DE102004014567B3 - Spannstock mit Spannbackenträgern - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B1/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/087Arrangements for positively actuating jaws using cams actuated by a hydraulic or pneumatic piston

Abstract

Es wird ein Spannstock mit einem oder mehreren auf einem Grundkörper (1) gelagerten Spannbackenträgern (6, 7), die mittels eines Antriebs, vorzugsweise mittels Hydraulikantrieb, entlang ihrer Spannachse verschiebbar sind, vorgeschlagen, bei dem die Spannbackenträger (6, 7) in eine Kulissenführung einer mittels des Antriebs drehbaren Steuerscheibe (13) eingreifen und durch Drehung der Steuerscheibe (13) von der Kulissenführung in Spannrichtung zueinander oder auseinander längsverschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannstock mit zwei Spannbackenträgern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um Werkstücke an Bearbeitungsmaschinen spannen zu können, sind Spannstöcke bekannt, die zwei oder auch mehrere Spannbackenträger haben können. Auf den Spannbackenträgern werden die zum Spannen jeweils benötigten Spannbacken befestigt, die je nach Werkstück unterschiedlich ausgebildet sein können. Zur Betätigung der Spannbackenträger beim Spannvorgang ist es grundsätzlich bekannt, Hydraulikkolben, Pneumatikzylinder oder andere mechanisch Antriebe zu verwenden, die im Grundkörper des Spannstocks angeordnet sind. Mittels hydraulischem Druck lassen sich beispielsweise hydraulisch beaufschlagte Spannbackenträger und damit die auf ihnen befestigten Spannbacken betätigen, wobei sowohl eine Außenspannung als auch eine Innenspannung möglich ist.
  • Die EP 0 528 286 A1 zeigt einen Spannstock mit auf einem Grundkörper gelagerten Spannbackenträgern, die mittels eines Antriebs entlang ihrer Spannachse verschiebbar sind. Zur Betätigung der Spannbacken wird ein Getriebeglied verwendet, welches in einer Aussparung im Boden des Spannstockkörpers einliegt und über sein Anschlussgelenk an einer die Aussparung an der Unterseite des Spannstockkörpers abschließenden Lagerplatte gelagert ist. Diese Lagerplatte ist um eine Achse verdrehbar, die zur Gelenkachse des Anschlussgelenks parallel verläuft und quer zur Führungsrichtung der Spannteile um einen Abstand exzentrisch versetzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannstock mit auf einem Grundkörper gelagerten Spannbackenträgern zu schaffen, der verbesserte Spanneigenschaften aufweist und mit geringer Bauhöhe realisierbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Die Betätigung der Spannbackenträger erfolgt mittels einer drehbaren Steuerscheibe, die durch Drehung den Spannbackenträger entlang seiner Spannachse bewegt. Von jedem Spannbackenträger ragt hierzu ein Bolzen ab, der in eine in der Steuerscheibe als Langloch ausgebildete Steuerkurve eingreift. Je nach radialer Steigung der vorgesehenen Steuerkurve kann eine höhere oder niedrigere Spannkraft bzw. ein kleinerer oder größerer Hub erzielt werden. Ist die Steuerkurve als exzentrisch verlaufendes Langloch ausgebildet, so kann ein in die Steuerkurve eingreifender Bolzen und damit auch der zugehörige Spannbackenträger in beide Richtungen entlang der Spannachse bewegt werden, je nach Drehrichtung der Steuerscheibe. Es kann somit sowohl eine Innenspannung als auch eine Außenspannung mit sehr geringen Toleranzen erfolgen.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Spannstock hat einen verhältnismäßig einfachen Aufbau und kann mit sehr niedriger Bauhöhe realisiert werden. Im Grundkörper des Spannstocks können für jede Drehrichtung der Steuerscheibe bei hydraulischer Betätigung jeweils ein Steuerkolben angeordnet sein. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass in beide Spannrichtungen bei Verwendung einer Steuerscheibe mit exzentrischen Langlöchern die gleiche Spannkraft zur Verfügung steht.
  • Die Betätigung der Steuerscheibe kann über einen am Kolben der Hydraulikzylinder oder an einer anderen Antriebseinrichtung abstehenden Antriebsbolzen erfolgen, der in eine entsprechende Aussparung oder an einem sonstigen Mitnehmer der Steuerscheibe angreift.
  • Um die Gleiteigenschaften zwischen den an der Steuerscheibe anliegenden Bolzen und der Steuerscheibe zu optimieren, können auf die Bolzen des Spannbackenträgers und/oder auf die Antriebsbolzen Gleithülsen aufgesetzt sein, die passgenau in die jeweiligen Aussparungen oder Führungslöcher eingreifen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines hydraulisch angetriebenen zentrischen Spannstocks,
  • 2 die Draufsicht auf den in 1 dargestellten Spannstock,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie GH gemäß 4 des Spannstocks,
  • 4 einen Horizontalschnitt entlang der Schnittlinie AB gemäß 3,
  • 5 einen Horizontalschnitt im Bereich der Steuerscheibe entlang der Schnittlinie CD gemäß 3 und
  • 6 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie IK entlang der Mittelachse gemäß 4.
  • Der in 1 vereinfacht dargestellte Spannstock besteht aus einem Grundkörper 1, auf den Führungsplatten 2 bis 5 aufgeschraubt sind, die eine Längsführung für Spannbackenträger 6, 7 bilden. Auf die Spannbackenträger 6, 7 lassen sich hier nicht dargestellte Spannbacken aufschrauben, um ein zu bearbeitendes Werkstück in seiner Bearbeitungsposition exakt spannen zu können. In der Draufsicht von 2 sind Verschraubungen 8 ersichtlich, mit denen die Führungsplatten 2 bis 5 am Grundkörper 1 befestigt sind.
  • Die Schnittansicht von 3 zeigt einen Querschnitt im Bereich eines zweier Hydraulikzylinder 9, 10 entlang der Schnittlinie GH (4), die den Antrieb für die zentrische Betätigung der Spannbackenträger 6, 7 bilden. Am Hydraulikkolben 11 des Hydraulikzylinders 9 ragt ein Antriebsbolzen 12 nach oben ab, der an einer Steuerscheibe 13 angreift. Der Grundkörper 1 wird oben von einer Trägerblatte 14 abgeschlossen, auf der sich die Führungsplatten 2, 5 befinden.
  • Der Hydraulikkolben 9 wird mittels Dichtungsringen 15 gegenüber dem Zylinderraum abgedichtet. Nach außen ist der Zylinderraum mittels eines Deckels 16 abgeschlossen.
  • Der Querschnitt von 4 entlang der Schnittlinie AB (3) zeigt die beiden im Grundkörper 1 einliegenden Hydraulikzylinder 9, 10, die hier als Hydraulikantrieb für die Steuerscheibe 13 (3) und damit zur Betätigung der Spannbackenträger 6, 7 dienen. In 4 ist eine hydraulische Leitungszufuhr 17 zu den beiden Hydraulikzylindern 9, 10 ersichtlich.
  • 5 zeigt nun den Horizontalschnitt CD von 3 im Bereich der Steuerscheibe 13. Diese hat exzentrisch verlaufende Langlöcher 18, 19, die eine Kulissenführung für die Spannbackenträger 6, 7 an der Steuerscheibe 13 bilden. Zu diesem Zweck stehen an den Spannbackenträgern 6, 7, wie dies in 6 ersichtlich ist, Bolzen 20, 21 nach unten ab und greifen in die Langlöcher 18, 19 der Steuerscheibe 13 ein. Die Bolzen 20, 21 können mit passgenauen Gleithülsen 22, 23 bestück sein, um eine exakte Führung in den exzentrischen Langlöchern 18, 19 zu erhalten.
  • In 5 sind stegförmige Mitnehmer 24 ersichtlich, an denen die nach oben ragenden Antriebsbolzen 12 angreifen. Wird beispielsweise der Kolben 11 nach rechts bewegt, so bewegt sich ebenfalls der an ihm abragende Antriebsbolzen 12 nach rechts, so dass sich die Steuerscheibe 13 im Urzeigersinn dreht. Dabei wandern die Bolzen 20, 21 entlang der Kulissenführung (Langlöcher 18, 19) gegenläufig aufeinander zu, so dass dadurch auch die Spannbackenträger 6, 7 ihren Abstand zueinander verringern.
  • Bei entgegengesetzt betätigter Steuerscheibe bewegen sich die Spannbackenträger 6, 7 nach außen und vergrößern ihren Abstand, der im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen 8 mm und 20 mm liegt.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann beispielsweise durch Verwendung einer anders geformten Steuerscheibe abgewandelt werden.

Claims (6)

  1. Spannstock mit zwei auf einem Grundkörper (1) gelagerten Spannbackenträgern (6, 7), die mittels eines Antriebs und durch Drehung einer Steuerscheibe (13) entlang ihrer Spannachse in Spannrichtung zueinander oder auseinander längsverschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerscheibe (13) zwei Steuerkurven in Form von Langlöchern (18, 19) ausgebildet sind, in welche jeweils ein von jedem Spannbackenträger (6, 7) nach unten abragender Bolzen (20, 21) eingreift, wobei die Langlöcher (18, 19) einen bzgl. der Drehachse der Steuerscheibe (13) exzentrischen Verlauf haben.
  2. Spannstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aus einem oder zwei Hydraulikzylindern (9, 10) besteht, dessen bzw. deren Hydraulikkolben (11) die Steuerscheibe (13) wahlweise in die eine oder die andere der beiden Drehrichtungen bewegt bzw. bewegen.
  3. Spannstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Antrieb jeweils ein seitlicher Antriebsbolzen (12) absteht, der an einem zugehörigen Mitnehmer (24) der Steuerscheibe (13) angreift.
  4. Spannstock nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Hydraulikkolben (12) die Spannbackenträger (6, 7) aufeinander zu und der andere Hydraulikkolben (12) die Spannbackenträger (6, 7) in die entgegengesetzte Richtung bewegt.
  5. Spannstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Bolzen (20, 21) der Spannbackenträger (6, 7) und/oder die seitlichen Antriebsbolzen (12) Gleithülsen (22, 23) aufgesetzt sind.
  6. Spannstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch etwa mittels Spindelantrieb erfolgt.
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