DE102004013535A1 - Heizelement für einen Behälter - Google Patents

Heizelement für einen Behälter Download PDF

Info

Publication number
DE102004013535A1
DE102004013535A1 DE200410013535 DE102004013535A DE102004013535A1 DE 102004013535 A1 DE102004013535 A1 DE 102004013535A1 DE 200410013535 DE200410013535 DE 200410013535 DE 102004013535 A DE102004013535 A DE 102004013535A DE 102004013535 A1 DE102004013535 A1 DE 102004013535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating element
carrier
container
element according
medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410013535
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Finis
Hans-Josef Garbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stiebel Eltron GmbH and Co KG filed Critical Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Priority to DE200410013535 priority Critical patent/DE102004013535A1/de
Publication of DE102004013535A1 publication Critical patent/DE102004013535A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/185Water-storage heaters using electric energy supply
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • H05B3/82Fixedly-mounted immersion heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Abstract

Ein Heizelement (3) für einen Behälter (1) mit einem zu erwärmenden Medium (W) weist mindestens einen als Hohlkörper ausgebildeten Träger (4, 4') auf, dessen dem Medium (W) abgewandte Trägerwand (5) mit einer Anzahl von Heizleiterbahnen (6) beschichtet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizelement für einen Behälter mit einem zu erwärmenden Medium. Sie bezieht sich weiter auf einen Behälter, insbesondere eines Heißwassergerätes, beispielsweise eines Warmwassergerätes oder – speichers.
  • Aus der DE 195 47 705 A1 ist ein Wasserbehälter eines Heißwassergerätes mit einer den Wasserbehälter unten abschließenden, ein Heizelement bildenden Flanschplatte bekannt. Hierzu ist auf die dem Inneren des Wasserbehälters zugewandte obere Fläche oder auf die gegenüberliegende untere Fläche der Flanschplatte ein Heizleiter in Dickschicht-Technik aufgedruckt. Bei auf die obere Fläche aufgedrucktem Heizleiter ist die Flanschplatte von einer weiteren Schicht, beispielsweise einer Emaille-Schicht, flüssigkeitsdicht abgedeckt.
  • Um zu erreichen, dass die das Heizelement tragende Flanschplatte selbst zur Verbesserung der Konvektion des erwärmten Wassers beiträgt, ist die Flanschplatte in deren Montagestellung oder Einbaulage im Heißwassergerät schräg zur Horizontalen verlaufend angeordnet, so dass an der Flanschplatte für das Wasser eine höhere und eine tiefere Zone entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders geeignetes Heizelement für einen Behälter, insbesondere eines Heißwassergerätes, anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Hierzu ist mindestens ein als Hohlkörper ausgebildeter Träger vorgesehen, dessen dem Medium abgewandte Trägerwand mit einer Anzahl von Heizleiter bahnen beschichtet ist. Die Heizleiterbahnen sind dabei vorzugsweise als Dickschicht-Flächenheizelement in Dickschicht-Technik auf den als Hohlkörper ausgebildeten Träger, insbesondere auf dessen Trägerinnenwand, aufgedruckt, aufgespritzt bzw. aufgeschrieben oder als Folie aufgeklebt.
  • Der als Hohlkörper ausgebildete Träger weist zweckmäßigerweise einen kreisförmigen Querschnitt auf. Denkbar ist jedoch auch ein ovaler Querschnitt. Die einzelnen Heizleiterbahnen können elektrisch in Reihe oder parallel geschaltet sein. Vorzugsweise sind mindestens zwei mit jeweils mindestens einer Heizleiterbahn elektrisch leitend verbundene Anschlusskontakte wiederum auf die Trägerwand aufgedruckt oder aufgespritzt.
  • Der mit den Heizleiterbahnen sowie mit den Anschlusskontakten beschichtete Träger ist vorteilhafterweise als Zylinder oder als Halbkugel und somit in dreidimensionaler Geometrie ausgeführt. Auch sind andere dreidimensionale Geometrien denkbar, beispielsweise ein kegel- oder kegelstumpfförmiger Hohlkörper als Trägerbauteil. Als zylinderförmiges Trägerbauteil ist auch ein innenwandseitig mit den Heizleiterbahnen bedrucktes Rohr denkbar. Letztendlich hängt die Hohlkörpergeometrie im Wesentlichen davon ab, welche Heizleistung von dem Heizelement zu erbringen und wie groß dementsprechend die Anzahl der Heizleiterbahnen ist. Bei Beschichtung der Trägerwandung des als Hohlkörper ausgebildeten Trägers mit einzelnen Heizleiterbahnen sind diese elektrisch in Reihe oder parallel mit- bzw. untereinander verbunden.
  • So kann aufgrund der vergleichsweise großen zur Verfügung stehenden Wandfläche eines solchen dreidimensionalen Trägerhohlkörpers dessen Mantelfläche entsprechend großflächig ausgeführt werden, wozu sich die Kugelform oder die Zylinderform mit einem Verhältnis des lichten Zylinderdurchmessers zur Zylinderhöhe von zumindest annähernd 1 (eins) als besonders vorteilhaft herausgestellt hat. Durch diese dreidimensionale Geometrie ist somit praktisch ein domartiges Heizelement oder Domheizelement mit im Vergleich zu dessen Außenabmessungen großer verfügbarer Wandfläche zur Aufbringung der zur Lieferung der gewünsch ten Heizleistung erforderlichen Anzahl von Heizleiterbahnen bereitgestellt. Diese wiederum können auf der Trägerinnenwand – parallel zur Trägerachse verlaufend – windungs- oder wicklungsartig oder auch mäanderförmig in Trägerlängsrichtung aufgebracht sein.
  • Bei der Ausführungsvariante mit zylindrischem oder zylinderförmigem Träger ist dieser zur Ausbildung des Domheizelementes zwischen einem geschlossenen Deckelelement und einem Tragkörperflansch gehalten. Der Tragkörperflansch ist dabei zweckmäßigerweise über mit diesem einstückig verbundene Fixierstege, die sich im Innenraum des als Hohlkörper ausgebildeten Trägers bis zum Deckelelement erstrecken, mit diesem zweckmäßigerweise lösbar, z.B. durch Verschraubung, verbunden. Dadurch ist praktisch ein einseitig geschlossener Zylinderhohlkörper gebildet, dessen Zylinderboden als Anschluss- oder Verbindungsflansch ausgebildet ist.
  • Der Zylinder- oder Heizelementboden ist dabei vorzugsweise offen, beispielsweise zur Einführung von Anschlussleitungen. Über diesen Bodenflansch ist das im Vormontagezustand aus dem Deckelelement, dem zylinderförmigen Träger mit auf dessen Trägerinnenwand aufgebrachten Heizleiterbahnen und dem unter Einspannung des zylinderförmigen Trägers mit dem Deckelelement lösbar verbundenen Tragkörperflansch als ein zusammengesetztes Bauteil ausgeführte Heizelement in einfacher Weise in eine entsprechende Behälterbodenöffnung einsetzbar. Über den Boden- oder Behälterringflansch kann das Heizelement, zweckmäßigerweise über einen Flanschring, mit dem Behälterboden flüssigkeitsdicht verbunden, vorzugsweise verschraubt werden.
  • Bei der Variante des Heizelementes mit halbkugelförmigem Träger ist an diesen öffnungsrandseitig ein Tragkörperflansch zweckmäßigerweise einstückig angeformt. Über diesen Tragkörperflansch ist dieses einteilige oder einstückige Domheizelement wiederum an einem entsprechend ausgebildeten Öffnungskragen der Bodenöffnung des Behälters dichtend fixierbar. Ebenso wie bei der erstgenannten Alternative mit zylinderförmigem Trägerhohlkörper ragt auch bei dieser Variante mit halbkugelförmigem Träger dieser – vorzugsweise wiederum unter Zugänglichkeit des durch den Trägerhohlkörper gebildeten Innenraums – in den Behälterinnenraum bodenseitig hinein.
  • Auch können zusätzlich zu dem ersten als Hohlkörper ausgebildeten Träger, dessen Innenwand mit den Heizleiterbahnen beschichtet ist, auch ein diesen ersten Träger koaxial umgebender zweiter als Hohlkörper ausgebildeter Träger vorgesehen sein. Dabei ist der zweite Träger außenwandseitig mit entsprechenden Heizleiterbahnen beschichtet. Hierdurch ist ein doppelwandiges Heizelement oder Rohr-in-Rohr-Heizelement geschaffen, dessen zwischen den beiden einerseits innenwandig und andererseits außenwandig beschichteten Trägern gebildeter Ringraum als Durchflussraum für das zu erwärmende Medium dient. Hierdurch ist ein besonders geeigneter Durchflusserwärmer mit einem innenwandig und mit einem außenwandig mit Heizleiterbahnen beschichteten Trägerhohlkörper bereitgestellt.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung weist das Heizelement, insbesondere dessen Tragkörper oder Tragkörperflansch, mindestens eine Rastgeometrie zum Einsetzten und/oder Verrasten eines Kontaktelementes auf. Dieses trägt eine Kontaktfeder, die im Montagezustand, d. h. bei verrastetem oder eingeschnapptem Kontaktelement freiendseitig in Kontaktierungsstellung mit den Heizleiterbahnen, insbesondere mit dem jeweiligen Kontaktanschluß oder -pad, positioniert ist. Auch kann das Heizelement mit weiteren Rast- oder Schnappgeometrien ausgeführt sein, die zur Aufnahme von Temperatursensoren oder Reglerbausteinen dienen. Durch diese vielfältigen Aufnahmegeometrien insbesondere des Tragkörpers bzw. Tragkörperflansches ist ein eine Mehrzahl von Funktionen erfüllendes Heizelement, insbesondere für den Einsatz in einem Warmwassergerät oder -behälter, bereitgestellt.
  • Ein Behälter zur Aufnahme eines zu beheizenden Mediums, der ein derartiges Domheizelement aufweist, umfasst dazu zweckmäßigerweise eine entsprechende Tragstruktur im Bereich einer bodenseitigen Behälteröffnung. Diese Tragstruktur ist dabei vorzugsweise durch einen die Bodenöffnung kragenartig umgebenden Ringflansch gebildet, auf den ein Fixierring kraft- und/oder formschlüssig aufsetzbar ist. Bei dieser Ausführungsform liegt in Fixierstellung des Domheizelementes dessen Tragkörperflansch mit der Flanschaußenseite an der Flanschinnenseite des die Behälterbodenöffnung umgebenden Ringflansches an. Der Fixierring hintergreift dann einerseits den Tragkörperflansch und umgreift andererseits den Ringflansch außenseitig.
  • Alternativ kann der Fixierring auch an den Tragkörperflansch des als Hohlkörper ausgebildeten Trägers des Domheizelementes bereits einstückig angeformt sein. Auch kann der Tragkörperflansch des Domheizelementes selbst als Schraub- oder Schnappverbindungsstück ausgebildet sein, das dann mit einem korrespondierend ausgebildeten Bodenringflansch des Behälters zur Herstellung einer festen und vorzugsweise lösbaren Verbindung zwischen dem Behälter und dem Domheizelement zusammenwirkt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen Teillängsschnitt eines Behälters mit bodenseitig eingesetztem Domheizelement,
  • 2 den Behälter mit eingesetztem Domheizelement in perspektivischer Teilschnittdarstellung,
  • 3a bis 3c einen zylinderförmigen Trägerhohlkörper mit auf dessen Innenwand aufgebrachten Heizleiterbahnen mit in Reihe bzw. parallel geschalteten und in Trägerlängsrichtung bzw. mäanderförmig verlegten Heizleiterbahnen,
  • 4 in perspektivischer Darstellung ein trichter- oder halbkugelförmiges Domheizelement mit innenwandseitig aufgebrachten koaxial angeordneten Heizleiterbahnen in Reihenschaltung,
  • 5 in einer Teildarstellung den Behälter gemäß 1 mit einem in einer Rastposition gehaltenen Federkontaktträger zu den Heizleiterbahnen, und
  • 6 den Federkontaktträger in perspektivischer Darstellung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Behälter 1 für ein Medium, insbesondere für Wasser W mit darin über eine Bodenöffnung 2 eingesetztem domartigen Heizelement 3. Das Heizelement 3 weist einen nachfolgend auch als Trägerbaustein bezeichneten, als Hohlkörper ausgebildeten Träger 4 auf. Das Trägerbauteil 4 ist zylinderförmig und somit im Querschnitt kreisförmig ausgebildet. Auf der dem Medium W abgewandten Trägerinnenwand 5 ist das Trägerbauteil 4 mit Heizleiterbahnen 6 beschichtet. Die Beschichtung ist vorzugsweise in Dickschicht-Technik ausgeführt. Mit den Heizleiterbahnen 6 elektrisch leitend verbunden sind Kontaktanschlüsse 7, die ebenfalls auf die Trägerinnenwand 5 aufgebracht sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 sind die Heizleiterbahnen 6 schraubenlinienförmig oder wicklungsartig mit zueinander äquidistanten und zur zentralen Zylinderachse Z des Trägerbauteils 4 symmetrisch auf die Trägerinnenwand 5 zumindest annähernd gleichmäßig verteilt angeordnet. Während die die Heizleiterbahnen 6 tragende Trägerinnenwand 5 dem Behälterinneraum 8 abgewandt ist, ist die gegenüberliegende Trägeraußenwand 9 dem Behälterinneraum 8 zugewandt und somit in direktem Kontakt mit dem im Behälter 1 befindlichen, aufzuheizenden Wasser W.
  • Das nachfolgend auch als Domheizelement bezeichnete Heizelement 3 ist behälterinnenseitig mit einem Deckelelement 10 verschlossen. Dieses deckt die der Behälteröffnung 2 abgewandte Zylinderoberseite 11 des Trägerbauteils 4, vorzugsweise unter Zwischenlager eines Dichtelementes 12 in Form eines O-Ringes, flüssigkeitsdicht ab und verschliesst das Trägerbauteil 4 behälterinnenraumseitig.
  • Ein weiteres Bauteil des Heizelementes 3 ist ein Tragkörperflansch 13. Dieser umgreift das Trägerbauteil 4 an der der Behälter- oder Bodenöffnung 2 zugewandten Zylinderunterseite 14 – wiederum flüssigkeitsdicht unter Zwischenlager eines Dichtelementes 15 in Form eines O-Ringes – mit einem Flanschkragen 16 außenwandseitig. Die Abdichtung zwischen dem Deckelelement 10 und dem Trägerbauteil 4 und/oder zwischen diesem und dem Tragkörperflansch 13 – z. B. wiederum mittels eines O-Ringes – kann auch innenwandseitig am Trägerbauteil 4 vorgesehen sein.
  • Ein den inneren Flanschkragen 16 des Tragkörperflansches 13 koaxial umgebender äußerer Flanschkragen 17 liegt im dargestellten Montagezustands des Heizelementes 3 im Bereich der bodenseitigen Behälteröffnung 2 außenseitig unter Zwischenlage eines weiteren Dichtelementes 18 in Form wiederum eines O-Ringes an der Flanschinnenseite 19 eines die Behälteröffnung 2 umgebenden und aus dem Behälterboden herausragenden Ringflansches 20 an. Ein den äußeren Flanschkragen 17 überragender Flanschabschnitt 21 des Tragkörperflansches 13 dient als Anschlag oder Anlagefläche des Tragkörperflansches 13 am Ringflansch 20 der Behälteröffnung 2. Durch Anlage dieses Flanschabschnitts 21 am Ringflansch 20 der Behälteröffnung 2 ist unter Zwischenlage des Dichtelementes 19 eine flüssigkeitsdichte Abdeckung der Behälteröffnung 2 durch den Tragkörperflansch 13 des Heizelementes 3 gegeben.
  • Der Tragkörperflansch 13 weist mit diesem einstückig verbundene Fixierstäbe oder -stege 22 auf, die sich zur Zylinderachse Z parallel verlaufend in den Innenraum 23 des als Hohlkörper ausgebildeten Trägerbauteils 4 bis hin zum Deckelelement 10 erstrecken. Dort sind die Fixierstege 22 an eine diesen gemeinsame Fixierplatte 24 geführt und zweckmäßigerweise einstückig mit dieser verbunden. Ein in den Innenraum 23 des Trägerbauteils 4 hineinragender Gewindehohlzapfen oder -bolzen 25 durchgreift eine entsprechende, insbesondere zentral angeordnete Plattenöffnung 26 in der Fixierplatte 24. Eine auf den Gewindebolzen 25 aufgeschraubte Schraubenmutter 27 ermöglicht eine lösbare Fixierung des Deckelelements 10 an der über die Fixierstege 22 mit dem Tragkörperflansch 13 einstü ckig verbundene Fixierplatte 24. Auf diese Weise ist der Träger 4 zwischen dem Deckelelement 10 und dem Tragkörperflansch 13 flüssigkeitsdicht gehalten, z. B. eingespannt. Somit ist ein einteiliges domartiges Heizelementbauteil 3 aus dem Trägerbauteil 4, dem Deckelelement 10 und dem Tragkörperflansch 13 bereit gestellt. Anstelle der Schraubverbindung mittels der Schraubenmutter 27 kann auch eine Rast- oder Schnappverbindung zwischen dem Deckelelement 10 und dem Tragkörperflansch bzw. der Fixierplatte 24 vorgesehen sein.
  • Dieses vormontierte Domheizelement 3 wird zur Endmontage über die Behälteröffnung 2 in den Behälter 1 eingeführt und mittels eines Fixierringes 28 am Behälter 1 lösbar befestigt. Hierzu ist der Fixierring 28 im Ausführungsbeispiel L-förmig ausgebildet. Dessen in der Darstellung horizontal verlaufender L-Schenkel 28a umgreift den Tragkörperflansch 13 außenseitig, während der vertikal verlaufender L-Schenkel 28b des im Querschnitt des L-förmigen Fixierrings 28 den Ringflansch 20 der Behälteröffnung 2 außenseitig umgreift. Vorzugsweise ist der Fixierring 28 als Schraubring ausgeführt. Hierzu weist dieser innenseitig am vertikalen L-Schenkel 28b ein Innengewinde 29 auf, das mit einem entsprechenden Außengewinde 30 des Ringflansches 20 korrespondiert.
  • Die 3a und 3b zeigen den als Hohlkörper ausgebildeten Trägerbaustein 4 mit wiederum in Dickschicht-Technologie auf dessen Innenwand 5 aufgedruckten oder aufgespritzten Heizleiterbahnen 6 und Anschlusskontakten 7. Im Unterschied zur Ausführungsvariante nach den 1 und 2 sind bei diesen Trägerbauteilen 4 des Heizelementes 3 die Heizleiterbahnen 6 zur Zylinderachse Z parallel verlaufend auf die Trägerinnenwand 5 des Trägerbausteins 4 aufgebracht. Diese Heizleiterbahnen 6 verlaufen somit zueinander und zur Zylinderachse Z parallel.
  • Während bei der Ausführungsform nach 3a die Heizleiterbahnen 6 über die Kontaktanschlüsse 7 elektrisch in Reihe geschaltet sind, sind bei der Ausführungsvariante nach 3b die Heizleiterbahnen 6 über die Kontaktanschlüsse 7 untereinander parallel geschaltet.
  • Bei der Ausführungsform nach 3c sind die Heizleiterbahnen 6 mäanderförmig oder nach Art von Bahnschleifen auf die Trägerinnenwand 5 des Trägerbausteins 4 aufgebracht. Dabei ist eine Heizleiterendbahn 6' zweckmäßigerweise von der Zylinderoberseite 11 ausgehend sowie an der Trägerinnenwand 5 zur Zylinderachse Z parallel verlaufend zur Zylinderunterseite 14 hin geführt und dort endseitig mit dem entsprechenden (nicht sichtbaren) Anschlusskontakt 7 verbunden. Der andere (nicht sichtbare) Anschlusskontakt 7 ist dann an der Zylinderunterseite 14 an dem entsprechenden Bahnende bzw. -anfang der Heizleiterbahn 6 vorgesehen.
  • 4 zeigt ein trichter- oder halbkugelförmiges Trägerbauteil 4', das als tiefgezogene Flanschplatte ausgebildet sein kann. Das Trägerbauteil 4' ist innenwandseitig mit konzentrisch zueinander angeordneten Heizleiterbahnen 6 beschichtet. Die über die Anschlusskontakte 7 miteinander z. B. in Parallelschaltung verbundenen Heizleiterbahnen 6 sind wiederum in Dickschicht-Technologie auf die Innenwand 5 des Trägerbauteils 4' aufgebracht. Der am Innenscheitel 31 des trichter- bzw kugelförmigen Trägerbauteils 4' auf dessen Innenwand 5 aufgebrachte Anschlusskontakt 7a ist über eine separate Heizleiterbahn 6' zum Öffnungsrand 32 des Trägerbauteils 4 geführt. Dieser Anschlusskontakt 7a sowie ein am Öffnungsrand 32 angeordnete Anschlusskontakt 7b ermöglichen eine einfache Verbindung mit zu einer (nicht dargestellten) Stromquelle führenden Anschlussleitungen.
  • Ein an den Öffnungsrand 32 des trichter- bzw. kugelförmigen Trägerbauteils 4 angeformter Flanschkragen dient als Tragkörperflansch 13. Das Einsetzen und die Befestigung dieses trichter- bzw. kugelförmigen Domheizelementes 3 kann somit analog zur Befestigung des zylinderförmigen Domheizelementes 3 nach den 1 und 2 mittels des Fixierrings 28 erfolgen. Das Domheizelement 3 nach 4 ist jedoch im Unterschied zum Heizelement 3 nach den 1 und 2 einstückig ausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass keine Vormontage des Heizelementes 3 vor dessen Einbringung in die in 1 und 2 dargestellte Montagestellung erforderlich ist.
  • 5 zeigt in einer Teilansicht entlang der Zylinderachse Z den Behälter 1 mit eingesetztem Heiz- oder Domheizelement 3 gemäß den 1 und 2. In eine Rastgeometrie 33 des Tragkörperflansches 13 des Heiz- oder Domheizelementes 3 ist ein Kontaktelement 34 eingesetzt und dort über eine an diesem vorgesehene Rastnase oder einen Rasthaken 35 mit einer entsprechenden Rastausnehmung 36 der Rastgeometrie 33 des Tragkörperflansches 13 verrastet.
  • Wie aus 6 vergleichsweise deutlich ersichtlich ist, umfasst das Kontaktelement 34 einen Federkontaktträger 37, der vorzugsweise ebenso wie der Tragkörperflansch 13 aus Kunststoff besteht. An einem domartig aus dem Kontaktträger 37 hervorstehenden und mit diesem vorzugsweise einstückigen Kontakt- oder Federhalter 38 ist eine im Ausführungsbeispiel wellen- oder neanderförmig gebogene Kontakt- oder Metallfeder 39 gehalten. Diese ist mit einem sich entlang des Kontaktträgers 37 erstreckenden Steckkontaktelement oder Kontaktstecker 40 vorzugsweise einstückig verbunden. Wie aus 5 ersichtlich ist, ist der Kontaktstecker 40 von der Behälterbodenseite, d.h. von der Behälteröffnung 2 des Behälters 1 her zugänglich zum Aufstecken eines (nicht dargestellten) Flachsteckers mit Leitungs- oder Litzenanschluss.
  • Bei dem in 5 dargestellten Einbauzustand des Kontaktelementes 34 ist die Kontaktfeder 39 freiendseitig in Kontaktierungsstellung mit dem nach Art eines Anschlusspads ausgebildeten Kontaktanschluss 7. Durch eine spezielle, beispielsweise schräge Einführgeometrie der Rastaufnahmeführung oder -geometrie 33 für das Kontaktelement 34 ist erreicht, dass der Anpressdruck der Kontaktfeder 39 gegen den mit den Heizleiterbahnen 6 verbundenen und ebenso wie diese als Dickschichtaufdruck ausgeführten Kontaktanschluss 7 erst dann vollständig erzeugt oder aufgebracht ist, wenn die Kontaktfeder 39 in der gewünschten und damit exakten Kontaktposition zum Kontaktanschluss oder Anschlusspad 7 steht. Das Kontaktelement 34 bzw. dessen Kontaktträger 37 ist hierbei zweckmäßigerweise seitlich in der Rastgeometrie 33 des Tragkörperflansches 13 in einer entsprechenden, schräg verlaufenden seitlichen Führung 41 geführt.
  • Eine weitere Rast- oder Schnappgeometrie 42 des Tragkörperflansches 13 dient in nicht näher dargestellter Art und Weise zur Aufnahme eines Temperaturfühlers oder -wächters. Dabei ist zweckmäßigerweise eine lösbare Verrastung des Temperaturfühlers bzw. dessen wiederum als Rastelement ausgeführten Sensorträgers vorgesehen.
  • Der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Tragkörperflansch 13 ist somit vorteilhafterweise als integrales Bauteil mit vielfältigen Aufnahmeelementen in Rast- oder Schnappgeometrie und somit für vielfältige Funktionen ausgebildet. Als Temperatursensor kann ein NTC- oder PTC-Bauteil oder auch ein Bimetall zur Wasser- bzw. Übertemperaturmessung vorgesehen sein. Weitere Rast- bzw. Schnappaufnahmegeometrien können dann für Schaltelemente, wie beispielsweise Regler oder Sicherheitstemperaturbegrenzer, vorgesehen sein.
  • Die Kontaktierung derartiger zusätzlicher Bauteile, insbesondere aber auch der Kontaktfeder 39 zur Kontaktierung mit dem korrespondierenden Kontaktanschluß 7, sind bevorzugt an der Innenseite, d.h. im Bereich der Trägerinnenwand 5 des Trägerbausteins 4 und dort auf oder neben den Heizleiterbahnen 6 vorgesehen. Auch kann eine Befestigung dieser Elemente am Trägerbauteil 4 direkt zum Fluid W hingewandt, d.h. zum Beispiel zwischen dem inneren Flanschkragen 16 und dem äußeren Flanschkragen 17 vorgesehen sein. Dieser Bereich eignet sich besonders zur Befestigung und Abdichtung eines Reglerfühlers oder eines Schutzrohres für einen Reglersensor bzw. -fühler.
  • 1
    Behälter
    2
    Behälteröffnung
    3
    Dom-/Heizelement
    4
    Träger/-baustein
    5
    Trägerinnenwand
    6
    Heizleiterbahn
    7
    Kontaktanschluss
    8
    Behälterinnenraum
    9
    Trägeraußenwand
    10
    Deckelelement
    11
    Zylinderoberseite
    12
    Dichtelement
    13
    Tragkörperflansch
    14
    Zylinderunterseite
    15
    Dichtelement
    16
    innerer Flanschkragen
    17
    äußerer Flanschkragen
    18
    Dichtelement
    19
    Flanschinnenseite
    20
    Ringflansch
    21
    Flanschabschnitt
    22
    Fixiersteg
    23
    Trägerinnenraum
    24
    Fixierplatte
    25
    Gewindebolzen
    26
    Plattenöffnung
    27
    Schraubenmutter
    28
    Fixierring
    28a
    horizontaler L-Schenkel
    28b
    vertikaler L-Schenkel
    29
    Innengewinde
    30
    Außengewinde
    31
    Innenscheitel
    32
    Öffnungsrand
    33
    Rastgeometrie
    34
    Kontaktelement
    35
    Rastnase/-haken
    36
    Rastausnehmung
    37
    Federkontaktträger
    38
    Feder-/Kontakthalter
    39
    Kontakt-/Metallfeder
    40
    Kontaktstecker
    41
    Führung
    42
    Rast-/Schnappgeometrie
    W
    Medium/Wasser
    Z
    Zylinderachse

Claims (14)

  1. Heizelement (3) für einen Behälter (1) mit einem zu erwärmenden Medium (W), gekennzeichnet durch mindestens einen als Hohlkörper ausgebildeten ersten Träger (4, 4'), dessen dem Medium (W) abgewandte Trägerwand (5) mit einer Anzahl von Heizleiterbahnen (6) beschichtet ist.
  2. Heizelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt kreisförmigen Träger (4, 4').
  3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerwand (5) mit mindestens zwei mit jeweils mindestens einer Heizleiterbahn (6) elektrisch leitend verbundenen Anschlußkontakten (7) versehen ist.
  4. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiterbahnen (6) elektrisch in Reihe oder parallel geschaltet sind.
  5. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) als zylinderförmiges Trägerbauteil ausgeführt ist.
  6. Heizelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbauteil (4) zwischen einem Deckelelement (10) und einem Tragkörperflansch (13) gehalten ist.
  7. Heizelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (10) und der Tragkörperflansch (13) über mindestens einen im Trägerinnenraum (23) verlaufenden Fixiersteg (22) verbunden sind.
  8. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4') halbkugelförmig ausgebildet ist.
  9. Heizelement nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen an den halbkugelförmigen Träger (4') angeformten Tragkörperflansch (13).
  10. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiterbahnen (6) auf die Innenwand (5) des Trägers (4, 4') aufgebracht sind.
  11. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiterbahnen (6) miteinander verbunden sind.
  12. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens eine Rastgeometrie (33) zum Einsetzten und/oder Verrasten eines Kontaktelementes (34) mit einer Kontaktfeder (39), die im Montage zustand freiendseitig in Kontaktierungsstellung mit den Heizleiterbahnen (6) positioniert ist.
  13. Behälter (1), insbesondere eines Heißwassergerätes, zur Aufname eines Mediums (W), dessen bodenseitige Behälteröffnung (2) einen Ringflansch (20) zur Aufnahme eines Heizelementes (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufweist.
  14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur einen eine Bodenöffnung (2) umgebenden Ringflansch (20) und einen auf diesen kraft- und/oder formschlüssig aufsetzbaren Fixierring (28) aufweist, der in Fixierstellung einen Trägerflansch (13) des Heizelementes (3) umgreift.
DE200410013535 2004-03-19 2004-03-19 Heizelement für einen Behälter Withdrawn DE102004013535A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410013535 DE102004013535A1 (de) 2004-03-19 2004-03-19 Heizelement für einen Behälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410013535 DE102004013535A1 (de) 2004-03-19 2004-03-19 Heizelement für einen Behälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004013535A1 true DE102004013535A1 (de) 2005-10-13

Family

ID=34982811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410013535 Withdrawn DE102004013535A1 (de) 2004-03-19 2004-03-19 Heizelement für einen Behälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004013535A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014105288A1 (de) * 2014-04-14 2015-10-15 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Filterheizung für Harnstofflösung und Verfahren zur Herstellung einer Filterheizung für Harnstofflösung
EP3498994A1 (de) * 2017-12-18 2019-06-19 I.G. Bauerhin GmbH Heizeinrichtung zum beheizen von flüssigkelten in einem reservoir, wie einem tank oder einem behälter, eines fahrzeugs
EP4116120A1 (de) * 2021-07-08 2023-01-11 MAHLE International GmbH Elektrische heizvorrichtung, insbesondere für ein elektrofahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2456511A1 (de) * 1974-11-29 1976-08-12 Duras Herbert Beheizung fuer fluessigkeitsbehaelter oder -speicher
EP0097265A2 (de) * 1982-06-05 1984-01-04 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Heizelement zur Beheizung von Behältern
DE10021512A1 (de) * 2000-05-03 2001-11-08 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Elektrische Heizeinheit, insbesondere für flüssige Medien

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2456511A1 (de) * 1974-11-29 1976-08-12 Duras Herbert Beheizung fuer fluessigkeitsbehaelter oder -speicher
EP0097265A2 (de) * 1982-06-05 1984-01-04 E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer Heizelement zur Beheizung von Behältern
DE10021512A1 (de) * 2000-05-03 2001-11-08 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Elektrische Heizeinheit, insbesondere für flüssige Medien

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014105288A1 (de) * 2014-04-14 2015-10-15 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Filterheizung für Harnstofflösung und Verfahren zur Herstellung einer Filterheizung für Harnstofflösung
DE102014105288B4 (de) * 2014-04-14 2021-04-01 Eichenauer Heizelemente Gmbh & Co. Kg Filterheizung für Reduktionsmittel und Verfahren zur Herstellung einer Heizung
EP3498994A1 (de) * 2017-12-18 2019-06-19 I.G. Bauerhin GmbH Heizeinrichtung zum beheizen von flüssigkelten in einem reservoir, wie einem tank oder einem behälter, eines fahrzeugs
EP4116120A1 (de) * 2021-07-08 2023-01-11 MAHLE International GmbH Elektrische heizvorrichtung, insbesondere für ein elektrofahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2005082131A1 (de) Tränkvorrichtung mit einer heizeinrichtung
DE102009058159B4 (de) Filtereinrichtung für Fluide mit einer elektrischen Heizung und Heizung für eine Filtereinrichtung
WO2010049208A1 (de) Filtereinrichtung mit einem wassersensor
EP1649725B1 (de) Verfahren zum elektrischen isolieren eines elektrischen funktionselements und derart isolierte funktionselemente aufweisende einrichtung
DE10031088C2 (de) Beheizbare Scheibenwaschdüse
EP1276350B1 (de) Elektrischer Strahlungsheizkörper mit einem aktiven Sensor zur Kochgefässerkennung
EP2011521A1 (de) Schwefelverdampfer
DE102004013535A1 (de) Heizelement für einen Behälter
EP1511130B1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE3812993A1 (de) Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE3443306C1 (de) Elektrischer Patronenheizkoerper
EP0581176B1 (de) Elektrische Heizeinrichtung für Dieselkraftstoff
DE102010011905A1 (de) Filtereinrichtung
DE19520320C1 (de) Außenrückspiegel für ein Kraftfahrzeug
DE102010015872B4 (de) Ozongenerator, Herstellverfahren und Klimaanlage
DE3510398A1 (de) Elektro-einkocher
DE4427558C2 (de) Temperatursensor
EP1679228B1 (de) Fahrzeugleuchte
EP0018467A1 (de) Einrichtung zur elektrischen Messung des Flüssigkeitsinhaltes eines Vorratsbehälters
EP1402615A1 (de) Gehäuseteil für einen elektrischen verstellantrieb
WO2010145738A1 (de) Tränkevorrichtung für nutztiere
DE3801920C2 (de)
EP2226590A1 (de) Durchlauferhitzer
DE19718354A1 (de) Innenbehälter zur Montage im Außengehäuse eines Warmwasserspeichers
EP1467448B1 (de) Steckeradapter, insbesondere zum Anschluss von Lampen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee