DE102004013215A1 - Universal-Passflansch für die Halterung von Fahrzeugrädern auf Arbeitsmaschinen im Reifendienst - Google Patents
Universal-Passflansch für die Halterung von Fahrzeugrädern auf Arbeitsmaschinen im Reifendienst Download PDFInfo
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/076—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end by clamping together two faces perpendicular to the axis of rotation, e.g. with bolted flanges
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Abstract
Der Universal-Passflansch (1) zum Halten von Fahrzeugrädern (2) auf Arbeitsmaschinen (3) für den Reifendienst besteht aus einem im Prinzip runden und abgeflachten Körper (5), der auf Druckkontakt mit den auf diesen Arbeitsmaschinen (3) montierten Rädern (2) montiert werden kann, einem in diesem Körper befindlichen, zentralen Element (6) zur Verbindung mit den entsprechenden Trägerelementen der Arbeitsmaschinen, einer Anzahl von Gruppen (7) von Bohrungen (8), die diesen Körper (5) orthogonal durchqueren, entsprechend der Anzahl an Bohrungen (102) für den Sitz der Befestigungsschrauben der Räder (2) an den entsprechenden Fahrzeugnaben, die winkelförmig in einer vorbestimmten Anordnung verteilt sind, einer Reihe von herausnehmbaren Bolzen (9) für die präzise Einführung mit den jeweiligen ersten Enden (109) in diese Durchgangsbohrungen (8), die mit diesem Körper (5) eine Einheit bilden, und mit den zweiten entgegengesetzten, parallelen Enden (209), die fliegend von der anderen Seite gegenüber dem Körper (5) angeordnet sind, für die präzise Einführung in obige Bohrungen (102) für den Sitz der Befestigungsschrauben der Räder; in der Nähe jeder dieser Durchgangsbohrungen (8), welche die einzelnen Gruppen (7) bilden, sind Sichterkennungsvorrichtungen (11) der homologen Durchgangsbohrungen (8) anderer Gruppen (7) vorgesehen.
Description
- Gegenstand dieser Erfindung ist ein Universal-Passflansch für die Halterung von Fahrzeugrädern auf Reifendienstmaschinen.
- Wenn die Arbeiter des Reifendiensts Eingriffe an Rädern unterschiedlicher Fahrzeuge und Marken vornehmen müssen, benötigen sie für ihre Maschinen Passflansche mit Bohrungen, in welche entsprechend lange Bolzen eingesetzt werden, die ihrerseits in die Bohrungen eingreifen, die normalerweise für die Radschrauben zur Befestigung der Räder an der Radnabe vorgesehen sind.
- Da die auf dem Markt befindlichen Fahrzeugtypen und Herstellerfirmen sehr zahlreich sind, müssen obige Flansche unzählige Bohrungen aufweisen, die – wenn auch in einer gewissen Anzahl für jede Bohrung eines Rads gruppiert – eine oft verwirrende Anhäufung von Bohrungen bilden.
- Man bedenke, dass die heute von den Fahrzeugen benützten Räder aufgrund der Fahrzeugleistung und des -gewichts für die Radschrauben von mindestens drei bis zu einer unbestimmten Maximalanzahl an Bohrungen haben können.
- Jeder Fahrzeughersteller ordnet diese Bohrungen zudem noch in unterschiedlichem Abstand zur zentralen Nabe an.
- Folglich müssen obige Flansche, wie schon erwähnt, zahlreiche Bohrungen besitzen, um möglichst vielen Rädern angepasst werden zu können.
- Nachdem die homologen Vorbohrungen für ein bestimmtes Rad, dessen Achsabstand mit Hilfe beispielsweise einer Lehre festgestellt worden ist, oder dessen Eigenschaften vom Hersteller angegeben sind, werden in diese geeignete Bolzen eingesetzt, die parallel zueinander aus der Flanschfläche herausragen und mit selbstausrichtenden Köpfen versehen sind, um in die normalen Bohrungen der Radschrauben für die Befestigung auf den Naben eingeführt zu werden, wenn die Räder abgenommen werden, um beispielsweise auf eine Auswuchtmaschine montiert zu werden.
- Die Arbeiter des Reifendienstes haben große Schwierigkeiten, unter den unzähligen vorhandenen Bohrungen rasch und sicher die übereinstimmenden zu finden, d.h. jene, in die von Mal zu Mal die Bolzen eingeführt werden müssen, damit sie dann ihrerseits mit den entsprechenden Bohrungen der Räder übereinstimmen, um diese zentriert auf der Maschine zu halten, wenn die Flansche darauf befestigt werden.
- In einigen Fällen wurde zum Erleichtern der Auswahl aller zu einer Serie gehörenden Bohrungen, d.h. mehrere Bohrungen mit gleichem Achsabstand zur zentralen Nabe, jede Serie von homologen Bohrungen mit einem gleichfarbigen Ring gekennzeichnet, so dass die Wahl der gewünschten Serie auf Anhieb möglich ist, ohne auf die derzeitig vollkommen empirische und auf Versuche gestützte Wahl zurückgreifen zu müssen.
- Trotzdem hat auch diese, wenngleich nützliche Maßnahme, ihre Schwierigkeiten.
- Eine erste Schwierigkeit besteht darin, dass der Reifendienst-Arbeiter immer über einen separaten Index zur Konsultation verfügen muss, in dem, nach Farbe aufgegliedert, die Abstandseigenschaften jeder Serie von Achsabständen zusammengefasst sind, und somit die Bohrungen der verschiedenen Räder mit den jeweiligen Farben in Verbindung bringen.
- Eine zweite Schwierigkeit besteht darin, dass durch die intensive Verwendung der Arbeitsmaschinen – häufig in staubiger und aggressiver Umgebung – und wegen der systematischen Stöße durch die Werkzeuge und die Räder selbst starke Verkratzungen erfolgen, die oben erwähnte Farbkennzeichnungen mit der Zeit von den Flanschen verschwinden lassen und erneut zur empirischen Erkennung zwingen.
- Die technische Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, obige Schwierigkeiten aus der bisher bekannten Technik zu beseitigen und einen Universal-Passflansch für die Radhalterung an den Reifendienstmaschinen zu entwickeln, der eine rasche und sichere Erkennung der Serie von Bohrungen ermöglicht, in welche die Haltebolzen der Fahrzeugräder jeder Art eingesetzt werden; diese Erkennungszeichen dürfen nicht durch die Verwendung verschwinden.
- Diese Aufgabe und diese Zielsetzungen werden mit diesem Universal-Passflansch für die Halterung von Fahrzeugrädern auf Reifendienstmaschinen, wie in Anspruch 1 definiert, erreicht.
- Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung gehen noch eindeutiger aus der Detailbeschreibung einer bevorzugten, aber nicht exklusiven Ausführungsform eines Universal-Passflansches für die Halterung von Fahrzeugrädern auf Reifendienstmaschinen hervor; diese werden informationshalber, aber nicht einschränkend, in beiliegenden Zeichnungen dargestellt:
-
1 ist eine Frontansicht des Universal-Passflansches entsprechend der Erfindung; -
2 ist eine schematische Darstellung einer Auswuchtmaschine für Fahrzeugräder, an welcher der Universal-Passflansch gemäß der Erfindung verwendet wurde. - Bezugnehmend auf obige Abbildungen, wurde mit
1 ein Universal-Passflansch für die Halterung von Rädern2 von Fahrzeugen auf Reifendienstmaschinen dargestellt; im spezifischen Fall handelt es sich um eine Auswuchtmaschine3 mit horizontaler Auswuchtwelle4 . - Der Flansch
1 besteht im Prinzip aus einem runden und abgeflachten Körper5 , der auf Druck auf die Räder2 gepasst wird, die auf der Welle4 montiert werden, und der ein zentrales Element, z. B. eine in diesem Körper5 befindliche Büchse6 , zur Kupplung mit den entsprechenden Träger- und/oder Spannelementen an oder auf den Arbeitsmaschinen besitzt: In dem in den Abbildungen dargestellten Beispiel stimmt dieses Element mit der Büchse6 überein und die Träger- und/oder Spannelemente stimmen mit der Welle4 überein. - An diesem Körper
5 sind eine Anzahl von Gruppen7 von Bohrungen8 vorhanden, die ihn orthogonal durchqueren: die Anzahl an winkelförmig angeordnet verteilten Gruppen7 entspricht der Anzahl an Bohrungen102 , die jedes Rad2 betreffen und in die normalerweise die Radschrauben zur Befestigung an die jeweiligen Fahrzeugnaben eingesetzt werden. - In diese Bohrungen
8 können, vorzugsweise mittels Druck, um mit dem Körper5 eine Einheit zu bilden, die entsprechenden Bolzen9 eingesetzt werden, die jedoch abnehmbar sein müssen: Diese Bolzen9 haben jeweils erste Enden109 , die, wie schon erwähnt, in die Durchgangsbohrungen8 eingeführt werden, und die entgegengesetzten, parallelen Enden209 mit den selbstzentrierenden, beispielsweise konischen oder runden Köpfen10 , die von der anderen Oberfläche des Körpers5 fliegend angeordnet sind, für die präzise Einführung in obige Bohrungen102 für den Sitz der Befestigungsschrauben der Räder2 . - Gemäß der Erfindung sind in unmittelbarer Nähe jeder dieser Durchgangsbohrungen
8 , die jeweils eine Gruppe7 bilden, Sichterkennungsvorrichtungen11 der homologen Durchgangsbohrungen8 , welche die anderen Gruppen7 bilden, vorgesehen; insbesondere entsprechen gleiche Sichterkennungsvorrichtungen11 den homologen Bohrungen8 jeder Gruppe7 und – immer aufgrund der Erfindung – sind einer Gruppe7 dieser Durchgangsbohrungen8 Zahlenindexe12 für die direkte Zuweisung der Achsabstände dieser Bohrungen102 für den Sitz der Befestigungsschrauben der Räder2 auf den jeweiligen Fahrzeugnaben zugeordnet. - In einer möglichen und bevorzugten Verwirklichungsform des Flansches
1 bestehen die Sichterkennungsvorrichtungen11 jeder Gruppe7 von Durchgangsbohrungen8 aus untereinander unterschiedlichen geometrischen13 zur Kennzeichnung jeder Bohrung8 einer Gruppe7 und sie befinden sich seitlich der entsprechenden Durchgangsbohrung8 der jeweiligen Gruppe7 auf einer Oberfläche des Körpers5 , so dass gleichen geometrischen13 jeder Gruppe7 von Durchgangsbohrungen8 die homologen Bohrungen8 der anderen Gruppen7 entsprechen. - Sowohl die geometrischen
13 als auch die Zahlenindexe12 sind in Basrelief auf der zu den Rädern2 ausgerichteten Oberfläche des Körpers5 angebracht, wenn diese auf der Auswuchtmaschine3 montiert sind. - Obige geometrische
13 können auf nützliche Weise mit anderen grafischen Symbolen ausgewechselt werden, bleiben aber mit dem selben Zuordnungskriterium den Durchgangsbohrungen8 jeder Gruppe7 und den Indexen12 zugeordnet. - Der Betrieb der Erfindung ist intuitiv und erfolgt folgendermaßen: Wenn ein Arbeiter des Reifendienstes den Flansch
1 auf eine Arbeitsmaschine montieren muss – in diesem Fall auf die Welle4 einer Auswuchtmaschine3 – bestimmt er zuerst den Radtyp2 und die Anzahl der Bohrungen102 , welche die Felge für die Befestigungsschrauben der Räder auf der Fahrzeugnabe durchqueren. - Nachdem also der Achsabstand zwischen obigen Bohrungen
102 , beispielsweise mit Hilfe einer Lehre oder anhand eines Verzeichnisses festgestellt worden ist, wird der Flansch1 mit den Bolzen9 vorbereitet, wozu die Enden109 in die Reihe von Durchgangsbohrungen8 entsprechend der vorher erfassten Achsabstände eingeführt werden. - Der Arbeiter liest einfach die Zahlenindexe
12 , die von der Körperoberseite5 in Nähe der geometrischen13 der Gruppe7 angezeigt werden, ab und ordnet dem gewählten Index die entsprechende geometrische13 zu und setzt den ersten Bolzen9 in die entsprechende Bohrung ein. - Ähnlich vorgehend, kann der Arbeiter die weiteren Bolzen
9 in die Durchgangsbohrungen8 einsetzen, die von der selben, vorher ausgewählten geometrischen13 gekennzeichnet sind. - Haben die Räder
2 , z. B. vier Bohrungen102 , sind die Gruppen7 des Flansches ebenfalls4 und jede besteht aus mehreren, zur zentralen Nabe, d.h. zur Büchse6 , symmetrisch angeordneten Durchgangsbohrungen8 . - Durch Versetzen der Bolzen
9 in andere und homologe Durchgangsbohrungen8 kann der Flansch1 allen Rädern angepasst werden, deren Felgen vier Bohrungen102 haben. Ähnlicherweise ist für die Räder mit fünf Bohrungen102 ein Flansch mit fünf Gruppen7 von Durchgangsbohrungen8 vorgesehen usw. - Für die lange Erhaltung der geometrischen
13 (oder anderer grafischer Symbole) sowie der Zahlenindexe12 sind beide in Basrelief auf der Oberfläche des Körpers5 angebracht, vorzugsweise auf der dem Rad2 zugewandten Seite, wenn es auf der Welle4 montiert ist. - In der Praxis konnte festgestellt werden, wie die Erfindung die Zielsetzungen erfüllt.
- Die so entwickelte Erfindung kann zahlreiche Änderungen und Varianten erfahren, die alle in den Bereich des Patentschutzes fallen, so wie er von den Ansprüchen definiert wird.
- Außerdem können alle Details durch andere technisch gleichwertige ersetzt werden.
- Die verwendeten Materialien sowie die Formen und Abmessungen können je nach den Anforderungen unterschiedlich sein, ohne deshalb den Rahmen des Patentanspruchs dieser Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
- Universal-Passflansch (
1 ) für die Halterung von Fahrzeugrädern (2 ) auf Arbeitsmaschinen (3 ) für Reifendienste bestehend aus: einem im wesentlichen runden und abgeflachten Körper (5 ), der auf Druckkontakt mit den auf diesen Arbeitsmaschinen (3 ) montierten Rädern (2 ) montiert werden kann, einem in diesem Körper (5 ) befindlichen zentralen Element (6 ) zur Kupplung mit entsprechenden Träger- und/oder Spannelementen an/auf den Arbeitsmaschinen (3 ), einer Anzahl an Gruppen (7 ) von Durchgangsbohrungen (8 ), die den Körper (5 ) entsprechend der Anzahl an Bohrungen (102 ) für den Sitz der Radschrauben zur Befestigung der Räder (2 ) an den jeweiligen Fahrzeugnaben orthogonal durchqueren; diese sind winkelförmig in einer vorbestimmten Anordnung verteilt, einer Reihe von abnehmbaren Bolzen (9 ) für die präzise Einführung mit den jeweiligen ersten Enden (109 ) in diese Durchgangsbohrungen (8 ), die mit diesem Körper (5 ) eine Einheit bilden, und mit den zweiten entgegengesetzten, parallelen Enden (209 ), die fliegend von der anderen Seite gegenüber dem Körper (5 ) angeordnet sind, für die präzise Einführung in obige Bohrungen (102 ) für den Sitz der Radschrauben der Räder (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe jeder dieser Durchgangsbohrungen (8 ), welche die einzelnen Gruppen (7 ) bilden, Sichterkennungsvorrichtungen (11 ) der homologen Durchgangsbohrungen (8 ) anderer Gruppen (7 ) vorgesehen sind. - Universal-Passflansch (
1 ) gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass homologen Durchgangsbohrungen (8 ) jeder Gruppe (7 ) gleiche Sichterkennungsvorrichtungen (11 ) entsprechen. - Universal-Passflansch (
1 ) gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass diese Sichterkennungsvorrichtungen (11 ) von mindestens einer Gruppe (7 ) dieser Durchgangsbohrungen (8 ) Zahlenindexen (12 ) für die direkte Angabe der Achsabstände der Bohrungen (102 ) für den Sitz der Befestigungsschrauben der Räder (2 ) an die jeweiligen Fahrzeugnaben zugeordnet sind. - Universal-Passflansch (
1 ) gemäß den Ansprüchen 1, 2, 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Sichterkennungsvorrichtungen (11 ) jeder Gruppe (7 ) von Durchgangsbohrungen (8 ) aus untereinander unterschiedlichen geometrischen(13) für jede Durchgangsbohrung (8 ) zur Kennzeichnung jeder Bohrung (8 ) einer Gruppe (7 ) bestehen und sich auf einer Oberfläche des Körpers (5 ) seitlich der entsprechenden Durchgangsbohrung (8 ) der jeweiligen Gruppe (7 ) von Durchgangsbohrungen (8 ) befinden. - Universal-Passflansch (
1 ) gemäß Anspruch 4 gekennzeichnet dadurch, dass gleichen geometrischen(13) jeder Gruppe (7 ) von Durchgangsbohrungen (8 ) homologe Durchgangsbohrungen (8 ) anderer Gruppen (7 ) von Durchgangsbohrungen (8 ) entsprechen. - Universal-Passflansch (
1 ) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet dadurch, dass diese geometrischen(13) in Basrelief auf der den montierten Rädern (2 ) zugewandten Oberfläche des Körpers (5 ) verwirklicht sind. - Universal-Passflansch (
1 ) gemäß einem beliebigen der Ansprüche von 1 bis 6 gekennzeichnet dadurch, dass diese Zahlenindexe (12 ) in Basrelief auf der den montierten Rädern (2 ) zugewandten Oberfläche des Körpers (5 ) angebracht sind. - Universal-Passflansch (
1 ) gemäß den Ansprüchen 1, 2, 3 gekennzeichnet dadurch, dass die Sichterkennungsvorrichtungen (11 ) jeder Gruppe (7 ) von Durchgangsbohrungen (8 ) aus untereinander unterschiedlichen grafischen Symbolen für jede Durchgangsbohrung (8 ) einer Gruppe (7 ) auf einer Oberfläche des Körpers (5 ) seitlich der entsprechenden Durchgangsbohrung (8 ) der jeweiligen Gruppe (7 ) von Durchgangsbohrungen (8 ) gebildet sind. - Universal-Passflansch (
1 ) gemäß Anspruch 8 gekennzeichnet dadurch, dass gleichen grafischen Symbolen jeder Gruppe (7 ) von Durchgangsbohrungen (8 ) homologe Durchgangsbohrungen (8 ) anderer Gruppen (7 ) von Durchgangsbohrungen (8 ) entsprechen. - Universal-Passflansch (
1 ) gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9 gekennzeichnet dadurch, dass diese grafischen Symbole in Basrelief auf der den montierten Rädern (2 ) zugewandten Oberfläche des Körpers (5 ) angebracht sind.
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