DE102004007480B4 - Anordnung einer Heckklappe an einem Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Anordnung einer Heckklappe (11) an einem Fahrzeug, die im oberen Bereich mit einer Scharniereinrichtung an der Karosserie (10) des Fahrzeugs angelenkt ist, und die über zumindest ein Klappenschloss in der geschlossenen Stellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – zusätzlich zum zumindest einen Klappenschloss – an der Heckklappe (11) zumindest ein Element (3) angeordnet ist, das, zumindest unmittelbar bevor die Heckklappe (11) die Schließstellung erreicht, in ein karosserieseitiges Gegenstück (8) eingreift, und so die Heckklappe (11) in zumindest einer Richtung führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Heckklappe an einem Fahrzeug gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 38 09 712 A1 ist eine Gasdruckfeder bekannt, die gelenkig mit einer Fahrzeugkarosserie und mit einer schwenkbaren Heckklappe des Fahrzeugs verbunden ist. Die Heckklappe ist über eine horizontale Achse an der Fahrzeugkarosserie angelenkt. Die Ausschubkraft der Gasdruckfeder ist als Gewichtskompensation für die Heckklappe wirksam. An der Fahrzeugkarosserie ist eine Abstützeinrichtung angeordnet, welche in geschlossener Klappenposition zur zumindest teilweisen Aufhebung der Ausschubkraft auf die Heckklappe mit der Gasdruckfeder in Wirkverbindung steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung einer aufgrund von Sondermaßnahmen besonders schweren Heckklappe an einem Fahrzeug zu schaffen, bei der die Gewichtskraft der Heckklappe in der geschlossenen Klappenposition zu einem möglichst geringen Verzug der Heckklappe führt. Eine derartige Sondermaßnahme kann beispielsweise eine Panzerung der Heckklappe sein.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Anordnung einer Heckklappe an einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vor allem bei Kraftfahrzeugen der Kombinationsbauart und bei sogenannten Sport Utility Vehicles ist die Heckklappe im oberen Bereich mit einer Scharniereinrichtung an der Karosserie des Fahrzeugs angelenkt. Je nach Größe und Ausführung kann die Heckklappe ein hohes Eigengewicht aufweisen. Insbesondere gepanzerte Heckklappen sind durch die Panzerung außerordentlich schwer. Damit zum Öffnen der Heckklappe nicht das gesamte Gewicht der Heckklappe vom Nutzer nach oben gedrückt werden muss, ist üblicherweise zumindest eine Gasdruckfeder vorgesehen, die beim Öffnen und Schließen zumindest einen Teil der Gewichtskraft der Heckklappe für den Nutzer kompensiert. Allerdings belasten die Gasdruckfedern – wie bereits in der DE 38 09 712 A1 beschrieben – die Heckklappe in allen Positionen. Aufgrund der Gewichtskraft der Heckklappe und der Kräfte der Gasdruckfedern kann sich die Heckklappe derart verziehen bzw. absenken, dass sie nicht mehr sauber ins Klappenschloss fällt, oder sogar auf der Fahrzeugkarosserie aufschlägt. Gemäß Patentanspruch 1 ist an der Heckklappe zumindest ein Element angeordnet, das, zumindest unmittelbar bevor die Heckklappe die Schließstellung erreicht, in ein karosserieseitiges Gegenstück eingreift, und so die Heckklappe in zumindest einer Richtung führt, dass ein Verzug der Heckklappe aufgrund der Gewichtskraft der Heckklappe und ggfs. aufgrund der Kraft einer Gasdruckfeder, die als Öffnungshilfe dient, beim Schließen der Heckklappe zumindest teilweise kompensiert wird. So kann eine hohe Funktionssicherheit der Heckklappe bei einem geringen Verschleiß der beweglichen Teile sichergestellt werden. Auch wird das optische Erscheinungsbild der Heckklappe in der geschlossenen Position nicht aufgrund eines Verzugs der Heckklappe beeinträchtigt.
  • Üblicherweise befindet sich auf beiden Seiten der Heckklappe eine Gasdruckfeder. Entsprechend ist vorteilhafterweise an beiden Seiten der Heckklappe ein solches Element angeordnet, das jeweils in ein karosserieseitiges Gegenstück eingreift. Dadurch werden die Kräfte symmetrisch aufgenommen, so dass sich die Heckklappe auch nicht einseitig verziehen oder verdrehen oder verwinden kann. Dieser Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, dass das Element an der Heckklappe günstigerweise unmittelbar neben einer Anlenkung einer Gasdruckfeder an die Heckklappe angebracht ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine perspektivische Detailansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung bei einer fast geschlossenen Heckklappe,
  • 2 eine perspektivische Detailansicht der Anordnung von 1 bei einer geschlossenen Heckklappe und
  • 3 eine Prinzipdarstellung zur Verdeutlichung der Funktionsweise.
  • In den Figuren ist eine Heckklappe 11 eines Sport Utility Vehicles dargestellt, die in ihrem oberen Bereich an die Karosserie 10 des Fahrzeugs um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, wie es insbesondere in 3 erkennbar ist. Die Heckklappe 11 ist gepanzert und weist daher ein außerordentlich hohes Eigengewicht FG von deutlich über 1000 N auf. Damit die Heckklappe 11 trotzdem mit geringem Kraftaufwand geöffnet und geschlossen werden kann, sind beidseitig an der Heckklappe 11 Gasdruckfedern 2 vorgesehen, die auf an sich bekannte Weise das Öffnen und Schließen der Heckklappe 11 unterstützen. Aufgrund des sehr hohen Gewichts der Heckklappe 11 sind auch die Gasdruckfedern 2 außerordentlich kräftig dimensioniert. Sie erzeugen jeweils Kräfte FF von über 500 N.
  • Sowohl die Gewichtskraft FG als auch die durch die Gasdruckfedern 2 in die Heckklappe 11 eingebrachten Kräfte FF führen zu einem Verzug der Heckklappe 11 nach unten. Im Extremfall kann der Verzug der Heckklappe 11 unten so groß sein, dass die Heckklappe 11 beim Schließen nicht mehr reibungslos in ein Klappenschloss fallen kann, oder gar unten die angrenzende Fahrzeugkarosserie berührt. Dieser Verzug wird durch die im folgenden detailliert beschriebene Anordnung zumindest teilweise kompensiert.
  • Dazu ist mit der nicht dargestellten Heckklappe – wie in 1 dargestellt – im unteren Bereich der Heckklappe seitlich eine Lasche 1 verbunden. An dieser heckklap penseitigen Lasche 1 ist ein Ende einer Gasdruckfeder 2 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an die ebenfalls nicht dargestellte Fahrzeugkarosserie im oberen Randbereich der Heckklappenöffnung angelenkt ist. Zusätzlich ist an der Lasche 1 ein Bügel 3 angebracht. An der Fahrzeugkarosserie ist seitlich von der Heckklappenöffnung dem Bügel 3 gegenüberliegend ein Grundträger 4 angebracht, an dem ein Schwenkarm 5 drehbar angelenkt ist. Der Schwenkarm 5 wird durch eine Feder 6 zur offenen Heckklappe hin gedrückt bis der Schwenkarm 5 mit einem Anschlag 7 am Grundträger 4 anliegt. Der Anschlag 7 ist so ausgelegt, dass der Schwenkarm 5 immer in einem spitzen Winkel zur Fahrzeugkarosserie nach oben absteht. Das freie Ende des Schwenkarms 5 weist eine gabelförmige Aufnahme 8 auf, in die beim Schließen der Heckklappe der Bügel 3 formschlüssig eingreifen kann.
  • Wie in 2 dargestellt kommt beim Schließen der Heckklappe der Bügel 3 in Eingriff mit der gabelförmigen Aufnahme 8. Dabei taucht beim weiteren Schließen der Heckklappe der Bügel 3 immer tiefer in die gabelförmige Aufnahme 8 ein, bis er unten in der gabelförmigen Aufnahme 8 aufliegt. Wenn die Heckklappe keinen Verzug aufweist, liegt der Bügel 3 erst wenn die Heckklappe vollständig geschlossen ist, in der gabelförmigen Aufnahme 8 auf. Wenn sich dagegen die Heckklappe aufgrund ihrer Gewichtskraft FG und/oder aufgrund der Kraft FF der Gasdruckfedern 2 entgegen der Richtung z abgesenkt haben sollte, liegt der Bügel 3 bereits während der letzten Zentimeter des Schließweges der Heckklappe in der gabelförmigen Aufnahme 8 auf. Beim weiteren Schließen der Heckklappe wird diese durch den Schwenkarm 5 zwangsgeführt in ihre Sollposition angehoben, sodass der Verzug durch den Schwenkarm 5, in dessen gabelförmiger Aufnahme 8 der Bügel 3 gehalten ist, korrigiert wird. In der geschlossenen Position der Heckklappe befinden sich die Gasdruckfeder 2 und der Schwenkarm 5 auf einer Linie, sodass die Kraft FF der Gasdruckfeder 2 keinen Einfluss auf die Heckklappe hat, da sie direkt über den Schwenkarm 5 in die Karosserie abgeleitet wird.
  • An dem Grundkörper 4 kann zudem ein hier nicht dargestellter Anschlagpuffer vorgesehen sein, an dem der Schwenkarm 5 in der geschlossenen Position der Heckklappe anliegt. Dieser Anschlagpuffer dient damit indirekt als karosserieseitiger Anschlagpuffer für die Heckklappe, sodass keine, oder zumindest weniger sonstige Anschlagpuffer für die Heckklappe erforderlich sind.
  • In 3 wird anhand einer vereinfachten Prinzipskizze noch einmal die Wirkungsweise verdeutlicht. Die oben an der Fahrzeugkarosserie 10 angelenkte Heckklappe 11 kann wie durch den Doppelpfeil s veranschaulicht zum Öffnen und Schließen verschwenkt werden. Dieses Öffnen und Schließen der Heckklappe 11 wird durch zwei Gasdruckfedern 2 unterstützt, die einerseits jeweils oben an der Fahrzeugkarosserie 10, andererseits seitlich an der Heckklappe 11 angelenkt sind. In der geschlossenen Stellung führen sowohl die Gewichtskraft FG, als auch die Kraft der Gasdruckfedern FF zu einem unerwünschten Absenken der Heckklappe 11 in z-Richtung. Dieses Absenken der Heckklappe 11 wird beim Schließen der Heckklappe 11 durch den Schwenkarm 5 ausgeglichen, der an der Fahrzeugkarosserie 10 angelenkt ist. Bei geöffneter Heckklappe 11 wird der Schwenkarm 5 durch eine Feder zur geöffneten Heckklappe 11 hin gegen einen Anschlag gedrückt. Der Schwenkarm 5 steht dabei in einem spitzen Winkel nach oben ab. In die gabelförmige Aufnahme 8 des freien Endes des Schwenkarms 5 greift beim Schließen der Heckklappe 11 der an der Heckklappe 11 angebundene Bügel 3 ein. Der Schwenkarm 5 nimmt aufgrund seiner Anordnung sowohl die Gewichtskraft FG als auch die Kraft der Gasdruckfeder FF auf, sodass sich die Heckklappe 11 in der geschlossenen Position nicht absenken kann. Dadurch fällt die Heckklappe 11 immer leicht ins Klappenschloss und auch die Spaltmaße zwischen der Heckklappe 11 und der Fahrzeugkarosserie sind umlaufend wunschgemäß etwa gleich groß.
  • Anstelle des Bügels 3 kann auch einfach nur ein an der Heckklappe 11 angebundener Bolzen, oder auch jedes andere abstehende Element zum Einsatz kommen, das für einen Eingriff in ein karosserieseitiges Gegenstück geeignet ist. Auch ist anstelle der Anordnung mit dem Schwenkarm 5 eine Kulissenführung denkbar. Dazu müsste an der Fahrzeugkarosserie im Bereich der Heckklappenöffnung zumindest eine Kulissenbahn vorgesehen sein, in der beim Schließen der Heckklappe ein daran angebundenes Element geführt wird.

Claims (7)

  1. Anordnung einer Heckklappe (11) an einem Fahrzeug, die im oberen Bereich mit einer Scharniereinrichtung an der Karosserie (10) des Fahrzeugs angelenkt ist, und die über zumindest ein Klappenschloss in der geschlossenen Stellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – zusätzlich zum zumindest einen Klappenschloss – an der Heckklappe (11) zumindest ein Element (3) angeordnet ist, das, zumindest unmittelbar bevor die Heckklappe (11) die Schließstellung erreicht, in ein karosserieseitiges Gegenstück (8) eingreift, und so die Heckklappe (11) in zumindest einer Richtung führt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das karosserieseitige Gegenstück (8) ein Schwenkarm (5) ist, der mit einem Ende an der Karosserie (10) angelenkt ist, und dessen anderes Ende so gestaltet ist, dass beim Schließen der Heckklappe (11) das Element (3) formschlüssig eingreifen kann.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (5) durch eine Feder (6) in einer definierten Position gehalten ist, wenn das Element (3) nicht im Eingriff mit dem Schwenkarm (5) ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) ein Bügel ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (5) ein gabelförmig gestaltetes Ende hat.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten der Heckklappe (11) ein Element (3) angeordnet ist, das jeweils in ein karosserieseitiges Gegenstück (8) eingreift.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossener Heckklappe (11) die Gasdruckfeder (2) und der Schwenkarm (5) hintereinander und zueinander fluchtend liegen.
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