DE102004002808A1 - Verkehrssteuerungssystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verkehrssteuerungssystem zum Steuern eines Verkehrsflusses von Fahrzeugen auf einer Straße mittels zumindest einer Signalanlage (3), wobei das Verkehrssteuerungssystem einen Verkehrsrechner (1, 31, 40) zum Steuern der Signalanlage (3) und einen Fahrzeugdetektor (5) zum Detektieren eines Fahrzeugs auf der Straße, zum Zählen von Fahrzeugen oder zum Bestimmen der Anzahl von Fahrzeugen in einem Streckenabschnitt aufweist, und wobei dem Verkehrssteuerungssystem ein Beobachtungsfahrzeug (7) zur Übermittlung seiner Position (POS) auf der Straße an den Verkehrsrechner (1, 31, 40) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkehrssteuerungssystem zum Steuern eines Verkehrsflusses von Fahrzeugen auf einer Straße mittels zumindest einer Signalanlage, wobei das Verkehrssteuerungssystem einen Verkehrsrechner zum Steuern der Signalanlage und einen Fahrzeugdetektor zum Detektieren eines Fahrzeugs auf der Straße aufweist.
  • Durch die begrenzte Kapazität des Straßenverkehrsnetzes und die kontinuierlich wachsende Verkehrsdichte wird eine aktuelle Verkehrsflussbeobachtung immer wichtiger, um den Straßenverkehr gezielt beeinflussen zu können.
  • Es ist bekannt, die Verkehrserfassung mittels Querschnittsmessungen (Messung der Anzahl der Fahrzeuge, die einen bestimmten Punkt pro Zeitintervall passieren) mit stationären Erfassungstechnologien als Fahrzeugdetektoren, wie beispielsweise Induktionsschleifen, Kameras, Infrarot-, Laser-, oder Radartechnik durchzuführen. Die Erfassung kann ober- oder unterhalb der Straße erfolgen. Hierbei wird die Anzahl der Fahrzeuge an strategischen Knotenpunkten im Verkehrsnetz erfasst. Es wird jedes Fahrzeug lokal im Querschnitt gezählt, wodurch die nötigen Messwerte für die Steuerung von Lichtsignalanlagen und Wechselverkehrszeichen im Verkehrsrechner vorliegen. Diese Messwerte dienen als Input für eine verkehrsabhängige Steuerung.
  • Ferner ist aus der Verkehrsforschung die Floating-Car-Data (FCD) Technologie als mobile Verkehrslageerfassungstechnologie bekannt. Dabei bestimmt ein so genanntes kooperatives Fahrzeug (Floating Car) autonom im Verkehrsstrom zwischen zwei Knotenpunkten des Verkehrswegenetzes die Streckeninformationen Reisezeit, mittlere Geschwindigkeit und Beschleunigung sowie Haltezeiten und Stop&Go-Verhalten. Diese Daten müssen entsprechend vorverarbeitet an einen Zentralcomputer weitergeleitet werden, der basierend auf diesen und weiteren Daten unterschiedlicher Quellen eine Verkehrszustandsschätzung durchführt. Die Bestimmung der Floating-Car-Data im Fahrzeug kann mittels eines GPS Empfängers verbunden mit einer gespeicherten Straßenkarte erfolgen. Anschließend werden diese Daten mittels drahtloser Kommunikation, wie beispielsweise mittels GSM, an den Zentralcomputer übertragen. Die FCD-Technologie besitzt den Vorteil, dass das Fahrzeug aktuelle Verkehrslagedaten von Hauptstrecken ohne Infrastrukturmaßnahmen oder Wartungskosten für die Sensorik ober- oder unterhalb der Verkehrswege liefert. Des Weiteren werden die Reise- und Haltezeiten direkt vom Fahrzeug erfasst und dem Verkehrsrechner, beispielsweise per SMS, gemeldet. Ferner können tagesabhängige Reisezeiten im Verkehrsnetz erkannt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verkehrssteuerungssystem anzugeben.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Verkehrssteuerungssystem zum Steuern eines Verkehrsflusses von Fahrzeugen auf einer Straße mittels zumindest einer Signalanlage gelöst, wobei das Verkehrssteuerungssystem einen Verkehrsrechner zum Steuern der Signalanlage und einen, z.B. stationären, Fahrzeugdetektor zum Detektieren eines Fahrzeugs auf der Straße bzw. zur Querschnittsmessung, zum Zählen von Fahrzeugen auf der Straße und/oder zum Bestimmen der Anzahl von Fahrzeugen in einem Streckenabschnitt auf der Straße aufweist, und wobei dem Verkehrssteuerungssystem ein Beobachtungsfahrzeug zur Übermittlung seiner Position auf der Straße an den Verkehrsrechner zugeordnet ist. Der Fahrzeugdetektor kann z.B. eine Induktionsschleife jedoch auch jedes andere Meßsystem zum Detektieren eines Fahrzeugs auf der Straße bzw. zur Querschnittsmessung, zum Zählen von Fahrzeugen auf der Straße und/oder zum Bestimmen der Anzahl von Fahrzeugen in einem Streckenabschnitt auf der Straße sein.
  • Eine Signalanlage im Sinne der Erfindung kann eine Lichtsignalanlage wie eine Ampel, ein Verbund von Lichtsignalanlagen oder alle Lichtsignalanlagen eines Knotenpunktes bzw. einer Kreuzung sein. Eine Signalanlage im Sinne der Erfindung kann aber auch eine Anzeige für eine variable Geschwindigkeitsbegrenzung umfassen. Ein Verkehrsrechner im Sinne der Erfindung kann ein einzelner Rechner oder ein einzelnes Steuergerät sein. Ein Verkehrsrechner im Sinne der Erfindung kann auch ein System verteilter Rechner bzw. Steuergeräte sein. Ein Verkehrsrechner im Sinne der Erfindung kann Hardware sein, die sich verteilt oder integriert über mehr als eine Leitebene erstreckt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht zwischen dem Beobachtungsfahrzeug und denn Verkehrsrechner eine Mobilfunk-Kommunikationsverbindung, insbesondere zur Übermittlung der Position des Beobachtungsfahrzeugs von dem Beobachtungsfahrzeug an den Verkehrsrechner.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht zwischen dem Beobachtungsfahrzeug und dem Verkehrsrechner eine GSM-Kommunikationsverbindung, insbesondere zur Übermittlung von SMS Meldungen.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Position des Beobachtungsfahrzeugs mit einer Genauigkeit präziser als von 5m bis zu 10m übertragbar.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die (ggf. mittlere) Geschwindigkeit des Beobachtungsfahrzeugs, insbesondere mittels der Mobilfunk- bzw. GSM-Kommunikationsverbindung, von dem Beobachtungsfahrzeug an den Verkehrsrechner übertragbar.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Standardabweichung der Geschwindigkeit des Beobachtungsfahrzeugs, insbesondere mittels der Mobilfunk- bzw. GSM-Kommunikationsverbindung, von dem Beobachtungsfahrzeug an den Verkehrsrechner übertragbar.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die (ggf. mittlere) Beschleunigung des Beobachtungsfahrzeugs, insbesondere mittels der Mobilfunk- bzw. GSM-Kommunikationsverbindung, von dem Beobachtungsfahrzeug an den Verkehrsrechner übertragbar.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Reisezeit des Beobachtungsfahrzeugs (z.B. zwischen zwei Signalanlagen), insbesondere mittels der Mobilfunk- bzw. GSM-Kommunikationsverbindung, von dem Beobachtungsfahrzeug an den Verkehrsrechner übertragbar.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Stillstandszeit des Beobachtungsfahrzeugs (zwischen zwei Signalanlagen) von dem Beobachtungsfahrzeug an den Verkehrsrechner übertragbar.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Signalanlage in Abhängigkeit der Geschwindigkeit, der Beschleunigung und/oder der Stillstandszeit des Beobachtungsfahrzeugs steuerbar.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Signalanlage in Abhängigkeit der Anzahl der mittels des Fahrzeugdetektors detektierten Fahrzeuge pro Zeit steuerbar.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch einen Verkehrsrechner zum Steuern einer Signalanlage gelöst, wobei der Verkehrsrechner eine Schnittstelle für eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Verkehrsrechner und einen (z.B. stationären) Fahrzeugdetektor zum Detektieren eines Fahrzeugs auf einer Straße und eine Schnittstelle für eine Kommunikationsverbindung zwischen einem Beobachtungsfahrzeug und dem Verkehrsrechner aufweist.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Steuern eines Verkehrsflusses von Fahrzeugen auf einer Straße mittels zumindest einer mittels eines Verkehrsrechners steuerbaren Signalanlage gelöst, wobei dem Verkehrsrechner Ausgangswerte eines (z.B. stationären) Fahrzeugdetektors zum Detektieren eines Fahrzeugs auf der Straße übermittelt werden, und wobei dem Verkehrsrechner zudem, insbesondere laufend, die Position eines ausgewählten Fahrzeugs übermittelt wird. Laufend im Sinne der Erfindung kann eine, insbesondere im wesentlichen periodische, Übertragung umfassen, bei der zumindest jede Minute Fahrzeugdaten übertragen werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 ein schematisches Ausführungsbeispiel für ein Verkehrssteuerungssystem,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel für einen Verkehrsrechner,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Verkehrsrechner,
  • 4 Verlauf der Geschwindigkeit des Beobachtungsfahrzeugs,
  • 5 Verlauf der Beschleunigung des Beobachtungsfahrzeugs und
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Verkehrsrechner.
  • 1 zeigt ein schematisches Ausführungsbeispiel für ein Verkehrssteuerungssystem zum Steuern eines Verkehrsflusses von Fahrzeugen auf einer Straße. Das Verkehrssteuerungssystem umfasst zumindest eine Signalanlage 3. Die Signalanlage 3 kann eine Lichtsignalanlage wie die in 1 dargestellte Ampel, ein Verbund von Lichtsignalanlagen oder die Menge aller Lichtsignalanlagen eines Knotenpunktes bzw. einer Kreuzung sein. Die Signalanlage 3 kann aber auch eine Anzeige für eine variable Geschwindigkeitsbegrenzung oder eine andere Signaleinrichtung umfassen.
  • Das Verkehrssteuerungssystem umfasst zumindest einen stationären Fahrzeugdetektor 5 zum Detektieren eines Fahrzeugs auf der Straße, wie z.B. das in 1 dargestellte Beobachtungsfahrzeug 7. Das Verkehrssteuerungssystem umfasst zudem einen Verkehrsrechner 1 zum Steuern der Signalanlage 3 mittels eines über eine Kommunikationsverbindung 4 übertragenen Signalanlagen-Steuerungssignals SLSA. Dazu weist der Verkehrsrechner 1 eine Schnittelle 11 für die Kommunikationsverbindung 4 auf. Der Verkehrsrechner 1 weist zudem eine Schnittelle 12 für die Kommunikationsverbindung 6 auf, mittels der der Verkehrsrechner 1 datentechnisch mit dem Fahrzeugdetektor 5 verbunden ist, und mittels der ein den Verkehrsfluss q repräsentierendes Signal, wie z.B. die Anzahl der Fahrzeuge, die den Fahrzeugdetektor 5 pro Zeit passieren, von dem Fahrzeugdetektor 5 an den Verkehrsrechner 1 übertragen wird.
  • Der Verkehrsrechner 1 kann ein einzelner Rechner oder ein einzelnes Steuergerät sein. Der Verkehrsrechner 1 kann auch ein System verteilter Rechner bzw. Steuergeräte sein. Der Verkehrsrechner 1 kann Hardware sein, die sich verteilt oder integriert über mehr als eine Leitebene erstreckt.
  • Dem Verkehrssteuerungssystem ist das Beobachtungsfahrzeug 7 zur Übermittlung seiner Position auf der Straße an den Verkehrsrechner 1 zugeordnet. Dazu besteht zwischen dem Verkehrsrechner 1 und dem Beobachtungsfahrzeug 7 eine GSM-Kommunikationsverbindung 8.
  • Der Verkehrsrechner 1 weist eine entsprechende Schnittelle 2 für die GSM-Kommunikationsverbindung 8 auf.
  • Das Beobachtungsfahrzeug 7 weist ein nicht dargestelltes Satellitenortungssystem auf, mittels dessen es seine Position auf der Grundlage eines von einem Satelliten 9 ausgesandten Signals 10 bestimmt.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Verkehrsrechner 1. Der Verkehrsrechner 1 umfasst ein Signalanlagen-Steuerungsmodul 20 zur Erzeugung des Signalanlagen-Steuerungssignals SLSA in Abhängigkeit einer Größe LOS (Level of Service), die die aktuelle Verkehrssituation beschreibt. Der Verkehrsrechner 1 umfasst zudem ein Verkehrserfassungsmodul 22 zur Bestimmung der Größe LOS. Das Signalanlagen-Steuerungsmodul 20 und das Verkehrserfassungsmodul 22 können auf getrennter oder gemeinsamer Hardware implementiert sein.
  • Das Verkehrserfassungsmodul 22 ordnet das Beobachtungsfahrzeug 7 aufgrund dessen übermittelter Position POS einem Streckenabschnitt zu, zu dem die Signalanlage 3 und der Fahrzeugdetektor 5 gehören. Von dem Beobachtungsfahrzeug 7 erhält das Verkehrserfassungsmodul 22 zudem die Stillstandszeit th_fcd des Beobachtungsfahrzeugs 7. Von dem Signalanlagen-Steuerungsmodul 20 erhält das Verkehrsertassungsmodul 22 die Umlaufzeit tu, also die Zeit für einen kompletten Ampelzyklus, und die Grünzeit tg, also die Zeit, in der einem Fahrzeug die Erlaubnis zum Passieren der Signalanlage 3 gegeben wird.
  • Für die Größe LOS, die die aktuelle Verkehrssituation beschreibt, werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel die sechs Stufen LOS A, LOS B, LOS C, LOS D, LOS E und LOS F unterschieden. Die Zuordnung der aktuellen Verkehrssituation zu einer der Stufen erfolgt wie folgt: Eine Zuordnung der aktuellen Verkehrssituation zur Stufe LOS A, LOS B oder LOS C erfolgt nur dann, wenn gilt: th_fcd/tu < 1
  • Dabei wird jedoch nur die Stillstandszeit im betrachteten Streckenabschnitt berücksichtigt. Eine Zuordnung der aktuellen Verkehrssituation zur Stufe LOS D, LOS E oder LOS F erfolgt nur dann, wenn gilt: th_fcd/tu ≥ 1
  • Dabei wird jedoch ebenfalls nur die Stillstandszeit im betrachteten Streckenabschnitt berücksichtigt.
  • Die zweite Bereichsklassifizierung erfolgt über die Grürzeit tg in einem bestimmten Zeitintervall tg_int und die Verkehrsstärke q in diesem Zeitintervall q_int. Dabei gilt folgende Zuordnung: LOS A, wenn tg_int/q_int > Li1, LOS B, wenn Li2 < tg_int/q_int ≤ Li1, LOS C, wenn Li3 < tg_int/q_int ≤ Li2,wobei Li1, Li2 und Li3 je eine von der Anzahl der Fahrspuren abhängige Konstante bezeichnen, und wobei gilt: Li1 > Li2 > Li3Li1 ist z.B. 4, Li1 ist z.B. 2, und Li3 ist z.B. 0,8.
  • Eine Zuordnung der aktuellen Verkehrssituation zur Stufe LOS D erfolgt dann, wenn gilt: tg_int/q_int ≤ Li2und 1 ≤ th_fcd/tu < 1,5
  • Eine Zuordnung der aktuellen Verkehrssituation zur Stufe LOS E erfolgt dann, wenn gilt: tg_int/q_int ≤ Li2und 1, 5 ≤ th_fcd/tu < 2
  • Eine Zuordnung der aktuellen Verkehrssituation zur Stufe LOS E erfolgt dann, wenn gilt: tg_int/q_int ≤ Li2und 2 ≤ th_fcd/tu
  • Bei Defekt des Fahrzeugdetektors 5 (oder bei Lichtsignalanlagen ohne Detektoren) wird die Größe für die aktuelle Verkehrssituation u.a. in Abhängigkeit der mittleren Reisegeschwindigkeit v_rg des Beobachtungsfahrzeugs 7 entsprechend folgender Tabelle gebildet:
    Figure 00080001
  • 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel für einen Verkehrsrechner 31. Der Verkehrsrechner 31 umfasst ein Signalanlagen-Steuerungsmodul 20 zur Erzeugung des Signalanlagen-Steuerungssignals SLSA in Abhängigkeit der Größe LOS, die die aktuelle Verkehrssituation beschreibt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen dabei – wie auch in Bezug auf die übrigen Figuren – gleiche Größen, Elemente und Module. Der Verkehrsrechner 31 umfasst zudem ein Verkehrserfassungsmodul 32 zur Bestimmung der Größe LOS, wobei das Verkehrserfassungsmodul 32 weitestgehend dem Verkehrserfassungsmodul 22 entspricht.
  • Im Unterschied zum Verkehrserfassungsmodul 22 verarbeitet das Verkehrserfassungsmodul 32 auch Informationen über die Geschwindigkeit v des Beobachtungsfahrzeugs 7 und/oder über die Beschleunigung a des Beobachtungsfahrzeugs 7, wie sie beispielhaft in 4 und 5 über die Zeit t dargestellt sind. Die Geschwindigkeit v des Beobachtungsfahrzeugs 7 und/oder die Beschleunigung a des Beobachtungsfahrzeugs 7 können über die GSM-Kommunikationsverbindung 8 von dem Beobachtungsfahrzeug 7 an den Verkehrsrechner 31 übertragen werden. Es kann vorgesehen sein, dass das Verkehrserfassungsmodul 32 aus dem zeitlichen Verlauf der Geschwindigkeit v des Beobachtungsfahrzeugs 7 und/oder dem Verlauf der Beschleunigung a des Beobachtungsfahrzeugs 7, z.B. durch eine Musterkennung, Verkehrzustände erkennt und diese als zusätzliche Kriterien für die Beurteilung der Verkehrsituation verwendet.
  • So kann z.B. der mittels des Kreises 50 in 4 gekennzeichnete Verlauf der Geschwindigkeit v des Beobachtungsfahrzeugs 7 als Stau und der mittels des Kreises 51 gekennzeichnete Verlauf der Geschwindigkeit v des Beobachtungsfahrzeugs 7 als Stillstand interpretiert werden. Der mittels des Kreises 52 in 5 gekennzeichnete Verlauf der Beschleunigung a des Beobachtungsfahrzeugs 7 kann im Unterschied zu dem mittels des Kreises 53 gekennzeichneten Verlauf der Beschleunigung a des Beobachtungsfahrzeugs 7 als Stau interpretiert werden.
  • Es kann z.B. vorgesehen werden, einen so erkannten Stau bzw. einen so erkannten Stillstand, ggf. abhängig von seiner Dauer, in die Größe für die aktuelle Verkehrssituation einfließen zu lassen. Dies kann z.B. derart erfolgen, dass bei einer gewissen Stillstandsdauer LOS E zu LOS F wird. Es kann auch vorgesehen werden, einen so erkannten Stau bzw. einen so erkannten Stillstand durch eine unscharfe Logik mit den mit Bezugnahme auf 2 erläuterten Kriterien zu verknüpfen.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Verkehrsrechner 40. Der Verkehrsrechner 40 umfasst ein dem Verkehrsrechner 1 gemäß 2 entsprechendes Verkehrsrechnermodul 41 mit einem Signalanlagen-Steuerungsmodul 20 zur Erzeugung des Signalanlagen-Steuerungssignals SLSA in Abhängigkeit der Größe LOS und ein Verkehrserfassungsmodul 22 zur Bestimmung der Größe LOS.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß 2 erhält des Verkehrserfassungsmodul 22 die Größen th_fcd und POS nicht unmittelbar sondern über einen Zwischenspeicher 43, der ein Puffer oder eine Datenbank sein kann. Im Ausführungsbeispiel gemäß 6 umfasst der Verkehrsrechner 40 neben dem Zwischenspeicher 43 ein Flottenmanagementsystem 42 zur Koordination einer Fahrzeugflotte 45, wie z.B. einer Bus-, Taxi- oder Transportflotte, wobei das Flottenmanagementsystem 42 von einzelnen Fahrzeugen der Fahrzeugflotte 45 deren Stillstandszeiten th fcd und Positionen POS erhält.
  • Verkehrsrechner im Sinne der Ansprüche können der Verkehrsrechner 40 und das Verkehrsrechnermodul 41 sein.
  • 1, 31, 40
    Verkehrsrechner
    2, 11, 12
    Schnittstelle
    3
    Signalanlage
    4, 6
    Kommunikationsverbindung
    5
    Fahrzeugdetektor
    7
    Beobachtungsfahrzeug
    8
    GSM-Kommunikationsverbindung
    9
    Satellit
    10
    Signal
    20
    Signalanlagen-Steuerungsmodul
    22, 32
    Verkehrserfassungsmodul
    41
    Verkehrsrechnermodul
    42
    Flottenmanagementsystem
    43
    Zwischenspeicher
    45
    Fahrzeugflotte
    50, 51, 52, 53
    Kreis
    a
    Beschleunigung
    LOS
    Größe für die Bewertung der aktuellen Verkehrssituation
    POS
    Position
    q
    Verkehrsfluss
    SLSA
    Signalanlagen-Steuerungssignals
    t
    Zeit
    tg
    Grünzeit
    th_fcd
    Stillstandszeit
    tu
    Umlaufzeit
    v
    Geschwindigkeit

Claims (14)

  1. Verkehrssteuerungssystem zum Steuern eines Verkehrsflusses von Fahrzeugen auf einer Straße mittels zumindest einer Signalanlage (3), wobei das Verkehrssteuerungssystem einen Verkehrsrechner (1, 31, 40) zum Steuern der Signalanlage (3) und einen Fahrzeugdetektor (5) zum Detektieren eines Fahrzeugs auf der Straße, zum Zählen von Fahrzeugen oder zum Bestimmen der Anzahl von Fahrzeugen in einem Streckenabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verkehrssteuerungssystem ein Beobachtungsfahrzeug (7) zur Übermittlung seiner Position (POS) auf der Straße an den Verkehrsrechner (1, 31, 40) zugeordnet ist.
  2. Verkehrssteuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Beobachtungsfahrzeug (7) und dem Verkehrsrechner (1, 31, 40) eine Mobilfunk-Kommunikationsverbindung (8) besteht.
  3. Verkehrssteuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Beobachtungsfahrzeug (7) und dem Verkehrsrechner (1, 31, 40) eine GSM-Kommunikationsverbindung (8) besteht.
  4. Verkehrssteuerungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Position (POS) des Beobachtungsfahrzeugs (7) mit einer Genauigkeit von mehr als 5m bis 10m übertragbar ist.
  5. Verkehrssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit (v) des Beobachtungsfahrzeugs (7) von dem Beobachtungsfahrzeug (7) an den Verkehrsrechner (1, 31, 40) übertragbar ist.
  6. Verkehrssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigung (a) des Beobachtungsfahrzeugs (7) von dem Beobachtungsfahrzeug (7) an den Verkehrsrechner (1, 31, 40) übertragbar ist.
  7. Verkehrssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reisezeit (t_rg) des Beobachtungsfahrzeugs (7) von dem Beobachtungsfahrzeug (7) an den Verkehrsrechner (1, 31, 40) übertragbar ist.
  8. Verkehrssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stillstandszeit (th_fcd) des Beobachtungsfahrzeugs (7) von dem Beobachtungsfahrzeug (7) an den Verkehrsrechner (1, 31, 40) übertragbar ist.
  9. Verkehrssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalanlage (3) in Abhängigkeit der Geschwindigkeit (v) des Beobachtungsfahrzeugs (7) steuerbar ist.
  10. Verkehrssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalanlage (3) in Abhängigkeit der Beschleunigung (a) des Beobachtungsfahrzeugs (7) steuerbar ist.
  11. Verkehrssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalanlage (3) in Abhängigkeit der Stillstandszeit (th_fcd) des Beobachtungsfahrzeugs (7) steuerbar ist.
  12. Verkehrssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalanlage (3) in Abhängigkeit der Anzahl (q) der mittels des Fahrzeugdetektors (5) detektierten Fahrzeuge pro Zeit steuerbar ist.
  13. Verkehrsrechner (1, 31, 40) für ein Verkehrssteuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verkehrsrechner (1, 31, 40) eine Schnittstelle (2) für eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Beobachtungsfahrzeug (7) und dem Verkehrsrechner (1, 31, 40) aufweist.
  14. Verfahren zum Steuern eines Verkehrsflusses von Fahrzeugen auf einer Straße mittels zumindest einer mittels eines Verkehrsrechners (1, 31, 40) steuerbaren Signalanlage (3), wobei dem Verkehrsrechner (1, 31, 40) Ausgangswert eines Fahrzeugdetektors (5) zum Detektieren eines Fahrzeugs auf der Straße, zum Zählen von Fahrzeugen oder zum Bestimmen der Anzahl von Fahrzeugen in einem Streckenabschnitt übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verkehrsrechner (1, 31, 40) zudem die Position (POS) eines Beobachtungsfahrzeugs (7) übermittelt wird.
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