DE102004011625B4 - Linearantrieb - Google Patents

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    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings

Abstract

Linearantrieb, mit einem Antriebsgehäuse (2), in dem sich zu einer Linearbewegung antreibbare Antriebsmittel (17) befinden, die mit einem außen am Antriebsgehäuse (2) linear verstellbar geführten Schlitten (28) antriebsmäßig gekoppelt sind, und mit zwischen dem Antriebsgehäuse (2) und dem Schlitten (28) wirksamen Hubbegrenzungsmitteln (53), die einen mit einem gehäusefesten ersten Gegenanschlag (55) zusammenwirkenden, ersten Anschlag (54) aufweisen, wobei der Schlitten (28) die offene Längsseite einer stirnseitig von einer Abschlusswand (14) begrenzten kanalartigen Gehäuseausnehmung (12) des Antriebsgehäuses (2) positionsabhängig abdeckt und wobei der erste Anschlag (54) gemeinsam mit dem ersten Gegenanschlag (55) innerhalb der Gehäuseausnehmung (12) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (54) an einem der stirnseitigen Abschlusswand (14) zugeordneten Endbereich des Schlittens (28) angeordnet ist und in Hubrichtung des Schlittens (28) mit einer fensterartigen Durchbrechung (92) der stirnseitigen Abschlusswand (14) fluchtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb, mit einem Antriebsgehäuse, in dem sich zu einer Linearbewegung antreibbare Antriebsmittel befinden, die mit einem außen am Antriebsgehäuse linear verstellbar geführten Schlitten antriebsmäßig gekoppelt sind, und mit zwischen dem Antriebsgehäuse und dem Schlitten wirksamen Hubbegrenzungsmitteln, die einen mit einem gehäusefesten ersten Gegenanschlag zusammenwirkenden, ersten Anschlag aufweisen, wobei der Schlitten die offene Längsseite einer stirnseitig von einer Abschlusswand begrenzten kanalartigen Gehäuseausnehmung des Antriebsgehäuses positionsabhängig abdeckt und wobei der erste Anschlag gemeinsam mit dem ersten Gegenanschlag innerhalb der Gehäuseausnehmung liegt.
  • Ein aus der EP 0868965 B1 bekannter Linearantrieb verfügt über ein Antriebsgehäuse, das mit Antriebsmitteln ausgestattet ist, die über eine Koppelstange mit einem außen an dem Antriebsgehäuse linear verstellbar geführten Schlitten antriebsmäßig verbunden sind, sodass der Schlitten zu einer Hubbewegung veranlasst werden kann. Die beiden Schlittenendpositionen können durch Hubbegrenzungsmittel vorgegeben werden. Für die eine Schlittenendposition verantwortlich ist ein an einem Endbereich des Schlittens angeordneter erster Anschlag, in dessen Bewegungsbahn ein von dem Schlitten übergriffener gehäusefester erster Gegenanschlag ragt. Da sowohl der Schlitten als auch die Hubbegrenzungsmittel praktisch auf dem Antriebsgehäuse sitzen, verfügt der Linearantrieb über verhältnismäßig große Höhenabmessungen.
  • Die DE 696 196 41 T2 offenbart einen kolbenstangenlosen Linearantrieb mit einem von einem Schlitten übergriffenen, eine Gehäuseausnehmung definierenden U-förmigen Antriebsgehäuse. Innerhalb des Antriebsgehäuses angeordnete Antriebsmittel können den Schlitten längs der Gehäuseausnehmung verlagern. Zur Hubbegrenzung ist an der Unterseite des Schlittens ein erster Anschlag vorgesehen, der mit zwei gehäusefesten Gegenanschlägen kooperieren kann, die am stirnseitigen Endbereich des Antriebsgehäuses innerhalb der Gehäuseausnehmung befestigt sind. Nähert sich der Schlitten einer Endlage an, fährt er über den zugeordneten gehäusefesten Gegenanschlag hinweg, bis er mit seinem ersten Anschlag auf dem Gegenanschlag auftrifft. Durch die zentrale Anordnung unterhalb des Schlittens ist der erste Anschlag für etwaige Wartungsarbeiten oder auch nur für eine Sichtkontrolle nicht oder nur sehr schwer zugänglich. Selbst wenn die Gegenanschläge so angebracht werden, dass sie stirnseitig über das Antriebsgehäuse hinausragen, ist es zur Ausnutzung des maximalen Hubes erforderlich, den schlittenseitigen Anschlag unterhalb des Schlittens zu belassen. Man ist daher in der Gestaltungsfreiheit des Schlittens erheblich eingeschränkt.
  • Die DE 695 06 778 T2 offenbart bereits einen Linearantrieb, bei dem die Zugänglichkeit eines Anschlages durch eine Ausnehmung verbessert wird. Die Ausnehmung befindet sich im Eckbereich einer Endplatte des Schlittens und dient dazu, die Schraubbetätigung eines ebenfalls am Schlitten angeordneten Einstellbolzens eines Anschlages zu ermöglichen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Linearantrieb zu schaffen, der bei kompakten Abmessungen eine zuverlässige Hubvorgabe und größere Konstruktionsfreiräume für den Schlitten ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass der erste Anschlag an einem der stirnseitigen Abschlusswand zugeordneten Endbereich des Schlittens angeordnet ist und in Hubrichtung des Schlittens mit einer fensterartigen Durchbrechung der stirnseitigen Abschlusswand fluchtet.
  • Durch die in der kanalartigen Gehäuseausnehmung versenkte Anordnung des ersten Anschlages und des damit zusammenwirkenden ersten Gegenanschlages sind kompakte Abmessungen des Linearantriebes möglich, verbunden mit einer relativ gut geschützten Unterbringung der entsprechenden Hubbegrenzungsmittel, wodurch Verschmutzungen der Anschlagmimik vorgebeugt werden kann. Trotz der versenkten Unterbringung des ersten Anschlages bleibt dieser über die mit ihm axial fluchtende fensterartige Durchbrechung der stirnseitigen Abschlusswand für etwa erforderliche Einstellmaßnahmen unabhängig von der momentanen Schlittenposition gut zugänglich. Soweit der erste Anschlag den Schlitten axial überragt, hat er überdies die Möglichkeit, bei Erreichen der zugeordneten Schlittenendposition in die fensterartige Durchbrechung einzutauchen oder gar durch diese hindurchzuragen, was eine Reduzierung der gesamten Baulänge des Linearantriebes ermöglicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der erste Gegenanschlag ist zweckmäßigerweise so in der kanalartigen Gehäuseausnehmung angeordnet, dass er vom Schlitten übergriffen und insbesondere abgedeckt wird. Ist die kanalartige Gehäuseausnehmung von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden begrenzt, die zwischen sich die vom Schlitten abdeckbare offene Längsseite der Gehäuseausnehmung definieren, kann ein guter Schutz vor eventuellen eingriffsbedingten Verletzungen der am Linearantrieb manipulierenden Person erreicht werden.
  • Der mit dem ersten Anschlag kooperierende erste Gegenanschlag ist zweckmäßigerweise in eine Wanddurchbrechung einer der Seitenwände von außen her so eingesetzt, dass er seitlich in die Gehäuseausnehmung und dort in die Bewegungsbahn des ersten Anschlages hineinragt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Linearantriebes fungiert der den ersten Anschlag tragende Endbereich des Schlittens als Ausschiebekopf zum Ausschieben von möglicherweise in die Gehäuseausnehmung eingedrungenen Verunreinigungen durch die fensterartige Durchbrechung hindurch. Dadurch wird ein weiterer Beitrag zur Verringerung verschmutzungsbedingter Beeinträchtigungen der Funktion des Linearantriebes geleistet. Der Ausschiebekopf ragt vorzugsweise zumindest annähernd bis zu der der offenen Längsseite gegenüberliegenden Bodenwand der kanalartigen Gehäuseausnehmung, sodass auch feinere Verunreinigungen erfasst werden können. Damit der Ausschiebevorgang nicht durch eine mögliche Stufe im Übergangsbereich zu der stirnseitigen Abschlusswand beeinträchtigt wird, ist die Innenkontur der fensterartigen Durchbrechung insbesondere so ausgebildet, dass sie mit den Innenflächen der die Gehäuseausnehmung definierenden Seiten- und Bodenwände, insbesondere im Bereich der Bodenwand, fluchtet oder diesbezüglich sogar radial zurückspringt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Ausschiebekopf von einer am Endbereich des Schlittens angeordneten, den ersten Anschlag tragenden Tragwand gebildet, die in die kanalartige Gehäuseausnehmung hineinragt. Sie besitzt zweckmäßigerweise eine der Innenkontur der Gehäuseausnehmung im Wesentlichen entsprechende Außenkontur.
  • Der Linearantrieb ist durchaus in stangenloser Bauart realisierbar. Zweckmäßigerweise stehen die Antriebsmittel allerdings über eine Koppelstange mit dem Schlitten in Verbindung, die an der der stirnseitigen Abschlusswand entgegengesetzten Stirnseite aus dem Antriebsgehäuse herausragt. Mit ihr kann eine in das Antriebsgehäuse eingesetzte, von ihr durchsetzte Klemmeinheit kooperieren, die ein zuverlässiges Positionieren des Schlittens gestattet.
  • Die Hubbegrenzungsmittel sind zweckmäßigerweise so ausgeführt, dass die Schlittenendposition bei beiden Hubrichtungen des Schlittens vorgegeben werden kann. In diesem Zusammenhang ist zweckmäßigerweise zusätzlich zu dem Paar zusammenwirkender erster Anschläge und Gegenanschläge ein weiteres Paar zusammenwirkender zweiter Anschläge und Gegenanschläge vorhanden, wobei das eine Paar in der einen und das andere Paar in der anderen Hubrichtung des Schlittens wirksam ist. Der zweite Gegenanschlag befindet sich zweckmäßigerweise an der die fensterartige Durchbrechung aufweisenden stirnseitigen Abschlusswand, während der zweite Anschlag an dem dieser Abschlusswand zugewandten stirnseitigen Endbereich des Schlittens vorgesehen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich nung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine bevorzugte erste Bauform des Linearantriebes in einer perspektivischen Rückansicht bei eingefahrener Schlittenendposition,
  • 2 den Linearantrieb aus 1 in einer entsprechenden Darstellung bei ausgefahrener Schlittenendposition,
  • 3 den in 1 gezeigten Zustand des Linearantriebes in einer perspektivischen Vorderansicht,
  • 4 den in 2 gezeigten Zustand des Linearantriebes in einer perspektivischen Vorderansicht, wobei der Einsatz eines auswechselbaren ersten Gegenanschlages angedeutet ist,
  • 5 eine Rückansicht des Linearantriebes mit Blickrichtung gemäß Pfeil V aus 2,
  • 6 einen Querschnitt durch den Linearantrieb gemäß Schnittlinie VI-VI aus 2,
  • 7 einen Querschnitt durch den Linearantrieb gemäß Schnittlinie VII-VII aus 2,
  • 8 den Linearantrieb bei eingefahrener Schlittenendposition gemäß Schnittlinie VIII-VIII aus 5,
  • 9 einen Längsschnitt des Linearantriebes gemäß Schnittlinie VIII-VIII aus 5, wobei der Schlitten die ausgefahrene Schlittenendposition gemäß 2 und 4 einnimmt,
  • 10 einen Längsschnitt bei dem in 8 gezeigten Betriebszustand und gemäß Schnittlinie X-X aus 5,
  • 11 einen Längsschnitt bei dem in 9 gezeigten Betriebszustand und wiederum gemäß Schnittlinie X-X,
  • 12 einen weiteren Längsschnitt durch den Linearantrieb bei die eingefahrene Schlittenposition einnehmendem Schlitten gemäß Schnittlinie XII-XII aus 5,
  • 13 einen entsprechend der 12 gelegten Schnitt durch den Linearantrieb bei die ausgefahrene Schlittenposition einnehmendem Schlitten und
  • 14 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht des Linearantriebes mit Blickrichtung gemäß Pfeil XIV aus 5 in der ausgefahrenen Schlittenendposition.
  • Der in der Zeichnung abgebildete Linearantrieb ist zur Betätigung mit Fluidkraft ausgelegt, könnte allerdings auch elektrisch aktivierbar sein.
  • Der Linearantrieb besitzt ein Längsgestalt aufweisendes Antriebsgehäuse 2, mit einer Längsachse 3, einer dazu rechtwinkeligen Querachse 4 und einer zu den beiden vorgenannten Achsen wiederum rechtwinkeligen Hochachse 5. Die genannten drei Achsen spannen also ein kartesisches System auf.
  • Das Antriebsgehäuse 2 ist im Querschnitt bevorzugt im Wesentlichen U-förmig profiliert (siehe insbesondere 6 und 7), wobei die beiden den U-Schenkeln entsprechenden Gehäuseabschnitte zwei parallel zueinander in Richtung der Längsachse 3 verlaufende erste und zweite Seitenwände 6, 7 definieren. Der dem U-Verbindungssteg entsprechende Gehäuseabschnitt bildet eine Bodenwand 8, die gemeinsam mit den beiden Seitenwänden 6, 7 eine kanalartige Gehäuseausnehmung 12 begrenzen, die an der der Bodenwand 8 entgegengesetzten Längsseite offen ist.
  • An der rückwärtigen Stirnseite 13 ist die kanalartige Gehäuseausnehmung 12 durch eine an die Stirnfläche des Antriebsgehäuses 2 angesetzte stirnseitige Abschlusswand 14 begrenzt. An der entgegengesetzten vorderen Stirnseite 15 ist die Gehäuseausnehmung 12 hingegen offen.
  • Die erste Seitenwand 6 hat in Richtung der Querachse 4 eine größere Dicke als die verhältnismäßig schmale zweite Seitenwand 7. Dies rührt von einem in ihrem Innern ausgebildeten, längsverlaufenden und ringsum geschlossenen Hohlraum her, der als Antriebsraum 16 bezeichnet sei, da sich in seinem Innern zu einer Linearbewegung in Richtung der Längsachse 3 antreibbare Antriebsmittel 17 befinden.
  • Die Antriebsmittel 17 bestehen beim Ausführungsbeispiel aus einem im Antriebsraum 16 verschiebbar angeordneten Kolben, der den Antriebsraum 16 unter Abdichtung in eine vordere und eine rückwärtige Arbeitskammer 18, 19 unterteilt. In jede Arbeitskammer 18, 19 mündet ein gesonderter Fluidkanal 22a, 22b, durch den hindurch ein fluidisches Druckmedium eingespeist oder abgeführt werden kann, um den Kolben 17 so gesteuert zu beaufschlagen, dass er sich in einer gewünschten Weise verlagert. Die Fluidversorgung geschieht über nicht näher dargestellte Fluidschläuche, die an mit den Fluidkanälen 22a, 22b kommunizierenden Anschlussöffnungen 23 anschließbar sind, welche sich zweckmäßigerweise an der Außenfläche der stirnseitigen Abschlusswand 14 befinden.
  • Eine als Kolbenstange ausgebildete Koppelstange 24 ist einerseits an dem Kolben 17 befestigt und ragt andererseits im Bereich der vorderen Stirnseite 15 aus dem Antriebsgehäuse 2 heraus. Dabei durchsetzt sie unter Abdichtung einen von der vorderen Stirnseite 15 her in den Antriebsraum 16 eingesetzten stopfenartigen Abschlussdeckel 25, der mittels eines das Antriebsgehäuse 2 durchsetzenden Querstiftes 26 axial fixiert ist. Den rückwärtigen dichten Abschluss des Antriebsraumes 16 bewirkt die stirnseitige Abschlusswand 14, die die Mündung des Antriebsraumes 16 überdeckt.
  • Der aus dem Antriebsgehäuse 2 herausragende Endabschnitt der Koppelstange 24 greift in zug- und druckfester Weise an einem Verbindungsjoch 27 an, das Bestandteil eines außen am Antriebsgehäuse 2 linear in Richtung der Längsachse 3 verstellbar geführten Schlittens 28 ist. Somit sind die Antriebsmittel 17 mit dem Schlitten 28 antriebsmäßig gekoppelt, und der Schlitten 18 führt bei entsprechender Betätigung der An triebsmittel 17 eine gleichgerichtete lineare Hubbewegung 32 aus.
  • Wie insbesondere aus 6 und 7 ersichtlich ist, nimmt der Antriebsraum 16 innerhalb des Antriebsgehäuses 2 eine bezogen auf die Querachse 4 außermittige Position ein. Das Zentrum des Antriebsraumes 16 ist also in Richtung der Querachse 4 gegenüber dem Querschnittszentrum des Antriebsgehäuses 2 zum Gehäuserand hin versetzt.
  • Der Schlitten 28 hingegen ist der kanalartigen Gehäuseausnehmung 12 zugeordnet, wobei er ein sich in Richtung der Längsachse 3 an das Verbindungsjoch 27 anschließendes plattenartiges Schlittenhauptteil 33 aufweist, an dessen dem Verbindungsjoch 27 entgegengesetzter Rückseite noch eine bevorzugt plattenartige Tragwand 34 angesetzt ist.
  • Das Schlittenhauptteil 33 ist so ausgerichtet, dass seine Erstreckungsebene 35 rechtwinkelig zur Hochachse 5 verläuft.
  • Die Länge des Schlittens 28 entspricht im Wesentlichen derjenigen des Antriebsgehäuses 2, wobei sich der Schlitten 28 vor allem mit seinem Schlittenhauptteil 33 im Bereich der offenen Längsseite der kanalartigen Gehäuseausnehmung 12 entlang dieser erstreckt. Somit bildet er praktisch eine Abdeckung für die offene Längsseite der Gehäuseausnehmung 12, wobei die abgedeckte Länge variabel und von der momentanen Position des Schlittens 28 abhängig ist. Ist die Koppelstange 24 weitestmöglich in den Antriebsraum 16 eingefahren, ergibt sich die aus 1 und 3 ersichtliche eingefahrene Schlittenposition, in der der Schlitten 28 die kanalartige Gehäuseausnehmung 12 über praktisch ihre gesamte Länge hinweg abdeckt. Ist die Koppelstange 24 hingegen weiter aus dem Antriebsgehäuse 2 ausgefahren, ragt auch der Schlitten 28 weiter über die vordere Stirnseite 15 des Antriebsgehäuses 2 hinaus, sodass nurmehr der der vorderen Stirnseite 15 zugeordnete Längenab schnitt der Gehäuseausnehmung 12 vom Schlitten 28 abgedeckt wird, während die Gehäuseausnehmung 12 im Übrigen offen liegt (2 und 4).
  • Der Schlitten 28 ist in Richtung der Hochachse 5 so versenkt in der kanalartigen Gehäuseausnehmung 12 angeordnet, dass er an seinen beiden Längsseiten von den beiden Seitenwänden 6, 7 flankiert wird. Dies ist aus 7 gut ersichtlich. Als Resultat ergibt sich, dass der Schlitten 28 nicht oder nur geringfügig in Richtung der Hochachse 5 über das Antriebsgehäuse 2 vorsteht, was eine verhältnismäßig niedrige Bauhöhe zulässt.
  • Zur Führung und Abstützung des Schlittens 28 bezüglich des Antriebsgehäuses 2 ist eine Führungseinrichtung 36 vorgesehen, die über zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Führungseinheiten 37a, 37b verfügt, die in Richtung der Querachse 4 zwischen dem Schlitten 28 und dem Antriebsgehäuse 2 platziert sind. Genauer gesagt wird der Schlitten 28 an seinen einander entgegengesetzten Längsseiten außen von den beiden Führungseinheiten 37a, 37b flankiert, wobei jede Führungseinheit 37a, 37b wiederum von einem Endabschnitt der am Schlitten 28 vorbeigreifenden Seitenwände 6, 7 flankiert ist. Gemäß 6 und 7 erstrecken sich die beiden Führungseinheiten 37a, 37b gemeinsam in einer zur Hochachse 5 rechtwinkeligen Führungsebene 38, wobei diese Führungsebene 38 beim Ausführungsbeispiel mit der Erstreckungsebene 35 des Schlittenhauptteils 33 zusammenfällt.
  • Jede Führungseinheit 37a, 37b besitzt eine an der der jeweils anderen Seitenwand zugewandten Innenseite der zugeordneten ersten bzw. zweiten Seitenwand 6, 7 angeordnete gehäuseseitige Führungsbahn 42. Diese gehäuseseitigen Führungsbahnen 42 erstrecken sich zweckmäßigerweise über die gesamte Länge des Antriebsgehäuses 2. Jeder gehäuseseitigen Führungsbahn 42 liegt in Richtung der Querachse 4 eine schlittenseitige Füh rungsbahn 43 gegenüber, die sich entlang des Schlittenhauptteils 33 erstreckt. Zwischen jedem Paar einander zugeordneter gehäuseseitiger und schlittenseitiger Führungsbahnen 42, 43 befindet sich eine Lagerelementanordnung 44, die sich insbesondere aus einer Gruppe von in einem Käfig zusammengefassten Wälzlagerelementen zusammensetzt. Führt der Schlitten 28 eine Hubbewegung 32 aus, läuft die Lagerelementanordnung 44 an den mit ihr kooperierenden Führungsbahnen 42, 43 ab, sodass sich eine präzise Linearführung für den Schlitten 28 einstellt.
  • Die Führungsbahnen 42, 43 sind bevorzugt an leistenförmigen Führungselementen ausgebildet, die an dem Antriebsgehäuse 2 bzw. dem Schlitten 28 fest angebracht sind.
  • Über die Führungseinrichtung 36 werden am Schlitten 28 angreifende Kräfte in das Antriebsgehäuse 2 eingeleitet. Diese Kräfte können von einer beliebigen Masse herrühren, die an dem Schlitten 28 zum Zwecke einer Verlagerung befestigt wird. Bei dieser Masse kann es sich beispielsweise um eine Komponente einer Maschine oder um einen weiteren Linearantrieb handeln. An dem Schlitten 28 angeordnete Befestigungsmittel 45, beispielsweise in Gestalt von Gewindebohrungen, ermöglichen die lösbare Befestigung der jeweiligen Last. Diese Befestigungsmittel 45 sind zweckmäßigerweise sowohl an dem Schlittenhauptteil 33 als auch an dem Verbindungsjoch 27 vorgesehen.
  • Die Führungseinheiten 37a, 37b sind vorzugsweise so installiert, dass die sich ergebende Führungsebene 38 in Richtung der Hochachse 5 versetzt zum Antriebsraum 16 angeordnet ist. Die Größe des Versatzes ist insbesondere so gewählt, dass das Schlittenhauptteil 33 in Richtung der Hochachse 5 höher liegt als der obere Scheitelbereich 46 des Antriebsraumes 16. Auf diese Weise ergibt sich die beim Ausführungsbeispiel realisierte vorteilhafte Möglichkeit, die gehäusefeste Führungsbahn 42 der der ersten Seitenwand 6 zugeordneten ersten Füh rungseinheit 37a in Richtung der Hochachse 5 über dem Antriebsraum 16 zu platzieren, sodass der Antriebsraum 16 in Richtung der Querachse 4 wenigstens ein Stück weit von dem die schlittenseitige Führungsbahn 43 der ersten Führungseinheit 37a tragenden längsseitigen Randabschnitt 47 des Schlittens 28 übergriffen wird.
  • Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass sich die gehäuseseitige Führungsbahn 42 der ersten Führungseinheit 37a im Wesentlichen in der Zone über dem oberen Scheitelbereich 46 des Antriebsraumes 16 befindet.
  • Der Schlitten 28 ist also so angeordnet, dass er den Antriebsraum 16 ein Stück weit in Querrichtung des Antriebsgehäuses 2 überlappt, andererseits aber gemeinsam mit den beiden Seitenwänden 6, 7 und der Bodenwand 8 einen Hohlraum begrenzt, der in der noch zu beschreibenden Weise sehr gut für Hubbegrenzungsmaßnahmen nutzbar ist.
  • Da die beiden Führungseinheiten 37a, 37b in Richtung der Querachse 4 einen großen Abstand zueinander aufweisen, ergibt sich eine gute Abstützung des Schlittens 28 gegen an ihm angreifende Kippmomente.
  • Zweckmäßigerweise überragt der Schlitten 28 den Antriebsraum 16 nur ein Stück weit, sodass längsseits neben dem zugeordneten Randabschnitt 47 des Schlittens 28 ein unabgedeckter Randabschnitt 48 der ersten Seitenwand 6 des Antriebsgehäuses 2 verbleibt, der zur Integration einer oder mehrerer, in Richtung der Längsachse 3 verlaufender Verankerungsnuten 52 nutzbar ist. Diese Verankerungsnuten 52 ermöglichen insbesondere die Verankerung von Sensoren, mit denen sich eine berührungslose Positionserfassung der im Antriebsraum 16 angeordneten Antriebsmittel 17 bewerkstelligen lässt. Auf diese Weise können letztlich die interessierenden Hubpositionen des Schlittens 28 detektiert werden.
  • Indem der vom Schlitten 28 unabgedeckte Randabschnitt 48 der zweiten Seitenwand 7 eine abgerundete Kontur besitzt, können problemlos mehrere und insbesondere zwei Verankerungsnuten ohne gegenseitige Behinderung längsseits nebeneinanderliegend realisiert werden.
  • Der Linearantrieb ist mit Hubbegrenzungsmitteln 53 ausgestattet, die eine variable Hubbegrenzung des Schlittens 28 bei beiden Hubrichtungen ermöglichen. Somit besteht die Möglichkeit, unabhängig von dem durch die Antriebsmittel 17 realisierbaren Hub die im ausgefahrenen Zustand gewünschte ausgefahrene Schlittenendposition und die im eingefahrenen Zustand gewünschte eingefahrene Schlittenendposition vorzugeben. Die Hubbegrenzungsmittel 53 wirken mittelbar oder unmittelbar zwischen dem Antriebsgehäuse 2 und dem Schlitten 28.
  • Zur Vorgabe der ausgefahrenen Schlittenendposition sind ein am Schlitten 28 angeordneter erster Anschlag 54 und ein in dessen Bewegungsbahn ragender, gehäusefester erster Gegenanschlag 55 vorgesehen. Beide Anschläge befinden sich innerhalb der kanalartigen Gehäuseausnehmung 12 in dem Höhenabschnitt 56, der bei eingefahrenem Schlitten 28 in Höhenrichtung zwischen dem Schlitten 28 und der Bodenwand 8 definiert ist.
  • Der erste Anschlag 54 ist an der der stirnseitigen Abschlusswand 14 zugewandten rückwärtigen Stirnseite des Schlittens 28 angeordnet, wobei er zweckmäßigerweise an dem in den Höhenabschnitt 56 ragenden Abschnitt der Tragwand 34 angeordnet ist. Der erste Anschlag 54 hat eine in Ausfahrrichtung, also zum Verbindungsjoch 27 hin, orientierte erste Anschlagfläche 57, der eine am ersten Gegenanschlag 55 angeordnete erste Gegenanschlagfläche 58 zugewandt ist, wobei sich der erste Gegenanschlag 55 in einem Bereich der kanalartigen Gehäuseausnehmung 12 befindet, der von dem Schlittenhauptteil 33 übergriffen wird. Der erste Gegenanschlag 55 wird somit durch den Schlitten 28 zur Umgebung hin abgeschirmt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der erste Anschlag 54 als Anschlagschraube 62 ausgebildet, die die Tragwand 34 durchsetzt, wobei ein die erste Anschlagfläche 57 aufweisender Anschlagkopf unter dem Schlitten 28 liegt, während ein mit einem Gewinde versehener Einstellschaft rückseitig in Richtung zur stirnseitigen Abschlusswand 14 von der Tragwand 34 absteht. Am freien Ende des Einstellschaftes der Anschlagschraube 62 befindet sich eine den Angriff eines Schraubwerkzeuges ermöglichende Betätigungspartie 63, wobei die Möglichkeit besteht, durch Verdrehen der Anschlagschraube 62 die Axialposition der ersten Anschlagfläche 57 mit Bezug zum Schlitten 28 axial, insbesondere stufenlos, variabel zu justieren. Geeignete Kontermittel 64 erlauben ein Sichern der getroffenen Einstellung.
  • Zur Installation des ersten Gegenanschlages 55 ist die in Richtung der Querachse 4 weiter vom Antriebsraum 16 entfernte zweite Seitenwand 7 mit mehreren Wanddurchbrechungen 65 versehen, die jeweils die kanalartige Gehäuseausnehmung 12 mit der Umgebung des Antriebsgehäuses 2 verbinden, wobei der erste Gegenanschlag 55 von außen her so in eine der Wanddurchbrechungen 65 eingesetzt ist, dass er seitlich in die Gehäuseausnehmung 12 und dort in die Bewegungsbahn des ersten Anschlages 54 hineinragt.
  • Die Wanddurchbrechungen 65 sind in der Hubrichtung des Schlittens 28 mit Abstand zueinander angeordnet. Somit kann durch wahlweise Bestückung einer dieser Wanddurchbrechungen 65 der mögliche Ausfahrhub und mithin die vorgegebene ausgefahrene Schlittenendposition mehrstufig grob vorgegeben werden. Beim Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Wanddurchbrechungen 65 vorgesehen, wobei der erste Gegenanschlag 55 in der mittleren Wanddurchbrechung 65 installiert ist. Er könnte aber auch beispielsweise, wie dies in 4 angedeutet ist, in eine der beiden anderen Wanddurchbrechungen 65 eingesetzt werden, um zu erreichen, dass der Schlitten in der ausgefah renen Schlittenendposition mehr oder weniger weit aus dem Antriebsgehäuse 2 ausgefahren ist.
  • Man hat also die Möglichkeit, durch selektive Bestückung der Wanddurchbrechungen 65 mit einem ersten Gegenanschlag 55 eine Grobeinstellung des Ausfahrhubes vorzunehmen, um dann unter Justierung des ersten Anschlages 54 eine abschließende Feineinstellung vorzunehmen.
  • Die Anzahl der Wanddurchbrechungen 65 und auch deren Abstand untereinander wird sich in der Regel an der Baulänge des Antriebsgehäuses 2 und am maximal möglichen Schlittenhub orientieren. Ist der maximal mögliche Schlittenhub beispielsweise sehr gering, kann auch bereits eine einzige Wanddurchbrechung 65 zur Installation eines ersten Gegenanschlages 55 ausreichen, sodass dort dann die weitere Einstellung ausschließlich über das Justieren des ersten Anschlages 54 bewerkstelligt wird.
  • In der Einsetzrichtung 66 betrachtet ist die Außenkontur des ersten Gegenanschlages 55 so an die Innenkontur der betreffenden Wanddurchbrechung 65 angepasst, dass das Einsetzen ein Steckvorgang ist, im Rahmen dessen sich eine formschlüssige Verbindung zwischen dem ersten Gegenanschlag 55 und dem Antriebsgehäuse 2 einstellt, die eine Abstützung des ersten Gegenanschlages 55 in der Hubrichtung des Schlittens 28, zumindest in dessen Ausfahrrichtung, bewirkt.
  • Zweckmäßigerweise verfügt der erste Gegenanschlag 55 über eine Haltepartie 67 und eine diesbezüglich im Querschnitt kleinere Anschlagpartie 68, wobei letztere die erste Gegenanschlagfläche 58 trägt und gegenüber der Haltepartie 67 in der Einsetzrichtung 66 vorsteht. Die Wanddurchbrechung 65 ist in der Einsetzrichtung 66 abgestuft und erweitert sich zur Außenfläche 72 hin zu einem Befestigungsabschnitt 73, der partiell durch eine nach außen weisende, von der Bodenwand 8 de finierte Befestigungsfläche 74 begrenzt ist. Im eingesetzten Zustand liegt die Haltepartie 67 an der Befestigungsfläche 74 an, während die Anschlagpartie 68 an der Befestigungsfläche 74 vorbei in die Gehäuseausnehmung 12 ragt. Durch eine lösbare Schraubverbindung zwischen der Haltepartie 67 und dem die Befestigungsfläche 74 aufweisenden Gehäuseabschnitt lässt sich der erste Gegenanschlag 55 sicher fixieren. Exemplarisch ist in diesem Zusammenhang eine Befestigungsschraube 75 gezeigt, die die Haltepartie 67 unter Abstützung daran durchsetzt und in eine zur Befestigungsfläche 74 offene Gewindebohrung 76 des Antriebsgehäuses 2 einschraubbar ist.
  • Die momentan nicht für Anschlagzwecke benötigte Wanddurchbrechung 65 kann jeweils lösbar durch einen Deckel 77 verschlossen werden, der beispielsweise in der gleichen Weise wie der erste Gegenanschlag 55 befestigt wird, oder aber beispielsweise auch durch eine Rastverbindung. Durch das Verschließen mit einem Deckel wird einem Eindringen von Verunreinigungen vorgebeugt. Während der erste Gegenanschlag 55 insbesondere aus Metall besteht, können die verwendeten Deckel durchaus aus Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Die Formgebung ist insbesondere so gewählt, dass sich im installierten Zustand des ersten Gegenanschlages 55 wie auch der Deckel 77 außen ein bündiger Abschluss mit der Außenfläche 72 des Antriebsgehäuses 2 einstellt.
  • Um bei Bedarf die Hubbegrenzungsfunktion überprüfen zu können, ist beim Ausführungsbeispiel die Außenkontur des ersten Gegenanschlages 55 so ausgebildet, dass sie nicht vollumfänglich der Innenkontur der zugeordneten Wanddurchbrechung 65 entspricht, sodass zwischen den beiden Konturen ein durchgehender Freiraum verbleibt, der ein Sichtfenster 78 definiert, durch das hindurch am ersten Gegenanschlag 55 vorbei von außen her ein Einblick auf die in der Gehäuseausnehmung 12 platzierte Anschlagpartie 68 möglich ist.
  • Um den gegenseitigen Aufprall zu minimieren, ist der Gegenanschlag 55 mit einem zum ersten Anschlag 54 ragenden gummielastischen Pufferelement 82 bestückt. Zusätzlich oder alternativ könnte insbesondere der erste Anschlag 54 nicht als reiner Festanschlag wie beim Ausführungsbeispiel ausgebildet sein, sondern kombiniert mit Stoßdämpfermitteln.
  • Um auch die eingefahrene Schlittenendposition variabel vorgeben zu können, enthalten die Hubbegrenzungsmittel 53 zusätzlich noch einen vom Antriebsgehäuse 2 getragenen zweiten Anschlag 83, der vorzugsweise an der stirnseitigen Abschlusswand 14 angeordnet ist und eine in Richtung der Längsachse 3 dem Schlitten 28 zugewandte zweite Anschlagfläche 85 besitzt. Letzterer liegt eine in Einfahrrichtung des Schlittens orientierte zweite Gegenanschlagfläche 86 gegenüber, die an einem am rückwärtigen Endbereich des Schlittens 28 angeordneten zweiten Gegenanschlag 84 vorgesehen ist. Letzterer ist beim Ausführungsbeispiel unmittelbar von der Stirnfläche der Tragwand 34 gebildet, während der zweite Anschlag 83 vergleichbar dem ersten Anschlag 54 als Anschlagschraube 87 ausgeführt ist, die durch die stirnseitige Abschlusswand 14 hindurchgeschraubt ist und sich relativ zu dieser axial justieren lässt. Die Justierung und Fixierung erfolgt in gleicher Weise wie bei der den ersten Anschlag 54 bildenden Anschlagschraube 62.
  • Auch dem zweiten Anschlag 83 ist beim Ausführungsbeispiel ein Pufferelement 88 zur Aufprallreduzierung zugeordnet.
  • Für alle Anschlagmittel gilt, dass bei Bedarf Stoßdämpfmittel vorgesehen sein können, entweder gesondert oder in Kombination mit dem betreffenden Anschlag, um insbesondere eine fluidische Endlagendämpfung, beispielsweise unter Verwendung hydraulischer Stoßdämpfer, vornehmen zu können.
  • Der zweite Anschlag 83 ist zur Veränderung der eingefahrenen Schlittenendposition ohne weiteres von der Rückseite des Antriebsgehäuses 2 her zugänglich, da seine den Angriff eines Einstellwerkzeuges ermöglichende Betätigungspartie 91 auf der dem Schlitten 28 entgegengesetzten Außenseite der stirnseitigen Abschlusswand 14 liegt.
  • Um eine vergleichbare Justierung auch des ersten Anschlages 54 vornehmen zu können, ist die Abschlusswand 14, in Hubrichtung des Schlittens 28 mit dem ersten Anschlag 54 fluchtend, mit einer fensterartigen Durchbrechung 92 versehen. Durch diese Durchbrechung 92 hindurch kann unabhängig von der Hubposition des Schlittens 28 eine Betätigung des ersten Anschlages 54 zu Justierzwecken erfolgen.
  • Es ergibt sich ferner der Vorteil, dass der erste Anschlag 62 mit seinem rückseitig über den Schlitten 28 vorstehenden Längenabschnitt in die fensterartige Durchbrechung 92 eintauchen oder gar durch diese Durchbrechung 92 hindurchragen kann, wenn der rückwärtige Endbereich des Schlittens 28 in der eingefahrenen Schlittenendposition in unmittelbarer Nähe zu der stirnseitigen Abschlusswand 14 zu liegen kommt. Dies ermöglicht eine beträchtliche Einsparung an Baulänge für das Antriebsgehäuse 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel kommt der weitere Vorteil hinzu, dass der den ersten Anschlag 54 tragende Endbereich des Schlittens 28 – vorliegend gebildet von der Tragwand 34 – als Ausschiebekopf 93 fungiert, der beim Einfahrhub des Schlittens eventuell in der Gehäuseausnehmung 12 vorhandene Verunreinigungen bzw. Fremdkörper durch die fensterartige Durchbrechung 92 hindurch zur Umgebung hin ausstößt.
  • Damit die Verunreinigungen nicht etwa durch einen störenden Absatz im Übergangsbereich zu der Abschlusswand 14 zurückgehalten werden, ist die Innenkontur der fensterartigen Durchbrechung 92 zweckmäßigerweise so ausgebildet, dass sie mit den Innenflächen der die Gehäuseausnehmung 12 definierenden Seiten- und Bodenwände 6, 7, 8, zumindest im Bereich der Bodenwand 8, wenigstens fluchtet, vorzugsweise aber sogar wenigstens minimal quer zur Längsachse 3 zurückspringt. Der zurückspringende Bereich ist in 11 durch die Bezugsziffer 94 kenntlich gemacht.
  • Eine Berührung zwischen dem Ausschiebekopf 93 und dem Antriebsgehäuse 2 ist zur Gewährleistung der Ausschubfunktion nicht erforderlich, auch kann auf eine elastische Dichtung in der Regel verzichtet werden. Indem die Tragwand 34 eine der Innenkontur der Gehäuseausnehmung 12 im Wesentlichen entsprechende Außenkontur aufweist, kann ein sehr geringes Spaltmaß eingehalten werden, sodass auch ohne Berührung die Ausstoßfunktion gewährleistet ist. Wie die Zeichnung zeigt, ragt der Ausschiebekopf 93 zumindest annähernd bis zu der der offenen Längsseite der Gehäuseausnehmung 12 gegenüberliegenden Bodenwand 8 der kanalartigen Gehäuseausnehmung 12.
  • Zweckmäßigerweise ist der Linearantrieb noch mit einer Klemmeinheit 95 ausgestattet, mit der sich die Koppelstange 24 während einer gewünschten Zeitspanne axial unbeweglich bezüglich des Antriebsgehäuses 2 festsetzen lässt.
  • Die Klemmeinheit 95 ist patronenartig ausgebildet und in dem dem Abschlussdeckel 25 zum Verbindungsjoch 27 axial vorgelagerten Bereich von der Seite her in eine Ausnehmung 96 des Antriebsgehäuses 2 eingesetzt, wobei sie von der Koppelstange 24 durchsetzt wird.
  • Die Klemmeinheit 95 ist insbesondere für fluidische Betätigung ausgelegt. Sie enthält zweckmäßigerweise zwei um eine rechtwinkelig zur Längsachse der Koppelstange 24 verlaufende Schwenkachse 98 verschwenkbare Klemmbacken 97, die beide von der Koppelstange 24 durchsetzt werden und die durch eine sich zwischen ihnen abstützende Federeinrichtung 99 normalerweise so auseinandergespreizt werden, dass sie klemmend auf den Außenumfang der Koppelstange 24 einwirken. Um die Blockierung aufzuheben, kann über einen Fluidanschluss 100 ein Druckmedium eingespeist werden, das einen Betätigungskolben 101 gegen die Klemmbacken 97 verschiebt, sodass diese entgegen der Federkraft in eine Lösestellung verschwenkt werden, in der die Koppelstange 24 für die Axialbewegung freigegeben ist.
  • Indem die Klemmeinheit 95 exakt in die zugeordnete Gehäuseausnehmung 12 eingepasst ist, kann eine in Hubrichtung des Schlittens 28 spielfreie Befestigung gewährleistet werden, was ein spielfreies Festsetzen der Kolbenstange und somit auch des mit dieser verbundenen Schlittens 28 gewährleistet.

Claims (16)

  1. Linearantrieb, mit einem Antriebsgehäuse (2), in dem sich zu einer Linearbewegung antreibbare Antriebsmittel (17) befinden, die mit einem außen am Antriebsgehäuse (2) linear verstellbar geführten Schlitten (28) antriebsmäßig gekoppelt sind, und mit zwischen dem Antriebsgehäuse (2) und dem Schlitten (28) wirksamen Hubbegrenzungsmitteln (53), die einen mit einem gehäusefesten ersten Gegenanschlag (55) zusammenwirkenden, ersten Anschlag (54) aufweisen, wobei der Schlitten (28) die offene Längsseite einer stirnseitig von einer Abschlusswand (14) begrenzten kanalartigen Gehäuseausnehmung (12) des Antriebsgehäuses (2) positionsabhängig abdeckt und wobei der erste Anschlag (54) gemeinsam mit dem ersten Gegenanschlag (55) innerhalb der Gehäuseausnehmung (12) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (54) an einem der stirnseitigen Abschlusswand (14) zugeordneten Endbereich des Schlittens (28) angeordnet ist und in Hubrichtung des Schlittens (28) mit einer fensterartigen Durchbrechung (92) der stirnseitigen Abschlusswand (14) fluchtet.
  2. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (54) axial justierbar am Schlitten (28) angeordnet ist, wobei die fensterartige Durchbrechung (92) die für die Justierung erforderliche axiale Zugänglichkeit des ersten Anschlages (54) gewährleistet.
  3. Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (54) in der an die stirnseitige Abschlusswand (14) angenäherten Endposition des Schlittens (28) in die fensterartige Durchbrechung (92) hinein und/oder durch die fensterartige Durchbrechung (92) hindurchragen kann.
  4. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gegenanschlag (55) vom Schlitten (28) übergriffen wird.
  5. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalartige Gehäuseausnehmung (12) von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (6, 7) begrenzt wird, die zwischen sich die offene Längsseite der Gehäuseausnehmung (12) definieren.
  6. Linearantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenwände (7) mindestens eine Wanddurchbrechung (65) aufweist, in die der mit dem ersten Anschlag (54) kooperierende erste Gegenanschlag (55) von außen her so einsetzbar ist, dass er seitlich in die Gehäuseausnehmung (12) hineinragt.
  7. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der den ersten Anschlag (54) tragende Endbereich des Schlittens (28) einen Ausschiebekopf (93) zum Ausschieben von Verunreinigungen aus der Gehäuseausnehmung (12) durch die fensterartige Durchbrechung (92) hindurch bildet.
  8. Linearantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschiebekopf (93) annähernd bis zu der der offenen Längsseite gegenüberliegenden Bodenwand (8) der kanalartigen Gehäuseausnehmung (12) ragt.
  9. Linearantrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur der fensterartigen Durchbrechung (92) mit den Innenflächen der die Gehäuseausnehmung (12) definierenden Seiten- und Bodenwände (6, 7, 8), zumindest im Bereich der Bodenwand (8), fluchtet oder diesbezüglich quer zur Längsachse (3) des Antriebsgehäuses (2) zurückgesetzt ist.
  10. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschiebekopf (93) von einer am Endbereich des Schlittens (28) angeordneten, den ersten Anschlag (54) tragenden und in die kanalartige Gehäuseausnehmung (12) hineinragenden Tragwand (34) gebildet ist.
  11. Linearantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwand (34) eine der Innenkontur der Gehäuseausnehmung (12) entsprechende Außenkontur aufweist.
  12. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (17) mit einer Koppelstange (24) verbunden sind, die an der der stirnseitigen Abschlusswand (14) entgegengesetzten Stirnseite aus dem Antriebsgehäuse (2) herausragt und am Schlitten (28) angreift.
  13. Linearantrieb nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine in das Antriebsgehäuse (2) eingesetzte und von der Koppelstange (24) durchsetzte Klemmeinheit (95) zum axial unbeweglichen Festsetzen der Koppelstange (24) bezüglich des Antriebsgehäuses (2).
  14. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (28) so in der kanalartigen Gehäuseausnehmung (12) versenkt ist, dass er an seinen beiden Längsseiten von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (6, 7) der Gehäuseausnehmung (12) flankiert wird.
  15. Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar zusammenwirkender zweiter Anschläge und Gegenanschläge (83, 84) vorhanden ist, das im Vergleich zu dem Paar erster Anschläge und Gegenanschläge (54, 55) bei entgegengesetzter Hubrichtung des Schlittens (28) wirksam ist.
  16. Linearantrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anschlag (83) an der stirnseitigen Abschlusswand (14) und der zweite Gegenanschlag (84) an dem dieser zugewandten stirnseitigen Endbereich des Schlittens (28) angeordnet ist.
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