DE102004011760A1 - Brechvorrichtung für Plattenbahnen aus extrudiertem Kunststoff - Google Patents

Brechvorrichtung für Plattenbahnen aus extrudiertem Kunststoff Download PDF

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/002Precutting and tensioning or breaking

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brechvorrichtung zum Brechen von Plattenbahnen (P) aus extrudiertem thermoplastischen Kunststoff, die zumindest einseitig, quer zur Extrusionsrichtung mittels einer Kerbeinrichtung (1) eingekerbt wurden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechvorrichtung aus einer von oben mittels einer Hubzylindereinheit (3) quer zur Extrusionsrichtung auf die eingekerbten Plattenbahnen (P) absenkbaren, leichtlaufgelagerten Walze (4) besteht. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Kerbbrechen von extrudierten Plattenbahnen aus thermoplastischem Kunststoff unter Verwendung der erfindungsgemäßen Brechvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brechvorrichtung zum Brechen von Plattenbahnen aus extrudiertem, thermoplastischen Kunststoff, die zumindest einseitig, quer zur Extrusionsrichtung mittels einer Kerbeinrichtung eingekerbt wurden. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Kerbbrechen von extrudierten Plattenbahnen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Brechvorrichtung
  • Stand der Technik
  • Hohlkammerbahnen aus spröd-hartem thermoplastischem Kunststoff, die aus zwei ebenen parallelen Außenwänden und dazwischen angeordneten, die Außenwände einstückig verbindenden Stegen aufgebaut sind, werden in großem Umfang durch Extrusion erzeugt und am Ende der Extrusions- und Kühlanlage zu Hohlkammerplatten gewünschter Länge getrennt. Zum Trennen verwendet man z. B. Kreissägen, die quer zur Stegrichtung an einer Führungsbahn über die volle Bahnbreite hinweggeführt werden. Die Trennvorrichtung kann auf einem mit Extrusionsgeschwindigkeit mitführbaren Schlitten angeordnet sein, um den Vorschub der extrudierten Bahn während der Dauer des Schnittes auszugleichen.
  • Beim Trennen mit der Kreissäge gelangen Sägespäne in das Innere der Hohlkammerplatten. Da sie die Weiterverarbeitung stören, müssen sie mit Druckluft aus jeder Hohlkammer herausgeblasen werden. Indem man die Platten nur einkerbt wird dieses Problem behoben. Allerdings müssen die eingekerbten Platten anschließend möglichst sauber getrennt werden.
  • DE-U 91 10 857.8 (Deutsches Gebrauchsmuster G 91 10 857.8) beschreibt eine Vorrichtung zum scharfkantigen Quertrennen einer extrudierten Hohlkammerbahn zu Hohlkammerplatten aus spröd-hartem thermoplastischem Kunststoff.
  • Die Vorrichtung sieht folgende Punkte vor:
    • a) eine Führungsbahn, in der die Hohlkammerbahn in Extrusionsrichtung führbar ist,
    • b) eine Kerbvorrichtung zum Einschneiden einer V-Nut in die Oberfläche von wenigstens einer der Außenwände der Hohlkammerbahn,
    • c) einen Kerbtiefenanschlag zur Einstellung der Arbeitsstellung der Kerbvorrichtung gegenüber der Oberfläche der Hohlkammerbahn, mit dem die Schnitttiefe so einstellbar ist, daß die Außenwand wenigstens bis zur Mitte, aber höchstens zu 9/10 ihrer Dicke eingeschnitten wird,
    • d) gegebenenfalls Mittel zum Entfernen von Spänen von der Oberfläche der Hohlkammerbahn,
    • e) eine Führungsschiene, an der die Kerbvorrichtung bei der Bildung der V-Nut quer zur Richtung der Stege über die volle Breite der Hohlkammerbahn führbar ist,
    • f) ein Widerlager, das beim Trennen der Hohlkammerbahn durch Knicken gegenüber der V-Nut und parallel zu dieser an die Rückseite der Hohlkammerbahn anlegbar ist, enthält.
  • Gemäß der DE-U 91 10 857.8 eignet sich als Kerbvorrichtung jedes Werkzeug, das es gestattet, eine V-Nut der erforderlichen Form in die Oberfläche von wenigstens einer der Außenwände der Hohlkammerbahn zu einzuschneiden. Bevorzugt sind Kerbvorrichtungen, die in einem einzigen Arbeitsgang eine V- Nut erzeugen. Besonders geeignet sind spangebende Werkzeuge, insbesondere Kreissägeblätter mit spitz angeschliffenen Sägezähnen. Unmittelbar am Arbeitspunkt des Sägeblattes sollte eine Absaugvorrichtung zur Aufnahme der Späne angebracht sein. Sie kann mit Rohrstutzen zur Zuführung ionisierter Luft und zum Absaugen der Späne ausgerüstet sein. Thermisch arbeitende, keilförmige Kerbvorrichtungen, die den thermoplastischen Kunststoff der Außenwandung aufschmelzen und unter Ausbildung einer V-Nut an deren Rand verdrängen, sind verwendbar, aber weniger bevorzugt wegen des neben der Nut gebildeten Wulstes.
  • Gemäß der DE-U 91 10 857.8 dient ein Widerlager zum Knicken der gekerbten Hohlkammerbahn, das beim Trennen der Hohlkammerbahn parallel zur V-Nut an die Rückseite der Hohlkammerbahn anlegbar ist. Zum Zeitpunkt des Bruches steht die V-Nut der Berührungslinie mit dem Widerlager genau gegenüber. Der Bruch tritt ein, wenn die Bahnabschnitte beiderseits der Nut in einen kritischen Winkel K zueinander gebracht werden. Die Größe des kritischen Winkels hängt vom E-Modul und der Zugfestigkeit des thermoplastischen Kunststoffes, von der Tiefe der Nut, ihrem Kerbwinkel und der Schärfe der Basislinie, sowie von der Knickgeschwindigkeit ab. In der Regel tritt der Bruch bei Winkeln K zwischen 4 und 10° ein. Bei selbsttätig arbeitenden Trennvorrichtungen ist es zweckmäßig, wenn eine Knickbewegung vorgesehen ist, die den kritischen Winkel deutlich überschreitet.
  • Als Widerlager eignet sich jeder quer über die Plattenbreite gehende Stab, der die erforderliche Biegekraft beim Knicken bis zum Eintritt des Bruches aufzunehmen vermag. Wenn die Hohlkammerbahn beidseitig gekerbt ist, ist die Profilform des Widerlagers nicht kritisch. Beispielsweise ist ein rundes Rohr verwendbar. Die Berührungslinie mit der Hohlkammerbahn folgt der V-Nut, ist also in der Regel gerade. Die Ausbildung einer ebenen Bruchfläche wird gefördert, wenn das Widerlager an der Berührungslinie scharfkantig ausgebildet ist, z.B. als rechteckige Schneide.
  • Zum Knicken wird die Nut genau über das Widerlager bzw. die Schneide geführt und die Platte wenigstens um den kritischen Winkel K gegen das Widerlager gedrückt, bis der Bruch eintritt. Dies kann manuell erfolgen. Bei einer an die Extrusionsanlage angeschlossenen Trennvorrichtung wird der für den Bruch geeignete Zeitpunkt erreicht, wenn die Nut das in der Führungsbahn angeordnete Widerlager erreicht. In selbsttätigen Anlagen kann dieser Zeitpunkt mittels des Vorschublängensensors festgestellt werden, der mittels einer Laufrolle den Längenvorschub in einen Drehwinkel der Laufrolle umsetzt. Die gewünschte Plattenlänge entspricht einem bestimmten Drehwinkel, bei dessen Erreichen der Trennvorgang ausgelöst wird. Der Sensor ist zweckmäßig an dem Schlitten angebracht. Der das Widerlager überragende Plattenabschnitt kann ohne weiteres manuell oder mechanisch abgeknickt werden.
  • Vorzugsweise ist das Widerlager in der Weise beweglich angeordnet, daß es – etwa mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Hubkolbens – gegen die Hohlkammerbahn gehoben werden kann. Die Führungsbahn weist in dem vor und hinter dem Widerlager gelegenen Bereich einen ausreichenden Bewegungsspielraum auf, so daß die Hohlkammerbahn in der Führungsbahn durch die Hubbewegung des Widerlagers aus ihrer ursprünglichen geraden Bewegungsrichtung bis zum Knicken ausgelenkt werden kann. Vor und hinter diesen Bereichen läßt die Führungsbahn nur die Bewegung in Extrusionsrichtung zu, so daß die zum Knicken notwendige Gegenkraft durch die Führungselemente in der Führungsbahn erzeugt wird. Elastische Stoßdämpfer beiderseits des Widerlagers folgen der Hubbewegung der Hohlkammerbahn und bewirken ein weiches Zurückfedern der gebildeten Bahnabschnitte. Nach dem Bruch fährt das Widerlager in die Ausgangsstellung zurück und der abgetrennte Plattenabschnitt wird in der Führungsbahn durch eine Beschleunigungseinheit zur Abnahmestelle geschoben. Die Beschleunigungseinheit kann aus dem letzten Führungsrollenpaar und einem darauf wirkenden Antrieb bestehen.
  • Aufgabe und Lösung
  • Die Erfindung geht von der Plattenquertrennvorrichtung der DE-U 91 10 857.8 aus. Es wurde als Aufgabe gesehen, die dort beschriebene, vergleichsweise aufwendige Brechvorrichtung zu vereinfachen und so zu verbessern, daß der Brechvorgang exakter und schonender für das Kunststoffplattenmaterial abläuft. Auf diese Weise soll die Qualität der Brechkanten verbessert und Ausschuß verringert werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Brechvorrichtung zum Brechen von Plattenbahnen (P) aus extrudiertem thermoplastischen Kunststoff, die zumindest einseitig, quer zur Extrusionsrichtung mittels einer Kerbeinrichtung (1) eingekerbt wurden,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Brechvorrichtung aus einer von oben mittels einer Hubzylindereinheit (3) quer zur Extrusionsrichtung auf die eingekerbten Plattenbahnen (P) absenkbaren, leichtlaufgelagerten Walze (4) besteht.
  • Die Erfindung wird durch die 1 bis 3 näher erläutert, ohne jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • 1: Trennvorrichtung in der Seitenansicht, umfassend eine Kerbeinrichtung des Standes der Technik, sowie eine erfindungsgemäße Brechvorrichtung. Die Extrusionsrichtung geht von links nach rechts.
  • 2: Walze mit dreischichtigem Aufbau im Querschnitt
  • 3: Brechvorrichtung in der Seitenansicht
  • P
    Plattenbahn
    1
    Kerbeinrichtung
    2
    Stützrollen
    3
    Hubzylinder
    4
    Walze
    4a
    Kern aus Stahl
    4b
    Mittlere Schicht z.B. aus weichem Gummi
    4c
    Äußere Schicht z.B. aus hartem Gummi
    5
    Elastisches Transportband
    6
    Transportrollen für das elastisches Transportband
    7
    Bruchstelle entlang der Kerbe
  • Ausführung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Brechvorrichtung zum Brechen von Plattenbahnen (P) aus extrudiertem, thermoplastischen Kunststoff, die zumindest einseitig, quer zur Extrusionsrichtung mittels einer Kerbeinrichtung (1) eingekerbt wurden.
  • Die extrudierte Plattenbahn (P)
  • Die erfindungsgemäße Brechvorrichtung eignet sich zum Trennen von Bahnen von Vollplatten, bevorzugt jedoch für Bahnen von Hohlkammerplatten, insbesondere Stegmehrfachplatten, z. B. Stegdoppel, Stegdreifach- oder Stegvierfachplatten. Übliche Abmessung in Breite liegen im Bereich von 500 bis 3000 mm. Übliche Plattendicken können im bereich von 5 bis 40 mm liegen.
  • Die Bahnen bestehen aus thermoplastischen Kunststoff wie z. B. Polymethylmethacrylat-Kunststoff, schlagzäh modifiziertes Polymethylmethacrylat, Polycarbonat-Kunststoff, Polystyrol-Kunststoff, Styrol-Acryl-Nitril-Kunststoff, Polyethylentherephthalat-Kunststoff, glykolmodifizierten Polyethylentherephthalat-Kunststoff, Polyvinylchlorid-Kunststoff, transparente Polyolefin-Kunststoff, Acrylnitril-Butadien-Stryrol (ABS)-Kunststoff oder Mischungen (Blends) verschiedener thermoplastischer Kunststoffe.
  • Besonders gute Trennergebnisse werden bei Polymethylmethacrylat-Kunststoffen, schlagzäh modifizierten Polymethylmethacrylat-Kunststoffen und Polycarbonat-Kunststoffen erzielt.
  • Die extrudierte Plattenbahn, z. B. ein Hohlprofilstrang, tritt aus einer Breitschlitzextrusionsdüse im Schmelzezustand aus. Die Bahn kann dann mittels z. B. Kühlrollen bei Vollplatten oder in einem Vakuumformkanal bei Hohlkammerplatten unter die Erweichungstemperatur zu einer spröd-harten Bahn gekühlt werden. Mittels eines Abzugwalzenpaares kann die Plattenbahn der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung zugeführt werden. Die Trennvorrichtung umfaßt eine Kerbeinrichtung und die erfindungsgemäße Brechvorrichtung.
  • Gewünschtenfalls können davor Zwischenstationen für weitere Behandlungsstufen, z.B. Oberflächen- oder Innenbeschichtungsanlagen oder dergleichen, durchlaufen werden.
  • In der Führungsbahn ist die Plattenbahn in Extrusionsrichtung, d.h. im Falle von Hohlkammerplatten, z. B. Stegplatten in Längsrichtung der Stege, führbar. Die Führungsbahn kann durch Anschlagschienen, Führungsrollen und ähnliche Führungselemente so ausgestaltet sein, daß die Hohlkammerbahn nur in der Extrusionsrichtung Bewegungsfreiheit hat, während ein Ausweichen in Richtung der Kanten oder der Außenwände durch die Führungselemente verhindert wird.
  • Kerbeinrichtungen (1)
  • Die Plattenbahn (P) wird der Kerbrecheinrichtung (1) in etwa in der Waagerechten zugeführt, d. h. die jeweils größeren Außenflächen befinden sich oben und unten, während die kleineren Kantenflächen sich in der Senkrecht befinden. Beispielweise bei einer Stegdoppelplatte werden die größeren Flächen als Gurte bezeichnet, die sich dann oben und unten befinden. Die kleineren Flächen in der Senkrechten sind die jeweils außenliegenden Stege. Die Gurte werden über eine Vielzahl innen liegender Stege, die sich ebenfalls in der Senkrechten befinden, verbunden. Zwischen den Stegen befinden sich die Hohlkammern. Gekerbt wird in das Material der oben und/oder unten liegenden Außenflächen bzw. Außenwände, also z. B. in Falle einer Stegplatte in die Gurte hinein.
  • Entsprechende Kerbeinrichtungen (1) sind bekannt z. B. aus DE-U 91 10 857.8. Es können z. B. entsprechende Kreissägen, Ritzmesser oder andere scharfkantige Werkzeuge verwendet werden. Die Kerbung erfolgt auf der Seite der größeren Außenflächen quer zur Extrusionsrichtung. Die Kerbung kann einseitig, bevorzugt unten, oder, besonders bevorzugt, beidseitig gegenüberliegend erfolgen. Die Kerbung erfolgt quer, bevorzugt in etwa im rechten Winkel zur Extrusionsrichtung und zur Plattenbahn. In letzterem Fall muß sowohl oberhalb als auch unterhalb der Plattenbahn ein entsprechendes Werkzeug zur Kerbung vorhanden sein.
  • Die Kerbung soll bevorzugt einen spitzwinkeligen Querschnitt (V-Nut) haben. Je tiefer die Kerbe ist, umso näher liegt die Bruchfläche an einer Ebene. Vorzugsweise wird die Kerbung auf eine Tiefe von etwa 20 bis 80 % der Plattendicke, bzw. bei Hohlkammerplatten der Außenwand- oder Gurtdicke geschnitten. Bei einer Außenwand- bzw. Gurtdicke einer Hohlkammerbahn, z. B. einer Stegdoppelplatte, von beispielsweise 1,8 mm kann eine Schnitttiefe von 0,3 bis 1,3 mm optimal sein.
  • Die Kerbung, bevorzugt eine V-Nut, ist vorzugsweise im Querschnitt symmetrisch. Ein Kerbwinkel W von etwa 40 bis 60° hat sich bewährt. Kleinere Winkel sind ebenso möglich, erfordern aber eine entsprechend schlankere Kerbvorrichtung, die schwieriger herstellbar sind und meist höheren Verschleiß aufweisen. Mit zunehmender Winkelgröße nimmt die Kerbwirkung ab, so daß mit zunehmenden Abweichungen von der idealen ebenen Bruchfläche zu rechnen ist. Das gleiche gilt für zunehmende Breite der Basislinie der V-Nut. Eine geometrisch genau linienförmige Basislinie ist technisch kaum erreichbar und praktisch nicht erforderlich. Bei allmählichem Verschleiß der Kerbvorrichtung bzw. der Kerbwerkzeuge wird die Basislinie von Schnitt zu Schnitt breiter, bis störende Bruchflächenabweichungen auftreten und ein Nachschärfen oder Austausch des Werkzeugs erforderlich wird.
  • Als Kerbvorrichtung eignet sich jedes Werkzeug, das es gestattet, eine Kerbung in die Oberfläche von wenigstens einer der Außenwände der Hohlkammerbahn einzuschneiden. Bevorzugt sind Kerbvorrichtungen, die in einem einzigen Arbeitsgang eine V-Nut erzeugen. Besonders geeignet sind spangebende Werkzeuge, insbesondere Kreissägeblätter mit spitz angeschliffenen Sägezähnen, aber auch Kerbmesser. Unmittelbar am Arbeitspunkt der Kerbvorrichtung kann eine Absaugvorrichtung zur Aufnahme der Späne angebracht sein. Sie kann mit Rohrstutzen zur Zuführung ionisierter Luft und zum Absaugen der Späne ausgerüstet sein.
  • Thermisch arbeitende, keilförmige Kerbvorrichtungen, die den thermoplastischen Kunststoff der Außenwandung aufschmelzen und unter Ausbildung einer V-Nut an deren Rand verdrängen, sind verwendbar, aber wegen des neben der Nut gebildeten Wulstes manchmal nachteilig.
  • Zur Einstellung der erforderlichen Nuttiefe dient bevorzugt ein Kerbtiefenanschlag, mit dem die Arbeitsstellung der Kerbvorrichtung gegenüber der Oberfläche der Plattenbahn genau eingestellt werden kann. Die Oberfläche der Hohlkammerbahn ist oft nicht ganz eben, sondern an den Ansatzstellen der Stege um Bruchteile eines Millimeters eingezogen. Der Kerbtiefenanschlag ist vorzugsweise so gestaltet, daß er derartige Ungenauigkeiten abtastet und auf das kerbende Werkzeug überträgt, so daß die Nut unabhängig von den Ungenauigkeiten überall die gleiche Tiefe hat. Wenn die Einzugstellen an den Stegansätzen in gleichmäßigen, der Hohlkammerbreite entsprechenden Abständen auftreten, genügt es, wenn der Kerbtiefenanschlag die Plattenoberfläche im Abstand von einer oder mehreren Hohlkammerbreiten vom Arbeitspunkt der Kerbvorrichtung abtastet.
  • Eine Führungsschiene dient dazu, die Kerbvorrichtung bei der Bildung der Einkerbung quer zur Richtung der Stege über die volle Breite der Hohlkammerbahn zu führen. Im Regelfall ist die Führungsschiene gerade und rechtwinklig zur Extrusionsrichtung ausgerichtet. Die Kerbvorrichtung ist über geeignete Führungselemente mit der Führungsschiene so verbunden, daß sie stets parallel zu der Führungsschiene über die volle Breite der Hohlkammerbahn geführt werden kann. Vorzugsweise wird die Kerbvorrichtung mit einer selbsttätigen Vorschub- und Rückhol-Vorrichtung längs der Führungsschiene bewegt. Die Verbindung zwischen dem kerbenden Werkzeug und dem Kerbtiefenanschlag einerseits und der Führungsschiene andererseits ist durch federnde Elemente in der Weise ausgebildet, daß die Kerbvorrichtung bei der Bewegung längs der Führungsschiene den Ungenauigkeiten der Plattenoberfläche folgt. Wenn die Hohlkammerbahn auf beiden Seiten gekerbt wird, ist auf beiden Seiten der Führungsbahn je eine Führungsschiene und je eine Kerbvorrichtung vorgesehen, die bei selbsttätig betriebenen, kontinuierlichen Anlagen etwa gleichzeitig, gegebenenfalls mittels der gleichen Vorschub- und Rückhol-Vorrichtung bewegt werden. Die Tätigkeit der Kerbvorrichtung und der Vorschub- und Rückhol-Vorrichtung wird mittels einer selbsttätigen Steuerungsvorrichtung jeweils nach Extrusion eines vorbestimmten Längenstückes der Hohlkammerbahn ausgelöst.
  • Die Brechvorrichtung
  • Die Brechvorrichtung umfaßt zumindest eine von oben mittels einer Hubzylindereinheit (3) quer zur Extrusionsrichtung auf die eingekerbten Plattenbahnen (P) absenkbare, leichtlaufgelagerte Walze (4).
  • Die Hubzylindereinheit (3) hat die Funktion, die Walze auf die eingekerbten Plattenbahnen (P) so abzusenken, daß ein entsprechender Druck auf die Plattenbahn ausgeübt wird, der zum Bruch entlang der Einkerbung führt. Es genügt wenn zu diesem Zweck die Walze in einem Bereich von plus/minus 2 cm bezogen auf die Stelle der Einkerbung auf die Plattenbahn auftrifft und dort bis ca. 2 bis 5 cm unter die Plattenoberfläche ausgelenkt wird, so daß die eingekerbte Plattenbahn nach unten geknickt und gebrochen wird. Nach dem Brechvorgang hebt die Hubzylindereinheit (3) die Walze wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Hubzylindereinheit (3) kann z. B. aus zwei Zylindern bestehen, die mittels elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Kraft betrieben werden können. Die Hubzylindereinheit wird elektronisch gesteuert und ist mit der Kerbeinrichtung entsprechend synchronisiert.
  • Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Brechvorrichtung ist eine absenkbare, leichtlaufgelagerte Walze (4). Unter dem Begriff „leichtlaufgelagert" ist zu verstehen, daß sich die Walze auf ihrer Achse bereits von Hand leicht drehen lässt. Bevorzugt ist die Walze kugelgelagert. Die Walze ist bevorzugt in etwa so breit wie die zu trennende Plattenbahn, z. B. 500 bis 3000 mm. Eine typische Walze einer Produktionsanlage kann z. B. einen Durchmesser von 100 bis 200 mm aufweisen. Die Walze hat die Funktion, den Druck zum Brechen der Plattenbahn entlang der Kerbung bzw. der Kerbungen auszuüben. Da sie von der Plattenbahn leicht mitgedreht werden kann, setzt sie dieser im Moment des Aufsetzens praktisch keinen Widerstand entgegen und kann deshalb stationär angebracht sein. Im Gegensatz dazu, benötigt die Brechvorrichtung des Standes der Technik, DE-U 91 10 857.8, eine mit der Plattenbahn synchronisierte Transportvorrichtung für die Brechvorrichtung.
  • Bevorzugt weist die Walze (4) einen zumindest zweischichtigen Aufbau auf, aus einem Kern aus einem schweren, harten Material, z. B. Stahl und einer äußeren Schicht aus einem weicheren Material, z. B. Gummi oder Silikon. Der Kern hat dabei die Funktion der Walze Gewicht und Steifigkeit zu verleihen. Die weichere äußere Schicht hat die Funktion gegenüber kleineren Unebenheiten auf den Plattenoberflächen nachgiebig zu sein, so daß die Walze gut anliegt und auch die Oberfläche der Plattenbahn nicht verkratzt. Die weichere äußere Schicht kann z. B. eine Stärke/Dicke von 2 bis 50 mm aufweisen.
  • Beim Aufsetzen der Walze auf der Plattenbahn ergibt sich durch Deformation der Walze ein Auflagefläche von etwa 1 bis 10 mm über die Breit der Plattenbahn hinweg. Bei einer Auflagefläche von 2 mm und einer Plattenbahnbreite von 1000 mm ergibt sich eine Auflagefläche von 20 cm2 auf die sich z. B ein Druck von 20 kg verteilen kann. Der von der Walze zum Brechen der Plattenbahn ausgeübte Druck kann z. B. im Bereich von 50 bis 5000, bevorzugt 75 bis 2000 g/cm2 liegen. Dies hängt einerseits von der Geometrie und dem Material der Plattenbahn und andererseits von der Tiefe und Gestalt der Kerbung ab. Ein Fachmann wird den Druck entsprechend so einstellen, daß sich glatte Bruchkanten ergeben und die Plattenbahn nicht beschädigt wird.
  • Bevorzugt weist die Walze (4) einen dreischichtigen Aufbau auf, aus einem Kern (4a) aus einem schweren, harten Material, eine mittlere Schicht (4b) aus einem weicheren Material als dem des Kerns und einer äußeren Schicht (4c) aus einem weicheren Material als dem des Kerns das aber härter ist als das der mittleren Schicht. Die mittlere Schicht (4b) kann z. B eine Stärke von 5 bis 50 mm aufweisen. Die äußere Schicht (4c) kann z. B eine Stärke von 1 bis 5 mm aufweisen. Der Kern (4a) aus einem schweren, harten Material hat dabei die Funktion der Walze Gewicht und Steifigkeit zu verleihen. Die mittlere Schicht hat die Funktion gegenüber kleineren Unebenheiten auf den Plattenoberflächen nachgiebig zu sein, so daß die Walze stets gut anliegt. Das etwas härtere Material der äußeren Schicht (4c) schützt das weiche Material der mittleren Schicht (4b) vor übermäßigem Verschleiß.
  • Bevorzugt besteht der Kern (4a) aus Stahl, die mittlere Schicht (4b) aus einem weichen Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff und die äußere Schicht (4c) aus einem härteren Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff (4c).
  • Das Material der mittleren Schicht (4b) kann z. B. eine Shore A Härte (DIN 53505) von 20 – 40 aufweisen. Das Material der äußeren Schicht (4c) kann z. B. eine Shore A Härte von 60 – 80 aufweisen.
  • Die Brechvorrichtung kann bevorzugt mittig zur Position der Walze (4) ein auf Transportwalzen (6) umlaufendes, elastisches Transportband (5) unterhalb der Plattenbahn umfassen, welches die Plattenbahn (P) transportiert. Bei einer durch die Walze (4) bewirkten Druckbelastung, die zum Brechen der Plattenbahn entlang der Einkerbung führt, gibt das Transportband elastisch nach und verhindert daß z. B. kleinere Bruchstücke oder kurze Plattenabschnitte hinunterfallen. Ein günstiger Abstand für die Transportwalzen (6) kann z. B. im Bereich von 500 bis 1000 mm liegen. Es genügt wenn eine der Transportwalzen mit einem Antrieb versehen ist.
  • Die Erfindung umfasst somit auch ein Verfahren zum Kerbbrechen von extrudierten Plattenbahnen aus thermoplastischen Kunststoff, indem die Plattenbahnen in an sich bekannter Weise mittels einer Kerbeinrichtung zumindest einseitig, quer zur Extrusionsrichtung eingekerbt werden und die Plattenbahnen entlang der Einkerbung mittels der erfindungsgemäßen Brechvorrichtung getrennt werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Brechvorrichtung lässt sich vergleichsweise einfach in eine bestehende Extrusionsanlage für Plattenbahnen mit vorhandener Kerbvorrichtung integrieren. Der anlagentechnische Aufwand ist relativ gering, da die Hubvorrichtung mit Walze stationär eingebaut werden kann. Die bei Berührung mit der Plattenbahn mitlaufende Walze ermöglicht es, den Brechvorgang exakt und schonend für das Plattenmaterial auszuführen. Dabei ist der Toleranzbereich in dem die Walze auf die Kerbstelle gesenkt werden kann relativ groß, so daß der Vorgang elektronisch und mechanisch leicht beherrschbar und wenig fehleranfällig ist. Dies trägt zu einem störungsfreien Produktionsablauf bei.

Claims (8)

  1. Brechvorrichtung zum Brechen von Plattenbahnen (P) aus extrudiertem thermoplastischen Kunststoff, die zumindest einseitig, quer zur Extrusionsrichtung mittels einer Kerbeinrichtung (1) eingekerbt wurden, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechvorrichtung aus einer von oben mittels einer Hubzylindereinheit (3) quer zur Extrusionsrichtung auf die eingekerbten Plattenbahnen (P) absenkbaren, leichtlaufgelagerten Walze (4) besteht.
  2. Brechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um Plattenbahnen (P) für Hohlkammerplatten handelt.
  3. Brechvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) einen dreischichtigen Aufbau aufweist, aus einem Kern (4a) aus einem schweren, harten Material, eine mittlere Schicht (4b) aus einem weicheren Material als dem des Kerns und einer äußeren Schicht (4c) aus einem weicheren Material als dem des Kerns das aber härter ist als das der mittleren Schicht.
  4. Brechvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4a) aus Stahl, die mittlere Schicht (4b) aus einem weichen Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff und die äußere Schicht (4c) aus einem härteren Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff (4c) besteht.
  5. Brechvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der mittleren Schicht (4b) eine Shore A Härte (DIN 53505) von 20 – 40 aufweist.
  6. Brechvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der äußeren Schicht (4c) eine Shore A Härte von 60 – 80 aufweist.
  7. Brechvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig zur Position der Walze (4) ein auf Transportwalzen (6) umlaufendes, elastisches Transportband (5) unterhalb der Plattenbahn vorhanden ist, welches die Plattenbahn (P) transportiert und einer durch die Walze (4) bewirkten Druckbelastung, die zum Brechen der Plattenbahn entlang der Einkerbung elastisch nachgibt.
  8. Verfahren zum Kerbbrechen von extrudierten Plattenbahnen aus thermoplastischen Kunststoff, indem die Plattenbahnen in an sich bekannter Weise mittels einer Kerbeinrichtung zumindest einseitig, quer zur Extrusionsrichtung eingekerbt werden und die Plattenbahnen entlang der Einkerbung mittels einer Brechvorrichtung gebrochen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Brechvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 einsetzt.
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