DE102004012868A1 - Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug, mit einem Wischerarm und einer in einem Wischerwellenlager gelagerten Wischerwelle zum Antrieb des Wischerarmes, einem in dieser angeordneten Waschflüssigkeitskanal, der einerends eine Eingangsöffnung für eine Waschflüssigkeit hat und andernends mit wenigstens einer Spritzdüse verbunden ist. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Scheibenwischeranlage so zu gestalten, dass der Waschflüssigkeitsauftrag auf die zu reinigende Scheibe verlustarm ist. Dazu ist die Spritzdüse (5) derart angeordnet, dass der Spritzstrahl (6) ein Waschflüssigkeits-Benetzungsfeld (8) auf der Scheibe erzeugt, das sich, bezogen auf die Wischerwelle (3), nur nach einer Fahrzeugseite erstreckt und im Wischfeld eines am Wischeram (4) angeordneten Wischerblattes (13) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug, mit einem Wischerarm und einer wischerarmseitig angeordneten Spritzdüse, insbesondere für eine Heckscheibe des Fahrzeugs.
  • Mit Scheibenwischeranlagen, bei denen die wenigstens eine Spritzdüse für einen Waschflüssigkeitsauftrag auf die Scheibe an dem aus einem Wischerarm und einem an diesem vermittels einer Anschlußvorrichtung angeordneten Wischerblatt gebildeten Scheibenwischer angeordnet ist, sind der Abstand der Spritzdüse zur Scheibe verringert und der Waschflüssigkeitsauftrag weitgehend unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit und einer Windbeaufschlagung. Mit einer solchen Spritzdüsenanordnung können die Sichtverhältnisse verbessert und der Waschflüssigkeitsverbrauch gesenkt werden, weil die Waschflüssigkeit definierter und gezielter eingesetzt wird. Überdies können durch die Verlagerung der Spritzdüse von der Karosserie, insbesondere der Motorhaube, auf den Scheibenwischer die Aerodynamik und das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert werden. Dabei gelangen bezüglich der Waschflüssigkeitszuführung zum Wischerarm Lösungen zum Einsatz, bei denen die Wischerwelle für den Scheibenwischer zur Bildung eines Waschflüssigkeitskanals eine durchgehende Bohrung aufweist, durch den die Waschflüssigkeit zu der am wischerarmseitigen Ende der Wischerwelle angeordneten Spritzdüse gefördert wird. Die Spritzdüse kann dabei derart angeordnet sein, dass diese radial zur Wischerwelle nach außen und in einem flachen Winkel auf die Scheibe gerichtet ist und der aus der Spritzdüse austretende Spritzstrahl synchron mit dem Scheibenwischer eine pendelnde Bewegung ausführt.
  • Es sind jedoch auch Scheibenwischeranlagen bekannt, bei denen die Spritzdüse fahrzeugfest an einem Waschflüssigkeitskanal angeordnet ist, der als Röhrchen durch die hohle Wischerwelle geführt ist und um den sich die Wischerwelle pendelnd bewegt, wie es beispielsweise in der US 2,609,561 , der DE 3521024 A1 und der DE 3523441 A1 beschrieben ist. Die Spritzdüse vollzieht somit die Pendelbewegung des Wischerarmes nicht mit. Bekannt ist es auch, dass der Spritzstrahl bei diesen Lösungen quer zur Y-Richtung (= Querrichtung, Y-Achse) des Fahrzeugs auf einen festen Punkt auf der Scheibe oberhalb der Wischerwelle gerichtet ist. Dieser Punkt befindet sich im wesentlichen im Schnittpunkt der Bewegungsbahn der Anschlußvorrichtung für das Wischerblatt am Wischerarm mit der quer zur Y-Achse auf der Scheibe verlaufenden Projektion des Spritzstrahls.
  • Dadurch wird die Waschflüssigkeit während der Schwenkbewegung des Scheibenwischers entweder vor oder hinter diesem auf die Scheibe gespritzt und beidseits dieser Projektion gleichmäßig verteilt und läuft nach unten ab. Das Wischerblatt überstreicht in einem konstruktionsbedingten Wischfeld das Benetzungsfeld auf der Scheibe, erfaßt dabei die verteilte Waschflüssigkeit und treibt diese nach einer Seite, die Scheibe dabei reinigend, vor sich her, wobei das Wischerblatt den wischerwellennahen Benetzungsbereich des Benetzungsfeldes nicht erfaßt, sondern nur einen oberen, relativ schmalen Benetzungsbereich in diesem. Diese Waschflüssigkeitsverteilung auf der Scheibe hat zur Folge, dass ein Teil des Waschflüssigkeitsauftrages nicht im Wischfeld des Wischerblattes liegt, somit nicht zum reinigenden Einsatz kommt und an der Scheibe und am Fahrzeug abläuft. Ein weiterer Teil der aufgespritzten Waschflüssigkeit, der auf der dem Scheibenwischer abgewandten Seite aufgespritzt wird, läuft ebenfalls an der Fahrzeugscheibe ab, bevor das Wischerblatt diesen Bereich des Benetzungsfeldes erreicht hat. Das führt insgesamt zu einem erheblichen Verlust an Waschflüssigkeit, der nur durch einen erhöhten Waschmitteleinsatz kompensiert werden kann, verbunden mit einem ausreichend großen Waschflüssigkeitsbehälter im Fahrzeug.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scheibenwischeranalge für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass der Waschflüssigkeitsauftrag auf die zu reinigende Scheibe verlustarm ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Scheibenwischeranlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Scheibenwischeranlage mit einem an einer Wischerwelle gelagerten Wischerarm, einem in dieser angeordneten Waschflüssigkeitskanal, der einerends eine Eingangsöffnung für eine Waschflüssigkeit hat und andernends mit wenigstens einer Spritzdüse verbunden ist, diese Spritzdüse derart angeordnet ist, dass der Spritzstrahl ein Waschflüssigkeits-Benetzungsfeld auf der Scheibe erzeugt, dass sich, bezogen auf die Wischerwelle, nur nach einer Fahrzeugseite hin erstreckt und im Wischfeld des am Wischerarm angeordneten Wischerblattes liegt. Vorzugsweise ist der Spritzstrahl im Winkel von 45° bis 65°, insbesondere im Winkel von 55°, zur Y-Achse des Fahrzeugs auf die Scheibe gerichtet und trifft oberhalb des Wischerarmes auf diese. Der Auftreffpunkt ist dabei auf der Bewegungsbahn eines Punktes am Wischerarm gegeben, der nahe der Anschlußvorrichtung für ein Wischerblatt an diesem liegt, und befindet sich etwa am Schnittpunkt derselben mit der Normalen auf der Mitte des Wischerarmes.
  • Das Benetzungsfeld wird bei dieser Anordnung von dem aufwärtsbewegten Wischerblatt bis auf einen wischerwellennahen Benetzungsbereich vollständig überstrichen. Dadurch wird der Verlust an Waschflüssigkeit erheblich reduziert. Die Wischwirkung wird verbessert, da aus dem Benetzungsfeld ablaufende Waschflüssigkeit – bis auf den genannten wischerwellennahen Benetzungsbereich – auf das Wischerblatt trifft und von diesem erfaßt wird. Zudem kommt, das sich das Benetzungsfeld weiter nach der Außenseite des Wischfeldes erstreckt, so dass auch dessen Randbereich besser gereinigt werden kann.
  • In bevorzugter Ausführung ist der Waschflüssigkeitskanal ein in der hohlen Wischerwelle fahrzeugfest angeordnetes Röhrchen aus Kunststoff, das Drehbewegungen der Wischerwelle um dieses zuläßt. Am wischeramseitigen Ende des Röhrchens oberhalb der Wischerarmbefestigung an der Wischerwelle ist die Spritzdüse vermittels eines Düsenhalters fest angeordnet, so dass die Waschflüssigkeit stets in der gleichen vorbestimmten Richtung abgespritzt wird. Damit der Spritzstrahl in dem vorbestimmten Punkt auf die Scheibe trifft, ist die Spritzdüse so ausgerichtet, dass der diese verlassende Spritzstrahl mit der Scheibe einen Winkel von im wesentlichen 15° einschließt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine Heckklappe eines Fahrzeugs mit einer Scheibenwischeranlage und
  • 2: die Anordnung der Spritzdüse an der Wischerwelle.
  • 1 zeigt eine an der Heckscheibe 1 einer Heckklappe 2 angeordnete Scheibenwischeranlage mit einer pendelnd angetriebenen Wischerwelle 3, einem an dieser drehfest angeordneten Wischerarm 4 und einer an derem freien Ende fahrzeugfest angeordneten Spritzdüse 5. Diese (5) ist derart festgelegt, dass der Spritzstrahl 6 beifahrerseitig im Winkel von 55° zur Y-Achse des Fahrzeugs (Fahrzeugquerrichtung) nach oben und auf die Heckscheibe 1 zu gerichtet ist und der Spritzstrahl 6 oberhalb der im wesentlichen halben Länge des auf der Beifahrerseite im unteren Totpunkt befindlichen Wischerarmes 4 auf die Heckscheibe 1 trifft. Die Auftreffstelle 7 ist ovalförmig. Durch den Druck, mit der die Waschflüssigkeit an der Auftreffstelle 7 auf die Heckscheibe 1 auftrifft, wird die Waschflüssigkeit verteilt. Das sich ergebende Benetzungsfeld 8 ist in durchgezogener Linie dargestellt. Die Ausrichtung der Spritzdüse 5 nach dem Stand der Technik, der Spritzstrahl 9 und das sich bei diesem ergebende Benetzungsfeld 10 sind zum Vergleich gestrichelt angedeutet. Das Benetzungsfeld 8 liegt vollständig auf der Seite des Wischermes 4 und bis auf den wischerwellennahen Benetzungsbereich im Wischfeld 11 des am Wischerarm 4 vermittels einer Anschlußvorrichtung 12 angeschlossenen Wischerblattes 13.
  • In 2 ist die Anordnung der Spritzdüse 5 am freien Ende der Wischerwelle 3 dargestellt. Die Wischerwelle 3 ist in einem Lagerkörper 14 drehbar gelagert und in axialer Richtung durch die wischerarmseitige (in der Fig. obere) Lagerbuchse 15 und einen drehfest mit der Wischerwelle 3 verbundenen und diese pendelnd antreibenden Schwinghebel 16 fixiert. Der Lagerkörper 14 weist eine an diesem ausgebildete Befestigungslasche 17 zur Befestigung an der Fahrzeugkarosserie auf. In der Wischerwelle 3 ist ein fahrzeugfestes Röhrchen 18 aus Kunststoff als Waschflüssigkeitskanal gehaltert, das an seinem karosserieseitigen Ende einen Schlauchanschlußstutzen 19 als Eingangsöffnung aufweist, über den dieses (18) mit einem Waschflüssigkeitsbehälter und einer Pumpe für die Waschflüssigkeit verbunden ist.
  • Auf der Seite des Wischerarmes 4, der an einem Befestigungskonus 20 mit einer Mutter 21 an der Wischerwelle 3 drehfest angeordnet ist, trägt das Röhrchen 18 einen Düsenhalter 22, der mit einem konzentrischen Ringspalt 23 auf diesem befestigt ist und der die Spritzdüse 5 haltert. Dabei steht diese (5) oberhalb der Wischerarmbefestigung über die Stirnfläche der Wischerwelle 3 und den Wischerarm 4 hervor. Die Wischerwelle 3 führt somit relativ auch zum Düsenhalter 22 Pendelbewegungen aus. Die Spritzdüse 5 ist derart angeordnet, dass der Spritzstrahl 6 im Winkel von 15° auf die Scheibe zu gerichtet ist.
  • 1
    Heckscheibe
    2
    Heckklappe
    3
    Wischerwelle
    4
    Wischerarm
    5
    Spritzdüese
    6
    Spritzstrahl
    7
    Auftreffstelle
    8
    Benetzungsfeld
    9
    Spritzstrahl
    10
    Benetzungsfeld
    11
    Wischfeld
    12
    Anschlußvorrichtung
    13
    Wischerblatt
    14
    Lagerkörper
    15
    Lagerbuchse
    16
    Schwinghebel
    17
    Befestigungslasche
    18
    Röhrchen
    19
    Schlauchanschlußstutzen
    20
    Befestigungskonus
    21
    Mutter
    22
    Düsenhalter
    23
    Ringspalt

Claims (5)

  1. Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug, mit einem Wischerarm und einer in einem Wischerwellenlager gelagerten Wischerwelle zum Antrieb des Wischerarmes, einem in dieser angeordneten Waschflüssigkeitskanal, der einerends eine Eingangsöffnung für eine Waschflüssigkeit hat und andernends mit wenigstens einer Spritzdüse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (5) derart angeordnet ist, dass der Spritzstrahl (6) ein Waschflüssigkeits-Benetzungsfeld (8) auf der Scheibe erzeugt, das sich, bezogen auf die Wischerwelle (3), nur nach einer Fahrzeugseite erstreckt und im Wischfeld eines am Wischerarm (4) angeordneten Wischerblattes (13) liegt.
  2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzstrahl (6) im Winkel von 45° bis 65°, vorzugsweise 55°, zur Y-Achse des Fahrzeugs nach oben und auf die Scheibe zu gerichtet ist und etwa oberhalb der Mitte des Wischerarmes (4) auf die Scheibe trifft.
  3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschflüssigkeitskanal ein in der hohl ausgeführten Wischerwelle (3) fahrzeugfest angeordnetes und Drehbewegungen derselben zulassendes Röhrchen (8), insbesondere aus Kunststoff, ist.
  4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (6) oberhalb der Wischerarmbefestigung (19/20) über die Stirnfläche der Wischerwelle (3) hervorsteht und vermittels eines Düsenkörpers (22) am Endbereich des Röhrchens (8) gehaltert ist.
  5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzdüse (5) derart angeordnet ist, dass der Spritzstrahl (6) im Winkel von im wesentlichen 15° auf die Scheibe gerichtet ist.
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