DE102004012580A1 - Verfahren zur Herstellung eines geformten Verzehrgutes aus einer Fettmasse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines geformten Verzehrgutes aus einer Fettmasse Download PDF

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Manfred JÄGER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/0003Processes of manufacture not relating to composition or compounding ingredients
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    • A23G1/0063Processes in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band of by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines geformten Verzehrguts aus einer Fettmasse, insbesondere einer kakaohaltigen bzw. schokoladeartigen Fettmasse, wobei eine Vielzahl Gießformen mit Fettmasse im fließfähigen temperierten Zustand gefüllt werden; die gefüllten Gießformen abgekühlt werden, damit die Fettmasse erstarrt; die geformte und erstarrte Fettmasse sequentiell aus den Gießformen entfernt wird und an den entleerten Gießformen der geschilderte Gießvorgang erneut durchgeführt wird. Erfindungsgemäß wird nach dem Gießvorgang der Entleerungszustand der entleerten Gießformen erfasst. Die erneute Durchführung des Gießvorgangs an einer entleerten Gießform erfolgt unmittelbar, wenn bei ihr ein erster Entleerungszustand (z. B. sauere Form) erfasst wird. Die erneute Durchführung des Gießvorgangs an einer entleerten Gießform erfolgt hingegen erst nach einer Zwischenbehandlung der Gießform, wenn bei ihr ein vom ersten Entleerungszustand abweichender zweiter Entleerungszustand (z. B. verschmutzte Form) erfasst wird. Während der Zwischenbehandlung der Gießformen, die den zweiten Entleerungszustand aufweisen, wird an diesen Gießformen der erste Entleerungszustand hergestellt (Reinigen der Formen).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung eines geformten Verzehrguts aus einer Fettmasse, insbesondere einer kakaohaltigen bzw. schokoladeartigen Fettmasse.
  • Bei einem derartigen Verfahren werden eine Vielzahl Giessformen mit der Fettmasse im fliessfähigen temperierten Zustand gefüllt, woraufhin die gefüllten Giessformen abgekühlt werden, damit die Fettmasse erstarrt. Anschliessend wird die geformte und erstarrte Fettmasse aus den Giessformen entfernt, woraufhin diese Schritte an den entleerten Giessformen erneut durchgeführt werden. Die hierfür verwendeten Anlagen umfassen eine Vielzahl Giessformen, die mit der Fettmasse im fliessfähigen temperierten Zustand befüllbar sind, eine Kühleinrichtung zum Abkühlen der befüllbaren Giessformen, sowie eine Verzehrgut-Entfernungseinrichtung zum Entfernen von geformter und erstarrter Fettmasse aus den Giessformen.
  • Die Entfernung der geformten und erstarrten Fettmasse aus der jeweiligen Giessform findet bei derartigen Prozessen zwar meistens vollständig und damit zufriedenstellend statt, doch kann es mitunter vorkommen, dass Reste der erstarrten Fettmasse nach dem Leeren der Giessformen im Innern der Giessform zurückbleiben, indem z.B. Bruchstücke der geformten und erstarrten Fettmasse an der Innenfläche der Giessform haften bleiben. Um eine Beeinträchtigung der Formbildung beim erneuten Befüllen der Giessform mit Fettmasse zu verhindern, werden die Giessformen einer derartigen Anlage nach dem Giessvorgang einer Reinigung unterzogen. Dabei werden aber zum Teil auch "nicht verschmutzte", d.h. vollständig entleerte Giessformen gereinigt. Bei zahlreichen Verfahren zur Herstellung eines geformten Verzehrgutes aus einer Fettmasse ist aber nach dem Entleerungsschritt bzw. Verzehrgut-Entfernungsschritt nur ein kleiner Anteil der Giessformen "verschmutzt" bzw. nicht vollständig entleert, so dass eine Reinigung sämtlicher Giessformen bei jedem Zyklus der oben genannten Schritte des Giessverfahrens einen unnötigen Reinigungsaufwand darstellt. Da das Reinigen einer verschmutzten Giessform in der Regel mehr Zeit beansprucht als der eigentliche Produktionstakt beim Giessverfahren, wirkt sich dieser unnötige Mehraufwand mitunter sehr negativ auf die Produktivität des eingangs beschriebenen Verfahrens aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs beschriebenen gattungsgemässen Verfahren den Reinigungsaufwand auf das nötige Mindestmass zu begrenzen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Lehre der Ansprüche 1 und 2 verfahrensmässig und durch die Lehre der Ansprüche 10 und 11 vorrichtungsmässig gelöst.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
    • – Entleeren, insbesondere Ausschlagen, der Giessformen nach einem abgeschlossenen Gießvorgang;
    • – Erfassen des Entleerungsgrades bzw. Entleerungszustandes der entleerten Formen;
    • – direktes Zurückführen der entleerten Formen zu einem erneuten Gießvorgang, wenn die entleerten Formen einen ersten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand aufweisen, oder
    • – indirektes Zurückführen der entleerten Formen zu einem erneuten Giessvorgang, wenn die entleerten Formen einen zweiten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand aufweisen, wobei die Formen mit dem zweiten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand vor dem Zurückführen einer Zwischenbehandlung unterzogen werden, um an ihnen den ersten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand herbeizuführen.
  • Mit anderen Worten wird zwischen den Schritten des Entfernens der Fettmasse aus den Giessformen und dem erneuten Beginn des Giessvorgangs der Entleerungszustand der entleerten Giessformen erfasst. Die erneute Durchführung des Giessvorgangs erfolgt an einer entleerten Giessform unmittelbar, wenn bei ihr ein erster Entleerungszustand erfasst wird. Hingegen erfolgt die erneute Durchführung des Giessvorgangs an einer entleerten Giessform erst nach einer Zwischenbehandlung der Giessform, wenn bei dieser ein vom ersten Entleerungszustand abweichender zweiter Entleerungszustand erfasst wird. Während dieser Zwischenbehandlung der Giessformen, die den zweiten Entleerungszustand aufweisen, wird an diesen Giessformen der erste Entleerungszustand hergestellt.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht eine vollkommene Automatisierung des Reinigungsprozesses und eine schonende Behandlung der Formen (kaum noch manueller Eingriff). Ausserdem kann insgesamt mit einer geringeren Formenanzahl im Prozess gearbeitet werden (Just in Time Reinigung), wodurch eine beachtliche Kosteneinsparung erzielt wird.
  • Bei dem Giessvorgang kann es sich um das Giessen massiver einstückiger Produkte wie z.B. Schokoladentafeln, Schokoladenriegel oder Schokoladenfiguren handeln. Es kann sich aber auch um einen aus mehreren Teil-Giessvorgängen bestehenden Giessvorgang für die Herstellung gefüllter Produkte mit mehreren Teilschritten handeln. Typische Teilschritte sind dabei Hülsenbildung z.B. durch Hülsengiessen und Hülsenkühlen oder durch Kaltstempeln sowie Füllungsgiessen, Füllungskühlen, Deckelgiessen und Deckelkühlen, wobei die Schritte Hülsenbildung und Kaltstempeln während eines Giessvorgangs durchaus mehrmals vorkommen können.
  • Die Giessformen können sowohl sequentiell als auch parallel angeordnet sein und auch entsprechend sequentiell und/oder parallel den verschiedenen Verfahrensschritten ausgesetzt werden.
  • Zweckmässigerweise handelt es sich bei dem ersten Entleerungszustand einer Giessform um einen Zustand, bei dem die Giessform vollständig entleert ist, und bei dem zweiten Entleerungszustand einer Giessform um einen Zustand, bei dem die Giessform nur unvollständig entleert oder anderweitig verschmutzt ist.
  • Der Entleerungszustand der Giessformen kann durch optische Abbildung des Innenbereichs der Giessformen, z.B. mittels einer Kamera, und anschliessende Analyse des jeweiligen Bildes des Giessformenbereichs erfolgen, wobei die Analyse der jeweiligen Giessformenbilder vorzugsweise durch Vergleichen des jeweiligen Giessformenbildes mit dem Bild einer leeren Giessform erfolgt.
  • Bei der bei Bedarf durchzuführenden Zwischenbehandlung der Giessformen verwendet man vorzugsweise eine Trockeneisreinigung.
  • Die erfindungsgemässe Anlage besitzt eine Entleerungszustand-Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Entleerungszustands der entleerten Giessformen und eine Behandlungseinrichtung zum Herstellen eines ersten Entleerungszustandes bei einer Giessform, an der die Entleerungszustand-Erfassungseinrichtung einen von dem ersten Entleerungszustand abweichenden zweiten Entleerungszustand erfasst hat. Die Entleerungszustand-Erfassungseinrichtung ermöglicht es, den Mehraufwand der Zwischenbehandlung nur bei Bedarf in Gang zu setzen.
  • Vorzugsweise enthält die Anlage eine Abbildungseinrichtung zur optischen Abbildung des Innenbereichs der Giessformen und eine Analyseeinrichtung zur anschliessenden Analyse des jeweiligen Giessformenbildes, wobei die Analyseeinrichtung dann insbesondere einen Vergleich der jeweiligen Giessformenbilder mit dem Bild einer leeren Giessform durchführen kann.
  • Die Anlage kann eine Reinigungseinrichtung, insbesondere eine Trockeneis-Reinigungseinrichtung aufweisen, in der unvollständig entleerte oder anderweitig verschmutzte Giessformen insbesondere durch Trockeneisreinigung gereinigt werden können. Die Verwendung von Trockeneis als Reinigungsmedium ist besonders vorteilhaft, da nach dem Reinigen ein leichter Fettfilm auf der Formenoberfläche erhalten bleibt, der in einem folgenden Produktionsprozess ein leichteres Entleeren der Formen ermöglicht, wie z.B. leichteres Austafeln nach dem Abtafeln oder leichteres Ausschlagen nach dem Kaltstempeln.
  • Bei der erfindungsgemässen Anlage kann die Reinigungseinrichtung in die Gesamtanlage integriert sein (interne Reinigung).
  • Bei einer alternativen Ausführung ist die Reinigungseinrichtung ausserhalb der Gesamtanlage angeordnet (externe Reinigung). Eine derartige Anlage arbeitet z.B. nach folgendem Schema:
    • – Formen werden Ausstaplern in einem kompletten Magazin entnommen;
    • – Formen werden einer Reinigungsstation in einem kompletten Magazin zugeführt;
    • – die Reinigungsstation separiert, reinigt und stapelt die Formen automatisch;
    • – Formen werden der Reinigungsstation in einem kompletten Magazin entnommen;
    • – Formen werden Einstaplern in einem kompletten Magazin übergeben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Teils eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Anlage von oben ist; und
  • 2 eine schematische Ansicht eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Anlage von der Seite ist.
  • Ein Teil eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist in 1 in einer Draufsicht schematisch dargestellt. Die (nicht dargestellten) Formen, bei denen es sich insbesondere um mit flüssiger Schokoladenmasse zu befüllende Giessformen handelt, werden sequentiell durch die Anlage zur Herstellung der Schokoladenartikel bewegt. Die an einer (nicht gezeigten) Befüllungsstation mit flüssiger Schokoladenmasse befüllten, danach an einer (nicht gezeigten) Kühleinrichtung abgekühlten und schliesslich bei einer (nicht gezeigten) Verzehrgut-Entfernungseinrichtung, z.B. in Form einer Ausschlagmaschine, entleerten Formen werden an einer Entleerungszustand-Erfassungseinrichtung 1 sequentiell vorbeibewegt, mit der erfasst wird, ob eine Form vollständig entleert ist oder ob sie "verschmutzt", d.h. nicht vollständig entleert ist. Die Entleerungszustand-Erfassungseinrichtung 1 umfasst z.B. eine Abbildungseinrichtung bzw. eine Kamera (nicht gezeigt) und eine Analyseeinrichtung bzw. ein Bildverarbeitungsmodul (nicht gezeigt). Mittels des Bildverarbeitungsmoduls kann dann durch Vergleich des vorzugsweise abgespei cherten Bildes einer sauberen, d.h. vollständig entleerten Form mit dem Bild der jeweils erfassten Form erkannt werden, ob die gerade erfasste Form verschmutzt, d.h. nicht vollständig entleert ist oder nicht. Die Analyseeinrichtung bzw. das Bildverarbeitungsmodul sind einem Steuerungselement (nicht gezeigt) zugeordnet, das je nach dem Zustand der gerade erfassten Form diese Form entweder zum Zwecke der Reinigung entlang einer Transportvorrichtung 5 nach links oder zur weiteren Verwendung im Herstellungsverfahren nach rechts weiterbewegt, und zwar zu der (nicht gezeigten) Befüllungsstation, der (nicht gezeigten) Kühleinrichtung und der (nicht gezeigten) Verzehrgut-Entfernungseinrichtung bzw. der Ausschlagmaschine und zurück zu der Entleerungszustand-Erfassungsmaschine 1.
  • Die Formen, bei denen eine Verschmutzung festgestellt wurde, werden nach links in eine "Reinigungsschleife" übergeben, die im wesentlichen der Reihe nach aus der Transportvorrichtung 5, einer Quertransportvorrichtung 6, einer weiteren Transportvorrichtung 7 und einer weiteren Quertransportvorrichtung 8 besteht. Die Vorrichtungen 6 und 8 dienen zum Quertransport der Formen von der Transportvorrichtung 5 zu der Transportvorrichtung 7 bzw. umgekehrt.
  • Ein wesentliches Element dieser "Reinigungsschleife" ist eine Reinigungseinheit 3, die zur Reinigung der verschmutzten Formen dient. Als Reinigungseinheit verwendet man vorzugsweise eine Trockeneis-Reinigungseinrichtung, in der die verschmutzen Formen mit Hilfe von Trockeneis gereinigt werden.
  • Die Reinigungsschleife enthält ausserdem einen ersten Speicher 2 für verschmutze Formen und einen zweiten Speicher 4 für gereinigte Formen. Der erste Speicher 2 für die verschmutzten Formen befindet sich förderaufseitig von der Reinigungseinheit 3 und ist notwendig, da der Reinigungsprozess ggf. eine längere Zeit benötigen kann als der eigentliche Anlagentakt (Formenleistung der Anlage). Der zweite Speicher 4 für die gereinigten Formen befindet sich förderabseitig von der Reinigungseinheit 3 und ist notwendig, da die gereinigten Formen erst dann wieder in den Produktionsprozess (Befüllen, Kühlen, Ausschlagen) zurückgegeben werden können, wenn eine verschmutzte Form aus dem Produktionsprozess in den Reinigungsprozess herausgeführt worden ist. Die Position der Elemente 24 kann an jeder beliebigen Stelle der Transportvorrichtun gen 58 sein, um einen bestmöglichen Produktionsprozess zu erhalten. Die erwähnten Speicher dienen sozusagen zur "Pufferung". Der Rücktransport der gereinigten Formen in den Produktionsprozess erfolgt über die Quertransportvorrichtung 6, die Transportvorrichtung 7 und die Quertransportvorrichtung 8, die eine "Schnittstelle" zwischen der "Reinigungsschleife" und der "Produktionsschleife" darstellt.
  • Mit anderen Worten handelt es sich bei dem ersten Ausführungsbeispiel um eine Ausführung, bei der der Reinigungsbereich in die Gesamtanlage integriert ist, wobei das erfindungsgemässe Verfahren insbesondere nach folgendem Schema abläuft:
    • – Eine Kamera 1 erkennt, dass eine Form verschmutzt ist. Nach dieser Information wird die Form entweder der Reinigung (Beförderung nach links) oder der Weiterverwendung (Beförderung nach rechts) übergeben.
    • – Die Formen werden in einem Stapler 2 gespeichert, da der Reinigungsprozess eine längere Zeit benötigt als der eigentliche Anlagentakt.
    • – Die Formen werden mittels Trockeneis bei 3 gereinigt.
    • – Die Formen werden in einem Stapler 4 gespeichert, da Formen erst wieder an der Schnittstelle 8 in den Produktionsprozess integriert werden können, wenn eine Form aus dem Produktionsprozess herausgebracht worden ist, d.h. dem Reinigungsprozess übergeben worden ist.
  • Ein Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist in 2 in einer Seitenansicht schematisch dargestellt. Die in dieser Seitenansicht dargestellten Elemente entsprechen im wesentlichen den auf der Transportvorrichtung 5 des ersten Ausführungsbeispiels angeordneten Elementen 2, 3, 4 der Reinigungsschleife 5, 6, 7, 8 (siehe 1). Alle weiteren, nicht gezeigten Elemente dieses zweiten Ausführungsbeispiels entsprechen den weiteren, ebenfalls nicht gezeigten Elementen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Mit anderen Worten handelt es sich dem zweiten Ausführungsbeispiel um eine Ausführung, bei der der Reinigungsbereich nicht in die Gesamtanlage integriert ist, d.h., man sammelt die Formen in der Gesamtanlage (Formenausstapler) und bringt sie dann zum Reinigungsbereich. Das erfindungsgemässe Verfahren läuft hier insbesondere nach folgendem Schema ab:
    • – Eine Kamera (nicht dargestellt) im Produktionsprozess erkennt, dass eine Form verschmutzt ist. Nach dieser Information wird die Form entweder zur Reinigung in einem Stapler (nicht dargestellt) gespeichert oder der Weiterverwendung übergeben.
    • – Gestapelte Formen werden manuell in dem (den) Stapler(n) 2', 2'' der Reinigungseinheit gelagert.
    • – Die Formen werden mittels Trockeneis bei 3' gereinigt.
    • – Die Formen werden in dem (den) Stapler(n) 4', 4'' gespeichert.
  • Die aus dem Produktionszyklus entnommenen und in die Reinigungsschleife übergebenen verschmutzten Formen (nicht gezeigt) werden vor ihrer Reinigung in der Reinigungseinheit 3' in einem ersten Speicher 2' gespeichert. Der erste Speicher 2' kann als Magazin oder Stapler ausgebildet sein, in dem die Formen gestapelt werden. Über die Transportvorrichtung 5' werden die verschmutzen Formen in die Reinigungseinheit 3' transportiert, wo sie vorzugsweise mit Trockeneis gereinigt werden. Nach der Reinigung werden die gereinigten Formen über die Transportvorrichtung 5' in einen zweiten Speicher 4' transportiert, der ebenfalls als Magazin oder Stapler ausgebildet sein kann. Wie schon anhand des ersten Ausführungsbeispiels erklärt, dienen der erste Speicher 2' und der zweite Speicher 4' als Zwischenspeicher bzw. Puffer für Formen, die aus dem Produktionszyklus in den Reinigungszyklus abgezweigt werden bzw. für Formen, die nach der Reinigung in den Produktionszyklus zurückgegeben werden.
  • Bei Bedarf kann ein weiterer Speicher 2'' für verschmutzte Formen förderaufseitig von dem ersten Speicher 2' vorgesehen sein (gestrichelt dargestellt). Ebenso kann förderabseitig von dem zweiten Speicher 4' ein weiterer Speicher 4'' für gereinigte Formen vorgesehen sein (gestrichelt dargestellt). Mit diesen weiteren Speichern 2'' und 4'' ist eine Kapazitätserweiterung der Anlage ohne weiteres möglich.
  • Selbstverständlich dienen die beiden gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung und sind nicht einschränkend aufzufassen. So kann z.B. die "Architektur" und die Arbeitsweise der zufassen. So kann z.B. die "Architektur" und die Arbeitsweise der Anlage von der dargestellten Transport- und Speicheranordnung abweichen. So kann z.B. die Anlage kontinuierlich oder nicht-kontinuierlich betrieben werden. Des weiteren können die Formen entweder zu den jeweiligen Stationen (Befüllen, Kühlen, Ausschlagen, Speichern; Reinigen) bewegt werden, wie dies beschrieben wurde, oder es können umgekehrt die jeweiligen Stationen zu den Formen bewegt werden. Auch Kombinationen aus bewegten Formen und bewegten Stationen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich.
  • 1
    Entleerungszustand-Erfassungseinrichtung / Kamera
    2
    Speicher für verschmutzte Formen / Stapler
    3
    Reinigungseinheit
    4
    Speicher für gereinigte Formen / Stapler
    5
    Transportvorrichtung für Formentransport
    6
    Quertransportvorrichtung für Formenquertransport
    7
    Transportvorrichtung für Formentransport
    8
    Quertransportvorrichtung für Formenquertransport / Schnittstelle
    2'
    Speicher für verschmutzte Formen / Stapler (Magazin)
    2''
    Speicher für verschmutzte Formen / Stapler (Magazin)
    3'
    Reinigungseinheit
    4'
    Speicher für gereinigte Formen / Stapler (Magazin)
    4''
    Speicher für gereinigte Formen / Stapler (Magazin)
    5'
    Transportvorrichtung

Claims (20)

  1. Verfahren zur Herstellung eines geformten Verzehrguts aus einer Fettmasse, insbesondere einer kakaohaltigen bzw. schokoladeartigen Fettmasse, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Entleeren, insbesondere Ausschlagen, der Giessformen nach einem abgeschlossenen Gießvorgang; – Erfassen des Entleerungsgrades bzw. Entleerungszustandes der entleerten Formen; – direktes Zurückführen der entleerten Formen zu einem erneuten Gießvorgang, wenn die entleerten Formen einen ersten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand aufweisen, oder – indirektes Zurückführen der entleerten Formen zu einem erneuten Giessvorgang, wenn die entleerten Formen einen zweiten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand aufweisen, wobei die Formen mit dem zweiten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand vor dem Zurückführen einer Zwischenbehandlung unterzogen werden, um an ihnen den ersten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand herbeizuführen.
  2. Verfahren zur Herstellung eines geformten Verzehrguts aus einer Fettmasse, insbesondere einer kakaohaltigen bzw. schokoladeartigen Fettmasse, wobei: a) eine Vielzahl Giessformen jeweils mit der Fettmasse im fliessfähigen temperierten Zustand gefüllt werden; b) die Vielzahl der gefüllten Giessformen abgekühlt werden, damit die Fettmasse erstarrt; c) die geformte und erstarrte Fettmasse aus der Vielzahl der Giessformen entfernt wird; und d) an den entleerten Giessformen die Schritte a) bis c) erneut durchgeführt werden, wobei zwischen den Schritten c) und d) der Entleerungszustand der entleerten Giessformen erfasst wird und die erneute Durchführung der Schritte a) bis c) an einer entleerten Giessform unmittelbar erfolgt, wenn bei ihr ein erster Entleerungszustand erfasst wird, und die erneute Durchführung der Schritte a) bis c) an einer entleerten Giessform erst nach einer Zwischenbehandlung der Giessform erfolgt, wenn bei ihr ein vom ersten Entleerungszustand abweichender zweiter Entleerungszustand erfasst wird, wobei während der Zwischenbehandlung der Giessformen, die den zweiten Entleerungszustand aufweisen, an diesen Giessformen der erste Entleerungszustand hergestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – die Giessformen sequentiell angeordnet sind und sequentiell mit der Fettmasse im fliessfähigen temperierten Zustand gefüllt werden; – die sequentiell angeordneten gefüllten Giessformen sequentiell abgekühlt werden, damit die Fettmasse erstarrt; und – die geformte und erstarrte Fettmasse sequentiell aus den sequentiell angeordneten Giessformen entfernt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest ein Teil der Giessformen parallel zueinander angeordnet sind und parallel zueinander mit der Fettmasse im fliessfähigen temperierten Zustand gefüllt werden; – die parallel angeordneten gefüllten Giessformen parallel abgekühlt werden, damit die Fettmasse erstarrt; und – die geformte und erstarrte Fettmasse parallel aus den parallel angeordneten Giessformen entfernt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Entleerungszustand einer Giessform ein Zustand ist, bei dem die Giessform vollständig entleert ist, und der zweite Entleerungszustand einer Giessform ein Zustand ist, bei dem die Giessform nur unvollständig entleert oder anderweitig verschmutzt ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Entleerungszustand der Giessformen durch optische Abbildung des Innenbereichs der Giessformen und anschliessende Analyse des jeweiligen Bildes des Giessformenbereichs erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyse der jeweiligen Giessformenbilder durch Vergleichen des jeweiligen Giessformenbildes mit dem Bild einer leeren Giessform erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenbehandlung der Giessformen durch Reinigen mit Trockeneis erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenbehandlung der Giessformen durch Reinigung mit Wasser erfolgt.
  10. Anlage zur Herstellung eines geformten Verzehrguts aus einer Fettmasse, insbesondere einer kakaohaltigen bzw. schokoladeartigen Fettmasse, wobei die Anlage aufweist: – Mittel zum Entleeren, insbesondere Ausschlagen, der Giessformen nach einem abgeschlossenen Giessvorgang; – Mittel zum Erfassen des Entleerungsgrades bzw. Entleerungszustandes der entleerten Formen; – Mittel zum direkten Zurückführen der entleerten Formen zu einem erneuten Giessvorgang, wenn die entleerten Formen einen ersten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand aufweisen, und zum indirekten Zurückführen der entleerten Formen zu einem erneuten Giessvorgang, wenn die entleerten Formen einen zweiten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand aufweisen; – Mittel zum Zwischenbehandeln der Formen, um an den Formen mit dem zweiten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand vor ihrem Zurückführen den ersten Entleerungsgrad bzw. Entleerungszustand herbeizuführen.
  11. Anlage zur Herstellung eines geformten Verzehrguts aus einer Fettmasse, insbesondere einer kakaohaltigen bzw. schokoladeartigen Fettmasse, wobei die Anlage aufweist: – eine Vielzahl Giessformen, die mit der Fettmasse im fliessfähigen temperierten Zustand befüllbar sind; – eine Kühleinrichtung zum Abkühlen der Vielzahl befüllbarer Giessformen; – eine Verzehrgut-Entfernungseinrichtung zum Entfernen der geformten und erstarrten Fettmasse aus der Vielzahl der Giessformen; – eine Entleerungszustand-Erfassungseinrichtung (1) zum Erfassen des Entleerungszustands der entleerten Giessformen; und – eine Behandlungseinrichtung (3; 3') zum Herstellen eines ersten Entleerungszustandes bei einer Giessform, an der die Entleerungszustand-Erfassungseinrichtung einen von dem ersten Entleerungszustand abweichenden zweiten Entleerungszustand erfasst hat.
  12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vielzahl der Giessformen sequentiell angeordnet sind und mit der Fettmasse im fliessfähigen temperierten Zustand sequentiell befüllbar sind; – die Kühleinrichtung zum sequentiellen Abkühlen der Vielzahl sequentiell angeordneter Giessformen ausgelegt ist; – die Verzehrgut-Entfernungseinrichtung zum sequentiellen Entfernen der geformten und erstarrten Fettmasse aus der Vielzahl der Giessformen ausgelegt ist; und – die Entleerungszustand-Erfassungseinrichtung (1) zum sequentiellen Erfassen des Entleerungszustands der entleerten Giessformen ausgelegt ist.
  13. Anlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest ein Teil der Vielzahl der Giessformen parallel angeordnet sind und mit der Fettmasse im fliessfähigen temperierten Zustand parallel befüllbar sind; – die Kühleinrichtung zum parallelen Abkühlen der parallel angeordneten Giessformen ausgelegt ist; – die Verzehrgut-Entfernungseinrichtung zum parallelen Entfernen der geformten und erstarrten Fettmasse aus den parallel angeordneten Giessformen ausgelegt ist; und – die Entleerungszustand-Erfassungseinrichtung (1) zum parallelen Erfassen des Entleerungszustands der entleerten Giessformen ausgelegt ist.
  14. Anlage nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Entleerungszustand einer Giessform ein Zustand ist, bei dem die Giessform vollständig entleert ist, und der zweite Entleerungszustand einer Giessform ein Zustand ist, bei dem die Giessform nur unvollständig entleert oder anderweitig verschmutzt ist.
  15. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine Abbildungseinrichtung zur optischen Abbildung des Innenbereichs der Giessformen und eine Analyseeinrichtung zur anschliessenden Analyse des jeweiligen Giessformenbildes aufweist.
  16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseeinrichtung einen Vergleich der jeweiligen Giessformenbilder mit dem Bild einer leeren Giessform durchführen kann.
  17. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine Reinigungseinrichtung (3; 3') aufweist, in der unvollständig entleerte oder anderweitig verschmutzte Giessformen gereinigt werden können.
  18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung eine Trockeneis-Reinigungseinrichtung (3; 3') aufweist, in der unvollständig entleerte oder anderweitig verschmutzte Giessformen durch Trockeneisreinigung gereinigt werden können.
  19. Anlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung in die Gesamtanlage integriert ist.
  20. Anlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung ausserhalb von der Gesamtanlage angeordnet ist.
DE200410012580 2004-03-12 2004-03-12 Verfahren zur Herstellung eines geformten Verzehrgutes aus einer Fettmasse Withdrawn DE102004012580A1 (de)

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