DE102004001166B4 - Verfahren zum Laserschweissen mit Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht - Google Patents
Verfahren zum Laserschweissen mit Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004001166B4 DE102004001166B4 DE102004001166A DE102004001166A DE102004001166B4 DE 102004001166 B4 DE102004001166 B4 DE 102004001166B4 DE 102004001166 A DE102004001166 A DE 102004001166A DE 102004001166 A DE102004001166 A DE 102004001166A DE 102004001166 B4 DE102004001166 B4 DE 102004001166B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laser beam
- heat treatment
- welding
- weld
- irradiation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/60—Preliminary treatment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Laser Beam Processing (AREA)
Abstract
Verfahren
zum Laserschweissen
mit Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht, wobei Schweißen und Wärmebehandlung mittels eines einzigen Laserstrahls mit im wesentlichen gleicher Leistung durchgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
– dass Schweißen und Wärmebehandlung derart zeitlich beabstandet werden, dass die Temperaturabnahme der jeweiligen Bestrahlungsfläche vom Zeitpunkt der ersten Bestrahlung bis zum Zeitpunkt der nachfolgenden Bestrahlung weniger als 50 Prozent beträgt, und
– dass bei der Wärmebehandlung der auf die Bestrahlungsfläche und Zeiteinheit bezogene Laserenergieeintrag durch Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit derart eingestellt wird, dass die dem Laserstrahl abgewandte Seite der bereits vorhandenen oder zukünftigen Schweißnaht um mindestens 10°C erwärmt wird.
mit Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht, wobei Schweißen und Wärmebehandlung mittels eines einzigen Laserstrahls mit im wesentlichen gleicher Leistung durchgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
– dass Schweißen und Wärmebehandlung derart zeitlich beabstandet werden, dass die Temperaturabnahme der jeweiligen Bestrahlungsfläche vom Zeitpunkt der ersten Bestrahlung bis zum Zeitpunkt der nachfolgenden Bestrahlung weniger als 50 Prozent beträgt, und
– dass bei der Wärmebehandlung der auf die Bestrahlungsfläche und Zeiteinheit bezogene Laserenergieeintrag durch Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit derart eingestellt wird, dass die dem Laserstrahl abgewandte Seite der bereits vorhandenen oder zukünftigen Schweißnaht um mindestens 10°C erwärmt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laserschweissen mit Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Gattungsgemäße Verfahren sind zum Beispiel aus
JP 06 304 772 A JP 61 046 385 A JP 02 295 686 A EP 781 622 A2 - Bei hohen Qualitätsanforderungen ist eine Wärmebehandlung von Schweißnähten bereits bekannt. Dies betrifft insbesondere höherfeste Stähle. Der Begriff höherfeste Stähle bezeichnet Stähle mit einer Zugfestigkeit von mehr als 300 MPa. Beim Schweissen derartiger höherfester Stähle zeigt sich im Bereich der Schweissnaht eine deutliche Aufhärtungsneigung, die einen Verlust an Duktilität nach sich zieht und so die Dauerfestigkeit und Qualität der Bauteile stark reduziert.
- Als Abhilfe wurde bereits ein induktives Vor- oder Nachwärmen der Schweißnaht vorgeschlagen (Brenner et al; "Induktiv unterstütztes Laserstrahlschweißen zum rißfreien Fügen von härtbaren Stählen" DVS-Bericht Bd. 216 (2001) S.289–297). Dies erfordert einen aufwendigen zusätzlichen Aufbau und liefert eine geringe Flexibilität hinsichtlich der Nahtgeometrie. Darüber hinaus muss die Aufspannung des Bauteils an die geänderten Erfordernisse angepasst werden.
- Für andere Anwendungen, nämlich zum Schweissen beschichteter Bleche, wurde bereits vorgeschlagen, einen Energiestrahl durch einen speziellen Spiegel in mehrere Teilstrahlen aufzuteilen und nacheinander über die beschichteten Bleche laufen zu lassen, um so die Ausgasung der Beschichtung zwischen den Blechen zu vergleichmässigen, vgl. WO 00/66314 A1. Dies erfordert einen hohen apparativen Aufwand und hat zudem den Nachteil, dass die Teilstrahlen in Bezug auf Fokuslage und Position relativ zueinander festgelegt sind.
- Ebenfalls für die Anwendung des Schweißens beschichteter Bleche wurde bereits vorgeschlagen, einen einzigen Laserstrahl zunächst fokussiert zum Schweißen zu verwenden und denselben Laserstrahl danach defokussiert über die Naht zurückzuführen, um die im Nahtbereich verdampfte Beschichtung zu heilen, vgl.
DE 69202224 T2 . Dazu wird in einer ersten Arbeitsphase ein Laserstrahl starr senkrecht auf die zu schweißende Oberfläche orientiert und fokussiert und längs der Stoßfläche der zu schweißenden beschichteten Bleche derart geführt, dass er die Bleche miteinander verschweißt, wobei die Beschichtung entlang der Schweißnaht verdampft. In einer zweiten Arbeitsphase wird derselbe Laserstrahl defokussiert und entlang der Schweißnaht zu deren Beginn zurückgeführt. Die Defokussierung wird so gewählt, dass die bestrahlte Fläche deutlich breiter ist als die Schweißnaht. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit wird so eingestellt, dass der Energieeintrag groß genug ist um die Beschichtung auf den bestrahlten Bereichen seitlich der Schweißnaht zu schmelzen aber nicht zu verdampfen. Die geschmolzene Beschichtung soll dann auch über die beschichtungsfreie Schweißnaht fließen, danach erstarren und so die Beschichtung des Blechs heilen. - Dieses Verfahren kann nur funktionieren, wenn die Schweißnaht vor der Heilbestrahlung bereits deutlich unter die Verdampfungstemperatur der Beschichtung abgekühlt ist. Darüber hinaus führt die Methodik des "Zurückfahrens" entlang der Schweißnaht zu einer sehr ungleichmäßigen Oberflächenerwärmung, da die Wärmebehandlung mit konstanter Leistung erfolgt und zu Beginn Nahtbereiche bestrahlt werden, die kurz vorher geschweißt wurden, also noch heiß sind, und zu Ende der Wärmebehandlung bereits ausgekühlte Bereiche der Schweißnaht. Außerdem gibt die Verdampfungstemperatur der Beschichtung eine im Vergleich zur Schweißtemperatur der Bleche sehr niedrige Obergrenze des zulässigen Energieeintrags an, die somit nur eine oberflächliche Erwärmung des dem Laserstrahl zugewandten Bleches zulässt, nicht aber eine durchgehende Wärmebehandlung der gesamten Schweißnaht.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Verlust an Duktilität im Nahtbereich möglichst gering zu halten. Dies ist bei höherfesten Stählen besonders wichtig, da sich hier metallurgische Kerben und die damit verbundenen Spannungsüberhöhungen besonders negativ auswirken. Gleichzeitig soll der erforderliche apparativen Aufwand gering gehalten werden und die Bearbeitungszeit mindestens beibehalten, vorzugsweise vermindert werden.
- Die Erfindung ist in Bezug auf das zu schaffende Verfahren durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 wiedergegeben. Die weiteren Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens (Patentansprüche 2 bis 5).
- Die Aufgabe wird bezüglich des zu schaffenden Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass Schweißen und Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht mittels eines einzigen Laserstrahls mit im wesentlichen gleicher Leistung durchgeführt werden, wobei Schweißen und Wärmebehandlung derart zeitlich beabstandet werden,
dass die eingebrachte Energiemenge der ersten Bestrahlung für die zweiten Bearbeitungsphase genutzt werden kann. Die Temperaturabnahme der jeweiligen Bestrahlungsfläche vom Zeitpunkt der ersten Bestrahlung bis zum Zeitpunkt der nachfolgenden Bestrahlung beträgt weniger als 50 Prozent. Bei der Wärmebehandlung wird der auf die Bestrahlungsfläche und Zeiteinheit bezogene Laserenergieeintrag durch Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit derart eingestellt, dass die dem Laserstrahl abgewandte Seite der bereits vorhandenen oder zukünftigen Schweißnaht um mindestens 10°C erwärmt wird. - Die Wärmehandlung wird zeitlich in geringem Abstand entweder vor (Wärmevorbehandlung) oder nach (Wärmenachbehandlung) der eigentlichen Schweißung durchgeführt. Die Wärmebehandlung kann derart erfolgen:
Der Laser wird mit im wesentlichen gleicher Leistung (wie zum Schweißen erforderlich) und gleicher Fokussierung aber erhöhter Vorschubgeschwindigkeit und ggf. mehrfach über den wärmezubehandelnden Nahtbereich geführt. - Selbstverständlich können auch Kombinationen aus erhöhter Vorschubgeschwindigkeit (und ggf. mehrfacher Nahtführung) und Defokussierung zum Einsatz kommen.
- Durch die Wärmevor- oder Wärmenachbehandlung wird der Duktilitätsverlust deutlich gesenkt, insbesondere bei Wärmevor- und Wärmenachbehandlung der Schweissnaht.
- Im Vergleich zur
DE 69202224 T2 (,die einen anderen Anwendungszweck verfolgt,) entfallen erstens die Wartezeiten, wodurch die Bearbeitungszeit deutlich verkürzt wird. Zweitens erfolgt eine tiefergehende Erwärmung der gesamten Schweißnaht und nicht nur Ihrer Oberfläche. Erst dies ermöglicht es, den Verlust an Duktilität im Nahtbereich gering zu halten. Darüber hinaus entfällt bei Variante A der bei derDE 69202224 T2 erforderliche ständige Wechsel zwischen dem fokussierten und dem defokussierten Laserstrahl und somit auch der dazu erforderliche apparative Aufbau. - Der wesentliche Vorteil gegenüber der WO 00/66314 A1 besteht darin, dass nur ein Laserstrahl und somit auch nur eine optische Einrichtung zur Laserstrahlführung benötigt werden, wodurch der apparative Aufwand verringert wird.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Laserstrahl mittels einer Scanner-Einrichtung auf die Oberfläche gelenkt. Eine Scanner-Einrichtung ist eine besonders schnelle und flexible Strahl-ablenk-Einrichtung, beispielsweise ein Spiegelsystem (aus mindestens einem ein- oder mehr-achsig ansteuerbaren schwenkbaren Spiegeln) oder auch akusto-optische Modulatoren. In dieser Ablenk-Einrichtung kann auch eine mechanisch verstellbares optisches Element enthalten sein, das eine schnelle Veränderung der Fokuslage des Laserstrahls erlaubt (wie beispielsweise in einer 3D-Scanner-Einrichtung).
- Der große Vorteil dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den vorstehend genannten besteht darin, dass die Scanner-Einrichtung gleichmäßig relativ zur Oberfläche einer Platte bewegt wird (beispielsweise durch einen mehrachsigen Gelenkarmroboter) und dabei die Position des Laserstrahls in einem gegebenen Bearbeitungsbereich unterhalb der Scanner-Einrichung extrem schnell durch die Spiegel der Scanner-Einrichtung verändert werden kann. Dadurch ist es möglich, den Laserstrahl für einen kurzen Bearbeitungszeitraum schnell und ggf. mehrfach über eine zu erwärmende Bearbeitungslinie zu lenken und dann sehr schnell den Laserstrahl wieder auf deren Beginn umzulenken, um sie erneut aber diesmal langsamer für den Schweißvorgang abzufahren. Danach kann der Laserstrahl erneut sehr schnell auf den Beginn der Bearbeitungslinie umgelenkt werden, welche erneut schnell und ggf. mehrfach abgefahren und dabei erwärmt wird. Hierdurch entfallen sowohl die apparativen Einrichtungen für die optische Führung eines zweiten Laserstrahls – wie in der WO 00/66314 A1 – als auch die für die Umpositionierung des Laserstrahls erforderlichen Zeiten, während deren ein ausschließlich roboter-geführter Laserstrahl üblicherweise ausgeschaltet und/oder defokussiert werden muß. Somit wird eine sehr hohe Auslastung des Lasersystems ermöglicht. Im Gegensatz dazu werden bei konventionellen Systemen Laserstrahlen mittels starrer Linsensysteme über die Bearbeitungslinien gelenkt. Um eine neue Schweißnaht zu beginnen, muß der Laserstrahl zu deren Beginn geführt werden und dazu muß das Linsensystem relativ zum Bauteil bewegt werden. Währenddessen muß der Laser ausgeschaltet werden, um unbeabsichtigtes Aufschmelzen des Bauteils zu vermeiden. Infolgedessen benötigt diese Ausgestaltung der Erfindung nur einen Bruchteil der Bearbeitungszeit im Vergleich zu konventionellen Systemen und einen geringeren apparativen Aufwand. Darüber hinaus ermöglicht sie aufgrund der höheren Flexibilität der Scanner-Einrichtung auch die bahntreue Wärmebehandlung und Schweißung auch komplizierterer Nahtmuster und das jeweils in einer einzigen Aufspannung des Bauteils.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Laserstrahl bei der Wärmebehandlung derart fokussiert, dass sich sein Fokus zwischen 0 und 50 mm, vorzugsweise zwischen 5 und 30 mm, insbesondere circa 20 mm, vor der Oberfläche der dem Laserstrahl zugewandten Platte befindet. Dadurch wird erreicht, dass die Bestrahlungsfläche des Lasers auf der Oberfläche dessen Bestrahlungsfläche im Fokus übersteigt, vorzugsweise mindestens doppelt so groß, besser 8 mal so groß ist.
- Alternativ oder additiv dazu kann eine weitere Verbreiterung der Bearbeitungsfläche durch Bewegung der Bestrahlungsfläche mittels minimaler Umlenkung des Laserstrahls (Überlagerung einer transversalen Bewegungskomponente in Hauptvorschubrichtung; sog. Beam Spinning oder Strahlwedeln) erreicht werden. Das Beam Spinning kann bei beiden oder auch nur bei einem, vorzugsweise dem erwärmenden Verfahrensschritt angewandt werden.
- Eine solche flächigere Erwärmung vergleichmäßigt das Aufschmelzen der Bleche und begünstigt die Ausbildung einer gleichmäßigen Schweißnaht.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgen der erste und zweite Verfahrensschritt alternierend in der Art einer Steppnaht. D.h. zunächst wird eine kurze Bearbeitungslinie von 3 bis 40 mm Länge, vorzugsweise 15 mm, vorzugsweise mehrfach mit hoher Vorschubgeschwindigkeit des Laserstrahls abgefahren und so erwärmt und für das Schweißen vorbereitet (Wärmevorbehandlung). Danach wird der Laserstrahl zum Beginn der Bearbeitungslinie zurückgeführt und fährt diese erneut mit verringerter Vorschubgeschwindigkeit schweißend ab. Danach wird der Vorgang in einem geringen Abstand (3 bis 60 mm) in Vorschubrichtung wiederholt und danach erneut verschoben und wiederholt, so dass sich nach und nach eine gestrichelte Schweißnaht in der Art einer Steppnaht ausbildet.
- Alternativ kann zunächst der Schweißschritt erfolgen und danach eine Wärmenachbehandlung oder auch ein Drei-Schritt-Verfahren mit Wärmevor- und Wärmenachbehandlung.
- Der Zeitraum zwischen dem ersten und zweiten Verfahrensschritt ist so gering, dass das Blech nur geringfügig abkühlt und somit der Laserstrahl während des zweiten Verfahrensschritts nur geringfügig langsamer geführt werden muss, um ausreichend Energie zum Aufschmelzen und Verschweißen der Bleche in diese einzubringen. Auf diese Weise bildet sich, insbesondere in Kombination mit der beschriebenen Wärmenachbehandlung, eine gleichmäßigere Schweißnaht mit deutlich geringerer Aufhärtungsneigung aus.
- Nachfolgend wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert:
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden zwei höherfeste Stahl-Bleche (wie sie üblicherweise im Automobilbau verwendet werden) übereinander ausgerichtet, eine Scanner-Einrichtung wird gleichmäßig darüber verfahren und lenkt einen Laserstrahl mit gleichbleibender Fokussierung, nacheinander auf mehrere Bearbeitungslinien. Die Scanner-Einrichtung besteht aus einem zwei-dimensional schwenkbaren computer-gesteuerten Spiegelsystem. Die Scannereinrichtung weist circa 300 mm Abstand zur Oberfläche des ersten Bleches auf. Der Fokus des Laserstrahls befindet sich bei der Wärmevorbehandlung (erster Verfahrensschritt) auf der Oberfläche des ersten Bleches. - Zunächst wird der Laserstrahl sehr schnell (Vorschubgeschwindigkeit: circa 15 m/min) und mehrfach vor und zurück über eine Bearbeitungslinie von circa 20 mm Länge geführt. Dabei wird ihm eine transversale Bewegungskomponente in Hauptvorschubrichtung überlagert; sog. Beam Spinning, so dass sich eine langgezogene spiralförmige Bewegungsbahn ausbildet und sich die Bearbeitungslinie verbreitert. Dadurch erfolgt eine flächige und gleichmäßige Erwärmung der Bearbeitungsflächen mit nach außen kontinuierlich abnehmenden Temperaturgradienten. Diese Wärmevorbehandlung dauert circa 300 ms. Nach einer Umschaltzeit von circa 50 ms erfolgt das Laserschweißen entlang der erwärmten Bearbeitungslinie mit verringerter Vorschubgeschwindigkeit von circa 5 m/min (zweiter Verfahrensschritt). Das Schweißen dauert circa 250 ms. Auch beim Schweißen befindet sich der Fokus auf der Oberfläche des ersten Bleches. Die gleichmäßige Wärmevorbehandlung verringert die Abkühlgeschwindigkeiten beim Schweißen und damit den Duktilitätsverlust im Nahtbereich deutlich. Dies kann messtechnisch durch eine geringere Aufhärtung und eine erhöhte dynamische Belastbarkeit der Schweißnaht nachgewiesen werden.
- Der ersten Bearbeitungslinie schließt sich eine zweite Erwärmungslinie sowie eine zweite Schweißnaht an. Diese alternierenden Verfahrensschritte werden fortgeführt, so dass sich eine gestrichelte Schweißnaht in der Art einer Steppnaht ausbildet.
- In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird analog zum ersten Ausführungsbeispiel verfahren, aber zusätzlich jeweils ein dritter Verfahrensschritt zur Wärmenachbehandlung eingeführt. Dadurch wird der Temperaturgradient der Bearbeitungslinie und der zeitliche Verlauf seines Absinkens weiter vergleichmässigt. Der Duktilitätsverlust im Nahtbereich wird weiter verringert.
- Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich in den Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen Beispiele als besonders geeignet für das Laserschweißen höherfester Stahl-Bleche in der Automobilindustrie. Es kann aber auch zum qualitativ verbes serten Schweißen anderer Materialien, insbesondere anderer Metalle aber auch von Kunststoffen, eingesetzt werden.
- Insbesondere können so erhebliche Vorteile bezüglich der Nahtqualität, vor allem der Duktilität, erzielt werden, aber auch bezüglich des apparativen Aufbaus und der Bearbeitungszeit.
- Die Erfindung ist nicht nur auf die zuvor geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern vielmehr auf weitere übertragbar.
- So ist zum Beispiel denkbar, dass die Scanner-Einrichtung anstatt durch ein Spiegelsystem durch akusto-optische Modulatoren auszubilden. Ferner ist es möglich statt den Laserscanner über die Bauteiloberfläche zu führen, die Bauteile unter einem ortsfesten Scanner zu bewegen. Gegebenenfalls können Scanner und Bauteil eine gegenseitig koordinierte Bewegung vollführen.
Claims (5)
- Verfahren zum Laserschweissen mit Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht, wobei Schweißen und Wärmebehandlung mittels eines einzigen Laserstrahls mit im wesentlichen gleicher Leistung durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, – dass Schweißen und Wärmebehandlung derart zeitlich beabstandet werden, dass die Temperaturabnahme der jeweiligen Bestrahlungsfläche vom Zeitpunkt der ersten Bestrahlung bis zum Zeitpunkt der nachfolgenden Bestrahlung weniger als 50 Prozent beträgt, und – dass bei der Wärmebehandlung der auf die Bestrahlungsfläche und Zeiteinheit bezogene Laserenergieeintrag durch Erhöhung der Vorschubgeschwindigkeit derart eingestellt wird, dass die dem Laserstrahl abgewandte Seite der bereits vorhandenen oder zukünftigen Schweißnaht um mindestens 10°C erwärmt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstrahl mittels einer Scanner-Einrichtung auf die Oberfläche gelenkt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl bei der Wärmebehandlung derart defokussiert wird, dass sich sein Fokus zwischen 0 und 50 mm, vorzugsweise circa 20 mm, vor der Oberfläche der dem Laserstrahl zugewandten Platte befindet.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstrahl während der Wärmebehandlung derart geführt wird, dass seiner Hauptvorschubrichtung eine transversale, vorzugsweise kreisförmige, Bewegungskomponente überlagert wird (sog. Beam spinning).
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schweißen und Erwärmen alternierend erfolgen in der Art einer Steppnaht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004001166A DE102004001166B4 (de) | 2003-02-28 | 2004-01-07 | Verfahren zum Laserschweissen mit Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10309158.0 | 2003-02-28 | ||
DE10309158 | 2003-02-28 | ||
DE102004001166A DE102004001166B4 (de) | 2003-02-28 | 2004-01-07 | Verfahren zum Laserschweissen mit Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004001166A1 DE102004001166A1 (de) | 2004-09-16 |
DE102004001166B4 true DE102004001166B4 (de) | 2007-03-15 |
Family
ID=32864054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004001166A Expired - Fee Related DE102004001166B4 (de) | 2003-02-28 | 2004-01-07 | Verfahren zum Laserschweissen mit Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20040188394A1 (de) |
DE (1) | DE102004001166B4 (de) |
ZA (1) | ZA200401604B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013009209A1 (de) | 2013-05-31 | 2014-03-27 | Daimler Ag | Kolben für einen Verbrennungsmotor sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
DE102013009205A1 (de) | 2013-05-31 | 2014-03-27 | Daimler Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bauteils |
DE102013009208A1 (de) | 2013-05-31 | 2014-03-27 | Daimler Ag | Bauteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
DE102014001806A1 (de) | 2014-02-11 | 2014-08-28 | Daimler Ag | Kolben für einen Verbrennungsmotor sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102022004248A1 (de) | 2022-11-17 | 2024-05-23 | Fritz Orbke Baustoffgroßhandlung Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Einrichtung zum Beschneiden und Verschweißen von Bandenden sowie ein Verfahren für das Erwärmen von schweißtechnisch zu verbindenden Bandenden |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9365344B2 (en) * | 2004-06-17 | 2016-06-14 | Caprosol Ag | Method for the production of a can body, and can body |
DE102004045865A1 (de) * | 2004-09-20 | 2006-03-30 | BLZ Bayerisches Laserzentrum Gemeinnützige Forschungsgesellschaft mbH | Verfahren zum Tröpfchen-Schweißen zweier Fügepartner |
DE102004052142B4 (de) * | 2004-10-22 | 2009-05-28 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Laserschweißverfahren zur Herstellung von aus einem Blechmantel und einem Faserverbund bestehenden Verdichterschaufeln für ein Gasturbinentriebwerk |
US7524671B2 (en) * | 2005-01-27 | 2009-04-28 | Prescient Medical, Inc. | Handheld raman blood analyzer |
DE102005007404B3 (de) * | 2005-02-18 | 2006-03-30 | Daimlerchrysler Ag | Verbindung einer Welle mit einem Turbinenrad eines Abgasturboladers |
JP2006289387A (ja) * | 2005-04-06 | 2006-10-26 | Fanuc Ltd | レーザ溶接方法及びレーザ溶接ロボット |
US7094988B1 (en) | 2005-04-18 | 2006-08-22 | Honeywell International, Inc. | Laser welding heat treat process |
FI119593B (fi) * | 2006-01-19 | 2009-01-15 | Savcor Alfa Oy | Laserhitsausmenetelmä |
DE102007054876A1 (de) | 2006-11-22 | 2008-06-19 | Sms Demag Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Schweißnähten |
DE102010044799A1 (de) * | 2010-09-09 | 2012-04-26 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Stabilisator und Verfahren zum Herstellen eines Stabilisators |
US20110198820A1 (en) * | 2010-02-16 | 2011-08-18 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Stabilizer and a method for producing a stabilizer |
RU2451756C2 (ru) * | 2010-08-16 | 2012-05-27 | Семар Тимофеевич Басюк | Способ изготовления конструктивного элемента в виде корпуса из алюминиевого сплава с каналами для охлаждения |
CN102463414A (zh) * | 2010-11-11 | 2012-05-23 | 杭州中科新松光电有限公司 | 一种具有激光热处理的激光焊接活塞的方法 |
CN102476241B (zh) * | 2010-11-24 | 2014-03-26 | 上海汽车变速器有限公司 | 结合齿环与齿轮热后激光焊接方法 |
JP2012170989A (ja) * | 2011-02-22 | 2012-09-10 | Suzuki Motor Corp | レーザ重ね溶接方法 |
DE102013218413A1 (de) * | 2013-09-13 | 2015-03-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Stabilisator eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Herstellen desselben |
JP6143635B2 (ja) | 2013-10-15 | 2017-06-07 | 三菱重工業株式会社 | レーザ溶接方法及びレーザ溶接装置 |
US9708685B2 (en) | 2013-11-25 | 2017-07-18 | Magna International Inc. | Structural component including a tempered transition zone |
DE102014200033A1 (de) * | 2014-01-07 | 2015-07-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Anpassung der Parameter beim Schweißverfahren am Ende einer Schweißnaht |
DE102014202835A1 (de) * | 2014-02-17 | 2015-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Laserschweißen von Kavitäten aufweisenden Bauteilen |
DE112015002860B4 (de) * | 2014-06-19 | 2024-07-25 | Magna International Inc. | Verfahren und Vorrichtung für laserunterstütztes Kraftreinigen |
CN105081574B (zh) * | 2015-09-18 | 2017-03-01 | 大连理工大学 | 一种分层脉冲激光降低殷瓦钢焊接热裂倾向的方法 |
DE102015016948A1 (de) | 2015-12-24 | 2016-05-25 | Daimler Ag | Verfahren zum Nachbehandeln, insbesondere Optimieren, einer bereits hergestellten Schweißverbindung |
DE102015016949A1 (de) | 2015-12-24 | 2016-05-25 | Daimler Ag | Verfahren zum Verschweißen zweier Bauelemente, insbesondere für ein Fahrzeug |
CN111014952A (zh) * | 2019-12-30 | 2020-04-17 | 新疆八一钢铁股份有限公司 | 一种冷轧25#钢固体激光焊机的焊接方法 |
CN115815812A (zh) * | 2022-10-20 | 2023-03-21 | 磐吉奥科技股份有限公司 | 中高碳钢的焊接方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69202224T2 (de) * | 1991-10-18 | 1995-10-12 | Lorraine Laminage | Verfahren zum Laserstrahlschweissen von beschichteten Bleche. |
EP0781622A2 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-02 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von Werkstücken mittels zwei oder mehrerer Laserstrahlen, deren Spots von einer Seite der Schweissrichtung zur anderen Seite oszilliert sind |
WO2000066314A1 (en) * | 1999-04-30 | 2000-11-09 | Edison Welding Insitute | Coated material welding with multiple energy beams |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4230930A (en) * | 1979-01-25 | 1980-10-28 | Ford Motor Company | Laser welding method for electrical wire connection to a terminal pin of an exhaust gas sensor |
US5814784A (en) * | 1992-01-13 | 1998-09-29 | Powerlasers Ltd. | Laser-welding techniques using pre-heated tool and enlarged beam |
JP2829192B2 (ja) * | 1992-05-15 | 1998-11-25 | 住友電気工業株式会社 | レ−ザビ−ムスキャナ |
DE59410124D1 (de) * | 1993-12-15 | 2002-07-04 | Elpatronic Ag Bergdietikon | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen von Blechkanten |
US20050028897A1 (en) * | 2001-10-09 | 2005-02-10 | Wilfried Kurz | Process for avoiding cracking in welding |
US6706998B2 (en) * | 2002-01-11 | 2004-03-16 | Electro Scientific Industries, Inc. | Simulated laser spot enlargement |
US6670574B1 (en) * | 2002-07-31 | 2003-12-30 | Unitek Miyachi Corporation | Laser weld monitor |
-
2004
- 2004-01-07 DE DE102004001166A patent/DE102004001166B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2004-02-26 ZA ZA200401604A patent/ZA200401604B/xx unknown
- 2004-03-01 US US10/790,383 patent/US20040188394A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69202224T2 (de) * | 1991-10-18 | 1995-10-12 | Lorraine Laminage | Verfahren zum Laserstrahlschweissen von beschichteten Bleche. |
EP0781622A2 (de) * | 1995-12-27 | 1997-07-02 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von Werkstücken mittels zwei oder mehrerer Laserstrahlen, deren Spots von einer Seite der Schweissrichtung zur anderen Seite oszilliert sind |
WO2000066314A1 (en) * | 1999-04-30 | 2000-11-09 | Edison Welding Insitute | Coated material welding with multiple energy beams |
Non-Patent Citations (8)
Title |
---|
BRENNER,B. [u.a.]: Induktiv unterstützes Laser- strahlschweißen zum rissfreien Fügen von härtbaren Stählen. Schweißen und Schneiden 2001, Essen, DVS- Bericht, 2001, Bd.216, S.289-297 |
BRENNER,B. [u.a.]: Induktiv unterstützes Laser- strahlschweißen zum rissfreien Fügen von härtbarenStählen. Schweißen und Schneiden 2001, Essen, DVS-Bericht, 2001, Bd.216, S.289-297 * |
JP 02295686 A (abstract). DOKIDX [online] [recher- chiert am 22.03.2005]. In: DEPATIS |
JP 02295686 A (abstract). DOKIDX [online] [recher-chiert am 22.03.2005]. In: DEPATIS * |
JP 06304772 A (abstract). DOKIDX [online] [recher- chiert am 22.03.2005]. In: DEPATIS |
JP 06304772 A (abstract). DOKIDX [online] [recher-chiert am 22.03.2005]. In: DEPATIS * |
JP 61046385 A (abstract). DOKIDX [online] [recher- chiert am 22.03.2005]. In: DEPATIS |
JP 61046385 A (abstract). DOKIDX [online] [recher-chiert am 22.03.2005]. In: DEPATIS * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013009209A1 (de) | 2013-05-31 | 2014-03-27 | Daimler Ag | Kolben für einen Verbrennungsmotor sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
DE102013009205A1 (de) | 2013-05-31 | 2014-03-27 | Daimler Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bauteils |
DE102013009208A1 (de) | 2013-05-31 | 2014-03-27 | Daimler Ag | Bauteil sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
DE102014001806A1 (de) | 2014-02-11 | 2014-08-28 | Daimler Ag | Kolben für einen Verbrennungsmotor sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102022004248A1 (de) | 2022-11-17 | 2024-05-23 | Fritz Orbke Baustoffgroßhandlung Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Einrichtung zum Beschneiden und Verschweißen von Bandenden sowie ein Verfahren für das Erwärmen von schweißtechnisch zu verbindenden Bandenden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004001166A1 (de) | 2004-09-16 |
US20040188394A1 (en) | 2004-09-30 |
ZA200401604B (en) | 2004-08-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004001166B4 (de) | Verfahren zum Laserschweissen mit Vor- und/oder Nachwärmung im Bereich der Schweißnaht | |
DE10349677B4 (de) | Verfahren zum Laserstrahlschweißen mit reduzierter Bildung von Endkratern | |
DE10137776C1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von verschleissbeständigen Randschichten | |
DE102007038502B4 (de) | Verfahren zum Fügen von mindestens zwei Werkstücken mittels eines Laserstrahls | |
DE10309157B4 (de) | Verfahren zum Laserschweißen beschichteter Platten | |
DE3916264C2 (de) | ||
EP1714771A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von zwei Werkstücken aus thermoplastischen Kunststoffen durch Laserschweißen | |
EP2991794B1 (de) | Verfahren zum verlöten eines leichtblechs und eines vollblechs mit einem laserstrahl | |
DE102006011064A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Schweißen eines Werkstückes | |
EP2543451A1 (de) | Vorrichtung zum Fügen von Werkstücken | |
EP1640105A1 (de) | Verfahren zum Laserschweissen | |
EP1711303A1 (de) | Verfahren zur topographieänderung mit laserstrahl von beschichteten blechen und beschichtetes blech mit einer topographieänderung | |
DE102016222402A1 (de) | Verfahren zum Verschweißen von Bauteilen mittels Laserstrahlung und Verwendung des Verfahrens | |
EP1534464B1 (de) | Verfahren zur laserbearbeitung beschichteter bleche | |
EP3419811B1 (de) | Verfahren zum schweissen einer verbindung zwischen einer ersten fügefläche eines ersten formteils und einer zweiten fügefläche eines zweiten formteils | |
DE102004027229B4 (de) | Verfahren zum Schweißen von Werkstücken aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung | |
WO2023016719A1 (de) | SCHWEIßVERFAHREN UND SCHWEIßVORRICHTUNG ZUM SCHWEIßEN VON BAUTEILEN | |
DE3534796A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur formgebung von blechen und tafeln | |
DE10020327A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken, Schweißverfahren zum Erzeugen einer in sich geschlossenen Schweißnaht und Verfahren zum Härten metallischer Werkstücke | |
DE102020105505A1 (de) | Verfahren zum Laserschweißen zweier beschichteter Werkstücke | |
DE10344082B4 (de) | Verfahren zur Laserbearbeitung von beschichteten Blechen sowie beschichtetes Blech | |
DE1765852B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von metallischen Werkstoffen mit magnetisch fokussieren Ladungsträgerstrahlen | |
EP3856446B1 (de) | Verfahren zum glätten der oberfläche eines kunststoffbauteils | |
DE102017201872A1 (de) | Verfahren zum thermischen Fügen eines Bauteilverbundes und Bauteilverbund | |
DE10351779B3 (de) | Verfahren zum Laserstrahlschweissen mittels vorherigem Heften |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: DAIMLER AG, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B23K0026420000 Ipc: B23K0026600000 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |