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Die
Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
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Es
ist schon ein Brennstoffeinspritzventil aus der
US 4,858,439 bekannt, das einen hydraulischen Koppler
hat, der einen Grundkörper
mit zwei Hohlzylindern, in denen jeweils ein Kolben geführt ist,
und zwei als elastische Dichtelemente wirkende Wellbälge zur
Abdichtung gegen die Umgebung aufweist. Der erste Wellbalg dichtet
den Koppler zwischen dem Grundkörper
und dem ersten Kolben ab und der zweite Wellbalg den Koppler zwischen
dem Grundkörper
und dem zweiten Kolben ab. Zwischen den beiden Kolben ist ein mit
Flüssigkeit
gefüllter
Kopplerspalt vorgesehen. Nachteilig ist, daß die beiden Wellbälge mechanisch
stark belastet werden, wenn Flüssigkeit
durch Bewegung der Kolben aus dem Kopplerspalt austritt, da die
Wellbälge
die aus dem Kopplerspalt austretende Flüssigkeit als zusätzliches Volumen
aufnehmen müssen.
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Vorteile der
Erfindung
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Das
erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß auf
einfache Art und Weise die mechanische Belastung des zumindest einen
elastischen Dichtelementes verringert wird, indem ein Hubelement
vorgesehen ist, das zwischen dem topfförmigen Zylinder und einem mit
dem Kolben wirkverbundenen Kopfteil axial beweglich gelagert ist,
wobei eine Abdichtung zwischen dem Zylinder und dem Hubelement und
zwischen dem Hubelement und dem Kopfteil vorgesehen ist. Gemäß dieser
Ausführung
verschiebt sich das Hubelement bei Austritt von Flüssigkeit
aus dem Kopplerspalt und stellt ein zusätzliches Ausgleichsvolumen
zur Verfügung,
so daß das
zumindest eine elastische Dichtelement gegenüber dem Stand der Technik einer
geringeren mechanischen Belastung ausgesetzt ist. Der hydraulische
Koppler kann auf diese Weise mit höheren Innendrücken arbeiten,
so daß das
Brennstoffeinspritzventil mit höherer
Frequenz geschaltet werden kann.
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Durch
die in den Unteransprüchen
aufgeführten
Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
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Gemäß einer
vorteilhaften ersten Ausführung
ist ein erstes elastisches Dichtelement als Abdichtung zwischen
dem Hubelement und dem Zylinder und ein zweites elastisches Dichtelement
als Abdichtung zwischen dem Hubelement und dem Kopfteil vorgesehen.
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Gemäß einer
vorteilhaften zweiten Ausführung
ist als Abdichtung ein gestufter Wellbalg vorgesehen, der einen ersten
Dichtabschnitt und einen zweiten Dichtabschnitt aufweist, die über eine
als Hubelement ausgebildete Schulter einteilig miteinander verbunden
sind. Auf diese Weise ist eine Verringerung der Herstellkosten des
hydraulischen Kopplers erzielbar.
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In
einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist
das Kopfteil über
eine Kolbenstange mit dem Kolben wirkverbunden.
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Besonders
vorteilhaft ist, daß das
erste elastische Dichtelement und das zweite elastische Dichtelement
oder der gestufte Wellbalg aus Stahl hergestellt ist, da ein Stahl-Dichtelement eine
hermetische Abdichtung des hydraulischen Kopplers über die
gesamte Lebensdauer des Brennstoffeinspritzventils sicherstellt.
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Gemäß einem
vorteilhaften Ausführungsbeispiel
weist das erste elastische Dichtelement oder der erste elastische
Dichtabschnitt eine Wellenanzahl zwischen drei und acht auf. Auf
diese Weise wird die Steifigkeit des ersten elastischen Dichtelements bzw,
des ersten elastischen Dichtabschnitts und dessen mechanische Belastung
verringert.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das zweite elastische Dichtelement
oder der zweite elastische Dichtabschnitt eine Wellenanzahl zwischen
drei und zwölf
aufweist. Auf diese Weise wird die Steifigkeit des zweiten elastischen
Dichtelementes bzw. des zweiten elastischen Dichtabschnitts und dessen
mechanische Belastung verringert.
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Auch
vorteilhaft ist, wenn ein Federelement zwischen dem Hubelement und
dem Kopfteil angeordnet ist, da auf diese Weise ein hoher Druck
innerhalb des hydraulischen Kopplers erzeugbar ist. Außerdem ist
auf diese Weise gewährleistet,
daß der hydraulische
Koppler an einer Stirnseite immer an einer Ventilnadel und an der
anderen Stirnseite an einem Aktor anliegt, da das Federelement das
Kopfteil in Richtung Aktor drückt.
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Weiterhin
vorteilhaft ist, wenn das Hubelement an der Kolbenstange und/oder
an dem Zylinder axial geführt
ist, damit das Hubelement bei der axialen Bewegung nicht verkantet.
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Darüber hinaus
vorteilhaft ist, wenn das Hubelement deckelförmig ausgebildet ist, da auf
diese Weise Bauraum eingespart wird.
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Außerdem vorteilhaft
ist, wenn zwischen dem Zylinder und dem Kolben ein Kopplerspalt
und zwischen dem Hubelement und dem topfförmigen Zylinder ein Ausgleichsspalt
vorgesehen ist, wobei der Kopplerspalt und der Ausgleichsspalt über zumindest
ein Drosselelement strömungsverbunden sind.
Aufgrund des Drosselelementes verhält sich der hydraulische Koppler
bei schnellen Bewegungsvorgängen
als steifes Bauteil und bei langsamen Bewegungsvorgängen als
flexibles und längenausgleichendes
Bauteil.
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Zeichnung
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
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Es
zeigen 1 ein schematisch dargestelltes Brennstoffeinspritzventil, 2 einen
erfindungsgemäßen hydraulischen
Koppler gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel, 3 einen
erfindungsgemäßen hydraulischen
Koppler gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
und 4 einen erfindungsgemäßen hydraulischen Koppler gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
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Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
ein Brennstoffeinspritzventil, bei dem beispielsweise ein erfindungsgemäß ausgebildeter
hydraulischer Koppler Verwendung findet.
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Das
Brennstoffeinspritzventil dient dazu, Kraftstoff in einen Brennraum
einer Brennkraftmaschine einzuspritzen und wird beispielsweise bei
der sogenannten Direkteinspritzung verwendet.
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Das
Brennstoffeinspritzventil hat ein Ventilgehäuse 1 mit einem Eingangskanal 2 für den Kraftstoff.
In dem Ventilgehäuse 1 ist
ein schematisch dargestellter Aktor 3 zur axialen Verstellung
einer Ventilnadel 4 angeordnet.
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Die
Ventilnadel 4 ist in dem Ventilgehäuse 1 axial beweglich
vorgesehen und weist beispielsweise einen dem Aktor 3 zugewandten
Nadelschaft 7 und einen dem Aktor 3 abgewandten
Ventilschließkörper 8 auf.
Der Aktor 3 überträgt seine
Bewegung über
einen sogenannten hydraulischen Koppler 9 auf den Nadelschaft 7 der
Ventilnadel 4, wodurch der mit einem Ventilsitz 10 zusammenwirkende
Ventilschließkörper 8 das
Brennstoffeinspritzventil öffnet
oder schließt.
Das Brennstoffeinspritzventil weist beispielsweise einen sogenannten
Kugel-Kegelsitz auf, wobei der Ventilsitz 10 beispielsweise
kegelförmig ausgebildet
ist und der Ventilschließkörper 8 einen mit
dem Ventilsitz 10 zusammenwirkenden Kugel- oder Radienabschnitt 11 aufweist.
Bei geschlossenem Brennstoffeinspritzventil liegt der Ventilschließkörper 8 über seinen
gesamten Umfang an dem Ventilsitz 10 mit Linien- oder Flächenberührung dicht
an, was im folgenden als Dichtsitz 12 bezeichnet wird.
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Der
Aktor 3 ist beispielsweise ein piezoelektrischer oder magnetostriktiver
Aktor und gegenüber dem
Kraftstoff gekapselt ausgeführt.
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Ein
piezoelektrischer Aktor ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung
103 19 599 vorgeschlagen, wobei deren Inhalt ausdrücklich Teil
der Offenbarung dieser Anmeldung sein soll.
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Der
piezoelektrische Aktor 3 besteht aus einer Vielzahl von
piezokeramischen Schichten, die durch Anlegen einer elektrischen
Spannung eine Dehnung in axialer Richtung ausführen. Dabei wird der sogenannte
inverse piezoelektrische Effekt ausgenutzt, bei dem elektrische
Energie in mechanische Energie umgewandelt wird. Die durch das Anlegen der
elektrischen Spannung erzeugte Dehnung der piezokeramischen Schichten
wird über
den hydraulischen Koppler 9 auf die Ventilnadel 4 übertragen,
wobei die Ventilnadel 4 beispielsweise einen Hub von 40 bis
50 Mikrometer ausführt.
Nach erfolgter Ventilöffnung
verkürzt
sich der Aktor 3 durch Abschalten der elektrischen Spannung
und die Ventilnadel 4 wird mittels einer Feder 15 wieder
in Richtung Ventilsitz 10 zurückbewegt und schließt das Brennstoffeinspritzventil.
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Da
sich der Aktor 3 und die übrigen Komponenten des Brennstoffeinspritzventils,
beispielsweise das Ventilgehäuse 1,
wegen unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten bei
Temperaturänderung
unterschiedlich stark ausdehnen, muß der hydraulische Koppler 9 die
Differenzen in der unterschiedlichen Längenausdehnung ausgleichen,
um zu gewährleisten,
daß das Brennstoffeinspritzventil mit
der Ventilnadel 4 unabhängig
von der jeweiligen Temperatur des Brennstoffeinspritzventils bei
einer Öffnungsbewegung
jeweils den gleichen Hub ausführt
wie der Aktor 3. Es dürfen
keine Hubverluste auftreten, bei denen der Hub des Aktors 3 nicht
vollständig
auf die Ventilnadel 4 übertragen
wird, so daß der
Hub der Ventilnadel 4 kleiner ist als der Hub des Aktors 3.
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Der
Kraftstoff wird im Ventilgehäuse 1 ausgehend
vom Eingangskanal 2 bis an den Ventilschließkörper 8 stromauf
des Dichtsitzes 12 geleitet. Beim Öffnen des Brennstoffeinspritzventils
hebt der Ventilschließkörper 8 von
dem Dichtsitz 12 ab, wodurch eine Verbindung zu dem Brennraum
der Brennkraftmaschine geöffnet
wird, so daß Kraftstoff über einen zwischen
dem Ventilschließkörper 8 und
dem Ventilsitz 10 gebildeten Ausgangsspalt in den Brennraum ausströmt. Der
Ausgangsspalt erweitert sich beispielsweise in Strömungsrichtung
und wirkt dadurch als Diffusor. Je größer der Hub der Ventilnadel 4 in Öffnungsrichtung
ist, desto größer ist
der Ausgangsspalt und desto mehr Kraftstoff wird in den Brennraum
pro Zeiteinheit eingespritzt.
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Das
Brennstoffeinspritzventil ist beispielsweise ein sogenanntes nach
außen öffnendes
Ventil, wobei die Ventilnadel 4 einen Hub in vom Aktor 3 abgewandter
Richtung ausführt,
kann aber selbstverständlich
auch ein sogenanntes nach innen öffnendes
Ventil sein.
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2 zeigt
einen erfindungsgemäßen hydraulischen
Koppler gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel.
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Bei
dem hydraulischen Koppler nach 2 sind die
gegenüber
dem Brennstoffeinspritzventil nach 1 gleichbleibenden
oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Der
hydraulische Koppler 9 ist zwischen dem Aktor 3 und
der Ventilnadel 4 eingespannt und weist beispielsweise
einen topfförmigen
Zylinder 16 mit einem Topfboden 18 und einen in
dem topfförmigen
Zylinder 16 axial beweglichen Kolben 17 auf. Der
Topfboden 18 des topfförmigen
Zylinders 16 liegt an der Ventilnadel 4 an. Der
Durchmesser der dem Kolben 17 zugewandten Innenseite 20 des
topfförmigen
Zylinders 16 ist geringfügig größer als der Durchmesser des
Kolbens 17.
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Der
Kolben 17 ist beispielsweise zylinderförmig ausgeführt. An einer dem Topfboden 18 abgewandten
Stirnseite 21 des Kolbens 17 ist beispielsweise
eine Kolbenstange 19 vorgesehen, die eine gegenüber dem
Kolben 17 kleinere radiale Ausdehnung aufweist und sich
in einer vom Kolben 17 abgewandten Richtung axial erstreckt.
Die Kolbenstange 19 ist beispielsweise zylinderförmig ausgebildet, kann
aber auch eine andere Form haben. Die Kolbenstange 19 weist
beispielsweise an ihrem dem Kolben 17 abgewandten Ende
ein auf die Kolbenstange 19 aufgesetztes Kopfteil 31 auf,
das an dem Aktor 3 anliegt. Das Kopfteil 31 ist
beispielsweise zylinderförmig
ausgebildet, kann aber auch eine andere Form aufweisen. Das Kopfteil 31 weist
eine Durchgangsöffnung 32 auf,
in die die Kolbenstange 19 zumindest hineinragt, und ist
beispielsweise stoffschlüssig
mit der Kolbenstange 19 verbunden. Das Kopfteil 31 kann
aber selbstverständlich
auch auf andere Weise mit der Kolbenstange 19 zusammengefügt sein.
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Erfindungsgemäß ist in
dem hydraulischen Koppler 9 ein Hubelement 22 vorgesehen,
das zwischen dem topfförmigen
Zylinder 16 und dem mit dem Kolben 17 wirkverbundenen
Kopfteil 31 axial beweglich gelagert ist.
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Gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist als Abdichtung an dem hydraulischen Koppler 9 ein erstes
elastisches Dichtelement 23 zwischen dem Hubelement 22 und
dem Zylinder 16 und ein zweites elastisches Dichtelement 24 zwischen
dem Hubelement 22 und dem Kopfteil 31 gegenüber dem
Kraftstoff im Brennstoffeinspritzventil vorgesehen. Das erste elastische
Dichtelement 23 und das zweite elastische Dichtelement 24 sind
derart ausgebildet, daß sie
dem Hubelement 22 genügend
Freiheitsgrad für
eine axiale Bewegung zwischen dem topfförmigen Zylinder 16 und
dem mit dem Kolben 17 wirkverbundenen Kopfteil 31 geben.
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Das
Hubelement 22 ist beispielsweise deckelförmig ausgebildet
und hat einen Durchgangskanal 29, durch den die Kolbenstange 19 hindurchgreift. Das
Hubelement 22 wird zur axialen Bewegung beispielsweise
an der Kolbenstange 19 geführt, wobei der Durchgangskanal 29 in
seiner radialen Erstreckung geringfügig größer ist als die Kolbenstange 19. Zur
Vergrößerung der
Führungsfläche weist
das Hubelement 22 beispielsweise einen konzentrisch zum Durchgangskanal 29 angeordneten
Führungsabsatz 30 auf,
der von der dem Zylinder 16 abgewandten Stirnseite des
Hubelementes 22 ausgehend in vom Zylinder 16 abgewandter
Richtung verläuft.
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Das
erste elastische Dichtelement 23 und/oder das zweite elastische
Dichtelement 24 sind beispielsweise als Wellbalg ausgebildet
weisen und mehrere ringförmig
umlaufende Wellen oder Falten 27 auf. Das erste elastische
Dichtelement 23 und das zweite elastische Dichtelement 24 sind
auf diese Weise in axialer Richtung elastisch ausgebildet und beispielsweise
aus Stahl hergestellt. Das erste elastische Dichtelement 23 und
das zweite elastische Dichtelement 24 haben eine möglichst
geringe Federsteifigkeit.
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Das
erste elastische Dichtelement 23 weist beispielsweise drei
bis acht Wellen 27, vorzugsweise fünf Wellen 27, auf, das
zweite elastische Dichtelement 24 hat eine Wellenanzahl
von drei bis zwölf, vorzugsweise
neun. Auf diese Weise wird die jeweils für die Funktion des Kopplers
optimale Steifigkeit der elastischen Dichtelemente 23,24 erzielt.
Dabei wird eine Welle 27 von zwei beispielsweise etwa parallel zueinander
laufenden Wellenwänden 34 und
einem die Wellenwände 34 verbindenden
Wellenbogen 35 gebildet. Die Wandstärke der elastischen Dichtelemente 23,24 beträgt etwa
50 bis 100 Mikrometer. Das erste elastische Dichtelement 23 weist
beispielsweise eine in radialer Richtung zwischen zwei benachbarten
Wellenbogen 35 gemessene Wellenhöhe von drei bis sechs Millimetern
und das zweite elastische Dichtelement 24 eine in radialer
Richtung gemessene Wellenhöhe
von ein bis zwei Millimetern auf.
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Der
Zylinder 16 weist an seinem Außenumfang einen ringförmig umlaufenden
Absatz 25 auf, der von der dem Hubelement 22 zugewandten
Stirnseite 21 des Zylinders 16 aus bis zu einer
ersten Schulter 26 des Absatzes 25 verläuft.
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Das
erste elastische Dichtelement 23 ist mit seinem einen Ende
mit der ersten Schulter 26 des Absatzes 25 und
mit seinem anderen Ende mit dem Hubelement 22, beispielsweise
dessen Umfang, stoffschlüssig
oder kraftschlüssig
verbunden, beispielsweise mittels einer Schweißverbindung, und wird innen
von dem Absatz 25 axial geführt.
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Das
zweite elastische Dichtelement 24 ist an seinem einen Ende
mit dem Führungsabsatz 30,
beispielsweise dessen Umfang, des Hubelements 22 und an
seinem anderen Ende mit dem Kopfteil 31 stoffschlüssig oder
kraftschlüssig
verbunden, beispielsweise mit einem dafür vorgesehenen inneren Befestigungsabsatz.
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Zwischen
dem Hubelement 22 und dem Kopfteil 31 ist ein
Federelement 33, beispielsweise eine Schraubenfeder, angeordnet,
das mit ihrem einen Ende an einer Stirnseite des Hubelements 22 und
mit ihrem anderen Ende an einer zweiten Schulter 36 des
Kopfteils 31 anliegt und zwischen dem Hubelement 22 und
der zweiten Schulter 36 des Kopfteils 31 unter
Spannung gehalten wird.
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Der
Zylinder 16, der Kolben 17, die Kolbenstange 19,
das Hubelement 22, der Durchgangskanal 29 des
Hubelementes 22, das Kopfteil 31, die Durchgangsöffnung 32 des
Kopfteils 31, das erste elastische Dichtelement 23,
das zweite elastische Dichtelement 24 und das Federelement 33 sind
beispielsweise konzentrisch zu einer Achse 37 des hydraulischen
Kopplers 9 angeordnet.
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Zwischen
dem Topfboden 18 des Zylinders 16 und der dem
Topfboden 18 zugewandten Stirnseite des Kolbens 17 ist
ein Kopplerspalt 38 und zwischen dem Hubelement 22 und
der Stirnseite 21 des Zylinders 16 ein Ausgleichsspalt 43 mit
einem Ausgleichsvolumen vorgesehen. Die Größe des Kopplerspaltes 38 ist
abhängig
von der axialen Lage des Kolbens 17 variabel. Der Ausgleichsspalt 43 ist über zumindest
einen in dem Kolben 17 vorgesehenen Verbindungskanal 44 und
ein sich an den Verbindungskanal 44 anschließendes Drosselelement 45 im
Kolben 17 mit dem Kopplerspalt 38 strömungsverbunden
und umgekehrt. Der Verbindungskanal 44 verläuft beispielsweise
von einer dem Hubelement 22 zugewandten Stirnseite des
Kolbens 17 ausgehend in Richtung zum Topfboden 18 und
ist über
das Drosselelement 45 mit dem Kopplerspalt 38 strömungsverbunden.
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Der
hydraulische Koppler 9 schließt einen Innenraum 39 ein,
der mittels der elastischen Dichtelemente 23,24 hermetisch innerhalb
des Brennstoffeinspritzventils gegenüber dem Kraftstoff abgedichtet ist.
Der Innenraum 39 des hydraulischen Kopplers 9 ist
mit einer Flüssigkeit,
beispielsweise Kraftstoff oder einem Zweitmedium wie etwa Silikonöl oder Fomblin, gefüllt.
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Das
Federelement 33 drückt
das Hubelement 22 in Richtung des Zylinders 16 und
erzeugt auf diese Weise einen Überdruck
in dem Innenraum 39 des hydraulischen Kopplers 9.
Desweiteren drückt das
Federelement 33 das Kopfteil 31 in Richtung des Aktors 3.
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Zur
Befüllung
des hydraulischen Kopplers 9 weist die Kolbenstange 19 einen
Befüllkanal 46 auf, der
in den Innenraum 39 des hydraulischen Kopplers 9 mündet. Der
Befüllkanal 46 wird
nach dem Befüllen des
hydraulischen Kopplers 9 mit Flüssigkeit mittels eines Verschlußkörpers 47,
beispielsweise einer Kugel, gegenüber dem Kraftstoff im Brennstoffeinspritzventil
abgedichtet.
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Wenn
sich Komponenten des Brennstoffeinspritzventils, beispielsweise
das Ventilgehäuse 1 oder
die Ventilnadel 4, bedingt durch Temperaturänderung
stärker
ausdehnen als der Aktor 3, gleicht der hydraulische Koppler 9 die
aus der unterschiedlichen Dehnung resultierende Längendifferenz
aus, indem er seine axiale Länge
derart ändert,
daß der
hydraulische Koppler 9 mit dem Kopfteil 31 immer
an dem Aktor 3 und mit dem Topfboden 18 immer
an der Ventilnadel 4 anliegt. Auf diese Weise wird erreicht,
daß sich
kein Spalt zwischen dem Aktor 3 und der Ventilnadel 4 bilden
kann, so daß immer
gewährleistet
ist, daß der
Hub des Aktors 3 vollständig
auf die Ventilnadel 4 übertragen
wird und keine Hubverluste auftreten.
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Die
Ausdehnung des Aktors 3 wird über das Kopfteil 31,
die Kolbenstange 19, den Kolben 17, den Kopplerspalt 38 und
den Zylinder 16 auf die Ventilnadel 4 übertragen.
Bei zeitlich schnellen auf den hydraulischen Koppler 9 wirkenden
Bewegungsvorgängen,
wie beispielsweise der Ausdehung des Aktors 3 bei Beschalten
mit einer elektrischen Spannung, verhält sich der hydraulische Koppler 9 als
extrem steifes Bauteil, da in der kurzen Zeit fast keine Flüssigkeit
aus dem Kopplerspalt 38 durch das Drosselelement 45 fließen kann.
Da also der Kopplerspalt 38 konstant bleibt, wird der Hub
des Aktors 3 vollständig auf
die Ventilnadel 4 übertragen.
Bei zeitlich langsamen auf den hydraulischen Koppler 9 wirkenden
Bewegungsvorgängen,
wie beispielsweise der Dehnung aufgrund von Temperaturänderungen,
verkleinert oder vergrößert sich
der Kopplerspalt 38, da die Flüssigkeit genügend Zeit
hat, über
das Drosselelement 45 aus dem Kopplerspalt 38 heraus-
oder in den Kopplerspalt 38 hineinzuströmen.
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Wenn
der hydraulische Koppler 9 seine axiale Länge langsam
vergrößert, bewegt
sich der Kolben 17 mit seiner Kolbenstange 19 und
dem Kopfteil 31 in vom Topfboden 18 abgewandter
Richtung und vergrößert dabei
den Kopplerspalt 38. Dabei muß Flüssigkeit aus dem Ausgleichsspalt 43 und/oder
dem übrigen
Innenraum 39 über
den Verbindungskanal 44 und das Drosselelement 45 in
den Kopplerspalt 38 strömen.
Da der Ausgleichsspalt 43 Flüssigkeit abgegeben hat, wird
er durch Bewegung des Hubelementes 22 in Richtung des Zylinders 16 verkleinert.
Um den Kopplerspalt 38 jeweils schnellstmöglich vollständig mit
Flüssigkeit
zu befüllen,
damit keine Hubverluste eintreten können und das Brennstoffeinspritzventil
mit hoher Frequenz geschaltet werden kann, ist ein möglichst
hoher Druck der Flüssigkeit
in dem hydraulischen Koppler 9 erforderlich. Der Überdruck der
Flüssigkeit
im hydraulischen Koppler 9 beträgt beispielsweise 5 bis 20
bar.
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Wenn
der hydraulische Koppler 9 seine axiale Länge langsam
verkleinert, bewegt sich der Kolben 17 mit seiner Kolbenstange 19 und
dem Kopfteil 31 in Richtung Topfboden 18 und verkleinert
dabei den Kopplerspalt 38. Dabei muß Flüssigkeit aus dem Kopplerspalt 38 durch
das Drosselelement 45 und den Verbindungskanal 44 in
den Ausgleichsspalt 43 und/oder den übrigen Innenraum 39 strömen. Damit der
Ausgleichsspalt 43 die zusätzliche Flüssigkeit aufnehmen kann, muß sich das
Volumen des Ausgleichsspalts 43 vergrößern, indem sich das Hubelement 22 in
vom Zylinder 16 abgewandter Richtung bewegt.
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Durch
Verstellen des Hubelementes 22 wird somit jeweils das notwendige
Ausgleichsvolumen im Ausgleichsspalt 43 bereitgestellt.
Das zusätzliche Volumen
für die
aus dem Kopplerspalt 38 austretende Flüssigkeit muß nicht, wie beim Stand der
Technik, durch axiale und/oder radiale Ausdehnung der elastischen
Dichtelemente gebildet werden, was eine hohe mechanische Belastung
bedeutet, sondern entsteht auf einfache Art und Weise ohne zusätzliche Belastung
der elastischen Dichtelemente 23,24 durch das
Verschieben des Hubelementes 22. Da die elastischen Dichtelemente 23,24 im
Betrieb des Brennstoffeinspritzventils mechanisch gering belastet
sind, kann in dem hydraulischen Koppler 9 ein höherer zulässiger Innendruck
der Flüssigkeit
als beim Stand der Technik erzeugt werden, ohne die Federsteifigkeit
der elastischen Dichtelemente 23,24 zu verändern.
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3 zeigt
einen erfindungsgemäßen hydraulischen
Koppler gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
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Bei
dem hydraulischen Koppler nach 3 sind die
gegenüber
dem hydraulischen Koppler nach 2 gleichbleibenden
oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Der
hydraulische Koppler nach 3 unterscheidet
sich von dem hydraulischen Koppler nach 2 darin,
daß das
der Abdichtung dienende zweite elastische Dichtelement 24 eine
höhere
Anzahl an Wellen 27 aufweist als beim ersten Ausführungsbeispiel.
Auf diese Weise wird die Steifigkeit des zweiten elastischen Dichtelementes 24 verringert.
Wegen der höheren
Anzahl der Wellen 27 des zweiten elastischen Dichtelementes 24 wird
das Hubelement 22 nicht an der Kolbenstange 19,
sondern an der Innenseite 20 des Zylinders 16 geführt. Außerdem ist
nur ein einziges Drosselelement 45 und ein einziger Verbindungskanal 44 vorgesehen,
wobei der Verbindungskanal 44 und der Befüllkanal 46 fluchtend
zueinander angeordnet sind und ineinander münden.
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Da
das Hubelement 22 am Zylinder 16 geführt wird,
ist der Durchgangskanal 29 im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel
radial nach außen vergrößert ausgeführt, wobei
der Führungsabsatz 30 des
Hubelementes 22 an der dem Topfboden 18 zugewandten
Stirnseite angeordnet ist und die Innenseite 20 berührend in
den Zylinder 16 hineinreicht. Der Durchmesser des Führungsabsatzes 30 ist
an einer Außenfläche 50 geringfügig kleiner
als der Durchmesser des Zylinders 16 an der Innenseite 20.
Der Führungsabsatz 30 weist
an der Außenfläche 50 zumindest
eine in axialer Richtung angeordnete Nut 51 auf, um das
Flüssigkeitsvolumen
im Bereich des ersten elastischen Dichtelementes 23 beziehungsweise des
Ausgleichsspaltes 43 mit dem übrigen Flüssigkeitsvolumen des hydraulischen
Kopplers 9 zu verbinden.
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Das
zweite elastische Dichtelement 24 verläuft von dem Führungsabsatz 30 ausgehend
durch den Durchgangskanal 29 bis zum Kopfteil 31 der
Kolbenstange 19.
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4 zeigt
einen erfindungsgemäßen hydraulischen
Koppler gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
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Bei
dem hydraulischen Koppler nach 4 sind die
gegenüber
dem hydraulischen Koppler nach 3 und 2 gleichbleibenden
oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Der
hydraulische Koppler nach 4 unterscheidet
sich von dem hydraulischen Koppler nach 3 und 2 darin,
daß das
Hubelement 22 nicht als separater Deckel, sondern als eine
Schulter 56 eines gestuften Wellbalgs 53 ausgebildet
ist.
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Der
gestufte Wellbalg 53, der beispielsweise aus Stahl hergestellt
ist, wirkt als ein elastisches Dichtelement und besteht beispielsweise
aus einem ersten elastischen Dichtabschnitt 54, der eine
Abdichtung des hydraulischen Kopplers 9 zwischen dem Zylinder 16 und
dem Hubelement 22 erreicht, aus dem Hubelement 22 in
Form der Schulter 56 und aus einem zweiten elastischen
Dichtabschnitt 55, der eine Abdichtung des hydraulischen
Kopplers 9 zwischen dem Hubelement 22 und dem
Kopfteil 31 bewirkt. Der gestufte Wellbalg 53 weist
im ersten elastischen Dichtabschnitt 54 und im zweiten
elastischen Dichtabschnitt 55 mehrere ringförmig umlaufende Wellen
oder Falten 27 auf.
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Der
erste Dichtabschnitt 54 ist beispielsweise über die
das Hubelement 22 bildende Schulter 56 mit dem
zweiten Dichtabschnitt 55 einteilig verbunden, wobei der
Durchmesser des ersten Dichtabschnitts 54 beispielsweise
größer ausgebildet
ist als der Durchmesser des zweiten Dichtabschnitts 55.
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Der
erste elastische Dichtabschnitt 54 weist analog zum ersten
elastischen Dichtelement 23 gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel beispielsweise
eine Wellenanzahl zwischen drei und acht und der zweite elastische
Dichtabschnitt 55 analog zum zweiten elastischen Dichtelement 24 beispielsweise
eine Wellenanzahl zwischen drei und zwölf auf.
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Das
Hubelement 22 gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
verläuft
beispielsweise von einer dem zweiten Dichtabschnitt 55 zugewandten äußeren Welle 27 des
ersten Dichtabschnitts 54 ausgehend radial nach innen und
anschließend
zur Verbindung mit einer dem ersten Dichtabschnitt 54 zugewandten äußeren Welle 27 des
zweiten Dichtabschnitts 55 in axialer Richtung.
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Auf
der dem Kopfteil 31 zugewandten äußeren Seite des Hubelementes 22 ist
eine Lagerscheibe 57 zur Lagerung des Federelementes 33 vorgesehen.
Das Federelement 33 wirkt über die Lagerscheibe 57 auf
die Hubscheibe 22 und erzeugt auf diese Weise einen Überdruck
in dem Innenraum 39 des hydraulischen Kopplers 9.
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Der
gestufte Wellbalg 53 mit dem integrierten Hubelement 22 läßt sich
kostengünstiger
herstellen als separate Einzelteile 22,23,24 gemäß dem ersten und
zweiten Ausführungsbeispiel,
die noch in einem zusätzlichen
Herstellungsschritt miteinander verbunden werden müssen.