DE102004004950A1 - Brennstoffzelle - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Brennstoffzelle (1) mit zumindest einer mit Medien versorgbaren aktiven Fläche und zumindest einem dieser Fläche zugeordneten Stromabnehmer (2) mit zumindest einem Kontaktstück (7, 9) vorgeschlagen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Kontaktstück (7, 9) quer zu der Fläche (5) des Stromabnehmers (2) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Brennstoffzellen der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Sie weisen zumindest eine mit Medien versorgbare aktive Fläche auf, die mit einem ebenfalls flächig ausgebildeten Stromabnehmer elektrisch zusammenwirkt. Dabei ist es Aufgabe des Stromabnehmers, das an der aktiven Fläche entstehende elektrische Potential aufzunehmen und nach außen zu führen, um so die im Inneren der Brennstoffzelle erzeugte elektrische Energie nutzbar zu machen. Es ist bekannt, die Stromabnehmer plattenförmig und größer als die aktive Fläche auszubilden, so dass der Stromabnehmer zumindest teilweise seitlich aus der Brennstoffzelle herausragt und so ein Kontaktstück bildet. Die herausragenden Teile des Stromabnehmers können dann auf bekannte Art und Weise kontaktiert werden.
  • Aus der DE 693 12 788 T2 sind Stromabnehmer bekannt, die Kohlenstoffgewebe aufweisen. Diese werden mittels Anoden und Katodenverbindungen seitlich kontaktiert. Insbesondere zum Führen großer Ströme stößt man bei solchen seitlichen Kontaktstücken schnell an physikalische Grenzen oder muss diese zumindest so massiv auslegen, dass sich dadurch der von der Brennstoffzelle beanspruchte Bauraum erheblich vergrößert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Brennstoffzelle zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Brennstoffzelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Brennstoffzelle zeichnet sich dadurch aus, dass das Kontaktstück quer zu der Fläche des Stromabnehmers verläuft. Der Strom kann deshalb direkt von der Fläche abgenommen werden. Das Kontaktstück dient der Stromabführung nach außen. Auf eine entsprechend massivere Dimensionierung des Stromabnehmers, um auch über Seitenflächen und/oder Kanten desselben größere Ströme abzuführen, ist verzichtbar. Der Stromabnehmer kann also in der Dimension, die senkrecht zu der Fläche steht, dünner ausgeführt werden, was insgesamt eine kleinere Brennstoffzelle ermöglicht. Erfindungsgemäß ist es möglich, einem in der Größe bestimmbaren Flächenanteil des Stromabnehmers jeweils ein erfindungsgemäßes Kontaktstück zuzuordnen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Kontaktstück länglich ausgebildet ist und in seiner Längsrichtung von der Fläche des Stromabnehmers wegzeigt. Der elektrische Strom kann also von der Fläche des Stromabnehmers entlang der Längsrichtung des elektrischen Kontakts abgeführt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass eine Stromabnehmerplatte des Stromabnehmers die Fläche aufweist. Die Stromabnehmerplatte weist eine hinreichende Dicke auf, um eine mechanische Stabilität zu schaffen, so dass das Kontaktstück besonders einfach an der Fläche des Stromabnehmers anbringbar, also mit dieser elektrisch verbindbar, ist.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kontaktstück als ein an die Fläche anbringbarer Bolzen ausgeführt ist. Bolzen ermöglichen eine besonders einfach herstellbare und sichere elektrische Verbindung. Dies gewährt eine kostengünstige Herstellung und aufgrund der sicheren Verbindung eine hohe Betriebssicherheit der Brennstoffzelle.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass das Kontaktstück einen steckbaren Leistungskontakt aufweist. Dies ist insbesondere zum Führen hoher Ströme vorteilhaft. Außerdem lässt sich die Brennstoffzelle jederzeit über die Steckkontakte kontaktieren beziehungsweise entkontaktieren.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass eine Gehäuseplatte der Brennstoffzelle zumindest einen Durchbruch zum Durchführen des Kontaktstücks aufweist. Die Gehäuseplatte weist eine bestimmte Dicke auf. Das Kontaktstück weist in den Durchbruch der Gehäuseplatte hinein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Längsausdehnung des Kontaktstücks an die Dicke der Gehäuseplatte angepasst ist. In diesem Fall entsteht ein versenkter, nicht über die Gesamtdimension der Brennstoffzelle hinausragender elektrischer Kontakt. Dieser kann dann durch Stecken kontaktiert werden und ist -wie erwähnt- in dem Durchbruch versenkt angeordnet, also durch dessen Ränder geschützt. Auf diese Art und Weise ergibt sich eine besonders sichere Kontaktierung.
  • Außerdem sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, dass die Stromabnehmerplatte in die Gehäuseplatte integriert ist. Die innere Ausgestaltung der Gehäuseplatte ist also an die Dimensionierung der Stromabnehmerplatte angepasst. Dies ist in zweierlei Hinsicht vorteilhaft. Erstens lässt sich auf diese Art und Weise über die Gehäuseplatte ein innerer Bereich der Brennstoffzelle, der mit Medium gefüllt ist, zu den elektrischen Kontakten, also zum Äußeren der Brennstoffzelle hin abdichten. Zweitens lässt sich dadurch eine noch flachere Brennstoffzelle realisieren, da die in die Gehäuseplatte integrierte Stromabnehmerplatte keinen zusätzlichen Bauraum beansprucht.
  • Schließlich sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, dass eine Stromabnehmerfläche der Stromabnehmerplatte des Stromabnehmers an die mit Medien versorgbare aktive Fläche der Brennstoffzelle angepasst ist. So ergibt sich ein bezüglich elektrischer Wirksamkeit, Abmessungen und Gewicht optimierter Stromabnehmer.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Kombinationsmöglichkeiten der Ansprüche, aus der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Stromabnehmerplatte einer Brennstoffzelle;
  • 2 eine Gehäuseplatte der Brennstoffzelle, in die die Stromabnehmerplatte aus 1 integrierbar ist;
  • 3 die in den 1 und 2 gezeigten Bauelemente, jedoch im montierten Zustand;
  • 4 eine Außenansicht der in den 2 und 3 dargestellten Gehäuseplatte und
  • 5 die in 4 dargestellte Gehäuseplatte in einer anderen dreidimensionalen Ansicht, jedoch mit Anschlusskanälen und montierter Stromabnehmerplatte.
  • 1 zeigt ein Bauteil einer Brennstoffzelle 1, nämlich einen Stromabnehmer 2, der eine Stromabnehmerplatte 3 aufweist. Die Stromabnehmerplatte 3 kann der Kathoden- und/oder der Anodenseite der Brennstoffzelle 1 zugeordnet werden und weist eine Fläche 5 auf, an der Kontaktstücke 7 und ein weiteres Kontaktstück 9 angebracht sind, über die ein elektrischer Kontakt mit einem entsprechenden hier nicht dargestellten Gegenstück herstellbar ist. Die Fläche 5 ist als Ebene ausgebildet. Die Kontaktstücke 7, 9 sind länglich ausgebildet und weisen in ihrer Längsausdehnung von der Fläche 5 der Stromabnehmerplatte 3 weg und dienen der Stromabführung nach außen bzw. dem Abgriff des Messwertes für die elektrische Spannung.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Kontaktstücke 7, 9 als in Bohrungen der Stromabnehmerplatte 3 befestigte Bolzen ausgeführt. Die elektrische Verbindung zwischen Stromabnehmerplatte 3 und Bolzen kann insbesondere durch Verschrauben, Nieten, Schweißen, Verkabeln oder dergleichen ausgeführt sein. Wichtig ist dabei, dass neben einer mechanischen Verbindung zusätzlich eine elektrische Verbindung zwischen der Stromabnehmerplatte 3 und den Kontaktstücken 7, 9 hergestellt wird.
  • Die 2 und 3 zeigen jeweils eine Gehäuseplatte 11 der Brennstoffzelle 1. Die 2 zeigt die Gehäuseplatte 11 ohne und die 3 zeigt die Gehäuseplatte 11 mit montierter Stromabnehmerplatte 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, wobei insofern auch auf 1 Bezug genommen wird.
  • Die Gehäuseplatte 11 weist Durchbrüche 13, 15, 17 auf. Die Durchbrüche 13 dienen zum Zubeziehungsweise Abführen mindestens eines in der Brennstoffzelle 1 umsetzbaren, der Stromerzeugung dienenden Mediums, zum Beispiel Wasserstoff und Sauerstoff bzw. des Kühlmediums z. B. Wasser. Die Durchbrüche 15 werden zum mittels Schrauben erfolgenden Spannen der Gehäuseplatten 11 und weiteren Bauteilen der Brennstoffzelle 1 verwendet. Die Durchbrüche 17, die als Bohrungen ausgeführt sind, nehmen die Kontaktstücke 7, 9 der Stromabnehmerplatte 3 auf. 3 zeigt diesen montierten Zustand, bei dem sich die Kontaktstücke 7, 9 der Stromabnehmerplatte 3 in den durch diese verdeckten Durchbrüchen 17 der Gehäuseplatte 11 befinden. Die Stromabnehmerplatte 3 weist eine Abnehmerfläche 19 auf, an der die rückseitigen Stirnenden der bolzenartigen Kontaktstücke 7, 9 erkennbar sind.
  • Die Abnehmerfläche 19 der Stromabnehmerplatte 3 wirkt beim Betrieb der Brennstoffzelle 1 mit einer hier nicht dargestellten aktiven Fläche elektrisch zusammen. Bei der aktiven Fläche handelt es sich vorzugsweise um eine Seite einer Polymerelektrolytmembran, die mit Medium beaufschlagt wird. Diese aktive Fläche ist in den 2 und 3 nicht dargestellt und liegt im Wesentlichen parallel zur Abnehmerfläche 19 der Stromabnehmerplatte 3. Außerdem ist die aktive Fläche im Wesentlichen gleichgroß wie die Abnehmerfläche 19, also wie die flächige Ausdehnung der Stromabnehmerplatte 3. Die Abnehmerfläche 19 ist daher an die Größe der aktiven Fläche angepasst, sodass das gesamte an der aktiven Fläche anfallende elektrische Potential auf die Stromabnehmerplatte 3 übertragen wird. Eine größere Auslegung der Stromabnehmerplatte würde also bezüglich der elektrischen Wirksamkeit keinen Zugewinn bringen.
  • Wie in 2 zu erkennen, weist die Gehäuseplatte 11 der Brennstoffzelle 1 einen Mittelbereich 21 mit einer im Wesentlichen rechteckförmigen Vertiefung 23 auf. Die Vertiefung 23 besitzt eine Grundfläche 25, in die die Durchbrüche 17 münden. Diese Grundfläche 25 wirkt mit der Fläche 5 der Stromabnehmerplatte 3 derart zusammen, dass die Durchbrüche 17 der Gehäuseplatte 11 abgedichtet werden. In montiertem Zustand der Stromabnehmerplatte 3 kann also kein Medium aus dem Inneren der Brennstoffzelle 1 durch die Durchbrüche 17 der Gehäuseplatte 11 nach außen gelangen. Vorteilhafterweise ist die Gehäuseplatte 11 der Brennstoffzelle 1 aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellt. Vorzugsweise ist es möglich, zum Abdichten der Durchbrüche 17 der Gehäuseplatte 11 zusätzlich Dichtungen und/oder Dichtmaterialien vorzusehen. Es können dort auch Isolatoren vorgesehen sein.
  • Anhand der 2 und 3 ist weiter zu erkennen, dass die Stromabnehmerplatte 3 im montierten Zustand in die Gehäuseplatte 11 integriert und aufgenommen ist. Dazu ist die Tiefe der Vertiefung 23 der Gehäuseplatte 11 zumindest ebenso tief dimensioniert wie die Dicke der Stromabnehmerplatte 3. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Tiefe der Vertiefung 23 und die Dicke der Stromabnehmerplatte 3 gleichgroß dimensioniert, sodass im montierten Zustand die Abnehmerfläche 19 der Stromabnehmerplatte 3 bündig mit einer vorzugsweise umlaufenden Montagefläche 27 der Gehäuseplatte 11 abschließt. Die Montagefläche 27 der Gehäuseplatte 11 kann mit weiteren Flächen hier nicht dargestellter Bauteile der Brennstoffzelle 1 abdichtend zusammenwirken. Für die Montage werden die Durchbrüche 15 verwendet, in die zum Beispiel Befestigungsschrauben einschraubbar sind.
  • Die 4 und 5 zeigen perspektivische Außenansichten zweier Ausführungen der in den 2 und 3 dargestellten Gehäuseplatte 11. In 5 ist die Gehäuseplatte 11 im montierten Zustand mit der Stromabnehmerplatte 3 dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu den vorhergehenden Figuren verwiesen wird.
  • Zu erkennen ist die im Wesentlichen rechteckförmige Gehäuseplatte 11 mit einer Außenfläche 29, in die die Durchbrüche 13, 15, 17 münden. Die Durchbrüche 13 (5) sind mit Anschlussstutzen 13' versehen, die dem Zu- und Abführen von Medien dienen. Die Seitenflächen der Gehäuseplatte 11 sind mit dem Bezugszeichen 31 gekennzeichnet. In 5 ist zu erkennen, dass sich die Kontaktstücke 7, 9 in den Durchbrüchen 17 der Gehäuseplatte 11 befinden. Dabei sind die Kontaktstücke 7, 9 so ausgelegt, dass sie nicht über die Außenfläche 29 der Gehäuseplatte 11 hinausragen. Die Durchbrüche 17 sind im Durchmesser größer ausgelegt als die hineinragenden Kontaktstücke 7, 9, so dass auf diese passende elektrische Kontaktstecker, die hier nicht dargestellt sind, zum Herstellen einer elektrischen Kontaktierung der Brennstoffzelle 1 aufgeschoben werden können. Eine so hergestellte Kontaktierung der Brennstoffzelle 1 ist besonders gut geschützt und auch geeignet, hohe Ströme abzuführen. Die Anzahl der elektrischen Kontakte kann dabei entsprechend der über die Kontakte zu führenden Stromstärke gewählt werden.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktstücke 7 als Leistungskontakte und 9 als Messkontakt ausgeführt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Stromführung durch die Durchbrüche 17 der Gehäuseplatte 11 hindurch erfolgt. Alternativ zu lösbaren Kontakten ist auch eine feste Verdrahtung denkbar.
  • Ferner ist es möglich, die Stromabnehmerplatte 3 und entsprechend die Vertiefung 23 in einer von der rechteckigen und/oder ebenen Form abweichenden Gestalt auszuführen. Insbesondere sind runde, ovale oder polygone Formen beziehungsweise gekrümmte Oberflächen denkbar.
  • 1
    Brennstoffzelle
    2
    Stromabnehmer
    3
    Stromabnehmerplatte
    5
    Fläche
    7
    Kontaktstück
    9
    Kontaktstück
    11
    Gehäuseplatte
    13
    Durchbruch
    13'
    Anschlussstutzen
    15
    Durchbruch
    17
    Durchbruch
    19
    Abnehmerfläche
    21
    Mittelbereich
    23
    Vertiefung
    25
    Grundfläche
    27
    Montagefläche
    29
    Außenfläche
    31
    Seitenfläche

Claims (8)

  1. Brennstoffzelle mit zumindest einer mit Medien versorgbaren aktiven Fläche und zumindest einem dieser Fläche zugeordneten flächigen Stromabnehmer mit zumindest einem Kontaktstück, dadurch gekennzeichnet, dass das der Stromabführung nach außen dienende Kontaktstück (7, 9) quer zu der Fläche (5) des Stromabnehmers (2) verläuft.
  2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktstück (7, 9) länglich ausgebildet ist und in seiner Längsrichtung von der Fläche (5) des Stromabnehmers (2) wegzeigt.
  3. Brennstoffzelle nach Anspruch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromabnehmerplatte (3) des Stromabnehmers (2) die Fläche (5) aufweist.
  4. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktstück (7, 9) als ein an die Fläche (5) anbringbarer Bolzen ausgeführt ist.
  5. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktstück (7, 9) einen steckbaren Leistungskontakt aufweist oder eine Aufnahme für einen steckbaren Leistungskontakt besitzt.
  6. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennstoffzelle (1) eine Gehäuseplatte (11) aufweist, die zumindest einen Durchbruch (17) zum Durchführen des Kontaktstücks (7, 9) aufweist.
  7. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromabnehmerplatte (3) in die Gehäuseplatte (11) der Brennstoffzelle (1) integriert angeordnet ist.
  8. Brennstoffzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abnehmerfläche (19) der Stromabnehmerplatte (3) des Stromabnehmers (2) an die mit Medien versorgbare aktive Fläche der Brennstoffzelle (1) angepasst ausgebildet ist.
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DE102007021018A1 (de) * 2007-05-04 2008-11-06 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anschluss zum Abgreifen der elektrischen Leistung an einer Hochtemperatur-Brennstoffzelle

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