DE102004016158A1 - Antenne nach planarer Bauart - Google Patents

Antenne nach planarer Bauart Download PDF

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Abstract

Eine verbesserte Antenne nach planarer Bauart, insbesondere eine Patch-Antenne (1), umfasst folgende Merkmale: DOLLAR A - eine elektrisch leitende Massefläche (2); DOLLAR A - eine auf der Massefläche (2) angeordnete erste dielektrische Substratschicht (3) mit einer ersten relativen Dielektrizitätskonstanten; DOLLAR A - wenigstens eine auf der ersten dielektrischen Substratschicht (3) angeordnete elektrisch leitende Strahlungsfläche (4), die mit einem Ende (5a) einer elektrisch leitenden Speiseleitung (5) elektrisch verbunden ist; DOLLAR A - wenigstens eine auf der Strahlungsfläche (4) angeordnete zweite dielektrische Substratschicht (6) mit einer zweiten relativen Dielektrizitätskonstanten; DOLLAR A - die zweite relative Dielektrizitätskonstante ist größer oder gleich der ersten relativen Dielektrizitätskonstanten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antenne nach planarer Bauart, insbesondere eine Patch-Antenne, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Antenne.
  • Patch-Antennen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Solche Antennen umfassen wenigstens eine elektrisch leitende Strahlungsfläche, die gegenüber einer Massefläche angeordnet sind. Zwischen Massefläche und Strahlungsfläche ist ein dielektrisches Substrat vorgesehen. Die Strahlungsfläche ist mit einer Speiseleitung verbunden und strahlt ein elektromagnetisches Feld ab, wenn an die Speiseleitung eine Wechselspannung angelegt wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zusätzlich zu der zwischen Massefläche und Strahlungsfläche vorgesehenen dielekrischen Substratschicht eine weitere Substratschicht zum Schutz der Strahlungsfläche auf deren Oberseite aufzubringen. Es soll hierbei die Strahlungscharakteristik der Patch-Antenne nicht verändert werden, so dass für die weitere Substratschicht Materialien mit kleinen relativen Dielektrizitätskonstanten verwendet werden.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Patch-Antennen erweist es sich als nachteilhaft, dass die Antennen oft nicht auf spezifische Strahlungsprofile genau abgestimmt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Antenne planarer Bauart, insbesondere eine Patch-Antenne, zu schaffen, die einfach auf erwünschte Strahlungscharakteristiken abgestimmt werden kann. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Herstellungsverfahren für eine solche Antenne zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Auf der elektrisch leitenden Strahlungsfläche der erfindungsgemäßen Antenne befindet sich eine zweite dielektrische Substratschicht mit einer zweiten relativen Dielektrizitätskonstanten, wobei die zweite relative Dielektrizitätskonstante größer oder gleich der ersten relativen Dielektrizitätskonstanten der zwischen Massefläche und Strahlungsfläche vorgesehenen ersten dielektrischen Substratschicht ist. Der Erfindung liegt hierbei die Erkenntnis zugrunde, dass durch die Verwendung einer zweiten Substratschicht mit einer hohen relativen Dielektrizitätskonstanten die Strahlungscharakteristik der Antenne in vorteilhafter Weise beeinflusst werden kann. Hierdurch kann die Antenne auf einfache Weise auf gewünschte Strahlungscharakteristiken abgestimmt werden. Insbesondere wurde erkannt, dass die zweite dielektrische Substratschicht nicht nur die Funktion einer Schutzschicht übernehmen kann, sondern auch zur Abstimmung der Antenne ein gesetzt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsformen der Antenne wird die erste relative Dielektrizitätskonstante zwischen 1 und 8 gewählt. Die zweite relative Dielektrizitätskonstante wird vorzugsweise zwischen 4 und 20 gewählt.
  • In einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Antenne ist die Dicke der ersten dielektrischen Substratschicht größer oder gleich der Dicke der zweiten dielektrischen Substratschicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Antenne ist die Dicke der zweiten dielektrischen Substratschicht größer als 10% der Dicke der ersten dielektrischen Substratschicht, insbesondere größer als 20%, vorzugsweise größer als 30%, besonders bevorzugt größer als 40% oder größer als 60% oder größer als 80%. Ferner ist die Dicke der zweiten Substratschicht vorzugweise kleiner als 200 der Dicke der ersten Substratschicht, insbesondere kleiner als 100% oder kleiner als 80% oder kleiner als 60%.
  • Die erste und/oder zweite dielektrische Substratschicht und/oder die Strahlungsfläche und/oder die Massefläche sind in Draufsicht auf die Antenne vorzugsweise kreisförmig oder als Vieleck ausgestaltet. Ferner können die erste und die zweite dielektrische Substratschicht in Draufsicht auf die Antenne unterschiedliche Größen aufweisen, und der Rand der ersten dielektrischen Substratschicht kann im axialen Schnitt schräg zur axialen Achse verlaufen. Durch die soeben genannten Maßnahmen wird ebenfalls die Strahlungscharakteristik beeinflusst.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung ist die Speiseleitung in einer sich durch die Massefläche und die erste dielektrische Substratschicht erstreckende Öffnung angeordnet und an einem Ende der Öffnung mit der Strahlungsfläche an einer Kontaktstelle verbunden. Durch Variation der Position der Kontaktstelle auf der Strahlungsfläche werden ebenfalls die elektrischen Eigenschaften und die Strahlungscharakteristik der Antenne verändert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die erste und/oder zweite dielektrische Substratschicht und/oder die Strahlungsfläche eine oder mehrere Aussparungen, welche in Draufsicht einen Teilbereich der Strahlungsfläche freilegen oder sich wenigstens teilweise durch die Strahlungsfläche erstrecken. Durch die Anbringung solcher Aussparungen wird eine weitere Möglichkeit geschaffen, mit der auf einfache Weise eine Patch-Antenne abgestimmt werden kann. Je nach erwünschter Strahlungscharakteristik kann aus den unterschiedlichen Schichten der Antenne Material entfernt werden, wobei die Entnahme von Material so lange fortgesetzt wird, bis die erwünschte Abstimmung erreicht ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist wenigstens eine der Aussparungen an einer Seite offen, wobei die offene Seite in Draufsicht an einem Rand der Antenne liegt. Die Länge der offenen Seite ist hierbei wenigstens 1/20 und höchstens die Hälfte der Gesamtlänge des Randes. In einer Variante ist die offene Seite von wenigstens einer Aussparung im wesentlichen in einem mittleren Bereich des Randes der Antenne angeordnet, wobei sich die Aussparung in Draufsicht von der offenen Seite in das Innere der Antenne erstreckt. Alternativ kann wenigstens eine Aus sparung in Draufsicht in einem Eckbereich der Antenne angeordnet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne erstreckt sich wenigstens eine Aussparung in Richtung der axialen Achse durch die zweite Substratschicht bis zur Strahlungsfläche, wobei die Aussparung in Draufsicht über dem Ende der elektrischen Speiseleitung angeordnet ist. Durch eine derartige Positionierung der Aussparung kann besonders effektiv die Strahlungscharakteristik verändert werden. Die oben beschriebenen Aussparungen haben in Draufsicht vorzugsweise eine n-polygonale bzw. eine kreisförmige Form.
  • In einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung umfasst die Antenne eine Mehrschichtstruktur, d. h. dass mehrere übereinander liegende erste und zweite dielektrische Substratschichten und dazwischen liegende Strahlungsflächen vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Antenne wird vorzugsweise mit einem Herstellungsverfahren hergestellt, das folgende Schritte aufweist:
    • a) auf einer elektrisch leitenden Massefläche wird eine erste dielektrische Substratschicht mit einer ersten relativen Dielektrizitätskonstanten angeordnet;
    • b) auf der ersten dielektrischen Substratschicht wird eine elektrisch leitende Strahlungsfläche angeordnet und mit einem Ende einer elektrisch leitenden Speiseleitung elektrisch verbunden;
    • c) auf der Strahlungsfläche wird eine zweite dielektrische Substratschicht mit einer zweiten relativen Dielektrizitätskonstanten angeordnet, wobei die zweite relative Dielektrizitätskonstante größer oder gleich der ersten relativen Dielektrizitätskonstanten ist.
  • In einer besonders bevorzugten Variante des Herstellungsverfahrens werden nach Durchführung der Schritte a) bis c) ein oder mehrere Aussparungen in der ersten und/oder zweiten dielektrischen Substratschicht und/oder in der Strahlungsfläche vorgesehen. Auf diese Weise können am Ende des Herstellungsprozesses einfach die Strahlungseigenschaften der Antenne verändert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne;
  • 2: eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der Antenne der 1;
  • 3: eine Schnittansicht analog zu 2 einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne;
  • 4: eine Schnittansicht analog zu 2 einer weiteren Abwandlung der erfindungsgemäßen Antenne;
  • 5: eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne mit einer Aussparung am Rand der Antenne;
  • 5A eine Schnittansicht der in 5 gezeigten Aussparung entlang der Linie II-II in 5;
  • 5B eine Schnittansicht analog zu 5A, welche eine alternativen Ausführungsform der Aussparung in der Antenne zeigt;
  • 6: eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne mit einer Aussparung im Eckbereich der Antenne; und
  • 7: eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antenne mit einer kreisförmigen Aussparung im Inneren der Antenne.
  • Bei den im nachfolgenden beschriebenen Antennen handelt es sich um sog. Patch-Antennen, bei denen eine elektromagnetische Abstrahlung über eine Strahlungsfläche in Form einer Patchfläche erfolgt. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausgestaltung einer solchen Patch-Antenne. Eine rechteckförmige Patchfläche 4, deren Rand mit gepunkteten Linien angedeutet ist, ist auf der Unterseite mit einer senkrecht zur Patchflache verlaufenden Speiseleitung 5 verbunden. Es ist auch denkbar, dass die Speiseleitung nicht senkrecht zur Patchfläche, sondern schräg zu dieser verläuft. Die Oberseite der Patchfläche ist von einer rechteckigen Substratfläche 6 bedeckt, die über die Patch fläche 4 hinausragt.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der Patch-Antenne der 1. Es ist ersichtlich, dass die Antenne eine Vielzahl entlang einer axialen Achse A übereinander angeordneter Schichten aufweist. Die unterste Schicht ist eine elektrisch leitende Massefläche 2, auf der sich eine erste dielektrische Substratschicht 3 befindet. Auf dieser Schicht 3 ist die elektrisch leitende Patchfläche 4 aufgetragen, die mit dem Ende 5a der elektrisch leitenden Speiseleitung 5 verbunden ist. Die Speiseleitung ist in einer sich durch die Massefläche 2 und die erste Substratschicht 3 erstreckende Öffnung 7 angeordnet und kontaktiert die Unterseite der Patchfläche 4. Als Material für die Patchfläche 4 wird hochleitendes Material, wie zum Beispiel Kupfer verwendet. Oberhalb der Patchfläche befindet sich die dielektrische Substratschicht 6, die im folgenden als zweite dielektrische Substratschicht bezeichnet wird. Die Dicke h1 der ersten dielektrischen Substratschicht 3 beträgt vorzugsweise 2 bis 10 Millimeter und die Dicke h2 der zweiten dielektrischen Substratschicht 6 beträgt vorzugsweise 0,5 bis 5 Millimeter. Die Dicke h2 ist vorzugsweise größer als 10% der Dicke h1, insbesondere größer als 20%, vorzugsweise größer als 30%, besonders bevorzugt größer als 40% oder größer als 60% oder größer als 80%. Ferner ist die Dicke h2 vorzugweise kleiner als 200% der Dicke h1, insbesondere kleiner als 100% oder kleiner als 80% oder kleiner als 60%. An die Speiseleitung 5 wird elektrische Spannung angelegt, wobei die Patchfläche 4 als Resonator fungiert und ein elektromagnetisches Feld abstrahlt.
  • Im Stand der Technik wird die zweite dielektrische Sub stratschicht 6 lediglich zum Schutz vorgesehen und soll nicht die elektrischen Eigenschaften der Patch-Antenne beeinflussen. Deshalb wird als Material für die zweite Substratschicht ein Material mit einer sehr kleinen relativen Dielektrizitätskonstanten gewählt. Im Unterschied hierzu wird gemäß der Erfindung für die zweite dielektrische Substratschicht ein Material mit einer hohen Dielektrizitätskonstanten gewählt, welche mindestens genauso groß ist wie die Dielektrizitätskonstante der ersten dielektrischen Substratschicht 3. Einer solchen Wahl der Dielektrizitätskonstanten liegt die Erkenntnis zugrunde, dass hierdurch die Strahlungscharakteristik der Patch-Antenne positiv beeinflusst werden kann, wobei während der Fertigung der Patch-Antenne eine gute Feinabstimmung der Strahlungscharakteristik durch entsprechende Wahl der Dielektrizitätskonstanten erfolgen kann.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Patch-Antenne. Die Patch-Antenne der 3 entspricht im wesentlichen der Patch-Antenne der 2 mit dem Unterschied, dass die Breite d2 der zweiten dielektrischen Substratschicht geringer ist als die Breite d1 der ersten dielektrischen Substratschicht. Auf diese Weise kann ebenfalls die Strahlungscharakteristik der Patch-Antenne beeinflusst werden.
  • In 4 ist eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Patch-Antenne in Schnittansicht gezeigt, wobei eine weitere Feinabstimmung der Strahlungscharakteristik dadurch vorgenommen wird, dass die Ober- und Unterseite der ersten dielektrischen Substratschicht 3 nicht gleich groß sind, so dass zwischen Unterseite und Oberseite ein schräger Rand 3a in einem Winkel a zur Unterseite ver läuft .
  • In 5 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Patch-Antenne gezeigt, bei der eine weitere Beeinflussung der Strahlungseigenschaften der Antenne durch eine Aussparung 8 bewirkt wird, wobei sich die Aussparung von der Oberseite der zweiten dielektrischen Substratschicht bis zur Oberseite der Patchfläche 4 erstreckt. Die Aussparung 8 weist eine offene Seite 8a auf, die mit einem Teil des oberen Randes 1a der Patch-Antenne zusammenfällt. Die Breite a1 der Aussparung beträgt vorzugsweise wenigstens 1/20 der Gesamtlänge des oberen Randes 1a und vorzugsweise höchstens die Hälfte der Gesamtlänge des oberen Randes 1a. Die Länge b1 der Aussparung wird so gewählt, dass wenigstens ein Teil der Patchfläche 4 freigelegt wird. In 5 ist mit einer Schraffur der Bereich der Oberseite der Patchfläche angedeutet, der durch die Aussparung 8 freigelegt wird.
  • 5A zeigt eine Schnittansicht der in 5 gezeigten Aussparung entlang der Linie II-II. Es ist insbesondere ersichtlich, dass für die Aussparung nur Material der zweiten Schicht 6 entfernt wurde, und zwar bis zur Oberseite der Patchfläche 4. Der Boden der Aussparung wird somit durch Material der Schicht 6 am linken Rand sowie durch die Patchfläche 4 am rechten Rand gebildet. Es ist auch denkbar, dass für die Aussparung Material der Patchfläche 4 sowie weiteres Material der Schicht 6 entfernt wird. Wie in 5B gezeigt ist, kann beispielsweise das gesamte Material der Schicht 6 sowie der Patchfläche 4 entfernt werden, so dass der Boden der Aussparung aus Material der Schicht 3 besteht. Ebenso kann sich die Aussparung nur oder zusätzlich in die Schicht 3 erstrecken, so dass z. B. die Unterseite der Patchfläche 4 freigelegt wird.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Patch-Antenne, wobei die Strahlungscharakteristik durch eine Aussparung 8 im linken oberen Eck der Patch-Antenne beeinflusst wird. Die Aussparung ist im wesentlichen dreieckig und zwei Seiten der Aussparung fallen mit Rändern der Antenne zusammen. Die Längen a2 bzw. b2 der Dreiecksseiten sind dabei so gewählt, dass die Aussparung zumindest einen Teil der Patchfläche 4 freilegt, wobei der freigelegte Teil wiederum mit einer Schraffur angedeutet ist.
  • Obwohl in den Ausführungsformen der 5 und 6 die Aussparungen in der zweiten dielektrischen Schicht 6 vorgesehen sind, ist es auch denkbar, dass sich die Aussparungen auch in die Patchfläche und die erste dielektrische Schicht 3 erstrecken. Ferner können die Aussparungen ausschließlich in der ersten dielektrischen Schicht und/oder der Patchfläche vorgesehen sein. Entscheidend ist nur, dass die Aussparungen derart ausgestaltet sind, dass ein Teil der Ober- oder Unterseite der Patchfläche freigelegt wird bzw. ein Teil der Patchfläche entfernt wird.
  • 7 zeigt eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Patch-Antenne in Draufsicht, wobei die Aussparung 8 im Innenbereich der Querschnitts der Patchfläche 4 angeordnet ist und sich durch die zweite dielektrische Schicht 6 bis zur Oberseite der Patchfläche 4 erstreckt. Der durch die Aussparung freigelegte Bereich der Patchfläche ist wiederum schraffiert dargestellt. Die Aussparung wurde dabei so gewählt, dass sie in der Draufsicht über der Speiseleitung 5 liegt. Durch diese Lage wird besonders effektiv die Strahlungscharakteristik der Patch-Antenne verändert.
  • Bei der Herstellung der Patch-Antennen aus 5 bis 7 ist zu beachten, dass zunächst eine Patch-Antenne gefertigt wird, welche durchgehende erste und zweite dielektrische Substratschichten sowie eine durchgehende Patchfläche aufweist. Erst am Ende des Herstellungsprozesses werden dann entsprechende Aussparungen in den dielektrischen Substratschichten bzw. in der Patchfläche vorgesehen. Die Aussparungen werden vorzugsweise sukzessiv angebracht und es wird in Zwischenschritten immer überprüft, wie sich die Strahlungscharakteristik verändert hat. Dieser Vorgang wird beendet, sobald man die gewünschte Strahlungscharakteristik erreicht hat. Beispielsweise wird eine Aussparung 8 zunächst nur derart vorgesehen, dass lediglich die Patchfläche freigelegt wird. Sollten hierdurch die Strahlungseigenschaften der Patch-Antenne nicht ausreichend verändert worden sein, kann weiteres Material von der Patchfläche selbst entfernt werden, ggf. kann ein ganzer Teilbereich aus der Patchfläche herausgeschnitten werden und die Aussparung kann sich bis in die erste dielektrische Substratschicht fortsetzen.

Claims (19)

  1. Antenne nach planarer Bauart, insbesondere Patch-Antenne (1), mit mehreren entlang einer axialen Achse (A) übereinander angeordneten Flächen und Schichten, umfassend: – eine elektrisch leitende Massefläche (2); – eine auf der Massefläche (2) angeordnete erste dielektrische Substratschicht (3) mit einer ersten relativen Dielektrizitätskonstanten; – wenigstens eine auf der ersten dielektrischen Substratschicht (3) angeordnete elektrisch leitende Strahlungsfläche (4), die mit einem Ende (5a) einer elektrisch leitenden Speiseleitung (5) elektrisch verbunden ist; – wenigstens eine auf der Strahlungsfläche (4) angeordnete zweite dielektrische Substratschicht (6) mit einer zweiten relativen Dielektrizitätskonstanten; dadurch gekennzeichnet, dass die zweite relative Dielektrizitätskonstante größer oder gleich der ersten relativen Dielektrizitätskonstanten ist.
  2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste relative Dielektrizitätskonstante zwischen 1 und 8 liegt.
  3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite relative Dielektrizitätskonstante zwischen 4 und 20 liegt.
  4. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der ersten dielektrischen Substratschicht (3) größer oder gleich der Dicke der zweiten dielektrischen Substratschicht (6) ist.
  5. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der zweiten dielektrischen Substratschicht (6) größer als 10% der Dicke der ersten dielektrischen Substratschicht (3) ist, insbesondere größer als 20%, vorzugsweise größer als 30%, besonders bevorzugt größer als 40% oder größer als 60% oder größer als 80%.
  6. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite dielektrische Substratschicht (3, 6) und/oder die Strahlungsfläche (4) und/oder die Massefläche (2) in Draufsicht in axialer Richtung kreisförmig oder als Vieleck ausgestaltet sind.
  7. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite dielektrische Substratschicht (3, 6) in Draufsicht in axialer Richtung unterschiedliche Größen aufweisen.
  8. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der ersten dielektrischen Substratschicht (3) im axialen Schnitt schräg zu der axialen Achse (A) verläuft.
  9. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speiseleitung (5) in einer sich durch die Massefläche (2) und die erste dielektrische Substratschicht (3) erstreckende Öffnung (7) angeordnet ist und an einem Ende der Öffnung (7) mit der Strahlungsfläche (4) verbunden ist.
  10. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite dielektrische Substratschicht (3, 6) und/oder die Strahlungsfläche (4) eine oder mehrere Aussparungen (8) aufweisen, die in Draufsicht in axialer Richtung einen Teilbereich der Strahlungsfläche (4) freilegen oder sich wenigstens teilweise durch die Strahlungsfläche (4) erstrecken.
  11. Antenne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aussparung (8) eine offene Seite (8a) aufweist, die in Draufsicht in axialer Richtung an einem Rand (1a) der Antenne (1) liegt.
  12. Antenne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der offenen Seite (8a) wenigstens 1/20 und höchstens die Hälfte der Gesamtlänge des Randes (1a) beträgt.
  13. Antenne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite (8a) der wenigstens einen Aussparung (8) i. w. in einem mittleren Bereich des Randes (1a) der Antenne (1) angeordnet ist und die Aussparung (8) sich in Draufsicht in axialer Richtung von der offenen Seite (8a) in das Innere der Antenne (1) erstreckt.
  14. Antenne nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aussparung (8) in Draufsicht in axialer Richtung in einem Eckbereich der Antenne (1) angeordnet ist.
  15. Antenne nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine Aussparung (8) in axialer Richtung durch die zweite Substratschicht (6) bis zur Strahlungsfläche (4) erstreckt, wobei sich die Aussparung über dem Ende (5a) der elektrischen Speiseleitung (5) befindet.
  16. Antenne nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehreren Aussparungen (8) in Draufsicht in axialer Richtung i. w. die Form eines Vielecks aufweisen und/oder kreisförmig ausgestaltet sind.
  17. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (1) mehrere übereinander liegende erste und zweite dielektrische Substratschichten (3, 6) mit dazwischen liegenden Strahlungsflächen (4) aufweist.
  18. Verfahren zur Herstellung einer Antenne nach planarer Bauart, insbesondere einer Patch-Antenne (1), mit mehreren entlang einer axialen Achse (A) übereinander angeordneten Flächen und Schichten, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) auf einer elektrisch leitenden Massefläche (2) wird eine erste dielektrische Substratschicht (3) mit einer ersten relativen Dielektrizitätskonstanten angeordnet; b) auf der ersten dielektrischen Substratschicht (3) wird eine elektrisch leitende Strahlungsfläche (4) angeordnet und mit einem Ende (5a) einer elektrisch leitenden Speiseleitung (5) elektrisch verbunden; c) auf der Strahlungsfläche (4) wird eine zweite dielektrische Substratschicht (6) mit einer zweiten relativen Dielektrizitätskonstanten angeordnet; dadurch gekennzeichnet, dass die zweite relative Dielektrizitätskonstante größer oder gleich der ersten relativen Dielektrizitätskonstanten ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass nach Durchführung der Schritte a) bis c) eine oder mehrere Aussparungen (8) in der ersten und/oder zweiten dielektrischen Substratschicht (3, 6) und/oder in der Strahlungsfläche (4) vorgesehen werden.
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