DE102004012721A1 - Kraftstoffbehälter für Tankstellen - Google Patents

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DE102004012721A1
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DE200410012721
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Inventor
Horst Herbrechter
Wilhelm Dr. Beckermann
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Deutsche BP AG
Original Assignee
Deutsche BP AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/78Arrangements of storage tanks, reservoirs or pipe-lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter 1 für Tankstellen, bei dem der Behälterinnenraum 5 durch Trennwände 6, 7 in Kammern 8, 9, 10 unterteilt ist. Jede Kammer 8, 9, 10 ist über eine Füllleitung 12, 13, 14 mit einem zentralen Füllschacht 11 verbunden. Die Füllleitungen 12, 13, 14 sind im Behälterinnenraum verlegt. Hierbei durchsetzen die Füllleitungen 13, 14 die Trennwände 6 bzw. 7 und sind mit diesen flüssigkeitsdicht verbunden. Zur Kompensation von in die Füllleitungen 13, 14 eingeleiteten äußeren Kräften sind in diesen Dehnungsausgleicher 24 integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für Tankstellen gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Im Umfang der DE 198 02 926 A1 zählt ein Kraftstoffbehälter für Tankstellen zum Stand der Technik, der durch Trennwände in einzelne Kammern für unterschiedliche Kraftstoffsorten unterteilt ist. Jede Kammer kann über eine Füllleitung von einem zentralen Füllschacht aus mit der erforderlichen Kraftstoffsorte befüllt werden. Die Füllleitungen sind hierbei im Behälterinnenraum verlegt, wobei einzelne Füllleitungen die Trennwände durchsetzen. Zur Gewährleistung einer flüssigkeitsdichten Trennung der Kammern sind die Füllleitungen flüssigkeitsdicht mit Trennwänden verbunden, in der Regel verschweißt.
  • Die zuvor beschriebene Ausführung eines Kraftstoffbehälters mit innen liegenden Füllleitungen hat den Vorteil, dass die Füllleitungen entgegen der gesetzlichen Vorschriften für im Erdreich verlegte Rohrleitungen nicht doppelwandig ausgeführt werden müssen.
  • Weiterhin ist ein großes Maß an werkstattmäßiger Vorfertigung des Kraftstoffbehälters möglich. Bei der Herstellung des Tanks können die Füllleitungen bereits in den Tank eingebaut werden können. Auf der Baustelle müssen dann nur noch die Anschlüsse mit den jeweiligen Systemkomponenten vorgenommen werden.
  • In der Praxis kann es jedoch zu Problemen infolge von Krafteinleitungen in die Füllleitungen kommen. Diese resultieren aus thermisch bedingten Längenänderungen und insbesondere aus Zug-, Druck- oder Biegespannungen aus den Trennwänden, die durch unterschiedlich hohen Füllständen in den einzelnen Kammern erzeugt werden.
  • Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstoffbehälter der gattungsgemäßen Art anwendungs- und sicherheitstechnisch zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einem Kraftstoffbehälter mit den Merkmalen von Patentanspruch 1.
  • Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, dass zumindest in die Füllleitung die eine Trennwand durchsetzt und mit dieser verbunden ist, ein Dehnungsausgleicher integriert ist. Hierdurch können Krafteinwirkungen wirksam kompensiert werden, und zwar sowohl solche aus thermisch bedingten Längenänderungen als auch mechanische äußere Kräfte, die aus einer Druckbelastung bzw. Durchbiegung der Trennwand resultieren.
  • Grundsätzlich ist eine verschiedenartige Gestaltung de Dehnungsausgleicher denkbar, beispielsweise durch eine geeignete Rohrverlegung, bei der zumindest ein U-Bogen in den Verlauf der Füllleitung integriert ist. Eine solche Ausführung ist betriebssicher und wartungsfrei.
  • Als besonders vorteilhaft wird im Rahmen der Erfindung ein Dehnungsausgleicher gemäß Patentanspruch 2 angesehen. Danach ist der Dehnungsausgleich als Balg-Kompensator ausgeführt. Hierbei kommen chemisch verträgliche, kraftstoffbeständige Balg-Kompensatoren zur Anwendung. Diese sind wartungsfrei und benötigen nur einen geringen Platzbedarf. In vorteilhafter Weise kommen Dehnungsausgleicher zur Anwendung, die sowohl Axialdehnungen als auch Querverformungen kompensieren können.
  • Für die Praxis vorteilhaft ist eine Platzierung der Dehnungsausgleicher in der Nähe der von der Füllleitung durchsetzten Trennwand, wie dies Patentanspruch 3 vorsieht. Hier wird der Dehnungsausgleicher vorzugsweise vom Füllschacht aus gesehen vor der Trennwand angeordnet (Patentanspruch 4).
  • Die Dehnungsausgleicher erhöhen die Betriebssicherheit eines Kraftstoffbehälters und vermindern die Störanfälligkeit. Spannungsschäden aus unkontrollierten Kräften an den Füllleitungen, welche eine Betriebsunterbrechung und Reparaturarbeiten zur Folge hätten, werden vermieden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen unterirdisch eingebauten Kraftstoffbehälter;
  • 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der 1 entlang der Linie B-B;
  • 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 1 entlang der Linie A-A und
  • 4 technisch vereinfacht einen Ausschnitt aus einer Füllleitung mit Dehnungsausgleicher.
  • In den 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Kraftstoffbehälter 1 dargestellt. Dieser ist im Bereich einer Tankstelle unterirdisch unterhalb einer Fahrbahn 2 eingebaut. Oberhalb des Kraftstoffbehälters 1 ist auf einem Fundament 3 eine Mehrprodukt-Zapfsäule 4 angeordnet.
  • Der Behälterinnenraum 5 des Kraftstoffbehälters 1 ist durch zwei Trennwände 6, 7 in drei Kammern 8, 9, 10 unterteilt. In den Kammern 8, 9, 10 werden unterschiedliche Kraftstoffsorten N (Normalbezin), S (Superbenzin), S+ (Super Plus), D1 (Diesel) und D2 (Lkw-Diesel) bevorratet.
  • Die Befüllung der Kammern 8-10 erfolgt von einem zentralen Füllschacht 11 aus, von dem Füllleitungen 12, 13, 14 in die Kammern 8, 9 bzw. 10 führen. Die Füllleitungen 12-14 sind im Behälterinnenraum 5 verlegt. Hierbei durchsetzt die Füllleitung 13 die Trennwand 6 und die Füllleitung 14, die Trennwand 6 und noch die Trennwand 7. In den Trennwänden 6 bzw. 7 sind die Füllleitungen 13 bzw. 14 flüssigkeitsdicht verschweißt.
  • Der Abzug der Kraftstoffe aus den Kammern 8, 9 und 10 erfolgt über Saugleitungen 15, 16 und 17. Diese sind über jeweils einen Domschacht 18, 19, 20 aus den Kammern 8, 9, 10 herausgeführt und über Verbindungsleitungen 21, 22, 23 mit der jeweiligen Zapfstelle der Mehrprodukt-Zapfsäule 4 verbunden.
  • Anhand der 1 und 2 erkennt man, dass in die Füllleitung 13 und die Füllleitung 14 Dehnungsausgleicher 24 integriert sind.
  • Ein solcher Dehnungsausgleicher ist in der 4 technisch schematisiert vergrößert dargestellt. Die Dehnungsausgleicher 24 kompensieren in die Füllleitungen 13, 14 eingeleitete Axialkräfte und auch Querverformungen. Diese können aus thermisch bedingten Längenänderungen der zwischen dem Füllschacht 11 und der Trennwand 6 eingespannten Füllleitung 13 und der zwischen dem Füllschacht 11 der Trennwand 6 und 7 eingespannten Füllleitung 14 resultieren. Ferner kann es infolge unterschiedlich hoher Füllstände in den Kammern 8, 9 bzw. 10 zu einer Verformung der Trennwände 6, 7 kommen, die zu Zug-, Druck- oder Biegespannungen in den Füllleitungen 13 bzw. 14 führen können. Insbesondere diese Kräfte werden wirksam durch die Dehnungsausgleicher 24 kompensiert. Zu diesem Zweck sind die Dehnungsausgleicher 24 jeweils in der Nähe der von den Füllleitungen 13, 14 durchsetzten Trennwand 6 bzw. 7 vorgesehen. Man erkennt ferner in den 1 und 2, dass die Dehnungsausgleicher 24 vom Füllschacht 11 aus gesehen jeweils vor der Trennwand 6 bzw. 7 angeordnet sind.
  • Wie in der 4 ersichtlich, sind die Dehnungsausgleicher 24 in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Balg-Kompensatoren ausgeführt.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Dehnungsausgleicher 24 tragen wesentlich zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit des Kraftstoffbehälters 1 und damit zur gesamten Tankanlage bei. Schäden aus Krafteinleitungen in die Füllleitungen 13, 14 werden vermieden bzw. weitestgehend unterbunden. Hierdurch wird die Gefahr von Betriebsunterbrechungen infolge von Störungen und Reparaturarbeiten verringert.
  • 1
    Kraftstoffbehälter
    2
    Fahrbahn
    3
    Fundament
    4
    Mehrprodukt-Zapfsäule
    5
    Behälterinnenraum
    6
    Trennwand
    7
    Trennwand
    8
    Kammer
    9
    Kammer
    10
    Kammer
    11
    Füllschacht
    12
    Füllleitung
    13
    Füllleitung
    14
    Füllleitung
    15
    Saugleitung
    16
    Saugleitung
    17
    Saugleitung
    18
    Domschacht
    19
    Domschacht
    20
    Domschacht
    21
    Verbindungsleitung
    22
    Verbindungsleitung
    23
    Verbindungsleitung
    24
    Dehnungsausgleicher
    N
    Normalbenzin
    S
    Superbenzin
    S+
    Super Plus
    D1
    Diesel
    D2
    Lkw-Diesel

Claims (4)

  1. Kraftstoffbehälter für Tankstellen mit einem Behälterinnenraum (5), welcher durch mindestens eine Trennwand (6, 7) in Kammern (8, 9, 10) unterteilt ist, wobei jede Kammer (8, 9, 10) über eine Füllleitung (12, 13, 14) mit einem Füllschacht (11) verbunden ist und zumindest eine Füllleitung (13, 14) durch den Behälterinnenraum (5) verläuft, die Trennwand (6, 7) durchsetzt und mit dieser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Füllleitung (13, 14) ein Dehnungsausgleicher (24) integriert ist.
  2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungsausgleicher (24) als Balg-Kompensator ausgeführt ist.
  3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungsausgleicher (24) in der Nähe der Trennwand (6, 7) vorgesehen ist.
  4. Kraftstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dehnungsausgleicher (24) vom Füllschacht (11) aus gesehen vor der Trennwand (6, 7) angeordnet ist.
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