DE102004006858A1 - Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaumes mit einem Transportfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaumes mit einem Transportfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Be- oder Entladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug, insbesondere einem autonomen Transportfahrzeug. Im Rahmen des Be- oder Entladevorgangs wird die Position mehrerer Ladungen bzw. die Position des Laderaums mittels Positionssensoren erfasst und nach dem ersten Be- oder Entladevorgang die Positionsveränderung des Laderaums, welche durch den Be- oder Entladevorgang hervorgerufen wird, bestimmt und daraus die Position der weiteren zu entladenden Ladungen im Laderaum oder die Ladeposition für die Beladung des Laderaums berechnet. Unter Verwendung der berechneten Positionen wird durch das Transportfahrzeug eine weitere Ladung ergriffen und aus dem Laderaum entnommen bzw. in den Laderaum an die berechnete Ladeposition abgesetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen des Laderaums erweist sich als sehr sicher und als sehr effizient.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen eines lastgefüllten Laderaums mit einem Transportfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. ein Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
  • Im industriellen Bereich werden vermehrt fahrerlose Transportsysteme eingesetzt, jedoch sind die derzeit am Markt angebotenen fahrerlosen Transportsysteme bzw. Transportfahrzeuge relativ unflexibel. Sie können sich nur auf exakt vorgegebene Fahrspuren fortbewegen und es ist ihnen nicht möglich, selbständig und damit frei ihren Weg zu finden. Ebenso wie bei stationären Industrierobotern muss die Arbeitsumgebung den Transportfahrzeugen angepasst werden. Daher können diese Transportfahrzeuge nicht für Aufgaben genutzt werden, bei denen sich die Arbeitsumgebung dynamisch verändert bzw. die Platzierung von zu transportierenden Lasten nicht exakt gesteuert werden kann. Autonome, frei navigierende und universell einsetzbare Transportfahrzeuge werden künftig nicht mehr an fest vorgegebenen Positionen und auf fest vorgegebenen Wegen arbeiten. Sie werden zusammen mit dem Menschen in einer sich dynamisch ändernden Umgebung eingesetzt werden.
  • Aus dem europäischen Patent EP 0 800 129 81 ist ein Flurförderfahrzeug bekannt, welches wahlweise manuell oder automatisch betreibbar ist. Im automatischen Betrieb ist das Flurförderfahrzeug mit einem Kontrollsystem ausgestattet, welches den Transfer des Flurfahrzeugs von einer Position in eine andere Position entlang von zuvor eingegebenen und abgespeicherten möglichen Fahrrouten sicherstellt. Zur Steuerung der Bewegung wird auf verschiedene Mittel zurückgegriffen, wie beispielsweise eine Odometrieanlage zur autonomen Bestimmung der Fahrzeugposition im Raum sowie eine Bildverarbeitungsanlage mit mindestens einer Navigationskamera. Mit Hilfe dieser Kamera wird das Flurförderfahrzeug mit der Ladegabel so ausgerichtet, dass das automatisierte Ergreifen einer Ladung ermöglicht ist.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO 94/05586 ist ein Verfahren zur Steuerung eines Containerkrans bekannt. Dabei wird mittels mindestens einem Sensor die Position von Punkten auf einer Kante des Ladegeschirrs bzw. des darin aufgenommenen Containers bestimmt und anhand dieser Position des Geschirrs bzw. des zu transportierenden Containers die Steuerung des Kranbetriebs bewirkt. Als Sensoren kommen hierbei übliche 2D-Entfernungsmesser zum Einsatz, welche als Messstrahl einen Laserstrahl oder einen Mikrowellenstrahl verwenden. Indem die Abtastebene des 2D-Entfernungsmessers zusätzlich verschwenkt wird, wird ein Flächenscan generiert. Aus diesem Grund wird der Sensor in Richtung der ausgewählten abzutastenden Kante beweglich angeordnet. Ein derartiger 3D-Entfernungsbildsensor liefert zu den vermessenen Punkten jeweils alle drei Raumkoordinaten.
  • In der US-Patentschrift US 4,279,328 B1 wird eine Vorrichtung zum Ausrichten von Hebemitteln, insbesondere dem Lastmittel eines Gabelstaplers, gezeigt. Bei dem Gabelstapler kann es sich um einen automatisch oder halbautomatisch betriebenen Gabelstapler handeln. Die Ausrichtung des Lastmittels erfolgt in eine bestimmte relative Position zur Last durch die beschriebene Vorrichtung. Die beschriebene Vorrichtung umfasst eine Lichtquelle zum homogenen Beleuchten der Last und eine Kamera, mittels derer Bilder der Last erfasst werden. Anhand des Abbilds der Last bestehend aus Schatten und Reflexionen wird die Position der Last relativ zum Lastmittel bestimmt und dementsprechend das Lastmittel so ausgerichtet, dass die Last sicher ergriffen und entnommen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug anzugeben, welches in der Lage ist, dynamischen Umgebungsänderungen wirkungsvoll zu begegnen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum automatischen und halbautomatischen Entladen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Beladen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen eines lastgefüllten Laderaums mit einem Transportfahrzeug macht es sich zunutze, dass nach der Erfassung der Position der zu entladenden Ladungen mittels mehrerer Positionssensoren beim Entladen nicht nur die eine ergriffene und aus dem Laderaum entnommene Ladung eine veränderte Position erhält, sondern auch die anderen noch nicht entladenen Ladungen eine Positionsveränderung erfahren. Diese Positionsveränderung der noch nicht entladenen Ladungen stehen in Zusammenhang miteinander und entsprechen der Veränderung der Positionsdaten des Laderaums. Dabei wird die Positionsänderung durch das Entladen der Ladung oder der Ladungen hervorgerufen. Im Rahmen dieser Erkenntnis wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Entladen nach dem Entladen einer Ladung die Positionsveränderung des Laderaums, welcher beispielsweise ein Lkw-Anhänger, die Ladefläche eines Lkw's oder eines Eisenbahnwaggons o.ä. darstellt, bestimmt. Insbesondere wird hierbei auf zuvor ermittelte Positionsdaten des Laderaums als Referenz zurückgegriffen. Anhand der bestimmten Positionsveränderung des Laderaums und nicht der Ladung selbst, wird nun durch eine Recheneinheit die Position der nicht entladenen Ladungen berechnet, so dass das Transportfahrzeug, das insbesondere ein autonomes Transportfahrzeug darstellt, in die Lage versetzt ist, direkt eine oder mehrere der im lastgefüllten Laderaum verbliebenen Ladungen zielgerichtet zu ergreifen und aus dem Laderaum zu entnehmen. Dieses Verfahren ermöglicht ein sehr sicheres und zielgerichtetes Ergreifen der Ladungen in dem Laderaum und das sichere Entnehmen dieser Ladungen. Ein Berücksichtigen der Änderungen der Umgebung und damit des Laderaums und der Ladungen darin aufgrund des Einflusses durch das Transportfahrzeug insbesondere durch das Entladen oder Beladen wird erfindungsgemäß ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß haben sich als Positionssensoren sowohl bildgebende Sensoren, wie Infrarotstrahlungs- und/oder lichtempfindliche Kameras oder auch 2D- oder 3D-Laserscanner bewährt. Gerade die 3D-Laserscanner ermöglichen eine sehr sichere positionsgenaue Erfassung der Umgebung und damit des Laderaums respektive der Ladungen in dem Laderaum. Auch der ergänzende oder alternative Einsatz von Ultraschallsensoren insbesondere zur Abstandsbestimmung erweist sich als sehr hilfreich. Darüber hinaus haben sich Positionssensoren bewährt, die an dem Laderaum angebracht sich (fest oder auch temporär für den Ent- oder Beladevorgang) und die über einen geeigneten Kommunikationskanal (drahtlos oder drahtgebunden) die insbesondere absolute Position bzw. Positionsänderung, oder auch nur Komponenten dieser Position bzw. Positionsänderung (z.B. Neigung) an das Transportfahrzeug melden. Hiermit läßt sich die Position oder die Veränderung der Position des Laderaums oder der Ladung bzw. der Ladungen gut erfassen.
  • Dabei wird die Positionsveränderung des Laderaums nicht nur im Hinblick auf ein vertikales Verändern der Lage – beispielsweise aufgrund der Entspannung oder des Zusammendrückens der Federung des insbesondere mobilen Laderaums – sondern auch im Hinblick auf ein horizontales Verschieben oder auch im Hinblick auf ein Verkippen oder Neigen des Laderaums aufgrund der Belastungsänderung des Laderaums durch die Entladung überprüft und die entsprechende Positionsänderung des Laderaums erfasst. Dabei hat es sich besonders bewährt, die Positionsänderung des Laderaums beispielsweise anhand der Ladekante oder anhand einzelner markanter Stellen des Laderaums oder anhand von am Laderaum angebrachten Markierungen insbesondere Messmarkierungen oder mittels einer 3-dimenisionalen Vermessung des Laderaums zu bestimmen. Zur Identifikation der charakteristischen Merkmale des Laderaums und damit zur Identifizierung dieser Merkmale werden bekannte Verfahren insbesondere aus dem Gebiet der Mustererkennung verwendet. Auf Basis der bestimmten Positionsveränderung des Laderaums wird in einer Recheneinheit die Position einer oder mehrerer in dem Laderaum verbliebener weiterer Ladungen bestimmt, wobei sich das Verfahren zunutze macht, dass die Positionsveränderung der verbliebenen Ladungen analog der Positionsveränderung des Laderaums erfolgt ist. Auf Basis der berechneten Positionen wird dann beispielsweise eine der insbesondere weiteren Ladungen ergriffen und aus dem Laderaum entnommen.
  • Dabei hat es sich insbesondere zur weiteren Verbesserung der Genauigkeit des Ergreifens der Ladung bewährt, zusätzlich zu der berechneten Position und damit dem Einnehmen dieser Position eine Feinkorrektur unter Verwendung eines bildgebenden Sensors durchzuführen, die die genaue Einnahme der Greifposition unterstützt. Dabei erfolgt die Feinkorrektur auf Basis der Daten des bildgebenden Sensors in Verbindung mit den berechneten Positionsdaten. Insbesondere wird zuerst eine Grundposition anhand der berechneten Position der Ladung durch das Lastmittel bzw. das Transportfahrzeug eingenommen und anschließend die endgültige Position für das Ergreifen der Ladung auf Basis der Feinkorrektur der berechneten Daten durchgeführt.
  • Als Transportfahrzeug hat sich insbesondere ein autonomer Gabelstapler bewährt, der mit Hilfe seiner Gabel als Lastmittel die Position der insbesondere auf Europaletten angeordneten Ladungen anfährt und die Ladungen ergreift, in dem die Gabel in die Ausnehmungen der Europaletten eingreift und damit den Dockingvorgang abschließt. Anschließend wird die Ladung aus dem Laderaum, der typischerweise ein Lkw-Anhänger darstellt, entnommen. Mit der Entnahme der Ladung entspannt sich die Federungen des Lkw-Anhängers auf Grund der Gewichtsreduktion der Gesamtladung und die Ladefläche bzw. der Laderaum verändert seine Position. Diese Positionsveränderung wird regelmäßig durch eine vertikale Verschiebung, welcher typischerweise ein Neigen der Ladefläche bzw. des Laderaums überlagert ist, gebildet. Dabei ist der Laderaum nicht notwendigerweise als geschlossener Raum ausgebildet.
  • Durch das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen ist ein sehr effizientes und verlässliches Entladeverfahren gegeben, das regelmäßig auch bei geänderten räumlichen Positionen der Ladungen aufgrund des Entladens einzelner Ladungen ein automatisches Entladen ermöglicht.
  • Neben dem erfindungsgemäßen Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen eines lastgefüllten Laderaums betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug. Dabei wird mittels Positionssensoren die Position des Laderaums und soweit dieser Laderaum eine oder mehrere darin angeordnete Ladungen enthält, die Position dieser Ladungen erfasst. Wird nun in dem Laderaum durch das insbesondere autonome Transportfahrzeug eine Ladung an eine Ladeposition bewegt und dort abgeladen, so führt der Laderaum entsprechend dem Entladevorgang eine Positionsveränderung entsprechend der Positionsveränderung beim Entladen durch. Diese Positionsveränderung des Laderaums wird bestimmt und anhand dieser bestimmten Positionsveränderung die Ladepositionen für eine oder mehrere weitere zu beladende Ladungen berechnet. Diese Berechnung der Positionen und die Bestimmung der Positionsveränderungen erfolgt in entsprechender Weise wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Entladen. Auch hier erweist sich dieses erfindungsgemäße Verfahren zum Beladen als sehr effizient und sehr sicher in der Durchführung. Insbesondere ist es besonders geeignet für die Verwendung in einem autonomen Transportfahrzeug, das Ladungen eigenständig aufnimmt und in einen insbesondere mobilen Laderaum lädt.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Position des Laderaums mittels Positionssensoren nach dem Entnehmen oder Beladen zu erfassen und daraus die Positions veränderung des Laderaums bzw. der Ladeposition bzw. der Ladungen zu bestimmen. Die Position des Laderaums kann dabei insbesondere in einem separaten Erfassungsvorgang nach jedem einzelnen Entlade- oder Beladevorgang erfolgen. Dabei entspricht dieser separate Erfassungsvorgang der Position des Laderaums dem ersten Vorgang zur Erfassung der Position mehrerer Ladungen bzw. des Laderaums bevor eine Ladung entladen oder beladen wurde. Durch diese Ausbildung des Verfahrens ist eine sehr einfache und sichere Steuerung des Beladevorgangs bzw. Entladevorgangs gegeben. Auch ist es möglich, nach dem Entladen bzw. nach dem Beladen die Positionsveränderung des Laderaums zu bestimmen, ohne dass dies in einem vollständig eigenständigen und damit umfangreichen Positionsbestimmungsprozess wie zu Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt. Eine derartig umfangreiche Positionsbestimmung wie zu Beginn des Verfahrens ist in einem späteren Schritt des Verfahrens nicht mehr notwendig, da die grobe Positionierung bereits bekannt ist und nur noch eine Feinpositionierung zu erfolgen hat. Im Rahmen dieser Feinpositionierung kann dieser Positionierungsschritt wesentlich vereinfacht und verkürzt werden.
  • Alternativ oder ergänzend hat es sich auch bewährt, die Position des Laderaums mittels Positionssensoren während des Entnehmens oder Beladens zu erfassen und daraus die Positionsveränderung zu bestimmen. Dabei kann die Handhabungszeit bzw. die Zeit für die Durchführung des gesamten Entlade- oder Beladevorgangs deutlich reduziert werden und darüber hinaus insbesondere bei einer Anordnung der Positionssensoren im Bereich des Lastmittels also insbesondere mit direkten Blick auf die Ladung oder die Ladeposition beim Ent- oder Beladen und damit mit direktem Blick auf den Laderaum sehr verlässlich die Position und damit die Positionsveränderung des Laderaums erfasst und daraus die freien Ladepositionen bzw. die Position der Ladungen im Laderaum bestimmt werden. Auf Basis dieser Information lässt sich dann ggf. ohne weitere Positionsbestimmungen die zielgerichtete Beladung des Laderaums auf die berechnete Ladeposition bzw. die Entladung der Ladung auf der berechneten Ladeposition erfolgen. Dies führt zu einem sehr effizienten und sicheren Be- oder Entladevorgang. In Kombination mit der Positionsbestimmung nach dem Ent- oder Beladevorgang, welche abwechselnd oder ergänzend zueinander durchgeführt werden können, lässt sich ein zeitoptimiertes und genauigkeitsoptimiertes Durchführen des Entlade- bzw. Beladeverfahrens schaffen.
  • Auch hat es sich besonders bewährt, unmittelbar vor dem Entnehmen oder Beladen die Position des Laderaums mittels Positionssensoren, welche bevorzugt an dem Transportfahrzeug angeordnet sind, zu erfassen und daraus die Positionsveränderung des Laderaums zu bestimmen. Auf Basis der bestimmten Positionsveränderung wird dann auf die Position der zu entladenden Ladungen bzw. auf die Position, in welche eine Ladung in dem Laderaum beladen werden soll, bestimmt. Durch diese Positionsbestimmung des Laderaums unmittelbar vor dem Entnehmen oder Beladen des Laderaums gelingt es, sicher zu stellen, dass die Gefahr einer Veränderung des Laderaums und damit einer Veränderung der Position des Laderaums bzw. der Ladungen darin oder Ladeposition darin, beispielsweise durch einen Eingriff durch Dritte, weitgehend ausgeschlossen ist. Dies gelingt dadurch, dass der Zeitraum zwischen der Sensierung der Position des Laderaums und dem tatsächlichen Be- oder Entladevorgang sehr kurz gehalten wird. Dabei wird der zeitliche Vorlauf vor dem tatsächlichen Be- oder Entladen so gewählt, dass ausreichend Zeit für die Berechnung der Positionsveränderung und der Position der Ladung bzw. der Beladeposition sicher möglich ist. Vorzugsweise wird dieser Zeit raum unter 1 Minute gewählt, insbesondere im Bereich von unter 20 Sekunden.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, alternativ oder ergänzend zu der Bestimmung der Position des Laderaums mittels Positionssensoren die Positionsveränderung des Laderaums auf Basis eines mathematischen Modells des Verhaltens des Laderaums beim Entladen bzw. Beladen zu berechnen. Dabei wird beispielsweise auf Basis des mittels Sensoren erfassten Gewichtes der zu beladenen oder zu entladenen Ladung die erwartete Positionsveränderung des Laderaums berechnet und zur Grundlage der Berechnung der Position der weiteren zu entladenden Ladung oder zur Berechnung der Ladeposition einer zu beladenden Ladung herangezogen. Alternativ hat es sich auch bewährt, nicht nur auf Basis des Gewichtes sondern ergänzend oder alternativ dazu auf Basis des Volumens der Ladung, welche beladen oder entladen wird, modellbasiert die Positionsveränderung des Laderaums zu bestimmen. Dabei sind die mathematischen Modelle für die Positionsveränderungen entweder auf Basis von Erfahrungswerten oder auf Basis von physikalischen Modellen des Laderaums geschaffen. Beispielsweise hat es sich bewährt, aus den Fahrzeugkenndaten und Konstruktionsdaten eines Lkw-Anhängers die Kompression der Federungen und damit die Lageveränderung der Ladefläche/des Laderaums des Lkw-Anhängers zu berechnen und daraus die Positionsveränderungen für den Be- oder Entladevorgang abzuleiten.
  • Dabei hat es sich besonderes bewährt, für jeden Typ von Laderaum ein eigenes mathematisches Modell bzw. eigene Modelldaten zugrunde zu legen, welche das Verhalten des Laderaums abhängig von der Beladung oder Entladung, d. h. beispielsweise abhängig von dem Gewicht und der Ladeposition bzw. Entladeposition bestimmt. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die einzelnen Laderäumen mittels einer Kennzeichnung zu individualisieren, welche dem Transportfahrzeug zur Verfügung gestellt werden, damit dieses zielgerichtet die dem Laderaum entsprechenden Modelldaten bzw. das entsprechende mathematische Modell verwenden kann, um die korrekten zu erwartenden Positionsänderung des Laderaums zu bestimmen. Die Individualisierung kann beispielsweise anhand eines Laderaumkennzeichens erfolgen, welches insbesondere automatisiert erfasst und ausgewertet wird. Diese Art der Berechnung der Positionsänderung des Laderaums hat sich im Hinblick auf ein sehr schnelles Be- oder Entladen als sehr vorteilhaft erwiesen.
  • Im Hinblick auf ein sehr sicheres und positionsgenaues Ergreifen bzw. Absetzen der Ladung in dem Laderaum hat es sich besonders bewährt, die Positionsbestimmung des Laderaums mittels Modellrechnung regelmäßig durch eine Positionsbestimmung des Laderaums mittels Positionssensoren zu ergänzen und dadurch regelmäßig zu einem Abgleich zwischen dem mathematischen Modell und der tatsächlichen Struktur und dem tatsächlichen Verhalten des Laderaums herbeizuführen. Durch diesen Abgleich ist es möglich, insbesondere das Alterungsverhalten oder das Verschleißverhalten oder andere negative Einflüsse wie Verschmutzung usw. des Laderaums zu berücksichtigen.
  • Die für die Berechnung der Positionsveränderung des Laderaums notwendigen Messdaten beispielsweise Gewichtsinformation oder Volumeninformation werden vorzugsweise mittels zusätzlicher Sensoren an dem Transportfahrzeug insbesondere im Bereich des Lastmittels gewonnen. In Verbindung mit der bekannten, bestimmten Position der Ladung im Laderaum vor dem Entladen bzw. nach dem Entladen, welche im Rahmen des Verfahrens erfasst bzw. berechnet wurde, ist die Basis geschaffen, anhand der mathematischen Modellrechnungen die erwartete Positions veränderung des Laderaums zu bestimmen und daraus erfindungsgemäß die gewünschten Ladepositionen bzw. die Position der Ladung zum Entladen zu berechnen und zielgerichtet durch das Transportfahrzeug zu erreichen.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das Verfahren zum Entladen oder Beladen eines Laderaums dahingehend weiterzubilden, dass bei einer Auswahl der zu entladenden Ladungen oder bei der Auswahl der Ladeposition für die zu beladende Ladung zuerst diejenigen gewählt werden, die im zentralen Bereich des Laderaums angeordnet sind und die dem Transportfahrzeug zugänglich sind, um anschließend die weniger zentral angeordneten Ladepositionen oder Ladungen zu entladen oder zu beladen. Durch dieses zielgerichtete Auswählen ist sichergestellt, dass die Einflüsse durch Neigung des Laderaums gering gehalten werden können. Dadurch ist ein optimiertes, verbessertes Bestimmen der Positionsveränderung des Laderaums ermöglicht und dadurch ein sehr verlässliches Be- und Entladen der weiteren Ladungen ermöglicht.
  • Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung wird bei dem Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaums nicht nur die Positionsveränderung des Laderaums aufgrund unterschiedlicher Ladezustände sondern zusätzlich die Veränderung der Position des Transportfahrzeuges aufgrund unterschiedlicher Ladezustände des Transportfahrzeuges berücksichtig. Diese unterschiedlichen Ladezustände bewirken beispielsweise eine Absenkung oder eine Verkippung bzw. Neigung des Transportfahrzeuges, was sich insbesondere zu einer Veränderung der Ausrichtung der an dem Transportfahrzeug angeordneten Sensoren zur Positionsbestimmung des Laderaums führt, und dadurch ein differenziertes, ladezustandabhängiges Bild der Umgebung und dabei insbesondere des Laderaums ergibt. Diese Positionsveränderung des Transportfahrzeuges wird durch entsprechende Sensoren analog der Erfassung der Positionsveränderung des Laderaums entweder durch interne Sensoren am oder im Transportfahrzeug selbst bzw. durch externe Sensoren erfasst. Mit dieser erfassten Positionsveränderung des Transportfahrzeugs gelingt es dann, in der Art einer Offsetbildung den Einfluss der Positionsveränderung aufgrund der unterschiedlichen Ladezustände des Transportfahrzeuges auf die Positionsbestimmung des Laderaums bzw. auf die Positionsveränderung bzw. auf die Berechnung der Position weiterer Ladungen oder die Berechnung von Beladepositionen zu berücksichtigen. Dadurch ist ein sehr verlässliches und sicheres Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Be- oder Entladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug geschaffen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die Bestimmung der Positionsveränderung des Laderaums durch das Be- oder Entladen ein sehr wirkungsvolles Mittel zur Verfügung steht, das es ermöglicht, auf verlässliche und einfache weise die Position der in dem Laderaum verbliebenen weiteren zu entladenen Ladungen zu berechnen bzw. die Ladeposition der zu beladenden Ladungen zu berechnen und auf Basis der berechneten Positionen das Transportfahrzeug halbautomatisch oder vollautomatisch in diese Position zu führen und dort den Beladevorgang bzw. Entladevorgang abzuschließen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen eines lastgefüllten Laderaums mit einem Transportfahrzeug, wobei die Position mehrere Ladungen mittels Positionssensoren erfasst wird, eine Ladung in dem Laderaum auf Basis der erfassten Positionsdaten ergriffen und aus dem Laderaum entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch das Entladen hervorgerufene Positionsveränderung des Laderaums bestimmt wird, dass die Position wenigstens einer weiteren Ladung in dem Laderaum berechnet wird und dass unter Verwendung der berechneten Position eine weitere Ladung ergriffen und entnommen wird.
  2. Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug, wobei die Position des Laderaums und einer oder mehrer möglicherweise darin angeordneter Ladungen mittels Positionssensoren erfasst wird, wobei der Laderaum mit einer Ladung in eine Ladeposition beladen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch das Beladen hervorgerufene Positionsveränderung des Laderaums bestimmt wird, dass eine Position für wenigstens einer weiteren Ladung in dem Laderaum berechnet wird und dass unter Verwendung der berechneten Position eine weitere Ladung beladen wird.
  3. Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Laderaums mittels Positionssensoren nach dem Entnehmen oder Beladen erfasst wird und daraus die Positionsveränderung bestimmt wird.
  4. Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Laderaums mittels Positionssensoren während des Entnehmens oder Beladens erfasst wird und daraus die Positionsveränderung bestimmt wird.
  5. Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Laderaums mittels Positionssensoren vor dem Entnehmen oder Beladen erfasst wird und daraus die Positionsveränderung bestimmt wird.
  6. Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Positionsveränderung auf Basis einen mathematischen Modells der Veränderung des Lageraum bei Entladung insbesondere auf Basis des Gewichts oder des Volumens der entnommen Last bestimmt wird.
  7. Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Modelldaten Laderaumabhängig gewählt werden, wobei insbesondere nach einer Laderaumidentifizierung beim ersten Erfassen der Position die Auswahl der Modelldaten auf Basis der Laderaumidentifizierung erfolgt.
  8. Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Positionsveränderung eine Information zur vertikalen und/oder zur horizontalen und/oder zur Neigung umfasst.
  9. Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl der zu entladenden Ladungen oder die Auswahl der Position für zu beladenden Ladung im Laderaum zuerst zentral im Laderaum und anschließend weniger zentral im Laderaum erfolgt.
  10. Verfahren zum automatischen oder halbautomatischen Entladen oder Beladen eines Laderaums mit einem Transportfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positionsveränderung des Transportfahrzeuges aufgrund geänderter Ladezuständen bei der Berechnung der Position einer zu ergreifenden Ladung oder der Position für wenigstens eine zu beladende Ladung in dem Laderaum berücksichtigt wird.
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