DE102004016761B4 - Scheinwerfer - Google Patents

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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • HELECTRICITY
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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
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Abstract

Scheinwerfer, insbesondere für batteriebetriebene Fahrzeuge (2) mit einer Stromversorgung (3), die Gleichstrom mit einer Nenn- oder Betriebsspannung liefert, welche über der Nennspannung der Lampe (4) des Scheinwerfers (1) liegt, wobei in oder an einem Gehäuse (7) des Scheinwerfers (1) ein zwischen die Lampe (4) und die Stromversorgung (3) geschalteter Wandler (5) zur pulsweisen Schaltung der Lampenspannung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (5) für variable Eingangsspannungen vorgesehen und mit einer Sicherungsschaltung (6) zum Schutz der Lampe (4) vor Überlast ausgerüstet ist, wobei die Sicherungsschaltung (6) eine Steuerung (13) zur pulsweisen Schaltung der Lampenspannung mit einer Pulsweitenmodulation aufweist und wobei die Steuerung (13) die Spannungsversorgung der Lampe (4) mittels eines Lichtaufnehmers (21) und einer Vergleichsschaltung (15) mit vorgebbaren Schwellwerten für die Lampenhelligkeit schaltet und regelt und wobei an einer Endstufe (16) des Wandlers (5) eine Lampenrückführung (17) angeschlossen ist, die eine Schaltung mit einer Leuchtdiode (20) aufweist und das Leuchtverhalten...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für batteriebetriebene Fahrzeuge mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der DE 198 54 416 A1 ist ein solcher Scheinwerfer für batteriebetriebene Fahrzeuge bekannt. Das Fahrzeuge besitzt eine Stromversorgung, die Gleichstrom mit einer im wesentlichen konstanten Nenn- oder Betriebsspannung liefert, welche über der Nennspannung der Lampe des Scheinwerfers liegt, wobei in oder an einem Gehäuse des Scheinwerfers ein zwischen die Lampe und die Stromversorgung geschalteter Wandler zur pulsweisen Schaltung der Lampenspannung angeordnet ist. Durch Pulsmodulation wird dabei die Leistung derart reduziert, dass sie an der Lampe im zeitlichen Mittel die Lampen-Nennleistung nicht überschreitet.
  • Die DE 299 21 824 U1 zeigt einen Scheinwerfer mit einem Step-Down-Wandler mit einer Regelung, die mit einem Schalter, einer Freilauf-Diode, einer Speicherdrossel und einem Ausgangsfilter zusammenwirkt.
  • Die US 4,156,166 A offenbart ein Verfahren und ein Gerät zum Einsparen von Energie. In dem Gerät kommt ein Optokoppler zum Einsatz, der mit einem Lichtsensor den Lichtstrom einer Lampe misst.
  • Batteriebetriebene Fahrzeuge, z.B. Kommunalfahrzeuge, Gabelstapler oder dergleichen besitzen eine Stromversorgung, die Gleichstrom mit einer hohen Nenn- oder Betriebsspannung liefert, die z.B. im Bereich von 30V– 100V liegt. Die Fahrzeuge können unterschiedliche Nenn- oder Betriebsspannungen haben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen besseren Scheinwerfer mit einem breiten Einsatzbereich aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass für den Scheinwerfer gängige Niederspannungs-Lampen verwendet werden können, die z.B. auf 12V oder 24V ausgelegt sind. Derartige Niedervolt-Lampen sind in großer Zahl und Bandbreite zu günstigen Konditionen verfügbar. Der Scheinwerfer kann dabei an beliebigen Stromversorgungen mit einer höheren Nenn- oder Betriebsspannung von z.B. 30V–100V oder höher betrieben werden. Die Eingangsspannung am Wandler kann dabei beliebig variieren, so dass der Scheinwerfer für viele verschiedene Arten von Stromversorgungen gleichermaßen geeignet ist. Der Wandler schützt dabei die Lampe mittels einer Sicherungsschaltung vor Überlast.
  • Der Wandler regelt die Spannungsversorgung der Lampe und besitzt eine Sicherungsschaltung mit einer Steuerung zur pulsweisen Schaltung der Lampenspannung mit einer Pulsweitenmodulation. Hierdurch wird die Lampe wirksam vor Überlast geschützt. Die Steuerung schaltet die Spannungsversorgung der Lampe nach deren Helligkeit, so dass die Lampe als ohmsche Last im Wesentlichen konstant brennt. Hierfür ist eine Lampenrückführung vorhanden, die das Brennverhalten der Lampe simuliert und die eine Schaltung mit einer Leuchtdiode beinhaltet. Entsprechend deren Helligkeit wird in einer Vergleichsschaltung der Steuerung die Spannungsversorgung durch Pulsweitenmodulation geschaltet.
  • Die Lampen können von beliebiger Art sein. Es kann sich um Glühlampen mit Glühdraht, um Halogenleuchten, Leuchtstofflampen, um LED's oder dergleichen handeln. Gegebenenfalls sind Vorschaltgeräte für diese Lampen vorhanden. Statt Lampen können auch andere ohmsche Lasten als Verbraucher eingesetzt und mit dem Wandler kombiniert werden.
  • Vorzugsweise ist der Wandler im oder am Gehäuse des Scheinwerfers angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine kompakte Baueinheit, die sich flexibel an beliebige Spannungsversorgungen anschließen und für beliebige Geräte benutzen lässt. Insbesondere kann der Scheinwerfer zwischen verschiedenen Geräten getauscht werden.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im Einzelnen zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Scheinwerfers mit einem Wandler und einer Stromversorgung,
  • 2: einen schematischen Schaltplan des Wandlers und
  • 3: einen schematischen Schaltplan einer Lampenrückführung mit Optokoppler.
  • 1 zeigt eine Bordlampe oder einen Bordscheinwerfer (1), der für ein Gerät (2) vorgesehen ist, welches mit einer Stromversorgung (3) ausgerüstet ist, die Gleichstrom mit einer Spannung von vorzugsweise mehr als 24V liefert. Bei dem Gerät (2) handelt es sich vorzugsweise um ein batteriebetriebenes Fahrzeug, z.B. einen Gabelstapler, eine Kehrmaschine oder ein anderes Kommunalfahrzeug. Die Stromversorgung (3) ist in diesen Fällen vorzugsweise eine Fahrzeugbatterie. Alternativ kann das Gerät (2) auch eine Hebebühne, eine Maschine oder dergleichen sein. Im einfachsten Fall handelt es sich um ein Stativ oder um einen Handgriff für eine manuelle Bedienung und Führung des Scheinwerfers (1).
  • Der Scheinwerfer (1) besitzt ein Gehäuse (7), in dem sich mindestens eine Lampe (4) oder eine andere ohmsche Last befindet. Die Lampe (4) kann in beliebiger Weise ausgebildet sein und besteht z.B. aus einer Glühbirne oder einer Halogenleuchte. Das Gehäuse (7) kann mittels eines Beschlages (8) mit dem Gerät (2) fest oder lösbar verbunden sein. Hierdurch lässt sich z.B. der Scheinwerfer (1) an einem Fahrzeug ggf. lösbar montieren und für einen Handbetrieb wieder abnehmen. Zum ein- und Ausschalten des Scheinwerfers (1) können ein oder mehrere Schalter vorhanden sein, z.B. ein Schalter im Fahrzeug und ein zusätzlicher Schalter am Scheinwerfer (1).
  • Die Stromversorgung (3) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Batterie. Sie ist mit dem Scheinwerfer (1) über eine Leitung (11) mit einem Stecker (10) verbunden, der an einem Eingang (9), insbesondere einer Buchse, am Gehäuse (7) lösbar eingesteckt wird. Alternativ kann es sich um eine feste Leitungsverbindung handeln.
  • Die Nennspannung der Lampe (4) beträgt vorzugsweise 12V oder 24V. Dies ist eine übliche Niedervoltspannung, für die es eine Vielzahl unterschiedlicher Lampentypen gibt. Alternativ kann die Lampe (4) auch eine andere niedrige Nennspannung haben. Die Nennspannung der Lampe (4) liegt unter der Nenn- oder Betriebsspannung der Stromversorgung (3).
  • Um die Lampe (4) vor Überlastung zu schützen, ist am Scheinwerfer (1) ein Wandler (5) mit einer Sicherungsschaltung (6) zum Schutz der Lampe (4) vor Überlast angeordnet. Der Wandler (5) kann mit variablen und beliebigen Eingangsspannungen betrieben werden und ist somit für unterschiedliche Nenn- oder Betriebsspannungen und unterschiedliche Stromversorgungen (3) geeignet. Der Wandler (5) ist vorzugsweise im oder am Gehäuse (7) des Scheinwerfers (1) angeordnet und somit in den Scheinwerfer (1) integriert. 1 zeigt beide Varianten. Die bevorzugte Ausführungsform mit einem im Gehäuse (7) angeordneten Wandler (5) ist mit durchgezogenen Strichen dargestellt. Die Variante eines extern angeordneten Wandlers (5) wird durch eine gestrichelte Darstellung veranschaulicht.
  • Der Wandler (5) ist mittels Leitungen (11) zwischen dem Eingang (9) und die Lampe (4) geschaltet. 2 zeigt in einer Schemadarstellung den Aufbau des Wandlers (5). Er ist in einem geeigneten Gehäuse untergebracht und besitzt die besagte Sicherungsschaltung (6), welche eine Steuerung (13) zur pulsweisen Schaltung der Lampenspannung mittels einer Pulsweitenmodulation aufweist. Der Wandler (5) kann dadurch die Spannungs- oder Leistungsversorgung der Lampe (4) regeln. Die Steuerung (13) schaltet die Spannungsversorgung der Lampe (4) nach deren gewünschtem Brennverhalten, insbesondere nach der Helligkeit der Lampe (4).
  • Wie 2 im einzelnen verdeutlicht, ist an der Eingangsseite des Wandlers (5) ein Eingangsfilter (12) angeordnet, dem die besagte Steuerung (13) nachgeschaltet ist. Zwischen Eingangsfilter (12) und Steuerung (13) kann eine Spannungsversorgung (14) für die Steuerung geschaltet sein. Die Steuerung (13) kann ein oder mehrere elektronische Schaltkreise aufweisen und ist z.B. als integriertes elektronisches Schaltelement IC ausgebildet. Die Steuerung (13) beinhaltet eine Vergleichsschaltung (15), die an eine Lampenrückführung (17) angeschlossen ist. Die Lampenrückführung (17) ist zwischen die Steuerung (13) und eine der Steuerung (13) nachgeschaltete Endstufe (16) geschaltet. Von der Endstufe (16) wird die Lampe (4) beaufschlagt.
  • Die Lampenrückführung (17) repräsentiert das Leuchtverhalten der Lampe (4). Sie kann zu diesem Zweck einen sog. Optokoppler (18) aufweisen, der in 3 näher dargestellt ist. Der Optokoppler (18) besitzt einen an die Endstufe (16) oder an anderer Stelle der Spannungsversorgung der Lampe (4) angeschlossenen Schaltkreis mit einer Kondensatorschaltung (19) aus z.B. zwei Kondensatoren in Reihe und mindestens einer parallel dazu geschalteten Leuchtdiode (20). Wenn die Lampe (4) mit Spannung beaufschlagt wird, leuchtet auch die Leuchtdiode (20), wobei deren Helligkeit proportional zur Lampenhelligkeit ist. Der Leuchtdiode (20) ist ein Lichtaufnehmer, z.B. ein Phototransistor, zugeordnet, der die Helligkeit der Leuchtdiode (20) misst. Der Lichtaufnehmer (21) ist mit der Vergleichsschaltung (15) verbunden.
  • Bei der Pulsweitenmodulation schaltet die Steuerung (13) zunächst einen Gleichspannungsimpuls auf die Lampe (4), der im Wesentlichen eine Spannung in Höhe der Nenn- oder Betriebsspannung der Stromversorgung (3) besitzt. Diese Spannung liegt mehr oder weniger oberhalb der Nennspannung der Lampe (4). Durch die Spannungsbeaufschlagung beginnt die Lampe (4) zu brennen, wobei ihre Helligkeit ansteigt. Sobald die vom Optokoppler (18) aufgenommene Helligkeit einem in der Vergleichsschaltung (15) hinterlegten oberen Schwellwert entspricht oder diesen überschreitet, wird die Spannungsversorgung der Lampe (4) von der Steuerung (13) abgeschaltet. Die Lampe (4) verliert dann wieder an Helligkeit. Sobald ihre Helligkeit und die Helligkeit der LED (20) einen unteren, in der Vergleichsschaltung (15) hinterlegten Schwellwert unterschreitet, schaltet die Steuerung (13) die Spannungsversorgung wieder ein. Die Steuerung (13) taktet hierbei mit einer hohen Schaltfrequenz von z.B. 35 kHz. Durch die Trägheit der ohmschen Last brennt die Lampe (4) durch diese hochfrequente Pulsweitenmodulation im optischen Eindruck mit konstanter Helligkeit.
  • Durch die Pulsweitenmodulation kann der Wandler (5) auf variable Eingangsspannungen bzw. Nenn- oder Betriebsspannungen der Stromversorgung (3) reagieren. Bei hohen Spannungen sind die auf die Lampe (4) geschalteten Spannungspulse von kurzer Dauer, weil die Lampe (4) schneller und heller brennt. Bei niedrigeren Eingangsspannungen sind diese Spannungspulse entsprechend länger. Bei Abgabespannungen der Stromversorgung (3), die in die Nähe der Nennspannung der Lampe (4) kommen, können die Spannungspulse sehr lang werden, so dass die Steuerung (13) quasi in Dauerschaltung geht.
  • Durch den Wandler (5) passt sich der Scheinwerfer (1) automatisch und ohne die Notwendigkeit äußerer Eingriffe an die jeweilige Ist-Spannung der Spannungsversorgung (3) an. Hierdurch kann der Scheinwerfer (7) mit unterschiedlichen Stromversorgungen (3) bzw. Geräten (2) beliebig kombiniert werden. Hierdurch lassen sich z.B. Bordlampen oder Bordscheinwerfer von einem Fahrzeug (2) auf das andere umstecken. Außerdem ist die Helligkeit des Scheinwerfers (1) unabhängig von der jeweiligen aktuellen Spannung der Stromversorgung (3). Wenn diese Versorgungsspannung durch Batterieentladung nachlässt, bleiben die Helligkeit und Leuchtkraft des Scheinwerfers (1) dennoch erhalten.
  • Der Optokoppler (18) von 3 kann im Schaltkreis der Kondensatorschaltung (19) und der Leuchtdiode (20) noch einen Potentiometer aufweisen, mit dem der Wandler (5) dem Grunde nach eingestellt und geeicht werden kann. Der Potentiometer und die anderen Teile der Schaltung können nach der Einstellung vergossen werden und bleiben dadurch in ihrem Einstellzustand erhalten.
  • 1
    Scheinwerfer
    2
    Gerät, Fahrzeug
    3
    Stromversorgung, Batterie
    4
    Lampe
    5
    Wandler
    6
    Sicherungsschaltung
    7
    Gehäuse
    8
    Beschlag
    9
    Eingang, Buchse
    10
    Stecker
    11
    Leitung
    12
    Eingangsfilter
    13
    Steuerung
    14
    Spannungsversorgung Steuerung
    15
    Vergleichsschaltung
    16
    Endstufe
    17
    Lampenrückführung
    18
    Optokoppler
    19
    Kondensatorschaltung
    20
    Leuchtdiode, LED
    21
    Lichtaufnehmer, Phototransistor

Claims (5)

  1. Scheinwerfer, insbesondere für batteriebetriebene Fahrzeuge (2) mit einer Stromversorgung (3), die Gleichstrom mit einer Nenn- oder Betriebsspannung liefert, welche über der Nennspannung der Lampe (4) des Scheinwerfers (1) liegt, wobei in oder an einem Gehäuse (7) des Scheinwerfers (1) ein zwischen die Lampe (4) und die Stromversorgung (3) geschalteter Wandler (5) zur pulsweisen Schaltung der Lampenspannung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (5) für variable Eingangsspannungen vorgesehen und mit einer Sicherungsschaltung (6) zum Schutz der Lampe (4) vor Überlast ausgerüstet ist, wobei die Sicherungsschaltung (6) eine Steuerung (13) zur pulsweisen Schaltung der Lampenspannung mit einer Pulsweitenmodulation aufweist und wobei die Steuerung (13) die Spannungsversorgung der Lampe (4) mittels eines Lichtaufnehmers (21) und einer Vergleichsschaltung (15) mit vorgebbaren Schwellwerten für die Lampenhelligkeit schaltet und regelt und wobei an einer Endstufe (16) des Wandlers (5) eine Lampenrückführung (17) angeschlossen ist, die eine Schaltung mit einer Leuchtdiode (20) aufweist und das Leuchtverhalten der Lampe (4) simuliert und wobei der Leuchtdiode (20) der an die Vergleichsschaltung (15) angeschlossene Lichtaufnehmer (21) zugeordnet ist.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (20) parallel zu einer Kondensatorschaltung (19) geschaltet ist.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Schaltkreis der Kondensatorschaltung (19) und der Leuchtdiode (20) ein Potentiometer zu Einstellung und Eichung des Wandlers (5) angeordnet ist.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtaufnehmer (21) als Phototransistor ausgebildet ist.
  5. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) einen Beschlag (8) zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrzeug (2), aufweist.
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