DE102004002979A1 - Adapater für einen Spiegel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Adapter für einen Spiegel (1) mit einer leitfähigen Oberflächenschicht (3). Der Adapter umfasst wenigstens zwei an einer Kontaktfläche frei liegende, zueinander beabstandete Elektroden (7, 8) sowie Mittel zur Befestigung des Spiegels (1). Bei am Adapter fixiertem Spiegel (1) liegen die Elektroden (7, 8) auf der leitfähigen Oberflächenschicht (3) des Spiegels (1) auf, wobei der Spiegel (1) durch einen Strom in dem durch die Elektroden (7, 8) begrenzten Segment der leitfähigen Oberflächenschicht (3) beheizbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter für einen Spiegel.
  • Spiegel dieser Art können insbesondere als Außenrückspiegel von Kraftfahrzeugen ausgebildet sein. Die Funktion derartiger Außenrückspiegel kann durch Schnee, Eis und dergleichen erheblich beeinträchtigt werden.
  • Zur Beseitigung derartiger Störeinflüsse werden derartige Außenrückspiegel beheizt, um eine Ablagerung von Schnee- oder Eisschichten auf der Oberfläche des Spiegels zu vermeiden.
  • Bekannte Systeme zur Beheizung derartiger Spiegel weisen Heizfolien auf, die auf die Rückseite des jeweiligen Spiegels aufgebracht werden. Die Heizfolie besteht im Wesentlichen aus einer Folie mit Heizdrähten oder dergleichen. Die Heizdrähte werden mit elektronischen Strömen durchflossen, wobei die dabei generierte Wärme zur Beheizung des Spiegels genutzt wird. Nachteilig hierbei ist, dass die Heizfolie als zusätzliches Element die Herstellkosten des Außenrückspiegels erheblich verteuert.
  • Aus der WO 03/10 333 812 ist ein weiterer beheizbarer Spiegel bekannt, der insbesondere als Außenrückspiegel für ein Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Der Spiegel besteht im Wesentlichen aus einem Grundkörper aus Kunststoff, auf dessen Rückseite eine elektrisch leitfähige Heizschicht aufgebracht ist, die zugleich als reflektierende Schicht des Spiegels genutzt werden kann.
  • Auf diese Heizschicht wird eine Anordnung von Elektroden aufgebracht, wobei die Elektroden haftfest auf der Heizschicht verankert sind. Im Bereich der Elektroden weist der Grundkörper jeweils einen von seiner ebenen Oberfläche hervorstehenden Vorsprung auf, der mit dem Elektrodenmaterial ummantelt ist. Der so ausgebildete Vorsprung bildet ein Anschlusselement für ein Steckkontakt, mittels dessen die jeweilige Elektrode an eine Batterie oder dergleichen angeschlossen werden kann. Durch den Anschluss der Elektroden an die Batterie wird ein elektrischer Strom generiert, der zwischen den Elektroden über die leitfähige Heizschicht fließt.
  • Vorteilhaft bei dieser Anordnung ist, dass die elektrisch leitfähige Schicht des Spiegels, die zudem als lichtreflektierende Schicht dienen kann, zur Heizung des Spiegels mit genutzt werden kann. Der Einsatz einer separaten Heizfolie zur Beheizung des Spiegels entfällt somit.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass zur Nutzung der Heizfläche des Spiegels als Heizelement eine relativ aufwendige Bearbeitung des Spiegels notwendig ist.
  • Dabei besteht insbesondere ein Problem darin, die Elektroden auf die leitfähige Heizschicht des Spiegels, die typischerweise aus Chrom besteht, aufzubringen. Um die aus Kupfer und/oder Nickel bestehenden Elektroden auf der Chromschicht des Spiegels zu fixieren, ist der Einsatz von leitfähigen Zusatzpasten erforderlich, wobei die Elektroden insbesondere in einem Siebdruckverfahren auf der Chromschicht aufgebracht werden.
  • Derartige Verfahren sind äußerst aufwendig, so dass mit derartig hergestellten beheizbaren Spiegeln im Vergleich zu Spiegeln mit separaten Heizfolien nahezu keinen Kostenvorteil mehr erzielt werden kann.
  • Weiterhin ist nachteilig, dass der Spiegel zur Aufbringung der Elektroden und zur Anbringung der Anschlusselemente für die Steckkontakte speziell bearbeitet werden muss, wobei insbesondere auch dessen Form an anzuschließende Elemente angepasst werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine möglichst einfasche und kostengünstige Beheizung für Spiegel bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Adapter dient zur Aufnahme eines Spiegels mit einer leitfähigen Oberflächenschicht. Der Adapter umfasst wenigstens zwei an einer Kontaktfläche frei liegende, zueinander beabstandete Elektroden, sowie Mittel zur Befestigung des Spiegels. Bei am Adapter fixierten Spiegel liegen die Elektroden auf der leitfähigen Oberflächenschicht des Spiegels auf. Der Spiegel ist durch einen Strom in dem durch die Elektroden begrenzten Segment der leitfähigen Oberflächenschicht beheizbar.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, einen durch die leitfähige Oberflächenschicht fließenden elektrischen Strom des Spiegels zu dessen Beheizung zu nutzen. Dabei sind die hierfür wesentlichen elektrischen Anschlusselemente, insbesondere Elektroden sowie bevorzugt Steckkontakte zum Anschluss der Elektroden an eine Stromversorgung, wie zum Beispiel eine Batterie, in einem Adapter integriert.
  • Der Adapter mit den Elektroden und Steckkontakten bildet dabei eine Baueinheit, die unabhängig von dem Spiegel gefertigt werden kann. Dabei ist der Adapter bevorzugt von einer Halterung für den Spiegel oder einem Zusatzteil für die Halterung in Form einer Platte oder Folie gebildet. Da die Halterung zur Lagerung des Spiegels benötigt wird und diese als Zusatzfunktion die Aufnahme der Elektroden und Steckkontakte übernimmt, wird hiermit eine besonders kostengünstige Aufnahmemöglichkeit für die Komponenten zur Beheizung des Spiegels geschaffen. Dabei ist weiterhin vorteilhaft, dass der Adapter aus Kunststoffteilen besteht, auf welchem die Elektroden und Steckkontakte ein fach fixiert werden können. Dabei können die Elektroden insbesondere in Form von Kontaktbahnen ausgebildet sein und auf dem Adapter festgeklebt sein. Diese Art der Fixierung ist besonders kostengünstig umsetzbar. Auch die Steckkontakte zum Anschluss der Elektroden können einfach und kostengünstig in Aufnahmen am Adapter gelagert werden, wobei diese durch Auflegen auf Segmenten der Elektroden einfach und schnell kontaktiert werden können.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Verlagerung der Komponenten zur Beheizung des Spiegels in den Adapter an dem Spiegel selbst hierfür keine konstruktiven Änderungen vorgesehen werden müssen.
  • Dabei ist insbesondere vorteilhaft, dass bei am Adapter montiertem Spiegel allein durch die Mittel zur Befestigung des Spiegels am Adapter ein hinreichender Kontakt der Elektroden am Adapter mit der leitfähigen Oberflächenschicht hergestellt wird, damit durch die Elektroden ein Strom in der leitfähigen Oberflächenschicht zur Beheizung des Spiegels erzeugt werden kann. Da somit die Elektroden an der leitfähigen Oberflächenschicht des Spiegels nicht haftend verbunden werden müssen, entfallen die hierfür aufwendigen Prozesse wie Siebdruckverfahren und dergleichen, um die metallischen Elektroden auf die bevorzugt von einer Chromschicht gebildete leitfähige Oberflächenschicht des Spiegels aufzubringen. Insbesondere brauchen keine leitfähigen Zusatzpasten und dergleichen zur Fixierung der Elektroden an der leitfähigen Oberflächenschicht eingesetzt werden, welche nicht nur einen beträchtlichen Kostenfaktor darstellen, sondern auch die Leitfähigkeit am Übergang zwischen den Elektroden und der leitfähigen Oberflächenschicht gegebenenfalls negativ beeinflussen. Schließlich müssen am Spiegel auch keine konstruktiven Maßnahmen zur Aufnahme von Steckkontakten für die Elektroden vorgesehen werden, da diese mit den Elektroden am Adapter montiert werden.
  • Somit können Spiegel ohne spezielle Anpassungen auf einfache Weise durch elektrische Ströme in deren leitfähigen Oberflächenschicht beheizt werden, wobei diese leitfähige Oberflächenschicht vorteilhaft zugleich als lichtreflektierende Schichten zur Erzeugung der Spiegelwirkung genutzt werden können.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft zur Beheizung von als Außenrückspiegeln in Kraftfahrzeugen ausgebildeten Spiegeln geeignet. Derartige Außenrückspiegel werden in Halterungen fixiert, die in Gehäusen an den Außenseiten vorzugsweise schwenkbar gelagert sind. Die als Kunststoffteile ausgebildeten Halterungen können auf einfache Weise als Adapter zur Aufnahme der Elektroden und vorzugsweise der Steckkontakte für die Elektroden als Adapter genutzt werden. Die dabei erforderlichen Maßnahmen zur Fixierung der Elektroden und Steckkontakte an den so ausgebildeten Adaptern sind einfach und kostengünstig durchführbar.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Perspektivische Darstellung eines als Außenrückspiegel ausgebildeten Spiegels.
  • 2: Draufsicht auf die Rückseite eines als Halterung ausgebildeten Adapters für den Spiegel gemäß 1.
  • 3: Draufsicht auf die Vorderseite des Adapters gemäß 2.
  • 4: Draufsicht auf die Rückseite eines als Folie ausgebildeten Adapters für einen Spiegel gemäß 1.
  • 5: Draufsicht auf die Vorderseite des Adapters gemäß 4.
  • 6: Detaildarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Lagerung eines Steckkontaktes in einem Adapter.
  • 7: Perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 6.
  • 8: Detaildarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Lagerung eines Steckkontaktes in einem Adapter.
  • 9: Detaildarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer Lagerung eines Steckkontaktes in einem Adapter.
  • 1 zeigt schematisch einen als Außenrückspiegel ausgebildeten Spiegel 1. Der Spiegel 1 weist eine an ein nicht dargestellten Gehäuse an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs angepasste Form auf. Der Spiegel 1 selbst besteht aus einem Grundkörper 2, der aus transparentem Kunststoff oder Glas besteht. Zur Erzielung der Spiegelwirkung ist der Spiegel 1 im vorliegenden Fall mit einer lichtreflektierenden Beschichtung beschichtet. Prinzipiell könnte die Beschichtung auf die Vorderseite des Spiegels 1 aufgebracht werden. Im vorliegenden Fall ist die Beschichtung auf die Rückseite des Spiegels 1 aufgebracht. Die Beschichtung ist dabei von einer leitfähigen Oberflächenschicht 3 des Spiegels 1 gebildet, die eine homogene Schichtdicke aufweist und sich über die gesamte Rückseite des Spiegels 1 erstreckt. Die leitfähige Oberflächenschicht 3 ist im vorliegenden Fall als Chromschicht ausgebildet. Prinzipiell können auch andere Metalle, wie zum Beispiel Silber, für die Ausbildung der leitfähigen Oberflächenschicht 3 verwendet werden.
  • Die leitfähige Oberflächenschicht 3 wird zusätzlich zur Beheizung des Spiegels 1 verwendet, um diesen bei Einsatz an einem Kraftfahrzeug gegen Vereisen, Schneefall, Regen und dergleichen zu schützen.
  • Zur Beheizung sind auf einem Adapter extern angeordnete elektrische Komponenten vorgesehen, mittels derer in der leitfähigen Oberflächenschicht 3 ein elektrischer Strom generiert wird. Durch die so erzeugte Joulesche Wärme wird der gesamte Spiegel 1 beheizt. Der Adapter besteht generell aus einem nicht leitfähigen Werkstoff.
  • Die 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines derartigen Adapters. Der Adapter ist in diesem Fall von einer Halterung 4 gebildet, mittels derer der als Außenrückspiegel ausgebildete Spiegel 1 in einem Gehäuse an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs gelagert wird.
  • Der Adapter besteht aus Kunststoff und besteht im Wesentlichen aus einem Deckel 5, dessen Querschnittsfläche an die Fläche des Spiegels 1 angepasst ist. Die Frontseite des Deckels 5 bildet eine Kontaktfläche, auf welcher der Spiegel 1 aufgesetzt und fixiert wird. Vorzugsweise wird der Spiegel 1 an der Kontaktfläche festgeklebt. An der Rückseite des Deckels 5 der Halterung 4 mündet eine Drehgelenkaufnahme 6 aus, mittels derer die Halterung 4 mit dem Spiegel 1 schwenkbar im Gehäuse befestigt werden kann. Die Halterung 4 ist bevorzugt als Kunststoff Spritzteil ausgebildet, so dass der Deckel 5 und die Drehgelenkaufnahme 6 einstückig ausgebildet sind.
  • Zur Beheizung des Spiegels 1 sind auf der Kontaktfläche zueinander beabstandete Elektroden 7, 8 vorgesehen. Im vorliegenden Fall sind zwei streifenförmige Elektroden 7, 8 an den schmalseitigen Rändern der Kontaktfläche vorgesehen. Alternativ können die Elektroden 7, 8 auch im Bereich der längsseitigen Ränder der Kontaktfläche vorgesehen sein. Generell können auch mehr als zwei Elektroden 7, 8 vorgesehen sein.
  • Im vorliegenden Fall sind die Elektroden 7, 8 als Kontaktbahnen ausgebildet, die auf die Kontaktfläche aufgeklebt sind. Dies stellt eine besonders einfache und kostengünstige Form der Fixierung der Elektroden 7, 8 am Adapter dar.
  • Die Kontaktbahnen bestehen bevorzugt aus Kupfer. Alternativ können die Elektroden 7, 8 auch aus anderen Metallen wie zum Beispiel Zinn, Nickel oder Aluminium bestehen.
  • Alternativ können die Elektroden 7, 8 auch aus streifenförmigen Kontaktbahnen gebildet sein, welche aus elektrisch leitfähigen nicht metallischen Materialien wie Kunststoffen, Kohlenstoff oder Klebebändern, die einseitig oder doppelseitig klebend ausgebildet sind, bestehen.
  • Alternativ können die Elektroden 7, 8 auch mechanisch im Deckel 5 der Halterung 4 fixiert werden. Beispielsweise können die Elektroden 7, 8 an dem Deckel 5 in geeigneten Vorrichtungen, wie Ausnehmungen, die an der Kontaktfläche ausmünden, eingepresst oder eingespannt werden.
  • Weiterhin ist auch ein elektrischer Schaum zur Ausbildung der Elektroden 7, 8 einsetzbar. In diesem Fall kann ein elektrischer Schaum in geeignet ausgebildete, an der Kontaktfläche ausmündende Ausnehmungen eingeschäumt werden.
  • Schließlich können die Elektroden 7, 8 auch von einer leitfähigen Spritzgussmasse gebildet sein, die in Ausnehmungen, die an der Kontaktfläche ausmünden, eingegossen wird.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich sind die Verläufe der Elektroden 7, 8 jeweils an die Konturen des angrenzenden Randsegments der Kontaktfläche angepasst. Jeweils ein Ende einer Elektrode 7, 8 ist mit einem Steckkontakt 9, 10 kontaktiert, der in einer Aufnahme 11, 12 im Deckel 5 gelagert ist. Jeder Steckkontakt 9, 10 ist dabei von einem metallischen Winkel gebildet. Anstelle von Steckkontakten können prinzipiell auch andersartige Anschlusskontakte verwendet werden. Die Aufnahme 11, 12 für den Winkel ist von einem Durchbruch gebildet. Dabei liegt der Winkel formschlüssig im Durchbruch und ist so in diesem lagefixiert. Die Steckkontakte 9, 10 dienen als Anschlusselemente der Elektroden 7, 8 an eine Stromversorgung, insbesondere an eine Batterie, die im vorliegenden Fall zentral zur Stromversorgung im Kraftfahrzeug dient.
  • Der Adapter in Form der Halterung 4 mit den Elektroden 7, 8 und den Steckkontakten 9, 10 bildet eine Baueinheit, an welcher der Spiegel 1 montierbar ist. Im vorliegenden Fall bildet die Kontaktfläche eine selbstklebende Fläche, an welcher der Spiegel 1 durch Aufsetzen der leitfähigen Oberflächenschicht 3 fixiert wird. Durch den dabei ausgeübten Anpressdruck werden die Elektroden 7, 8 gegen die leitfähige Oberflächenschicht 3 des Spiegels 1 gedrückt. Wesentlich hierbei ist, dass zur Kontaktierung der Elektroden 7, 8 an der leitfähigen Oberflächenschicht 3 keine Zusatzelemente wie auf die Elektroden 7, 8 aufgebrachte leitfähige Kleber oder dergleichen vorgesehen werden müssen. Vielmehr reicht der durch die Klebemittel an der Kontaktfläche ausgeübte Anpressdruck, mit welchem die Elektroden 7, 8 gegen die leitfähige Oberflächenschicht 3 gedrückt werden, zur Herstellung eines leitfähigen Übergangs zwischen diesen Komponenten aus. Durch Anschluss der Steckkontakte 9, 10 an die Batterie wird ein Strom in der leitfähigen Oberflächenschicht 3 zwischen den beiden Elektroden 7, 8 generiert. Da die Elektroden 7, 8 jeweils dicht entlang der schmalseitigen Ränder der Kontaktfläche und damit des Spiegels 1 verlaufen, wird über die gesamte Spiegelfläche ein annähernd gleichmäßiger elektrischer Strom in der leitfähigen Oberflächenschicht 3 generiert, wodurch eine gleichmäßige Beheizung des Spiegels 1 gewährleistet ist.
  • Die 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Adapters. Der Adapter besteht im vorliegenden Fall aus einer Folie 13, deren Fläche an die Fläche des Spiegels 1 angepasst ist. Die Folie 13 besteht aus Kunststoff Alternativ kann der Adapter von einer dünnen Kunststoffplatte gebildet sein.
  • Die Geometrie der Folie 13 gemäß den 4 und 5 entspricht dem Deckel 5 der Halterung 4 gemäß den 2 und 3. Die Ausbildung der Elektroden 7, 8 und Steckkontakte 9, 10 in den Aufnahmen 11, 12 sowie deren Geometrien entsprechen der Ausführungsform gemäß der 2 und 3. Auch bildet die Vorderseite der Folie 13 gemäß den 4 und 5 analog zur Vorderseite des Deckels 5 gemäß den 2 und 3 eine Kontaktfläche zur Befestigung des Spiegels 1. Die einen Adapter bildende Folie 13 gemäß den 4 und 5 kann als Zusatzteil für eine Halterung 4 entsprechend den 2 und 3 verwendet werden, wobei in diesem Fall alle Komponenten zur Beheizung des Spiegels 1 an der Folie 13 angebracht sind. Die Folie 13 selbst kann an der zugeordneten Halterung 4 festgeklebt werden. Die so gebildete Baueinheit dient dann zur Aufnahme 11, 12 des Spiegels 1.
  • Die 6 und 7 zeigen eine erste Ausführungsform zur Fixierung der Elektroden 7, 8 und Steckkontakte 9, 10 an einem Adapter. Dabei ist in den 6 und 7 ein Ausschnitt eines Adapters in Form einer Halterung 4 dargestellt, deren Aufbau der Ausführungsform gemäß den 2 und 3 entspricht. Auf die Oberseite des Deckels 5 der Halterung 4 ist ein doppelseitiges Klebeband 14 zur Ausbildung einer selbstklebenden Kontaktfläche zur Fixierung des Spiegels 1 gemäß 1 vorgesehen. Die Elektroden 7, 8 sind analog zur Ausführungsform gemäß den 2 und 3 als Kontaktbahnen ausgebildet und werden durch Aufsetzen auf das doppelseitige Klebeband 14 auf der Kontaktfläche fixiert. Ein Ausschnitt einer Elektrode 7 ist in den 6 und 7 dargestellt.
  • Diese Elektrode 7 ist auf einen Steckkontakt 9 geführt, welcher wiederum von einem metallischen Winkel gebildet ist. Ein Schenkel des Winkels ist in einem Durchbruch des Deckels 5 gelagert. Der Schenkel des Winkels liegt in der von dem Durchbruch gebildeten Aufnahme 11 formschlüssig an. Der zweite Schenkel des Winkels liegt dabei auf der Oberseite des Deckels 5 auf, so dass dadurch der Winkel lagefixiert ist. Wie aus den 6 und 7 ersichtlich liegt der zweite Schenkel des Winkels in einer Aussparung 15 des doppelseitigen Klebebandes 14. Dabei ist das Ende der Elektrode 7 in den Bereich der Aussparung 15 geführt, so dass der zweite Schenkel auf dem Ende der Elektrode 7 aufliegt und so einen leitenden Kontakt zu dieser herstellt.
  • 8 zeigt eine Abwandlung der Anordnung gemäß den 6 und 7. Die Anordnung gemäß 8 unterschiedet sich von der Ausführungsform gemäß den 6 und 7 im Wesentlichen dadurch, dass die Aufnahme 11 für den Steckkontakt 9 nicht als einfacher Durchbruch ausgebildet ist. Vielmehr schließt an den Durchbruch an der Unterseite des Deckels 5 ein Vorsprung an, der eine Verlängerung des Durchbruchs zur Aufnahme 11 des Steckkontaktes 9 und damit einen verbesserten Halt des Winkels in der Aufnahme 11 bewirkt. Das Ende der Elektrode 7 ist in diesem Fall nicht nur an der Oberseite des Deckels 5 geführt, sondern ragt in den Durchbruch und liegt dabei an einer Wand des Durchbruchs an. Vorzugsweise ist die Elektrode 7 im Bereich der Aussparung 15 des doppelseitigen Klebebands 14 und der Aufnahme 11 am Deckel 5 festgeklebt. In diesem Fall wird eine erhöhte Kontaktierfläche zwischen dem Steckkontakt 9 und der Elektrode 7 erhalten.
  • 9 zeigt eine weitere Abwandlung der Anordnung gemäß den 6 und 7. Der Adapter ist in diesem Fall von einer dünnen Kunststoffplatte 16 gebildet. Auf die Oberseite der Kunststoffplatte 16 ist ein doppelseitiges Klebeband 14 zur Ausbildung einer selbstklebenden Kontaktfläche aufgebracht. In Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den 6 und 7 ist ein als Winkel ausgebildeter Steckkontakt 9 vorgesehen, wobei ein Schenkel des Winkels formschlüssig in einer Aufnahme 11 der Kunststoffplatte 16 gelagert ist.
  • Im vorliegenden Fall weist der Winkel ein an dessen Schenkel anschließendes gebogenes, federndes Segment auf, welches in einer Aussparung 15 des doppelseitigen Klebebands 14 auf der Oberseite der Kunststoffplatte 16 aufliegt. Auf die Klebefläche des doppelseitigen Klebebandes 14 ist eine Elektrode 7 so aufgelegt, dass deren Ende auf dem federnden Segment des Winkels aufliegt.
  • Durch Aufkleben des Spiegels 1 auf den so ausgebildeten Adapter wird das Ende der Elektrode 7 gegen das federnde Segment des Winkels gedrückt, wobei das federnde Segment gegen die Kunststoffplatte 16 gepresst wird. Dadurch wird eine sichere leitfähige Verbindung zwischen der Elektrode 7 und dem Steckkontakt 9 hergestellt. Die Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Adapter in Form der Kunststoffplatte 16 sämtliche elektrische Anschlusskomponenten zur Beheizung des Spiegels 1 aufweist. Dabei können die Steckkontakte 9, 10 einfach durch Einschieben in die Aufnahmen an der Kunststoffplatte 16 auch nachträglich eingesteckt werden. Dadurch wird ein modularer Aufbau erzielt, bei welchem der Spiegel 1 und die Halterung 4 keine Komponenten für die Beheizung des Spiegels 1 mehr enthalten.
  • 1
    Spiegel
    2
    Grundkörper
    3
    Leitfähige Oberflächenschicht
    4
    Halterung
    5
    Deckel
    6
    Drehgelenkaufnahme
    7
    Elektrode
    8
    Elektrode
    9
    Steckkontakt
    10
    Steckkontakt
    11
    Aufnahme
    12
    Aufnahme
    13
    Folie
    14
    Klebeband
    15
    Aussparung
    16
    Kunststoffplatte

Claims (24)

  1. Adapter für einen Spiegel (1) mit einer leitfähigen Oberflächenschicht (3), umfassend wenigstens zwei an einer Kontaktfläche des Adapters frei liegende, zueinander beabstandete Elektroden (7, 8), sowie Mittel zur Befestigung des Spiegels (1), wobei bei am Adapter fixierten Spiegel (1) die Elektroden (7, 8) auf der leitfähigen Oberflächenschicht (3) des Spiegels (1) aufliegen, und wobei der Spiegel (1) durch einen Strom in dem durch die Elektroden (7, 8) begrenzten Segment der leitfähigen Oberflächenschicht (3) beheizbar ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem nicht leitfähigem Werkstoff besteht.
  3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Kunststoff besteht.
  4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einer Platte oder einer Folie (13) besteht, welche an einer Halterung (4) fixierbar ist.
  5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte oder die Folie (13) an der Halterung (4) festgeklebt ist.
  6. Adapter nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser von einer Halterung (4) gebildet ist.
  7. Adapter nach einem der Ansprüche 4 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) einen an die Form des Spiegels (1) angepassten Deckel (5) aufweist, dessen Frontseite die Kontaktfläche bildet oder eine Aufnahme für die Platte oder die Folie (13) bildet.
  8. Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Deckels (5) der Halterung (4) eine Drehgelenkaufnahme (6) vorgesehen ist.
  9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (1) als Außenrückspiegel eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  10. Adapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht (3) des Spiegels (1) von einer metallischen Beschichtung gebildet ist.
  11. Adapter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung aus Chrom oder Silber besteht.
  12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf dessen Kontaktfläche die Elektroden (7, 8) aufgeklebt sind.
  13. Adapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (7, 8) als streifenförmige Kontaktbahnen ausgebildet sind.
  14. Adapter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmigen Kontaktbahnen aus Metall, elektrisch leitfähigem Kunststoff, elektrisch leitfähigem Kohlenstoff oder aus elektrisch leitfähigem, nicht metallischem Klebeband bestehen.
  15. Adapter nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (7, 8) an der Kontaktfläche mechanisch fixiert sind.
  16. Adapter nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (7, 8) von einem leitfähigen Schaum gebildet sind, welcher in Ausnehmungen, die an der Kontaktfläche ausmünden, eingeschäumt wird.
  17. Adapter nach einem der Ansprüche 1 – 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (7, 8) von einer leitfähigen Spritzgussmasse gebildet sind, welche in Ausnehmungen, die an der Kontaktfläche ausmünden, eingespritzt wird.
  18. Adapter nach einem der Ansprüche 1 – 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei an diesem fixierten Spiegel (1) die Elektroden (7, 8) mit einem Anpressdruck gegen die leitfähige Oberflächenschicht (3) gedrückt sind.
  19. Adapter nach einem der Ansprüche 1 – 18, dadurch gekennzeichnet, dass bei am Adapter fixierten Spiegel (1) zwei Elektroden (7, 8) an gegenüberliegenden Rändern der leitfähigen Oberflächenschicht (3) liegen.
  20. Adapter nach einem der Ansprüche 1 – 19, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Aufnahmen (11, 12) für Anschlusskontakte aufweist, welche jeweils mit einer Elektrode (7, 8) leitend verbunden sind.
  21. Adapter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontakte als Steckkontakte (9, 10) ausgebildet sind.
  22. Adapter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (11, 12) von Durchbrüchen gebildet sind, deren Ränder formschlüssig an Segmenten der Steckkontakte (9, 10) anliegen.
  23. Adapter nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Segment eines Steckkontaktes (9, 10) jeweils an einem Ende einer Elektrode (7, 8) anliegt.
  24. Adapter nach einem der Ansprüche 21 – 23, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steckkontakt (9, 10) von einem metallischen Winkel gebildet ist.
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