DE102004012041A1 - Verfahren zur Fahrzeitermittlung in einem Navigationssystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network

Abstract

Bei einem Verfahren zur Fahrzeitermittlung in einem Navigationssystem für Kraftfahrzeuge, dem ein als digitale Karte ausgebildeter Verkehrswegeplan mit darin angeordneten Koordinatenpunkten zu Grunde liegt, DOLLAR A wird der vorgesehene Verkehrsweg in die durch die jeweiligen beiden Koordinaten-Endpunkte festgelegten Strecken-Teilabschnitte aufgeteilt. Aus der Länge der jeweils hinsichtlich ihres Verlaufs gleichartigen Strecken-Teilabschnitte und der für derartige Strecken-Teilabschnitte typischen Fahrgeschwindigkeit wird eine Teil-Fahrzeit für diese Strecken-Teilabaschnitte gebildet. Die resultierende Fahrzeit ergibt sich als Summe der so ermittelten Teil-Fahrzeiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fahrzeitermittlung in einem Navigationssystem für Kraftfahrzeuge, dem ein als digitale Karte mit darin angeordneten Koordinatenpunkten ausgebildeter Verkehrswegeplan zu Grunde liegt.
  • Derartige Verfahren sind, wie in der DE 100 30 931 A beschrieben, in Navigationssystemen für Kraftfahrzeuge bekannt. Diese Verfahren gehen aus von einer digital repräsentierten Datenbank über das zur Verfügung stehende Wegenetz, welche auch als "digitale Karte" bezeichnet wird. In dieser digitalen Karte ist das Wegenetz in Streckenabschnitte eingeteilt. Jeder Streckenabschnitt läuft über eine Vielzahl von Koordinatenpunkten. Jedem dieser Streckenabschnitte werden bestimmte über diesen Abschnitt konstante Eigenschaften zugeordnet. Insbesondere findet dabei in der Regel eine Zuordnung des Streckenabschnittes in eine von mehreren Strassenklassen statt. Typisches Beispiel hierfür sind die Strassenklassen, Landstrasse, Bundesstrasse und Autobahn. Jeder Strassenklasse ist eine bestimmte Strassenklassengeschwindigkeit zugeordnet. Bei der Strassenklassengeschwindigkeit handelt es sich um die Richtgeschwindigkeit, mit welcher eine Strasse der entsprechenden Strassenklasse im Mittel befahren wird.
  • Bei dem bekannten Verfahren wird die Fahrzeit aufgrund der Richtgeschwindigkeiten für Strassenklassen erstellt. Diese Richtgeschwindigkeiten sind gemittelte Geschwindigkeitswerte, bei denen geometrische Besonderheiten im Streckenverlauf, beispielsweise scharte Kurven, nicht oder nur unzureichend berücksichtigt werden. Insbesondere, wenn im Streckenverlauf eine Vielzahl derartiger Besonderheiten liegen, weicht die theoretische Fahrzeit erheblich von der tatsächlichen Fahrzeit ab.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Zuverlässigkeit der Berechnung der Fahrzeit von Fahrtrouten und damit die Qualität der Fahrtroutenvorschläge zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei dem Verfahren zur Fahrzeitberechnung in einem Navigationssystem wird demnach in der eingangs erläuterten Weise das zur Verfügung stehende Wegenetz in Strecken-Teilabschnitte eingeteilt. Jeder Teilabschnitt ist durch die beiden mit ihren digitalen Koordinaten definierten Koordinatenpunkte bestimmt. Hinsichtlich ihres Verlaufs gleichartige Teilabschnitte, die in der Regel geometrisch nicht immer zusammenhängen, werden numerisch zusammengefasst. Mit einer für diesen Streckenverlauf typischen Geschwindigkeit wird die Teil-Fahrzeit ermittelt. Die gesamte Fahrzeit ergibt sich als Summe der Teil-Fahrzeiten.
  • Die typischen Fahrgeschwindigkeiten können aus einer vorbereiteten Tabelle entnommen werden oder über einen numerischen Zusammenhang bestimmt werden. Demgegenüber ergibt sich eine deutliche Verbesserung, wenn die typischen Fahrgeschwindigkeiten aus Erfahrungswerten früherer Fahrten desselben Fahrers auf vergleichbaren Strecken-Teilabschnitten abgeleitet werden.
  • In diesem Zusammenhang ist die eingangs genannte DE 100 30 931 A von Interesse. Darin ist angegeben, Geschwindigkeitsprofil zu verwenden, die individuell auf einen Fahrer und/oder ein Fahrzeug bezogen empirisch ermittelt werden. Die Basis dafür aber ist, wie eingangs bereits ausgeführt, die Verwendung von Strassenklassen und damit gemittelten Streckenverläufen. Somit ergibt sich bei dieser Ausgestaltung der Erfindung eine deutliche Verbesserung, da auch der tatsächliche Streckenverlauf berücksichtigt wird.
  • Schliesslich können die typischen Fahrgeschwindigkeiten an Hand der aktuellen jeweiligen Fahrgeschwindigkeiten abgeleitet und die resultierende Fahrzeit entsprechend angepasst werden.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung weiter erläutert. An Hand der einzigen Figur ist für einen schematisch gezeigten Streckenverlauf das erfindungsgemässe Verfahren beschrieben.
  • Einem Navigationssystem für Kraftfahrzeuge liegt ein als digitale Karte ausgebildeter Verkehrswegeplan zu Grunde. Es sei ein mit 1 bezeichneter Verlauf einer Strasse angenommen. Mit 2-10 sind Koordinatenpunkte bezeichnet, die den Verlauf der Strasse wiedergeben.
  • Erfindungsgemäss wird die Strasse 1 in die durch die jeweiligen beiden Koordinaten-Endpunkte 2/3, 3/4, 4/5, .... 9/10 festgelegten Strecken-Teilabschnitte t1, t2, ....t8 aufgeteilt.
  • Die hinsichtlich ihres Verlaufs gleichartigen Strecken-Teilabschnitte hier die Abschnitte t1, t3, t5, t6 und t8 bzw. die Abschnitte t2 und t4 werden mit ihrer jeweiligen Länge zusammengefasst.
  • Der Abschnitt t7 hat im dargestellten Beispiel keine Entsprechung und wird allein berücksichtigt.
  • Aus der resultierenden Länge der für derartige Strecken-Teilabschnitte typischen Fahrgeschwindigkeit wird eine für diese Strecken-Teilabschnittssummen repräsentative Teil-Fahrzeit gebildet. Die typische Fahrgeschwindigkeit für die zusammengefassten gleichartigen Streckenteilabschnitte bzw. t2 und t4 werden mittels eines numerischen Zusammenhangs auf Basis der Kurvigkeit, d.h. der aufsummierten Richtungsänderungen je Länge berechnet. Für den Abschnitt t7 wird die Fahrgeschwindigkeit mittels eines numerischen Zusammenhangs auf Basis des Kurvenradius bestimmt. Die insgesamt resultierende Fahrzeit wird aus der Summe der so ermittelten Teil-Fahrzeiten gebildet.
  • Durch die getrennte Bewertung von Abschnitten gleicher Kurvigkeit t1, t3, t5, t6 und t8 einerseits und t2 und t4 andrerseits sowie von Extremstellen (t7) lassen sich Nachteile und Ungenauigkeiten, wie sie bei einer Gesamtbetrachtung einer Wegstrecke auftreten, vermeiden und es lässt sich durch die Bestimmung der genauen und zuverlässigen Fahrgeschwindigkeiten auf den Teilabschnitten auch eine genaue und zuverlässige Aussage über die voraussichtliche Fahrtzeit gewinnen.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Fahrzeitermittlung in einem Navigationssystem für Kraftfahrzeuge, dem ein als digitale Karte ausgebildeter Verkehrswegeplan mit darin angeordneten Koordinatenpunkten zu Grunde liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgesehene Verkehrsweg in die durch die jeweiligen beiden Koordinaten-Endpunkte festgelegten Strecken-Teilabschnitte aufgeteilt wird, dass aus der Länge der jeweils hinsichtlich ihres Verlaufs gleichartigen Strecken-Teilabschnitte und der für derartige Strecken-Teilabschnitte typischen Fahrgeschwindigkeit eine für diese Strecken-Teilabschnitte Teil-Fahrzeit gebildet wird, und dass die resultierende Fahrzeit aus der Summe der so ermittelten Teil-Fahrzeiten gebildet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die typischen Fahrgeschwindigkeiten aus Erfahrungswerten früherer Fahrten desselben Fahrers auf vergleichbaren Strecken-Teilabschnitten abgeleitet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die typischen Fahrgeschwindigkeiten an Hand der aktuellen jeweiligen Fahrgeschwindigkeiten abgeleitet werden und die resultierende Fahrzeit entsprechend angepasst wird.
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