DE102004014427A1 - Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen und Anordnung zur Bereitstellung von Daten nach einem Sicherheitsmanagement für ein Frankiersystem - Google Patents

Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen und Anordnung zur Bereitstellung von Daten nach einem Sicherheitsmanagement für ein Frankiersystem Download PDF

Info

Publication number
DE102004014427A1
DE102004014427A1 DE102004014427A DE102004014427A DE102004014427A1 DE 102004014427 A1 DE102004014427 A1 DE 102004014427A1 DE 102004014427 A DE102004014427 A DE 102004014427A DE 102004014427 A DE102004014427 A DE 102004014427A DE 102004014427 A1 DE102004014427 A1 DE 102004014427A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
security
data
franking
data center
server
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102004014427A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Dr. Bleumer
Clemens Heinrich
Dirk Rosenau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Francotyp Postalia GmbH
Original Assignee
Francotyp Postalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Francotyp Postalia GmbH filed Critical Francotyp Postalia GmbH
Priority to DE102004014427A priority Critical patent/DE102004014427A1/de
Priority to EP05003805A priority patent/EP1577840A3/de
Priority to US11/076,133 priority patent/US7996884B2/en
Publication of DE102004014427A1 publication Critical patent/DE102004014427A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
    • G07B2017/00153Communication details outside or between apparatus for sending information
    • G07B2017/00169Communication details outside or between apparatus for sending information from a franking apparatus, e.g. for verifying accounting
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00733Cryptography or similar special procedures in a franking system
    • G07B2017/00959Cryptographic modules, e.g. a PC encryption board
    • G07B2017/00967PSD [Postal Security Device] as defined by the USPS [US Postal Service]

Abstract

Anordnung zur Bereitstellung von Daten entsprechend eines Sicherheitsmanagements für ein Frankiersystem (1) hat ein entferntes Datenzentrum (3), welches eine Liste von Datensätzen aufweist, die Sicherheitsinformationen sowie Informationen zur zugehörigen Sicherheitspolitik enthalten, betreffend mindestens Sicherheitsmaßnahmen und den Ort der Speicherung im Frankiersystem. Das Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen umfaßt die Schritte: A) Empfangen der Anordnung einer gewünschten Dienstleistung, B) Ermitteln der zu wählenden Sicherheitsmerkmale und Generierung eines Datensatzes, C) Auswahl des logischen Kanals und Datensatzübermittlung, D) Feststellung des Dienstleistungsendes und E) Warten auf den Empfang einer weiteren Dienstleistungsanforderung oder auf die Beendigung der Kommunikationsverbindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und eine Anordnung zur Bereitstellung von Daten nach einem Sicherheitsmanagement für ein Frankiersystem gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 5. Die Erfindung kommt für Frankiermaschinen und für andere Postverarbeitungsgeräte und deren Peripheriegeräte zum Einsatz, welche eine Dienstleistung eines entfernten Datenzentrums nutzen.
  • Die Frankiermaschine JetMail® der Anmelderin ist mit einer Base und mit einem abnehmbaren Meter ausgestattet. Letzterer ist mit einer im Base-Gehäuse integrierten statischen Waage betriebsmäßig verbunden und wird u.a. auch zur Portoberechnung eingesetzt. Im Zusammenhang mit einer Dienstleistung des Nachladens einer Portotariftabelle werden keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen ergriffen, obwohl auf der vorgenannten Tabelle die Richtigkeit der Portoberechnung beruht und obwohl das Meter ein Sicherheitsmodul enthält, wobei der Sicherheitsmodul neben einer Abrecheneinheit auch mit einer kryptografischen Einheit ausgestattet ist. Letztere dient aber nur zum Absichern der zu druckenden Postgebührendaten. Das Meter enthält außerdem eine Steuerung zum Steuern des Druckens und zum Steuern von peripheren Komponenten der Frankiermaschine. Die Base enthält eine Postguttransportvorrichtung und eine Tintenstrahl-Druckvorrichtung zum Drucken des Postwertstempels auf das Postgut. Ein Auswechseln des Druckkopfes ist unnötig, da der Tintentank vom Druckkopf getrennt angeordnet ist und ausgewechselt werden kann. Auch müssen keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen für den Druckkopf oder für einen Schutz der Ansteuer- und Datensignale getroffen werden, wenn mit einem speziellen Piezo-Tintenstrahl-Druckkopf ein Sicherheitsabdruck mit einer Markierung gedruckt wird, die eine Nachprüfung der Echtheit des Sicherheitsabdruckes ( US 6,041,704 ) gestattet. Neben der Dienstleistung des Nachladens einer Portotariftabelle und einer bekannten Dienstleistung eines Teleportodatenzentrums, wie die des Nachladens ( US 5699415 bzw. EP 689170 A2 ) eines Guthabens, von welchem jeweils vor dem Ausdrucken der frankierte Postwert abgebucht wird, kann eine weitere Dienstleistung im Basetracking bestehen. Zur Vorbeugung vor einer eventuellen Fälschung durch Manipulation mittels der Druckeinheit, d.h. insbesondere dann, wenn die Base mit der Druckeinheit vom Meter abtrennbar ist, ist die Postbehörde über eine Information über den Standort der Druckeinheit interessiert, wenn die Base mit einem Meter wieder betrieben wird. Beim Basetracking erfolgt eine Freigabe nur derjenigen Druckeinheit, welche durch einen Identifikationscode von der Datenzentrale identifiziert werden kann ( EP 1154381 A1 ).
  • In Frankiermaschinen der Anmelderin – beispielsweise in der mymail® und ultimail® – werden auch Bubble-jet-Druckköpfe im Druckmodul eingesetzt.
  • Der Tintentank und Bubble-jet-Druckkopf sind in einer auswechselbaren Tintenkartusche integriert, wie es beispielsweise von den ½ Zoll Tintenkartuschen der Firma Hewlet Packard (HP) vorbekannt ist. Die Kontaktierung der elektrischen Kontakte des Druckkopfes der auswechselbaren Tintenkartusche kann über einen Connector eines handelsüblichen Pen-Driver-Board's der Firma HP erfolgen. Sowohl die Postbehörde als auch der Kunde haben ein verstärktes Interesse an einer hohen Auswertesicherheit der auf das Poststück aufgedruckten Markierung. Eine weitere Dienstleistung der Datenzentrale kann deshalb im Piraterieschutz bestehen. Über den Connector können zusätzliche den Piraterieschutz ermöglichende Daten. beispielsweise ein Code des Druckkopfes abgefragt und via Modem zur Datenzentrale gesendet werden. Die Datenzentrale nimmt dann einen Codevergleich mit einem in einer Datenbank gespeicherten Referenzcode vor und übermittelt eine Nachricht an die Frankiermaschine über das Ergebnis der Überprüfung ( EP 1103924 A2 ).
  • An solchen Dienstleistungen ist das Sicherheitsmodul in unterschiedlicher Weise beteiligt, mindestens jedoch dann, wenn bei der Kommunikation sicherheitsrelevante Daten über einen ungesicherten Datenübertragungsweg mit einer entfernten Datenzentrale ausgetauscht werden müssen. Einerseits bietet das Metergehäuse bzw. das Gehäuse einer Frankiermaschine einen ersten Schutz vor Manipulationen in Fälschungsabsicht. Eine Kapselung des Sicherheitsmoduls mittels eines speziellen Gehäuses bietet einen zusätzlichen mechanischen Schutz. Ein solcher gekapselter Sicherheitsmodul entspricht den aktuellen postalischen Anforderungen und wird nachfolgend auch als postisches Sicherheitsgerät (PSD) bezeichnet. Die Guthabennachladung erfordert in einigen Ländern Sicherheitsmaßnahmen, die nur ein PSD liefern kann. Die Frankiermaschinen der Anmelderin werden zur telefonischen Guthabennachladung in an sich bekannter Weise mit einem Teleportodatenzentrum verbunden und lassen sich mit weiteren Geräten zu einem Frankiersystem erweitern.
  • Neben der positiven Fernwertvorgabe bei der oben genannte Guthabennachladung ist auch eine negative Fernwertvorgabe bei der Rückzahlung des verbliebene Restguthabens des Kunden bekannt ( EP 717379 B1 bzw. US 6587843 B1 ).
  • Aus der US 5,233,657 ist bereits außerdem ein Laden von nicht einer Guthabennachladung dienenden Daten vor einer Inbetriebnahme einer Frankiermaschine bekannt.
  • Aus EP 1037172 A2 ist die Bereitstellung und Übermittlung eines maschinen- und kundenspeziellen Datensatzes von einer Datenzentrale an eine Frankiereinrichtung bekannt. Der Datensatz umfaßt mindestens temporär und lokal am Frankierort gültige Daten, die in der Datenzentrale zugeordnet zu einem Nummerncode in einer Datenbank abrufbar gespeichert sind. Der Kunde der eine vorinitialisierte Frankiereinrichtung über einen Händlervertrieb erstanden hat, soll damit in die Lage versetzt werden, die Frankiereinrichtung vollständig in Betrieb zu nehmen, ohne daß ein Kundendienst oder Servicetechniker gerufen werden muß und ohne einen Besuch des Postamtes. Die in der Datenzentrale gespeicherten Daten unterliegen alle der gleichen Sicherheitmaßnahme. Unabhängig davon werden in der Frankiermaschine die Graphikdaten ohne weitere Sicherheitmaßnahmen in einem Speicher des Mainboard's der Frankiermaschine gespeichert. Die Graphikdaten können ein Stempelbild, beispielsweise den Städtestempel betreffen.
  • Für das Wechseln von Werbeklischees wird bereits in der US 4,831,554 eine telefonische Kommunikation vorgeschlagen.
  • Im US 4,933,849 wird bereits ein datumsabhängiges Wechseln von Stempelbildern (mit Städtestempel und mit Wertstempel) mitgeteilt, welche zu einem früheren Zeitpunkt per Modem geladen wurden.
  • Gemäß der EP 780 803 A2 wird nach einer Initialisierung die Möglichkeit bereitgestellt, daß von einer Datenzentrale Neuigkeiten bzw. carrier- spezifische Werbung bereitgestellt werden, wenn dazu ein Auftrag in der Datenzentrale vorliegt. Der Kunde muß dazu zuvor einen Vertrag mit dem Dienstleister bzw. Betreiber der Datenzentrale abgeschlossen haben.
  • Aus dem EP 1067482 ist es bereits bekannt, unterschiedliche Sicherheitsstufen den Elementen eines zu druckenden Druckbildes zuzuordnen. Diese unterschiedliche Sicherheitsstufen entsprechen der unterschiedlich vergebbaren Berechtigung, um einzelne der Elemente zu ändern. Zur Authorisierung und Nachladung der Elemente zur Änderung des Druckbildes werden Chipkarten eingesetzt, die die Elemente nach einer speziellen Hierarchie gültig machen.
  • Eine andere Dienstleistung eines Postbeförderers steht in Verbindung mit einer statistischen Erfassung der frankierten Post nach Statistikklassen ( EP 892368 A2 ). Zur Speicherung von Daten über einen Benutzung eines Endgerätes sind auch aus EP 992947 A2 und EP 101383 A2 bereits Lösungen bekannt, nach welchen die Einträge nach Statistikklassen (Class of Mail) gespeichert werden, bis die entfernte Datenzentrale darauf zugreift, um das Benutzerprofil abzufragen bzw. zu ermitteln.
  • Es ist weiterhin bekannt, dass ein entferntes Datenzentrum via Modem Sicherheitsdaten mit einem Frankiersystem austauschen kann, das ein postisches Sicherheitsgerät (PSD) enthält. Solche Frankiersysteme der Anmelderin, sind beispielsweise unter den Marken-Namen jetmail® und ultimail® bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung und ein Verfahren zu entwickeln, welches es gewährleistet, dass sowohl das Frankiersystem als auch das postalische Sicherheitsgerät Sicherheitsdaten speichern und weiterverarbeiten können.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Verfahrens nach Anspruch 1 und den Merkmalen der Anordnung nach Anspruch 5 gelöst.
  • Die Erfindung geht davon aus, dass eine vom Hersteller authorisiert betriebene Datenzentrale am sichersten gegenüber Manipulationen ist und somit auch eine Sicherheit für Ferndienstleistungen gegeben ist, welche ein Frankiersystem nutzen kann. Für die Zukunft ist nicht auszuschließen, dass neben einer Frankiermaschine auch weitere bzw. andere Geräte eines Frankiersystems ebenfalls Dienstleistungen einer entfernten Datenzentrale nutzen werden. Wenn nun nachfolgend von Sicherheitsinformationen gesprochen wird, die in Form von Datensätzen zu speichern und weiterzuverarbeiten sind, soll mit umfasst und berücksichtigt werden, dass die Sicherheitsanforderungen für die einzelnen Ferndienstleistungen in den Ländern sehr unterschiedlich sind oder zum Teil sogar fehlen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass ein entferntes Datenzentrum eine Liste von Datensätzen aufweist, die Sicherheitsinformationen und eine zugeordnete Sicherheitskategorie enthalten. Letztere betrifft Informationen, die vom Sicherheitsmanagementsystem des Datenzentrum gemäß einer hinterlegten Sicherheitspolitik erfasst, verarbeitet, übertragen und bereitgestellt werden, mindestens zu Sicherheitsmaßnahmen und/oder zum Ort der Speicherung im Frankiersystem. Beide Informationen sind typischerweise in einer Datenbank eines Datenbankmanagementsystems (DBMS) abgelegt. Die Sicherheitspolitik definiert für jede Sicherheitskategorie:
    • a) daß ein Speicherort für einen gewünschten Datensatz innerhalb oder außerhalb des PSD's des Frankiersystems verwendet wird,
    • b) auf welche Weise die übertragenen Daten beim Datenaustausch gesichert werden, und/oder
    • c) welche Elemente des Frankiersystems durch die übertragenen Daten beeinflusst werden.
  • Der Datensatz kann im Ergebnis der Anforderung einer Dienstleistung vom entfernten Datenzentrum zum Frankiersystem übermittelt werden und enthält in seinem Kopfteil (header) die Informationen zur zugehörigen Sicherheitspolitik. Ein gewünschter mit einem zur jeweiligen Sicherheitskategorie zugehörigen Kopfteil ausgestatteter Datensatz kann mittels Übertragungsmittel, beispielsweise drahtlos oder via Modem, vom Datenzentrum vom Frankiersystem übermittelt und dort im PSD intern oder extern vom PSD gespeichert werden.
  • Ein Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen ist durch folgende Schritte gekennzeichnet:
    • A) Rufannahme bei Kommunikationsverbindung zwischen Frankiermaschine und Datenzentrum mit automatischer Einwahl durch die Frankiermaschine bzw. -system in das Datenzentrum und Empfangen der Anforderung einer gewünschten Dienstleistung,
    • B) Ermitteln der zu wählenden Sicherheitsmerkmale in der Sicherheitspolitik dieser Dienstleistung und Generierung eines Datensatzes mit Dienstleistungsdaten und Sicherheitsdaten.
    • C) Auswahl des betreffenden logischen Kanals gesteuert durch das Datenzentrum und Übermitteln des Datensatzes entsprechend der gewünschten Dienstleistung über die bereits aufgebaute Kommunikationsverbindung zwischen Frankiermaschine bzw. -system und Datenzentrum,
    • D) Abbau der logischen Verbindung zur Frankiermaschine durch einen Server des Datenzentrums, sobald die Dienstleistung beendet ist und Empfang einer entsprechenden von der Frankiermaschine bzw. -system ausgegebenen Bestätigung und
    • E) Warten auf den Empfang einer weiteren Dienstleistungsanforderung oder auf die Beendigung der Kommunikationsverbindung, wobei die Beendigung durch die Frankiermaschine bzw. -system erfolgt.
  • Der betreffende Datensatz kann beim Betrieb des Frankiersystems auch wieder aufgerufen bzw. ausgelesen werden. Durch Angabe einer Sicherheitskategorie kann dabei adressiert werden, ob der gewünschte Datensatz aus dem Frankiersystem von innerhalb oder außerhalb des PSD's gelesen wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1, Blockbild mit Baugruppen eines bekannten Frankiersystems,
  • 2, Blockschaltbild für eine Anordnung zur Bereitstellung von Daten nach einem Sicherheitsmanagement für ein Frankiersystem,
  • 3, Frankierabdruck nach DPAG-Anforderungen,
  • 4, Flußplan für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement.
  • Die 1 zeigt ein Blockbild mit Baugruppen eines bekannten Frankiersystems 1, bestehend aus einer Frankiermaschine 2, an welche poststromabwärts eine Ablagebox 4 und poststromaufwärts eine automatische Zuführstation 7 angeschlossen ist. Bei dem Frankiersystem vom Typ Jetmail® wird ein Stapel 6 an auf der Kante stehenden Poststücken der zugeführt. Der Ablagebox 4 ist ein Stapel 5 an liegenden Poststücken entnehmbar. An eine erste und zweite Schnittstelle der Frankiermaschine 2 sind über Kabel 71 und 91 die automatische Zuführstation 7 und ein Personalcomputer 9 elektrisch angeschlossen. Die Frankiermaschine 2 ist mit einem entfernten Teleportodatenzentrum 8 zwecks Guthabennachladung und mit einem entfernten Servicecenter 11 kommunikativ verbindbar. Die Frankiermaschine 2 weist eine interne statische Waage 22 auf und ist mit Mitteln zur Portogebührenberechnung ausgestattet. Von dem entfernten Servicecenter 11 kann eine aktuelle Portogebührentabelle zur Frankiermaschine 2 bzw. zum Frankiersystem 1 übermittelt werden. Das Frankiersystem kann optional eine – nicht gezeigte – dynamische Waage aufweisen, welche zwischen der automatischen Zuführstation 7 und der Frankiermaschine 2 anordenbar ist.
  • Ein weiteres bekanntes Frankiersystems der Anmelderin vom Typ ultimail® entspricht prinzipiell ebenfalls dem in der 1 gezeigten Blockbild mit dem Unterschied, dass der Stapel 6 an liegenden Poststücken der automatische Zuführstation 7 zugeführt wird und keine dynamische Waage nachrüstbar ist.
  • Während nach der bekannten Lösung (1) die angewählte Datenzentrale nur eine Dienstleistung bzw. nur eine minimale Anzahl an Dienstleistung ohne Sicherheitsmerkmal erbringen kann, sind mit einer erfindungsgemäßen Datenzentrale eine Anzahl an Dienstleistung mit Sicherheitsmerkmal lieferbar. Ein weiterer Vorteil ist die Vermeidung von mehreren Anrufen bei unterschiedlichen Datenzentralen mit unterschiedlichen Telefonnummern.
  • Die 2 zeigt ein Blockschaltbild für eine Anordnung zur Bereitstellung von Daten entsprechend eines Sicherheitsmanagements für ein Frankiersystem. Neben den Baugruppen einer entfernten Datenzentrale 3 sind die Baugruppen eines Frankiersystems 1 dargestellt, das mindestens eine Frankiermaschine 2 und gegebenfalls eine statische Waage 22 aufweist. Auch sind ggf. weitere – nicht gezeigte – Postverarbeitungsstationen anschließbar, für die ebenfalls Dienstleistungen über die Frankiermaschine 2 bereitstellbar sind. Die statische Waage 22 ist vorzugsweise ein optionaler Bestandteil der Frankiermaschine 2. Die Frankiermaschine 2 umfaßt ein postalisches Meter 20, welches mindestens ein Kommunikationsmittel 21, ein Mainboard 24 und ein postalisches Sicherheitsgerät (PSD) 23 aufweist. Das PSD 23 ist – in nicht gezeigter Weise – über eine Schnittstelle am Mainboard 24 angeschlossen und enthält u.a. einen Speicher 232 für Buchungsdaten und sicherheitsrelevante Daten für eine sichere Kommunikation mit der entfernten Datenzentrale. Weitere Einzelheiten zum PSD sind den Druckschriften EP 789333 B1 , EP 1035513 A1 , EP 1035516 A1 , EP 1035517 A1 , EP 1035518 A1 , EP 1063619 A1 , EP 1069492 A1 und EP 1278164 A1 entnehmbar. Das Mainboard 24 ist mit einem Speicher 241 und mit einem Mikroprozessor 242 ausgestattet, der mit dem PSD 23, dem Speicher 241 und dem Kommunikationsmittel 21 in betriebsmäßiger Verbindung steht. Das Kommunikationsmittel 21 ist beispielsweise ein Modem, welches über ein Telefonnetz 12 mit einem Modem 31 des Datenzentrums 3 kommunikationsmäßig verbindbar ist. Damit sollen jedoch andere Kommunikationsmittel, wie beispielsweise drahtlose Sender-/Empfängergeräte, Mobilfunkgeräte, Bluetooth-, WAN-, LAN- u.a. Kommunikationsgeräte sowie andere Netze, wie Internet, Ethernet u.a. nicht ausgeschlossen werden. Vielmehr kommen eine Vielzahl an Kommunikationsmitteln und Netzen zur Datenübertragung in Betracht.
  • Das Datenzentrum 3 umfaßt einen Server 30, der mit dem vorgenannten Server-Kommunikationsmittel 31 und mit einem Datenbankmanagementsystem (DBMS) 32 in betriebsmäßiger Verbindung steht. Das Server- Kommunikationsmittel 31 ist in einer – nicht gezeigten – Variante Bestandteil eines Kommunikations-Servers, der eine Vielzahl an separaten Anschlüssen an das Netz 12 ermöglicht. Auch das Datenbankmanagementsystem 32 kann in einem separaten Server oder innerhalb des bestehenden Servers 30 realisiert sein. Eine Steuereinheit 34 des Servers 30 ist mit einem Selector 341 und mit einem Mikroprozessor 342 ausgestattet, der mit dem Serversicherheitsmodul (SSM) 33, dem Selector 341 und dem Server-Kommunikationsmittel 31 in betriebsmäßiger Verbindung steht. Der Selector 341 ist hardware- und/oder softwaremäßig realisiert.
  • Die Vielzahl an separaten Anschlüssen des Kommunikations-Servers an das Netz 12 ermöglicht die Verbindung mehrerer Frankiermaschinen 2 bzw. Frankiersystemen 1 mit dem Datenzentrum 3 zu einem Sicherheitsmanagementsystem 10.
  • Das Datenzentrum 3 hat eine Liste von Datensätzen, die Sicherheitsinformationen und Informationen zur zugehörigen Sicherheitspolitik enthalten. Beide Informationen sind typischerweise in einer Datenbank eines Datenbankmanagementsystems (DBMS) 32 gespeichert. Jedem Datensatz mit den die Sicherheitsinformationen ist eine Sicherheitskategorie zugeordnet, beispielsweise eine Zahl auf der Skala 1 bis 10.
  • Durch Angabe der Sicherheitskategorie kann wahlweise adressiert werden, ob der gewünschte Datensatz mit dem Frankiersystem 1 von innerhalb oder außerhalb des PSD 23 ausgetauscht wird, auf welche Weise die übertragenen Daten beim Datenaustausch gesichert werden, oder welche Elemente des Frankiersystems die übertragenen Daten beeinflussen. Die Sicherheitspolitik definiert beispielsweise, welche Elemente des Frankierabdruckes durch die übertragenen Daten beeinflußt werden.
  • Es ist vorgesehen, dass der gewünschte Datensatz in einem innerhalb oder außerhalb des PSD's angeordneten nichtflüchtigen Speicher einer Frankiermaschine des Frankiersystems gespeichert wird. In Verbindung mit einer Ferndienstleistung kann es erforderlich sein, dass Daten aus dem Frankiersystem 1 ausgelesen und zum Datenzentrum 3 fernübertragen werden. Liest also das Datenzentrum 3 die Sicherheitsdaten aus dem Frankiersystem 1, so kann ebenfalls durch Angabe einer Sicherheitskategorie adressiert werden, ob der gewünschte Datensatz aus dem Frankiersystem 1 von innerhalb oder außerhalb des PSD 23 gelesen wird. Die Steuereinheit 34 des Datenzentrums 3 sorgt dafür, dass Datensätze gemäss ihrer Sicherheitskategorie kommuniziert, gespeichert und verarbeitet werden. Dafür benutzt die Steuereinheit den Selector 341. Letzterer bietet die Möglichkeit, einen von zwei logischen Kommunikationskanälen zu wählen, um einen Speicher des Frankiersystems innerhalb oder außerhalb des PSD's zu adressieren. Jeder logische Kommunikationskanal wird durch individuelle Sicherheitsmechanismen und -parameter geschützt, die von einer Komponente der Steuereinheit 34 angewendet werden. Diese Komponente der Steuereinheit 34 wird auch als Serversicherheitsmodul (SSM) 33 bezeichnet. Für dessen Steuerung wird ebenfalls die Sicherheitskategorie eines Datensatzes berücksichtigt. Der Datensatz enthält in seinem Kopfteil (header) mindestens die Informationen zur zugehörigen Sicherheitspolitik.
  • Außer der Adressierung im Frankiersystem kann die Steuereinheit diese Informationen zur zugehörigen Sicherheitspolitik auch dafür verwenden, einen geeigneten Sicherheitsmechanismus zum Schutz während der Kommunikation und/oder während der anschliessenden Speicherung auszuwählen. Dies wird unten anhand einiger Beispiele gezeigt.
  • Die 3 zeigt einen Frankierabdruck nach den Frankit-Anforderungen der Deutschen Post AG. Der Frankierabdruck weist links einen eindimensionalen Balkencode (1D-Barcode) 15 für einen identcode auf, welcher weiter unten noch erläutert wird. Außerdem weist der Frankierabdruck im Wertabdruck einen zwei-dimensionalen Balkencode (2D-Barcode) 17 für die Verifizierung der ordnungsgemäßen Bezahlung der Poststückes-Beförderungsgebühr auf.
  • Die 4 zeigt einen Flußplan für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement. Das Datenzentrum 3 wartet im Schritt A auf den Empfang einer Dienstleistungsanforderung. Für die Bearbeitung eines Ferndienstes (Remote Service) wählt sich die Frankiermaschine in Datenzentrum ein und fordert den gewünschten Ferndienst an. Nach dem Empfang der Dienstleistungsanforderung ermittelt das Datenzentrum im Schritt B in der Sicherheitspolitik dieses Ferndienstes die zu wählenden Sicherheitsmerkmale. Im Schritt C erfolgt eine Auswahl des logischen Kanals und eine Datensatzübermittlung vom Datenzentrum 3 zur Frankiermaschine 2 bzw. zum Frankiersystem 1. Dabei wird der logischen Kanal zum Speicher I des Mainbords oder zum Speicher II des PSD's ausgewählt. Die Datensatzübermittlung erfolgt über die bereits aufgebaute Modemverbindung vom Datenzentrum 3 zur Frankiermaschine 2 bzw. zum Frankiersystem 1. Im Schritt D erfolgt die Feststellung des Endes der angeforderten Dienstleistung. Sobald der Ferndienst beendet ist, baut der Server die logische Verbindung zur Frankiermaschine wieder ab und gibt der Frankiermaschine eine entsprechende Bestätigung. Im Schritt E wird festgestellt, ob die Kommmunikationsverbindung von der Frankiermaschine beendet worden ist. Ist das der Fall, dann wird der Punkt e erreicht. Anderenfalls wird auf einen Anfangspunkt a vor dem ersten Schritt A zurückverzweigt, zum Empfangen einer weiteren Dienstleistungsanforderung.
  • Beispiele für Sicherheitskategorien sind in der folgenden Tabelle aufgezeigt:
    Figure 00130001
  • Die Tabellenspalten Schutzziel und logischer Kanal beschreiben für jede der in der ersten Spalte genannten Sicherheitskategorien, auf welche Weise die übertragenen Daten beim Datenaustausch gesichert werden. Die übrigen Tabellenspalten kennzeichnen der Speicherort, die beeinflußten Komponenten des Frankiersystems und wo im Abdruck der Einfluß sichtbar wird.
  • IdentCodes
  • IdentCodes sind Referenznummern, die Poststücke eindeutig bezeichnen, solange sie nicht erfolgreich zugestellt worden sind. Anhand seines IdentCodes kann ein Poststück in einem Briefverteilzentrum oder bei der Zustellung eindeutig wiedererkannt werden. Der IdentCode kann genutzt werden, um Tracking-Information über Poststücke bereitzustellen und für den Absender abfragbar zu machen. Jeder IdentCode darf während seiner Gültigkeitsdauer nur höchstens einmal (Einmaligkeit) für höchstens ein Poststück (Eindeutigkeit) vergeben werden. Als Speicherort wird der nichtflüchtige Speicher auf dem Mainboard der Frankiermaschine benutzt.
  • Preis-Produkt-Tabelle
  • Durch die übertragenen Daten werden ein Preisberechnungsmodul und der Abdruck beeinflußt. Eine Preis-Produkt-Tabelle (bzw. Portotariftabelle) hat ein Gültigkeitsdatum, ab dem sie gültig ist. Die Einträge einer Preis-Produkt-Tabelle sollten gegen Manipulation geschützt sein (Datenintegrität). Die Quelle einer Preis-Produkt-Tabelle sollte authorisiert sein (Ursprungsauthentifikation), und eine Preis-Produkt-Tabelle sollte spätestens an ihrem Gültigkeitstag bereitgestellt sein (Timeliness). Als Speicherort wird der nichtflüchtige Speicher auf dem Mainboard der Frankiermaschine benutzt.
  • Benutzerprofil
  • Die Benutzerprofile werden in der Maschine passiv aufgezeichnet und an das Datenzentrum übertrgen. Die Einträge eines Benutzerprofils sollten gegen Manipulation geschützt sein (Datenintegrität). Alternativ genügt auch ein Integritätsschutz des Gesamtvolumens eines Benutzerprofils. Ausserdem sollte der Ursprung authentisiert sein (Ursprungsauthentikation). Dabei handelt es sich um einen speziellen Buchungswert, der im Rahmen einer speziellen Dienstleistung (Class of Mail) zur Datenzentrale übermittelt werden kann. Dieser spezielle Buchungswert ist einen gewöhnlich nicht ausdruckbarer MAC-gesicherter Summenwert aller summierten Postwerte, welche während einer Abrechnungsperiode frankiert wurden. Wird der vorgenannte Wert auf eine Postkarte ausgedruckt, dann spricht man auch von einer Abrechnungsfrankierung. Der vorgenannte MAC (Message Authorization Code) wird vorzugsweise in Form eines Crypto Tags realisiert. Als Speicherort wird der nichtflüchtige Speicher auf dem Mainboard der Frankiermaschine benutzt. Nach dem Übertragen der CoM-Daten an das Datenzentrum wird der nichtflüchtige Speicher gelöscht, um Speicherplatz für neu aufgezeichnete Daten zu schaffen.
  • PVD
  • Die Daten, die während einer Guthabennachladung (Postage Value Download) übertragen werden, sind teilweise entgeltrelevant. Das heisst, wenn zum Beispiel ein Betrag von 50 EUR angefordert und im Datenzentrum verbucht und bestaetigt wird, so dürfen anschliessend im Sicherheitsmodul auch nur 50 EUR mehr Guthaben stehen. Würden dort 100 EUR zusätzlich ankommen, so wäre der Zusteller (also z.B. eine Postbehörde) um den Differenzbetrag von 50 EUR betrogen. Daher müssen die Nachrichten, die bei einem postage value download übertragen werden, gegen Manipulation geschützt sein und ihr jeweiliger Datenursprung muss authentisiert sein.
  • Zusätzlich kann hier auch der Datenschutz des Empfängers ein Schutzziel sein. Es soll für Aussenstehende z.B. nicht zu erkennen sein, welchen Betrag ein Kunde gerade vom Datenzentrum lädt. Um dieses Schutzziel zu erreichen, werden bestimmte Nachrichten zwischen Datenzentrum und Sicherheitsmodul verschlüsselt. Als Speicherort dient der nichtflüchtige Speicher des PSD's. Die beeinflussten Komponenten des Frankiersystems sind PSD und dessen postalische Register.
  • Withdraw
  • Die Rückzahlung (Withdraw) des verbliebene Restguthabens des Kunden ist ein wesentliches Schutzziel beim Zurückgeben einer Maschine. Als Speicherort dient der nichtflüchtige Speicher des PSD's. Die beeinflussten Komponenten des Frankiersystems sind das PSD und dessen postalische Register.
  • MACKey
  • Wesentliches Schutzziel bei der Übertragung des MACKeys ist es, den Schlüssel gegenüber Aussenstehenden (einschliesslich dem Benutzer der Frankiermaschine) geheimzuhalten. Daher wird dieser Schlüssel vor der Übertragung verschlüsselt und erst im Sicherheitsmodul wieder entschlüsselt. Als Speicherort dient der nichtflüchtige Speicher des PSD's. Durch die übertragenen Daten werden Komponenten des Frankiersystems, wie PSD, Schlüsselspeicher, Cliché-Prüfung und -generierung in der Frankiermaschine beeinflusst.
  • Als logischer Kanal wird beispielhaft nur eine Klartextsitzung (plain session) von einer Sicherheitstextsitzung (secure session) unterschieden.
  • Vereinfacht ist eine Klartextsitzung eine zuverlässige Datenverbindung über eine Telefonnetz, bei der die Daten ohne kryptographische Absicherung übertragen werden. Wenn nötig können fehlerkorrigierende Codes eingesetzt werden, um die Zuverlässigkeit der Übertragungsstrecke zu verbessern.
  • Eine Sicherheitstextsitzung ist eine zuverlässige Datenverbindung über ein Telefonnetz, bei der die Daten kryptographisch abgesichert übertragen werden. Wenn nötig, können auch hier fehlerkorrigierende Codes eingesetzt werden, um die Zuverlässigkeit der Übertragungsstrecke zu verbessern.
  • Die im Rahmen einer Ferndienstleistung von dem Datenzentrum gelieferten Sicherheitsinformationen können sowohl von der Frankiermaschine als auch von anderen Geräten eines Frankiersystems genutzt werden.
  • Unter einem Frankiersystem kann auch ein sogenannter PC-Frankierer verstanden werden, welcher mindestens aus einem Personalcomputer mit PSD und einem handelsüblichen Bürodrucker besteht.
  • In einer anderen – in der 2 nicht gezeigten – Variante wird das Datenbankmanagementsystem (DBMS) 32 innerhalb des Servers 30 realisiert. Außerdem ist vorgesehen, dass der Selector 341 als Bestandteil des Mikroprozessors 342 hardware- und/oder softwaremäßig ausgeführt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt, da offensichtlich weitere andere Anordnungen bzw. Ausführungen der Erfindung entwickelt bzw. eingesetzt werden können, die – vom gleichen Grundgedanken der Erfindung ausgehend – von den anliegenden Ansprüchen umfaßt werden.

Claims (13)

  1. Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen, gekennzeichnet durch die Schritte: A) Rufannahme bei Kommunikationsverbindung zwischen Frankiermaschine und Datenzentrum mit automatischer Einwahl durch die Frankiermaschine bzw. -system in das Datenzentrum und Empfangen der Anforderung einer gewünschten Dienstleistung, B) Ermitteln der zu wählenden Sicherheitsmerkmale in der Sicherheitspolitik dieser Dienstleistung und Generierung eines Datensatzes mit Dienstleistungsdaten und Sicherheitsdaten, C) Auswahl des betreffenden logischen Kanals gesteuert durch das Datenzentrum und Übermitteln des Datensatzes entsprechend der gewünschten Dienstleistung über die bereits aufgebaute Kommunikationsverbindung zwischen Frankiermaschine bzw. -system und Datenzentrum, D) Abbau der logischen Verbindung zur Frankiermaschine durch einen Server des Datenzentrums, sobald die Dienstleistung beendet ist und Empfang einer entsprechenden von der Frankiermaschine bzw. -system ausgegebenen Bestätigung und E) Warten auf den Empfang einer weiteren Dienstleistungsanforderung oder auf die Beendigung der Kommunikationsverbindung, wobei die Beendigung durch die Frankiermaschine bzw. -system erfolgt.
  2. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit einer Ferndienstleistung für ein Frankiersystem (1) Daten ausgetauscht und vom oder zum Datenzentrum (3) fernübertragen werden, wobei durch Angabe einer Sicherheitskategorie wahlweise adressiert werden kann, weicher Speicherort für einen gewünschten Datensatz innerhalb oder außerhalb des PSD's (23) des Frankiersystems (1) verwendet werden soll.
  3. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit einer Ferndienstleistung für ein Frankiersystem (1) Daten ausgetauscht und vom oder zum Datenzentrum (3) fernübertragen werden, wobei durch Angabe einer Sicherheitskategorie wahlweise adressiert werden kann, auf welche Weise die übertragenen Daten beim Datenaustausch gesichert werden.
  4. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit einer Ferndienstleistung für ein Frankiersystem (1) Daten ausgetauscht und vom oder zum Datenzentrum (3) fernübertragen werden, wobei durch Angabe einer Sicherheitskategorie wahlweise adressiert werden kann, welche Elemente des Frankiersystems durch die übertragenen Daten beeinflusst werden.
  5. Anordnung zur Bereitstellung von Daten nach einem Sicherheitsmanagement für ein Frankiersystem (1), wobei ein entferntes Datenzentrum (3) die vom Frankiersystem (1) angeforderten Datensätze bereitstellt, welche Sicherheitsinformationen sowie eine Sicherheitskategorie enthalten, wobei letztere mindestens Informationen zur Sicherheitsmaßnahme für einen Datenaustausch zwischen dem Frankiersystem und Datenzentrum (3) und/oder zum Ort der Speicherung im Frankiersystem (1) umfaßt, die vom Sicherheitsmanagementsystem des Datenzentrum (3) gemäß einer hinterlegten Sicherheitspolitik erfasst, verarbeitet, übertragen und bereitgestellt werden.
  6. Anordnung, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenzentrum (3) einen Server (30) umfaßt, der mit einem Server-Kommunikationsmittel (31) und mit einem Datenbankmanagementsystem (32) in betriebsmäßiger Verbindung steht, dass eine Steuereinheit (34) des Servers (30) mit einem Selector (341) und mit einem Mikroprozessor (342) ausgestattet ist, der mit einem Serversicherheitsmodul (33), dem Selector (341) und dem Server-Kommunikationsmittel (31) in betriebsmäßiger Verbindung steht, wobei die Liste in einer Datenbank eines Datenbankmanagementsystems (32) gespeichert in der Form vorliegt, dass jedem Datensatz eine Sicherheitskategorie zugeordnet ist, wobei die Sicherheitspolitik für jede Sicherheitskategorie definiert, ob der betreffende Datensatz zum Frankiersystems (1) übertragen und im PSD des Frankiersystems (1) gespeichert wird oder zum Frankiersystem (1) übertragen und dort aber außerhalb des PSD's gespeichert wird.
  7. Anordnung, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Server-Kommunikationsmittel (31) Bestandteil eines Kommunikations-Servers ist, der eine Vielzahl an separaten Anschlüssen an ein Netz (12) ermöglicht und dass zwischen dem Datenzentrum (3) und dem Frankiersystem (1) das Server-Kommunikationsmittel (31) und ein weiteres Übertragungsmittel (21) angeordnet sind, über welche ein mit betreffender Sicherheitskategorie ausgestatteter Datensatz bei Bedarf übermittelbar ist.
  8. Anordnung, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Server-Kommunikationsmittel (31) und das Übertragungsmittel (21) des Frankiersystems (1) ein drahtlos arbeitendes Übertragungsmittel ist.
  9. Anordnung, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Server-Kommunikationsmittel (31) und das Übertragungsmittel (21) des Frankiersystems (1) ein Modem ist.
  10. Anordnung, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbankmanagementsystem (32) in einem separaten Server realisiert ist.
  11. Anordnung, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenbankmanagementsystem (32) innerhalb des bestehenden Servers (30) realisiert ist.
  12. Anordnung, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Selector (341) hardware- und/oder softwaremäßig realisiert ist.
  13. Anordnung, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Selector (341) als Bestandteil des Mikroprozessors (342) ausgeführt ist.
DE102004014427A 2004-03-19 2004-03-19 Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen und Anordnung zur Bereitstellung von Daten nach einem Sicherheitsmanagement für ein Frankiersystem Ceased DE102004014427A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004014427A DE102004014427A1 (de) 2004-03-19 2004-03-19 Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen und Anordnung zur Bereitstellung von Daten nach einem Sicherheitsmanagement für ein Frankiersystem
EP05003805A EP1577840A3 (de) 2004-03-19 2005-02-23 Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen und Anordnung zur Bereitstellung von Daten nach einem Sicherheitsmanagement für ein Frankiersystem
US11/076,133 US7996884B2 (en) 2004-03-19 2005-03-09 Method and arrangement for server-controlled security management of services to be performed by an electronic system

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004014427A DE102004014427A1 (de) 2004-03-19 2004-03-19 Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen und Anordnung zur Bereitstellung von Daten nach einem Sicherheitsmanagement für ein Frankiersystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004014427A1 true DE102004014427A1 (de) 2005-10-27

Family

ID=34833241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004014427A Ceased DE102004014427A1 (de) 2004-03-19 2004-03-19 Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen und Anordnung zur Bereitstellung von Daten nach einem Sicherheitsmanagement für ein Frankiersystem

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7996884B2 (de)
EP (1) EP1577840A3 (de)
DE (1) DE102004014427A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022315A1 (de) * 2006-05-11 2007-11-15 Francotyp-Postalia Gmbh Anordnung und Verfahren zum Erstellen eines Frankierabdrucks
DE102006060700A1 (de) * 2006-12-18 2008-06-19 Francotyp-Postalia Gmbh Verfahren zur Datenverarbeitung mit Bereitstellung von Portogebührentabellen und zu deren Auswahl aus einer Datenbank eines Datenzentrums sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE102007052458A1 (de) * 2007-11-02 2009-05-07 Francotyp-Postalia Gmbh Frankierverfahren und Postversandsystem mit zentraler Portoerhebung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004001622A1 (de) * 2004-01-09 2005-08-04 Francotyp-Postalia Ag & Co. Kg Vorbereitung und Durchführung von Diensten für eine Datenverarbeitungseinheit
US8161281B1 (en) * 2006-04-13 2012-04-17 Rockwell Collins, Inc. High assurance data tagger for I/O feeds
KR101541911B1 (ko) * 2008-07-16 2015-08-06 삼성전자주식회사 사용자 인터페이스에서 보안 서비스를 제공하는 장치 및 방법

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19818708A1 (de) * 1998-04-21 1999-11-04 Francotyp Postalia Gmbh Verfahren zum Nachladen eines Portoguthabens in eine elektronische Frankiereinrichtung

Family Cites Families (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4831554A (en) 1986-04-10 1989-05-16 Pitney Bowes Inc. Postage meter message printing system
US4933849A (en) 1987-07-16 1990-06-12 Pitney Bowes Security system for use with an indicia printing authorization device
DE4034292A1 (de) 1990-10-25 1992-04-30 Francotyp Postalia Gmbh Verfahren zum frankieren von postgut und anordnung zu dessen durchfuehrung
US5414851A (en) * 1992-06-15 1995-05-09 International Business Machines Corporation Method and means for sharing I/O resources by a plurality of operating systems
DE4422263A1 (de) 1994-06-24 1996-01-04 Francotyp Postalia Gmbh Verfahren zum Abstimmen des Datenbestandes zwischen einer elektronischen Frankiermaschine und einem Datenzentrum
US6587843B1 (en) 1995-12-15 2003-07-01 Francotyp-Postalia Ag & Co. Method for improving the security of postage meter machines in the transfer of credit
US5742683A (en) * 1995-12-19 1998-04-21 Pitney Bowes Inc. System and method for managing multiple users with different privileges in an open metering system
DE19549305A1 (de) 1995-12-22 1997-07-03 Francotyp Postalia Gmbh Verfahren und Anordnung zur Dateneingabe in eine Frankiermaschine
US6009417A (en) * 1996-09-24 1999-12-28 Ascom Hasler Mailing Systems, Inc. Proof of postage digital franking
DE19731304B4 (de) 1997-07-14 2005-02-24 Francotyp-Postalia Ag & Co. Kg Verfahren zur Statistikmodusnachladung und zur statistischen Erfassung nach Statistikklassen bei der Speicherung eines Datensatzes
DE19748954A1 (de) 1997-10-29 1999-05-06 Francotyp Postalia Gmbh Verfahren für eine digital druckende Frankiermaschine zur Erzeugung und Überprüfung eines Sicherheitsabdruckes
US6064993A (en) * 1997-12-18 2000-05-16 Pitney Bowes Inc. Closed system virtual postage meter
US6820065B1 (en) * 1998-03-18 2004-11-16 Ascom Hasler Mailing Systems Inc. System and method for management of postage meter licenses
JP2002507800A (ja) * 1998-03-18 2002-03-12 アスコム ハスラー メーリング システムズ インコーポレイテッド 郵便料金メータ認証管理の装置と方法
DE19816344C2 (de) * 1998-04-01 2000-08-10 Francotyp Postalia Gmbh Verfahren zur sicheren Schlüsselverteilung
DE19830055B4 (de) * 1998-06-29 2005-10-13 Francotyp-Postalia Ag & Co. Kg Verfahren zur sicheren Übertragung von Dienstdaten an ein Endgerät und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE19843249A1 (de) * 1998-09-11 2000-03-16 Francotyp Postalia Gmbh Verfahren zur Dateneingabe in ein Dienstgerät und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE19847947A1 (de) 1998-10-09 2000-04-20 Francotyp Postalia Gmbh Anordnung und Verfahren zur Speicherung von Daten über eine Benutzung eines Endgerätes
DE19847951A1 (de) 1998-10-09 2000-04-20 Francotyp Postalia Gmbh Anordnung und Verfahren zur Speicherung von Daten über eine Benutzung eines Endgerätes
DE19913067A1 (de) 1999-03-17 2000-09-21 Francotyp Postalia Gmbh Verfahren zur automatischen Installation von Frankiereinrichtungen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP1067482B1 (de) * 1999-07-05 2012-11-14 Francotyp-Postalia GmbH Druckbild
WO2001037224A1 (en) * 1999-11-16 2001-05-25 Neopost Inc. System and method for managing multiple postal functions in a single account
DE19958941B4 (de) 1999-11-26 2006-11-09 Francotyp-Postalia Gmbh Verfahren zum Schutz eines Gerätes vor einem Betreiben mit unzulässigem Verbrauchsmaterial
DE10023145A1 (de) 2000-05-12 2001-11-15 Francotyp Postalia Gmbh Frankiermaschine und Verfahren zur Freigabe einer Frankiermaschine
US7000107B2 (en) * 2000-09-30 2006-02-14 Microsoft Corporation System and method for using dynamic web components to remotely control the security state of web pages
US20020083020A1 (en) * 2000-11-07 2002-06-27 Neopost Inc. Method and apparatus for providing postage over a data communication network
DE10114533A1 (de) * 2001-03-21 2002-10-02 Francotyp Postalia Ag Frankiermaschine mit einer Datenübertragungseinrichtung
US20020169874A1 (en) * 2001-05-09 2002-11-14 Batson Elizabeth A. Tailorable access privileges for services based on session access characteristics
US20030097337A1 (en) * 2001-11-16 2003-05-22 George Brookner Secure data capture apparatus and method
US20040039715A1 (en) * 2002-06-24 2004-02-26 Gullo John F. Systems and methods for providing an express mail label

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19818708A1 (de) * 1998-04-21 1999-11-04 Francotyp Postalia Gmbh Verfahren zum Nachladen eines Portoguthabens in eine elektronische Frankiereinrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006022315A1 (de) * 2006-05-11 2007-11-15 Francotyp-Postalia Gmbh Anordnung und Verfahren zum Erstellen eines Frankierabdrucks
DE102006060700A1 (de) * 2006-12-18 2008-06-19 Francotyp-Postalia Gmbh Verfahren zur Datenverarbeitung mit Bereitstellung von Portogebührentabellen und zu deren Auswahl aus einer Datenbank eines Datenzentrums sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP1939815A1 (de) 2006-12-18 2008-07-02 Francotyp-Postalia GmbH Verfahren zur Bereitstellung von Portogebührentabellen durch ein Datenzentrum zu deren Übermittlung an ein Dienstgerät sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE102007052458A1 (de) * 2007-11-02 2009-05-07 Francotyp-Postalia Gmbh Frankierverfahren und Postversandsystem mit zentraler Portoerhebung

Also Published As

Publication number Publication date
EP1577840A3 (de) 2007-07-25
US7996884B2 (en) 2011-08-09
EP1577840A2 (de) 2005-09-21
US20050209875A1 (en) 2005-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3644231C2 (de) Verfahren zur Bearbeitung von Stapeln von Postgut
EP0944027B1 (de) Frankiereinrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung gültiger Daten für Frankierabdrucke
EP0779601B1 (de) Verfahren zur Bezahlung der Nachkreditierung einer elektronischen Frankiermaschine
EP0482317B1 (de) Verfahren zum Frankieren von Postgut und Anordnung zu dessen Durchführung
DE3626580C2 (de) System und Verfahren zur Ferninspektion einer Frankiermaschine
DE3613008A1 (de) Portogebuehren- und versandinformations-aufbringungssystem
DE69923408T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Bestimmung der Druckposition für ein Postwertzeichen in einen Dokument
EP2058769A1 (de) Frankierverfahren und Postversandsystem mit zentraler Portoerhebung
DE19731304B4 (de) Verfahren zur Statistikmodusnachladung und zur statistischen Erfassung nach Statistikklassen bei der Speicherung eines Datensatzes
DE69637237T2 (de) Verfahren and Vorrichtung zur Authentifizierung von Postgebührenabrechnungsberichten
DE69729915T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur ferngesteuerten Änderung von Sicherheitsmerkmalen einer Frankiermaschine
EP1073018A1 (de) Frankier- und Freimachungsmaschine
EP0566225B1 (de) Verfahren zur Dateneingabe in einer Frankiermaschine, Anordnung zum Frankieren von Postgut und zur Erzeugung eines jeweils einer Kostenstelle zugeordneten Frankierbildes
EP0930586B1 (de) Anordnung und Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer Frankiermaschine und Chipkarten
EP0866427B1 (de) Postverarbeitungssystem mit einer über Personalcomputer gesteuerten druckenden Maschinen-Basisstation
EP1577840A2 (de) Verfahren für ein servergesteuertes Sicherheitsmanagement von erbringbaren Dienstleistungen und Anordnung zur Bereitstellung von Daten nach einem Sicherheitsmanagement für ein Frankiersystem
DE19757653C2 (de) Verfahren und postalisches Gerät mit einer Chipkarten-Schreib/Leseeinheit zum Nachladen von Änderungsdaten per Chipkarte
DE69931388T2 (de) Verfahren und system zur erstellung und überprüfung von frankierzeichen
DE69932605T2 (de) System und verfahren zur verwaltung von frankiermaschinenlizenzen
CH672378A5 (de)
EP1103923B1 (de) Verfahren zum automatischen Bestellen von Verbrauchsmaterial und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP1037172B1 (de) Verfahren zur automatischen Installation von Frankiereinrichtungen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP1619630A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Erstatten von Porto
DE19830055A1 (de) Verfahren zur sicheren Übertragung von Dienstdaten an ein Endgerät und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP1202223B1 (de) Postmachine und Verfahren zu deren Initialisierung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FRANCOTYP-POSTALIA GMBH, 16547 BIRKENWERDER, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: COHAUSZ & FLORACK PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FRANCOTYP-POSTALIA GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: FRANCOTYP-POSTALIA GMBH, 16547 BIRKENWERDER, DE

Effective date: 20150330

R082 Change of representative

Representative=s name: COHAUSZ & FLORACK PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE

Effective date: 20150330

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final