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Die
Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
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Es
ist schon ein Brennstoffeinspritzventil aus der
DE 35 33 085 A1 bekannt
mit einem hydraulischen Koppler, der einen topfförmigen Zylinder mit einem Topfboden
und einen in dem topfförmigen
Zylinder axial beweglichen Kolben aufweist, wobei zwischen dem Topfboden
und dem Kolben ein Kopplerspalt vorgesehen ist. Auf der dem Topfboden
abgewandten Stirnseite des topfförmigen
Zylinders ist eine erste Dichtung angeordnet, die den hydraulischen
Koppler zwischen dem topfförmigen
Zylinder und dem Kolben abdichtet und den Hub des Kolbens in einem
dem Kolben zugewandten Bereich mit ausführt. Der hydraulische Koppler
hat ein vergleichsweise großes
Flüssigkeitsvolumen,
so daß die
erste Dichtung bei temperaturbedingter Volumenänderung der Kopplerflüssigkeit
ein großes
Ausgleichsvolumen durch elastische Dehnung bereitstellen muß. Die erste
Dichtung ist dadurch nicht nur durch die Bewegung des Kolbens, sondern
auch durch die Flüssigkeitsausdehnung
mechanisch stark belastet.
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Vorteile der
Erfindung
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Das
erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß auf
einfache Art und Weise die mechanische Belastung der ersten Dichtung
verringert wird, indem auf einer dem Kolben abgewandten Seite des
ersten Topfbodens eine zweite Dichtung vorgesehen ist, die mit dem
ersten Topfboden einen zweiten Ausgleichsraum einschließt, der über ein
Drosselelement mit dem Kopplerspalt strömungsverbunden ist. Durch diese
Funktionstrennung ist die erste Dichtung im wesentlichen durch die
Kolbenbewegung mechanisch beansprucht, wobei die zweite Dichtung
die Belastung durch Volumenänderung
der Kopplerflüssigkeit
aufnimmt.
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Durch
die in den Unteransprüchen
aufgeführten
Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
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Besonders
vorteilhaft ist, wenn die zweite Dichtung den Topfboden überdeckt
und mit einem Dichtungsrand in axialer Richtung übergreift, da auf diese Weise
eine zuverlässige
und einfache Abdichtung des zweiten Ausgleichsraums möglich ist.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel
ist die zweite Dichtung stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem
topfförmigen
Zylinder verbunden.
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Sehr
vorteilhaft ist, wenn die zweite Dichtung einen Abstand zum ersten
Topfboden aufweist, der im Bereich einer Achse des hydraulischen
Kopplers zwischen 0,1 Millimeter und 1 Millimeter beträgt, da auf
diese Weise das Flüssigkeitsvolumen
des hydraulischen Kopplers und damit das durch die zweite Dichtung
bereitzustellende Ausgleichsvolumen stark verringert wird. Der hydraulische
Koppler ist bei höheren
Temperaturen einsetzbar, da die erste Dichtung und die zweite Dichtung
mechanisch entlastet sind.
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Auch
vorteilhaft ist, wenn die zweite Dichtung als Wellbalg ausgebildet
ist, da der Wellbalg einen größeren axialen
Hub ausführen
und damit ein größeres Ausgleichsvolumen
bereitstellen kann. Gemäß dieser
Ausführung
sind auch Flüssigkeiten
in dem Koppler einsetzbar, die eine vergleichsweise große Wärmeausdehnung
aufweisen.
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Gemäß einem
vorteilhaften Ausführungsbeispiel
ist die erste Dichtung und die zweite Dichtung aus Stahl hergestellt,
da auf diese Weise eine hermetische Abdichtung des hydraulischen
Kopplers über die
gesamte Lebensdauer des Brennstoffeinspritzventils sichergestellt
ist.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Topfboden eine muldenförmige zweite
Vertiefung auf.
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Weiterhin
vorteilhaft ist, wenn der Topfboden an einer zweiten Zylinderkante
einen zweiten Radius aufweist, da sich die zweite Dichtung auf diese
Weise gut an den Topfboden anschmiegen kann, ohne dabei zu stark
umgelenkt zu werden.
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Darüber hinaus
vorteilhaft ist, wenn die erste Dichtung einen Ausgleichsraum einschließt, der über einen
Verbindungskanal mit dem zweiten Ausgleichsraum strömungsverbunden
ist, da auf diese Weise die zuvor beschriebene Funktionstrennung
ermöglicht
wird.
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Außerdem vorteilhaft
ist, wenn ein Federelement auf den zweiten Ausgleichsraum oder den
ersten Ausgleichsraum wirkt und einen Überdruck in dem zweiten Ausgleichsraum
und dem ersten Ausgleichsraum erzeugt, da auf diese Weise eine schnelle
Befüllung
des Kopplerspaltes erreicht wird, die eine Voraussetzung dafür ist, daß das Brennstoffeinspritzventil
mit hoher Frequenz und ohne Hubverluste geschaltet werden kann.
Außerdem
ist durch das Federelement gewährleistet,
daß der
hydraulische Koppler an einer Stirnseite immer an einer Ventilnadel
und an der anderen Stirnseite an einem Aktor anliegt.
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Zeichnung
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es
zeigen 1 ein schematisch dargestelltes Brennstoffeinspritzventil, 2 einen
erfindungsgemäßen hydraulischen
Koppler gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
und 3 einen erfindungsgemäßen hydraulischen Koppler gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
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Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
ein Brennstoffeinspritzventil, bei dem beispielsweise ein erfindungsgemäß ausgebildeter
hydraulischer Koppler Verwendung findet.
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Das
Brennstoffeinspritzventil dient dazu, Kraftstoff in einen Brennraum
einer Brennkraftmaschine einzuspritzen und wird beispielsweise bei
der sogenannten Direkteinspritzung verwendet.
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Das
Brennstoffeinspritzventil hat ein Ventilgehäuse 1 mit einem Eingangskanal 2 für den Kraftstoff.
In dem Ventilgehäuse 1 ist
ein schematisch dargestellter Aktor 3 zur axialen Verstellung
einer Ventilnadel 4 angeordnet.
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Die
Ventilnadel 4 ist in dem Ventilgehäuse 1 axial beweglich
vorgesehen und weist beispielsweise einen dem Aktor 3 zugewandten
Nadelschaft 7 und einen dem Aktor 3 abgewandten
Ventilschließkörper 8 auf.
Der Aktor 3 überträgt seine
Bewegung über
einen sogenannten hydraulischen Koppler 9 auf den Nadelschaft 7 der
Ventilnadel 4, wodurch der mit einem Ventilsitz 10 zusammenwirkende
Ventilschließkörper 8 das
Brennstoffeinspritzventil öffnet
oder schließt.
Das Brennstoffeinspritzventil weist beispielsweise einen sogenannten
Kugel-Kegelsitz auf, wobei der Ventilsitz 10 beispielsweise
kegelförmig ausgebildet
ist und der Ventilschließkörper 8 einen mit
dem Ventilsitz 10 zusammenwirkenden Kugel- oder Radienabschnitt 11 aufweist.
Bei geschlossenem Brennstoffeinspritzventil liegt der Ventilschließkörper 8 über seinen
gesamten Umfang an dem Ventilsitz 10 mit Linien- oder Flächenberührung dicht
an, was im folgenden als Dichtsitz 12 bezeichnet wird.
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Der
Aktor 3 ist beispielsweise ein piezoelektrischer oder magnetostriktiver
Aktor und gegenüber dem
Kraftstoff gekapselt ausgeführt.
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Ein
piezoelektrischer Aktor ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung
103 19 599 vorgeschlagen, wobei deren Inhalt ausdrücklich Teil
der Offenbarung dieser Anmeldung sein soll.
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Der
piezoelektrische Aktor 3 besteht aus einer Vielzahl von
piezokeramischen Schichten, die durch Anlegen einer elektrischen
Spannung eine Dehnung in axialer Richtung ausführen. Dabei wird der sogenannte
inverse piezoelektrische Effekt ausgenutzt, bei dem elektrische Energie
in mechanische Energie umgewandelt wird. Die durch das Anlegen der
elektrischen Spannung erzeugte Dehnung der piezokeramischen Schichten
wird über
den hydraulischen Koppler 9 auf die Ventilnadel 4 übertragen,
wobei die Ventilnadel 4 beispielsweise einen Hub von 40 bis
50 Mikrometer ausführt.
Nach erfolgter Öffnung des
Brennstoffeinspritzventils verkürzt
sich der Aktor 3 durch Abschalten der elektrischen Spannung
und die Ventilnadel 4 wird mittels einer Feder 15 wieder
in Richtung Ventilsitz 10 zurückbewegt und schließt das Brennstoffeinspritzventil.
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Da
sich der Aktor 3 und die übrigen Komponenten des Brennstoffeinspritzventils,
beispielsweise das Ventilgehäuse 1,
wegen unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten bei
Temperaturänderung
unterschiedlich stark ausdehnen, muß der hydraulische Koppler 9 die
Differenzen in der unterschiedlichen Längenausdehnung ausgleichen,
um zu gewährleisten,
daß das
Brennstoffeinspritzventil mit der Ventilnadel 4 unabhängig von
der jeweiligen Temperatur des Brennstoffeinspritzventils bei einer Öffnungsbewegung
jeweils den gleichen Hub ausführt
wie der Aktor 3. Es dürfen
keine Hubverluste auftreten, bei denen der Hub des Aktors 3 nicht
vollständig
auf die Ventilnadel 4 übertragen
wird, so daß der
Hub der Ventilnadel 4 kleiner ist als der Hub des Aktors 3.
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Der
Kraftstoff wird im Ventilgehäuse 1 ausgehend
vom Eingangskanal 2 bis an den Ventilschließkörper 8 stromauf
des Dichtsitzes 12 geleitet. Beim Öffnen des Brennstoffeinspritzventils
hebt der Ventilschließkörper 8 von
dem Dichtsitz 12 ab, wodurch eine Verbindung zu dem Brennraum
der Brennkraftmaschine geöffnet
wird, so daß Kraftstoff über einen zwischen
dem Ventilschließkörper 8 und
dem Ventilsitz 10 gebildeten Ausgangsspalt in den Brennraum ausströmt. Der
Ausgangsspalt erweitert sich beispielsweise in Strömungsrichtung
und wirkt dadurch als Diffusor. Je größer der Hub der Ventilnadel 4 in Öffnungsrichtung
ist, desto größer ist
der Ausgangsspalt und desto mehr Kraftstoff wird pro Zeiteinheit
in den Brennraum eingespritzt.
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Das
Brennstoffeinspritzventil ist beispielsweise ein sogenanntes nach
außen öffnendes
Ventil, wobei die Ventilnadel 4 einen Hub in vom Aktor 3 abgewandte
Richtung ausführt,
kann aber selbstverständlich
auch ein sogenanntes nach innen öffnendes
Ventil sein.
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2 zeigt
einen erfindungsgemäßen hydraulischen
Koppler gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel.
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Bei
dem hydraulischen Koppler nach 2 sind die
gegenüber
dem Brennstoffeinspritzventil nach 1 gleichbleibenden
oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Der
hydraulische Koppler 9 ist zwischen dem Aktor 3 und
der Ventilnadel 4 eingespannt und weist beispielsweise
einen topfförmigen
Zylinder 16 mit einem ersten Topfboden 18 und
einem in dem topfförmigen
Zylinder 16 axial beweglichen Kolben 17 auf. Die
dem Aktor 3 zugewandte Stirnseite des hydraulischen Kopplers 9 wird
im folgenden als erste Stirnseite 20 und die der Ventilnadel 4 zugewandte
Stirnseite als zweite Stirnseite 21 bezeichnet. Der Durchmesser
einer dem Umfang des Kolbens 17 zugewandten Zylinderinnenfläche 19 des
topfförmigen
Zylinders 16 ist geringfügig größer als der Durchmesser des
Kolbens 17. Zwischen dem Kolben 17 und dem ersten
Topfboden 18 ist ein Kopplerspalt 22 vorgesehen,
dessen Größe abhängig von
der axialen Lage des Kolbens 17 variabel ist.
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An
der dem ersten Topfboden 18 abgewandten Stirnseite des
Kolbens 17 ist konzentrisch ein Kolbenabsatz 23 vorgesehen,
der beispielsweise zylinderförmig
ausgebildet ist mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser
des Kolbens 17. Der Kolbenabsatz 23 liegt mit
seiner dem Kolben 17 abgewandten Stirnseite an dem Aktor 3 an.
An dem Kolbenabsatz 23 ist ein Stellring 24 vorgesehen,
der den Kolbenabsatz 23 ringförmig umgibt und am Umfang des
Kolbenabsatzes 23 anliegt.
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Der
hydraulische Koppler 9 ist zwischen dem topfförmigen Zylinder 16 und
dem Kolben 17 mittels einer ersten Dichtung 25 gegenüber dem
Kraftstoff im Brennstoffeinspritzventil abgedichtet. Die erste Dichtung 25 ist
dazu sowohl an dem Zylinder 16 als auch an dem Kolben 17 angeordnet,
wobei ein dem Kolben 17 zugewandter Bereich der ersten
Dichtung 25 an die Bewegung des Kolbens 17 gekoppelt
ist und diese mit ausführt.
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Der
topfförmige
Zylinder 16, der Kolben 17 mit dem Kolbenabsatz 23 und
der Stellring 24 sind beispielsweise konzentrisch zu einer
Achse 26 des hydraulischen Kopplers 9 angeordnet.
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Die
erste Dichtung 25 ist beispielsweise ringförmig um
den Kolbenabsatz 23 herum angeordnet und verläuft beispielsweise
vom Stellring 24 ausgehend gewölbt radial nach außen bis
zu einer abgerundeten ersten Zylinderkante 30 mit einem
ersten Radius 31, ist entlang dem ersten Radius 31 gebogen
und erstreckt sich anschließend über eine
vorbestimmte Länge
in axialer Richtung vom Kolbenabsatz 23 weg entlang dem
Umfang des Zylinders 16. Die erste Dichtung 25 ist
auf diese Weise deckelförmig ausgebildet.
Der erste Radius 31 ist derart abgerundet ausgebildet,
daß die
erste Dichtung 25 nicht zu stark umgelenkt wird. Auf diese
Weise wird die mechanische Belastung der ersten Dichtung 25 verringert.
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Die
erste Dichtung 25 ist beispielsweise aus Stahl hergestellt
und mit ihrem in axialer Richtung verlaufenden Abschnitt mit dem
Zylinder 16 und ihrem radial verlaufenden Abschnitt mit
dem Stellring 24 kraftschlüssig oder stoffschlüssig verbunden,
beispielsweise verschweißt.
Die erste Dichtung 25 kann aber auch aus einem Elastomer
hergestellt sein.
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Der
Stellring 24 mit daran befestigter erster Dichtung 25 ist
in axialer Richtung derart an dem Kolbenabsatz 23 angeordnet,
daß ein
vorbestimmter Abstand zwischen der ersten Dichtung 25 und
der dem ersten Topfboden 18 abgewandten Stirnseite des
Kolbens 17 verbleibt. Der Stellring 24 ist stoffschlüssig und/oder
kraftschlüssig
mit dem Kolbenabsatz 23 verbunden, beispielsweise mittels
Schweißen.
Auf diese Weise ist zwischen der ersten Dichtung 25 und
den dem ersten Topfboden 18 abgewandten Stirnseiten des
Kolbens 17 und des topfförmigen Zylinders 16 ein
erster Ausgleichsraum 29 gebildet. Der vorbestimmte Abstand
zwischen der ersten Dichtung 25 und der dem ersten Topfboden 18 abgewandten
Stirnseite des Kolbens 17 ist in axialer Richtung gesehen
größer als
der maximale Hub des Kolbens 17 und beträgt beispielsweise
0,1 bis 1 Millimeter, vorzugsweise 0,2 Millimeter. Die erste Dichtung 25 hat
eine ausreichend hohe Elastizität,
um eine axiale Bewegung des Kolbens 17 im topfförmigen Zylinder 16 zu
ermöglichen.
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Der
Kolben 17 weist auf der dem ersten Topfboden 18 abgewandten
Stirnfläche
an den Kolbenabsatz 23 anschließend beispielsweise eine muldenförmige erste
Vertiefung 32 auf.
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Der
topfförmige
Zylinder 16 weist einen Verbindungskanal 33 auf,
der von der dem ersten Topfboden 18 abgewandten Stirnseite
des topfförmigen Zylinders 16 ausgehend
in axialer Richtung bis zum ersten Topfboden 18 verläuft und
diesen durchdringt.
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Erfindungsgemäß ist auf
der dem Kolben 17 abgewandten Seite des ersten Topfbodens 18 eine zweite
Dichtung 36 angeordnet, die mit dem ersten Topfboden 18 einen
zweiten Ausgleichsraum 37 einschließt, indem ein vorbestimmter
Abstand zwischen der zweiten Dichtung 36 und der dem Kolben 17 abgewandten
Seite des ersten Topfbodens 18 im Bereich der Achse 26 besteht.
Der vorbestimmte Abstand zwischen der zweiten Dichtung 36 und
der dem Kolben 17 abgewandten Seite des ersten Topfbodens 18 liegt
im Bereich der Achse 26 beispielsweise in einem Bereich
zwischen 0,1 und 1 Millimeter, vorzugsweise 0,2 Millimeter, bezogen
auf den Einbauzustand des hydraulischen Kopplers 9 zwischen
dem Aktor 3 und der Ventilnadel 4. Der zweite
Ausgleichsraum 37 ist über
ein Drosselelement 38, das beispielsweise in dem ersten
Topfboden 18 konzentrisch bezüglich der Achse 26 vorgesehen
ist, mit dem Kopplerspalt 22 strömungsverbunden und über den Verbindungskanal 33 mit
dem ersten Ausgleichsraum 29.
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Die
zweite Dichtung 36 überdeckt
den ersten Topfboden 18 des topfförmigen Zylinders 16 beispielsweise
bis zu einer zweiten Zylinderkante 40 mit einem zweiten
Radius 41, übergreift
die zweite Zylinderkante 40 mit einem in axialer Richtung
verlaufenden Dichtungsrand 43 und liegt mit dem Dichtungsrand 43 am
Umfang des topfförmigen
Zylinders 16 an. Die zweite Dichtung 36 ist auf
diese Weise deckelförmig
ausgebildet. Die zweite Dichtung 36 ist beispielsweise
aus Stahl hergestellt, kann aber auch aus einem Elastomer bestehen.
Die zweite Dichtung 36 ist stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig am
Dichtungsrand 43 mit dem Umfang des topfförmigen Zylinders 16 verbunden,
beispielsweise mittels Schweißen.
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Der
erste Topfboden 18 geht beispielsweise vom zweiten Radius 41 ausgehend
in radialer Richtung nach innen gesehen stetig in eine muldenförmige zweite
Vertiefung 42 über.
Der erste Topfboden 18 ist auf der dem Kolben 17 abgewandten
Seite derart abgerundet ausgebildet, daß die zweite Dichtung 36 nicht
zu stark umgelenkt wird. Auf diese Weise wird die mechanische Belastung
der zweiten Dichtung 36 verringert.
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Der
hydraulische Koppler 9 weist einen Innenraum 44 auf,
der mittels der ersten Dichtung 25 und der zweiten Dichtung 36 hermetisch
gegenüber dem
Kraftstoff im Brennstoffeinspritzventil abgedichtet ist. Zu dem
Innenraum 44 gehören
beispielsweise der Kopplerspalt 22, der erste Ausgleichsraum 29, der
Verbindungskanal 33 und der zweite Ausgleichsraum 37.
Der Innenraum 44 des hydraulischen Kopplers 9 ist
mit einer Flüssigkeit,
beispielsweise Kraftstoff oder einem Zweitmedium wie etwa Silikonöl oder Fomblin,
gefüllt.
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Zur
Erzeugung eines Überdrucks
in dem Innenraum 44 wirkt ein Federelement 45 beispielsweise über einen
zylinderförmigen
oder scheibenförmigen
Druckkolben 48 von außen
auf die zweite Dichtung 36 und damit auf den zweiten Ausgleichsraum 37.
Das Federelement 45 kann aber auch über die erste Dichtung 25 von
außen
auf den ersten Ausgleichsraum 37 wirken und auf diese Weise
einen Überdruck
in dem Innenraum 44 erzeugen. Das Federelement 45 ist
beispielsweise eine Schraubenfeder. Der Druckkolben 48 ist
zur Führung
beispielsweise in einem topfförmigen
Gehäuseabschnitt 49 mit
einem zweiten Topfboden 50 angeordnet, wobei der topfförmige Gehäuseabschnitt 49 mit
einem dem zweiten Topfboden 50 abgewandten Endabschnitt 51 an
dem topfförmigen
Zylinder 16 angeordnet ist. Das Federelement 45 und
der Druckkolben 48 sind auf diese Weise in einem Federraum 53 vorgesehen,
der von dem topfförmigen
Gehäuseabschnitt 49 und
der am ersten Topfboden 18 angeordneten zweiten Dichtung 36 begrenzt
ist. Der Endabschnitt 51 ist beispielsweise in einen am
Umfang des topfförmigen Zylinders 16 vorgesehenen
ringförmig
umlaufenden Kopplerabsatz 52 angeordnet. Der Gehäuseabschnitt 49 ist
stoffschlüssig
und/oder kraftschlüssig mit
dem topfförmigen
Zylinder 16 verbunden, beispielsweise mittels Schweißen. Die
dem ersten Topfboden 18 zugewandte Stirnseite des Druckkolbens 48 weist
beispielsweise eine Erhöhung 55 auf,
die in die zweite Vertiefung 42 des ersten Topfbodens 18 eingreift
und über
die zweite Dichtung 36 mit dieser zusammenwirkt. Das Federelement 45 liegt
mit seinem einen Ende an dem zweiten Topfboden 50 des Gehäuseabschnitts 49 und
mit seinem anderen Ende an dem Druckkolben 48 an. Der Druckkolben 48 liegt an
der zweiten Dichtung 36 an und wird von dem Federelement 45 in
Richtung des ersten Topfbodens 18 gedrückt.
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Auf
der der Ventilnadel 4 zugewandten Seite des zweiten Topfbodens 50 weist
der Gehäuseabschnitt 49 eine
dritte Vertiefung 56 zur Lagerung und Zentrierung der Ventilnadel 4 auf.
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Zur
Befüllung
des hydraulischen Kopplers 9 weist der topfförmige Zylinder 16 einen
Befüllkanal 57 auf,
der in den Innenraum 44 des hydraulischen Kopplers 9,
beispielsweise in den Verbindungskanal 33, mündet. Der
Befüllkanal 58 wird
nach dem Befüllen
des hydraulischen Kopplers 9 mit Flüssigkeit mittels eines Verschlußkörpers 58,
beispielsweise einer Kugel, gegenüber dem Kraftstoff im Brennstoffeinspritzventil
abgedichtet. Das Flüssigkeitsvolumen, mit
dem der hydraulische Koppler 9 befüllt wird, ist erfindungsgemäß sehr gering,
da die erste Dichtung 25 sehr nah am Kolben 17 und
die zweite Dichtung 36 sehr nah am ersten Topfboden 18 angeordnet
ist, so daß kleine
Ausgleichsräume 29,37 gebildet
sind.
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Wenn
sich Komponenten des Brennstoffeinspritzventils, beispielsweise
das Ventilgehäuse 1 oder
die Ventilnadel 4, bedingt durch Temperaturänderung
stärker
ausdehnen als der Aktor 3, gleicht der hydraulische Koppler 9 die
aus der unterschiedlichen Dehnung resultierende Längendifferenz
aus, indem er seine axiale Länge
derart ändert,
daß der
hydraulische Koppler 9 mit dem Kolbenabsatz 23 immer
an dem Aktor 3 und mit dem zweiten Topfboden 50 des Gehäuseabschnitts 49 immer
an der Ventilnadel 4 anliegt. Auf diese Weise wird erreicht,
daß sich
kein Spalt zwischen dem Aktor 3 und der Ventilnadel 4 bilden
kann, so daß immer
gewährleistet
ist, daß der Hub
des Aktors 3 vollständig
auf die Ventilnadel 4 übertragen
wird und keine Hubverluste auftreten.
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Die
Ausdehnung des Aktors 3 wird über den Kolbenabsatz 23,
den Kolben 17, den Kopplerspalt 22, den topfförmigen Zylinder 16 und
den Gehäuseabschnitt 49 auf
die Ventilnadel 4 übertragen.
Bei zeitlich schnellen auf den hydraulischen Koppler 9 wirkenden
Bewegungsvorgängen,
wie beispielsweise der Ausdehung des Aktors 3 bei Anlegen
einer elektrischen Spannung, verhält sich der hydraulische Koppler 9 als
extrem steifes Bauteil, da in der kurzen Zeit fast keine Flüssigkeit
aus dem Kopplerspalt 22 durch das Drosselelement 38 fließen kann.
Da also der Kopplerspalt 22 konstant bleibt, wird der Hub
des Aktors 3 vollständig
auf die Ventilnadel 4 übertragen. Bei
zeitlich langsamen auf den hydraulischen Koppler 9 wirkenden
Bewegungsvorgängen,
wie beispielsweise der Dehnung aufgrund von Temperaturänderungen,
verkleinert oder vergrößert sich
der Kopplerspalt 22, da die Flüssigkeit genügend Zeit
hat, über das
Drosselelement 38 aus dem Kopplerspalt 22 heraus-
oder in den Kopplerspalt 22 hineinzuströmen.
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Wenn
der hydraulische Koppler 9 seine axiale Länge langsam
vergrößert, bewegt
sich der Kolben 17 mit dem Kolbenabsatz 23 und
dem Stellring 24 unter elastischer Verformung der ersten
Dichtung 25 in vom ersten Topfboden 18 abgewandter
Richtung und vergrößert dabei
den Kopplerspalt 22. Dabei muß Flüssigkeit aus dem zweiten Ausgleichsraum 37 und/oder
dem übrigen
Innenraum 44 über
das Drosselelement 38 in den Kopplerspalt 22 strömen. Da der
zweite Ausgleichsraum 37 Flüssigkeit abgegeben hat, drückt der
Druckkolben 48 die zweite Dichtung 36 näher in Richtung
des ersten Topfbodens 18, so daß sich der zweite Ausgleichsraum 37 verkleinert.
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Um
den Kopplerspalt 22 jeweils schnellstmöglich vollständig mit
Flüssigkeit
zu befüllen,
damit keine Hubverluste eintreten können und das Brennstoffeinspritzventil
mit hoher Frequenz geschaltet werden kann, ist ein möglichst
hoher Druck der Flüssigkeit
in dem hydraulischen Koppler 9 erforderlich. Der Überdruck
der Flüssigkeit
im hydraulischen Koppler 9 beträgt beispielsweise 5 bis 20
bar.
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Wenn
der hydraulische Koppler 9 seine axiale Länge langsam
verkleinert, bewegt sich der Kolben 17 mit dem Kolbenabsatz 23 und
dem Stellring 24 unter elastischer Verformung der ersten
Dichtung 25 in dem ersten Topfboden 18 zugewandter
Richtung und verkleinert dabei den Kopplerspalt 22. Dabei
muß Flüssigkeit
aus dem Kopplerspalt 22 durch das Drosselelement 38 in
den zweiten Ausgleichsraum 37 und/oder den übrigen Innenraum 44 strömen. Damit der
zweite Ausgleichsraum 37 und/oder der erste Ausgleichsraum 29 die
zusätzliche
Flüssigkeit
aufnehmen kann, muß sich
das Volumen des zweiten Ausgleichsraums 37 und/oder des
ersten Ausgleichsraums 29 vergrößern, indem sich die zweite Dichtung 36 und/oder
die erste Dichtung 25 zumindest abschnittsweise in vom
ersten Topfboden 18 abgewandter Richtung bewegt.
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Wenn
sich das Volumen der Flüssigkeit
des Kopplers 9 durch Temperaturänderung ausdehnt und die Flüssigkeit
ein größeres Volumen
einnimmt als vor der Temperaturänderung,
wird die zweite Dichtung 36 derart elastisch gedehnt, daß ein hinreichend großes Ausgleichsvolumen
zur Aufnahme des durch die Temperaturänderung entstandenen Zusatzvolumens
gebildet ist. Da das Flüssigkeitsvolumen
des Kopplers 9 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel sehr
gering ist, muß die
zweite Dichtung 36 und/oder die erste Dichtung 25 nur
eine geringe elastische Ausdehnung ausführen, um das erforderliche
Zusatzvolumen bereitzustellen. Die zweite Dichtung 36 ist
daher durch die Flüssigkeitsdehnung
nur gering beansprucht.
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3 zeigt
einen erfindungsgemäßen hydraulischen
Koppler gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
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Bei
dem hydraulischen Koppler nach 3 sind die
gegenüber
dem hydraulischen Koppler nach 2 gleichbleibenden
oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Der
hydraulische Koppler nach 3 unterscheidet
sich von dem hydraulischen Koppler nach 2 darin,
daß die
zweite Dichtung 36 als Wellbalg ausgebildet ist.
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Der
Wellbalg ist zylinderförmig
ausgebildet und weist eine oder mehrere ringförmig umlaufende Wellen oder
Falten 59 auf, wobei eine Welle 59 von zwei beispielsweise
etwa parallel zueinander laufenden Wellenwänden 60 und einem
die Wellenwände 60 verbindenden
Wellenbogen 61 gebildet ist. Die zweite Dichtung 36 ist
auf diese Weise in axialer Richtung elastisch ausgebildet.
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Die
zweite Dichtung 36 ist an seinem dem ersten Topfboden 18 zugewandten
Ende an einer ringförmigen
Schulter 64 des Gehäuseabschnitts 49 und
mit seinem anderen, dem ersten Topfboden 18 abgewandten
Ende beispielsweise an einem Topfrand 65 eines Topfes 66 befestigt.
Der Topf 66 reicht mit einem dritten Topfboden 67 vorauseilend
in die zweite Dichtung 36 hinein bis nahe dem ersten Topfboden 18 des
Zylinders 16. Die zweite Dichtung 36 ist mit dem
Topfrand 65 und dem Gehäuseabschnitt 49 kraftschlüssig und/oder
formschlüssig
verbunden, beispielsweise mittels Schweißen. Die ringförmige Schulter 64 ist,
beabstandet zum ersten Topfboden 18, am Umfang des Gehäuseabschnitts 49 vorgesehen
und ragt quer zur Achse 26 in den Federraum 53.
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Der
zweite Ausgleichsraum 37 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel
begrenzt durch den ersten Topfboden 18, den Topf 66 mit
dem dritten Topfboden 67, die Schulter 64 und
die als Wellbalg ausgebildete zweite Dichtung 36.
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Das
Federelement 45 liegt mit seinem einen Ende an dem zweiten
Topfboden 50 des Gehäuseabschnitts 49 an
und reicht mit seinem anderen Ende bis an den dritten Topfboden 67 des
Topfes 66. Der Topf 66 ersetzt den Druckkolben 48 aus
dem ersten Ausführungsbeispiel,
wobei das Federelement 45 den Topf 66 in Richtung
des ersten Topfbodens 18 drückt.