DE102011081343A1 - Ventil zum Zumessen eines strömenden Mediums - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Ventil zum Zumessen eines strömenden, z.B. flüssigen oder gasförmigen Mediums, insbesondere ein Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen angegeben, das ein Ventilgehäuse, einen im Ventilgehäuse aufgenommenen, auf ein Ventilglied wirkenden Aktor, einen außen am Ventilgehäuse zugänglichen elektrischen Anschlussstecker und eine eine elektrische Verbindung vom Anschlussstecker zum Aktor herstellende, elektrische Zuleitung mit zwei Zuleitungssträngen aufweist, die jeweils einen flexiblen Strangabschnitt besitzen. Zur Optimierung der elektrischen Zuleitung mit dem Ziel geringerer Herstellkosten, vereinfachter Ventilmontage und Verdrehsicherung für den Aktor besteht jeder Leitungsstrang (15, 16) aus einem mit einer Kunststoffummantelung (32, 33) versehenen elektrischen Leiter (34, 35), der einen vorderen und hinteren, jeweils langgestreckten Leiterabschnitt (341, 351 bzw. 342, 352) sowie einen dazwischenliegenden mittleren Leiterabschnitt (343, 353) aufweist, der zur Realisierung des flexiblen Strangabschnitts mindestens eine mäanderförmige Krümmung (36) aufweist, und verbindet ein im Bereich der mittleren Leiterabschnitte (343, 353) beider elektrischer Leiter (34, 35) mit den Kunststoffummantelungen (32, 33) einstückiges Kunststoffbrückenglied (37) die beiden Zuleitungsstränge (15, 16) zu einem verdrehsteifen Zuleitungsmodul (31).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Ventil zum Zumessen eines strömenden, z.B. gasförmigen oder flüssigen Mediums, insbesondere Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein bekanntes Brennstoff- oder Kraftstoffeinspritzventil zum direkten Einspritzen von Brenn- oder Kraftstoff in den Brennraum einer Brennkraftmaschine ( DE 103 17 148 A1 ) weist ein Ventilgehäuse, einen im Ventilgehäuse aufgenommenen piezoelektrischen, elektrostriktiven oder magnetostriktiven kardanisch gelagerten Aktor, der mit einer Ventilnadel in Wirkverbindung steht, einen elektrischen Anschlussstecker und eine eine elektrische Verbindung vom Anschlussstecker zum Aktor herstellende Zuleitung auf. Die Zuleitung besitzt zwei Zuleitungsstränge. Jeder Zuleitungsstrang setzt sich aus einem gehäuseseitig festgelegten elektrischen Leiter, einem vom Aktor abstehenden Kontaktstift, der im Ventilgehäuse diametral zum Leiter angeordnet ist, und einem den Leiter mit dem Kontaktstift verbindenden, flexiblen Strangabschnitt zusammen. Der elektrische Leiter ist ein ummantelter Runddraht, der durch ein das Ventilgehäuse abschließendes, einen Zulauf für den Kraftstoff aufweisendes Abschlussstück hindurchgeführt ist, und der blanke Kontaktstift steht stirnseitig vom Aktor ab. Der flexible Strangabschnitt hat die Form eines Federblatts, das sich quer zur Achse des Ventilgehäuses erstreckt. Das Federblatt ist mit abgewinkelten Blattenden einerseits mit dem blanken Ende des ummantelten Runddrahts und andererseits mit dem blanken Kontaktstift verlötet oder verschweißt. Die flexiblen Strangabschnitte in den beiden Zuleitungssträngen in Form der sich quer zur Achse des Ventilgehäuses erstreckenden Federblätter halten unvermeidliche axiale Bewegungen des Aktors, welche durch Bestromung des Aktors, unterschiedliche Wärmeausdehnungen und unvermeidliche hydraulische Verluste eines ggf. zwischen Aktor und Abschlussstück angeordneten Kopplers entstehen, von den im Abschlussstück festgelegten, ummantelten Runddrähten fern und vermeiden somit Biegespannungen und Reibungen der Runddrähte und erhöhen die Verschleißfestigkeit des Ventils.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Ventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil einer deutlich vereinfachten Montage, da der eine komplette Verdrahtung des Aktors herstellende, ganzheitliche Zuleitungsmodul sehr viel einfacher zwischen Anschlussstecker und Aktor gefügt werden kann und nur an seinen Leiterenden mit Anschlussstecker und Aktor verschweißt werden muss. Gegenüber der elektrischen Zuleitung in dem eingangs beschriebenen bekannten Ventil entfallen insgesamt vier Schweißungen, die dort in den beiden Zuleitungssträngen bei der Verbindung eines jeden Federblatts mit Runddraht und Kontaktstift zusätzlich erforderlich sind. Das Zuleitungsmodul lässt sich einfach und kostengünstig im Kunststoffspritzverfahren mit nur zwei eingelegten und im mittleren Leitungsabschnitt vorgeformten, elektrischen Leitern herstellen. Der gewünschte axiale Längenausgleich in den Zuleitungssträngen zur Kompensation der axialen Aktorbewegungen erfolgt über die axial versetzen Krümmungen der mittleren Leiterabschnitte, die mit ihrer sog. Wellengeometrie die elastischen und flexiblen Strangabschnitte der Zuleitungsstränge darstellen. Bei der üblichen kardanischen Lagerung des Aktors im Ventilgehäuse bietet das verdrehsteife Zuleitungsmodul eine zuverlässige Verdrehsicherung für den Aktor und macht zusätzliche Maßnahmen zur Herstellung einer Verdrehsicherung überflüssig.
  • Durch die in den weiten Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Ventils möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist jeder mittlere Leiterabschnitt mehrere, axial versetzte, mäanderförmige Krümmungen oder Wellen auf, wobei axial aufeinanderfolgende Krümmungen (36) in inversen Richtungen weisen, die sich senkrecht zu einer Ebene erstrecken, in der die vorderen und hinteren Leiterabschnitte (341, 351, 342, 352) verlaufen. Durch die mehren axial versetzten, mäanderförmigen Krümmungen wird eine kleine axiale Federsteifigkeit des Zuleitungsmoduls erzielt, so dass bei einem axialen Temperaturhub des Aktors nur sehr kleine Hubspannungen in den mittleren Leiterabschnitten auftreten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Kunststoffbrückenglied einen die mittleren Leiterabschnitte zu den langgestreckten vorderen Leiterabschnitten hin begrenzenden Kunststoffring, der an die Kunststoffummantelung der vorderen Leiterabschnitte einstückig angeformt ist, und ein zu den langgestreckten hinteren Leiterabschnitten hin begrenzendes Kunststoffscheibensegment mit einer zentralen Durchtrittsöffnung auf. Das Kunststoffscheibensegment ist an die Kunststoffummantelung der hinteren Leiterabschnitte einstückig angeformt und von beiden mittleren Leiterabschnitten ist dabei jeweils ein dem Kunststoffscheibensegment nächstliegender Krümmungsast der an das Kunststoffscheibensegment angrenzenden, mäanderförmigen Krümmung in das Kunststoffscheibensegment eingebettet. Durch diese konstruktive Gestaltung des Kunststoffbrückenglieds lässt sich ein an den im Ventilgehäuse zur Verfügung stehenden Bauraum optimal angepasstes Zuleitungsmodul mit größtmöglicher Verdrehsteifigkeit realisieren, der dem Streben nach Kompaktheit des Ventils nicht entgegensteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Kunststoffscheibensegment eine durch einen Kreisbogen und eine Kreissehne begrenzte Scheibenfläche auf und ist so ausgerichtet, dass sich die Kreissehne parallel zu der Ebene erstreckt, in der die vorderen und hinteren Leiterabschnitte verlaufen. Die zwischen dem Kunststoffring einerseits und dem Kunststoffscheibensegment andererseits sich erstreckenden Kunststoffummantelungen der beiden mittleren Leiterabschnitt weisen jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt auf, dessen parallel zu der Sehne des Kunststoffscheibensegments verlaufende Querschnittabmessung die größte Querschnittsabmessung darstellt und deutlich größer gemacht ist als die andere Querschnittsabmessung. Die dadurch hergestellte große Breite der Kunststoffummantelung erhöht die Verdrehsteifigkeit des Kunststoffbrückenglieds.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die elektrischen Leiter aus einem Runddraht, z.B. mit einem Durchmesser von 0,5 mm, oder aus einem geprägten Blechteil. Als Werkstoff ist ein Buntmetallwerkstoff, z.B. Kupfer oder Zinn, verwendet. Als Kunststoff für die Kunststoffummantelungen und für das Kunststoffbrückenglied wird bevorzugt ein glasfaserverstärktes Polyamid, z.B. PA 66, eingesetzt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die beiden elektrischen Leiter im Bereich der mittleren Leiterabschnitte durch einen hochohmigen Widerstand miteinander verbunden. Ein solcher Widerstand verhindert elektrische Schädigungen am Aktor bei der Ventilmontage.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 einen Längsschnitt eines Ventils zum Zumessen eines flüssigen oder gasförmigen Mediums,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Anschlusssteckers im Ventil gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Zuleitungsmoduls im Ventil gemäß 1,
  • 4 eine Seitenansicht des Zuleitungsmoduls in 3,
  • 5 eine Seitenansicht eines elektrischen Leiters im Zuleitungsmodul gemäß 4,
  • 6 eine Draufsicht des Zuleitungsmoduls in 3,
  • 7 eine Draufsicht eines elektrischen Leiters im Zuleitungsmodul gemäß 6.
  • Das in 1 im Längsschnitt dargestellte Ventil zum Zumessen eines strömenden Mediums, also eines flüssigen oder gasförmigen Mediums, wird vorzugsweise als Einspritzventil zum Einspritzen von Kraftstoff in den Verbrennungszylinder oder Luftansaugtrakt einer Brennkraftmaschinen eingesetzt, kann aber auch als Dosierventil zum Einspritzen einer wässrigen Lösung, wie z.B. einer Harnstoff-Wasser-Lösung, in den Abgasstrang einer Brennkraftmaschine herangezogen werden. Das Ventil weist ein hohlzylindrisches Ventilgehäuse 11, einen im Ventilgehäuse 11 aufgenommenen Aktor 12, der auf ein Ventilglied 13 wirkt, einen außen am Ventilgehäuse 11 zugänglichen Anschlussstecker 14, der in 2 perspektivisch dargestellt ist, und eine eine elektrische Verbindung vom Anschlussstecker 14 zum Aktor 12 herstellende Zuleitung auf, die zwei Zuleitungsstränge 15, 16 mit je einem flexiblen Strangabschnitt besitzt. Das hohlzylindrische Ventilgehäuse 11 ist an einem Stirnende von einem eine Zumessöffnung 17 aufweisenden Ventilkörper 18 und am anderen Stirnende von einem einen Zulauf 19 für das Medium aufweisenden Anschlussstück 20 abgeschlossen, an dem auch der Anschlussstecker 14 befestigt ist. Koaxial zum Zulauf 19 ist noch ein Anschlussstutzen 21 angeordnet, der zum Aufschieben eines Zulaufschlauchs ausgebildet ist. Die Zumessöffnung 17 wird von einem Schließkopf des nach außen öffnenden Ventilglieds 13 gesteuert, also geschlossen oder freigegeben. Der hierzu auf das Ventilglied 13 zu dessen Betätigung wirkende Aktor 12 ist hier als piezoelektrischer Aktor ausgebildet und weist einen elektrisch ansteuerbaren, aus piezokeramischen Scheiben zusammengesetzten Piezostack 22 auf, der mittels eines als Feder ausgebildeten Hohlkörpers 23 zwischen einer Abschlussplatte 24 und einem Anschlusskörper 25 eingespannt ist. Der Aktor 12 stützt sich über ein kardanisches Lager 26, das an der am Hohlkörper 23 festgelegten Abschlussplatte 24 ausgebildet ist, an dem schließkopffernen Ende des Ventilglieds 13 ab. Der Abschlusskörper 25 des Aktors 12 ist durchmessergestuft ausgebildet und weist einen durchmessergrößeren Körperabschnitt 251, an dem der Hohlkörper 23 des Aktors 12 festgelegt ist, und einen durchmesserkleineren Körperabschnitt 252 auf, der mit einem zwischen Aktor 12 und Anschlussstück 20 angeordneten hydraulischen Koppler 27 in Verbindung steht. Aufbau und Wirkungsweise eines hydraulischen Kopplers sind bekannt und beispielsweise in der DE 10 2004 021 921 A1 oder 10 2004 002 134 A1 beschrieben. Der hydraulische Koppler 27 weist in bekannter Weise einen Kolben 28 und ein Kopplergehäuse 29 mit einer zylindrischen Kolbenführung, sowie einen mit Flüssigkeit, vorzugsweise Öl, gefüllten Kopplerspalt auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kopplergehäuse 29 in einer im Anschlussstück 20 ausgebildeten Ausnehmung 30 kardanisch gelagert und der Kolben 28 fest mit dem durchmesserkleineren Körperabschnitt 252 des Abschlusskörpers 25 des Aktors 12 verbunden. Alternativ kann auch das Kopplergehäuse 29 in der Ausnehmung 30 befestigt sein und zwischen dem durchmesserkleineren Körperabschnitt 252 des Abschlusskörpers 25 und dem Kolben 28 des hydraulischen Kopplers 27 ein kardanisches Lager vorgesehen sein.
  • Die aus den beiden Zuleitungssträngen 15, 16 bestehende elektrische Zuleitung vom Anschlussstecker 14 zum Aktor 12 ist als ein verdrehungssteifes Zuleitungsmodul 31, wie es in 3 perspektivisch dargestellt ist, konzipiert und vereinfacht und erleichtert die Montage des Ventils. Jeder Zuleitungsstrang 15 bzw. 16 besteht aus einem mit einer Kunststoffummantelung 32 bzw. 33 versehenen elektrischen Leiter 34 bzw. 35. Jeder elektrische Leiter 34, 35, von denen der nicht ummantelte elektrische Leiter 34 in Seitenansicht in 5 und in Draufsicht in 7 dargestellt ist, besteht aus einem langgestreckten vorderen Leiterabschnitt 341 bzw. 351, der zum Anschlussstecker 14 weist, und einem langgestreckten hinteren Leiterabschnitt 342 bzw. 352, der zum Aktor 12 weist, sowie aus einen dazwischenliegenden mittleren Leiterabschnitt 343 bzw. 353. Zur Realisierung des eingangs bereits erwähnten flexiblen und elastischen Strangabschnitts, weist der mittlere Leitungsabschnitt 343 bzw. 353 mindestens eine mäanderförmige Krümmung 36 oder Welle auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jeder mittlere Leiterabschnitt 343 bzw. 353 mehrere, axial versetzte, mäanderförmige Krümmungen 36, wobei axial aufeinanderfolgende Krümmungen 36 in inversen Richtungen weisen, die sich senkrecht zu einer Ebene erstrecken, in der die vorderen und hinteren Leiterabschnitte 341, 351, 342, 352 verlaufen. Im Bereich der mittleren Leiterabschnitte 343, 353 verbindet ein mit den Kunststoffummantelungen 32, 33 einstückiges Kunststoffbrückenglied 37 die beiden Zuleitungsstränge 15, 16 miteinander, wodurch sich der verdrehungssteife Zuleitungsmodul 31 ergibt.
  • Im Einzelnen weist das Kunststoffbrückenglied 37 einen die mittleren Leitungsabschnitte 343, 353 zu den langgestreckten vorderen Leiterabschnitte 341, 351 hin begrenzenden Kunststoffring 38 und ein die mittleren Leitungsabschnitte 343, 353 zu den den langgestreckten hinteren Leiterabschnitte 342, 352 begrenzendes Kunststoffscheibensegment 29 auf. Der Kunststoffring 38 ist an die Kunststoffummantelungen 32, 33 der vorderen Leiterabschnitte 341, 351 einstückig angeformt. Das Kunststoffscheibensegment 39 ist an die Kunststoffummantelungen 32, 33 der hinteren Leiterabschnitte 342, 352 einstückig angeformt und umschließt von den angrenzenden, im Strangverlauf jeweils letzten, mäanderförmigen Krümmungen 36 beider mittlerer Leiterabschnitte 343, 353 jeweils den näher liegenden Krümmungsast 361. Das Kunststoffscheibensegment 39 weist eine von einem Kreisbogen 391 und einer Kreissehne 392 begrenzten Scheibenfläche auf und ist mit einer Durchtrittsöffnung 40 für den durchmesserkleineren Körperabschnitt 352 des Abschlusskörpers 25 des Aktors 12 versehen. Das Kunststoffscheibensegment 39 ist innerhalb des Zuleitungsmoduls 31 so ausgerichtet, dass sich die Kreissehne parallel zu der Ebene erstreckt, in der die vorderen und hinteren Leiterabschnitte 341, 351, 342, 352 verlaufen. Die Kunststoffummantelungen 32, 33 weisen im Bereich der vorderen Leiterabschnitte 341, 351 und im Bereich der hinteren Leiterabschnitten 342, 352 jeweils einen kreisrunden Querschnitt auf, hingegen im Bereich der mittleren Leiterabschnitte 343, 353, also zwischen dem Kunststoffring 38 einerseits und dem Kunststoffscheibensegment 39 andererseits, jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt mit einer parallel zu der Kreissehne 392 des Kunststoffscheibensegments 39 verlaufenden größten Querschnittsabmessung auf. Durch diese relativ breite Querschnittsabmessung der Kunststoffummantelung 32, 33 wird zusätzlich der Bereich zwischen Kunststoffring 38 und Kunststoffscheibensegment 39 ausgesteift, so dass das Kunststoffbrückenglied 37 insgesamt extrem verdrehungssteif ist. Bevorzugt werden die elektrischen Leiter 34, 35 aus einem Runddraht aus Buntmetallwerkstoff oder einem geprägten Blech aus Buntmetallwerkstoff hergestellt. Als Buntmetallwerkstoff wird z.B. Kupfer oder Zinn verwendet. Der Runddraht kann beispielsweise einen Durchmesser von 0,5 mm aufweisen. Für die Kunststoffummantelungen 32, 33 der elektrischen Leiter 34, 35 und für das Kunststoffbrückenglied 37 wird ein glasfaserverstärktes Polyamid, z.B. PA 66, eingesetzt. Für Montagezwecke sind die beiden elektrischen Leiter 34, 35 im Bereich der mittleren Leiterabschnitte 343, 353 durch einen hochohmigen Widerstand 41 miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt durch Schweißen, Löten oder Klemmen.
  • Wie aus der Schnittdarstellung gemäß 1 zu erkennen ist, sind nach Ventilmontage die langgestreckten vorderen Leiterabschnitte 341, 351 in dem den Anschlussstecker 14 tragenden Anschlussstück 20 und die langgestreckten hinteren Leiterabschnitte 342, 352 in dem durchmessergrößeren Körperabschnitt 251 des Abschlusskörpers 25 des Aktors 12 jeweils formschlüssig festgelegt, während das die mittleren Leiterabschnitte 343, 353 einbindende Kunststoffbrückenglied 37 den durchmesserkleineren Körperabschnitt 252 des Abschlusskörpers 25 des Aktors 12 umgibt. Damit ist der Aktor 12 durch das verdrehungssteife Zuleitungsmodul 31, das die am Aktor 12 während des Ventilbetriebs auftretenden Drehmomente auffängt, gegen Verdrehung relativ zum Ventilgehäuse 11 gesichert. Der Anschlussstecker 14 weist zwei außen am Ventilgehäuse 11 zugängliche elektrische Steckkontakte 141 und von den Steckkontakten 141 zu dem das Ventilgehäuse 11 abschließenden Anschlussstück 20 geführte Kontaktfahnen 142 auf. Die blanken Enden der langgestreckten vorderen Leiterabschnitte 341, 351 der elektrischen Leiter 34, 35 sind jeweils mit einer der Kontaktfahnen 142 verbunden, z.B. durch Verschweißen. Die blanken Enden der langgestreckten hinteren Leiterabschnitte 342, 352 der elektrischen Leiter 34, 35 kontaktieren unmittelbar den Piezostack 22 des Aktors 12.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10317148 A1 [0002]
    • DE 102004021921 A1 [0018]
    • DE 202004002134 A1 [0018]

Claims (13)

  1. Ventil zum Zumessen eines strömenden, z.B. flüssigen oder gasförmigen Mediums, insbesondere Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen, mit einem Ventilgehäuse (11), mit einem im Ventilgehäuse (11) aufgenommen, auf ein Ventilglied (13) einwirkenden Aktor (12), mit einem außen am Ventilgehäuse (11) zugänglichen, elektrischen Anschlussstecker (14) und mit einer eine elektrische Verbindung vom Anschlussstecker (14) zum Aktor (12) herstellenden, elektrischen Zuleitung, die zwei Zuleitungsstränge (15, 16) mit je einem flexiblen Strangabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zuleitungsstrang (15, 16) aus einem mit einer Kunststoffummantelung (32, 33) versehenen elektrischen Leiter (34, 35) besteht, der einen vorderen und hinteren, jeweils langgestreckten Leiterabschnitt (341, 351 bzw. 342, 352) und einen dazwischenliegenden mittleren Leiterabschnitt (343, 353) aufweist, der zur Realisierung des flexiblen Strangabschnitts mindestens eine mäanderförmige Krümmung (36) aufweist, und dass ein im Bereich der mittleren Leiterabschnitte (343, 353) beider Leiter (34, 35) mit deren Kunststoffummantelungen (32, 33) einstückiges Kunststoffbrückenglied (37) die beiden Zuleitungsstränge (15, 16) zu einen verdrehsteifen Zuleitungsmodul (31) verbindet.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder mittlere Leiterabschnitt (343, 353) mehrere, axial versetzte, mäanderförmige Krümmungen (36) aufweist und axial aufeinander folgende Krümmungen (36) in inversen Richtungen weisen, die sich senkrecht zu einer Ebene erstrecken, in der die vorderen und hinteren Leiterabschnitte (341, 351, 342, 352) verlaufen.
  3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffbrückenglied (37) einen die mittleren Leiterabschnitte (343, 353) zu den vorderen Leiterabschnitten (341, 351) hin begrenzenden Kunststoffring (38), der an die Kunststoffummantelungen (32, 33) der vorderen Leiterabschnitte (341, 351) einstückig angeformt ist, und ein die mittleren Leiterabschnitte (343, 353) zu den hinteren Leiterabschnitten (342, 352) hin begrenzendes Kunststoffscheibensegment (39) mit einer zentralen Durchtrittöffnung (40) aufweist, das an die Kunststoffummantelungen (32, 33) der hinteren Leiterabschnitte (342, 352) einstückig angeformt ist und jeweils einen nächstliegenden Krümmungsast (361) der angrenzenden mäanderförmigen Krümmungen (36) beider mittleren Leiterabschnitte (343, 353) einbindet.
  4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffscheibensegment (39) eine durch einen Kreisbogen (391) und eine Kreissehne (392) begrenzte Scheibenfläche aufweist und so ausgerichtet ist, dass sich die Kreissehne (392) parallel zu der Ebene erstreckt, in der die vorderen und hinteren Leiterabschnitte (341, 351, 342, 352) verlaufen.
  5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Kunststoffring (38) einerseits und dem Kunststoffscheibensegment (39) andererseits sich erstreckenden Kunststoffummantelungen (32, 33) eines jeden mittleren Leiterabschnitts (343, 353) einen rechteckförmigen Querschnitt mit einer parallelen zur Kreissehne (392) des Kunststoffscheibensegments (39) verlaufenden größten Querschnittsabmessung aufweist.
  6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder elektrische Leiter (34, 35) aus einem Runddraht aus einem Buntmetallwerkstoff, z.B. Kupfer oder Zinn, besteht.
  7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Runddraht einen Durchmesser von 0,5 mm aufweist.
  8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder elektrische Leiter (34, 35) als ein geprägtes Blech aus einem Buntmetallwerkstoff, z.B. Kupfer oder Zinn, ausgeführt ist.
  9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkstoff für die Kunststoffummantelungen (32, 33) und das Kunststoffbrückenglied (37) ein glasfaserverstärktes Polyamid, z.B. PA 66, eingesetzt ist.
  10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden elektrischen Leiter (34, 35) im Bereich der mittleren Leiterabschnitte (343, 353) durch einen hochohmigen Widerstand (41) miteinander verbunden sind.
  11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (12) ventilglied- und ventilgehäuseseitig jeweils kardanisch gelagert ist und die langgestreckten vorderen Leiterabschnitte (341, 351) der elektrischen Leiter (34, 35) im Ventilgehäuse (11) und die langgestreckten hinteren Leiterabschnitte (342, 352) im Aktor (12) festgelegt sind.
  12. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ventilgehäuseseitige kardanische Lagerung des Aktors (12) über einen hydraulischen Koppler (27) vorgenommen ist, der in einem das Ventilgehäuse (11) abschließenden, einen Anschlussstutzen (21) für das Medium aufweisenden Anschlussstück (20) aufgenommen ist, dass der Aktor (12) einen im Durchmesser gestuften Abschlusskörper (25) mit einem durchmessergrößeren und einem durchmesserkleineren Körperabschnitt (251, 252) aufweist, dessen durchmesserkleinerer Körperabschnitt (251) mit dem hydraulischen Koppler (27) in Verbindung steht, und dass das Zuleitungsmodul (31) im Ventilgehäuse (11) so platziert ist, dass das Kunststoffbrückenglied (37) den durchmesserkleineren Körperabschnitt (252) umgibt und die vorderen Leiterabschnitte (341, 351) durch das Anschlussstück (20) und die hinteren Leiterabschnitte (342, 352) durch den durchmessergrößeren Körperabschnitt (251) jeweils formschlüssig hindurchgeführt sind.
  13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (14) zwei außen am Ventilgehäuse (11) zugängliche elektrische Steckkontakte (141) und von den Steckkontakten (141) zum Anschlussstück (20) geführte Kontaktfahnen (142) und der Aktor (12) einen Piezostack (22) aufweist und dass das Zuleitungsmodul (31) mit den blanken Enden der vorderen Leiterabschnitte (341, 351) der elektrischen Leiter (34, 35) je eine Kontaktfahne (142) des Anschlusssteckers (14) und mit den blanken Enden der hinteren Leiterabschnitte (342, 352) der elektrischen Leiter (34, 35) unmittelbar den Piezostack (22) kontaktiert.
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