DE19547705A1 - Heißwassergerät - Google Patents

Heißwassergerät

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DE19547705A1
DE19547705A1 DE1995147705 DE19547705A DE19547705A1 DE 19547705 A1 DE19547705 A1 DE 19547705A1 DE 1995147705 DE1995147705 DE 1995147705 DE 19547705 A DE19547705 A DE 19547705A DE 19547705 A1 DE19547705 A1 DE 19547705A1
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hot water
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temperature sensor
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Frank Finis
Bernd Borowski
Wolfgang Weber
Michael Karthaus
Juergen Schrader
Peter Lippik
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/28Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material
    • H05B3/30Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material on or between metallic plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1818Arrangement or mounting of electric heating means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/202Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances

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Description

Die Erfindung betrifft ein Heißwassergerät, insbesondere Kochendwasserbereiter, mit einer einen Wasserbehälter unten abschließenden Flanschplatte, an deren im wesentlichen ebenen Fläche ein Heizelement direkt angeordnet ist.
Ein derartiges Heißwassergerät ist in der DE-OS 22 40 186 beschrieben. Das Heizelement ist von auf die Flanschplatte aufgedruckten oder aufgespritzten Leiterbahnen gebildet. Außerdem sind Temperaturfühler an der Flanschplatte angeordnet.
Ein Heißwassergerät obiger Art ist auch in der GB 928 372 beschrieben. Ein Wassereinlaßrohr ist an einer zentralen Öffnung der Flanschplatte mittels einer Durchführungsbuchse angeordnet. In beiden Fällen verläuft die das Heizelement tragende Fläche in der Montagestellung des Heißwassergeräts horizontal.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heißwassergerät der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem die das Heizelement tragende Flanschplatte selbst zur Verbesserung der Konvektion des erwärmten Wassers beiträgt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß die das Heizelement tragende Fläche der Flanschplatte in der Montagestellung des Heißwassergeräts schräg zur Horizontalen verläuft, wobei an der Flanschplatte für das Wasser eine höhere und eine tiefere Zone entsteht.
Dadurch steigt das an der Flanschplatte erhitzte Wasser von der tieferen Zone zur höheren Zone. Es entsteht dadurch im Wasserbehälter eine gerichtete Konvektionsströmung. Diese unterstützt ein schnelles gleichmäßiges Aufheizen des Wassers im Wasserbehälter.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung steht mit der tieferen Zone ein Temperaturfühler in wärmeleitender Verbindung. Dieser liegt in der Rückströmung der Konvektion und erfaßt damit die Wassertemperatur des Wasserbehälters. Dieser Temperaturfühler dient der Temperaturregelung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung seht mit der höheren Zone ein weiterer Temperaturfühler in wärmeleitender Verbindung. Dieser dient als Sicherheitstemperaturbegrenzer bzw. als Trockengehschutz. Günstig bei der Anordnung dieses Temperaturfühlers im hohen Bereich ist, daß er schon anspricht, wenn der höhere Bereich trockenfällt. Es besteht dann im tieferen Bereich noch ein Wassersumpf, wodurch vermieden ist, daß der Sicherheitstemperaturbegrenzer erst anspricht, wenn schon die ganze Flanschplatte trockenliegt, was zu deren Beschädigung führen könnte. Die Schräglage der Flanschplatte begünstigt bei den genannten Ausgestaltungen nicht nur die Konvektion, sondern unterstützt auch die Funktion der Temperaturfühler.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Kochendwasserbereiter im Teilschnitt und
Fig. 2 eine Teilansicht eines Kochendwasserbereiters.
Der Kochendwasserbereiter weist einen Wasserbehälter (1), beispielsweise aus Glas, auf. Dieser ist oben mittels eines Deckels (2) abgeschlossen und weist unten eine Öffnung (3) auf. Der Kochendwasserbereiter ist mittels eines Bügels (4) an einer vertikalen Wand (W) so montiert, daß die Öffnung (3) in der Horizontalen (H) liegt.
In der Öffnung (3) sitzt eine Flanschplatte (5). Die Flanschplatte (5) bildet zugleich das Heizelement. Sie besteht hierfür aus beidseitig emailliertem Stahlblech, wobei auf die obere, dem Inneren des Wasserbehälters (1) zugewandten Fläche oder auf die untere Fläche ein Heizleiter in Dickschicht-Technik aufgedruckt ist. Ist der Heizleiter auf der oberen Fläche vorgesehen, dann wird er von einer weiteren Schicht, insbesondere Emailschicht, flüssigkeitsdicht abgedeckt.
Die das Heizelement tragende, ebene Fläche (6) der Flanschplatte (5) verläuft in der Montagestellung schräg zur Horizontalen (H). Die Fläche (6) steht dabei in einem spitzen Winkel (A) (vgl. Fig. 1, Fig. 2) zur Horizontalen (H). Es besteht damit an der Flanschplatte (5) für Wasser eine höhere Zone (7) und eine tiefere Zone (8).
Die Flanschplatte (5) weist einen hochgezogenen Außenrand (9) auf, der über eine Dichtung (10) auf dem Rand der Öffnung (3) aufsitzt. Zum Ausgleich der Schräglage der Fläche (6) und der Horizontallage der Öffnung (3) ist der Außenrand (9) der Flanschplatte (5) im Bereich der höheren Zone (7) und der tieferen Zone (8) entsprechend unterschiedlich hoch.
Die Flanschplatte (5) weist an ihrer Fläche (6) eine zentrale Öffnung (11) auf. Deren Rand (12) ist - entsprechend dem Außenrand (9) - so gestaltet, daß er horizontal liegt. In die Öffnung (11) ist eine Durchführungsbuchse (13) eingesetzt, die mit einem Bund (14) über eine O-Ringdichtung (15) auf dem Rand (12) aufsitzt.
Auf die Durchführungsbuchse (13) ist außerhalb des Wasserbehälters (1) ein Schraubring (16) aufgeschraubt.
An einer Stufe (17) liegt ein Abstützteil (18) an, das Schenkel (19) aufweist, die sich an einem Trägerteil (20) abstützen, auf welchem der Rand der Öffnung (3) mit seiner dem Außenrand (9) der Flanschplatte (5) abgewandten, unteren Seite aufsitzt. Der Schraubring (16) hat dabei eine Doppelfunktion. Wird er festgezogen, dann bringt er einerseits die zwischen dem Bund (14) der Durchführungsbuchse (13) und der Flanschplatte (5) nötige Dichtkraft und andererseits die zwischen dem Außenrand (9) der Flanschplatte (5) und dem Rand der Öffnung (3) des Wasserbehälters (1) nötige Dichtkraft auf. Durch Anziehen des Schraubringes (16) ist also die Flanschplatte (5) wasserdicht am Wasserbehälter (1) festgelegt und die Durchführungsbuchse (13) wasserdicht an der Flanschplatte (5) gehalten.
An der Durchführungsbuchse (13) sind ein Überlaufrohr (21) und ein Ein-Ausströmrohr (22) angeordnet. Dieses ist über eine Zapfarmatur (23) wahlweise mit dem Wassernetz (24) oder einem Auslauf (25) verbindbar. Das Überlaufrohr (21) mündet über einer Zapfstelle.
In einem Schaltraum (26), in dem auch der Schraubring (16) zugänglich ist, ist ein Temperaturregler (27) montiert, der mittels eines Wählknopfes (28) einstellbar ist. An den Temperaturregler (27) ist ein Temperaturfühler (29) angeschlossen, der in wärmeleitender Verbindung mit der Fläche (6) in der tieferen Zone (8) steht. Ein weiterer Temperaturfühler (30), der Teil eines Sicherheitstemperaturbegrenzers (31) ist, steht in wärmeleitender Verbindung mit der Fläche (6) in ihrer höheren Zone (7). Beide Temperaturfühler (29, 30) sind an der Unterseite der Fläche (6) angeordnet. Sie liegen flächig an dieser an. Die Temperaturfühler (29, 30) können auch auf die Flanschplatte (5) in einem Druckverfahren aufgebracht sein.
Im Heizbetrieb stellt sich eine gerichtete Konvektionsströmung (K) im Wasserbehälter (1) ein, die einen bei der höheren Zone (7) aufsteigenden Ast (K1) und dementsprechend einen auf die tiefere Zone (8) fallenden Ast (K2) hat. Die Konvektionsströmung (K) unterstützt das gleichmäßige schnelle Aufheizen des Wassers im Wasserbehälter (1). Der Temperaturfühler (29) erfaßt dabei die vergleichsweise kältere Temperatur des abfallenden Astes (K2).
Geht der Wasserbehälter (1) trocken, dann wird zuerst die höhere Zone (7) trockenfallen, so daß der Sicherheitstemperaturbegrenzer (31) anspricht. Dabei besteht zumindest in der tieferen Zone (8) noch ein Wassersumpf, der ein Überhitzen der Flanschplatte (5) verhindert.
In Fig. 2 ist ein wärmeisolierter Wasserbehälter (1) eines Speicherheizgeräts dargestellt, das für die Untertischmontage vorgesehen ist. An dem Wasserbehälter (1) ist ein Kaltwasserzulaufrohr (32) ausgebildet. Der Aufbau der Flanschplatte (5) und deren Befestigung an der Öffnung (3) des Wasserbehälters (1) gleicht dem oben Beschriebenen. Dementsprechend sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist an der Durchführungsbuchse (13) ein Aufnahmerohr (33) für einen Temperaturfühler des nicht näher dargestellten Temperaturreglers vorgesehen. Die Durchführungsbuchse (13) kann auch ein zweites Rohr für den Temperaturfühler des Sicherheitstemperaturbegrenzers tragen. Es ist jedoch auch möglich, den einen oder beide Temperaturfühler so anzuordnen, wie dies oben anhand von Fig. 1 beschrieben ist.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 2 könnte ein Einströmrohr und/oder ein Ausströmrohr an der Durchführungsbuchse (13) angeordnet sein, insbesondere wenn das Heißwassergerät für die Übertischmontage ausgelegt ist.

Claims (12)

1. Heißwassergerät, insbesondere Kochendwasserbereiter, mit einer einen Wasserbehälter unten abschließenden Flanschplatte, an deren im wesentlichen ebenen Fläche ein Heizelement direkt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das Heizelement tragende Fläche (6) der Flanschplatte (5) in der Montagestellung des Heißwassergeräts schräg zur Horizontalen (H) verläuft, wobei an der Flanschplatte (5) für das Wasser eine höhere (7) und eine tiefere Zone (8) entsteht.
2. Heißwassergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der tieferen Zone (5) ein Temperaturfühler (29) in wärmeleitender Verbindung steht.
3. Heißwassergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (29) an einen Temperaturregler (27) angeschlossen ist.
4. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der höheren Zone (7) ein weiterer Temperaturfühler (30) in wärmeleitender Verbindung steht.
5. Heißwassergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Temperaturfühler (30) an einen Sicherheitstemperaturbegrenzer (31) angeschlossen ist.
6. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Temperaturfühler (29, 30) an der dem Wasserbehälter (1) abgewandten, unteren Seite der Flanschplatte (5) angeordnet ist/sind.
7. Heißwassergerät nach Anspruch 1, wobei die Flanschplatte (5) eine zentrale Öffnung (11) aufweist, in die eine Durchführungsbuchse (13) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (11) der Flanschplatte (5) für einen Bund (14) der Durchführungsbuchse (13) einen Rand (12) bildet, der horizontal liegt.
8. Heißwassergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsbuchse (13) bei einem Kochendwassergerät ein Ein- und Ausströmrohr (22) und ein Überlaufrohr (21) trägt.
9. Heißwassergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsbuchse (13) bei einem Heißwassergerät ein oder zwei Aufnahmerohre (33) für Temperaturfühler und/oder ein Einströmrohr und/oder Ausströmrohr trägt.
10. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsbuchse (13) mittels eines Schraubrings (16) wasserdicht an den Rand (12) der zentralen Öffnung (11) anziehbar ist und daß die Flanschplatte (5) mittels des Schraubringes (16) über ein Abstützteil (18) an einen Rand der Öffnung (3) des Wasserbehälters (1) anziehbar ist.
11. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (5) einen hochgezogenen Außenrand (9) bildet, der zur Anlage am Rand einer horizontalen Öffnung (3) des Wasserbehälters (1) horizontal verläuft.
12. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (5) aus einem emaillierten Stahlblech besteht, auf das eine Heizleiterbahn aufgedruckt ist.
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