DE102004005334A1 - Vorrichtung zum Kaschieren zylindrischer Teile - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (100) zum Kaschieren zylindrischer Teile (111), mit einem Lager (110) zum rotierbaren Lagern des zylindrischen Teils (111) und einer Förderbandeinrichtung zum Fördern einer Kaschiereinheit (160) wird ein automatisierter Kaschiervorgang zylindrischer Teile (111) dadurch erreicht, dass die Förderbandeinrichtung ein um eine Mehrzahl beweglich gelagerter Rollen (154, 155, 156) geführtes geschlossenes Förderband (151) zum Transport einer Kaschiereinheit (160) treibt, wobei das Förderband (151) von einer Spanneinrichtung (170) zu jedem Zeitpunkt eines Förderbetriebes und Kaschiervorganges auf eine annähernd gleiche Zugspannung gesetzt ist und wobei eine Schwenkeinrichtung (180) vorgesehen ist, die das zylindrische Teil (111) für einen Kaschiervorgang aus einer ersten Position, in der das zylindrische Teil (111) mit dem Förderband (151) nicht in Kontakt tritt, reziprozierbar in eine zweite Position verschwenkbar ist, in der das zylindrische Teil (111) gegen die Vorspannung des Förderbandes (151) unter Deformierung des Förderbandes (151) bei Aufbringen eines vorherbestimmten Anpressdruckes gegen das Förderband (151) gedrückt ist, der bemessen ist, um eine ausreichend feste Kleb-Verbindung der Kaschiereinheit (160) mit der Oberfläche des zylindrischen Teils (111) sicherzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kaschieren zylindrischer Teile, mit einem Lager zum rotierbaren Lagern des zylindrischen Teils und einer Förderbandeinrichtung zum Fördern einer Kaschiereinheit.
  • Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um Kaschiereinheiten auf entsprechende Grundkörper aufzubringen, wobei ein Kaschieren durch Umwickeln bzw. Bandarolieren des Grundkörpers erreicht wird. Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass ein automatisierter Kaschiervorgang insbesondere zylindrisch ausgebildeter Teile auf kostengünstige Weise nicht ermöglicht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer ein automatisierter Kaschiervorgang zylindrischer Teile auf kostengünstige Weise ermöglicht ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Förderbandeinrichtung ein um eine Mehrzahl teilweise beweglich und teilweise feststehend gelagerter Rollen geführtes geschlossenes Förderband zum Transport einer von auf Länge zugeschnittenem Kaschierband gebildeten Kaschiereinheit treibt, wobei das Förderband von einer Spanneinrichtung zu jedem Zeitpunkt eines Förderbetriebes und Kaschiervorganges auf eine annähernd gleiche Zugspannung gesetzt ist, und wobei eine Schwenkeinrichtung vorgesehen ist, die das zylindrische Teil für einen Kaschiervorgang aus einer ersten Position, in der das Teil mit dem Förderband nicht in Kontakt tritt, reziprozierbar in eine zweite Position verschwenkbar ist, in der das zylindrische Teil gegen die Vorspannung des Förderbandes unter Deformierung des Förderbandes bei Aufbringen eines vorherbestimmten Anpressdruckes gegen das Fördeband gedrückt ist, der bemessen ist um eine ausreichend feste Kleb-Verbindung der Kaschiereinheit mit der Oberfläche des zylindrischen Teils sicherzustellen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass die Förderbandeinrichtung ein um eine Mehrzahl teilweise beweglich und teilweise feststehend gelagerter Rollen geführtes geschlossenes Förderband zum Transport einer von auf Länge zugeschnittenem Kaschierband gebildeten Kaschiereinheit treibt, wobei das Förderband von einer Spanneinrichtung zu jedem Zeitpunkt eines Förderbetriebes und Kaschiervorganges auf eine annähernd gleiche Zugspannung gesetzt ist, und wobei eine Schwenkeinrichtung vorgesehen ist, die das zylindrische Teil für einen Kaschiervorgang aus einer ersten Position, in der das Teil mit dem Förderband nicht in Kontakt tritt, reziprozierbar in eine zweite Position verschwenkbar ist, in der das zylindrische Teil gegen die Vorspannung des Förderbandes unter Deformierung des Förderbandes bei Aufbringen eines vorherbestimmten Anpressdruckes gegen das Fördeband gedrückt ist, der bemessen ist um eine ausreichend feste Kleb-Verbindung der Kaschiereinheit mit der Oberfläche des zylindrischen Teils sicherzustellen, erreicht, dass eine Vorrichtung geschaffen ist, bei der ein Kaschiervorgang, bei dem eine Kaschiereinheit, deren eine Oberfläche mittels eines Klebstoffe fest mit der Oberfläche eines zylindrischen Teils zu verbinden ist, mit einstellbarem bzw. regelbarem Anpressdruck gegen die Oberfläche des zylindrischen Teils andrückbar ist, so dass Kaschiervorgänge hintereinander mit gleichbleibender Qualität durchführbar sind.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Spanneinrichtung von zwei Rollen gebildet ist, die gegen die Kraft mindestens einer Vorspanneinrichtung reziprozierbar in Richtung aufeinander zu verschiebbar gelagert sind. Die Vorspanneinrichtung ist dabei insbesondere von einer Feder gebildet, wobei vorzugsweise für jede Rolle eine Vorspanneinrichtung vorgesehen ist.
  • Das Förderband der Fördereinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise von einer mit einer Motoreinrichtung gekoppelten Antriebsrolle getrieben. Insbesondere ist dabei die Drehgeschwindigkeit des zylindrischen Teils an die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes anpassbar.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine dem zylindrischen Teil benachbart angeordnete, drehbar gelagerte Zuführrolle vorgesehen, wobei zum Einleiten eines Kaschiervorganges eine Kaschiereinheit zwischen die Zuführrolle und den zylindrischen Teil einbringbar ist. Der zylindrische Teil der erfindnussgemäßen Vorrichtung ist in seiner zweiten Position beim Einleiten eines Kaschiervorganges unter Deformierung des Förderbandes vorzugsweise so weit in Richtung auf das Förderband zu geschwenkt, dass der Betrag der Deformierung kleiner als der Radius des zylindrischen Teils bemessen ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Mehrzahl beweglich gelagerter Rollen vorgesehen, die reziprozierbar in Dreh-Richtung des zylindrischen Teils um das zylindrische Teil herum schwenkbar gelagert sind. Eine der beweglich gelagerten Rollen kommt dabei in ihrer Endposition nach Abschluss eines Schwenkvorganges vorzugsweise in der Nachbarschaft des zylindrischen Teils zu liegen, wobei diese Rolle vorzugsweise auch während eines gesamten Schwenkvorgangs mit dem zylindrischen Teil in Kontakt tritt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind insgesamt drei beweglich gelagerte Rollen vorgesehen, von denen zwei andere Rollen vorgesehen sind, um in einer Endposition eines Schwenkvorganges der einen Rolle das Förderband reibungsarm um den zylindrischen Teil herum zu fördern. Die eine der beweglich gelagerten Rollen kommt dabei in ihrer Endposition nach Abschluss eines Schwenkvorganges vorzugsweise in der Nachbarschaft der Zuführrolle zu liegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Ansicht.
  • Die in 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zum Kaschieren zylindrischer Teile enthält ein Lager 110 zum rotierbaren Lagern des zylindrischen Teils 111 und eine Förderbandeinrichtung zum Fördern einer Kaschiereinheit, wobei die Förderbandeinrichtung erfindungswesentlich ein um eine Mehrzahl beweglich gelagerter Rollen geführtes geschlossenes Förderband 151 zum Transport einer von abgelängtem Kaschierband gebildeten Kaschiereinheit 160 treibt. Das Förderband 151 ist dabei von einer Spanneinrichtung 170 zu jedem Zeitpunkt eines Förderbetriebes und Kaschiervorganges auf eine annähernd gleiche Zugspannung gesetzt, und eine Schwenkeinrichtung 180 ist vorgesehen, um das zylindrische Teil 111 für einen Kaschiervorgang aus einer ersten Position, in der das zylindrische Teil 111 mit dem Förderband 151 nicht in Kontakt tritt, reziprozierbar in eine zweite Position zu verschwenken, in der das zylindrische Teil 111 gegen die Vorspannung des Förderbandes 151 unter Deformierung des Förderbandes 151 bei Aufbringen eines vorherbestimmten Anpressdruckes gegen das Fördeband 151 gedrückt ist. Der Anpressdruck ist dabei bemessen, um eine ausreichend feste Kleb-Verbindung der Kaschiereinheit 160 mit der Oberfläche des zylindrischen Teils 111 sicherzustellen.
  • Die Spanneinrichtung 170 ist von zwei Rollen 171, 172 gebildet, die gegen die Kraft mindestens einer Vorspanneinrichtung reziprozierbar in Richtung aufeinander zu verschiebbar gelagert sind. Die Vorspanneinrichtung ist dabei von einer Feder 190 gebildet, wobei für jede Rolle 171, 172 eine Feder 190 vorgesehen ist.
  • Das Förderband 151 ist von einer mit einer Motoreinrichtung gekoppelten Antriebsrolle 152 getrieben, wobei die Drehgeschwindigkeit des zylindrischen Teils 111 an die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 151 angepasst ist.
  • Eine Zuführrolle 153 ist dem zylindrischen Teil 111 benachbart angeordnete, wobei zum Einleiten eines Kaschiervorganges eine Kaschiereinheit 160 zwischen die Zuführrolle 153 und den zylindrischen Teil 111 einbringbar ist. Der zylindrische Teil 111 ist dabei in seiner zweiten Position beim Einleiten eines Kaschiervorganges unter Deformierung des Förderbandes 151 so weit in Richtung auf das Förderband 151 zu geschwenkt, dass der Betrag der Deformierung kleiner als der Radius des zylindrischen Teils 111 bemessen ist.
  • Drei beweglich gelagerter Rollen 154, 155, 156, die reziprozierbar in Dreh-Richtung des zylindrischen Teils 111 um das zylindrische Teil 111 herum schwenkbar gelagert sind, sind in der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 enthalten. Eine der beweglich gelagerten Rollen 154 kommt in ihrer Endposition nach Abschluss eines Schwenkvorganges in der Nachbarschaft des zylindrischen Teil 111 zu liegen, wobei diese Rolle 154 während eines gesamten Schwenkvorgangs mit dem zylindrischen Teil 111 in Kontakt tritt. Die eine der beweglich gelagerten Rollen 154 kommt in ihrer Endposition nach Abschluss eines Schwenkvorganges in Nachbarschaft der Zuführrolle 153 zu liegen. Zwei andere Rollen 155, 156 sind vorgesehen, um in einer Endposition eines Schwenkvorganges der einen Rolle 154 das Förderband 151 reibungsarm um den zylindrischen Teil 111 herum zu fördern.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (100) zum Kaschieren zylindrischer Teile (111), mit einem Lager (110) zum rotierbaren Lagern des zylindrischen Teils (111) und einer Förderbandeinrichtung zum Fördern einer Kaschiereinheit (160), dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbandeinrichtung ein um eine Mehrzahl teilweise beweglich und teilweise feststehend gelagerter Rollen geführtes geschlossenes Förderband (151) zum Transport einer von auf Länge zugeschnittenem Kaschierband gebildeten Kaschiereinheit (160) treibt, wobei das Förderband (151) von einer Spanneinrichtung (170) zu jedem Zeitpunkt eines Förderbetriebes und Kaschiervorganges auf eine annähernd gleiche Zugspannung gesetzt ist, und wobei eine Schwenkeinrichtung (180) vorgesehen ist, die das zylindrische Teil (111) für einen Kaschiervorgang aus einer ersten Position, in der das zylindrische Teil mit dem Förderband (151) nicht in Kontakt tritt, reziprozierbar in eine zweite Position verschwenkbar ist, in der das zylindrische Teil (111) gegen die Vorspannung des Förderbandes (151) unter Deformierung des Förderbandes (151) bei Aufbringen eines vorherbestimmten Anpressdruckes gegen das Fördeband (151) gedrückt ist, der bemessen ist um eine ausreichend feste Kleb-Verbindung der Kaschiereinheit (160) mit der Oberfläche des zylindrischen Teils (111) sicherzustellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung (170) von zwei Rollen (171, 172) gebildet ist, die gegen die Kraft mindestens einer Vorspanneinrichtung reziprozierbar in Richtung aufeinander zu verschiebbar gelagert sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung von einer Feder (190) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Rolle (171, 172) eine Vorspanneinrichtung vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (151) von einer mit einer Motoreinrichtung gekoppelten Antriebsrolle (152) getrieben ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit des zylindrischen Teils (111) an die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes (151) anpassbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem zylindrischen Teil (111) benachbart angeordnete, drehbar gelagerte Zuführrolle (153) vorgesehen ist, wobei zum Einleiten eines Kaschiervorganges eine Kaschiereinheit (160) zwischen die Zuführrolle (153) und den zylindrischen Teil (111) einbringbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil (111) in seiner zweiten Position beim Einleiten eines Kaschiervorganges unter Deformierung des Förderbandes (151) so weit in Richtung auf das Förderband (151) zu geschwenkt ist, dass der Betrag der Deformierung kleiner als der Radius des zylindrischen Teils (111) bemessen ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl beweglich gelagerter Rollen (154, 155, 156) vorgesehen ist, die reziprozierbar in Dreh-Richtung des zylindrischen Teils (111) um das zylindrische Teil (111) herum schwenkbar gelagert sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der beweglich gelagerten Rollen (154) in ihrer Endposition nach Abschluss eines Schwenkvorganges in der Nachbarschaft des zylindrischen Teil (111) zu liegen kommt .
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste der beweglich gelagerten Rollen (154) in ihrer Endposition nach Abschluss eines Schwenkvorganges in Nachbarschaft der Zuführrolle (153) zu liegen kommt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste der beweglich gelagerten Rollen (154) während eines gesamten Schwenkvorgangs mit dem zylindrischen Teil (111) in Kontakt tritt.
  13. Vorrichtung nach einem Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei beweglich gelagerte Rollen (154, 155, 156) vorgesehen sind, von denen eine zweite Rolle (155) und eine dritte Rolle (156) vorgesehen sind, um in einer Endposition eines Schwenkvorganges der ersten Rolle (154) das Förderband (151) reibungsarm um den zylindrischen Teil (111) herum zu fördern.
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