DE102004001943A1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät mit einer Kontaktstelle mit einem beweglichen und einem feststehenden Kontaktstück (17, 18) mit einer der Kontaktstelle zugeordneten Lichtbogenlöscheinrichtung (31) und mit je einer dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktstück (17, 18) zugeordneten Lichtbogenleitschiene (22; 28, 29, 30), die den Lichtbogen der Lichtbogenlöscheinrichtung (31) zuführen. Wenigstens eine Leitschiene (22) ist an wenigstens einer Stelle (32) aufgetrennt, so dass der Strom über die wenigstens eine Unterbrechungsstelle (32) in Form eines Lichtbogens fließt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Elektrische Schaltgeräte der eingangs genannten Art, die eine Lichtbogenlöscheinrichtung aufweisen, dienen zum Abschalten von Überströmen, insbesondere von Kurzschlussströmen. Mittels eines elektromagnetischen Auslösers wird eine Kontaktstelle mit einem beweglichen und einem feststehenden Kontaktstück geöffnet, indem das bewegliche Kontaktstück vom festen Kontaktstück entfernt wird. Dabei entsteht zwischen den beiden Kontaktstücken ein Lichtbogen, der über Lichtbogenleitschienen einer Lichtbogenlöscheinrichtung zugeführt wird, die meist als Lichtbogenlöschblechpaket ausgebildet ist, bei dem mehrere Löschbleche übereinander gestapelt werden und somit das Lichtbogenlöschblechpaket bilden. Zur Fixierung der einzelnen Löschbleche gegeneinander werden häufig Isolierpapiere verwendet, die das Lichtbogenlöschblechpaket beidseitig begrenzen, so dass es zumindest an den Seitenkanten, die in einer Ebene liegen, die parallel zum Lichtbogen verläuft, nicht zu Rückzündungen kommen kann. Beim Einlaufen des Lichtbogens in das Lichtbogenlöschblechpaket unterteilt sich der Lichtbogen in mehrere Teillichtbögen, durch die eine Strombegrenzung erzeugt wird, so dass der sogenannte prospektive Kurzschlussstrom nicht erreicht wird.
- Es gilt dabei, dass die Anzahl der Teillichtbögen für die Strombegrenzung von Bedeutung ist, und in je mehr Teillichtbögen der Lichtbogen aufgeteilt wird, um so höher ist die Strombegrenzungswirkung.
- Bei Motorschutzschaltern zum Beispiel wird die Anzahl der Löschbleche und damit der Teillichtbögen dadurch erhöht, dass eine Doppelkontaktstelle vorgesehen wird, bei der zwei feststehende Kontaktstücke in Abstand zueinander angeordnet sind, die mit einer Kontaktbrücke überbrückt werden, so dass zwei Kontaktstellen gebildet sind, denen jeweils ein Lichtbogenlöschblechpaket zugeordnet ist. Eine Anordnung, die zwei Lichtbogenlöschblechpakete und eine Einzelkontaktstelle aufweist, ist aus der
DE 0 154 562 A1 oder derEP 1 191 560 A1 bekannt geworden. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Schaltgerät zu schaffen, bei dem lediglich ein Lichtbogenlöschblechpaket vorhanden ist und bei dem die Anzahl der Teillichtbögen und damit die Lichtbogenspannung erhöht ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß also ist wenigstens eine Leitschiene wenigstens an einer Stelle aufgetrennt, so dass der Strom im Kurzschlussfall über die wenigstens eine Unterbrechungsstelle in Form eines Lichtbogens fließt.
- Wenn lediglich eine Unterbrechungsstelle vorgesehen ist, wird ein zusätzlicher Teillichtbogen gebildet, so dass die Lichtbogenspannung um ca. 20 V erhöht wird.
- In zweckmäßiger Weise schließen an den sich gegenüber stehenden Leitschienenabschnitten an jeder Unterbrechungsstelle ein nach außen führender Leiterabschnitt an, die einen in die benachbarte Schmalseitenwand einmündenden Kanal zwischen sich bilden, der als Auspuffkanal dient.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
- Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
- Es zeigt:
- Die einzige Fig. einen Einblick in einen erfindungsgemäßen Leitungsschutzschalter.
- Der in der einzigen Fig. dargestellte Leitungsschutzschalter
10 besitzt ein Gehäuse11 , von dem lediglich das Gehäuseunterteil12 dargestellt ist. Der Leitungsschutzschalter ist in Sockelbauweise ausgebildet, was aber für die Erfindung selbst nur von untergeordneter Bedeutung ist. - Der Leitungsschutzschalter besitzt einen Schaltknebel
13 , mit dem der Schalter manuell ein- und ausschaltbar ist. Die Bewegung des Schaltknebels13 wird über ein Schaltschloss14 auf einen um eine Achse15 drehbaren Schwenkhebel16 übertragen, an dessen freiem Ende ein bewegliches Kontaktstück17 angebracht ist. Dieses bewegliche Kontaktstück17 wirkt mit einem feststehenden Kontaktstück18 zusammen, beide bilden eine Einzelkontaktstelle. - Der Leitungsschutzschalter
10 besitzt weiterhin einen thermischen Auslöser19 in Form eines Thermobimetalls sowie einen elektromagnetischen Auslöser20 ; der thermische Auslöser19 wirkt auf das Schaltschloss14 zu dessen Entklinkung ein, wogegen der elektromagnetische Auslöser20 mit seinem Anker21 direkt auf den Kontakthebel16 und auf das Schaltschloss14 zu dessen Entklinkung einwirkt; die Betätigung des Kontakthebels16 bewirkt ein rasches Öffnen der Kontaktstelle und die Einwirkung des magnetischen Auslösers20 auf das Schaltschloss die bleibende Öffnung der Kontaktstelle. - Diese Einzelheiten sind für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung.
- Die einzige Fig. zeigt den Schalter
10 in offener Stellung, bei dem das bewegliche Kontaktstück17 von dem feststehenden Kontaktstück18 entfernt ist. - Das bewegliche Kontaktstück
17 besitzt in Richtung zum freien Ende des Kontakthebels hin verlaufend eine Art Lichtbogenhorn37 , dessen freies Ende in der Ausschaltstellung in unmittelbarer Nähe zu einer Lichtbogenleitschiene22 liegt; die Lichtbogenleitschiene22 ist mit dem der Kontaktstelle nahen Ende mit einer Anschlussklemme23 verbunden und besitzt dort einen ersten Abschnitt24 , der etwa in ähnliche Richtung verläuft wie der Kontakthebel16 in eingeschaltetem Zustand und zwar etwa senkrecht zur Befestigungsebene25 . Die Lichtbogenleitschiene geht dann über in einen zweiten Abschnitt26 , der annähernd 45° zur Befestigungsebene25 verläuft und der in einen dritten Abschnitt27 übergeht, der etwa senkrecht zum Kontakthebel und parallel zur Befestigungsebene25 ausgerichtet ist. - Das feststehende Kontaktstück
18 ist an einem Leitschienenabschnitt28 befestigt, welches parallel zu dem Abschnitt24 und senkrecht zur Befestigungsebene verläuft. An diesen Leitschienenabschnitt schließt sich ein U-förmiger Leitschienenabschnitt29 an, dessen offene Seite von der Befestigungsebene25 wegweist; daran schließt sich ein weiterer Leitschienenabschnitt30 an, der parallel zu dem Leitschienenabschnitt27 verläuft. Zwischen den beiden Abschnitten27 und30 befindet sich ein Lichtbogenlöschblechpaket31 , welches in üblicher Weise ausgebildet ist. - Wenn bei einer Schalthandlung zwischen dem feststehenden Kontaktstück
18 und dem beweglichen Kontaktstück17 ein Lichtbogen entsteht, dann läuft der an dem feststehenden Kontaktstück entstehende Lichtbogenfußpunkt die Lichtbogenleitabschnitte28 ,29 und30 entlang, wogegen der am beweglichen Kontaktstück17 entstehende Lichtbogenfußpunkt auf die Lichtbogenleitschiene22 kommutiert und von dort über der Abschnitte24 ,26 und27 in das Lichtbogenlöschblechpaket geführt wird. - Der Leitschienenabschnitt
26 besitzt eine Unterbrechungsstelle32 , an den sich gegenüberstehenden Kante, zwischen denen sich die Unterbrechungsstelle befindet, schließen etwa parallel zur Befestigungsebene verlaufende Leitschienenabschnitte33 und34 an, die einen Kanal35 zwischen sich bilden, der parallel zur Befestigungsebene verläuft und in die benachbarte Schmalseitenfläche als Auspuffkanal36 einmündet. Wenn nun der Lichtbogenfußpunkt auf der Lichtbogenleitschiene22 die Unterbrechungsstelle oder den Spalt32 übersprungen hat und zum Abschnitt27 wandert, entsteht in der Unterbrechungsstelle bzw. im Spalt32 ein weiterer Teillichtbogen, der entlang den Leitschienenabschnitten33 und34 nach außen wandert, wobei das dabei entstehende Gas über den Auspuff36 abgeblasen wird. - Anstatt lediglich einer Unterbrechungsstelle
32 können in dem Abschnitt26 zwei oder mehr Unterbrechungsstellen vorgesehen sein, was abhängig ist von der Platzsituation innerhalb des Leitungsschutzschalters. - Der in der Unterbrechungsstelle
32 brennende zusätzliche Lichtbogen erhöht die gesamte Lichtbogenspannung um weitere 20 V.
Claims (2)
- Elektrisches Schaltgerät mit einer Kontaktstelle mit einem beweglichen und einem feststehenden Kontaktstück (
17 ,18 ) mit einer der Kontaktstelle zugeordneten Lichtbogenlöscheinrichtung (31 ) und mit je einer dem beweglichen und dem feststehenden Kontaktstück (17 ,18 ) zugeordneten Lichtbogenleitschiene (22 ;28 ,29 ,30 ), die den Lichtbogen der Lichtbogenlöscheinrichtung (31 ) zuführen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Leitschiene (22 ) an wenigstens einer Stelle (32 ) aufgetrennt ist, so dass der Strom über die wenigstens eine Unterbrechungsstelle (32 ) in Form eines Lichtbogens fließt. - Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den sich gegenüberliegenden Leitschienenabschnitten (
26 ,27 ) an jeder Unterbrechungsstelle je ein nach außen führender Leiterabschnitt (34 ,33 ) anschließt, die einen in die benachbarte Schmalseitenwand einmündenden Kanal zwischen sich bilden, der als Auspuffkanal dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410001943 DE102004001943A1 (de) | 2004-01-14 | 2004-01-14 | Elektrisches Schaltgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410001943 DE102004001943A1 (de) | 2004-01-14 | 2004-01-14 | Elektrisches Schaltgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004001943A1 true DE102004001943A1 (de) | 2005-08-04 |
Family
ID=34716533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200410001943 Withdrawn DE102004001943A1 (de) | 2004-01-14 | 2004-01-14 | Elektrisches Schaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102004001943A1 (de) |
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CN111725038A (zh) * | 2019-03-19 | 2020-09-29 | 西门子工业公司 | 具有增强灭弧室的断路器 |
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- 2004-01-14 DE DE200410001943 patent/DE102004001943A1/de not_active Withdrawn
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