DE102004014357A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung des Fahrers bei Fahrmanövern, insbesondere Einparkmanövern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung des Fahrers bei Fahrmanövern, insbesondere Einparkmanövern Download PDF

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Eckart Dr.rer.nat. Fischer
Jesko Dipl.-Ing. Klandt
Jens Dipl.-Math. Köhnlein
Steen Dr.-Ing. Kristensen
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
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    • B62D15/0285Parking performed automatically

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterstützung des Fahrers eines Fahrzeugs (10) bei einem Fahrmanöver, insbesondere Einsparkmanöver. Dabei wird eine dem Fahrmanöver entsprechende Referenztrajektorie (16) ermittelt, entlang der das Fahrzeug (10) bewegt werden soll. Der Fahrer kann durch eine Anforderungsbedienung eine Fahrerunterstützung anfordern, die ihn während des Fahrmanövers beim Fahren entlang der Referenztrajektorie unterstützt. Die Anforderungsbedienung ist eine eine Bestätigungsbedingung erfüllende Lenkradbewegung. Die angeforderte Fahrerunterstützung führt eine Fahrer unabhängige Lenkwinkelbeeinflussung durch, bei der ein Solllenkwinkel eingestellt wird, der sich aus der aktuellen Fahrzeugposition (x¶F,akt¶/y¶F,akt¶/PSI¶F,akt¶) und der Referenztrajektorie (16) ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung des Fahrers eines Fahrzeugs bei Fahrmanövern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 11.
  • Ein solches Verfahren geht beispielsweise aus der DE 198 09 416 A1 hervor, die ein Verfahren zur Unterstützung des Fahrers beim Einparken offenbart. Dem Fahrer wird auf Anforderung während des Fahrmanövers die Einparkstrategie über eine optische Anzeigevorrichtung, eine akustische Sprachausgabeeinrichtung oder ein haptisches Lenkrad mitgeteilt, so dass der Fahrer der Einparkstrategie folgend in die Parklücke einparken kann.
  • Das gattungsgemäßes Verfahren hat den Nachteil, dass die Reaktionen des Fahrers auf die Angaben der einzustellenden Lenkradstellung nicht vorhersagbar sind. Der Fahrer ist in den Regelkreis eingebunden und stellt sozusagen eine Störgröße dar. Insbesondere bei schwierigen Fahrmanövern, wie z. B. das Rückwärtseinparken in eine Parklücke am Straßenrand parallel zum Straßenrand (sogenanntes Kolonnenparken), ist es für den Fahrer schwierig, während dem Fahrmanöver die jeweils durch die Angabe angeforderte Lenkradstellung einzustellen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass den Komfort für den Fahrer erhöht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 11 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird die Fahrerunterstützung durch eine Bestätigungsbedingung erfüllende Lenkradbewegung angefordert. Nach der Anforderung erfolgt eine Fahrer unabhängige Lenkwinkelbeeinflussung, bei der ein aus der aktuellen Fahrzeugposition und der Referenztrajektorie ermittelter Solllenkwinkel eingestellt wird, z. B. eingeregelt.
  • Der Fahrer kann zur Aktivierung der Fahrerunterstützung ganz einfach die Anforderungsbedienung mittels des Lenkrades vornehmen. Eine zusätzliche Betätigung eines separaten Bedienelementes entfällt. Die Aktivierung ist somit sehr komfortabel durch ein bei einem Fahrmanöver, wie z. B. beim Einparken, ohnehin betätigtes Bedienelement, nämlich das Lenkrad des Fahrzeugs. Eine exakte manuelle Einstellung eines Istlenkwinkels während des Fahrmanövers entsprechend dem durch die Referenztrajektorie und die jeweils aktuelle Fahrzeugposition vorgegebenen Solllenkwinkel entfällt für den Fahrer. Der durch die Anforderungsbedienung eingestellte Istlenkwinkel wird Fahrer unabhängig beeinflusst, so dass der Istlenkwinkel automatisch entsprechend dem Solllenkwinkel eingestellt wird. Mithin entfernt sich das Fahrzeug während des Fahrmanövers nicht durch fehlerhafte manuelle Lenkwinkeleinstellung von der durch die Referenztrajektorie vorgegebenen Ideallinie. Dem Fahrer wird die Lenkaufgabe abgenommen, den Istlenkwinkel gemäß der Vorgabe einzustellen, um in die gewünschte Zielposition zu gelangen. Der Komfort wird dadurch erheblich vergrößert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Vorteilhafter Weise wird dem Fahrer eine Fahrzeugsollbahn angezeigt, die dem ermittelten Solllenkwinkel entspricht. Des weiteren kann dem Fahrer eine der aktuellen Lenkradstellung oder dem Istlenkwinkel entsprechende Fahrzeugistbahn angezeigt werden. Somit ist für den Fahrer anhand der angezeigten Fahrzeugistbahn und der Fahrzeugsollbahn leicht erkennbar, wohin sich das Fahrzeug bei der momentanen Lenkradstellung bzw. dem momentanen Istlenkwinkel tatsächlich bewegen wird und wohin sich das Fahrzeug bewegen sollte. Der Verlauf der Fahrzeugsollbahn kann dabei einem aktuell zu durchfahrenden Trajektorienabschnitt der Referenztrajektorie oder dem Verlauf der gesamten Referenztrajektorie entsprechen.
  • Es ist dabei möglich, dass die durch den Fahrer erfolgte Anforderung der Fahrerunterstützung dadurch bestätigt wird, dass sich der Verlauf der angezeigten Fahrzeugistbahn an den Verlauf der Fahrzeugsollbahn angleicht, insbesondere unabhängig davon, ob der durch die aktuelle Lenkradstellung eingestellte manuelle Lenkwinkel mit dem Solllenkwinkel übereinstimmt. Die optische Bestätigung der Anforderung der Fahrerunterstützung erfolgt, sobald die Anforderungsbedienung durchgeführt wurde. Das Angleichen des Verlaufs der Fahrzeugistbahn an die Fahrzeugsollbahn. kann dadurch geschehen, dass die Fahrzeugistbahn in einem durch die Fahrzeugsollbahn begrenzten Korridor dargestellt wird. Eine derartige Darstellung ist für den Fahrer leicht und schnell erfassbar und verständlich.
  • Es ist des Weiteren vorteilhaft, wenn die Lenkwinkelbeeinflussung durch Veränderung der aktuellen Lenkübersetzung erfolgt. Eine derartige Änderung der Lenkübersetzung kann beispielsweise mit Hilfe eines Überlagerungsgetriebes erfolgen, wobei ein erster Eingang des Überlagerungsgetriebes mit dem Lenkrad und ein zweiter Eingang des Überlagerungsgetriebes mit einem Fahrer unabhängig ansteuerbaren Elektromotor verbunden ist. Der Ausgang des Überlagerungsgetriebes ist mit den lenkbaren Fahrzeugrädern verbunden. Die Drehstellung des Lenkrades und die Drehstellung des Elektromotors werden überlagert und der sich dadurch ergebende Lenkwinkel an den lenkbaren Fahrzeugrädern eingestellt. Eine derart ausgeführte Lenkung ermöglicht eine Fahrer unabhängige Lenkwinkelbeeinflussung unter Beibehaltung der mechanischen Verbindung zwischen Lenkrad und lenkbaren Fahrzeugrädern.
  • Bei dem durchzuführenden Fahrmanöver kann es sich beispielsweise um ein Einparkmanöver handeln, wobei die Referenztrajektorie den idealen Weg von der Ausgangsposition des Fahrzeugs bzw. der aktuellen Fahrzeugposition in die gewünschte Parkposition angibt. Gerade bei Einparkmanövern ist eine Fahrerunterstützung wünschenswert, insbesondere für unerfahrene Autofahrer oder für Autofahrer, die an ein neues oder selten genutztes Fahrzeug nicht gewöhnt sind. Das vorliegende Verfahren kann bei allen Fahrmanövern verwendet werden mit einer Fahrzeuglängsgeschwindigkeit unterhalb eines Geschwindigkeitsschwellenwertes von beispielsweise 10 km/h.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Einparkmanövers und der dazugehörenden Referenztrajektorie in Draufsicht,
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Einparkmanövers und der dazugehörenden Referenztrajektorie in Draufsicht,
  • 3 eine blockschaltbildartige Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Unterstützung des Fahrers bei einem Fahrmanöver,
  • 4a ein Ausführungsbeispiel eines dem Fahrer durch eine Anzeigeeinrichtung angezeigten Bildes, bevor der Fahrer die Fahrerunterstützung angefordert hat und
  • 4b ein Ausführungsbeispiel eines dem Fahrer durch eine Anzeigeeinrichtung angezeigten Bildes, nachdem der Fahrer die Fahrerunterstützung angefordert hat.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterstützung des Fahrers eines Fahrzeugs 10 bei bzw. während einem Fahrmanöver. Bei einem solchen Fahrmanöver kann es sich beispielsweise um ein Einparkmanöver, ein Rangiermanöver oder dergleichen handeln.
  • Bei Einparkmanövern wird zunächst mittels einer geeigneten Sensorik, beispielsweise mittels Ultraschallsensoreinheiten während der Vorbeifahrt des Fahrzeuges 10 Parklücken vermessen und dahingehend ausgewertet, ob die Parklücke ausreichend groß ist für ein Einparkmanöver. Beim Ausführungsbeispiel sind hierfür zumindest vier Ultraschallsensoreinheiten vorgesehen, die jeweils in einem Eckbereich des Fahrzeugs 10 angeordnet sein können. Die Anzahl der vorhandenen Ultraschallsensoren ist beliebig und hängt insbesondere auch davon ab, wie groß der Abstrahlwinkel ist, unter dem die Sensorwellen abgestrahlt und die reflektierten Wellen empfangen werden. Alternativ zu den Ultraschallsensoreinheiten können auch Radarsensoren oder Lasersensoren eingesetzt werden.
  • Die Auswertung der Sensordaten der Ultraschallsensoreinheiten erfolgt in einer Auswerteeinrichtung 13, in der festgestellt wird, ob die ausgemessene Parklücke ausreichend groß ist zum Einparken des Fahrzeugs.
  • 1 zeigt eine typische Situation für ein Einparkmanöver eines Fahrzeugs 10 seitlich rückwärts am Straßenrand einer Straße 20 zwischen anderen geparkten Fahrzeugen 21, sogenanntes "Kolonnenparken". Das Fahrzeug 10 ist auf der Strasse 20 entlang der Reihe parkender Fahrzeuge 21 gefahren und hat im Vorbeifahren mittels der Ultraschallsensoreinheiten und der Auswerteeinrichtung 13 eine ausreichend große Parklücke 22 ermittelt. Der Fahrer hat das Fahrzeug angehalten und es befindet sich nunmehr in seiner Startposition 15, wie dies in 1 gezeigt ist.
  • In Abhängigkeit von zu Beginn des Fahrmanövers eingenommenen Startposition 15 des Fahrzeugs 10 wird in der Auswerteeinrichtung 13 eine Referenztrajektorie 16 ermittelt, die die Ideallinie darstellt, um das Fahrzeug ausgehend von seiner Startposition 15 in eine Ziel- oder Parkposition 17 zu bewegen. Die Referenztrajektorie 16 stellt somit den idealen zurückzulegenden Weg dar, der von der Startposition 15 in die Zielposition 17 führt. Die aktuelle Fahrzeugposition xF,akt/YF,aktF,akt ergibt sich aus den Koordinaten xF,akt und YF,akt des Fahrzeugs 10 mit Bezug zu einem ortsfesten bzw. straßenfesten Koordinatensystem x, y und aus dem aktuellen Drehwinkel ΨF,akt zwischen der Längsachse 18 des Fahrzeugs 10 und einer der beiden Koordinatenachsen, beispielsgemäß der x-Achse des Koordinatensystems.
  • Verfahren zur Bestimmung der Referenztrajektorie 16 sind beispielsweise aus der DE 29 01 504 B1 , der DE 38 13 083 A1 oder der DE 199 40 007 A1 bekannt. Auf die bekannten Verfahren zur Bestimmung der Referenztrajektorie 16 wird an dieser Stelle ausdrücklich Bezug genommen.
  • Bei der Bestimmung der Referenztrajektorie 16 können Mindestabstände – wie Mindestabstand in Fahrzeuglängsrichtung und/oder Mindestabstand in Fahrzeugquerrichtung – die das entlang der Referenztrajektorie 16 zu bewegenden Fahrzeug 10 zu Hindernissen einzuhalten hat, in Abhängigkeit von der Länge der gefundenen Parklücke variiert werden. Das heißt z. B., dass die Mindestabstände zu Hindernissen umso größer gewählt werden können, je länger die Parklücke ist. Dadurch kann dem Fahrer beim Einparken ein möglichst großer Spielraum gewähr leistet werden, um die tolerierbaren Abweichungen der tatsächlichen Fahrzeugposition von der Referenztrajektorie so groß wie möglich zu machen. Dadurch kann die Fahrerunterstützung vereinfacht werden. Überdies erhöht die Bestimmung möglichst großer Mindestabstände auch die Sicherheit während des Fahrmanövers.
  • Bei in Startposition 15 befindlichem Fahrzeug 10 kann der Fahrer die Fahrerunterstützung durch eine entsprechende Bedienanforderung anfordern. In der Startposition 15 wird dem Fahrer auf einer elektrische bzw. elektronisch ansteuerbaren Anzeigeeinrichtung 25 angezeigt, dass eine Referenztrajektorie 16 ermittelt wurde und die Fahrerunterstützung durch eine Anforderungsbedienung gestartet werden kann.
  • Beispielsgemäß erfolgt diese Anzeige durch das in 4a dargestellte Bild, das das in der Startposition 15 befindliche Fahrzeugs 10 als Fahrzeugsymbol 31 während des Fahrmanövers in schematischer Draufsicht zeigt. Eine im Wesentlichen rechteckförmige Fläche 27 markiert die Parklücke 22, in die das Fahrzeug 10 eingeparkt werden soll. Diese Fläche 27 ist in 4a gepunktet dargestellt.
  • Des weiteren zeigt das über die Anzeigeeinrichtung 25 angezeigte Bild eine Fahrzeugsollbahn 30, die in 4a schraffiert dargestellt ist. Die Fahrzeugsollbahn 30 ergibt sich aus dem anhand der Referenztrajektorie 16 und der aktuellen Fahrzeugposition xF,akt/YF,aktF,akt ermittelten Solllenkwinkel für das Fahrzeugs 10. Die Fahrzeugsollbahn 30 ist die Fahrzeugbahn bzw. der Fahrzeugkurs, der sich beim Fahren mit eingestelltem Solllenkwinkel ergeben würde.
  • Ferner zeigt die Anzeigeeinrichtung 25 dem Fahrer eine Fahrzeugistbahn 32 an, die der Fahrzeugbahn bzw. dem Fahrzeugkurs entspricht, der sich beim Fahren mit dem aktuellen Istlenkwinkel ergeben würde.
  • Wie in 4a zu erkennen ist, ist die Fahrzeugistbahn 32 bei nicht angeforderter Fahrerunterstützung verschieden von der Fahrzeugsollbahn 30. Über eine Textausgabe 32 der Anzeigeeinrichtung 25 kann der Fahrer aufgefordert werden die Anforderungsbedienung zur Fahrerunterstützung auszuführen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte auch ein Symbol oder ein Piktogramm zur Aufforderung an den Fahrer, die Anforderungsbedienung auszuführen angezeigt werden. Dabei wäre es auch möglich zusätzlich oder alternativ zur optischen Aufforderung eine akustische und/oder haptische Aufforderung an den Fahrer auszugeben.
  • Die Anforderungsbedienung erfolgt beispielsgemäß anhand des Lenkrades 38 des Fahrzeugs 10. Der Fahrer bewegt dazu das Lenkrad 38 derart, dass eine Anforderungsbedingung erfüllt ist. Die Bestätigungsbedingung ist im Wesentlichen beliebig vorgebbar. Beispielsweise kann ein Lenkraddrehwinkel des Lenkrades 38 vorgegeben werden, um den das Lenkrad 38 mindestens gedreht werden muss um die Anforderungsbedingung zu erfüllen. Der Lenkraddrehwinkel kann in einem Bereich von 90° bis 360° liegen. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde ein Lenkraddrehwinkel von 360° gewählt. Zusätzlich zum Lenkraddrehwinkel kann auch die Drehrichtung des Lenkrades 38 als notwendige Teilbedingung der Anforderungsbedingung festgelegt werden. Dabei kann die geforderte Drehrichtung des Lenkrades 38 so bestimmt sein, dass sich der Istlenkwinkel an den durch die Referenztrajektorie 16 vorgegebenen aktuellen Solllenkwinkel annähert.
  • Bei aktivierter Fahrerunterstützung erfolgt eine Fahrer unabhängige Lenkwinkelbeeinflussung. Hierzu weist das Lenksystem 40 des Fahrzeugs 10 gemäß 3 ein Überlagerungsgetriebe 42 auf, dessen erster Eingang 44 mit dem Lenkrad 38 und dessen zweiter Eingang 46 mit einem Fahrer unabhängig ansteuerbaren Elektromotor 48 verbunden ist. Der Ausgang 50 des Überlagerungsgetriebes ist mit den lenkbaren Fahrzeugrädern 52, 54 in an sich bekannter Weise verbunden. Der vom Fahrer über das Lenkrad 38 am ersten Eingang 44 des Überlagerungsgetriebes 42 angeforderte erste Lenkwinkelwert und der durch den Elektromotor 48 am zweiten Eingang 46 des Überlagerungsgetriebes 42 angeforderte zweite Lenkwinkelwert werden überlagert, so dass sich am Ausgang 50 des Überlagerungsgetriebes 42 der Istlenkwinkel aus der Summe des ersten Lenkwinkelwertes und des zweiten Lenkwinkelwertes ergibt, wobei der sich am Ausgang 50 ergebende Istlenkwinkel an den lenkbaren Fahrzeugrädern 52, 54 eingestellt wird. Zur automatischen Lenkwinkelbeeinflussung ist der Elektromotor 48 durch die Auswerteeinrichtung 13 ansteuerbar. Über den Elektromotor 48 und den zweiten Eingang 46 des Überlagerungsgetriebes 42 kann demnach durch die Auswerteeinrichtung 13 der Istlenkwinkel unabhängig von der Lenkradstellung verändert bzw. beeinflusst werden. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Lenkwinkelbeeinflussung somit anhand einer Veränderung der Lenkübersetzung zwischen Lenkrad 38 und den gelenkten Fahrzeugrädern 52, 54.
  • Die Lenkwinkelbeeinflussung erfolgt bei aktiver Fahrerunterstätzung derart, dass der Istlenkwinkel entsprechend dem sich aus der ermittelten Referenztrajektorie 16 und der aktuellen Fahrzeugposition xF,akt/YF,aktF,akt ergebende Solllenkwinkel gesteuert oder geregelt wird. Nach der Anforderungsbedienung muss der Fahrer daher die Istlenkwinkel nicht manuell an den jeweils aktuellen Solllenkwinkel anpassen – dies erfolgt durch die Lenkwinkelbeeinflussung automatisch.
  • Zur Bestätigung für den Fahrer, dass er die Fahrerunterstützung für das Einparkmanöver angefordert hat, erfolgt eine entsprechende Ausgabe. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ändert sich zur Bestätigung der angeforderten Fahrerunterstützung das durch die Anzeigeeinrichtung 25 angezeigte Bild. Der Verlauf der angezeigten Fahrzeugistbahn 32 wird zur Bestätigung für den Fahrer an den Verlauf der angezeigten Fahrzeugsollbahn 30 angepasst. Beispielsgemäß begrenzt die Fahrzeugsollbahn 30 einen Korridor 60, wobei die Fahrzeugistbahn 32 bei angeforderter, aktiver Fahrerunterstützung innerhalb des Korridors 60 verläuft. Dadurch wird der Fahrer darüber informiert, dass die automatische Lenkwinkelbeeinflussung aktiv ist und der Istlenkwinkel Fahrer unabhängig entsprechend dem Solllenkwinkel gesteuert oder geregelt wird. Das durch die Anzeigeeinrichtung 25 bei aktiver Fahrerunterstützung angezeigte Bild ist in 4b dargestellt, wobei die Bezugszeichen denen in 4a entsprechen.
  • Es versteht sich, dass zur Anzeige der aktiven Fahrerunterstützung auch andere, beliebig wählbare Symbole, Piktogramme oder Texte angezeigt werden könnten. Eine Sprachausgabe oder haptische Fahrerinformation wäre ebenfalls möglich.
  • 2 zeigt schematisch eine zweite Einparkmanöversituation in Draufsicht, wobei das Fahrzeug 10 parallel zu zwei geparkten Fahrzeugen 21 eingeparkt werden soll, so dass das Fahrzeug 10 in einer zweiten Ziel- oder Parkposition 17' in Querrichtung gesehen zwischen diesen geparkten Fahrzeugen 21 positioniert ist. Hierfür wurde eine zweite Referenztrajektorie 16' ermittelt, entlang der das Fahrzeug 10 in seine zweite Parkposition 17' bewegt werden kann. Die im Rahmen des ersten Einparkmanövers nach 1 gemachten Erläuterungen gelten für das zweite Einparkmanöver gemäß 2 entsprechend.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Unterstützung des Fahrers eines Fahrzeugs (10) bei einem Fahrmanöver, wobei eine dem Fahrmanöver entsprechende Referenztrajektorie (16, 16'), entlang der das Fahrzeug (10) bewegt werden soll, ermittelt wird, wobei der Fahrer durch eine Anforderungsbedienung eine Fahrerunterstützung anfordern kann, die ihn während des Fahrmanövers beim Fahren entlang der Referenztrajektorie unterstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Anforderungsbedienung eine eine Bestätigungsbedingung erfüllende Lenkradbewegung ist, wobei die angeforderte Fahrerunterstützung eine Fahrer unabhängige Lenkwinkelbeeinflussung durchführt, bei der ein Solllenkwinkel eingestellt wird, der sich aus der aktuellen Fahrzeugposition (xF,akt/YF,aktF,akt) und der Referenztrajektorie (16, 16') ergibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als notwendige Teilbedingung der Bestätigungsbedingung das Lenkrad (38) zumindest um einen vorgegebenen Lenkdrehwinkel, insbesondere in eine vorgegebene Drehrichtung, gedreht werden muss.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrer eine Fahrzeugsollbahn (30) angezeigt wird, die sich aus dem aktuellen Solllenkwinkel ergibt, und dass dem Fahrer eine sich aus der aktuellen Lenkrad stellung oder dem Istlenkwinkel ergebenden Fahrzeugistbahn (32) angezeigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrer die erfolgte Anforderung der Fahrerunterstützung dadurch bestätigt wird, dass der Verlauf der angezeigten Fahrzeugistbahn (32) im Wesentlichen dem Verlauf der Fahrzeugsollbahn (30) angepasst wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugistbahn (32) in einem durch die Fahrzeugsollbahn (30) begrenzten Korridor (60) dargestellt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Fahrzeugistbahn (32) und der Fahrzeugsollbahn (30) mittels einer elektronisch ansteuerbaren Anzeigeeinrichtung (25) erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Anzeigeeinrichtung (25) die aktuelle Fahrzeugposition (xF,akt/YF,aktF,akt) dargestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrer unabhängige Lenkwinkelbeeinflussung durch Verändern der aktuellen Lenkübersetzung erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrmanöver ein Einparkmanöver ist und die Referenztrajektorie (16, 16') den idealen Weg von der Start position (15, 15') oder der aktuellen Fahrzeugposition (xF,akt/YF,aktF,akt) in die Parkposition (17) angibt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrer die Parkposition und/oder ein Parklückenbereich (27), innerhalb dem sich die Parkposition befindet, angezeigt wird.
  11. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Unterstützung des Fahrers bei einem Fahrmanöver, mit Mitteln (12) zur Bestimmung einer dem Fahrmanöver entsprechenden Referenztrajektorie (16, 16') und Bedienmitteln zur Anforderung eine Fahrerunterstützung durch eine Anforderungsbedienung, wobei die Fahrerunterstützung den Fahrer während des Fahrmanövers beim Fahren entlang der Referenztrajektorie unterstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkrad des Fahrzeugs als Bedienmittel zur Anforderung eine Fahrerunterstützung dient und die Anforderungsbedienung eine eine Bestätigungsbedingung erfüllende Lenkradbewegung ist, wobei Lenkbeeinflussungsmittel vorgesehen sind, die bei angeforderter Fahrerunterstützung eine Fahrer unabhängige Lenkwinkelbeeinflussung durchführen, bei der ein Solllenkwinkel eingestellt wird, der sich aus der aktuellen Fahrzeugposition (xF,akt/YF,aktF,akt) und der Referenztrajektorie (16, 16') ergibt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenksystem (40) zur Lenkwinkelbeeinflussung ein Überlagerungsgetriebe (42) aufweist, das einen am Lenkrad (38) eingestellten ersten Lenkwinkelwert und einen über einen Fahrer unabhängig ansteuerbaren Elektromotor (48) eingestellten zweiten Lenkwinkelwert zu dem an den lenk baren Fahrzeugrädern (52, 54) eingestellten Istlenkwinkel überlagert.
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