DE102004012285A1 - Elektromagnetisches Schaltgerät - Google Patents
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Abstract
Ein elektromagnetisches Schaltgerät weist einen eine Spule (3) und ein Magnetjoch (4) umfassenden Magnetauslöser (1) auf, wobei die Spule (3) an einem ersten Spulenanschluss (9) mit einer Klemme (2) und an einem zweiten Spulenanschluss (10) mit dem Magnetjoch (4) elektrisch verbunden ist, wobei ein die Spule (3) mit der Klemme (2) elektrisch verbindendes Klemmenverbindungsteil (11) einstückig mit dem Magnetjoch (4) ausgebildet ist und die Spule (3) an beiden Spulenanschlüssen (9, 10) mit dem Magnetjoch (4) elektrisch verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter, mit einem eine Spule und ein Magnetjoch umfassenden Magnetauslöser sowie mit einer mit der Spule elektrisch verbundenen Klemme. Ein derartiges Schaltgerät ist beispielsweise aus der
DE 198 45 476 A1 bekannt. - Leitungsschutzschalter in der beispielsweise aus der
DE 198 45 476 A1 bekannten Bauart weisen einen Magnetauslöser mit einem Magnetjoch auf, welches elektrisch mit einer Auslösespule verbunden ist. Die einerseits mit dem Magnetjoch elektrisch verbundene Spule ist dabei andererseits elektrisch an eine Klemme innerhalb des Gehäuses des Schaltgerätes angeschlossen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Schaltgerät, insbesondere einen Leitungsschutzschalter, mit einem Magnetauslöser mit einer Spule und einer elektrisch mit dieser verbundenen Klemme konstruktiv besonders einfach zu gestalten.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein elektromagnetisches Schaltgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dieses Schaltgerät weist einen prinzipiell bekannten Magnetauslöser, vorzugsweise in Form eines Tauchankersystems, auf, dessen Spule mit einer Klemme elektrisch verbunden ist. Zur Herstellung dieser elektrischen Verbindung ist ein Klemmenverbindungsteil vorgesehen, welches einstückig mit dem Magnetjoch ausgebildet ist, wobei die Spule beidseitig mit dem Magnetjoch elektrisch verbunden ist. Der von der Klemme aus durch das Klemmenverbindungsteil fließende Strom teilt sich somit auf in einen ersten durch das Magnetjoch fließenden Teilstrom und einen zweiten durch die Spule fließenden Teilstrom. Statt eines elektrischen Verbindungsteils, beispielsweise eines biegeschlaffen Leiters, zwischen der Spule und der Klemme und eines zusätzlichen Magnetjochs wird somit nur ein einziges Bauteil, vorzugsweise in Form eines Stanz-Biegeteils, benötigt. Die Spule ist mit diesem kombinierten Bauteil, zweifach direkt verbunden, beispielsweise verlötet. Das kombinierte Magnetjoch/Klemmenverbindungsteil hat zusätzlich zur Teileeinsparung den Vorteil einer erhöhten mechanischen Stabilität im Vergleich zu einem Aufbau aus mehreren Teilen sowie einer vereinfachten Montage, insbesondere im Fall eines automatisierten Baugruppenhandlings.
- Für die Auslösefunktion des Magnetauslösers bei Kurzschluss ist der Stromfluss durch die Spule maßgebend. Der sich zwischen der Spule und dem Magnetjoch aufteilende elektrische Strom sollte daher zu einem möglichst großen Teil durch die Spule fließen. Dies ist in konstruktiv besonders einfacher Weise bevorzugt dadurch erreicht, dass das Magnetjoch mindestens einen Abschnitt erhöhten elektrischen Widerstands in Form einer Querschnittsverjüngung aufweist. Diese Querschnittsverjüngung oder Querschnittsverjüngungen ist bzw. sind vorzugsweise im Bereich eines Anschlusses oder beider Anschlüsse der Spule an das Magnetjoch vorgesehen. Im mittleren, der Spule benachbarten Bereich des Magnetjochs weist dieses dagegen bevorzugt keine Verjüngung auf. Der magnetische Fluss durch das Magnetjoch ist dadurch insgesamt praktisch nicht beeinträchtigt.
- Zusätzlich oder alternativ zu den genannten geometrischen Merkmalen des Magnetjochs ist dieses vorzugsweise aus einem Material gefertigt, welches einen höheren spezifischen elektrischen Widerstand als das Material der Spule aufweist. Insgesamt ist der Magnetauslöser bevorzugt derart gestaltet, dass der elektrische Widerstand, zumindest der ohmsche Widerstand, des Jochs zwischen den Spulenanschlüssen größer ist als der elektrische Widerstand der Spule.
- Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass durch die Kombination eines elektrischen Verbindungsteils zwischen einem Magnetauslöser und einer Klemme mit dem Magnetjoch des Auslösers eine Minimierung sowohl der Anzahl der elektrischen Kontaktstellen als auch der Anzahl der Bauteile erreicht ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
-
1 im Querschnitt einen Magnetauslöser und eine Klemme eines elektromagnetischen Schaltgerätes, -
2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach1 , -
3 eine Anordnung nach1 in perspektivischer Ansicht, und -
4 ein Ersatzschaltbild der Anordnung nach1 bis3 . - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die
1 bis3 zeigen einen Magnetauslöser1 und eine elektrisch mit diesem verbundene Klemme2 in Form einer Schraubklemme als Teile eines nicht weiter dargestellten elektromagnetischen Schaltgerätes, beispielsweise eines Leitungsschutzschalters, Motorschutzschalters, Leistungsschalters, Schützes oder Relais, vorzugsweise in Form eines Reiheneinbaugerätes. Der Magnetauslöser1 weist als wesentliche Bestandteile eine Spule3 , ein Magnetjoch4 mit einem mit diesem verbundenen Magnetkern5 , sowie einen verschieblich in der Spule3 gelagerten Anker6 mit einem mit diesem verbundenen Stößel7 auf. Übersteigt der Strom durch die Spule3 , insbesondere bei Kurzschluss, einen festgelegten Grenzwert, so wird der Stößel7 durch den Anker6 in Betätigungsrichtung R bewegt und öffnet somit einen nicht dargestellten Bewegkontakt, welcher mit einem mit dem Magnetjoch4 elektrisch verbundenen Festkontakt8 zusammenwirkt. - Die Spule
3 ist an deren der Klemme2 zugewandten Ende an einer ersten Verbindungsstelle9 , auch als erster Spulenanschluss bezeichnet, mit dem Magnetjoch4 elektrisch verbunden. Das andere, dem Kontaktstück8 zugewandte Ende der Spule3 ist an einem zweiten Spulenanschluss oder einer zweiten Verbindungsstelle10 ebenfalls mit dem Magnetjoch4 elektrisch verbunden. Zwischen der ersten Verbindungsstelle9 und der Klemme2 ist ein biegesteifes Klemmenverbindungsteil11 angeordnet, welches einstückig als Stanz-Biegeteil mit dem Magnetjoch4 ausgebildet ist. - Die
4 erläutert anhand eines Ersatzschaltbildes die Parallelschaltung der Spule3 mit einem elektrischen Widerstand R1 und des Magnetjochs4 mit einem elektrischen Widerstand R2. Durch verschiedene Maßnahmen ist sichergestellt, dass der elektrische Widerstand R1 der Spule3 geringer ist als der elektrische Widerstand R2 des Magnetjochs4 . Zum einen ist die Spule3 aus einem Material, insbesondere Kupfer, gefertigt, welches einen geringeren spezifischen elektrischen Widerstand als das Material des Magnetjochs4 hat. Zum anderen weist das Magnetjoch4 im Bereich der Verbindungsstellen9 ,10 mehrere auch als Ausklinkungen bezeichnete Querschnittsverjüngungen12 ,13 ,14 auf, wie insbesondere aus den2 und3 hervorgeht, die den elektrischen Widerstand des Magnetjochs4 gezielt heraufsetzen. - An der ersten Verbindungsstelle
9 ist dabei beidseitig dieses Spulenanschlusses, das heißt sowohl der Klemme2 als auch dem zweiten Spulenanschluss10 zugewandt, jeweils eine Querschnittsverjüngung12 ,13 vorgesehen. Die Breite des Magnetjochs4 ist im Bereich des ersten Spulenanschlusses9 etwa auf die Breite des Spulendrahtes reduziert, wobei dessen Querschnittsfläche diejenige des Magnetjochs4 an der entsprechenden Stelle übersteigt. Der an den ersten Spulenanschluss9 anschließende Schenkel des Magnetjochs4 wird als erster Jochschenkel17 bezeichnet. - Rechtwinklig zum ersten Jochschenkel
17 verläuft senkrecht zur durch die Spulenachse gegebenen Betätigungsrichtung R ein zweiter Jochschenkel18 , an welchen eine Anschlussplatte19 des Festkontaktes8 anschließt, welche ebenfalls einen Teil des Magnetjochs4 bildet. An der Anschlussplatte19 befindet sich der zweite Spulenanschluss10 . Auch hier ist eine Ausklinkung im Magnetjoch4 , nämlich die Querschnittsverjüngung14 , vorgesehen. - Das Ansprechverhalten des Magnetauslösers
1 ist einstellbar insbesondere durch eine konzentrisch den Stößel7 umgebende, raumsparend hauptsächlich innerhalb einer Bohrung15 des Magnetkerns5 in der Spule3 angeordnete Feder16 in Form einer Schraubenfeder. Zusammen mit den oben genannten konstruktiven Merkmalen ist durch die Auswahl der Feder16 sichergestellt, dass das Ansprechverhalten des Magnetauslösers1 vergleichbar ist mit demjenigen eines herkömmlichen Magnetauslösers, der keine Aufteilung des Stromflusses zwischen der Spule und dem Magnetjoch vorsieht.
Claims (6)
- Elektromagnetisches Schaltgerät mit einem eine Spule (
3 ) und ein Magnetjoch (4 ) umfassenden Magnetauslöser (1 ), wobei die Spule (3 ) an einem ersten Spulenanschluss (9 ) mit einer Klemme (2 ) und an einem zweiten Spulenanschluss (10 ) mit dem Magnetjoch (4 ) elektrisch verbundenen ist, dadurch gekennzeichnet , dass ein die Spule (3 ) mit der Klemme (2 ) elektrisch verbindendes Klemmenverbindungsteil (11 ) einstückig mit dem Magnetjoch (4 ) ausgebildet ist, wobei die Spule (3 ) an beiden Spulenanschlüssen (9 ,10 ) mit dem Magnetjoch (4 ) elektrisch verbunden ist. - Schaltgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Querschnittsverjüngung (
12 ,13 ,14 ) des Magnetjochs (4 ) im Bereich zumindest eines Spulenanschlusses (9 ,10 ). - Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Querschnittsverjüngung (
12 ,13 ) im Bereich des ersten Spulenanschlusses (9 ) angeordnet ist. - Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass beidseitig des ersten Spulenanschlusses (
9 ), sowohl der Klemme (2 ) als auch dem zweiten Spulenanschluss (10 ) zugewandt, jeweils eine Querschnittsverjüngung (12 ,13 ) vorgesehen ist. - Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Material des Magnetjochs (
4 ) einen höheren spezifischen elektrischen Widerstand als das Material der Spule (3 ) aufweist. - Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand (R2) des Magnetjochs (
4 ) zwischen den Spu lenanschlüssen (9 ,10 ) größer ist als der elektrische Widerstand (R1) der Spule (3 ).
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |