DE102004016411A1 - Thermostatgehäuse - Google Patents

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DE102004016411A1
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Andreas Ginter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/002Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by temperature variation

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Abstract

Ein Thermostatgehäuse für eine Thermostatkartusche enthält an seiner Außenseite ein Gewinde, mit dem es in eine entsprechende Öffnung einer Sanitärarmatur eingeschraubt werden kann. Die Einschraubtiefe wird durch eine in Einschraubrichtung hinter dem Gewinde angeordnete Schulter eines Flanschs begrenzt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Flanschs ist ein Ansatz vorhanden, auf den ein Zusatzteil aufgesetzt ist, das in Drehrichtung drehfest mit dem Ansatz verbunden ist. An der Außenseite dieses Zusatzteils sind Schlüsselflächen in Form eines Sechskantansatzes ausgebildet. Die Kräfte beim Einschrauben und Ausschrauben wirken auf das Zusatzteil.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Thermostatgehäuse und die Art, wie das Thermostatgehäuse in einer Sanitärarmatur befestigt werden kann. Bei Thermostatgehäusen handelt es sich um weitgehend standardisierte Teile, die zum Teil auch als Tauschteile in Sanitärarmaturengehäuse eingebaut werden. Üblicherweise werden sie in eine entsprechende mit einem Gewinde versehene Öffnung eingeschraubt. Zur Begrenzung der Einschraubbewegung und zur exakten Definitionen der axialen Lage haben sie meistens einen nach außen gerichteten Flansch, der dann an der Sanitärarmatur zur Anlage an einem Gegenelement gelangt.
  • Oberhalb dieses Flansches, das heißt an einer Stelle, die auch nach dem vollständigen Einschrauben des Thermostatgehäuses zugänglich bleibt, haben die Thermostatgehäuse eine Schlüsselfläche, die üblicherweise an einem sechskantigen Fortsatz des Thermostatgehäuses ausgebildet ist. An diesem sechskantigen Ansatz kann mit einem Schraubenschlüssel angefasst werden, um das Thermostatgehäuse bis zum Anschlag einzuschrauben.
  • Aus Kosten- und Herstellungsgründen sind auch schon aus Kunststoff bestehende Thermostatgehäuse vorgeschlagen worden. Diese lassen sich in der gleichen Weise einschrauben wie die aus Metall bestehenden Thermostatgehäuse. Es besteht allerdings die Gefahr, dass beim unachtsamen Ansetzen von Schraubenschlüsseln sich die Schlüsselflächen verformen, so dass das korrekte Einschrauben und auch das spätere Entfernen nicht mehr gewährleistet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Thermostatgehäuse vorzuschlagen, das auch bei unachtsamer Behandlung immer die Gewähr bietet, dass es bis zum Anschlag eingeschraubt und auch nach dem Einschrauben für spätere Wartungszwecke wieder heraus geschraubt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Thermostatgehäuse mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die mindestens eine Schlüsselfläche, die zum Ansetzen eines Werkzeugs dient, ist erfindungsgemäß jetzt an einem Zusatzteil ausgebildet, das mit dem Thermostatgehäuse mindestens drehfest verbunden werden kann und verbunden wird. Es wird dadurch möglich, das Zusatzteil so auszubilden, dass es sich von den Werkzeugen auch bei unachtsamer Behandlung nicht beschädigen oder verformen lässt. Beispielsweise kann die Form des Zusatzteils so gewählt werden, dass ein Werkzeug allmählich in die richtige Position gedrängt wird.
  • Da das Zusatzteil zum Übertragen von Drehkräften beim Einschrauben und beim Ausschrauben dient, ist eine Verbindung in Drehrichtung ausreichend. Es kann aber zusätzlich auch vorgesehen sein, dass eine Verbindung auch in axialer Richtung gegeben ist.
  • Damit das Zusatzteil gegenüber Beschädigungen widerstandsfähiger ist, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Zusatzteil aus einem härteren oder widerstandsfähigeren Material besteht als das Thermostatgehäuse. Insbesondere kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass das Thermostatgehäuse aus Kunststoff besteht, und/oder das Zusatzteil aus einem Metall. Es ist auch denkbar, dass das Zusatzteil aus einem besonders widerstandsfähigen, insbesondere schlagzähen Kunststoff bestehen kann.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Zusatzteil auf einen Ansatz aufgesetzt ist, der am Thermostatgehäuse vorhanden ist. Ein solcher Ansatz ist bei den üblichen Thermostatgehäusen vorhanden. Auf diese Weise ändert sich die Form und das Aussehen von Thermostatgehäusen nur unwesentlich, so dass an den Armaturen keine Änderung vorgenommen werden kann, um die von der Erfindung vorgeschlagenen Thermostatgehäuse verwenden zu können.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Zusatzteil mindestens in Umfangsrichtung großflächig an dem Thermostatgehäuse anlegt. Damit soll dafür gesorgt werden, dass auch bei ungeschicktem Anfassen des Zusatzteils die auftretenden Kräfte sich auf das weichere oder weniger widerstandsfähige Material des Thermostatgehäuses möglichst gleichmäßig verteilen.
  • Erfindungsgemäß kann der Ansatz des Thermostatgehäuses von sich aus schon mindestens eine Schlüsselfläche aufweisen, an der sich das Zusatzteil abstützt bzw. an dem es seinerseits anliegt.
  • Es ist möglich und wird von Erfindung vorgeschlagen, das Zusatzteil als Hülse auszubilden, insbesondere als Hülse mit überall gleicher Wandstärke.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass der Ansatz des Thermostatgehäuses und die Hülse korrespondierende Form aufweisen.
  • Bei den vorhandenen Thermostatgehäusen mit einem sechskantigen Ansatz kann das Zusatzteil also als ebenfalls sechskantige Hülse ausgebildet sein, die sich dann axial auf das Thermostatgehäuse aufschieben lässt. Dies kann mit einer engen Passung geschehen.
  • Die Erfindung schlägt vor, dass das Zusatzteil mindestens eine weitere Funktion übernehmen kann, die sonst am Thermostatgehäuse ausgebildet ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um die Bildung eines Anschlags handeln, der eine Verdrehung der Einstellung des Thermostaten in eine oder beide Richtungen begrenzt. Dieser Anschlag, der beispielsweise ebenfalls in Drehrichtung belastet wird, führt zu einer weiteren Verstärkung und Sicherung des Thermostatgehäuses gegenüber einer Verschlechterung seiner Eigenschaften auf Grund von unachtsamer Handhabung.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Dabei sollen alle Merkmale einer Ausführungsform auch bei den anderen Ausführungsform als offenbart gelten. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Thermostatgehäuse bei einer ersten Ausführungsform;
  • 2 die Ansicht des Thermostatgehäuses der 1 von oben in 1;
  • 3 die Draufsicht auf ein Zusatzteil in Form einer Hülse;
  • 4 einen der 1 entsprechenden Schnitt bei einer zweiten Ausführungsform.
  • Die 1 zeigt einen Axialschnitt durch ein Thermostatgehäuse, wie es bei Thermostaten üblicherweise verwendet wird. Das Thermostatgehäuse ist zweiteilig ausgebildet. Im unteren Teil 1 sind zwei axial beabstandete Reihen von Durchtrittsöffnungen 2, 3 vorhanden. An dieser Stelle sitzt dann später der Thermostat. In diesen unteren Teil 1 ist ein Oberteil 4 weist ein Außengewinde 5 auf, mit dem das Thermostatgehäuse in eine Sanitärarmatur eingeschraubt wird. Die Einschraubtiefe wird dadurch begrenzt, dass an den Thermostatgehäuse ein Flansch 6 mit einer Anschlagschulter 7 vorhanden ist. Diese Anschlagschulter 7 liegt dann an einer entsprechenden Gegenfläche des Armaturengehäuses an. In dem Zwischenraum zwischen der Schulter 7 des Flanschs 6 und dem Ende des Gewindes 5 ist Platz für eine Dichtung.
  • Oberhalb des Flansches 6, also auf der dem Sitz für den eigentlichen Thermostaten abgewandten Seite, ist an dem Armaturengehäuse ein Ansatz 8 ausgebildet, insbesondere einstückig. Dieser Ansatz 8 weist eine Außenform auf, die sechskantig ist.
  • Auf den Ansatz 8 ist ein Zusatzteil 9 aufgesetzt, das den Ansatz 8 über den gesamten Umfang umgibt und an dem Ansatz 8 an dessen Außenseite großflächig anliegt. Dieser Zusatzteil 9 besteht aus Metall. Es hat überall die gleiche Wanddicke, so dass auch seine Außenform sechskantig ist und damit insgesamt sechs Schlüsselflächen aufweist. Dies geht näher aus der 2 hervor, die eine Draufsicht auf die Anordnung der 1 von oben zeigt. Der Ansatz 8 ist in seinem oberen Bereich kreisförmig ausgebildet und bildet dadurch eine ebene ringförmige Fläche 10. Innerhalb der Fläche 10 ist eine kreisrunde Öffnung 11 für den Durchtritt eines Einstellelements vorhanden. Der Ansatz 8 wird allseits von dem Zusatzteil 9 in Form einer Hülse umgeben. Aus der 2 ist die Außenform in Form eines regelmäßigen Sechsecks deutlich zu sehen. Zum Einschrauben und Ausschrauben greift der Installateur mit seinem Schraubenschlüssel an dem aus Metall bestehenden Zusatzteil 9 an. Selbst wenn er an dem Zusatzteil 9 unachtsam angreift, beispielsweise mit einem Schlüssel einer falschen Schlüsselweite, so wird durch die metallische Ausgestaltung dieses Elements und die flächige Anlage an dem Ansatz 8 diese unachtsame Handhabung nicht auf das weniger widerstandsfähige Material des Thermostatgehäuses übertragen.
  • 3 zeigt die Draufsicht nur auf das Zusatzteil 9. Es ist hier zu sehen, dass das Zusatzteil 9 an einer seiner Seiten an der Innenseite eine Zunge 12 aufweist, die nach innen gerichtet ist. Am inneren Ende der Zunge 12 ist ein nach oben gerichteter Vorsprung 13 vorhanden, siehe auch 1. Dieser Vorsprung 13 bildet einen Anschlag, mit dem eine Drehbegrenzung eines Einstellelements bewirkt werden kann. Gleichzeitig kann die Zunge 12 auf ihrer in 1 nach unten gerichteten Unterseite einen Anschlag bilden, der das Aufschieben des Zusatzteils 9 auf den Ansatz 8 des Thermostatgehäuses begrenzt.
  • 4 zeigt eine der 1 entsprechende Darstellung bei einer Ausführungsform, bei der der Vorsprung 23 nicht an dem Zusatzteil 19 ausgebildet ist, sondern an dem Thermostatgehäuse selbst.
  • Sowohl aus der 3 als auch aus den 1 und 4 kann man sehen, dass das Zusatzteil 9, 19 als Hülse mit konstanter Wandstärke ausgebildet ist. Es bildet daher, sofern es an dem sechskantigen Ansatz 8 vollflächig anliegt, die sechskantige Außenform des Ansatzes 8 auf der Außenseite ab.

Claims (9)

  1. Thermostatgehäuse, mit 1.1 einem Schraubgewinde (5) zum Einschrauben des Thermostatgehäuses in eine Sanitärarmatur, 1.2 mindestens einer bei eingeschraubtem Thermostatgehäuse noch zugänglichen Schlüsselfläche, die 1.3 an einem Zusatzteil (9, 19) ausgebildet ist, das 1.4 mit dem Thermostatgehäuse mindestens drehfest verbunden ist.
  2. Thermostatgehäuse nach Anspruch 1, bei dem das Thermostatgehäuse aus Kunststoff und/oder das Zusatzteil (9, 19) aus Metall besteht.
  3. Temperaturgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Thermostatgehäuse einen Ansatz (8) aufweist, auf den das Zusatzteil (9, 19) aufgesetzt ist.
  4. Thermostatgehäuses nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Zusatzteil (9, 19) mindestens in Umfangsrichtung großflächig an dem Thermostatgehäuse anliegt.
  5. Thermostatgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Ansatz (8) des Thermostatgehäuses mindestens eine Schlüsselfläche aufweist, an der sich das Zusatzteil (9, 19) abstützt.
  6. Thermostatgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Zusatzteil (9, 19) als Hülse ausgebildet ist.
  7. Thermostatgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Ansatz (8) des Thermostatgehäuses und die Hülse korrespondierende Form aufweisen.
  8. Thermostatgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Ansatz (8) des Thermostatgehäuses und/oder das Zusatzteil (9, 19) Mehrkantform aufweisen.
  9. Thermostatgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Zusatzteil (9, 19) mindestens eine weitere Funktion des Thermostatgehäuses übernimmt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014100917U1 (de) * 2014-02-28 2014-05-08 Caradon Stelrad B.V. Ventileinsatzelement

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