DE102004014347A1 - Brandschutzmanschette - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brandschutzmanschette (10) für eine, eine Öffnung in einer Wand oder Decke durchsetzende Rohrleitung (30) aus wenigstens im Brandfall nachgiebigem Material, die ein ringförmiges Trägerelement (11) zum Umfangen der Rohrleitung (30) aufweist, an welchem in einer Ausgangsstellung (41) um eine zentrale Durchführungsöffnung (20) herum lamellenförmige Sperrelemente (18) zum Andrücken der durch die Durchführungsöffnung (20) hindurchgeführten Rohrleitung (30) im Brandfall angeordnet sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß bestehen die lamellenförmigen Sperrelemente (18), zu ihrer selbstständigen Überführung im Brandfall von der Ausgangsstellung (41) in eine, die Rohrleitung (30) verschließende Verschlussstellung, wenigstens teilweise aus einem sich unter Hitzeeinwirkung selbst verstellenden Metall.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brandschutzmanschette, der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art. Derartige Brandschutzmanschetten dienen dem Abdrücken und Verschliessen von Rohrleitungen, insbesondere von Kunststoffrohrdurchführungen durch Wände im Brandfall.
  • Aus der FR 2 67 261 ist eine plattenförmige Lüftungseinlage mit einer Öffnung bekannt, die im Brandfall über eine, durch ein Bimetall versetzbare Abdichtungsplatte nahezu vollständig abdichtbar ist.
  • Die durch das Bimetall aufgebrachten Schliesskräfte sind ausreichend zum Bewegen der Abdichtplatte gegen einen Luft- oder Rauchstrom. Höhere Verschlusskräfte, wie Sie zum Abschnüren einer durch die Öffnung durchgeführten Kunststoffrohrleitung benötigt würden, können von der vorgenannten Einlage jedoch nicht aufgebracht werden. Ferner müsste eine Rohrleitung zur Montage einer derartigen Lüftungseinlage zweigeteilt werden, um deren Einbau in die Rohrleitung zu ermöglichen.
  • Aus der DE 195 33 502 A1 ist eine Brandschutzeinrichtung zur Abschottung bzw. Unterbrechung eines Kanals wie z. B. einer Lüftungs- oder Wasserleitung bekannt, bei dem im Brandfall ein scheibenförmiges Abschottungsorgan über ein Bimetall von der Seite her in den Leitungsquerschnitt einschwenkbar ist.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die Leitung zum Einbau der Brandschutzeinrichtung unterbrochen bzw. geteilt werden muss, um die Einrichtung zwischen zwei Leitungsabschnitten anordnen zu können.
  • Aus der DE 100 43 430 A1 ist eine Brandschutzmanschette für eine sich durch ein Öffnung in einer Wand erstreckende Leitung bekannt, die mehrere nach radial innen verlaufende Abstandhalter mit über Sollbiegestellen an der Innenseite der Abstandhalter angeordneten, von einem expandierbaren intumeszierenden Material nach innen biegbaren, streifenlamellenförmigen Sperrelementen aufweist.
  • Von Nachteil bei dieser Brandschutzmanschette ist ihre Anfälligkeit auf Druckschwankungen bei höheren Drücken und ihre beschränkte Einsatzdauer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutzmanschette bereitzustellen, die die genannten Nachteile vermeidet, die leicht zu montieren ist und die ein zuverlässiges Abdrücken bzw. Verschliessen einer im Brandfall nachgiebigen Rohrleitung, wie z. B. einer Kunststoffrohrleitung, ermöglicht.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die lamellenförmigen Sperrelemente zu ihrer selbstständigen Überführung im Brandfall von der Ausgangsstellung in eine, die Rohrleitung verschliessende Verschlussstellung, wenigstens teilweise aus einem sich unter Hitzeeinwirkung selbst verstellenden bzw. selbstverformenden Metall bestehen. Durch diese autogene Verstellung der lamellenförmigen Sperrelemente im Brandfall kann eine durch die Durchführungsöffnung der Brandschutzmanschette hindurchgeführte eindrückbare Rohrleitung sicher abgedrückt und derart verschlossen werden. Durch die Vermeidung von intumeszierenden Massen zur Verstellung der lamellenförmigen Sperrelemente ist die erfindungsgemässe leicht zu recyceln und muss nicht als Sondermüll entsorgt werden. Günstigerweise besteht dabei das Trägerelement der Brandschutzmanschette z. B. ganz aus Metall.
  • Von Vorteil ist es, wenn die lamellenförmigen Sperrelemente sich in ihrer Verschlussstellung unter Bildung einer Iris-artigen Struktur gegenseitig zumindest partiell überdecken. Hierdurch wird eine sehr hohe Dichtigkeit im Brandfall erreicht bei gegenseitiger Abstützung der einzelnen lamellenartigen Sperrelemente zueinander.
  • Günstigerweise sind die lamellenförmigen Sperrelemente in ihrer Ausgangsstellung aufgerollt, wodurch die Durchgangsöffnung in der Ausgangsstellung der lamellenförmigen Sperrelemente vollumfänglich freigegeben ist und die Sperrelemente sehr kompakt am Trägerelement angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise sind die lamellenförmigen Sperrelemente in ihrer Ausgangsstellung spiralförmig aufgerollt, wodurch die Sperrelemente in ihrer Ausgangsstellung noch kompakter angeordnet sind.
  • Von Vorteil kann es ebenfalls sein, wenn die Länge der lamellenförmigen Sperrelemente in der Verschlussstellung grösser/gleich dem Radius der Durchführöffnung ist. Hierdurch kann die durch die Durchführöffnung hindurchgeführte Leitung im Brandfall vollständig abgeschnürt werden.
  • Günstig ist es ferner, wenn das unter Hitzeeinwirkung sich selbst verstellende Metall der lamellenförmigen Sperrelemente ein Memorymetall ist, das ein Formengedächtnis aufweist. Durch die Hitzeeinwirkung im Brandfall wird dieses Formengedächtnis aktiviert und die Sperrelemente in eine lang gestreckte Form überführt. Die Sperrelemente aus Memorymetall können bei der Überführung von der ersten Stellung in die zweite Stellung hohe Stellkräfte aufbringen, über die ein durch Hitzeeinwirkung verformbar bzw. nachgiebig gewordenes Kunststoffrohr o. ä. leicht verformt werden kann. Durch die lamellenförmigen Sperrelemente aus Memorymetall wird ferner noch in günstiger Weise der Wärmefluss zur Rohrleitung erhöht. Bei Abkühlung nach dem Löschen des Brandes bleibt das Memorymetall in seiner lang gestreckten Form und die Rohrleitung somit geschlossen.
  • Vorteilhaft könnte das unter Hitzeeinwirkung sich selbst verstellende Metall auch ein Bimetall sein. Dieses wird ebenfalls im Brandfall unter Hitzeeinwirkung selbstständig in eine lang gestreckte, die Rohrleitung abschnürende Form überführt und weist bei dem Verstellungs- bzw. Verformungsvorgang hohe Verstellkräfte auf. Nach der Abkühlung bleibt die Rohrleitung ebenfalls verschlossen, was durch das Verkleben der Sperrelemente mit dem dann erstarrten Kunststoff der Rohrleitung erzielt wird. Es können natürlich auch noch weitere Massnahmen vorgesehen sein, die die Sperrelemente in ihrer Verschlussstellung miteinander verhaken. So können z. B. auch Bügel-, Bajonett- oder Hakenverschlüsse an den freien Enden der lamellenförmigen Sperrelemente vorgesehen sein.
  • Günstig kann es ferner sein, wenn das Trägerelement wenigstens zweiteilig ausgebildet ist und einen ersten und einen zweiten Schenkel aufweist, die über ein Scharniermittel schwenkbeweglich aneinander festgelegt sind. Durch diese Massnahme kann die erfindungsgemässe Brandschutzmanschette in einfacher Weise nachträglich an einer bestehenden Rohrleitung angeordnet werden.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn der erste und der zweite Schenkel über ein Verschlussmittel an ihren beiden freien Enden aneinander festlegbar sind, um das Trägerelement derart an einer Rohrleitung zu verriegeln.
  • Vorteilhaft weist das Trägerelement Befestigungsabschnitte zur Befestigung der Brandschutzmanschette an einer Wand oder Decke auf, so dass eine Abstützung der Brandschutzmanschette an einer Wand oder Decke erfolgen kann.
  • Weitere Vorteile und Massnahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemässe Brandschutzmanschette in der Ausgangsstellung der Sperrelemente mit einer Rohrleitung im Querschnitt,
  • 2 einen Schnitt durch die Brandschutzmanschette entlang der Linie II-II aus 1,
  • 3 die Brandschutzmanschette in der Verschlussstellung der Sperrelemente.
  • Eine erfindungsgemässe Brandschutzmanschette 10 gemäss den 1 bis 3 weist ein Trägerelement 11 auf, welches zwei im Wesentlichen gleich ausgebildete Schenkel 12, 13 umfasst. Das Trägerelement 11 ist dabei z. B. aus einem Stahl oder einem anderen brauchbaren Metall gefertigt. An einem Scharniermittel 14, welches z. B. als Nietbolzen ausgebildet ist, sind beide Schenkel 12, 13 schwenkbar miteinander verbunden. Zentrisch in dem Trägerelement 11 angeordnet ist eine Durchführungsöffnung 20, durch die in den 1 und 2 eine Rohrleitung 30, z. B. in Form eines Kunststoffrohres, hindurchgeführt ist. An den beiden Enden der Schenkel 12, 13, die dem Scharniermittel 14 gegenüberliegend angeordnet sind, ist ein Verschlussmittel 15, wie z. B. eine Schraube mit Mutter angeordnet, über die diese beiden Enden der Schenkel 12, 13 aneinander fixierbar sind, so dass die Rohrleitung 30 sicher umfasst wird.
  • Aussen um die Durchführungsöffnung 20 herum ist eine Mehrzahl von lamellenförmigen Sperrelementen 18 angeordnet. Diese lamellenförmigen Sperrelemente 18 sind in den 1 und 2 in ihrer Ausgangsstellung 41 dargestellt, in der sie spiralförmig eingerollt sind und so die Durchführungsöffnung 20 vollständig frei lassen. Die lamellenförmigen Sperrelemente 18 bestehen vorliegend vollständig aus einem Memorymetall-Blech in Form eines spitzen Dreiecks, welches bei normalen Umgebungs-Temperaturen in einem ersten Zustand spiralförmig aufgerollt ist und welches bei grosser Hitze im Brandfall in einem zweiten Zu stand lang gestreckt ist. Alternativ könnten die lamellenförmigen Sperrelemente 18 auch aus einem Bimetall gefertigt sein.
  • Über mehrere Befestigungsabschnitte 16 die mit Durchbrüchen 17 versehen sind, kann die Brandschutzmanschette über Befestigungsmittel, wie Nägeln, Schrauben, Bolzen o. ä., an einer Wand oder Decke fixiert werden, durch die die zu umfassende Rohrleitung hindurchgeführt ist.
  • Im Falle eines Brandes mit grosser Hitzeentwicklung verformen sich die lamellenförmigen Sperrelemente 18 aus Memorymetall selbstständig und nehmen ihren zweiten Formzustand ein, in dem sie als lang gestreckte Bleche vorliegen, wie aus 3 zu entnehmen ist. Bei dem Auseinanderrollen der lamellenförmigen Sperrelemente 18 wird die Rohrleitung 30, die spätestens durch die Hitzeeinwirkung des Brandes verformbar wird, zusammengedrückt, da alle lamellenförmigen Sperrelemente 18 sich in Richtung des Zentrums der Durchführungsöffnung 20 entrollen. In ihrer Verschlussstellung 42 bilden die lamellenförmigen Sperrelemente 18 eine Iris-artige Struktur 19 aus, die die Rohrleitung vollständig verschliesst. Diese Iris-artige Struktur 19 behalten sie auch nach der Abkühlung des Materials bei, so dass die Rohrleitung auch dann noch verschlossen bleibt.

Claims (10)

  1. Brandschutzmanschette für eine, eine Öffnung in einer Wand oder Decke durchsetzende Rohrleitung (30) aus wenigstens im Brandfall nachgiebigem Material, die ein ringförmiges Trägerelement (11) zum Umfangen der Rohrleitung (30) aufweist, an welchem in einer Ausgangsstellung (41) um eine zentrale Durchführungsöffnung (20) herum lamellenförmige Sperrelemente (18) zum Abdrücken der durch die Durchführungsöffnung (20) hindurchgeführten Rohrleitung (30) im Brandfall angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenförmigen Sperrelemente (18), zu ihrer selbstständigen Überführung im Brandfall von der Ausgangsstellung (41) in eine, die Rohrleitung (30) verschliessende Verschlussstellung (42), wenigstens teilweise aus einem sich unter Hitzeeinwirkung selbst verstellenden Metall bestehen.
  2. Brandschutzmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenförmigen Sperrelemente (18) sich in ihrer Verschlussstellung (42) unter Bildung einer Irisartigen Struktur (19) gegenseitig zumindest partiell überdecken.
  3. Brandschutzmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenförmigen Sperrelemente (18) in ihrer Ausgangsstellung (41) aufgerollt sind.
  4. Brandschutzmanschette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lamellenförmigen Sperrelemente (18) in ihrer Ausgangsstellung (41) spiralförmig aufgerollt sind.
  5. Brandschutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der lamellenförmigen Sperrelemente (18) in der Verschlussstellung (42) grösser/gleich dem Radius (R) der Durchführungsöffnung (20) ist.
  6. Brandschutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das unter Hitzeeinwirkung sich selbst verstellende Metall ein Memorymetall ist.
  7. Brandschutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das unter Hitzeeinwirkung sich selbst verstellende Metall ein Bimetall ist.
  8. Brandschutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (11) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel (12) und einen zweiten Schenkel (13) aufweist, die über ein Scharniermittel (14) schwenkbeweglich aneinander festgelegt sind.
  9. Brandschutzmanschette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (12) und der zweite Schenkel (13) über ein Verschlussmittel (15) an ihren beiden freien Enden aneinander festlegbar sind.
  10. Brandschutzmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (11) Befestigungsabschnitte (16) zur Befestigung der Brandschutzmanschette (10) an einer Wand oder Decke aufweist.
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