitung verjüngt werden.
  • Auf der Innenseite des Außenmaterials 1.1 ist ein Futter 1.2 aufgebracht, das lediglich an den Rändern vernäht oder aber aufgeschweißt oder aufgeklebt ist. Auf dem Futter ist im Kniebereich eine Kniepolstertasche 4.1 aufgenäht, die mit z. B. Klettverschlüssen oder einer Taschenpatte verschließbar sind. In der Tasche werden die Kniepolsterelemente 4 eingelegt, die nach Verschleiß jederzeit auswechselbar sind.
  • Es ist auch denkbar, dass das Kniepolster unmittelbar auf der Innenseite des Außenmaterials 1.1 mit oder ohne Aufnahmetasche 4.1 aufzukleben oder aufzuschweißen.
  • Als Außenmaterial 1.1 ist ein abriebfestes, wasserundurchlässiges und vorzugsweise auch schmutzabweisendes Material gewählt, das noch mit einer zusätzlichen Verstärkung im Kniebereich versehen werden kann. Das Material kann zusätzlich z. B. für Schweißerarbeiten als schwer entflammbar ausgerüstet werden.
  • Da Nähte allenfalls im Außenbereich vorgesehen sind, ist die Dichtigkeit gegen eindringende Feuchtigkeit über die Naht, beispielsweise gegen aggressives Zementwasser, immer gewährleistet.
  • Verletzungen des empfindlichen Kniebereiches werden vermieden; die arbeitende Person kann eine ihr angenehme, gut durchlüftete Arbeitskleidung tragen. Das Material des Beinschutzkleides 1 kann außerdem sehr leicht, flexibel und elastisch ausgewählt werden, um einen guten Tragekomfort zu bieten.

Claims (6)

  1. Beinschutzkleid, insbesondere für im Knien zu verrichtende Arbeiten, das sich über das Bein oder einen Beinabschnitt erstreckt und auf der Rückseite des Beines offen ist und/oder bis zur Kniekehle durch einen eingesetzten Keil auch hinten Schutz bietet, wobei das Beinschutzkleid mit um das Bein legbaren Haltemitteln (2) festlegbar ist sowie ein das Knie und anschließende vordere Beinbereiche oberhalb und unterhalb des Knies abdeckendes wasserdichtes und abriebfestes Außenmaterial (1.1) aufweist, wobei auf der Rückseite des Außenmaterials (1.1), welches zusätzlich als schwer entflammbar ausgerüstet und/oder atmungsaktiv sein kann, ein Kniepolster (4) nahtlos bezüglich desselben angebracht ist, indem es auf dem Außenmaterial (1.1) oder einem auf der Rückseite des Außenmaterials (1.1) aufgebrachten Futter (1.2) aufgeklebt oder aufgeschweißt oder an dem Futter (1.2) angenäht ist und am oberen Rand im angelegten Zustand nach oben weisende Träger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern Befestigungselemente vorgesehen sind, die über einen Hosenbund oder Gürtel stülpbar sind.
  2. Beinschutzkleid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement als Klemme ausgebildet ist.
  3. Beinschutzkleid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangshöhe der Klemme verjüngt ausgebildet ist.
  4. Beinschutzkleid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger längenverstellbar sind.
  5. Beinschutzkleid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Längenverstellung Schließen (1.3) vorgesehen sind.
  6. Beinschutzkleid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungselement in einer Trägerschlaufe des zugeordneten Trägers angeordnet ist.
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