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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein kontinuierliches Verfahren zum Herstellen von Kleidungsstücken, z.
B. von Hemden bzw. Trikots, die für das tägliche Tragen vorgesehen sind,
und insbesondere ein Verfahren für
die kontinuierliche Herstellung von Kleidungsstücken der T-Shirtart.
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Die Hersteller suchen immer nach
neuen, kosteneffektiven, kontinuierlichen Verfahren mit hoher Geschwindigkeit
zum Herstellen billiger Kleidung,. von sowohl Wegwerfkleidung als
auch wiederverwendbarer Kleidung für den täglichen Gebrauch. Zudem sind
die Konsumenten an Kleidern und aktiver Bekleidung interessiert,
die bequem und relativ günstig
ist.
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Frühere Verfahren, die bei der
Herstellung von Kleidung verwendet wurden, benötigen Stoffstücke, z.
B. Tuch oder gewobenes Material, die von einem großen Ballen
aus Stoff in spezifische Muster abgeschnitten werden. Die Stücke werden
dann miteinander vernäht
und in einem vielschrittigen Schnitt- und Stückbildungs-Verfahren für den Zusammenbau zu
fertigen Bekleidungsartikeln vernäht. Diese Schnitt- und Stückvorgänge sind
arbeits- und zeitintensiv. Die Prozessgeschwindigkeiten hängen typischerweise
von der Geschwindigkeit der letzten Nähstatioen bzw. -stufen des
Schnitt- und Stückvorgangs ab.
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Überblick über die Erfindung
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Es gibt deshalb ein Bedürfnis nach
der Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens zum Herstellen
von Kleidung, einschließlich
waschbarer Kleidung und Wegwerfkleidung. Es gibt auch ein Bedürfnis zum
Bereitstellen bequemer und kostengünstiger, aktiver Bekleidungsstücke. Zudem
soll die Bekleidung einfach anzuziehen und während des Tragens dauerhaft
sein. In Antwort auf diese Bedürfnisse
wurde ein verbessertes, kosteneffektives Verfahren mit hoher Geschwindigkeit
zum Herstellen von Hemden, T-Shirts, Schnitten, Roben bzw. Gewändern, Kleidern
bzw. Abendkleidern, Jacken, Mänteln
und ähnliches
entwickelt.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren für die Herstellung von Kleidung
vom Hemdentyp, die am Oberkörper
getragen wird.
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Vielzählige Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung
ersichtlich. In der Beschreibung wird Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen genommen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
erläutern.
Diese Ausführungsformen
geben nicht den vollen Bereich der Erfindung wieder. Bezug sollte
deshalb hierfür
auf die Ansprüche
für die
Auslegung des vollen Bereichs genommen werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die zuvor erwähnten Merkmale und weitere Merkmale
der vorliegenden Erfindung und der Art und Weise, wie diese Merkmale
erreicht werden, wird ersichtlicher werden und die Erfindung selbst
wird unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der Erfindung
besser verstanden werden, die in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen verwendet wird, worin:
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1 ein
Diagramm einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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2 ein
Diagramm einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 ein
Diagramm einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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4 ein
Diagramm einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht der Vorderseite eines Kleidungsstückes ist,
das durch die vorliegende Erfindung hergestellt wird;
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6 eine
perspektivische Ansicht der Vorderseite eines Kleidungsstückes ist,
das durch die vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
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7 eine
perspektivische Ansicht der Vorderseite eines Kleidungsstückes ist,
das durch die vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
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8 eine
perspektivische Ansicht der Vorderseite eines Kleidungsstückes ist,
das durch die vorliegenden Erfindung hergestellt wird;
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9 ein
Vorderseitengrundriss eines Kleidungsstücks, das durch die vorliegende
Erfindung hergestellt wird, in einer flachen Konfiguration nach dem
Zusammenbauen ist;
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10 ein
Rückseitengrundriss
eines Kleidungsstücks,
das durch die vorliegende Erfindung hergestellt wird, in einer flachen
Konfiguration nach dem Zusammenbauen ist;
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11 ein
Vorderseitengrundriss eines Kleidungsstücks, das durch die vorliegende
Erfindung hergestellt wird, in einer flachen Konfiguration nach dem
Zusammenbauen ist;
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12 ein
Rückseitengrundriss
eines Kleidungsstücks,
das mit der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, in einer flachen
Konfiguration nach dem Zusammenbau ist;
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13 ein
Vorderseitengrundriss eines Kleidungsstücks, das durch die vorliegende
Erfindung hergestellt wird, in einer flachen Konfiguration nach dem
Zusammenbau ist;
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14 ein
Vorderseitengrundriss eines Kleidungsstücks, das durch die vorliegenden
Erfindung hergestellt wird, in einer flachen Konfiguration nach dem
Zusammenbau ist;
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15 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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16 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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17 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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18 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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19 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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20 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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21 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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22 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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23 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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24 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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25 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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26 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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27 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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28 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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29 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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30 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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31 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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32 eine
Querschnittsansicht eines Saums ist;
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33 eine
Draufsicht auf eine Stoffbahn ist;
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34 eine
Draufsicht auf eine Stoffbahn ist; und
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35 eine
Draufsicht auf eine Stoffbahn ist.
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Definitionen
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In dem Kontext der vorliegenden Spezifikation
enthält
der nachfolgende Ausdruck oder die nachfolgende Phrase die nachfolgende
Bedeutung oder Bedeutungen:
- (a) "Bondverbunden" bezieht sich auf
das Vereinen, Kleben bzw. Haften, Verbinden, Anbringen oder Ähnlichem
von zwei Elementen. Zwei Elemente werden als miteinander bondverbunden betrachtet,
wenn sie direkt miteinander bondverbunden sind oder indirekt miteinander
bondverbunden sind, z. B., wenn jedes Element direkt mit Zwischenelementen
bondverbunden ist. Das Bonden, Vereinen, Kleben, Verbinden, Anbringen oder Ähnliches
von zwei Elementen wird derart verstanden, dass es die zwei Elemente,
z. B. Ränder
oder Bereiche, die den Elementen benachbart sind, z. B. Ränder, enthält.
- (b) "Bondverbundener,
kardierter Stoff oder Bahn bzw. Stoffbahn", "bondverbundene,
kardierte Bahn bzw. Gewebe" und "bondverbundener,
kardierter Stoff" beziehen
sich auf Stoff oder Bahnen, die aus gestapelten Fasern bestehen,
die durch eine Verknüpfungs-
oder Kardierungseinheit geschickt werden, die die gestapelten Fasern
in der Schienenrichtung zerbricht und ausrichtet, um einen im allgemeinen
in der Maschinenrichtung ausgerichtete fasrige, ungewobene Bahn
bzw. Stoffbahn zu erzeugen. Diese Fasern werden für gewöhnlich in
Ballen verkauft, die in einem Pflücker angeordnet werden, der
die Fasern vor der Kardierungseinheit trennt. Sobald die Bahn oder der
Stoff ausgebildet sind, wird sie bzw. er durch eine oder mehrere
von mehreren bekannten Bondverfahren bondverbunden. Ein solches Bondverfahren
ist das Pulverbonden, worin ein pulverförmiger Klebstoff durch die
Bahn oder den Stoff verteilt wird und dann für gewöhnlich durch Erwärmen des
Stoffes und des Klebstoffs mit heißer Luft aktiviert wird. Ein
weiteres, geeignetes Bondverfahren ist das Musterbonden, worin erwärmte Kalendierwalzen
oder Ultraschallbondeinrichtungen verwendet werden, um die Fasern
für gewöhnlich in
einem örtlichen
Bondmuster miteinander bondzuverbinden, obwohl der Stoff auch entlang
seiner gesamten Oberfläche,
wenn das beabsichtigt bzw. vorgesehen ist, bondverbunden werden
kann. Ein weiteres, geeignetes und bestens bekanntes Bondverfahren
ist, insbesondere wenn Bikomponentenstapelfasern verwendet werden,
das Durchluftbonden.
- (c) "Quermaschinenrichtung" bedeutet eine Richtung,
die im allgemeinen rechtwinklig zu der Maschinenrichtung ist.
- (d) "Wegwerfbar" enthält das Wegwerfen
nach der Verwendung und, dass nicht beabsichtigt ist, zu waschen
oder wieder zu verwenden.
- (e) "Angeordnet", "angeordnet auf", "angeordnet mit", "angeordnet an", "angeordnet neben" und Variationen
davon sind der art beabsichtigt, dass sie bedeuten, dass ein Element
integral oder einstöckig
mit einem anderen Element ist oder dass ein Element eine separate
Struktur haben kann, die mit einem anderen Element vereinigt oder
verbunden ist oder mit einem anderen Element platziert ist oder
neben einem anderen Element platziert ist.
- (f) "Elastizität" und "elastisch" enthalten die Eigenschaft
eines Materials, mit der es dazu neigt, in seine ursprüngliche
Größe und Form
nach Entfernen einer Kraft wieder zurück zu kehren, die eine Deformation
des Materials verursacht hat.
- (g) "Elastisch
verbunden" und "elastisch verbindend" beziehen sich auf
zwei Elemente, die durch ein elastisches Teil getrennt sind und
mit diesem bondverbunden sind, wobei sich die Relativposition der
beiden Elemente aufgrund einer Ausdehnung des elastischen Teils ändern kann.
- (h) "Verlängerung" enthält das Verhältnis der
Ausdehnung eines Materials zu der Länge eines Materials vor der
Dehnung. Die Verlängerung
wird in Prozent ausgedrückt.
- (i) "Dehnung", "dehnen" und "gedehnt" enthält die Änderung
der Länge
eines Materials aufgrund Dehnens (stretching). Die Dehnung wird
in Einheiten der Länge
ausgedrückt.
- (j) "Stoff" (fabric) wird derart
verwendet, dass er sich auf alle gewobenen, gestrickten und ungewobenen
Bahnen bzw. Gewebe (web) bezieht.
- (k) "Flexibel" bezieht sich auf
Materialien oder Stoffe, die nachgiebig sind und sich vollständig an die
allgemeine Form und Konturen bzw. Umrisse eines einzelnen Körpers anpassen.
- (l) "Kraft" enthält einen
physikalischen Einfluss, der durch einen Körper auf einen anderen Körper ausgeübt wird
und der eine Beschleunigung von Körpern erzeugt, die frei sind,
sich zu bewegen, und eine Deformation von Körpern erzeugt, die nicht frei
sind, sich zu bewegen. Kraft wird durch Gramm-Kraft ausgedrückt.
- (m) "Vorausgekürzt" und "vorauskürzend" enthält das Kürzen im
Voraus, d.h. vor einem nachfolgenden Schritt.
- (n) "Vorderseite" und "Rückseite" werden verwendet, um Beziehungen relativ
zu der Bekleidung selbst zu bezeichnen, und nicht um irgendeine Position
vorzuschlagen, die das Bekleidungsstück annimmt, wenn es an einem
Träger
angeordnet ist.
- (o) "Faltbares" Material ist ein
Material, das sich, wenn es mit einem netzartigen Gewebe, das unter Spannung
ist, bondverbunden ist, mit der Ausbildung von Falten oder Kräuseln faltet,
um ein Zusammenziehen des netzartigen Gewebes auf die Freigabe der
Spannkräfte
hin aufzunehmen.
- (p) "Maschinenrichtung" bedeutet die Richtung,
in der produziert wird oder in der sich die Länge des Stoffes in der Richtung
des Maschinenbetriebs bewegt.
- (q) "Schmelzgeblasene
Fasern" bedeuten
Fasern, die durch ein Extrudieren eines gesponnenen, thermoplastischen
Materials durch eine Vielzahl von feinen, für gewöhnlich kreisförmigen Düsenkanälen als
geschmolzene Fäden
oder Filamente in konvergierende, für gewöhnlich heiße Gasströme (z. B. Luft) mit hoher Geschwindigkeit ausgebildet
werden, die die Filamente aus geschmolzenem, thermoplastischem Material
verfeinern, um ihren Durchmesser zu reduzieren, der bis zu einem
Mikrofaser-Durchmesser
sein kann. Danach werden die schmelzgeblasenen Fasern durch Gasströme hoher
Geschwindigkeit getragen und auf einer Sammeloberfläche abgelagert, um
einen Stoff aus zufällig
abgelagerten, schmelzgeblasene Fasern auszubilden. Ein solcher Vorgang
ist z. B. in dem US-Patent Nr. 3,849,241 für Butin
et al. Offenbart. Schmelzgeblasene Fasern sind Mikrofasern, die
kontinuierlich oder diskontinuierlich sein können, im allge meinen kleiner
als ein Mikrometer im Durchschnittsdurchmesser sind und im allgemeinen klebrig
sind, wenn sie auf der Sammel oberfläche abgelagert werden.
- (r) "Teil" wenn es im Singular
verwendet wird, kann die doppelte Bedeutung eines einzelnen Elements
oder einer Vielzahl von Elemente haben.
- (s) "Vielschicht-Laminat" bedeutet ein Laminat, worin
einige Schichten spinnverbunden und einige andere schmelzgeblasen
sind, z. B. ein spinnverbundenes/schmelzgeblasenes/spinnverbundenes
(SMS = spunbonded/meltblown/spunbonded)) Laminat und andere, wie
in dem US-Patent Nr. 4,041,203 für Brock
et al., dem US-Patent Nr. 5,169,706 für Collier
et al., dem US-Patent
Nr. 5,145,727 für
Potts et al., dem US-Patent Nr. 5,178,931 für Perkins
et al. und dem US-Patent Nr. 5,188,885 für Timmons
et al. offenbart ist. Ein solches Laminat kann hergestellt werden,
indem auf einem sich bewegenden Herstellungsband zuerst eine spinnverbundene
Stoffschicht, dann eine schmelzgeblasene Stoffschicht und zuletzt
eine weitere spinnverbundene Schicht sequentiell angeordnet bzw.
aufgebracht werden und dann das Laminat in einer Art und Weise,
die nachfolgend beschrieben wird, bondverbunden wird. In Alternative
können
die Stoffschichten einzeln hergestellt werden, auf Rollen gesammelt
werden und in einem separaten Bondverbindungsschritt kombiniert
werden. Diese Stoffe bzw. Vliese haben für gewöhnlich ein Basisgewicht von
ungefähr
0,1 bis 12 Osy (6 bis 400 gsm) oder insbesondere von ungefähr 0,75
bis ungefähr
3 Osy. Vielschichtlaminate können
auch verschiedene Anzahlen von schmelzgeblasenen Schichten oder
vielzählige Spinnschichten
in vielen unterschiedlichen Konfigurationen haben und können weitere
Materialien wie Filme oder Koform-Materialien haben.
- (t) "einschnürbares Material" bedeutet irgendein Material,
das eingeschnürt
bzw. im Querschnitt vermindert werden kann.
- (u) "eingeschnürtes Material" bezieht sich auf
jedes Material, das zumindest in einer Dimension durch Prozesse,
z. B. durch Ziehen oder Falten, eingeschnürt wurde.
- (v) "unelastisch" oder "inelastisch" bezieht sich auf
irgendein Material, das nicht unter die Definition von "elastisch" fällt.
- (w) "ungewobener
Stoff oder Fasermatte" bzw. Bahn, "ungewobene Bahn" und "ungewobener Stoff" bedeuten einen Stoff
mit einer Struktur aus einzelnen Fasern oder Fäden, die aufeinander gelagert
sind, aber nicht auf eine erkennbare Art und Weise wie in einem
gestrickten Stoff. Ungewobene Stoffe oder Stoffbahnen bzw. Fasermatten (nonwoven
fabrics or webs) sind durch viele Prozesse, z. B. durch Schmelzblasprozesse,
Spinnbondverbindungsprozesse und bondverbunden-kardierte Stoffprozesse,
herstellbar. Das Basisgewicht der ungewobenen Stoffe wird für gewöhnlich durch
Unzen des Materials pro Quadratyard (osy) ausgedrückt oder
durch Gramm pro Quadratmeter (gsm) ausgedrückt und die Faserdurchmesser
werden normalerweise durch Mikrometer ausgedrückt.
- (x) "Betriebsmäßig vereint" mit Bezug auf die
Anbringung eines elastischen Teils an einem anderen Teil bedeutet,
dass das elastische Teil, wenn es an dem Element angebracht ist
oder mit dem Element verbunden ist oder mit dem Element mit Wärme behandelt
wird, dem Element elastische Eigenschaften gibt. Mit Bezug auf die
Anbringung eines unelastischen Teils an einem anderen Element, bedeutet
es, dass das Teil und das Element in irgendeine Art und Weise befestigt
werden können,
die ihnen erlaubt bzw. ermöglicht,
dass sie die beabsichtigte oder beschriebene Funktion der Verbindung
ausführen
können.
Das Vereinen, das Anbringen, das Verbinden oder ähnliches kann entweder direkt,
z. B. das Vereinen eines Teils direkt mit einem Element, oder kann
indirekt mittels eines weiteren Teils oder Elements sein, das zwischen
dem ersten Teil und dem ersten Element angeordnet ist.
- (y) "Muster" enthält jede
geometrische oder nicht geometrische Form, die unter anderem eine
Serie von verbundenen oder nicht verbundenen Linien oder Kurven,
eine Serie von parallelen oder nicht parallelen sich schneidenden
Linien oder Kurven, eine Serie von linearen oder kurvlinearen Linien usw.
oder irgendeine Kombination davon enthält. Das Muster kann eine sich
wiederholende Form und/oder eine sich nicht wiederholende Form enthalten.
- (z) "Bruch" enthält das Brechen
oder Reißen
oder Abreißen
eines Materials. Beim Spannungstesten bezieht sich Bruch auf die
Gesamttrennung eines Materials in zwei Teile, entweder alles zugleich oder
in Stufen, oder auf die Entwicklung eines Lochs in einigen Materialien.
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- (aa) "Dehnbondverbunden" (stretch bonded)
bezieht sich auf einen elastomeren Strang, der mit einem anderen
Teil bondverbunden ist, während der
elastomere Strang bzw. das elastomere Band um mindestens etwa 25
Prozent seiner entspannten Länge
verlängert
wird. Wie gewünscht
bezieht sich der Ausdruck "dehnbondverbunden" auf die Situation,
in der ein elastomeres Band bzw. ein gummiartiges Band um ungefähr 50 Prozent,
bevorzugter um mindestens 300 Prozent, von seiner entspannten Länge aus
verlängert
wird, wenn es mit einem anderen Teil verbunden wird.
- (bb) "Dehnbondverbundenes
Laminat" ("SBL" = stretch bonded
laminat) bezieht sich auf ein Verbundmaterial, das mindestens zwei
Schichten hat, von denen eine Schicht eine faltbare Schicht ist,
und die andere Schicht eine dehnbare Schicht ist, die eine elastische
Schicht ist. Die Schichten sind miteinander vereint, wenn die dehnbare Schicht
in dem gedehnten Zustand ist, so dass beim Entspannen der Schichten
die faltbare Schicht gefaltet wird.
- (cc) "Spinnbondverbundene
Fasern" beziehen sich
auf Fasern kleinen Durchmessers, die durch Extrudieren von geschmolzenem,
thermoplastischem Material als Filamente aus einer Vielzahl von
feinen, für
gewöhnlich
kreisförmigen
Düsen oder
einer Spinneinrichtung extrudiert werden, wobei der Durchmesser
der extrudierten Filamente dann schnell reduziert wird, wie z. B.
in dem US-Patent Nr. 4,340,563 für Appel
et al., dem US-Patent Nr. 3,692,618 für Dorschner
et al., dem US-Patent Nr. 3,802,817 für Matsuki
et al., den US-Patenten Nr. 3,338,992 und 3,341,394 für Kinney,
dem US-Patent Nr. 3,502,763 für Hartmann und dem US-Patent
Nr. 3,542,615 für
Dobo et al. offenbart ist. Spinnbondverbundene Fasern sind im allgemeinen
nicht klebrig, wenn sie auf der Sammeloberfläche abgelagert werden. Spinnbondverbundene
Fasern sind im allgemeinen kontinuierlich und haben Durchschnittsdurchmesser
(von einer Probe von mindestens 10) größer als 7 Mikrometer, insbesondere
zwischen ungefähr
10 und 20 Mikrometer.
- (dd) "Spannung" enthält eine
einachsige Kraft, die dazu neigt, die Dehnung eines Körpers zu
verursachen, oder die Ausgleichskraft innerhalb des Körpers, die
der Dehnung wiedersteht.
- (ee) "Zweidimensional" bezieht sich auf
ein Kkleidungsstück,
z. B. eine Windel, die geöffnet
werden kann und in einem flachen Zustand hingelegt werden kann,
ohne dass irgendeine Struktur zerstörend zerrissen werden muss.
Dieser Typ von Be kleidung hat keine kontinuierlichen Fußöffnungen
und Taillenöffnungen,
wenn sie geöffnet
und flach hingelegt wird, und erfordert eine Befestigungsvorrichtung,
z. B. ein Klebeband, um das Kleidungsstück an dem Träger anbringen
zu können.
- (ff) "Dreidimensional" bezieht sich auf
ein fertiges Kleidungsstück, ähnlich zu
Shorts oder Hosen, das kontinuierliche Beinöffnungen und Taillenöffnungen
hat, die durch das Material verbunden bzw. bondverbunden sind, aus
dem das Kleidungsstückhergestellt
wird. Diese Art von Kleidung kann nur geöffnet werden und flach nur durch
zerstörendes
Zerreißen
hingelegt werden. Dieser Typ von Kleidung kann manuell aufreißbaren Säume oder
keine manuell aufreißbare
Säume haben.
- (gg) "Ultimative
Verlängerung" entspricht der Verlängerung
bis zu dem Punkt des Bruchs.
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Diese Definitionen sind nicht dafür vorgesehen,
dass sie beschränken,
und diese Ausdrücke können mit
zusätzlicher
Sprache in dem restlichen Abschnitt der Spezifikation definiert
werden.
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Detaillierte Beschreibung
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Das Kleidungsstück 10 ist in 5, 9 und 10 erläutert. Das
Kleidungsstück 10 enthält gegenüberliegende
Innen- und Außenoberflächen 11 bzw. 13. Innerhalb
dieser Anmeldung wird der Ausdruck "Kleidungsstück" derart verstanden, dass er Hemd, T-Shirt, Mantel bzw.
Umhang, Robe, Kleid, Jacke, Mantel oder irgendeinen anderen Typ
von Bekleidung bedeutet, die den oberen Körper bedeckt und variable Längen des
Kleidungsstücks 10 selbst
und der Ärmel
(wenn es welche gibt) und auch eine Mannigfaltigweit von Halsöffnungen
und Kleidungsöffnungen,
z. B. Kleidungsschlitze, hat.
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Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, vgl. 5, hat das Kleidungsstück 10 bevorzugt
eine Vorderseitenverkleidung 20 und eine Rückseitenverkleidung 30.
Die Vorderseitenverkleidung 20 hat ein Paar von Kleidungsstückseitenrändern 22 und 24,
einen Kleidungsstückunterseitenrand 26,
ein Paar von Schulterseitenrändern 23 und 25 und
einen Schulterbereich 28, der sich zwischen den Schulterseitenrändern 23 und 25 befindet.
Die Rückseitenverkleidung 30 hat
ein Paar von Kleidungsstückseitenrändern 32 und 34,
einen Kleidungsstückunterseitenrand 36,
ein Paar von Schulterseitenrändern 33 und 35 und
einen Schulterbereich 38, der sich zwischen den Schulterseitenrändern 33 und 35 befindet.
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Der Kleidungsstückseitenrand 22 ist
mit dem Kleidungsstückseitenrand 32 vereinigt,
um den Kleidungsstückseitensaum 40 zu
bilden. Der Kleidungsstückseitenrand 24 ist
mit dem Kleidungsstückseitenrand 34 vereint,
um den Kleidungsstückseitensaum 42 zu
bilden.
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Das fertiggestellte Kleidungsstück 10 kann Armabdeckungen
oder Ärmel 76 und 78 enthalten, die
an den Schulterseitenrändern 23, 33, 25 und 35 derart
angebracht sind, dass sie zumindest teilweise die Armöffnung 72 bzw. 74 des
Kleidungsstücks 10 umgeben.
In einigen Ausführungsformen
kann nur ein Ärmel 76 oder 78 in
dem fertiggestellten Kleidungsstück 10 vorhanden
sein. Die Anbringung der Ärmel 76 und 78 kann
nicht wieder befestigbar hergestellt sein, durch Mittel, wie sie
unten stehend erläutert
werden. In Alternative kann die Anbringung der Ärmel 76 und 78 durch
Mittel wieder befestigbar hergestellt sein, die unten stehend erläutert werden.
Die Länge
der Ärmel 76 und 78 kann
von einer Länge,
die so vorgesehen ist, dass sie mindestens den gesamten Arm des
Trägers
abdeckt, bis zu einer Caplet-Länge
oder kürzer
variieren. Die Endränder 84 und 86 der Ärmelöffnungsenden
der Ärmel 76 bzw. 78
können
eingefasst sein. Für
eine einfachere Herstellung können
die Ärmelöff nungsendränder 84 und 86 uneingefasst
bleiben, was einen einfachen Maschinenschnitt ermöglicht.
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In den Ausführungsformen des Kleidungsstücks 10,
die nicht die Ärmel 76 und 78 enthalten, können die
Schulterseitenränder 23, 33, 25 und 35 und
genauer die Armöffnungsränder 73 und 75,
die die Armöffnungsränder 72 und 74 begrenzen,
eingefasst sein. Für
eine einfachere Herstellung können die
Schulterseitenränder 23, 33, 25 und 35 (oder
in Alternative die Atemöffnungsränder 73 und 75)
uneingefasst bleiben, was den Maschinenschnitt erleichtert.
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Eine Halsöffnung 90, die um
ihren Umfang herum durch einen Rand 92 begrenzt ist, befindet sich
in mindesten: einer der Schulterbereiche 28 und 38.
Die Halsöffnungen 90 ist
typischerweise zwischen den Schulterseitenrändern 23, 25, 33 und 35 zentriert
angeordnet, obwohl diese Platzierung der Halsöffnung 90 nicht erforderlich
ist. Die Halsöffnung 90 kann
eine Vielzahl von Größen und
Formen, z. B. kreisförmig,
oval, dreieckig, quadratisch, rechteckförmig, vielflächig, asymmetrisch
oder irregulär
usw. annehmen. Während
die Platzierung der Halsöffnung 90 zwischen
den Schulterbereichen 28 und 38 symmetrisch sein
kann, wie auch zwischen den Schulterseitenrändern 23, 25, 33 und 35,
ist die Platzierung der Halsöffnung 90 typischerweise
derart aufgebaut, dass ein großer
Abschnitt der Halsöffnung 90 innerhalb
des Vorderseitenschulterbereichs 28 angeordnet ist.
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Zudem, während die Form der Halsöffnung 90 symmetrisch
sein kann, ist die Form der Halsöffnung 90 typischerweise
asymmetrisch, wie es durch die Mode und den Komfort vorgegeben ist.
In einigen Ausführungsformen
des Kleidungsstücks 10 kann der
Rand 92 der Halsöffnung 90 eingefasst
sein. Für eine
einfachere Herstellung kann der Rand 92 der Halsöffnung 90 uneinge fasst
bleiben, was einen einfachen Maschinenschnitt ermöglicht.
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Verschiedene Stile des Kragens 94 können auch
an dem Rand 92 der Halsöffnung 90 angebracht
sein. Die Anbringung des Kragens 94 kann nicht wieder befestigbar
hergestellt sein, durch Mittel, wie sie vorstehend erläutert wurden.
In Alternative kann die Anbringung des Kragens 94 durch
Mittel wieder befestigbar sein, wie vorstehend erläutert wurde.
Die Krägen 94 umfassen,
sind aber nicht darauf beschränkt,
Rollkrägen,
Pseudo-Rollkrägen,
Kapuzen, Hemdenkrägen,
T-Shirt mit geripten Rand, dekorative Randgebung und ähnliches,
das in der Bekleidungsindustrie bekannt ist.
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Die Bekleidungsunterseitenränder 26 und 36 des
Kleidungsstücks 10 können eingefasst
sein (eine Näheinrichtung 115 ist
in 1 gezeigt). Für eine einfachere
Herstellung können
die Kleidungsstückunterseitenränder 26 und 36 des
Kleidungsstücks 10 uneingefasst
bleiben, was einen einfachen Maschinenschnitt ermöglicht.
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Die Vorderseitenverkleidung 20,
die Rückseitenverkleidung 30 oder
beide können
ausgeschnitten sein oder sonst wie geöffnet sein, um einen Schlitz 57 bzw. 65 (gezeigt
in 5, 9 und 10)
auzubilden, z. B. einen Kleidungsschlitz (placket). Das Kleidungsstück 10,
das einen oder beide Schlitze 57 und 65 enthält, kann
als Mantelkleid, Robe oder ähnliches,
verwendet werden. Der Schlitz 57 enthält zwei Ränder 58 und 59.
Der Schlitz 65 enthält
zwei Ränder 66 und 67.
Verschiedene Befestigungseinrichtungen, z. B. ein Klebstoff und
Befestigungsmittel 95 von mechanischer Art, vgl. die unten
stehende Erläuterung,
können
verwendet werden, um die Ränder 58 und 59 oder
die Ränder 66 und 67 wieder
befestigbar aneinander anzubringen oder zu sichern, um wiederschließbare oder
wieder befestigbare Kleidungsstücke 10 ausbilden
zu können.
Die Schlitze 57 und 67 der Vorderseitenverkleidung 20 bzw.
der Rückseitenverkleidung 30 können sich
von dem Rand 92 der Halsöffnung 90 zu den Kleidungsstückunterseitenrändern 26 bzw. 36 erstrecken.
In Alternative können sich
die Schlitze 57 und 65 über nur einen Teil der Verkleidungen 20 und 30 zwischen
dem Rand 92 der Halsöffnung 90 zu
den Kleidungsstückunterseitenrändern 26 bzw. 36 erstrecken.
Wenn die Bekleidung 10 sowohl einen Schlitz 57 in
der Vorderseitenverkleidung 20 als auch einen Schlitz 65 in
der Rückseitenverkleidung 30 umfasst,
können
die Schlitze 57 und 65 ähnlich oder unähnlich in
der Größe, der
Struktur, der Form und ähnlichem
sein. Es wird jedoch ergänzt,
dass der Ausdruck "ähnlich", wie er hier verwendet
wird, derart auszulegen ist, dass er identische und variierende
Niveaus der Ähnlichkeit
umfasst. Es sollte auch verstanden werden, dass der Ausdruck "unähnlich", wie er hier verwendet
wird, derart auszulegen ist, dass er unterschiedliche und variierende
Niveaus der Unähnlichkeit
umfasst.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren für die Herstellung eines Kleidungsstücks 10 (vgl. 1) zum Tragen auf dem Oberkörper, das
zumindest aufweist eine Vorderseitenverkleidung 20, eine
Rückseitenverkleidung 30,
eine Halsöffnung 90,
die an ihrem Umfang durch den Rand 92 begrenzt ist, Armöffnungen 72 und 74,
die an ihren Umfängen
durch einen Armöffnungsrand 63 bzw. 75 begrenzt
sind, und eine Unterkörperöffnung 44,
die an ihrem Umfang durch Kleidungsstückunterseitenränder 26 und 36 begrenzt ist.
Das Kleidungsstück 10 umfasst
eine innere Oberfläche
und eine äußere Oberfläche 13.
Das Kleidungsstück 10 kann
eine einschichtige Stoffbahn 15 oder kann eine vielschichtige
Stoffbahn 15 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann das Kleidungsstück 10 aus
vielzähligen
Stoffbahnen hergestellt sein, die sich in einer Seite-an-Seite-Aausrichtung
oder in anderen Anordnungen befinden, um eine Stoffbahn 15 herstellen
zu können.
Die vorliegende Erfindung benötigt
mindestens eine Stoffbahn 15 in einem einzelnen, kontinuierlichen
Prozess zur Erzeugung der Kleidungsstücke 10.
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Weitere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können
drei Stoffbahnen 16, 17 und 18 in einem
einzelnen, kontinuierlichen Verfahren zur Erzeugung von Kleidungsstücken 10 enthalten.
Die Stoffbahnen 16, 17 und 18 können durch
ein ähnliches
Material oder ein unähnliches
Material zueinander hergestellt werden. Die Stoffbahnen 16, 17 und 18 können das
Ergebnis eines Ausschneidens oder eines sonstigen Durchtrennens
bzw. Abtrennens der Stoffbahn 15 sein. In anderen Ausführungsformen können verschiedene
Kombinationen der Stoffgewebe oder Stoffbahnen, die insgesamt eine
ausreichende Breite bzw. Weite des Stoffes für die Herstellung des Kleidungsstücks 10 haben,
verwendet werden, um die Stoffbahnen 16, 17 und 18 bereitstellen
zu können.
Es ist zu der nachfolgenden Erläuterung
der Stoffbahn 15 zu ergänzen,
dass die Beschreibung der Stoffbahn 15 auch auf die Stoffbahnen 16, 17 und 18 in
der vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
(vgl. 1) wird eine
Stoffbahn 15 mit einer ausreichenden Breite von Stoff für die Herstellung
des Kleidungsstücks 10 bereitgestellt,
um das Kleidungsstück 10 herstellen
zu können.
Die gewünschte
Stoffbahn 15 ist ein ungewobener Stoff, obwohl irgendein
wegwerfbarer oder waschbarer Stoff verwendet werden kann (vgl. die
unten stehende Erläuterung).
Die Stoffbahn 15 wird typischerweise von einer Walze oder
Rolle oder einen anderen Quelle (nicht gezeigt) abgewickelt.
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Die Stoffbahn 15 ist bevorzugt
nachgiebig und fühlt
sich für
den Träger
weich an. Die nachfolgende Beschreibung der Materialien, aus denen
die Stoffbahn 15 hergestellt werden kann, kann auch für die Materialien
verwendet werden, die. die innere Oberfläche 11 und die äußere Oberfläche 13 einer Vielschicht-Laminat-Stoffbahn 15 bilden.
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Die Stoffbahn 15 kann aus
irgendeinem geeigneten Material sein, z. B. aus einem gewobenen Material,
einem ungewobenen Material, einem fibrösen oder polymeren Schichtmaterial,
und sie kann, obwohl es nicht notwendigerweise benötigt wird,
aus einem elastischen Material sein oder von einer dehnbaren Natur
sein. Geeignete fibröse
Stoffe können
irgendwelche geeignete natürliche
und/oder synthetische Fasern verwenden, z. B. gewobene und ungewobene
Stofffasern, die aus Acrylpolymeren, Polyester, Polyamid, Glas,
Polyolefzine, z. B. Polyäthylen und
Polypropylen, Cellulosederivaten, wie Rayon bzw. Kunstseide, Baumwolle,
Seide, Wolle, Zellstoff, Papier und ähnliches, und auch Mischungen
oder Kombinationen aus zweien oder mehreren der vorhergehenden Materialien
hergestellt sind.
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Die Stoffbahn 15 kann flüssigkeitsdurchlässig sein,
was den Flüssigkeiten
erlaubt, leicht in seine Dicke einzudringen, oder undurchlässig sein,
und zwar widerstandsfähig
gegen das Eindringen von Flüssigkeiten
in seine Dicke bzw. Stärke.
Die Stoffbahn 15 kann aus einem weiten Bereich von Materialien
hergestellt sein, z. B. aus natürlichen
Fasern (z. B. Rayon, Holz oder Baumwollfasern), synthetischen Fasern
(z. B. Polyester, Polypropylenfasern) oder aus einer Kombination
von natürlichen
und synthetischen Fasern oder netzförmigen Schaumstoffen und Kunststofffilmen
mit Öffnungen.
Die Stoffbahn 15 kann gewoben, ungewoben oder ein Film,
z. B. ein spinnbondverbundener, ein kardierter oder ähnlicher Film,
sein. Eine geeignete Stoffbahn 15 kann kardiert und thermisch
bondverbunden sein durch Mittel, die Fachleuten in der Stofftechnik
bestens bekannt sind.
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In Alternative kann die Stoffbahn 15 von
einem spinnbondverbundenem Stoff abgeleitet werden. In einer bevorzugten
Ausfüh rungsform
ist die Stoffbahn 15 ein Laminat aus einem ungewobenen Material
aus spinnbondverbundenem Polypropylen, aus einem ungewobenen Material
aus schmelzgeblasenem Polypropylen und aus einem ungewobenen Material
aus spinnbondverbundenem Polypropylen (SMS). Das gesamte Basisgewicht
beträgt
von ungefähr
0,4 bis ungefähr
1,0 Osy (bevorzugt zur 0,6 Osy) und ist mit ungefähr 86% spinnbondverbundenem,
ungewobenem Material und 14% schmelzgeblasenem, ungewobenem Material
hergestellt. Ein Pigment, z. B. Titandioxid, kann in die Stoffbahn 15 aufgenommen
sein. Ein solches spinnbondverbundenes, schmelzgeblasenes, ungewobenes
Laminatmaterial ist von der Kimberly-Clark Corporation, Roswell,
GA erhältlich.
Das Basisgewicht des SMS-Materials
kann von ungefähr
0,4 bis ungefähr
1,0 Osy variieren.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen ist
die Stoffbahn 15 aus ungewobenem, spinnbondverbundenem
Polypropylen mit einem Drahtgeflechtbondmuster, das eine Grab-Spannung
von 19 Pfund, gemessen nach ASTM D1682 und D1776, eine Taber 40
Zyklus Abtragungsrate von 3,0, nach ASTM D1175 gemessen, und einen
Handle-O-Meter MD-Wert von 6,6 Gramm und einen CD-Wert von 4,4 Gramm
unter Verwendung des TAPPI-Verfahrens T402 hat. Ein solches spinnbondverbundenes
Material ist von der Kimberly-Clark Corporation, Roswell, GA, erhältlich.
Die Stoffbahn 15 hat ein Gewicht von ungefähr 0,5 oz.
pro Quadratyard (Osy) bis ungefähr 1,5
Osy, bevorzugt bis etwa 0,7 Osy.
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Die Stoffbahn 15 kann aus
einem einzelnen ungewobenem, aus spinnbondverbundenem Polypropylen
bestehenden Stoff mit einem Basisgewicht von ungefähr 0,5 Oz/yd2 (17 gsm) bis ungefähr 1,5 Oz/yd2 (51
gsm) aufgebaut sein. In der Struktur des Kleidungsstücks 10 weist
die Stoffbahn 15 bevorzugt ein Material auf, das ein Basisgewicht
von ungefähr 0,45
Oz/yd2 (17 gsm) bis etwa 1,5 Oz/yd2 (51 gsm) hat. Geringere oder größere Basisgewichte
können in
den anderen Bereichen des Kleidungsstücks 10 verwendet werden,
z. B. in den Ärmeln 76 und 78, den
Manschetten 85 und 87 und dem Kragen 94.
Da das Kleidungsstück 10 typischerweise
für einen
aktiven Träger
vorgesehen ist, können
die Stoffbahn 15 oder Abschnitte davon aus Materialien
gefertigt sein, die ein Basisgewicht haben, das abnutzungswiderstandsfähig ist.
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Die Stoffbahn 15 kann irgendein
weiches und flexibles Blatt sein. Die Stoffbahn 15 kann
das Untertauchen in Süsswasser
oder Salzwasser oder behandelndem Wasser (chloriniert oder bromiert)
ermöglichen
und noch ihre Unversehrtheit behalten. Die Stoffbahn 15 kann
z. B. einen ungewobenen Stoff oder Bahn oder ein ungewobenes Blatt
aus einer spinnbondverbundenen, schmelzgeblasenen oder bondverbunden-
kardierten Bahn sein, die aus synthetischen Polymerfilamenten, z.
B. aus Polypropylen, Polyäthylen,
Polyestern oder ähnlichem,
oder einem Gewebe bzw. einer Bahn oder Fasermatte aus natürlichen
Polymerfilamenten, z. B. aus Rayon oder Baumwolle, zusammengesetzt
ist. Die Stoffbahn 15 kann selektiv geprägt oder
perforiert sein mit einzelnen Schlitzen oder Löchern, die sich durch die Bahn hindurch
erstrecken.
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Die Stoffbahn 15 kann weiterhin
gefärbt,
pigmentiert oder bedruckt mit irgendeiner geeigneten Farbe sein.
Bevorzugt ist die Stoffbahn 15 mit einem Material eingefärbt, pigmentiert
oder bedruckt, das die Haut des Trägers nicht reizt oder das die
Farbe nicht auf die Haut des Trägers überträgt.
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In Ausführungsformen, in denen die
Stoffbahn 15 ein vielschichtiges Laminat ist, ist sowohl
die äußere Oberfläche 13 als
auch die innere Oberfläche 11 nachgiebig
und fühlt
sich für
den Träger
weich an. Die nachfolgende Beschreibung von Materialien, aus denen
die äußere Oberfläche 13 ausgebildet
sein kann, kann auch für
die Herstellung des Materials der inneren Oberfläche 11 verwendet werden.
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Die äußere Oberfläche 13 kann irgendein
geeignetes, faltbares Material, z. B. ein gewobenes Material, ein
ungewobenes Material, ein fibröses
oder ein Polymerfilmmaterial sein, und kann, obwohl sie es nicht
notwendigerweise sein braucht, ein elastisches Material oder ein
Material mit dehnbarer Eigenschaft sein. Geeignete fibröse, faltbare
Gewebe bzw. Stoffe können
irgendwelche geeignete, natürliche
und/oder synthetische Fasern verwenden, z. B. gewobene und ungewobene
Fasern, die aus Acrylpolymer, Polyester, Polyamid, Glas, Polyolefinen, Po1yl
ethylen und Polypropylen, Zellulosederivaten wie Rayon, Baumwolle,
Seide, Wolle, Zellstoff, Papier und ähnliches, und auch Gemische
oder Kombinationen aus zwei oder mehreren der vorhergehenden Materialien
hergestellt sind. Die faltbaren Gewebe bzw. Stoffe können auch
Polymerfilmschichten, z. B. Polyäthylen,
Polypropylen oder Polyamid, Polyester, Acrylpolymere und kompatible
Mischungen, Gemische und Copolymere davon aufweisen.
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Eine äußere Oberfläche 13 kann flüssigkeitsdurchlässig sein,
was Flüssigkeiten
ermöglicht,
dass sie leicht in die Materialstärke eindringen können, oder
kann undurchlässig
sein, und zwar wiederstandsfähig
gegen das Eindringen von Flüssigkeiten in
die Materialdicke. Die äußere Oberfläche 13 kann aus
einem weiten Bereich von Materialien gefertigt sein, z. B. aus natürlichen
Fasern (z. B. Rayon, Holz oder Baumwollfasern), synthetischen Fasern
(z. B. Polyester oder Polypropylenfasern) oder aus einer Kombination
von natürlichen
und synthetischen Fasern oder aus netzartigen Schaumstoffen und
aus mit Öffnungen
versehenen Kunststoffschichten bzw. -filmen. Die äußere Oberfläche 13 kann
gewoben, ungewoben oder ein Film, z. B. ein spinnbondverbundener,
kardierter oder ähnlicher
Film sein. Ein geeignetes Material für die äußere Oberfläche 13 kann kardiert
sein und thermisch bondverbunden durch Mittel sein, die Fachleuten
in der Textil- bzw. Stofftechnik bestens bekannt sind.
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In Alternative kann die äußere Oberfläche 13 aus
einem spinnbondverbundenem Gewebe bzw. Stoff abgeleitet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die äußere Oberfläche 13 ein
Laminat aus einem ungewobenen, spinnbondverbundenen Polypropylen,
einem ungewobenen, schmelzgeblasenen Polypropylen und einem spinnbondverbundenen
Polypropylen (SMS). Das gesamte Basisgewicht beträgt von 0,4
bis ungefähr
1,0 Osy (bevorzugt werden 0,6 Osy) und ist aus ungefähr 86% spinnbondverbundenem
Ungewobenem und 14% schmelzgeblasenem Ungewobenem hergestellt. Ein
Pigment, z. B. Titandioxid, kann in die äußere Oberfläche 13 und die inneren
Oberfläche 11 aufgenommen
sein. Solche spinnbondverbundenen, schmelzgeblasenen, ungewobenen
Laminatmaterialien sind von der Kimberly-Clark Corporation, Roswell,
GA erhältlich.
Das Basisgewicht des SMS-Material kann von ungefähr 0,4 bis ungefähr 1,0 Osy
variieren.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen ist
die äußere Oberfläche 13 ein
ungewobenes Material aus spinnbondverbundenem Polypropylen mit einem
Drahtgeflecht-Bondmuster, das eine Grab-Spannung von 19 Pfund, gemessen
nach ASTM D1682 und D1776, eine Taber 40 Zyklus-Abtrag-
bzw. Abnutzungsrate von 3,0, gemessen nach ASTM D1175, und einen
Handle-O-Meter MD Wert von 6,6 Gramm und einen CD-Wert von 4,4 Gramm unter
Verwendung des TAPPI-Verfahrens T402 hat. Dieses spinnbondverbundene
Material ist von der Kimberly-Clark Corporation, Roswell, GA, erhältlich. Die äußere Oberfläche 13 hat
ein Gewicht von ungefähr
0,5 oz. pro Quadratyard (Osy) bis ungefähr 1,5 Osy, und bevorzugt ungefähr 0,7 Osy.
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Die äußere Oberfläche 13 kann aus einem einzelnen,
ungewobenen Stoff aus spinnbondverbundenem Polypropylen mit einem
Basisgewicht von ungefähr
0,5 Oz/yd2 (17 gsm) bis ungefähr
1,5 Oz/yd2 (51 gsm) aufgebaut sein. In der
Struktur des Kleidungsstücks 10 weist
die äußere Oberfläche 13 bevorzugt
ein Material auf, das ein Basisgewicht von etwa 0,5 oz/yd2 (17 gsm) bis ungefähr 1,5 oz/yd-2(51 gsm)
hat. Geringere oder größere Basisgewichte können in
den anderen Bereichen des Kleidungsstücks 10 verwendet werden.
Da das Kleidungsstück 10 typischerweise
für den
aktiven Träger
vorgesehen ist, können
die äußere Oberfläche 13 oder
Abschnitte davon aus Materialien gefertigt sein, die ein Basisgewicht
mit einer Abnutzungswiederstandsfähigkeit haben.
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Die inneren Oberfläche 11 kann
irgendein weiches oder flexibles Blatt sein. Die inneren Oberfläche 11 kann
das Eintauchen in Süßwasser
oder Salzwasser oder in ein behandeltes Wasser (chloriert oder bromiert)
ermöglichen
und noch seine Unversehrtheit aufrecht erhalten. Die inneren Oberfläche 11 kann
z. B. ein ungewobenes Gewebe bzw. Stoff oder Blatt eines aus einem
spinnbondverbundenen, schmelzgeblasenen oder bondverbunden-kardierten Gewebe
bzw. Stoff sein, der aus synthetischen Polymerfilamenten, z. B.
aus Polypropylen, Polyäthylen, Polyester
oder ähnlichem
oder einem Gewebe bzw. Stoff aus natürlichen Polymerfilamenten,
z. B. Rayon oder Baumwolle, zusammengesetzt ist. Die inneren Oberfläche 11 kann
selektiv geprägt
oder perforiert mit einzelnen Schlitzen oder Löchern sein, die sich durch
sie hindurch erstrecken. Geeignete Klebstoffe zum Ankleben oder
zum Zusammenkleben der Laminatschichten können von Findley Adhesives,
Inc. Of Wauwatosa, Wisconsin erhalten werden.
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Die äußere Oberfläche 13 und die inneren Oberfläche 11 können weiterhin
gefärbt,
pigmentiert oder bedruckt sein mit irgendeiner geeigneten Farbe. Bevorzugt
ist die inneren Oberfläche 11 entweder
gefärbt,
pigmentiert oder gedruckt mit einem Material, das die Haut nicht
reizt oder das auf die Haut des Trägers nicht abfärbt.
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Die Stoffbahn 15 enthält ein Paar
von gegenüberliegenden
Bahnseitenrändern 46 und 47.
Die Stoffbahn 15 wird durch eine Schnitteinrichtung 14 bzw.
Stanzschnitteinrichtung in drei separate Stoffbahnen 16, 17 und 18 (vgl. 1) geschnitten oder sonst
wie zerteilt. Der Schnittbetrieb kann durch einen Stanzschnittbetrieb,
einen Ultraschallbetrieb oder irgendein anderes geeignetes Betriebsverfahren
ausgeführt
werden. Die Stoffbahn 17 enthält die Schulterseitenränder 51, 52, 54 und 55,
die Seitenränder 50 und 53 und
die Ränder 49 und 46 und
auch die inneren Oberfläche 11 und
die äußere Oberfläche 13.
In der bevorzugten Ausführungsform
wird die Stoffbahn 17 in eine wiederholtes Muster aus verbundenen,
oktogonalen Formen (wie in 1 gezeigt
ist) geschnitten. In anderen Ausführungsformen kann die Stoffbahn 17 in
andere Formen geschnitten werden, die ein Gesamterscheinungsbild
einer verbundenen, oktagonalen Form hat, einschließlich gerader,
gebogener, vielseitiger, asymmetrischer oder irregulärer Schulterseitenränder 51, 52, 54 und 55,
Seitenränder 50 und 53 und
Ränder 49 und 56.
Zudem können
die Formen der Schulterseitenränder 51, 52, 54 und 55, der
Seitenränder 50 und 53 und
der Ränder 49 und 56 der
Stoffbahn 17 unterschiedlich zueinander oder zu irgendeiner
Kombination aus den Schulterseitenrändern 51, 52, 54 und 55,
der Seitenränder 50 und 53 und
der Ränder 49 und 56 sein.
Die verbundenen oktogonalen Formen der Stoffbahn 17 können auch eine
Vielzahl von Größen einnehmen.
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Zudem kann die Länge der Schulterseitenränder 51, 52, 54 und 55,
der Seitenränder 50 und 53 und
der Ränder 49 und 56 der
Stoffbahn 17 unterschiedlich zueinander oder zu irgendeiner
Kombination aus den Schulterseitenrändern 51, 52, 54 und 55,
den Seitenrändern 50 und 53 und
den Rändern 49 und 56 sein.
Das Muster der Stoffbahn 17 ist nur durch die Mode und
durch die minimale Materialmenge der Stoffbahn 17 beschränkt, die
notwendig ist, um die restlichen Schritte oder Betriebsschritte
des Herstellungsverfahrens vervollständigen zu können.
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Die Stoffbahn 16 enthält einen
Bahnseitenrand 21, der in einigen Ausführungsformen dem Bahnseitenrand 46 der
Stoffbahn 15 entspricht, die Seitenränder 27, die Seitenränder 29 und
die Schulterseitenränder 23 und 25 und
auch die innere Oberfläche 11 und
die äußere Oberfläche 13.
Es sollte verstanden werden, dass, obwohl der Bahnseitenrand 46 der
Stoffbahn 15 typisch der Bahnseitenrand 21 der
Stoffbahn 16 wird, der Stoff von dem Bahnseitenrand 46 entfernt
werden kann oder diesem hinzugefügt
werden kann, um den Bahnseitenrand 21 erzeugen zu können. Die
Form, die durch die Seitenränder 27,
die Ränder 29 und
die Schulterseitenrändern 23, 25 der
Stoffbahn 16 erzeugt wird, bildet typischerweise eine Form
aus, die komplementär
zu der Form ist, die durch die Seitenränder 50, die Ränder 49 und
die Schulterseitenrändern 51 und 52 der Stoffbahn 17 ausgebildet
werden. Wie zuvor erläutert wurde,
bilden in der bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung die Seitenränder 27, die Ränder 29 und
die Schulterseitenrändern 23 und 25 der
Stoffbahn 16 einen Abschnitt von wiederholten, verbundenen
Oktogonalformen, die komplementär zu
der Form der Stoffbahn 17 sind. In anderen Ausführungsformen
kann die Stoffbahn 16 in andere Formen geschnitten werden,
die ein Gesamterscheinungsbild der verbundenen Oktogonalformen haben, einschließlich geraden,
gebogenen, vielflächigen, asymmetrischen
oder irregulären
Schulterseitenrändern 23 und 25,
Rändern 29 und
Seitenrändern 27.
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Zudem kann die Form der Ränder 29,
der Seitenränder 27,
der Schulterseitenrändern 23 und 25 der
Stoffbahn 16 unterschiedlich zueinander und zu irgendeiner
Kombination der Ränder 29,
der Seitenränder 27 und
der Schulterseitenränder 23 und 25 sein.
Der Abschnitt der verbundenen, oktagonalen Form der Stoffbahn 16 kann
irgendeine Vielzahl von Größen auch
annehmen. Zudem kann die Länge
der Schulterseitenränder 23 und 25,
der Seitenränder 27 und
der Ränder 29 der
Stoffbahn 16 unterschiedlich zueinander oder zu einer Kombination
der Schulter seitenränder 23 und 25,
der Seitenränder 27 und
der Ränder 29 sein.
Das Materialmuster der Stoffbahn 16 ist nur durch die Mode
und die minimale Materialmenge der Stoffbahn 16 begrenzt,
die notwendig ist, um die restlichen Schritte oder Betriebsschritte
des Herstellungsprozesses zu vervollständigen.
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Die Stoffbahn 18 enthält einen
Bahnseitenrand 31, der in einigen Ausführungsformen dem Bahnseitenrand 47 der
Stoffbahn 15 entspricht, den Seitenrand 37, die
Seitenränder 39 und
die Schulterseitenränder 33 und 35,
wie auch die innere Oberfläche 11 und
eine äußere Oberfläche 13.
Ergänzend
ist zu sagen, dass, obwohl der Bahnseitenrand 47 der Stoffbahn 15 typisch
der Bahnseitenrand 31 der Stoffbahn 18 werden
kann, der Stoff von dem Bahnseitenrand 47 entfernt werden
kann oder diesem hinzugefügt
werden kann, um den Bahnseitenrand 31 erzeugen zu können. Die
Form, die durch die Seitenränder 37,
die Ränder 39 und
die Schulterseitenränder 33 und 35 der
Stoffbahn 18 ausgebildet wird, bildet zusammen typischerweise
eine Form aus, die komplementär
zu der Form ist, die durch die Seitenränder 53, die Ränder 56 und
die Schulterseitenrändern 54 und 55 der
Stoffbahn 17 ausgebildet werden. Wie zuvor erwähnt wurde,
bilden in der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Seitenränder 37, die Ränder 39 und
die Schulterseitenränder 33 und 34 der
Stoffbahn 18 einen Abschnitt aus sich wiederholenden, verbundenen,
oktogonalen Formen aus, die komplementär zu der Form der Stoffbahn 17 sind.
In anderen Ausführungsformen kann
die Stoffbahn 18 in andere Formen mit einem Gesamterscheinungsbild
der verbunden, oktogonalen Formen geschnitten werden, einschließlich gerader,
gebogener, vielflächiger,
asymmetrischer oder irregulären
Schulterseitenrändern 33 und 35,
Rändern 39 und
Seitenrändern 37.
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Zudem kann die Form der Ränder 39,
der Seitenränder 37,
der Schulterseitenränder 33 und 35 der
Stoffbahn 18 unterschiedlich zueinander und zu irgendeiner
Kombination der Ränder 39, der
Seitenränder 37 und
der Schulterseitenränder 33 und 35 sein.
Der Abschnitt der verbundenen, oktagonalen Form der Stoffbahn 18 kann
auch eine Vielzahl von Größen annehmen.
Zudem kann die Länge
der Schulterseitenränder 33 und 35,
der Seitenränder 37 und
der Ränder 39 der
Stoffbahn 18 unterschiedlich zueinander oder zu einer Kombination
aus den Schulterseitenrändern 33 und 35,
den Seitenrändern 37 und
der Ränder 39 sein.
Das Materialmuster der Stoffbahn 18 ist nur durch die Mode
und die minimale Materialmenge der Stoffbahn 18 beschränkt, die
notwendig ist, um die restlichen Schritte oder Betriebsschritte
des Herstellungsprozesses vervollständigen zu können.
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Die Stoffbahnen 16, 17 und 18 können aus einer
Stoffbahn 15 in einer verschachtelten oder unverschachtelten
Anordnung ausgeschnitten werden (vgl. 1). Es ist zu ergänzen, dass, obwohl die Formen
der Stoffbahnen 16 und 18 ergänzend zu der Stoffbahn 17 sind,
die Formen der Stoffbahnen 16 und 18, wenn mit
der Form der Stoffbahn 17 verglichen wird, nicht komplementär zu der
Form der Stoffbahn 17 sein müssen. Die Form der Stoffbahn 16 kann ähnlich,
unähnlich,
ergänzend
oder nicht ergänzend
zu der Form der Stoffbahn 18 sein.
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Die gegenüberliegenden Bahnseitenränder 46 und 47 der
Stoffbahn 15 in der bevorzugten Ausführungsform werden die Kleidungsstückunterseitenränder 26 bzw. 36 des
fertig gestellten Kleidungsstücks 10.
Es ist zu ergänzen,
dass, obwohl die Bahnseitenränder 46 und 47 der
Stoffbahn 15 typischerweise die Kleidungsstückunterseitenränder 26 bzw. 36 in
den fertig gestellten Kleidungsstücken werden, Stoff von den
Stoffbahnseitenrändern 46 und 47 der
Stoffbahn 15 entfernt oder hinzugefügt werden kann, die die Kleidungsstückunterseitenränder 26 bzw.
36 in dem fertiggestellten Kleidungsstück 10 ausbilden. Die
resultierenden Kleidungsstückunterseitenränder 26 und 36, die
so ausgebildet sind, sind dann benachbart zu den Stoffbahnseitenrändern 46 und 47 der
Stoffbahn 15.
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In Alternative werden die Bahnseitenränder 21 und 31 der
Stoffbahnen 16 bzw. 18 in der bevorzugten Ausführungsform
die Bekleidungsstückunterseitenränder 26 bzw. 36 des
fertiggestellten Kleidungsstücks 10.
Es ist hier zu ergänzen,
dass, obwohl die Bahnseitenränder 21 und 31 der
Stoffbahnen 16 bzw. 18 typischerweise die Kleidungsstückunterseitenränder 26 bzw. 36 in
dem fertiggestellten Kleidungsstück 10 werden,
der Stoff von den Bahnseitenrändern 21 und 31 der
Stoffbahnen 16 bzw. 18 entfernt werden kann bzw.
zu diesen hinzugefügt werden
kann, die die Kleidungsstückunterseitenränder 26 bzw. 36 in
dem fertig gestellten Kleidungsstück 10 bilden.
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Die Stoffbahn 15 wird in
einzelne kleidungsstückgroße Stücke 19 durch
eine Stanzschnitteinrichtung 55 geschnitten. In einigen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird die Stoffbahn 15 in drei
Stoffbahnen 16, 17 und 18 geschnitten,
bevor sie in einzelne Kleidungsstückgroße Stücke 19 geschnitten
werden. In anderen Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung wird die Stoffbahn 15 in einzelne
kleidungsstückgroße Stücke 19 geschnitten,
bevor die Stoffbahn 15 in die drei Stoffbahnen 16, 17 und 18 geschnitten
wird. Die Stoffbahnen 16, 17 und 18 werden
dann kombiniert, um die einzelnen kleidungsstückgroßen Stücke aus Stoff 19 zu
erzeugen.
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Jedes einzelne kleidungsstückgroße Stück 19 enthält mindestens
eine Öffnung 89,
ein Paar von gegenüberliegenden Ärmeln 76 und 78,
ein Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern 22 und 24,
ein Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern 32 und 34 und
gegenüberliegende
Kleidungsstückendabschnitte 62 und 64. Der
Schnittbetrieb kann durch einen Stanzschnittbetrieb, einen Ultraschallbetrieb
oder irgendein anderes geeignetes Betriebsverfahren ausgeführt wer den. Der
Ort der gegenüberliegenden
Kleidungsstückendabschnitte 62 und 64 entspricht
dem Kleidungsstückunterseitenrand 26 der
Vorderseitenverkleidung 20 und dem Kleidungsstückunterseitenrand 36 der Rückseitenverkleidung 30 in
dem fertiggestellten Kleidungsstück 10.
Jedes einzelne kleidungsstückgroße Stück 19 aus
Stoffbahnen 16, 17 und 18 wird typischerweise
durch Vakuumgitter, Bänder
oder Förderer
durch Säumen,
Falten und Befestigungsarbeiten transportiert.
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Die Seitenränder 27, die Schulterseitenränder 23 und 25 und
die Ränder 29 der
Stoffbahn 16 können
an den Seitenrändern 50,
den Schulterseitenrändern 51 und 52 bzw.
den Rändern 49 der
Stoffbahn 17 angebracht sein. Die Anbringung der Ränder 29 und
der Stoffbahn 16 an den Rändern 49 der Stoffbahn 17 bildet
Säume 142 aus.
Die Anbringung der Schulterseitenränder 23 und 25 der
Stoffbahn 16 an den Schulterseitenrändern 51 bzw. 52 der
Stoffbahn 17 formen Schultersäume 136 bzw. 137 aus.
Die Anbringung der Seitenränder 27 der
Stoffbahn 16 an den Seitenrändern 50 der Stoffbahn 17 formen Ärmelsäume 140 aus.
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Die Seitenränder 37, die Schulterseitenränder 33 und 35 und
die Ränder 39 der
Stoffbahn 18 können
an den Seitenrändern 53,
den Schulterseitenrändern 54 und 55 bzw.
den Rändern 56 der
Stoffbahn 17 angebracht sein. Die Anbringung der Ränder 39 der
Stoffbahn 18 an den Rändern 56 der
Stoffbahn 17 bilden Säume 143 aus.
Die Anbringung der Schulterseitenränder 33 und 35 der
Stoffbahn 18 an den Schulterseitenränder 54 bzw. 55 der
Stoffbahn 17 bilden Schultersäume 138 bzw. 139 aus.
Die Anbringung der Ränder 37 der
Stoffbahn 18 an den Seitenrändern 53 der Stoffbahn 17 bilden Ärmelsäume 141 aus.
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In verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann einer oder können beide der Säume
142 und
143 als
nicht wieder befestigbarer Saum oder als wieder befestigbarer Saum
aufgebaut sein. Jedes überschüssige Material
der Stoffbahnen
16,
17 und
18 kann von
den Rändern
der Säume
142 und
143 entfernt
werden. Die nicht wieder befestigbaren Säume
142 und
143 können durch irgendein
geeignetes Mittel wie z. B. Ultraschallversiegeln, Klebeverbinden,
Band, Wärmeversiegeln, Nähen oder
irgendein Verfahren zum Befestigen, das im Stand der Technik bekannt
ist, ausgebildet werden (eine Näheinrichtung
116 ist
in
1 gezeigt). Die Säume können kontinuierlich
oder unterbrochen aufgebaut sein. Ein geeignetes Verfahren zum Ausbilden
der Säume
142 und
143 ist
in dem US-Patent Nr.
4,938,753 offenbart, das am
3. Juli 1990 an Van Gompel et al. ausgegeben wurde und das hier
durch Bezugnahme aufgenommen wird. Die Säume
142 und
143 können miteinander
bondverbunden sein, um nicht wieder befestigbare Säume
142 und
143 ausbilden
zu können.
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In anderen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können
die Ränder 29 und 49 und die
Ränder 39 und 56 in
dem fertig gestellten Kleidungsstück 10 zusammen gehalten
sein, um wieder befestigbare Säume 142 bzw. 143 ausbilden
zu können.
Die wieder befestigbaren Säume
zum Sichern der Ränder 29 und 49 und
der Ränder 39 und 56 des Kleidungsstücks 10 enthalten
wieder befestigbare Klebebefestigungsmittel 95 und mechanische
Befestigungseinrichtungen. Die Befestigungsmittel 95 vom klebe-
und mechanischen Typ umfassen Knöpfe
und Knopflöcher,
Schnapper, Schnallen, Fibeln, Haken und Ösen bzw. Schlaufen, Enderweiterungen,
Laschen, Bänder
und ähnliches,
die dafür
ausgelegt angepasst sind, in eine ergänzende Vorrichtung oder die äußere Oberfläche 13 oder
die inneren Oberfläche 11 des
Kleidungsstücks 10 zu
arretieren bzw. einzugreifen.
-
Zudem können auch elastische Befestigungsmittel 95 verwendet
werden, um einen besseren Sitz des Kleidungsstücks 10 sicherstellen
zu können.
Wenn das Kleidungsstück 10 wieder
befestigbare Säume 142 und 143 hat,
werden die wieder befestigbaren Einrichtungen wie gewünscht strategisch
an der Stoffbahn 15 (oder in Alternative an den Stoffbahnen 16, 17 oder 18)
angeordnet, bevor die Stoffbahn 15 (oder in Alternative
die Stoffbahnen 16, 17 oder 18) in einzelne,
kleidungsstückgroße Stücke 19 geschnitten
bzw. unterteilt wird.
-
Die Säume 142 und 143 der
vorliegenden Erfindung können
eine Mannigfaltigkeit von Strukturen oder Konfigurationen annehmen,
die im Stand der Technik bekannt sind. Die Säume 142 und 143 können gleich
zueinander aufgebaut sein oder unterschiedlich zueinander aufgebaut
sein. Eine Ausführungsform
der Säume 142 und 143 ist
eine nach außen
umgedrehte Konfiguration, wie sie in 16 gezeigt
ist. Die so konfigurierten Säume 142 und 143 werden
ausgebildet, indem zumindest ein Abschnitt der nach außen umgedrehten,
umgelegten bzw. nach außen
umgebogenen Abschnitte der Ränder 29 und 49 und
der Ränder 39 bzw. 56 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 der Ränder 29 und 39 wird
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 der Ränder 49 bzw.
56 gebracht.
-
Eine weitere Ausführungsform der Säume 142 und 143 ist
eine nach innen umgedrehte, umgebogene bzw. umgelegte Konfiguration,
wie in 17 gezeigt ist.
Die so konfigurierten Säume 142 und 143 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach innen umgedrehten
Abschnitte der Ränder 29 und 49 und
der Ränder 39 bzw. 56 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden. Die äußere Oberfläche 13 der
Ränder 29 und 39 wird
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 13 der
Ränder 49 bzw. 56 gebracht.
-
Eine weitere Ausführungsform der Säume 142 und 143 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie in 15 gezeigt
ist. Die so konfigurierten Säume 142 und 143 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der überlappenden Abschnitte der
Ränder 29 und 49 und
der Ränder 39 bzw. 56 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 von ei nem der
Ränder 29 und 49 und
von einem der Ränder 39 und 56 wird
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 13 der
anderen Ränder 29 bzw. 49 und
des Randes 39 bzw. 56 gebracht.
-
Eine weitere Ausführungsform der Säume 142 und 143 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie in 18 dargestellt
ist. Ein derart aufgebauter Saum 142 wird durch Falten
des Randes 29 oder des Randes 49 ausgebildet.
Die äußere Oberfläche 13 des
gefalteten Abschnitts und die inneren Oberfläche 11 des ungefalteten
Abschnitts der Ränder 29 oder des
Rands 49 und der entsprechende Abschnitt der Stoffbahn 16 bzw.
der Stoffbahn 17 werden in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 oder
der äußeren Oberfläche 13 des
ungefalteten Rands 49 oder des Rands 29 und des
entsprechenden Abschnitts der Stoffbahn 17 oder der Stoffbahn 16 gebracht.
-
Der Saum 143 wird durch
Zurückfalten
des Randes 39 und des Randes 56 ausgebildet. Die äußere Oberfläche 13 des
gefalteten Abschnitts der inneren Oberfläche 11 des ungefalteten
Abschnitts des Randes 39 oder Randes 56 und der
entsprechende Abschnitt der Stoffbahn 18 bzw. der Stoffbahn 17 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 oder der äußeren Oberfläche 13 des
ungefalteten Randes 56 oder des Randes 39 des
entsprechenden Abschnitts der Stoffbahn 17 bzw. der Stoffbahn 18 angebracht.
Es wird ergänzt,
dass das Zurückfalten
eines Randes 29, 49, 39 oder 56 derart
durchgeführt
werden kann, dass die innere Oberfläche 11 entlang der Faltung
frei liegen würde.
-
In verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann einer oder könne beide von den Ärmelsäumen
140 und
141 als
nicht wieder befestigbare Säume
oder als wieder befestigbare Säume
aufgebaut sein. Jedes überschüssige Material
der Stoffbahnen
16,
17 oder
18 kann von
den Rändern
der Ärmelsäume
140 und
141 entfernt
werden. Die nicht wieder befestigbaren Ärmelsäume
140 und
141 können durch
irgendein geeignetes Mittel wie z. B. Ultraschallversiegeln, Klebebonden,
Band, Wärmeversiegeln,
Nähen oder
irgendein Befestigungsverfahren, das im Stand der Technik bekannt
ist, ausgebildet werden (eine Näheinrichtung
116 ist
in
1 gezeigt). Die
Säume können kontinuierlich
oder unterbrochen aufgebaut sein. Ein geeignetes Verfahren zum Ausbilden
dieser Ärmelsäume
140 und
141 ist
in dem US-Patent Nr.
4,938,753 offenbart, das am
3. Juli 1990 an van Gompel et al. ausgegeben wurde und das hier
durch Bezugnahme aufgenommen wird. Die Ärmelsäume
140 und
141 können miteinander bondverbunden
sein, um nicht wieder befestigbare Ärmelsäume
140 und
141 ausbilden
zu können.
-
In anderen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können
die Seitenränder 27 und 50 und
die Seitenränder 37 und 53 in
dem fertig gestellten Kleidungsstück 10 zusammen gehalten
werden, um wieder befestigbare Ärmelsäume 140 bzw. 141 ausbilden
zu können.
Die wieder befestigbaren Mittel zum Sichern der Seitenränder 27 und 50 und der
Seitenränder 37 und 53 des
Kleidungsstücks 10 enthalten
wieder befestigbare Befestigungsmittel 95 vom Klebetyp
bzw. mechanischen Typ. Die Befestigungsmittel 95 vom Klebetyp
und vom mechanischen Typ enthalten Knöpfe und Knopflöcher, Schnappeinrichtungen,
Schnallen, und Fibeln, Haken und Ösen, Enderweiterungen, Laschen,
Bänder und ähnliches,
die dafür
ausgelegt oder angepasst sind, in einen bestimmten Typ von ergänzender
Vorrichtung oder die äußere Oberfläche 13 oder
die innere Oberfläche 11 des
Kleidungsstücks 10 einzugreifen
bzw. darin zu arretieren.
-
Zudem können auch elastische Befestigungsmittel 95 verwendet
werden, um einen besseren Sitz des Kleidungsstücks 10 sicherstellen
zu können.
Wenn das Kleidungsstück 10 wieder
befestigbare Ärmelsäume 140 und 141 hat,
werden die wieder befestigbaren Mittel wie gewünscht strategisch an der Stoffbahn 15(oder
in Alternative an den Stoffbahnen 16, 17 oder 18)
angeordnet, bevor die Stoffbahn 15 (oder in Alternative
die Stoffbahnen 16, 17 und 18) in einzelne,
kleidungsstückgroße Stücke 19 geschnitten
bzw. aufgeschnitten wird.
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Die Ärmelsäume 140 und 141 der
vorliegenden Erfindung können
eine Mannigfaltigkeit von Strukturen oder Konfigurationen haben,
die in dem Stand der Technik bekannt sind. Die Ärmelsäume 140 und 141 können gleich
aufgebaut sein oder unterschiedlich zueinander aufgebaut sein. Eine
Ausführungsform
der Ärmelsäume 140, 141 ist
eine nach außen
umgedrehte Konfiguration, wie in 16 gezeigt
ist. Diese derart aufgebauten Ärmelsäume 140 und 141 werden
aufgebaut, indem mindestens ein Abschnitt der nach außen umgedrehten
Abschnitte der Seitenränder 27 und 50 und
der Seitenränder 37 bzw. 53 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 und die Seitenränder 27 und 37 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 der Seitenränder 50 bzw. 53 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Ärmelsäume 140 und 141 ist
eine nach innen umgedrehte Konfiguration, die in 17 gezeigt ist. Die so aufgebauten Ärmelsäume 140 und 141 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach innen umgedrehten
Abschnitte der Seitenränder 27 und 50 bzw.
der Seitenränder 37 bzw. 53 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden. Die äußere Oberfläche 13 der
Seitenränder 27 und 37 wird
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 13 der
Seitenränder 50 bzw. 53 gebracht.
-
Eine weitere Ausführungsform der Ärmelsäume 140 und 141 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie in 15 gezeigt
ist. Die so konfigurierten Ärmelsäume 140 und 141 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der überlappenden Abschnitte der
Seitenränder 27 und 50 und
der Seitenränder 37 bzw. 53 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 von einem der
Seitenränder 27 und 50 und
einem der Seitenränder 37 und 53 wird
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 13 des
anderen Seitenrands 27 oder 50 und des anderen
Seitenrands 37 bzw. 53 gebracht.
-
Eine weitere Ausführungsform der Ärmelsäume 140 und 141 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie in 18 dargestellt
ist. Ein so aufgebauter Ärmelsaum 140 wird
durch Falten des Seitenrands 27 oder des Seitenrands 50 ausgebildet.
Die äußere Oberfläche 13 des
gefalteten Abschnitts und die innere Oberfläche 11 des ungefalteten
Abschnitts des Seitenrands 27 oder des Seitenrands 50 und
der entsprechende Abschnitt der Stoffbahn 16 bzw. der Stoffbahn 17 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 oder der äußeren Oberfläche 13 des
ungefalteten Seitenrands 50 oder des Seitenrands 27 und dem
entsprehenden Abschnitt der Stoffbahn 17 oder der Stoffbahn 16 gebracht.
-
Ein Ärmelsaum 141 wird
durch Zurückfalten des
Seitenrands 37 oder des Seitenrands 53 ausgebildet.
Die äußere Oberfläche 13 des
gefalteten Abschnitts und die innere Oberfläche 11 des ungefalteten
Abschnitts des Seitenrands 37 oder des Seitenrands 53 und
der entsprechende Abschnitt der Stoffbahn 18 bzw. der Stoffbahn 17 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 oder der äußeren Oberfläche 13 des
ungefalteten Seitenrandes 53 oder des Seitenrandes 37 und
dem entsprechenden Abschnitt der Stoffbahn 17 oder der
Stoffbahn 18 gebracht. Es wird ergänzt, dass das Zurückfalten
des Seitenrands 27, 50, 37 oder 53 derart
durchgeführt
werden kann, dass die innere Oberfläche 11 entlang der
Falte frei liegt.
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In verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann einer oder können mehrere der Schultersäume
136,
137,
138 und
139 als nicht
wieder befestigbare Säume
oder als wieder befestigbare Säume
aufgebaut sein. Jedes überschüssige Material
der Stoffbahnen
16,
17 oder
18 kann von
den Rändern
der Schultersäume
136,
137,
138 und
139 entfernt
werden. Die nicht wieder befestigbaren Schultersäume
136,
137,
138 und
139 können durch
irgendwelche geeigneten Mittel wie z. B. Ultraschallversiegeln,
Klebeverbinden, Band, Wärmeversiegeln,
Nähen oder
irgendein Verfahren zum Befestigen, das im Stand der Technik bekannt
ist, ausgebildet werden (eine Näheinrichtung
116 ist
in
1 gezeigt). Die
Säume können kontinuierlich
oder unterbrochen aufgebaut sein. Ein geeignetes Verfahren zum Ausbilden
dieser Schultersäume
136,
137,
138,
139 ist
in dem US-Patent
Nr.
4,938,753 offenbart, das am 3. Juli an van
Gompel et al. ausgegeben wurde und das hier durch Bezugnahme aufgenommen
wird. Die Schultersäume
136,
137,
138 und
139 können miteinander
verbunden sein, um nicht wieder befestigbare Schultersäume
136,
137,
138 und
139 ausbilden
zu können.
-
In anderen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können
die Schulterseitenränder 23 und 51,
die Schulterseitenränder 25 und 52,
die Schulterseitenränder 33 und 54 und
die Schulterseitenränder 35 und 55 in
dem fertiggestellten Kleidungsstück 10 zusammengehalten
werden, um wieder befestigbare Schultersäume 136, 137, 138 bzw. 139 ausbilden
zu können.
Die wieder befestigbaren Mittel zum Sichern der Schulterseitenränder 23 und 51,
der Schulterseitenränder 25 und 52,
der Schulterseitenränder 33 und 54 und
der Schulterseitenränder 35 und 55 des
Kleidungsstücks 10 enthalten
wieder befestigbare Befestigungsmittel 95 vom Klebetyp und
vom mechanischen Typ. Die Befestigungsmittel 95 vom Klebetyp
und vom mechanischen Typ umfassen Knöpfe und Knopflöcher, Schnapper,
Schnallen, Fibeln, Haken und Ösen,
Enderweiterungen, Laschen, Bänder
und ähnliches,
die dafür
ausgelegt und angepasst sind, in einen bestimmten Typ von ergänzender
Vorrichtung oder der äußeren Oberfläche 13 oder
inneren Oberfläche 11 des
Kleidungsstücks 10 einzugreifen
bzw. darin zu arretieren.
-
Zudem können elastische Befestigungsmittel 95 auch
verwendet werden, um einen besseren Sitz des Kleidungsstücks 10 sicherstellen
zu können. Wenn
das Kleidungsstück 10 wieder
befestigbare Schultersäume 136, 137, 138 und 139 enthält, werden
die wieder befestigbaren Mittel wunschgemäß strategisch an der Stoffbahn 15 angeordnet
(oder in Alternative an den Stoffbahnen 16, 17 oder 18)
bevor die Stoffbahn 15 (oder in Alternative an den Stoffbahnen 16, 17 oder 18)
in einzelne, kleidungsstückgroße Stücke 19 aufgeschnitten
werden.
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Die Schultersäume 136, 137, 138 und 139 der
vorliegenden Erfindung können
eine Mannigfaltigkeit von Strukturen oder Konfigurationen, die im Stand
der Technik bekannt sind, annehmen. Die Schultersäume 136, 137, 138 und 139 können gleich zueinander
oder unterschiedlich zueinander aufgebaut sein. Eine Ausführungsform
der Schultersäume 136, 137, 138 und 139 ist
eine nach außen
umgedrehte Konfiguration, wie in 16 dargestellt
ist. Die so konfigurierten Schultersäume 136, 137, 138 und 139 werden
ausgebildet, indem zumindest ein Abschnitt der nach außen gekehrten
Abschnitte der Schulterseitenränder 23 und 51,
der Schulterseitenränder 25 und 52,
der Schulterseitenränder 33 und 54,
der Schulterseitenränder 35 bzw. 55 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 der Schulterseitenränder 23, 25, 33 und 35 wird
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 der Schulterseitenränder 51, 52, 54 bzw. 55 gebracht.
-
Eine weitere Ausführungsform der Schultersäume 136, 137, 138 und 139 ist
eine nach innen umgedrehte Konfiguration, wie sie in 17 dargestellt ist. Die
so aufgebauten Schultersäume 136, 137, 138 und 139 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach innen gekehrten
Abschnitte der Schulterseitenränder 23 und 51,
der Schulterseitenränder 25 und 52,
der Schulterseitenränder 33 und 54 und
der Schulterseitenränder 35 bzw.
55 des Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden.
-
Die äußere Oberfläche 13 der Schulterseitenränder 23, 25, 33 und 35 wird
in Kontakt mit der äußere Oberfläche 13 der
Schulterseitenränder 51, 52, 54 bzw. 55 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Schultersäume 136, 137, 138 und 139 ist
eine überlappende Konfiguration,
wie sie in 15 dargestellt
ist. Die so konfigurierten Schultersäume 136, 137, 138 und 139 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der überlappenden, Abschnitte der
Schulterseitenränder 23 und 51,
der Schulterseitenränder 25 und 52,
der Schulterseitenränder 33 und 54 und
der Schulterseitenränder 35 bzw. 55 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 von einem der
Schulterseitenränder 23 und 51,
einem der Schulterseitenränder 25 und 52,
einem der Schulterseitenränder 33 und 54 und
einem der Schulterseitenränder 35 bzw. 55 werden
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 13 des
anderen Schulterseitenrands 23 oder 51, des anderen
Schulterseitenrands 25 oder 52, des anderen Schulterseitenrands 33 oder 54 bzw.
des anderen Schulterseitenrands 35 oder 55 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Schultersäume 136, 137, 138 und 139 ist
eine überlappende Konfiguration,
wie sie in 18 dargestellt
ist. Ein so ausgebildeter Schultersaum 136 wird ausgebildet,
indem der Schulterseitenrand 23 oder der Schulterseitenrand 51 gefaltet
werden. Die äußere Oberfläche des
gefalteten Abschnitts und die innere Oberfläche 11 des ungefalteten
Abschnitts des Schulterseitenrands 23 oder des Schulterseitenrands 51 und
der entsprechende Abschnitt der Stoffbahn 16 bzw. der Stoffbahn 17 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche oder der äußeren Oberfläche 13 des
ungefalteten Schulterseitenrands 51 oder des Schulterseitenrands 23 und
dem entsprechenden Abschnitt der Stoffbahn 17 oder der
Stoffbahn 16 gebracht.
-
Der Schulterrand 137 wird
ausgebildet, indem der Schulterseitenrand 25 oder der Schulterseitenrand 52 gefaltet
werden. Die äußere Oberfläche 13 des
gefalteten Abschnitts und die innere Oberfläche 11 des ungefalteten
Abschnitts des Schulterseitenrands 25 oder des Schulterseitenrands 52 und
der entsprechende Abschnitt der Stoffbahn 16 bzw. der Stoffbahn 17 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 oder der äußeren Oberfläche 13 des
ungefalteten Schulterseitenrands 52 oder des Schulterseitenrands 25 und
dem entsprechenden Abschnitt der Stoffbahn 17 oder der
Stoffbahn 16 gebracht.
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Der Schultersaum 138 wird
ausgebildet, indem der Schulterseitenrand 33 oder der Schulterseitenrand 54 gefaltet
werden. Die äußere Oberfläche 13 des
gefalteten Abschnitts und die innere Oberfläche 11 des ungefalteten
Abschnitts des Schulterseitenrands 33 oder des Schulterseitenrands 54 und
der entsprechende Abschnitt der Stoffbahn 18 bzw. der Stoffbahn 17 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 oder der äußeren Oberfläche 13 des
ungefalteten Schulterseitenrands 54 oder des Schulterseitenrands 33 und
dem entsprechenden Abschnitt der Stoffbahn 17 oder der
Stoffbahn 18 gebracht.
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Der Schultersaum 139 wird
ausgebildet, indem der Schulterseitenrand 35 oder der Schulterseitenrand 55 gefaltet
werden. Die äußere Oberfläche 13 des
gefalteten Abschnitts und die innere Oberfläche 11 des ungefalteten
Abschnitts des Schulterseitenrands 35 oder des Schulterseitenrands 55 und
der entsprechende Abschnitt der Stoffbahn 18 bzw. der Stoffbahn 17 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 oder der äußeren Oberfläche 13 des
ungefalteten Schulterseitenrands 55 oder des Schulterseitenrands 35 und
dem entsprechenden Abschnitt der Stoffbahn 17 oder der
Stoffbahn 18 gebracht. Es wird ergänzt, dass das Zurückfalten
des Schulterseitenrands 23, 25, 33, 35, 51, 52, 54 oder 55 derart
ausgeführt
werden kann, dass die innere Oberfläche 11 entlang der
Faltung freiliegt.
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Eine sich wiederholende Serie von Öffnungen 89 wird
durch den Stanzschneider 41 in mindestens der Stoffbahn 17 (oder
in Al-ternative
der Stoffbahn 15) ausgeschnitten bzw. ausgestanzt. In einigen
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
die Öffnungen 89 in
allen drei Stoffbahnen 16, 17 und 18 oder
in irgendeiner Kombination der Stoffbahnen 16, 17 und 18 ausgeschnitten
werden. Der Ort der Öffnung 89 entspricht
der Halsöffnung 90 in
dem fertig gestellten Kleidungsstück 10. Die Öffnungen 89 können durch
einen Stanzbetrieb, einen Ultraschallbetrieb oder irgendein anderes
geeignetes Betriebsverfahren erzeugt werden. Das Material, das von
den Öffnungen 89 entfernt
werden muss, kann durch irgendein im Stand der Technik bekanntes
Verfahren entfernt werden, bevorzugt durch eine Vakuumquelle (nicht
gezeigt). Die Öffnung 89 kann
eine Vielzahl von Größen und
Formen wie z. B. einen Schlitz, einen Kreis, ein Oval, ein Dreieck,
ein Quadrat, ein Rechteck, eine vielflächige Form, eine asymmetrische
oder eine irreguläre
Form haben. Das Muster der Öffnungen 89 ist
nur durch die Mode und die minimale Menge an Stoffbahn 17 (oder
in Alternative an Stoffbahn 15 oder irgendeine Kombination
der Stoffbahnen 16, 17 und 18) begrenzt,
die mit einer ausreichenden Unversehrtheit verbleiben muss, um den übrigen Schritten
oder Arbeitsgängen des
Herstellungsverfahrens standhalten zu können.
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Die Anordnung der Öffnung 89 in
Beziehung zu einem Paar von gegenüberliegenden Ärmeln 76 und 78,
obwohl in einem typischen Kleidungsstück 10 die Öffnungen 89 zentral
zwischen oder mittig zwischen dem Paar von gegenüberliegenden Ärmeln 76 und 78 angeordnet
ist, ist nur durch die Mode und die minimale Menge an Stoffbahn 17 (oder
in Alternative an Stoffbahn 15 oder irgendeine Kombination
der Stoffbahn 16, 17 und 18) begrenzt,
die für
eine ausreichende Beschaffenheit verbleiben muss, um den übrigen Schritten
oder Arbeitsschritten des Herstellungsvorgangs standhalten zu können. Z.
B. kann die Anordnung der Öffnung 89 zwischen
dem Paar von gegenüberliegenden Ärmeln 76 und 78 symmetrisch oder
asymmetrisch angeordnet sein.
-
Der Rand 92 der Halsöffnung 90 kann
durch irgendein Verfahren oder irgendeinen Stil, der im Stand der
Technik bekannt ist, eingesäumt
sein. In einigen Ausführungsformen
wird es bevorzugt, den Rand 92 der Halsöffnung 90 uneingesäumt zu lassen.
-
In anderen Ausführungsformen kann ein Kragen 94 an
dem Rand 92 der Halsöffnung 90 des Kleidungsstücks 10 angebracht
werden, wodurch ein Kragensaum 112 ausgebildet wird. Die
Anbringung des Kragens 94 kann nicht wieder befestigbar
durch Mittel, die vorstehend erläutert
wurden ausgeführt sein
(eine Näheinrichtung 117 ist
in 1 gezeigt). In Alternative
kann die Anbringung des Kragens 94 wieder befestigbar durch
Mittel, wie sie vorher erläutert worden
sind, ausgeführt
sein. Der Kragensaum 112 kann kontinuierlich oder unterbrochen
aufgebaut sein. Der Kragen 94 kann eine Vielzahl von Größen und
Formen annehmen. Das Muster des Kragens 94 ist nur durch
die Mode und die minimale Menge an Material des Kragens 94 begrenzt,
die notwendig ist, um die verbleibenden Schritte oder Arbeitsvorgänge des
Herstellungsvorgangs vervollständigen
zu können.
-
Ein Kragensaum 112 der vorliegenden
Erfindung kann eine Vielzahl von Aufbauten oder Konfigurationen,
die im Stand der Technik bekannt sind, annehmen. Eine Ausführungsform
des Kragensaums 112 ist eine nach außen gekehrte Konfiguration,
wie sie in 16 gezeigt
ist. Ein derart aufgebauter Kragensaum 112 wird ausgebildet,
indem mindestens ein Abschnitt der nach außen gekehrten Abschnitte des
Kragenrandes 111 des Kragens 94 und der Rand 92 der
Halsöffnung 90 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 des Kragenrands 111 des
Kragens 94 wird in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 des
Randes 92 der Halsöffnung 90 gebracht.
-
Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 112 ist
eine nach innen gekehrte Konfiguration, wie sie in 17 gezeigt ist. Der so aufgebaute Kragensaum 112 wird
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach innen gekehrten
Abschnitte des Kragenrands 111 des Kragens 94 und des
Randes 92 der Halsöffnung 90 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden. Die äußere Oberfläche 13 des
Kragenrandes 111 und des Kragens 94 wird in Kontakt
mit der äußeren Oberfläche 13 des
Randes 92 der Halsöffnung 90 gebracht.
-
Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 112 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie in 15 gezeigt
ist. Der so aufgebaute Kragensaum 112 wird ausgebildet,
indem mindestens ein Abschnitt der überlappenden Abschnitte des
Kragenrands 111 des Kragens 94 und des Randes 92 der Halsöffnung 90 des
Kleidungsstücks 10 aneinander gesichert
werden. Die innere Oberfläche 11 des
Kragenrands 111 des Kragens 94 oder des Randes 92 der
Halsöffnung 90 wird
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 13 des
jeweils anderen, entweder des Kragenrands 111 oder des
Randes 92, gebracht.
-
Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 112 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie in 18 gezeigt
ist. Der so aufgebaute Kragensaum 112 wird ausgebildet,
indem der Kragenrand 111 des Kragens 94 oder der
Rand 92 der Halsöffnung 90 zurückgefaltet
werden. Die äußere Oberfläche 13 der gefalteten
Abschnitte und die innere Oberfläche 11 der
ungefalteten Abschnitte des Kragenrandes 111 des Kragens 94 oder
des Randes 92 der Halsöffnung 90 und
die entsprechenden Abschnitte des Kragens 94 oder der Vorderseitenverkleidung 20 oder
der Rückseitenverkleidung 30 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 oder der äußeren Oberfläche 13 des
ungefalteten Kragenrands 111 des Kragens 94 oder
des Randes 92 der Halsöffnung 90 gebracht und
den entsprechenden Abschnitten des Kragens 94 oder der
Vorderseitenverkleidung 20 und der Rückseitenverklei dung 30 gebracht.
Es wird ergänzt, dass
das Zurückfalten
des Kragenrands 111 des Kragens 94 oder des Randes 92 der
Halsöffnung 90 derart
ausgeführt
werden kann, dass die innere Oberläche 11 entlang der
Faltung frei liegt.
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Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 112 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie in 19 gezeigt
ist. Ein so aufgebauter Kragensaum 112 wird ausgebildet,
indem der Kragen 94 über
den Rand 92 oder auf den Rand 92 der Halsöffnung 90 gefaltet
wird. Die Kragenränder 111 des
Kragenrands 94 können
gefaltet werden, indem die äußere Oberfläche 13 des
Kragens 94 in Kontakt mit dem Rand 92 der Halsöffnung 90 und
irgendeinem Abschnitt des benachbarten Materials der Vorderseitenverkleidung 20,
der Rückseitenverkleidung 30 oder
beider wie gewünscht
in Kontakt gebracht wird. Die Kragenränder 111 können freigelegt
bleiben, indem sie nicht untergefaltet werden.
-
Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 112 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 20 dargestellt
ist. Der so aufgebaute Kragensaum 112 wird ausgebildet,
indem der Kragenrand 111 derart gefaltet wird, dass die
innere Oberfläche 11 des
Kragenrands 94 in Kontakt mit sich selbst gebracht wird.
Der Rand 92 der Halsöffnung 90 wird derart
gefaltet, dass die äußere Oberfläche 13 der Vorderseitenverkleidung 20,
der Rückseitenverkleidung 30 oder
beider in Kontakt mit sich selbst gebracht wird. Der Kragenrand 111 wird
in die Faltung des Randes 92 der Halsöffnung 90 eingesetzt.
Der Rand 92 der Halsöffnung 90 wird
in die Faltung des Kragenrands 111 eingesetzt. In einer
anderen Ausführungsform
wird der Kragenrand 111 derart gefaltet, dass die äußere Oberfläche 13 des
Kragens 94 in Kontakt mit sich selbst gebracht wird. Der
Rand 92 der Halsöffnung 90 wird
derart gefaltet, dass die innere Oberfläche 11 der Vorderseitenverkleidung 20,
der Rückseitenverkleidung 30 oder
beider in Kontakt mit sich selbst gebracht wird.
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Der ausgebildete Kragensaum 112 kann
mit irgendeinem Saum, der hier beschrieben ist, verwendet werden.
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Die Materialien, die für den Kragen 94 verwendet
werden, können
die gleichen Materialien wie die Materialien sein, die für die anderen
Abschnitte des Kleidungsstücks 10 verwendet
werden. In einigen Ausführungsformen
wird es gewünscht,
dass die Materialien, die für
den Kragen 94 verwendet werden, ein elastisches Element
derart haben, dass sich der Kragen 94 an den Abschnitt
des Halses des Trägers
anpasst, der in Kontakt mit dem Kragen 94 kommt.
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Ein I-förmiger Ausschnitt 68 wird
durch den Stanzschneider 41 in die Stoffbahn 16, 17 und 18 zwischen
den Bahnseitenrand 21 der Stoffbahn 16 und den
Bahnseitenrand 31 der Stoffbahn 18 ausgeschnitten.
Der I-förmige
Ausschnitt 68 kann durch einen Ausstanzbetrieb, einen Ultraschallbetrieb
oder irgendein anderes geeignetes Betriebsverfahren erzeugt werden.
Es wird ergänzt,
dass, obwohl 1 den
Stanzschneider 41 zeigt, der den I-förmigen Ausschnitt 68 und
die Öffnung 89 ausschneidet,
diese Arbeitsgänge
durch separate Vorrichtungen und an unterschiedlichen Stufen innerhalb
des Herstellungsverfahrens durchgeführt werden können. Der
I-förmige
Ausschnitt 68 teilt die Ärmelsäume 140 und 141 (oder
in Alternative die Seitenränder 27, 37, 50 und 53).
Die Anordnung des I-förmigen
Ausschnitts 68 in Beziehung zu den Bahnseitenrändern 21 und 31 und den Ärmelsäumen 140 und 141 (oder
in Alternative den Seitenrändern 27, 37, 50 und 53)
ist, obwohl bei einem typischen Kleidungsstück 10 der I-förmige Ausschnitt 68 in
der Mitte zwischen den Bahnseitenrändern 21 und 31 angeordnet
ist und den Mittenpunkt der Armelsäume 140 und 141 (oder
in Alternative die Seitenrändern 27, 37, 50 und 53)
schneidet, nur durch die Mode und die minimale Menge der Stoffbahnen 16, 17 und 18 beschränkt, die
für eine ausreichende
Beschaffenheit stehen bleiben müssen,
um den restlichen Schritten oder Arbeits schritten des Herstellungsverfahrens
standhalten zu können.
Z. B. kann die Anordnung des I-förmigen
Ausschnitts 68 zwischen den Bahnseitenrändern 21 und 31 und
entlang den Ärmelsäumen 140 und 141 (oder in
Alternative den Seitenrändern 27, 37, 50 und 53) symmetrisch
oder asymmetrisch angeordnet sein.
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Der I-förmige Ausschnitt 68 liefert
die Ärmelöffnungsendränder 84 und 86 der Ärmel 76 bzw. 78. Der
I-förmige
Ausschnitt 68 erzeugt auch mindestens einen Abschnitt der Ärmelseitenränder 81 und 83 des Ärmels 76 und
mindestens einen Abschnitt der Ärmelseitenränder 88 und 89 des Ärmels 78.
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Die Ärmelöffnungsendränder 84 und 86 und die Ärmel 76 bzw. 78 können durch
irgendein Verfahren oder einen Stil, die im Stand der Technik bekannt sind,
eingesäumt
werden bzw. sein (eine Näheinrichtung 118 ist
in 1 gezeigt). Das
Säumen
bzw. Einsäumen
des Ärmelöffnungsrands 84 des Ärmels 76 kann
ausgeführt
werden, indem der Ärmelöffnungsendrand 84 derart
zurückgefaltet
wird, dass die Ärmelseitenränder 81 und 83 auf
sich selbst zurückgefaltet
werden, wodurch die äußere Oberfläche 13 oder
die innere Oberfläche 11 des Ärmels 76 in
Kontakt mit sich selbst gebracht wird. Das Einsäumen des Ärmelöffnungsrands 86 des Ärmels 78 kann
auf ähnliche
Art und Weise derart ausgeführt
werden, dass die Ärmelseitenränder 88 und 91 auf
sich selbst zurückgefaltet
werden, wodurch die äußere Oberfläche 13 oder
die innere Oberfläche 11 des Ärmels 78 in
Kontakt mit sich selbst gebracht werden. In einigen Ausführungsformen
kann es gewünscht
werden, dass die Ärmelöffnungsendränder 84 und 86 uneingesäumt bleiben.
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In anderen Ausführungsformen können Manschetten 85 und 87 an
den Ärmelöffnungsendrändern 84 bzw. 86 der Ärmel 76 bzw. 78 des
Kleidungsstücks 10 angebracht
werden, wodurch Manschettensäume 108 bzw. 110 ausgebildet
werden. Die Anbringung der Manschetten 85 und 87 kann
nicht wieder befestigbar durch Mittel, wie sie vorstehend erläutert worden
sind, ausgeführt
werden. In Alternative kann die Anbringung der Manschetten 85 und 87 wieder
befestigbar durch Mittel ausgeführt
werden, wie sie vorstehend erläutert
wurden. Die Manschetten 85 und 87 können irgendeine
Vielzahl von Größen und
Formen annehmen. Die Manschetten 85 und 87 können ähnlich oder
unähnlich
in der Form, im Aufbau, im Material, in der Größe und ähnlich zueinander innerhalb
des fertig gestellten Kleidungsstücks 10 sein. Das Muster
der Manschetten 108 und 110 ist nur durch die
Mode und die minimale Menge an Material der Manschetten 85 und 87 begrenzt,
die notwendig ist, um die verbleibenden Schritte oder Arbeitsschritte
des Herstellungsprozesses vervollständigen zu können.
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Die Manschettensäume 108 und 110 der
vorliegenden Erfindung können
eine Vielzahl von Strukturen oder Konfigurationen, die im Stand
der Technik bekannt sind, annehmen. Eine Ausführungsform der Manschettensäume 108 und 110 ist
eine nach außen gekehrte
Konfiguration, wie sie in 16 gezeigt
ist. Die so aufgebauten Manschettensäume 108 und 110 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach außen gekehrten
Abschnitte des Manschettenrands 107 und der Ärmelöffnung des Ärmelöffnungsendrandes 84 und
des Manschettenrandes 109 und des Ärmelöffnungsendrandes 86 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 der Manschettenränder 107 und 109 der
Manschetten 85 bzw. 87 werden in Kontakt mit der
inneren Oberfläche 11 der Ärmelöffnungsränder 84 und 86 der Ärmel 76 bzw. 78 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Ärmelsäume 108 und 110 ist
eine nach innen gekehrte Konfiguration, wie sie in 17 gezeigt ist. So aufgebaute Manschettensäume 108 und 110 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach innen gekehrten
Abschnitte des Manschettenrandes 107 und des Ärmelöffnungsrands 84 und
des Manschettenrands 109 und des Ärmelöff nungsrandes 86 des
Kleidungsstücks 10 aneinander
befestigt werden. Die äußere Oberfläche 13 der
Manschettenränder 107 und 109 der
Manschetten 85 bzw. 87 werden in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 13 der Ärmelöffnungsränder 84 bzw. 86 der Ärmel 76 bzw. 78 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Manschettensäume 108 und 110 ist
eine überlappender Aufbau,
wie er in 15 gezeigt
ist. So ausgebildete Manschettensäume 108 und 110 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der überlappenden Abschnitte des
Manschettenrands 107 und des Ärmelöffnungsrands 84 und
des Manschettenrands 109 und des Ärmelöffnungsrandes 86 der Ärmel 76 bzw. 78 aneinander
befestigt bzw. gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 entweder
des Manschettenrandes 107 oder des Ärmelöffnungsrandes 84 und/oder
des Manschettenrands 109 oder des Ärmelöffnungsrands 86 wird
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 13 des
anderen Manschettenrandes 107 oder des anderen Ärmelöffnungsrandes 84 und
des Manschettenrands 109 oder des Ärmelöffnungsrandes 86 der Ärmel 76 bzw. 78 gebracht
wird bzw. werden.
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Eine andere Ausführungsform der Manschettensäume 108 und 110 ist
eine überlappende Konfiguration, wie sie in 18 dargestellt ist. So aufgebaute Manschettensäume 108 und 110 werden ausgebildet,
indem der Manschettenrand 107 oder der Ärmelöffnungsendrand 84 und
der Manschettenrand 109 oder der Ärmelöffnungsendrand 84 und
der Manschettenrand 109 oder der Ärmelöffnungsendrand 86 der Ärmel 76 bzw. 78 zurückgefaltet
werden. Die äußere Oberfläche 13 der
gefalteten Abschnitte und die innere Oberfläche 11 der ungefalteten
Abschnitte des Manschettenrands 107 oder des Ärmelöffnungsendrands 84 und
des Manschettenrands 209 oder des Ärmelöffnungsendrands 86 und
der entsprechenden Abschnitte der Manschetten 85 und 87 oder
der Ärmel 76 und 78 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 oder der äußeren Oberfläche 13 des
ungefalteten Manschet tenrandes 107 oder 109 oder
des Ärmelöffnungsendrands 84 oder 86 und
der entsprechenden Abschnitte der Manschetten 85 und 87 oder
der Ärmel 76 und 78 gebracht.
Es wird ergänzt,
dass das Zurückfalten
eines Manschettenrands 107 oder 109 oder eines Ärmelöffnungsendrandes 84 oder 86 derart
ausgeführt
werden kann, dass die innere Oberfläche 11 entlang der Faltung
freiliegt.
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Die Materialien, die für die Manschetten 85 und 87 verwendet
werden, können
die gleichen sein wie die Materialien, die für die anderen Abschnitte des
Kleidungsstücks 10 verwendet
werden. In einigen Ausführungsformen
ist es erwünscht,
dass die Materialien, die für
die Manschetten 85 und 87 verwendet werden, ein
elastisches Element derart haben, dass die Manschetten 85 und 87 an
den Abschnitt des Arms des Trägers
angepasst sind, der in Kontakt mit den Manschetten 85 und 87 kommen.
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Die Stoffbahnen 16 und 18 enthalten
ein Paar von gegenüberliegenden
Bahnseitenrändern 21 und 31.
Die wiederholte Serie von Paaren von gegenüberliegenden Einbuchtungen
bzw. Einschnitten 69 und 71 wird durch den Stanzschneider 45 in
den Bahnseitenrändern 21 bzw. 31 der
Stoffbahnen 16 bzw. 18 (oder in Alternative den
Bahnseitenrändern 46 und 47 der
Stoffbahn 15) ausgeschnitten (vgl. 1). Der Ort der Paare von gegenüberliegenden Einbuchtungen 69 und 71 entspricht
den Bekleidungsstück-
bzw. Kleidungsstückseitenrändern 22 und 24 und 32 und 34 und
den Ärmelseitenrändern 81 und 88 und 83 und 91 des
fertig gestellten Kleidungsstücks 10.
Die gegenüberliegenden
Einbuchtungen 69 und 71 können durch einen Stanzschnittbetrieb,
einen Ultraschallbetrieb oder irgendein anderes geeignetes Herstellungsverfahren
erzeugt werden. Zudem können
die gegenüberliegenden
Einbuchtungen 69 und 71 in die Bahnseitenränder 46 und 47 der
Stoffbahn 15 eingeschnitten werden, bevor die Bahn aus
Stoff 15 in die Stoffbahnen 16, 17 und 18 auf geschnitten
wird oder nachdem die Stoffbahn 15 in die Stoffbahnen 16, 17 und 18 aufgeschnitten
wurde.
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Die Paare von gegenüberliegenden
Einbuchtungen 69 und 71 können eine Mannigfaltigkeit von
Größen und
Formen annehmen wie z. B. oval dreieckig, quadratisch, rechtwinklig,
vielflächig, asymmetrisch
oder irregulär
usw. Das Muster der gegenüberliegenden
Einbuchtungen 69 und 71 ist nur durch die Mode
und die minimale Menge an Stoffbahnen 16 und 18 (oder
in Alternative an Stoffbahn 15) beschränkt, die für eine ausreichende Beschaffenheit verbleiben
muss, um den übrigen
Schritten oder Arbeitsschritten des Herstellungsvorgangs standhalten zu
können.
Die Einbuchtungen 69 und 71 können ähnlich oder unähnlich in
der Form, im Aufbau, in der Größe usw.
zueinander innerhalb des fertig gestellten Kleidungsstücks 10 sein.
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In einigen Ausführungsformen kann der Betrieb
des Ausstanzens bzw. Ausschneidens des Paares von gegenüberliegenden
Ausbuchtungen oder Einbuchtungen 69 und 71 in
die Seitenränder 21 und 31 der
Stoffbahnen 16 und 18 (oder in Alternative den Bahnseitenrändern 46 und 47 der
Stoffbahn 15) weggelassen werden. Das Material, das von
den gegenüberliegenden
Einbuchtungen 69 und 71 entfernt werden muss,
kann durch irgendein Verfahren, das im Stand der Technik bekannt
ist, entfernt werden, bevorzugt eine Vakuumquelle (nicht gezeigt).
Da das Muster des Kleidungsstücks 10 nur
durch die Mode und die minimale Menge an Stoffbahnen 16 und 18 (oder
in Alternative an Stoffbahn 15) beschränkt ist, die für eine ausreichende
Beschaffenheit verbleiben muss, um den Arbeitsschritten oder Schritten
des Herstellungsprozesses standhalten zu können, kann man einfach ein
Kleidungsstück 10 derart
auslegen, dass dieser Schneidbzw. Ausstanzbetrieb der gegenüberliegenden
Einbuchtungen 69 und 71 in den Stoffbahnen 16 und 18 (oder
in Alternative in der Stoffbahn 15) nicht erforderlich
ist.
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Die Stoffbahnen 16, 17 und 18 werden
durch einen Falteinheit 43 derart gefaltet, dass die gegenüberliegenden
Kleidungsstückendabschnitte 62 und 64 des
Kleidungsstücksstücks 10 derart
zusammengebracht werden, dass der Kleidungsstückseitenrand 22 der
Vorderseitenverkleidung 20 und der Kleidungsstückseitenrand 32 der
Rückseitenverkleidung 30 zusammengebracht
werden. Die Faltbetriebsschritte werden bevorzugt durch Abnäher und
Falter und genauso gut durch irgendein anderes bekanntes Mittel
ausgeführt.
Die Faltbetriebsschritte bringen auch den Kleidungsstückseitenrand 24 der
Vorderseitenverkleidung 20 und den Kleidungsstückseitenrand 34 der
Rückseitenverkleidung 30 zusammen. Das
Paarbilden des Kleidungsstückrandes 22 und des
Kleidungsstückrandes 32 und
auch das Paarbilden des Kleidungsstückrandes 24 und des
Kleidungsstückrandes 34 bilden
die Kleidungsstückseitensäume 40 bzw.
42 des Kleidungsstücks 10 aus. Es
kann wünschenswert
sein, das kleidungsstückgroße Stück 19 der
Stoffbahnen 16, 17 und 18 umzuulenken
(oder neu auszurichten), um ein einfaches Bondverbinden der Kleidungsstückseitensäume 40 und 42 des
Kleidungsstücks 10 zu
ermöglichen.
Jedes einzelne, kleidungsstückgroße Stück 19 der Stoffbahn 15 (oder
in Alternative der Stoffbahnen 16, 17 und 18)
wird typischerweise durch Vakuumgitter, Bänder oder Förderer durch Einsäum-, Falt-
und Befestigungsoperationen (nicht gezeigt) transportiert. Die Umdrehbetriebe
werden wie gewünscht
durch Umdrehwalzen und Umdrehtische und auch durch irgendwelche
anderen bekannten Einrichtungen ausgeführt. Das kleidungsstückgroße Stück 19 der
Stoffbahnen 16, 17 und 18 kann um 90
Grad neu ausgerichtet werden (nicht gezeigt).
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In verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann einer oder können beide Kleidungsstücksäume
40 und
42 als
nicht wieder befestigbare Säume
oder als wieder befestigbare Säume
aufgebaut sein. Überflüssige Stoffbahnen
16 und
18 können von
den Rändern
der Kleidungsstückseitenränder
40 und
42 entfernt
werden, um die Kleidungsstückseitensäume
40 und
42 reduzieren
und glätten
zu können.
Die nicht wieder befestigbaren Kleidungsstückseitensäume
40 und
42 können durch irgendein
geeignetes Mittel wie z. B. Ultraschallversiegeln, Klebeverbinden,
Band, Wärmeversiegeln, Nähen usw.
(eine Näheinrichtung
119 ist
in
1 gezeigt) ausgebildet
werden. Die nicht wieder befestigbaren Kleidungsstückseitensäume
40 und
42 können kontinuierlich
oder unterbrochen aufgebaut sein. Ein geeignetes Verfahren zum Ausbilden
dieser Kleidungsstückseitensäume
40 und
42 ist
in dem US-Patent Nr.
4,938,753 offenbart, das am
3. Juli 1990 an van Gompel et al. ausgegeben wurde und hier durch Bezugnahme
aufgenommen wird.
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In anderen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung kann ein Kleidungsstückseitensaum
oder können
beide Kleidungsstückseitensäume 40 und 42 wieder
befestigt werden. Einrichtungen zur Wiederbefestigung zum Sichern
der Kleidungsstückseitenränder 22 und 32 und
der Kleidungsstückseitenränder 24 und 34 des
Kleidungsstücks 10 enthalten
wieder befestigbare Befestigungsmittel 95 vom Klebetyp
und vom mechanischen Typ. Die Befestigungsmittel 95 vom
klebenden und mechanischen Typ enthalten Knöpfe und Knopflöcher, Schnapper,
Schnallen, Fibeln, Haken und Ösen, Enderweiterungen,
Laschen und ähnliches,
die dafür ausgelegt
und angepasst sind, dass sie in eine ergänzende Vorrichtung oder die
innere Oberfläche 11 oder
die äußere Oberfläche 13 des
Kleidungsstücks 10 eingreifen
oder darin arretieren.
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Zudem können elastische Befestigungsmittel 95 auch
verwendet werden, um einen besseren Sitz des Kleidungsstücks 10 sicherzustellen.
Wenn das Kleidungsstück 10 wieder
befestigbare Kleidungsstückseitensäume 40 und 42 enthält, werden
die wieder befestigbaren Mittel wie gewünscht strategisch an den Stoffbahnen 16 und 18 angeordnet,
bevor die Stoffbahnen 16, 17 und 18 in
einzelne kleidungsstückgroße Stücke 19 unterteilt
werden. Das Falten und der Neuausrichtbetrieb können weggelassen werden, wenn
wieder befestigbare Kleidungsstückseitensäume 40 und 42 in
dem Kleidungsstück 10 enthalten
sind. Es kann jedoch Verpackungsgründe geben, wegen denen man
dennoch diese beiden Schritte ausführen muss.
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Die Kleidungsstückseitensäume 40 und 42 der
vorliegenden Erfindung können
eine Mannigfaltigkeit von Strukturen oder Konfigurationen, die im Stand
der Technik bekannt sind, annehmen. Eine Ausführungsform der Kleidungsstückseitensäume 40 und 42 ist
eine nach außen
umgekehrte Konfiguration, wie in 16 gezeigt
ist. So aufgebaute Kleidungsstückseitensäume 40 und 42 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach außen gekehrte
Abschnitte der Kleidungsstückseitenränder 22 und 32 und
der Kleidungsstückseitenränder 24 bzw. 34 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 der Kleidungsstückseitenränder 22 und 24 der
Vorderseitenverkleidung 20 und der Kleidungsstückseitenränder 32 bzw. 34 der
Rückseitenverkleidung 30 werden
in Kontakt miteinander gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Kleidungsstückseitensäume 40 und 42 ist
eine nach innen umgekehrte Konfiguration, wie sie in 17 gezeigt ist. So aufgebaute
Kleidungsstückseitensäume 40 und 42 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach innen gekehrten
Abschnitte der Kleidungsstückseitenränder 22 und 32 und
der Kleidungsstückseitenränder 24 bzw. 34 aneinander
gesichert werden. Die äußere Oberfläche 13 der
Kleidungsstückseitenränder 22 und 24 der
Vorderseitenverkleidung 20 und der Kleidungsstückseitenränder 32 und 34 der
Rückseitenverkleidung 30 werden
in Kontakt miteinander gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Kleidungsstücksäume 40 und 42 ist
ein überlappender Aufbau,
wie er in 15 gezeigt
ist. Die so aufgebauten Kleidungsstückseitensäume 40 und 42 werden ausgebildet,
indem mindestens ein Abschnitt der überlappenden Abschnitte der
Kleidungsstückseitenränder 22 und 32 und
der Kleidungsstückseitenränder 24 bzw. 34 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 von einem der
Kleidungsstückseitenränder 22 und 32 und
einem der Kleidungsstückseitenränder 24 und 34 werden
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 13 des
anderen Kleidungsstückseitenrands
jedes Paares von Kleidungsstückseitenrändern gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Kleidungsstückseitensäume 40 und 42 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 18 gezeigt
ist. Ein so aufgebauter Kleidungsstückseitenraum 40 wird
ausgebildet, indem der Kleidungsstückseitenrand 22 oder
der Kleidungsstückseitenrand 32 gefaltet
werden. Die äußere Oberfläche 13 des
gefalteten Abschnitts und die innere Oberfläche 11 des ungefalteten
Abschnitts des Kleidungsstückrandes 22 oder des
Kleidungsstückrandes 32 und
der entsprechende Abschnitt der Vorderseitenverkleidung 20 bzw.
der Rückseitenverkleidung 30 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 oder der äußeren Oberfläche 13 der
ungefalteten Kleidungsstückseitenränder 32 oder
der Kleidungsstückseitenränder 22 und
dem entsprechenden Abschnitt der Rückseitenverkleidung 30 oder
der Vorderseitenverkleidung 20 gebracht.
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Der Kleidungsstücksaum 42 wird ausgebildet,
indem die Kleidungsstückseitenränder 24 oder der
Kleidungsstückseitenrand 34 zurückgefaltet
werden. Die äußere Oberfläche 13 des
gefalteten Abschnitts und die innere Oberfläche 11 des ungefalteten
Abschnitts der Kleidungsstückseitenränder 24 oder
des Kleidungsstückseitenrands 34 und
der entsprechende Abschnitt der Vorderseitenverkleidung 20 oder
der Rückseitenverkleidung 30 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 bzw. der äußeren Oberfläche 13 des
ungefalteten Kleidungsstückseitenrands 34 oder
des gefalteten Kleidungsstückseitenrands 24 und
dem entsprechenden Abschnitt der Rückseitenverkleidung 30 oder
der Vorderseitenverkleidung 20 gebracht. Es wird ergänzt, dass
das Rückfalten
eines Kleidungsstückseitenrandes 22, 24, 32 oder 34 derart
ausgeführt
werden kann, dass die innere Oberfläche 11 entlang der
Faltung frei liegt.
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Die Kleidungsstückendabschnitte 62 und 64 des
einzelnen, kleidungsstückgroßen Stückes 19 der Stoffbahnen 16 und 18 kann
in dem fertiggestellten Kleidungsstück 10 gesäumt sein.
Die Kleidungsstückendabschnitte 62 und 64 können durch
ein Verfahren oder einen Stil, die im Stand der Technik bekannt sind,
eingesäumt
werden. In einigen Ausführungsformen
kann es erwünscht
sein, die Kleidungsstückendabschnitte 62 und 64 uneingesäumt zu lassen.
Die Kleidungsstückunterseitenränder 26 und 36 der
einzelnen kleidungsstückgroßen Stücke 19 der
Stoffbahnen 16 und 18 können in dem fertiggestellten Kleidungsstück 10 eingesäumt sein.
Die Kleidungsstückunterseitenränder 26 und 36 können durch
irgendein Verfahren oder einen Stil, die im Stand der Technik bekannt
sind, eingesäumt
werden. In einigen Ausführungsformen
kann es erwünscht
sein, die Kleidungsstückendränder 26 und 36 uneingesäumt zu lassen.
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Das Falten der Stoffbahnen 16, 17 und 18 (oder
in Alternative der einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke 15) bringt auch
die Ärmelseitenränder 81 und 83 des Ärmels 76 und
die Ärmelseitenränder 88 und 99 des Ärmels 78 zusammen.
Das Paarbilden der Ärmelseitenränder 81 und 38 und
der Ärmelseitenränder 88 und 91 bildet
die Ärmelsäume 93 bzw. 97 der Ärmel 76 bzw. 78 aus.
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Es kann erwünscht sein, die einzelnen kleidungsstückgroßen Stücke 19 umzuleiten
(oder neu auszurichten), um ein einfaches Befestigen der Ärmelsäume 93 und 97 der Ärmel 76 und 78 des
Kleidungsstücks 10 zu
ermöglichen.
Die Umkehrbetriebe werden wie gewünscht durch Umkehrwalzen und Umkehrtische
und auch durch irgendwelche anderen bekannten Einrichtungen ausgeführt. Die
einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke 19 können um
90 Grad (nicht gezeigt) neu ausgerichtet werden. Die Ärmelsäume
93 und 97 können nicht
wieder befestigbare Säume
oder wieder befestigbare Säume
sein. Jedes überschüssige Material
des Stoffes der Ärmelsäume 93 und 97 kann
von den Rändern
der Ärmelsäume 93 und 97 entfernt
werden, um die Ärmelsäume 93 und 97 zu
reduzieren und glatt zu machen. Die nicht wieder befestigbaren Ärmelsäume 93 und 97 können durch
irgendein geeignetes Mittel wie z. B. Ultraschallversiegeln, Klebebonden,
ein Band, Wärmeversiegeln,
Nähen oder
andere Verfahren der Befestigung, wie sie im Stand der Technik bekannt
sind und vorstehend erläutert
wurden, ausgebildet werden. Die nicht befestigbaren Ärmelsäume 93 und 97 können kontinuierlich
oder unterbrochen aufgebaut sein.
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In anderen Ausführungsformen können das gegenüberliegende
Paar von Ärmelseitenrändern 81 und 83 und
das gegenüberliegende
Paar von Ärmelseitenrändern 88 und 91 der Ärmel 76 bzw. 78 in
dem fertig gestellten Kleidungsstück 10 zusammengehalten
werden, um wieder befestigbare Ärmelsäume 93 und 97 ausbilden
zu können.
Die wieder befestigbaren Mittel zum Sichern des gegenüberliegenden Paars
von Ärmelseitenrändern 81 und 83 und
des gegenüberliegenden
Paares von Ärmelseitenrändern 88 und 91 der Ärmel 76 bzw. 78 enthalten
wieder befestigbare Befestigungsmittel 95 vom Klebetyp
und mechanischen Typ. Die Befestigungsmittel 95 vom Klebetyp
und vom mechanischen Typ enthalten Knöpfe und Knopflöcher, Schnapper,
Schnallen, Fibeln, Haken und Ösen,
Enderweiterungen, Laschen und ähnliches
die ausgelegt und angepasst sind, in einen bestimmten Typ von komplementärer Vorrichtung
oder die innere Oberfläche 11 oder
die äußere Oberfläche 13 des
Kleidungsstücks 10 einzugreifen oder
darin zu arretieren. Die wieder befestigbaren Ärmelsäume 93 und 97 könne kontinuierlich
oder unterbrochen aufgebaut sein.
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Zudem können auch elastische Befestigungsmittel 95 beim
Sicherstellen eines besseren Sitzes der Ärmel 76 und 78 des
Kleidungsstücks 10 verwendet
werden. Wenn das Kleidungsstück
10 wieder
befestigbare Ärmelsäume 93 und 97 enthält, werden
die wieder befestigbaren Mittel wie gewünscht strategisch an den Ärmeln 76 und 78 angeordnet,
bevor oder nachdem die Stoffbahnen 16 und 18 in
die einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke 19 aufgeschnitten
werden. Der Falt- und der Neuausrichtbetrieb können entfallen, wenn wieder
befestigbare Ärmelsäume 93 und 97 in
dem Kleidungsstück 10 enthalten
sind. Es kann jedoch Verpackungsgründe geben, wegen denen man
dennoch diese beiden Schritte ausführen muss.
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Die Ärmelsäume 93 und 97 der
vorliegenden Erfindung können
eine Mannigfaltigkeit von Strukturen oder Konfigurationen, die im
Stand der Technik bekannt sind, annehmen. Eine Ausführungsform
der Ärmelsäume 93 und 97 ist
eine nach außen
gedrehte Konfiguration, wie sie in 16 gezeigt
ist. Die so aufgebauten Ärmelsäume 93 und 97 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach außen gekehrten
Abschnitte der Ärmelseitenränder 81 und 83 und
der Ärmelseitenränder 88 und 91 der Ärmel 76 bzw. 78 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 11 der Ärmelseitenränder 81 und 83 und
der Ärmelseitenränder 88 und 91 der Ärmel 76 bzw. 78 werden
in Kontakt miteinander in dem Paar gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Ärmelsäume 93 und 97 ist
eine nach innen gedrehte Konfiguration, wie sie in 17 dargestellt ist. So konfigurierte Ärmelsäume 93 und 97 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach innen gekehrten
Abschnitte der Ärmelseitenränder 81 und 83 und
der Ärmelseitenränder 88 und 91 der Ärmel 76 bzw. 78 aneinander
gesichert werden. Die äußere Oberfläche 13 der Ärmelseitenränder 81 und 83 und der Ärmelseitenränder 88 und 91 der Ärmel 76 bzw. 78
werden in Kontakt miteinander gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Ärmelsäume 93 und 97 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie in 15 gezeigt
ist. So konfigurierte Ärmelsäume 93 und 97 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Teil der überlappenden Abschnitte der Ärmelseitenränder 81 und 83 und
der Ärmelseitenränder 88 und 91 der Ärmel 76 bzw. 78 aneinander befestigt
werden. Die innere Oberfläche 11 von
einem der Ärmelseitenränder 81 und 83 und
der Ärmelseitenränder 88 oder 91 der Ärmel 76 und 78 werden in
Kontakt mit der äußeren Oberfläche 13 des
anderen Ärmelseitenrands 81 oder 83 und
des anderen Ärmelseitenrands 88 oder 91 des Ärmels 76 bzw. 78 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Ärmelsäume 93 und 97 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 18 dargestellt
ist. So aufgebaute Ärmelsäume 93 und 97 werden
ausgebildet, indem der Ärmelseitenrand 81 oder 83 und
der Ärmelseitenrand 88 oder 91 der Ärmel 76 bzw. 78 zurückgefaltet werden.
Die äußere Oberfläche 13 der
gefalteten Abschnitte und die innere Oberfläche 11 der ungefalteten
Abschnitte des Ärmelseitenrands 81 oder 83 und des Ärmelseitenrands 88 oder 91 und
die entsprechenden Abschnitte der Ärmel 76 bzw. 78 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 11 oder der äußeren Oberfläche 13 des
nicht gefalteten Ärmelseitenrands 81 oder 83 und
des Ärmelseitenrands 88 oder 91 und
den entsprechenden Abschnitten der Ärmel 76 bzw. 78 gebracht.
Es wird ergänzt,
dass das Zurückfalten
des Ärmelseitenrands 81, 83, 88 oder 91 derart
ausgeführt
werden kann, dass die innere Oberfläche 11 entlang der
Faltung frei liegt.
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In verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
die Vorderseitenverkleidung 20, die Rückseitenverkleidung 30 oder
beide Verkleidungen 20 und 30 ausgeschnitten oder sonst
wie geöffnet
werden, um einen Schlitz 57 oder 65 (in 5 gezeigt) wie z. B. einen
Kleiderschlitz auszubilden. Die Schlitze 57 und 65 können durch
einen Stanzschneidbetrieb, einen Ultraschallbetrieb oder irgendein
anderes geeignetes Mittel erzeugt werden. Der Schlitz 57 hat
zwei Ränder 58 und 59.
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Der Schlitz 65 hat zwei
Ränder 66 und 67. Die
,Schlitze 57 und 65 der Vorderseitenverkleidung 20 und
der Rückseitenverkleidung 30 können sich von
dem Rand 92 der Halsöffnung 90 zu
den Kleidungsstückunterseitenrändern 26 bzw. 36 erstrecken.
In Al-ternative
können
sich die Schlitze 57 und 65 über nur einen Abschnitt der
Verkleidungen 20 und 30 zwischen dem Rand 92 der
Halsöffnung 90 zu den
Kleidungsstückunterseitenrändern 26 bzw.
36 erstrecken. Wenn das Kleidungsstück 10 sowohl einen
Schlitz 57 in der Vorderseitenverkleidung 20 als auch
einen Schlitz 65 in der Rückseitenverkleidung 30 aufweist,
können
die Schlitze 57 und 65 ähnlich oder unähnlich in
der Größe, im Aufbau,
in der Form usw. sein.
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In einigen Ausführungsformen können die Ränder 58 und 59 des
Schlitzes 57 und die Ränder 66 und 67 des
Schlitzes 65 wieder befestigbar aneinander angebracht oder
gesichert werden. Die Ränder 58 und 59 können aneinander
gesichert werden, um den Vorderseitensaum 113 auszubilden.
Die Ränder 66 und 67 können aneinander
gesichert werden, um den Rückseitensaum 114 auszubilden.
Verschiedene Befestigungsmittel wie z. B. Befestigungsmittel 95 vom
Klebetyp oder vom mechanischen Typ, vergleiche die vorstehenden
Erläuterungen,
können
verwendet werden, um die Ränder 58 und 59 und
die Ränder 66 und 67 der
Schlitze 57 bzw. 65 zusammen wieder befestigbar
anzubringen oder zu sichern.
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In einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, vergleiche 6, 11 und 12, hat das Kleidungsstück 210 wie
gewünscht
ein Vorderseitenteil 220 bzw. eine Vorderseitenverkleidung
und ein Rückseitenteil 230 bzw.
eine Rückseitenverkleidung.
Das Vorderseitenteil 220 hat ein Paar von Kleidungsstückseitenrändern 220 und 224,
einen Kleidungsstückunterseitenrand 226,
ein Paar von Schulterseitenrändern 223 und 225 und
einen Schulterbereich 228, der zwischen den Schulterseitenrändern 223 und 225 angeordnet
ist. Das Rückseitenteil 230 hat
ein Paar von Kleidungsstückseitenrändern 232 und 234,
einen Kleidungsstückunterseitenrand 236, ein
Paar von Schulterseitenrändern 233 und 235 und einen
Schulterbereich 238, der zwischen den Schulterseitenrändern 233 und 235 angeordnet
ist.
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Der Kleidungsstückseitenrand 222 ist
mit dem Kleidungsstückseitenrand 232 vereinigt,
um den Kleidungsstückseitensaum 240 auszubilden.
Der Kleidungsstückseitenrand 224 ist
mit dem Kleidungsstückseitenrand 234 vereinigt,
um den Kleidungsstückseitensaum 242 auszubilden.
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Die Ausführungsformen der Kleidungsstücke 210 enthalten
keine Ärmel.
Die Schulterseitenränder 223, 233, 225 und 235 und
genauer die Armöffnungsränder 273 und 275,
die die Armöffnungen 272 und 274 begrenzen,
können
eingesäumt
sein. Für
eine einfachere Herstellung können
die Schulterseitenränder 223, 233, 225 und 235 (oder
in Alternative die Armöffnungsränder 273 und 275)
uneingesäumt
belassen sein, was ein einfaches Maschinenschneiden ermöglicht.
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Die Halsöffnung 290, die an
ihren Umfang durch einen Rand 292 begrenzt ist, befindet
sich mindestens in einer der Schulterregionen 228 und 238. Die
Halsöffnung 290 ist
typischerweise in der Mitte zwischen den Schulterseitenrändern 223, 225, 233 und 235 angeordnet,
obwohl diese Anordnung der Halsöffnung 290 nicht
erforderlich ist. Die Halsöffnung 290 kann
eine Mannigfaltigkeit von Größen und Formen
wie z. B. kreisförmig,
oval, dreieckig, quadratisch, rechtwinklig, vielflächig, assymmetrisch
oder irregular oder ähnliches
annehmen. Obwohl die Anordnung bzw. Platzierung der Halsöffnung 290 symmetrisch
zwischen den Schulterbereichen 228 und 238 und
auch zwischen den Schulterseitenrändern 223, 225, 233 und 235 sein
kann, ist die Platzierung der Halsöffnung 290 typischerweise
derart aufgebaut, dass sich ein großer Abschnitt der Halsöffnung 290 innerhalb
des Vorderseitenschulterbereichs 228 befindet.
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Zudem ist, obwohl die Form der Halsöffnung 290 typischerweise
symmetrisch sein kann, die Form der Halsöffnung 290 asymmetrisch,
wie es durch die Mode und den Komfort vorgegeben ist. In einigen Ausführungsformen
des Kleidungsstücks 210 ist
der Rand 292 der Halsöffnung 290eingesäumt. Für eine einfachere
Herstellung kann der Rand 292 der Halsöffnung 290 uneingesäumt bleiben,
was das Maschinenausschneiden erleichtert.
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Verschiedene Stile des Kragens 294 können auch
an dem Rand 292 der Halsöffnung 290 angebracht
sein. Die Anbringung des Kragens 294 kann durch Mittel
nicht wieder befestigbar ausgeführt
sein, wie vorstehend beschrieben wurde. In Alternative kann die
Anbringung des Kragens 294 durch Mittel, die vorher beschrieben
wurden, wieder befestigbar ausgeführt sein. Die Krägen 294 umfassen,
sind aber nicht darauf begrenzt, Rollkrägen, Pseudo-Rollkrägen, Kapuzen,
Hemdenkrägen,
gerippte Randgebung wie T-Shirt bzw. Hemd, eine dekorative Randgebung
und ähnliches,
was in der Bekleidungsindustrie bekannt ist.
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Die Kleidungsstückunterseitenränder 226 und 236 des
Kleidungsstücks 210 können auch
eingesäumt
sein. Für
eine einfachere Herstellung können
die Kleidungsstückunterseitenränder 226 und 236
des Kleidungsstücks 210 uneingesäumt verbleiben,
was ein einfaches Maschinenschneiden erleichtert.
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Das Vorderseite 220 bzw.
das Vorderseitenteil, die Rückseite 230 bzw.
das Rückseitenteil
oder beide können
ausgeschnitten oder sonst wie geöffnet werden,
um einen Schlitz 257 bzw. 265 auszubilden (gezeigt
in 6), z. B. einen
Kleiderschlitz. Das Kleidungsstück 210,
das einen oder zwei Schlitze 257 und 265 enthält, kann
als Mantelkleid, als Robe oder ähnliches
verwendet werden. Der Schlitz 257 enthält zwei Ränder 258 und 259.
Der Schlitz 265 enthält
zwei Ränder 266 und 267.
Verschiedene Befestigungsmittel wie z. B. Befestigungsmittel 265 vom Klebe-
und mechanischen Typ, vergleiche nachstehende Erläuterung,
können
verwendet werden, um die Ränder 258 und 259 oder
die Ränder 266 und 267 zusammen
wieder befestigbar anzubringen oder zu sichern, um wieder schließbare oder
befestigbare Kleidungsstücke 210 ausbilden
zu können.
Die Schlitze 257 und 265 der Vorderseite 220 und
der Rückseite 230 können sich
von dem Rand 292 der Halsöffnung 290 zu dem
Kleidungsstückunterseitenrand 226 bzw. 236 erstrecken.
In Alternative können sich
die Schlitze 257 und 265 über nur einen Abschnitt der
Seiten 220 und 230 zwischen dem Rand 292 der
Halsöffnung 290 zu
den Kleidungsstückunterseitenrändern 226 bzw. 236 erstrecken.
Wenn das Kleidungsstück 210 sowohl
einen Schlitz 257 in der Vorderseite 220 als auch
einen Schlitz 265 in der Rückseite 230 aufweist,
können
die Schlitze 257 und 265 ähnlich oder unähnlich in
der Größe, der
Struktur, der Form und ähnlichem
sein. Es wird ergänzt, dass
der Ausdruck "ähnlich", wie er hier verwendet wird,
so auszulegen ist, dass er identische und variierende Ähnlichkeitsabstufungen
enthält.
Es wird ergänzt,
das der Ausdruck "unähnlich", wie er hier verwendet
wird, so auszulegen ist, dass er unterschiedliche und variierende
Unähnlichkeitsabstufungen
enthält.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren für die Herstellung eines Kleidungsstücks 210 (vergleiche 2) zum Tragen um den Oberkörper herum, das
mindestens eine Vorderseite 220, eine Rückseite 230, eine
Halsöffnung 290,
die durch einen Rand 292 an ihrem Umfang begrenzt ist,
Armöffnungen 272 und 274,
die durch Armöffnungsränder 273 bzw. 275 um
ihre Umfänge
herum begrenzt sind, eine Unterkörperöffnung 244,
die durch Kleidungsstückunterseitenränder 226 und 236 um
ihren Umfang begrenzt sind, aufweist. Das Kleidungsstück 210 umfasst
eine inneren Oberfläche 211 und
eine äußere Oberfläche 213.
Das Kleidungsstück 210 kann
eine Stoffbahn 215 aus einer einzelnen Schicht oder kann
auf eine Stoffbahn 215 aus einem vielschichtigen Laminat auf weisen.
In einigen Ausführungsformen
kann das Kleidungsstück 210 vielzählige Schichten
aus der Stoffbahn 215 aufweisen. Die Stoffbahn 215 kann aus
vielzähligen
Stoffbahnen hergestellt sein, die in einer Seite-an-Seite-Ausrichtung
oder in anderen Anordnungen angeordnet sind, um die Stoffbahn 215 herstellen
zu können.
Die vorliegende Erfindung erfordert zumindest eine Stoffbahn 215 in
einem einzelnen, kontinuierlichen Prozess, um die Kleidungsstücke 210 herstellen
zu können.
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Weitere Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können
zwei Stoffbahnen 216 und 218 in einem einzelnen,
kontinuierlichen Prozess enthalten, um Kleidungsstücke 210 herstellen
zu können. Die
Stoffbahnen 216 und 218 können aus ähnlichen oder unähnlichen
Material zueinander hergestellt sein. Die Stoffbahnen 216 und 218 können das
Ergebnis eines Ausschneidens bzw. Ausstanzens oder eines anderen
Trennvorgangs der Stoffbahn 215 sein. In anderen Ausführungsformen
können
verschiedene Kombinationen der Bahnen aus Stoff, die insgesamt eine
ausreichende Breite des Stoffes haben, um die Kleidungsstücke 210 herstellen
zu können,
verwendet werden, um die Stoffbahnen 216 und 218 bereitstellen
zu können.
Die vorstehende Erläuterung
der Stoffbahn 215 ist so zu verstehen, dass die Beschreibung
der Stoffbahn 215 auch auf die Stoffbahnen 216 und 218 in
der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
(vgl. 2) wird eine
Stoffbahn 215 mit ausreichender Breite des Stoffes für die Herstellung des
Kleidungsstücks 210 bereitgestellt,
um die Kleidungsstücke 210 herstellen
zu können.
Die gewünschte
Stoffbahn 215 ist ein ungewobener Stoff, obwohl irgendein
wegwerfbarer oder waschbarer Stoff verwendet werden kann (vgl. die
vorstehende Erläuterung
für die
Stoffbahn 15). Die Stoffbahn 215 wird typischerweise
von einer Walze oder einer anderen Quelle (nicht gezeigt) abgewickelt.
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Die Stoffbahn 215 enthält ein Paar
von gegenüberliegenden
Bahnseitenrändern 246 und 247. Die
Stoffbahn 215 wird geschnitten oder sonst wie durch einen
Stanzschneider 214 bzw. eine Schnitteinrichtung in zwei
separate Stoffbahnen 216 und 218 getrennt (vgl. 2). Der Schnitt bzw. Stanzbetrieb
kann durch den Stanzschneidebetrieb, einen Ultraschallbetrieb oder
irgendein anderes geeignetes Betriebsverfahren ausgeführt werden.
In anderen Ausführungsformen
können
zwei Stoffbahnen 216 und 218 separat bereitgestellt
werden.
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Die Stoffbahn 216 enthält einen
Bahnseitenrand 221, der in einigen Ausführungsformen dem Bahnseitenrand 256 der
Stoffbahn 215 entspricht, die Seitenränder 227, die Ränder 229 und
die Schulterseitenränder 223 und 225 und
auch eine innere Oberfläche 211 und
eine äußere Oberfläche 213.
Es ist zu ergänzen,
dass, obwohl der Bahnseitenrand 256 der Stoffbahn 215 typischerweise
der Bahnseitenrand 221 der Stoffbahn 216 wird,
der Stoff vom Stoffseitenrand 246 entfernt oder zu diesem
hinzugefügt
werden kann, um den Bahnseitenrand 221 erzeugen zu können. Die
Stoffbahn 216 kann in andere Formen geschnitten werden,
die ein Gesamterscheinungsbild der verbundenen, oktagonalen Formen, einschließlich gerader,
gebogener, vielflächiger, asymmetrischer
oder irregulärer
Schulterseitenränder 223 und 225,
Ränder 229 und
Seitenränder 227 hat.
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Zudem kann die Form der Ränder 229,
der Seitenränder 227 und
der Schulterseitenränder 223 und 225 der
Stoffbahn 216 unterschiedlich zueinander oder zu irgendeiner
Kombination der Ränder 229, der
Seitenränder 227 und
der Schulterseitenränder 223 und 225 sein.
Der Abschnitt der verbundenen, oktagonalen Form der Stoffbahn 216 kann
auch eine Mannigfaltigkeit von Größen annehmen. Zudem können die
Schulterseitenränder 223 und 225,
die Seitenränder 227 und
die Ränder 229 der
Stoffbahn 216 zueinander oder zu irgendeiner Kombination
der Schulterseitenränder 223 und 225,
der Seitenränder 227 und
der Ränder 229 unterschiedlich
sein. Das Muster des Materials der Stoffbahn 216 ist nur
durch die Mode und die minimale Menge an Material der Stoffbahn 216 begrenzt,
die notwendig ist, um die verbleibenden Schritte oder Betriebsschritte
des Herstellungsverfahrens vervollständigen zu können.
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Die Stoffbahn 218 enthält einen
Bahnseitenrand 231, der in einigen Ausführungsformen dem Bahnseitenrand 247 der
Stoffbahn 215 entspricht, Seitenränder 237, Ränder 239 und
Schulterseitenränder 239 und
Schulterseitenränder 233 und 235 und
auch eine innere Oberfläche 211 und
eine äußere Oberfläche 213.
Es ist verständlich,
dass, obwohl der Bahnseitenrand 257 der Stoffbahn 215 typischerweise
der Bahnseitenrand 231 der Stoffbahn 218 sein
kann, Stoff von dem Bahnseitenrand 247 entfernt werden
kann oder diesem hinzugefügt
werden kann, um den Bahnseitenrand 231 erzeugen zu können. Die
Form, die durch die Seitenränder 237,
die Ränder 239 und
die Schulterseitenränder 233 und 235 der
Stoffbahn 218 zusammen ausgebildet wird, bildet typischerweise
eine Form, die ergänzend
zu der Form ist, die durch die Ränder 229,
die Seitenränder 227 und
die Schulterseitenränder 225 und 223 der
Stoffbahn 216 erzeugt bzw. ausgebildet wird.
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Wie vorstehend erläutert wurde,
bilden in der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Seitenränder 237, die Ränder 239 und
die Schulterseitenränder 233 und 235 der
Stoffbahn 218 einen Abschnitt von wiederholten, verbundenen
oktagonalen Formen, die ergänzend
zu der Form der Stoffbahn 216 ist. Die Stoffbahnen 216 und 218 können aus
einer Stoffbahn 215 in einer verschachtelten oder einer
unverschachtelten Anordnung ausgeschnitten werden (vgl. 2 und 33) Es ist zu ergänzen, dass, obwohl die Form
der Stoffbahn 218 ergänzend
zu der Form der Stoffbahn 216 ist, die Formen der Stoffbahn 216 und
der Stoffbahn 218 ähnlich oder
unähnlich,
ergänzend
oder nicht ergänzend
zueinander sein können.
In anderen Ausfüh rungsformen
kann die Stoffbahn 218 in andere Formen gestanzt bzw. geschnitten
werden, die ein Gesamterscheinungsbild der verbundenen oktagonalen
Formen hat, die gerade, gebogene, vielflächige, asymmetrische oder irreguläre Schulterseitenränder 233 und 235,
Rändern 239 und
Seitenränder 237 enthält.
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Zudem können die Formen der Ränder 239, der
Seitenränder 237 und
der Schulterseitenränder 233 und 235 der
Stoffbahn 218 unterschiedlich zueinander oder zu irgendeine
Kombination der Ränder 239,
der Seitenränder 237 und
der Schulterseitenränder 233 und 235 sein.
Der Abschnitt der verbundenen, oktagonalen Formen der Stoffbahn 218 kann auch
eine Mannigfaltigkeit von Größen annehmen. Zudem
können
die Längen
der Schulterseitenränder 233 und 235,
der Seitenränder 237 und
der Ränder 239 der
Stoffbahn 218 unterschiedlich zueinander oder zu irgendeiner
Kombination aus den Schulterseitenrändern 233 und 235,
der Seitenränder 237 und
der Ränder 239 sein.
Das Muster des Materials der Stoffbahn 218 ist nur durch
die Mode und die minimale Menge an Material an der Stoffbahn 218 beschränkt, die
notwendig ist, um die verbleibenden Schritte oder Arbeitsschritte
des Herstellungsverfahrens vervollständigen zu können.
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Die gegenüberliegenden Bahnseitenränder 246 und 247 der
Stoffbahn 215 werden in der bevorzugten Ausführungsform
die Kleidungsstückunterseitenränder 226 bzw. 236 des
fertig gestellten Kleidungsstücks 210.
Es ist verständlich,
dass, obwohl die Bahnseitenränder 246 und 247 der
Stoffbahn 215 typischerweise die Kleidungsstückunterseitenränder 226 bzw. 236 in
dem fertiggestellten Kleidungsstück 210 werden,
Stoff den Bahnseitenrändern 246 und 247 der
Stoffbahn 215 entfernt werden kann bzw. diesen zugefügt werden
kann, um die Kleidungsstückunterseitenränder 226 bzw. 236 des
fertiggestellten Kleidungsstück 210 herstellen
zu können.
Die resultierenden Kleidungsstückunterseitenränder 226 bzw. 236,
die so ausgebildet werden, sind dann benachbart zu den Bahnseitenrändern 246 und 247 der Stoffbahn 215.
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In Alternative werden die Bahnseitenränder 221 und 231 der
Stoffbahnen 216 bzw. 218 in der bevorzugten Ausführungsform
die Kleidungsstückunterseitenränder 226 bzw. 236 des
fertig gestellten Kleidungsstücks 210.
Es ist verständlich,
dass, obwohl die Bahnseitenränder 221 und 231 der
Stoffbahnen 216 bzw. 218 typischerweise die Kleidungsstückunterseitenränder 226 bzw. 236 in
dem fertig gestellten Kleidungsstück 210 werden, Stoff
von den Bahnseitenrändern 221 und 231 der
Stoffbahnen 216 bzw. 218 entfernt werden kann
oder diesen hinzugefügt werden
kann, um die Kleidungsstückunterseitenränder 226 bzw. 236 in
dem fertig gestellten Kleidungsstück 210 ausbilden zu
können.
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Die Stoffbahn 215 wird in
einzelne kleidungsstückgroße Stücke 219 durch
einen Stanzschneider 245 aufgeschnitten. In einigen Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung wird die Stoffbahn 215 in zwei Stoffbahnen 216 und 218 unterteilt,
bevor sie in einzelne kleidungsstückgroße Stücke 219 aufgeschnitten
wird. In anderen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird die Stoffbahn 215 in einzelne,
kleidungsstückgroße Stücke 219 geschnitten, bevor
die Stoffbahn 215 in zwei Stoffbahnen 216 und 218 geschnitten
wird. Die Stoffbahnen 216 und 218 werden dann
kombiniert, um die einzelnen kleidungsstückgroßen Stücke des Stoffes 219 ausbilden
zu können.
In anderen Ausführungsformen
werden die zwei Stoffbahnen 216 und 218 als separate
Stoffbahnen bereitgestellt.
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Jedes einzelne, kleidungsstückgroße Stücke 219 enthält mindestens
eine Öffnung 289,
ein Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern 222 und 224,
ein Paar von gegenüberliegenden Kleidungsstückseitenrändern 232 und 234 und
gegenüberliegende
Kleidungsstückendabschnitte 262 und 264.
Der Schnittbetrieb kann durch den Stanzschnittbetrieb, einen Ultraschallbetrieb
und irgendein anderes geeignetes Betriebsverfahren ausgeführt werden.
Der Ort der sich gegenüberliegenden
Kleidungsstückendabschnitte 262 und 264 entspricht dem
Kleidungsstückunterseitenrand 226 der
Vorderseite 220 und den Kleidungsstückunterseitenrand 236 der
Rückseite 230 in
dem fertiggestellten Kleidungsstück 210.
Jedes einzelne kleidungsstückgroße Stücke 219 der
Stoffbahnen 216 und 218 wird typischerweise durch
Vakuumgitter, Bänder
oder Förderer
durch Einsäum-,
Falt- und Befestigungsoperationen transportiert.
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Die Ränder 229 der Stoffbahn 216 können an
den Rändern 239 der
Stoffbahn 218 angebracht sein. Die Anbringung der Stoffbahn 216 an
den Rändern 239 der
Stoffbahn 218 bildet Säume 342 aus.
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In verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
die Säume
342 als nicht
wieder befestigbare Säume
oder als wieder befestigbare Säume
aufgebaut sein. Jedes überschüssige Material
der Stoffbahnen
216 oder
218 kann von den Rändern der
Säume
342 entfernt
werden. Die nicht wieder befestigbaren Säume
342 können durch irgendein
geeignetes Mittel wie z. B. Ultraschallversiegeln, Klebebonden,
Band, Wärmeversiegeln
Nähen oder
irgendein Verfahren der Befestigung, das im Stand der Technik bekannt
ist, ausgebildet werden. Die Säume
342 können kontinuierlich
oder unterbrochen aufgebaut sein. Ein geeignetes Verfahren zum Ausbilden
dieser Säume
342 ist
in dem US-Patent Nr.
4,938,753 offenbart, das am
3. Juli 1990 an Van Gompel et al. ausgegeben wurde und das hier
durch Bezugnahme aufgenommen wird. Die Säume
342 können miteinander
bondverbunden werden, um nicht wieder befestigbare Säume
342 ausbilden
zu können.
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In anderen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung können
die Ränder 229 und 239 in dem
fertiggestellten Kleidungsstück 210 zusammengehalten
werden, um wieder befestigbare Säume 342 ausbilden
zu können.
Die wieder befestigbaren Mittel zum Sichern der Ränder 229 und 239 des
Kleidungsstück 210 enthalten
wieder befestigbare Befestigungsmittel 295 vom Klebe- und
mechanischen Typ. Die Befestigungsmittel 295 vom Klebe-
und mechanischen Typ enthalten Knöpfe und Knopflöcher, Schnapper,
Schnallen, Fibeln, Haken und Ösen, Enderweiterungen,
Laschen, Bänder
und ähnliches, die
dafür ausgelegt
und angepasst sind, in einen bestimmten Typ einer ergänzenden
Vorrichtung oder die äußere Oberfläche 213 oder
die innere Oberfläche 211 des
Kleidungsstücks 210 einzugreifen
oder darin zu arretieren.
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Zudem können auch elastische Befestigungsmittel 295 verwendet
werden, um einen besseren Sitz des Kleidungsstück 210 sicherstellen
zu können.
Wenn das Kleidungsstück 210 wieder
befestigbare Säume 342 enthält, werden
die wieder befestigbaren Mittel bevorzugt strategisch an der Stoffbahn 215 platziert
(oder in Alternative an den Stoffbahnen 216 oder 218),
bevor die Stoffbahn 215 (oder in Alternative die Stoffbahnen 216 und 218)
in einzelne kleidungsstückgroße Stücke 219 unterteilt
wird.
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Die Säume 342 der vorliegenden
Erfindung können
eine Mannigfaltigkeit von Strukturen und Konfigurationen, die im
Stand der Technik bekannt sind, annehmen. Die Säume 342 können gleich
zueinander oder unterschiedlich zueinander aufgebaut sein. Eine
Ausführungsform
der Säume 342 ist
eine nach außen
umgekehrte Konfiguration, wie sie in 22 dargestellt
ist. So aufgebaute Säume 342 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach außen gekehrten
Abschnitte der Ränder 229 bzw. 239 des
Kleidungsstücks 210 aneinander gesichert
werden. Die innere Oberfläche 211 der Ränder 229 wird
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 211 der Ränder 239 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Säume 342 ist
eine nach innen gedrehte Konfiguration, wie sie in 23 gezeigt ist. So aufgebaute Säume 342 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach innen gekehrten
Abschnitte der Ränder 229.
und 239 des Kleidungsstücks 210 aneinander gesichert
wird. Die äußere Oberfläche 213 der
Ränder 229 wird
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 213 der
Ränder 239 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Säume 342 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 21 dargestellt
ist. Die so aufgebauten Säume 342 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der überlappenden Abschnitte der
Ränder 229 und
der Ränder 239 des
Kleidungsstücks 210 aneinander
gesichert wird. Die innere Oberfläche 211 von einem
der Ränder 229 und 239 wird
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 213 des
anderen Randes 239 oder 229 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Säume 342 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 24 dargestellt
ist. Ein so aufgebauter Saum 342 wird ausgebildet, indem
der Rand 229 oder der Rand 239 gefaltet wird.
Die äußere Oberfläche 213 des
gefalteten Abschnitts und die innere Oberfläche 211 des ungefalteten
Abschnitts des Rands 229 oder des Rands 239 und
der entsprechende Abschnitt der Stoffbahn 216 bzw. der
Stoffbahn 218 werden in Kontakt mit der inneren Oberfläche 211 oder
der äußeren Oberfläche 213 des
ungefalteten Rands 239 oder des Rands 229 und
dem entsprechenden Abschnitt der Stoffbahn 218 oder der
Stoffbahn 216 gebracht. Es wird ergänzt, dass das Zurückfalten
des Randes 229 und 239 derart durchgeführt werden
kann, dass die innere Oberfläche 211 entlang
der Faltung freiliegt.
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Eine wiederholte Serie von Öffnungen 289 wird
durch einen Stanzschneider 241 in zumindest entweder die
Stoffbahn 216 und/oder die Stoffbahn 218 (in Alternative
die Stoffbahn 215) geschnitten. In einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
die Öffnungen 289 in
beide Stoffbahnen 216 und
218 oder irgendeine
Kombination der Stoffbahn 216 und 218 geschnitten
werden. Der Ort der Öffnung 289 entspricht
der Halsöffnung 290 in
dem fertig gestellten Kleidungsstück 210. Die Öffnungen 289 können durch
einen Stanzschneidbetrieb, einen Ultraschallbetrieb oder irgendein
anderes geeignetes Betriebsverfahren erzeugt werden. Das Material,
das von den Öffnungen 289 entfernt
werden muss, kann durch irgendein im Stand der Technik bekanntes
Verfahren, bevorzugt eine Vakuumquelle (nicht gezeigt), entfernt
werden. Die Öffnung 289 kann
eine Mannigfaltigkeit von Größen und
Formen annehmen, z. B. einen Schlitz, eine Kreisform, ein Oval,
ein Dreieck, ein Quadrat, ein Rechteck, eine vielflächige, asymmetrische
oder irreguläre
Form oder ähnliches.
Das Muster der Öffnung 289 ist
nur durch die Mode und die minimale Menge an Stoffbahn 216 und/oder
Stoffbahn 218 (oder in Alternative an Stoffbahn 215 oder irgendeiner
Kombination der Stoffbahnen 216 und 218) begrenzt,
die für
eine ausreichende Unversehrtheit übrigen bleiben muss, um den
restlichen Schritten oder Arbeitsschritten des Herstellungsvorgangs standhalten
zu können.
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In den Ausführungsformen des Kleidungsstücks 210,
worin die Ränder 229 und 239 der
Stoffbahn 216 bzw. 218 nicht bondverbunden sind,
um Säume 342 auszubilden,
wird die Öffnung 289 ausgebildet,
indem der Rand 229 der Stoffbahn 216 und der Rand 239 der
Stoffbahn 218 durch die Anbringung eines Kragens 294 angebracht
werden. Die Ränder 229 und 239 bilden
den Rand 292 der Halsöffnung 290.
In anderen Ausführungsformen,
bei denen Ränder 229 und 239 nicht
miteinander bondverbunden sind, kann eine Öffnung 289 noch mindestens
in entweder die Stoffbahn 216 und/oder die Stoffbahn 218 geschnitten
werden.
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Die Platzierung der Öffnung 289 in
Beziehung zu den Schulterseitenrändern 223, 225, 233 und 235 ist,
obwohl sich in einem typischen Kleidungsstück 210 die Öffnung 289 zentral
zwischen oder mittig zwischen den Schulterseitenrändern 223, 224, 233 und 235 befindet,
nur durch die Mode und die minimale Menge an Stoffbahn 217 und 218 (in
Alternative an Stoffbahn 215 oder an irgendeiner Kombination
der Stoffbahn 216 und 218) beschränkt, die für eine ausreichende
Unversehrtheit übrig
bleiben muss, um den verbleibenden Schritten oder Arbeitsschritten
des Herstellungsverfahrens standhalten zu können. Die Platzierung der Öffnung 289 zwischen den
Schulterseitenrändern 223, 225, 233 und 235 kann
z. B. symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sein.
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Der Rand 292 der Halsöffnung 290 kann durch
irgendein Verfahren oder einen Stil, die im Stand der Technik bekannt
sind, eingesäumt
werden. In einigen Ausführungsformen
ist es erwünscht,
den Rand 292 der Halsöffnung 290 uneingesäumt zu lassen.
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In anderen Ausführungsformen kann ein Kragen 294 an
dem Rand 292 der Halsöffnung 290 des
Kleidungsstücks 210 angebracht
werden, wodurch ein Kragensaum 312 ausgebildet wird. Die
Anbringung des Kragens 294 kann durch Mittel, wie sie vorstehend
erläutert
wurden, nicht wieder befestigbar ausgeführt sein (Näheinrichtung 316 ist
in 2 gezeigt). In Alternative
kann die Anbringung des Kragens 294 wieder befestigbar
durch Mittel ausgeführt sein,
die vorstehend erläutert
wurden. Der Kragensaum 312 kann kontinuierlich oder unterbrochen
aufgebaut sein. Der Kragen 294 kann eine Mannigfaltigkeit
von Größen und
Formen annehmen. Das Muster des Kragens 294 ist nur durch
die Mode und die minimale Menge an Material des Kragens 294 beschränkt, die
notwendig ist, um die verbleibenden Schritte oder Arbeitsschritte
des Herstellungsvorgangs beenden zu können.
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Der Kragensaum 312 der vorliegenden
Erfindung kann eine Vielzahl von Strukturen oder Konfiguration,
die im Stand der Technik bekannt sind, annehmen. Eine Ausführungsform
des Kragen- Saums 312 ist
eine nach außen
gekehrte Konfiguration, wie sie in 22 dargestellt
ist. Ein so aufgebauter Kragensaum 312 wird ausgebildet,
indem mindestens ein Abschnitt der nach außen gekehrten Abschnitte des Kragenrands 311 des
Kragens 294 und des Randes 292 der Halsöffnung 290 des
Kleidungsstücks 210 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 211 des Kragenrands 311 des
Kragens 294 wird in Kontakt mit der inneren Oberfläche 211 des
Randes 292 der Halsöffnung 290 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 312 ist
eine nach innen gekehrte Konfiguration, wie sie in 23 gezeigt ist. Ein so aufgebauter Kragensaum
wird ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach innen
gekehrten Abschnitte des Kragenrandes 311 des Kragens 294 und
des Randes 292 der Halsöffnung 290 des
Kleidungsstücks 210 aneinander
gesichert werden. Die äußere Oberfläche 213 des
Kragensaums 311 des Kragens 294 wird in Kontakt
mit der äußeren Oberfläche 213 des
Randes 292 der Halsöffnung 290 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 312 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie in 21 gezeigt
ist. Ein so aufgebauter Kragensaum 312 wird ausgebildet,
indem mindestens ein Abschnitt der überlappenden Abschnitte des
Kragenrands 311 des Kragens 294 und des Randes 292 der Halsöffnung 290 in
dem Kleidungsstück 210 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 211 des Kragenrands 311 des
Kragens 294 oder des Rands 292 wird in Kontakt
mit der äußeren Oberfläche 213 des
anderen gebracht, nämlich
des Kragenrands 311 oder des Rands 292.
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Eine weitere Ausführungsform des Kragensaumes 312 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 24 dargestellt
ist. Ein so aufgebauter Kragensaum 312 wird ausgebildet,
indem der Kragenrand 311 des Kragens 294 oder
der Rand 292 der Halsöff nung 290 zurückgefaltet
wird. Die äußere Oberfläche 213 der
gefalteten Abschnitte und die innere Oberfläche 211 der ungefalteten
Abschnitte des Kragenrands 311 des Kragens 294 oder
des Randes 292 der Halsöffnung 290 und
die entsprechenden Abschnitte des Kragens 294 oder der
Vorderseitenverkleidung 220 oder der Rückseitenverkleidung 230 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 211 oder der äußeren Oberfläche 213 des
ungefalteten Kragenrands 311 des Kragens 294 oder
des Randes 292 der Halsöffnung 290 und
den entsprechenden Abschnitten des Kragens 294 oder der
Vorderseitenverkleidung 220 und der Rückseitenverkleidung 230 gebracht.
Es ist verständlich,
dass das Zurückfalten des
Kragenrands 311 des Kragens 294 oder des Randes 292 der
Halsöffnung 290 derart
durchgeführt werden
kann, das die innere Oberfläche 211 entlang der
Faltung frei liegt.
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Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 312 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 25 dargestellt
ist. Ein so aufgebauter Kragensaum 312 wird ausgebildet,
indem der Kragen 294 um oder über den Rand 292 der
Halsöffnung 290 gefaltet
wird. Die Kragenränder 311 des
Kragens 294 können
gefaltet werden, indem die äußere Oberfläche 213 des
Kragens 294 in Kontakt mit dem Rand 292 der Halsöffnung 290 und
mit irgendeinem Abschnitt des benachbarten Materials der Vorderseitenverkleidung 220,
der Rückseitenverkleidung 230 oder
von beiden, wie gewünscht,
gebracht wird. Die Kragenränder 311 können freiliegend
bleiben, indem sie nicht untergefaltet werden.
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Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 312 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 26 dargestellt
ist. Ein so aufgebauter Kragensaum 312 wird ausgebildet,
indem der Kragenrand 311 derart gefaltet wird, dass die
innere Oberfläche 211 des
Kragens 294 in Kontakt mit sich selbst gebracht wird. Der
Rand 292 der Halsöffnung 290 wird
derart gefaltet, dass die äußere Oberfläche 213 der
Vorderseite 220, der Rück seite 230 oder
beider in Kontakt mit sich selbst gebracht werden. Der Kragenrand 311 wird
in die Faltung des Randes 292 der Halsöffnung 290 eingesetzt.
Der Rand 292 der Kragenöffnung 290 wird
in die Faltung des Kragenrands 311 eingesetzt. In einer
anderen Ausführungsform
wird der Kragenrand 311 derart gefaltet, dass die äußere Oberfläche 213 des
Kragens 294 in Kontakt mit sich selbst gebracht wird. Der
Rand 292 der Halsöffnung 290 wird
derart gefaltet, dass die innere Oberfläche 211 der Vorderseite 220,
der Rückseite 230 oder
beider in Kontakt mit sich selbst gebracht wird. Dieser aufgebaute
Kragenrand 312 kann mit irgendeinem Saum, der hier beschrieben
wird, verwendet werden.
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Die Materialien, die für den Kragen 294 verwendet
werden, können
die gleichen sein wie die Materialien, die für andere Abschnitte des Kleidungsstücks 210 verwendet
werden. In einigen Ausführungsformen
ist es erwünscht,
dass die Materialien, die für
den Kragen 294 verwendet werden, ein elastisches Element
derart haben, dass sich der Kragen 294 an dem Abschnitt
des Halses des Trägers,
der in Kontakt mit dem Kragen 294 kommt, anpasst.
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Die Stoffbahn 216 und 218 enthalten
ein Paar von gegenüberliegenden
Bahnseitenränder 221 und 231.
Eine wiederholte Serie von Paaren von gegenüberliegenden Einbuchtungen
bzw. Ausschnitten 269 und 271 wird durch das Stanzmesser 245 in
die Bahnseitenränder 221 bzw. 231 der
Stoffbahn 216 bzw. 218 (oder in Alternative in
die Bahnseitenränder 246 und 247 der
Stoffbahn 215) (vergleiche 2) eingeschnitten.
Der Ort der Paare von gegenüberliegenden
Einbuchtungen 269 und 271 entspricht den Kleidungsstückseitenrändern 222 und 224 und 232 und 234 des
fertig gestellten Kleidungsstücks 210. Die
gegenüberliegenden
Einbuchtungen 269 und 271 können durch einen Stanzmesserbetrieb,
einen Ultraschallbetrieb oder irgendein anderes geeignetes Betriebsverfahren
hergestellt werden. Zudem können die
gegenüberliegenden
Einbuchtungen 269 und 271 in die Bahnseitenränder 246 und 247 der
Stoffbahn 215 eingeschnitten werden, bevor die Stoffbahn 215 in
die Stoffbahnen 216 und 218 unterteilt wird oder
nachdem die Stoffbahn 215 in die Stoffbahn 216 und 218 unterteilt
worden ist. In einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
die gegenüberliegenden
Einbuchtungen 269 und 271 Schlitze sein.
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Die Paare von gegenüberliegenden
Einbuchtungen 269 und 271 können eine Mannigfaltigkeit
von Größen und
Formen annehmen, z. B. können
sie oval, dreieckig, quadratisch, rechteckig, vielflächig, asymmetrisch
irregulär
oder ähnliches
sein. Die Muster der gegenüberliegenden
Einbuchtungen 269 und 271 sind nur durch die Mode
und die minimale Menge der Stoffbahnen 216 und 218 (oder
in Alternative der Stoffbahn 215) begrenzt, die für eine ausreichende
Unversehrtheit übrig
bleiben muss, um den verbleibenden Schritte oder Arbeitsschritten
des Herstellungsvorgangs stand halten zu können. Die Einbuchtungen 269 und 271 können ähnlich oder
unähnlich
in der Größe, in der
Struktur, in der Form usw. zueinander innerhalb des fertig gestellten
Kleidungsstück 210 sein.
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In einigen Ausführungsformen kann der Schneid-
bzw. Stanzbetrieb des Paares von gegenüberliegenden Einbuchtungen 269 und 271 in
die Seitenränder 221 und 231 der
Stoffbahnen 216 und 218 (oder in Alternative in
die Bahnseitenränder 246 und 247 der
Stoffbahn 215) weggelassen werden. Das Material, das von
den gegenüberliegenden
Einbuchtungen 269 und 271 entfernt werden muss,
kann durch irgendein Verfahren, das im Stand der Technik bekannt
ist, entfernt werden, bevorzugt durch eine Vakuumquelle (nicht gezeigt).
Da das Muster des Kleidungsstücks 210 nur
durch die Mode und die minimale Menge an Stoffbahnen 216 und 218 (oder
in Alternative an der Stoffbahn 215) beschränkt ist,
die für
eine ausreichende Unversehrtheit verbleiben muss, um den Betriebsschritten
des Herstellungspro zesses standhalten zu können, kann man das Kleidungsstück 210 einfach
so herstellen, dass der Betrieb des Schneidens oder Stanzens der
gegenüberliegenden
Einbuchtungen 269 und 271 in die Stoffbahn 216 und 218 (oder
in Alternative in die Stoffbahn 215) nicht erforderlich
ist.
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Die Stoffbahnen 216 und 218 werden
durch einen Falteinheit 243 derart gefaltet, dass die gegenüberliegenden
Kleidungsstückendabschnitte 262 und 264 des
Kleidungsstücks 210 derart
zusammengebracht werden, dass der Kleidungsstückseitenrand 222 der
Vorderseitenverkleidung 220 und der Kleidungsstückseitenrand 232 der
Rückseitenverkleidung 230 zusammengebracht
werden. Der nachfolgende Betrieb wird wie gewünscht durch Abnäher und
Falter und auch durch irgendwelche anderen bekannten Mittel ausgeführt. Der
Faltbetrieb bringt auch den Kleidungsstückseitenrand 224 der
Vorderseite 220 und den Kleidungsstückseitenrand 234 der Rückseite 230 zusammen.
Das Zusammenlegen des Kleidungsstückseitenrands 222 und
des Kleidungsstückseitenrands 232 und
auch das Zusammenlegen des Kleidungsstückseitenrands 224 und
des Kleidungsstückseitenrands 234 bilden
die Kleidungsstückseitensäume 240 bzw.
242 des Kleidungsstücks 210.
Es kann erwünscht
sein, dass kleidungsstückgroße Stück 219 der
Stoffbahnen 216 und 218 umzuleiten (oder neu auszurichten),
um ein einfaches Bondverbinden der Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 des
Kleidungsstücks 210 zu
ermöglichen. Jedes
einzelne, kleidungsstückgroße Stück 219 der Stoffbahn 215 (oder
in Alternative der Stoffbahn 216 und 218) wird
typischerweise durch Vakuumgitter, Bänder oder Förderer, durch Einsäum-, Falt-
und Befestigungsoperationen (nicht gezeigt) transportiert. Die Umdrehbetriebe
werden wie gewünscht
durch Umdrehrollen bzw. -walzen und Umdrehtische ausgeführt, und
auch durch irgendein anderes bekanntes Mittel. Das kleidungsstückgroße Stück 219 der Stoffbahnen 216 und 218 kann
um 90 Grad neu ausgerichtet werden (nicht gezeigt).
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In verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann einer oder können beide der Kleidungsstückseitensäume
240 und
242 als nicht
wieder befestigbare Säume
oder als wieder befestigbare aufgebaut sein. Jedes überschüssige Material
der Stoffbahnen
216 und
218 kann von den Rändern der
Kleidungsstückseitensäume
240 und
242 entfernt
werden, um die Kleidungsstückseitensäume
240 und
242 zu
reduzieren und zu glätten.
Die nicht wieder befestigbaren Kleidungsstückseitensäume
240 und
242 können durch
irgendein geeignetes Mittel wie z. B. Ultraschallversiegeln, Klebebondverbinden,
ein Band, Wärmeversiegeln,
Nähen oder ähnliches
(eine Näheinrichtung
317 ist
in
2 gezeigt) ausgebildet
werden. Die nicht wieder befestigbaren Kleidungsstückseitensäume
240 und
242 können kontinuierlich
oder unterbrochen aufgebaut sein. Ein geeignetes Verfahren zum Ausbilden
dieser Kleidungsstückseitensäume
240 und
242 ist
im US-Patent Nr.
4,938,753 offenbart, das am 3.
Juli 1990 an Van Gompel et al. ausgegeben wurde und das hier durch
Bezugnahme aufgenommen wird.
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In anderen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung kann einer oder können
beide der Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 wieder
befestigbar sein. Wieder befestigbare Mittel zum Sichern der Kleidungsstückseitenränder 222 und 232 und
der Kleidungsstückseitenränder 224 und 234 des
Kleidungsstücks 210 enthalten
wieder befestigbare Befestigungsmittel 295 vom Klebetyp
und mechanischen Typ. Die Befestigungsmittel 295 vom Klebetyp
und mechanischen Typ umfassen Knöpfe
und Knopflöcher,
Schnapper, Schnallen, Fiblen, Haken und Ösen, Enderweiterungen, Laschen,
Bänder
und ähnliches,
die dafür
ausgelegt und angepasst sind, in einen bestimmten Typ von komplementärer Vorrichtung
oder die innere Oberfläche 211 oder
die äußere Oberfläche 213 des
Kleidungsstücks 210 einzugreifen
oder darin zu arretieren.
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Zudem können elastische Befestigungsmittel 295 auch
zum Sicherstellen eines besseren Sitzes des Kleidungsstücks 210 verwendet
werden. Wenn das Kleidungsstück 210 wieder
befestigbare Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 enthält, werden
die wieder befestigbaren Mittel strategisch wie gewünscht an
den Stoffbahnen 216 und 218 platziert, bevor die
Stoffbahnen 216 und 218 in einzelne kleidungsstückgroße Stücke 219 unterteilt
werden. Der Falt- und Neuausrichtbetrieb erübrigen sich, wenn die wieder
befestigbaren Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 in
dem Kleidungsstück 210 enthalten
sind. Es kann jedoch Verpackungsgründe geben, wegen denen man
doch diese beiden Schritte ausführen
würde.
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Die Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 der
vorliegenden Erfindung können
eine Mannigfaltigkeit von Strukturen oder Konfigurationen, die im Stand
der Technik bekannt sind, annehmen. Eine Ausführungsform der Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 ist
eine nach außen
gekehrte Konfiguration, wie sie in 22 gezeigt
ist. Die so aufgebauten Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 werden ausgebildet,
indem mindesten ein Abschnitt der nach außen gedrehten Abschnitte der
Kleidungsstückseitenränder 222 und 232 und
der Kleidungsstückseitenränder 224 bzw. 234 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberflächen 211 der Kleidungsstückseitenränder 222 und 224 der
Vorderseite 220 und der Kleidungsstückseitenränder 232 und 234 der Rückseite 230 werden
in Kontakt miteinander gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 ist
eine nach innen gekehrte Konfiguration, wie sie in 23 gezeigt ist. Die so aufgebauten Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach innen gekehrten
Abschnitte der Kleidungsstückseitenränder 222 und 232 und
der Kleidungsstückseitenränder 224 bzw. 234 aneinander
gesichert werden. Die äußeren Oberflächen 213 der
Kleidungsstückseitenränder 222 und 224 der Vorderseitenverkleidung 220 und
der Kleidungsstückseitenränder 222 und 234 der
Rückseitenverkleidung 230 werden
in Kontakt miteinander gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 21 gezeigt
ist. Die so aufgebauten Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 werden
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der überlappenden Abschnitte der
Kleidungsstückseitenränder 222 und 232 und
der Kleidungsstückseitenränder 224 bzw. 234 aneinander gesichert
werden. Die inneren Oberflächen 211 von einem
der Kleidungsstückseitenränder 222 und 232 und
einem der Kleidungsstückseitenränder 224 und 234 werden
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 213 des
anderen Kleidungsstückseitenrandes
jedes Paares von Kleidungsstückseitenrändern gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform der Kleidungsstückseitensäume 240 und 242 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 24 gezeigt
ist. Die so aufgebauten Kleidungsstückseitensäume 240 werden ausgebildet,
indem der Kleidungsstückseitenrand 222 oder
der Kleidungsstückseitenrand 232 gefaltet
wird. Die äußere Oberfläche 213 des
gefalteten Abschnitts und die innere Oberfläche 211 des ungefalteten
Abschnitts des Kleidungsstückseitenrands 222 oder
des Kleidungsstückseitenrands 232 und
der entsprechende Abschnitt der Vorderseitenverkleidung 220 bzw.
der Rückseitenverkleidung 230 wird
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 211 oder der äußeren Oberfläche 213 der
ungefalteten Kleidungsstückseitenränder 232 oder
der Kleidungsstückseitenränder 222 und
den entsprechenden Abschnitten der Rückseitenverkleidung 230 oder
der Vorderseitenverkleidung 220 gebracht.
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Der Kleidungsstückseitensaum 242 wird ausgebildet,
indem die Kleidungsstückseitenränder 224 oder
der Kleidungsstückseitenrand 234 zurückgefaltet
werden. Die äußere Oerfläche 213 des gefalteten
Abschnitts und die innere Oberfläche 211 des ungefalteten
Abschnitts der Kleidungsstückseitenränder 224 oder
der Kleidungsstückseitenränder 234 und
der entsprechende Abschnitt der Vorderseitenverkleidung 220 oder
der Rückseitenverkleidung 230 wird
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 211 oder der äußeren Oberfläche 213 des
nicht gefalteten Kleidungsstückseitenrands 234 oder
des Kleidungsstückseitenrands 224 und
des entsprechenden Abschnitts der Rückseitenverkleidung 230 oder
der Vorderseitenverkleidung 220 gebracht. Es ist zu ergänzen, dass
das Rückfalten
des Kleidungsstückseitenrands 222, 224, 232 oder 234 derart
durchgeführt werden
kann, dass die innere Oberfläche 211 entlang der
Faltung frei liegt.
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Die Kleidungsstückendabschnitte 262 und 264 der
einzelnen kleidungsstückgroßen Stücke 219 der
Stoffbahnen 216 und 218 können in dem fertiggestellten
Kleidungsstück 210 eingesäumt sein.
Die Kleidungsstückendabschnitte 262 und 264 können durch
irgendein Verfahren oder irgendeinen Stil, die im Stand der Technik
bekannt sind, eingesäumt
werden (eine Näheinrichtung 315 ist
in 2 gezeigt). In einigen
Ausführungsformen
kann es erwünscht
sein, die Kleidungsstückendabschnitte 262 und 264 uneingesäumt zu lassen.
Die Kleidungsstückunterseitenränder 226 und 236 der
einzelnen kleidungsstückgroßen Stücke 219 der
Stoffbahn 216 und 218 können in dem fertiggestellten
Kleidungsstück 210 eingesäumt sein.
Die Kleidungsstückunterseitenränder 226 und 236 können irgendein
Verfahren oder irgendeinen Stil, die im Stand der Technik bekannt
sind, eingesäumt
werden. In einigen Ausführungsformen
kann es erwünscht
sein, die Kleidungsstückendränder 226 und 236 uneingesäumt zu lassen.
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In verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
die Vorderseitenverkleidung 220, die Rückseitenverkleidung 230 oder beide
Verkleidungen 220 und 230 geschnitten werden oder
sonst wie geöffnet
werden, um einen Schlitz 257 oder 265 (in 6 gezeigt) wie z. B. einen
Kleiderschlitz ausbil den zu können.
Die Schlitze 257 und 265 können durch einen Stanzschneidbetrieb,
einen Ultraschallbetrieb oder irgendein anderes geeignetes Mittel
erzeugt werden. Der Schlitz 257 hat zwei Ränder 258 und 259.
Der Schlitz 265 hat zwei Ränder 266 und 267.
Die Schlitze 257 und 265 der Vorderseitenverkleidung 220 bzw.
der Rückseitenverkleidung 230 können sich
von dem Rand 292 der Halsöffnung 290 zu den
Kleidungsstückunterseitenrändern 226 bzw. 236 erstrecken.
In Alternative können
sich die Schlitze 257 und 265 über nur einen Abschnitt der Verkleidungen 220 und 230 zwischen
dem Rand 292 und der Halsöffnung 290 und den
Kleidungsstückunterseitenrändern 226 bzw. 236 erstrecken.
Wenn das Kleidungsstück 210 sowohl
einen Schlitz 257 in der Vorderseitenverkleidung 220 als
auch einen Schlitz 265 in der Rückseitenverkleidung 230 aufweist,
können
die Schlitze 257 und 265 ähnlich oder unähnlich in
der Größe, in der
Struktur, in der Form und ähnlichem
sein.
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In einigen Ausführungsformen können die Ränder 258 und 259 des
Schlitzes 257 und die Ränder 266 und 267 des
Schlitzes 265 wieder befestigbar aneinander angebracht
oder gesichert sein. Die Ränder 258 und 259 können aneinander
gesichert sein, um den Vorderseitensaum 313 auszubilden. Die
Ränder 266 und 267 können aneinander
gesichert sein, um den Rückseitensaum 314 auszubilden.
Verschiedene Befestigungsmittel, z. B. Befestigungsmittel 295 vom
Klebe- oder mechanischen Typ, vergleiche die vorstehende Erläuterung,
können
verwendet werden, um die Ränder 258 und 259 und
die Ränder 266 und 267 zusammen
mit den Schlitzen 267 bzw. 265 wieder befestigbar
anzubringen oder zu sichern.
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In einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, vergleiche 7, 8, 13 und 14, weist das Kleidungsstück 410 wie
gewünscht
eine Vorderseitenverkleidung 420 auf. Die Vorderseitenverkleidung 420 hat
ein Paar von Kleidungsstückseitenrändern 422 und 424,
einen Kleidungsstückunterseitenrand
426,
ein Paar von Schulterseitenrändern 423 und 425 und
einen Schulterbereich 428, der sich zwischen den Schulterseitenrändern 423 und 425 befindet.
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Der Kleidungsstückseitenrand 422 kann
mit dem Kleidungsstückseitenrand 424 vereinigt
werden, um einen Kleidungsstücksaum 440 ausbilden
zu können.
In einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann ein gewisser Typ von Riemen- bzw. Trägerstruktur 496 an
jedem der Kleidungsstückseitenränder 422 und 424 angebracht
sein. Die Anbringung der Trägerstruktur 496 kann
durch Mittel, wie sie vorstehend erläutert wurden, nicht wieder
befestigbar ausgeführt
werden. In Alternative kann die Anbringung der Trägerstrukturen 496 wieder
befestigbar durch Mittel ausgeführt
werden, die vorstehend erläutert
wurden.
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Die Ausführungsformen der Kleidungsstücke 410 enthalten
keine Ärmel.
Die Schulterseitenränder 423 und 424 können eingesäumt sein.
Für eine
einfachere Herstellung können
die Schulterseitenränder 423 und 425 uneingesäumt bleiben,
was das Maschinenschneiden erleichtert.
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Eine Halsöffnung 490, die an
mindestens einem Abschnitt ihres Umfangs durch einen Rand 492 begrenzt
ist, kann sich in dem Schulterbereich 428 befinden. Die
Halsöffnung 490 ist
typischerweise in der Mitte zwischen den Schulterseitenrändern 423 und 425,
obwohl diese Platzierung der Halsöffnung 490 nicht erforderlich
ist. Die Halsöffnung 490 kann eine
Vielzahl von Größen und
Formen annehmen, wie kreisförmig,
oval, dreieckig, quadratisch, rechteckig, vielflächig, asymmetrisch oder irregulär usw. Während die
Platzierung der Halsöffnung 490 sich symmetrisch
zwischen den Schulterseitenrändern 423 und 425 befinden
kann, ist die Platzierung der Halsöffnung 490 typischerweise
so konfiguriert, dass der Abschnitt der Halsöffnung 490 innerhalb
des Vorderseitenschulterbereichs 428 angeordnet ist.
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Zudem, obwohl die Form der Halsöffnung 490 symmetrisch
sein kann, ist die Form der Halsöffnung 490 typischerweise
asymmetrisch, wie es durch die Mode und den Komfort vorgegeben wird.
In einigen Ausführungsformen
des Kleidungsstücks 410 ist der
Rand 492 der Halsöffnung 490 eingesäumt. Für eine einfachere
Herstellung kann der Rand 492 der Halsöffnung 490 uneingesäumt bleiben,
was den Maschinenausschnitt erleichtert.
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Verschiedene Stile von Krägen 494 können auch
an dem Rand 492 der Halsöffnung 490 angebracht
sein. Die Anbringung des Kragens 494 kann durch Mittel,
wie sie vorstehend erläutert
wurden, nicht wieder befestigbar ausgeführt sein. In Alternative kann
die Anbringung des Kragens 494 durch Mittel, wie sie vorstehend
erläutert
wurden, wieder befestigbar ausgeführt sein. Die Krägen 494 enthalten, sind
aber nicht darauf beschränkt,
Rollkrägen,
Pseudo-Rollkrägen,
Kapuzen, Hemdenkrägen,
gerippte Randgebung für
T-Shirt bzw. Hemd, eine dekorative Randgebung und ähnliches,
was in der Bekleidungsindustrie bekannt ist.
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Der Kleidungsstückunterseitenrand 426 des Kleidungsstücks 410 kann
auch eingesäumt
sein (eine Näheinrichtung 415 ist
in 3 und 4 gezeigt). Für eine einfachere
Herstellung kann der Kleidungsstückunterseitenrand 426 des
Kleidungsstücks 410 uneingesäumt bleiben,
was einen einfachen Maschinenschnitt erleichtert.
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Die Vorderseitenverkleidung 420 kann
ausgeschnitten sein oder sonst wie geöffnet sein, um einen Schlitz 457 (gezeigt
in 7 und 8) wie z. B. einen Kleiderschlitz
ausbilden zu können.
Das Kleidungsstück 410,
das den Schlitz 457 enthält, kann als Mantelkleid, Robe
oder ähnliches
verwendet werden. Der Schlitz 457 enthält zwei Ränder 458 und 459.
Verschiedene Befestigungsmittel wie z. B. Befestigungsmittel 495 vom
Klebe- und mechanischen Typ können
verwendet werden, vergleiche die unten stehende Erläuterung,
um die Ränder 458 und 459 aneinander
anzubringen oder zu sichern, um wieder verschließbare oder wieder befestigbare
Kleidungsstück 410 ausbilden
zu können.
Der Schlitz 457 der Vorderseitenverkleidung 420 kann
sich von dem Rand 492 der Halsöffnung 490 zu dem
Kleidungsstückunterseitenrand 426 erstrecken.
In Alternative kann sich der Schlitz 457 über nur
einen Abschnitt der Vorderseitenverkleidung 420 zwischen
dem Rand 492 der Halsöffnung 490 zu
dem Kleidungsstückunterseitenrand 426 erstrecken.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren für die Herstellung des Kleidungsstück 410 (vergleiche 3 und 4) zum Tragen auf dem Oberkörper, das mindestens
eine Vorderseitenverkleidung 420, eine Halsöffnung 490,
die mindestens für
einen Abschnitt ihres Umfangs durch eine Kante 492 begrenzt
ist, Armöffnungsränder 473 und 475,
und eine Unterkörperöffnung 444,
die um ihren Umfang durch einen Kleidungsstückunterseitenrand 426 begrenzt
ist, aufweisen. Das Kleidungsstück 410 umfasst
eine innere Oberfläche 411 und
eine äußere Oberfläche 413. Das
Kleidungsstück 410 kann
eine einzelne Schicht aus Stoffbahn 415 aufweisen oder
kann ein vielschichtiges Laminat als Stoffbahn 415 aufweisen.
In einigen Ausführungsformen
kann das Kleidungsstück 410 vielfache
Schichten der Stoffbahn 415 aufweisen. Die Stoffbahn 415 kann
aus vielzähligen Stoffbahnen,
die in einer Seite-an-Seite-Ausrichtung oder in anderen Anordnungen
angeordnet sind, hergestellt werden, die die Stoffbahn 415 bilden.
Die vorliegende Erfindung benötigt
mindestens eine Stoffbahn 415 in einem einzelnen, kontinuierlichen
Prozess, um die Kleidungsstücke 410 herstellen
zu können.
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In einem Typ der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung (vergleiche 3 und 4)
ist eine Stoffbahn 415 mit ausreichender Breite bzw. Weite des
Stoffes für
die Herstellung des Kleidungsstücks 410 vorgesehen,
um die Kleidungsstücke 410 herstellen
zu können.
Die gewünschte
Stoffbahn 415 ist eine ungewobene Stoffbahn, obwohl irgendein
wegwerfbarer oder waschbarer Stoff verwendet werden kann (vergleiche
die vorstehende Erläuterung
für die Stoffbahn 15).
Die Stoffbahn 415 wird typischerweise von einer Walze oder
einer anderen Quelle (nicht gezeigt) abgewickelt.
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Die Stoffbahn 415 enthält ein Paar
von gegenüberliegenden
Bahnseitenrändern 446 und 447. Die
Stoffbahn 415 wird geschnitten oder sonst wie durch einen
Stanzschneider bzw. Gesenkschneider 414 unterteilt, der
eine Stoffbahn 416 mit einem sich wiederholenden Muster
erzeugt (vergleiche 3 und 4). Der Schnittbetrieb kann
durch einen Stanzschneidebetrieb, einen Ultraschallbetrieb oder
irgendein anderes geeignetes Verfahren bzw. Betriebsverfahren ausgeführt werden.
Die Stoffbahn 416 kann von einer Stoffbahn 415 in
einer verschachtelten oder einer unverschachtelten Anordnung (vergleiche 34 und 35) abgeschnitten werden.
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Die Stoffbahn 416 enthält einen
Bahnseitenrand 421, der in einigen Ausführungsformen dem Bahnseitenrand 446 der
Stoffbahn 415 entspricht, Seitenränder 427, die Seitenränder 429,
die Schulterseitenränder 423 und 425 und
auch eine innere Oberfläche 411 und
eine äußere Oberfläche 413.
Es ist zu ergänzen,
dass, obwohl der Bahnseitenrand 446 der Stoffbahn 415 typischerweise
der Bahnseitenrand 421 der Stoffbahn 416 werden
kann, der Stoff von dem Stoffseitenrand 446 entfernt werden oder
diesem hinzugefügt
werden kann, um den Stoffseitenrand 421 erzeugen zu können. Die
Stoffbahn 416 kann in andere Formen geschnitten werden,
die ein Gesamterscheinungsbild der verbundenen, oktagonalen Formen
haben, welche gerade, gebogen, vielflächig, asymmetrisch oder irreguläre Schulterseitenränder 423 und 425,
Ränder 429 und Seitenränder 427 enthalten.
Es wird ergänzt,
dass, obwohl der Bahnseitenrand 447 der Stoffbahn 415 typischerweise
die Ränder 429 werden
kann, Stoff von dem Bahnseitenrand 447 entfernt werden
kann oder diesem hinzugefügt
werden kann, um die Ränder 429 erzeugen
zu können.
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Zudem können die Formen der Ränder 429, der
Seitenränder 427 und
der Schulterseitenränder 423 und 425 der
Stoffbahn 416 unterschiedlich zueinander oder zu irgendeiner
Kombination der Ränder 429,
der Seitenränder 427 und
der Schulterseitenränder 423 und 425 sein.
Der Abschnitt der verbundenen, oktagonalen Form der Stoffbahn 416 kann auch
eine Mannigfaltigkeit von Größen annehmen. Zudem
können
die Längen
der Schulterseitenränder 423 und 425,
der Seitenränder 427 und
der Ränder 429 der
Stoffbahn 416 unterschiedlich zueinander und zu irgendeiner
Kombination der Schulterseitenränder 423 und 425,
der Seitenränder 427 und
der Ränder 429 sein.
Das Muster aus Material der Stoffbahn 416 ist nur durch
die Mode und durch die minimale Menge an Material der Stoffbahn 416 beschränkt, die
notwendig ist, um die verbleibenden Schritte oder Arbeitsschritte
des Herstellungsvorgangs vervollständigen zu können.
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Die gegenüberliegende Bahnseite 446 der Stoffbahn 415 wird
in der bevorzugten Ausführungsform
der Kleidungsstückunterseitenrand 426 des
fertiggestellten Kleidungsstücks 410.
Es wird ergänzt, dass,
obwohl der Bahnseitenrand 446 der Stoffbahn 415 typischerweise
der Bekleidungsstückunterseitenrand 426 in
dem fertiggestellten Kleidungsstück 410 wird,
Stoff von dem Bahnseitenrand 446 der Stoffbahn 415 entfernt
werden kann oder diesem hinzugefügt
werden kann, der den Kleidungsstückunterseitenrand 426 des
fertiggestellten Kleidungsstücks 410 bildet.
Der resultierende Kleidungsstückunterseitenrand 426,
der so ausgebildet wird, ist dann benachbart zu dem Bahnseitenrand 446 der
Stoffbahn 415.
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In Alternative wird der Bahnseitenrand 421 der
Stoffbahn 416 in der bevorzugten Ausführungsform der Kleidungsstückunterseitenrand 426 des
fertiggestellten Kleidungsstücks 410.
Es wird ergänzt, dass,
obwohl der Bahnseitenrand 421 der Stoffbahn 416 typischerweise
der Bekleidungsstückunterseitenrand 426 in
dem fertiggestellten Kleidungsstück 410 wird,
Stoff von dem Bahnseitenrand 421 der Stoffbahn 416 entfernt
werden kann oder diesem hinzugefügt
werden kann, wobei der Kleidungsstückunterseitenrand 426 des
fertiggestellten Kleidungsstücks 410 ausgebildet
wird.
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Die Stoffbahn 415 (oder
alternativ die Stoffbahn 416) wird in einzelne kleidungsstückgroße Stücke 419 durch
die Stanzschneideeinrichtung 445 aufgeschnitten. Jedes
einzelne kleidungsstückgroße Stück 419 enthält mindestens
ein Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern 422 und 424 und
einen Kleidungsstückendabschnitt 462.
Der Schnittbetrieb kann durch einen Stanzschneidebetrieb, einen
Ultraschallbetrieb oder irgendein anderes geeignetes Betriebsverfahren
ausgeführt
werden. Der Ort des Kleidungsstückendabschnitts 462 entspricht
dem Kleidungsstückunterseitenrand 426 der Vorderseitenverkleidung 420 in
dem fertiggestellten Kleidungsstück 410.
Jedes einzelne kleidungsstückgroße Stück 419 wird
typischerweise durch Vakuumgitter, Bänder oder Förderer durch Einsäum-, Falt- und Festigungsbetriebe
transportiert.
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In einigen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung kann eine wiederholte Serie von Einbuchtungen 505 durch
den Stanzschneider 441 in die Stoffbahn 416 (oder
in Alternative die Stoffbahn 415) geschnitten werden. Der
Ort der Öffnung 505 entspricht
mindestens einem Abschnitt der Halsöffnung 490 in dem
fertiggestellten Kleidungsstück 410.
Die Einbuchtungen 505 können
durch einen Stanzschneidebetrieb, einen Ultraschallbetrieb oder
irgendein anderes geeignetes Betriebsverfahren erzeugt werden. Das
Material, das von den Einbuchtungen 505 entfernt wird,
kann durch irgendein Verfahren, das im Stand der Technik bekannt
ist, entfernt werden, bevorzugt durch eine Vakuumquelle (nicht gezeigt).
Die Einbuchtung 505 kann irgendei ne Vielzahl von Größen und
Formen annehmen, z. B. einen Schlitz, einen Kreis, eine ovale Form,
ein Dreieck, ein Quadrat, ein Rechteck, eine vielflächige Form,
eine asymmetrische oder irreguläre
Form u.s.w. Das Muster der Einbuchtung 505 ist nur durch
die Mode und die minimale Menge an Stoffbahn 416 (oder
in Alternative an Stoffbahn 415) begrenzt, die für eine ausreichende
Unversehrtheit übrigbleiben
muss, um den verbleibenden Schritten oder Arbeitsschritten des Herstellungsvorgangs
standhalten zu können.
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Die Platzierung der Einbuchtung 505 in
Bezug zu dem Schulterseitenrand 423 und 425 ist,
während
in einem typischen Kleidungsstück 410 die
Einbuchtung 505 zentral zwischen oder zwischenliegend den
Schulterseitenrändern 423 und 425 angeordnet
ist, nur durch die Mode und die minimale Menge an Stoffbahn 416 (oder
in Alternative Stoffbahn 415) beschränkt, die für eine ausreichende Unversehrtheit übrigbleiben
muss, um den verbleibenden Schritten oder Arbeitsschritten des Herstellungsvorgangs
standhalten zu können.
Die Platzierung der Einbuchtung 505 zwischen den Schulterseitenrändern 223 und 225 kann
z. B. symmetrisch oder asymmetrisch angeordnet sein.
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Der Rand 492 der Halsöffnung 490 kann durch
ein Verfahren oder durch einen Stil, der im Stand der Technik bekannt
ist, eingesäumt
werden. In einigen Ausführungsformen
kann es erwünscht sein,
den Rand 492 der Halsöffnung 490 uneingesäumt zu belassen.
Es wird ergänzt,
dass in einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung der Rand 429 der Stoffbahn 416 (oder
in Alternative der Bahnseitenrand 447 der Stoffbahn 415)
der Rand 492 der Halsöffnung 490 wird.
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In anderen Ausführungsformen kann ein Kragen 494 an
dem Rand 492 der Halsöffnung 490 des
Kleidungsstücks 410 angebracht
werden, wodurch ein Kragensaum 512 ausgebildet wird. In
anderen Ausführungsformen
kann der Kragen 494 an dem Rand 429 an gebracht
werden, wodurch ein Kragensaum 512 ausgebildet wird. Die
Anbringung des Kragens 494 kann nicht wieder befestigbar
durch Mittel, wie sie vorstehend erläutert wurden, ausgeführt werden
(eine Näheinrichtung 516 ist
in den 3 und 4 gezeigt). In Alternative
kann die Anbringung des Kragens 494 durch Mittel, wie sie
vorstehend erläutert wurden,
wieder befestigbar ausgeführt
werden. Der Kragensaum 512 kann auf einer kontinuierlichen oder
unterbrochenen Basis aufgebaut werden. Der Kragen 494 kann
eine Mannigfaltigkeit von Größen und
Formen annehmen. Das Muster des Kragens 494 wird nur durch
die Mode und die minimale Menge an Material des Kragens 494 beschränkt, die
notwendig ist, um die verbleibenden Schritte oder Arbeitsschritte
des Herstellungsverfahrens vervollständigen zu können.
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Der Kragensaum 512 der vorliegenden
Erfindung kann eine Mannigfaltigkeit von Strukturen oder Konfigurationen,
die im Stand der Technik bekannt sind, annehmen. Eine Ausführung des
Kragensaums 512 ist eine nach außen gedrehte Konfiguration,
wie sie in 28 dargestellt
ist. Der so aufgebaute Kragensaum 512 wird ausgebildet,
indem mindestens ein Abschnitt der nach außen gekehrten Abschnitte des
Kragenrands 511 des Kragens 494 und des Rands 492 der
Halsöffnung 490 (oder
in Alternative des Rands 429) des Kleidungsstücks 410 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 411 des Kragenrands 511 des
Kragens 494 wird in Kontakt mit der inneren Oberfläche 411 des
Randes 492 der Halsöffnung 490 (oder
in Alternative des Randes 429) in Kontakt gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 512 ist
eine nach innen gedrehte Konfiguration, wie sie in 29 gezeigt wird. Der so aufgebaute Kragensaum 512 wird
ausgebildet, indem ein Abschnitt der nach innen gekehrten Abschnitte
des Kragenrands 511 des Kragens 494 und des Randes 492 der
Halsöffnung 490 (oder
in Alternative des Randes 429) des Kleidungsstücks 410 an einander
gesichert werden. Die äußere Oberfläche 413 des
Kragenrands 511 des Kragens 494 wird in Kontakt
mit der äußeren Oberfläche 413 des
Randes 492 der Halsöffnung 490 (oder
in Alternative des Rands 429) gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 512 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 27 dargestellt
ist. Der so aufgebaute Kragensaum 512 wird ausgebildet,
indem mindestens ein Abschnitt der überlappenden Abschnitte des
Kragenrands 511 des Kragens 494 und des Randes 492 der
Halsöffnung 490 (oder
in Alternative des Randes 429) des Kleidungsstücks 410 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 411 des Kragenrands 511 des
Kragens 494 oder des Randes 492 der Halsöffnung 490 (oder
in Alternative des Rands 429) wird in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 413 des jeweils
anderen, entweder des Kragenrands 511 oder des Randes 492 (oder
in Alternative des Randes 429) gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 512 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 30 dargestellt
ist. Der so aufgebaute Kragensaum 512 wird ausgebildet,
indem der Kragenrand 511 des Kragens 494 oder
der Rand 492 der Halsöffnung 490 (oder
in Alternative des Randes 429) zurückgefaltet werden. Die äußere Oberfläche 413 der
gefalteten Abschnitte und die innere Oberfläche 411 der ungefalteten
Abschnitte des Kragenrandes 511 des Kragens 494 oder
des Randes 492 der Halsöffnung 490 (oder
in Alternative des Rands 429) und der entsprechenden Abschnitte
des Kragens 494 oder der Vorderseitenverkleidung 420 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 411 oder der äußeren Oberfläche 413 des
gefalteten Kragenrandes 511 des Kragens 494 oder
des Randes 492 der Halsöffnung 490 (oder
in Alternative des Rands 429) und den entsprechenden Abschnitten
des Kragens 494 der Vorderseitenverkleidung 420 gebracht.
Es wird ergänzt,
dass das Zurückfalten
des Kragenrandes 511 des Kragens 494 oder des
Randes 492 der Halsöffnung
490 (oder
in Alternative des Randes 429) derart durchgeführt werden
kann, dass die innere Oberfläche 411 entlang
der Faltung frei liegt.
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Eine weitere Ausführungsform des Kragensaums 512 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 31 dargestellt
ist. Der so aufgebaute Kragensaum 512 wird ausgebildet,
indem der Kragen 494 um oder über den Rand 492 der
Halsöffnung 490 gefaltet
wird. Die Kragenränder 511 des
Kragens 494 können
untergefaltet werden, indem die äußere Oberfläche 413 des
Kra gens 494 in Kontakt mit dem Rand 492 der Halsöffnung und
mit irgendeinem Abschnitt des benachbarten Materials der Vorderseitenverkleidung 420 gebracht
wird. Die Kragenränder 511 können freiliegend
bleiben, wenn sie nicht untergefaltet werden.
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Eine andere Ausführungsform des Kragensaums 512 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 32 dargestellt
ist. Der so aufgebaute Kragensaum 512 wird ausgebildet,
indem der Kragenrand 511 derart gefaltet wird, dass die
innere Oberfläche 411 des
Kragenrands 494 in Kontakt mit sich selbst gebracht wird.
Der Rand 492 der Halsöffnung 490 wird
derart gefaltet, dass die äußere Oberfläche 413 der
Vorderseitenverkleidung 420 in Kontakt mit sich selbst
gebracht wird. Der Kragenrand 511 wird in die Faltung des
Randes 494 der Halsöffnung 490 eingesetzt.
Der Rand 492 der Halsöffnung 490 wird
in die Faltung des Kragenrands 511 eingesetzt. In einer anderen
Ausführungsform
wird der Kragenrand 511 derart gefaltet, dass die äußere Oberfläche 413 des Kragens 494 in
Kontakt mit sich selbst gebracht wird. Der Rand 492 der
Halsöffnung 490 wird
derart gefaltet, dass die inneren Oberfläche 411 der Vorderseitenverkleidung 420 in
Kontakt mit sich selbst gebracht wird. Dieser aufgebaute Kragensaum 512 kann
mit irgendeinem Saum, der hier beschrieben wird, verwendet werden.
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Die Materialien, die für den Kragen 494 verwendet
werden, können
die gleichen sein wie die Materialien, die für die anderen Abschnitte des
Kleidungsstücks 410 verwendet
werden. In einigen Ausführungsformen
ist es erwünscht,
dass die Materialien, die für
den Kragen 494 verwendet werden, ein elastisches Element
derart haben, dass der Kragen 494 sich in der Form an den
Abschnitt des Halses des Trägers
anpasst, der in Kontakt mit dem Kragen 494 kommt.
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Eine wiederholte Serie von Einbuchtungen 469 kann
durch eine Stanzschneideinrichtung 445 in den Bahnseitenrand 446 der
Stoffbahn 415 (oder in Alternative den Bahnseitenrand 421 der
Stoffbahn 416) (vgl. 4)
geschnitten werden. Der Ort der Einbuchtungen 469 entspricht
den Kleidungsstückseitenrändern 422 und 424 des
fertiggestellten Kleidungsstücks 210.
Die Einbuchtungen 469 können durch
den Stanzschneidebetrieb, einen Ultraschallbetrieb oder irgendein
anderes geeignetes Verfahren erzeugt werden. In einigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können
die Einbuchtungen 469 Schlitze sein. Der Schnittbetrieb,
der die Einbuchtungen 469 in der Stoffbahn 416 erzeugt,
erzeugt typischerweise, obwohl nicht in allen Fällen, die einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke 419.
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Die Einbuchtungen 469 können eine
Mannigfaltigkeit von Größen und
Formen, z. B. oval, dreieckig, quadratisch, rechteckig, vielflächig, schlitzartig,
asymmetrisch oder irregulär
o. ä. annehmen.
Das Muster der Einbuchtungen 469 ist nur durch die Mode
und die minimale Menge an Stoffbahn 416 (oder in Alternative
die Stoffbahn 415) beschränkt, die für eine ausreichende Unversehrtheit
verbleiben muss, damit den übrigen
Schritten oder Arbeitsschritten des Herstellungsverfahrens standgehalten
werden kann. Die Einbuchtungen 469 könne ähnlich oder unähnlich in
der Form, in der Struktur, in der Größe usw. zueinander innerhalb
des fertiggestellten Kleidungsstücks 410 sein.
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Das Material, das von den Einbuchtungen 469 entfernt
wird, wenn es eines gibt, kann durch ein Verfahren, das im Stand
der Technik bekannt ist, entfernt werden, bevorzugt durch eine Vakuumquelle (nicht
gezeigt). Da das Muster des Kleidungsstücks 410 nur durch
die Mode und die minimale Menge an Stoffbahn 416 (oder
in Alternative Stoffbahn 415) beschränkt ist, die für eine ausreichende
Unversehrtheit verbleiben muss, um Operationen oder Arbeitsschritten
des Herstellungsvorgangs standhalten zu können, kann man das Kleidungsstück 410 einfach
derart auslegen, dass der Schnittbetrieb der Einbuchtungen 469 in
die Stoffbahn 416 (oder alternativ in die Stoffbahn 415)
nicht erforderlich ist.
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Die einzelnen, bekleidungsstückgroßen Stücke 419 können durch
eine Falteinheit 443 gefaltet werden, so dass die Kleidungsstückseitenränder 422 und 424 des
Kleidungsstücks 210 zusammengebracht
werden. Der Faltbetrieb wird bevorzugt durch Abnäher und Falter und auch durch
irgendwelche andere bekannten Einrichtungen ausgeführt. Das
Paarbilden des Kleidungsstückseitenrands 422 und
des Kleidungsstückseitenrands 424 bildet
den Kleidungsstücksaum 440 des
Kleidungsstücks 410.
Es kann erwünscht
sein, das kleidungsstückgroße Stück 419 der
Stoffbahn 416 (oder in Alternative der Stoffbahn 415)
umzuleiten (oder neu auszurichten), um ein einfaches Bondverbinden
des Kleidungsstücksaums 440 des
Kleidungsstücks 410 ermöglichen
zu können.
Jedes einzelne kleidungsstückgroße Stück 419 der
Stoffbahn 415 (oder in Alternative der Stoffbahn 416)
wird transportiert, typischerweise durch Vakuumgitter, Bänder oder
Förderer,
durch Einsäum-, Falt-
und Befestigungsoperationen (nicht gezeigt). Der Umdrehbetrieb wird
bevorzugt durch Umdrehrollen und Umdrehtische und auch durch irgendwelche anderen
bekannten Eiinrichtungen ausgeführt.
Das kleidungsstückgroße Stück 419 der
Stoffbahn 41b (oder in Alternative der Stoffbahn 415)
kann um 90 Grad (nicht gezeigt neu ausgerichtet werden.
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In verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann der Kleidungsstücksaum
440 als nicht
wieder befestigbarer Saum oder als wieder befestigbarer Saum aufgebaut
sein. Jedes überschüssige Material
der Stoffbahn
416 (oder in Alternative der Stoffbahn
415)
kann von den Rändern des
Kleidungsstücksaums
440 entfernt
werden, um den Kleidungsstücksaum
440 zu
reduzieren und zu glätten.
Der nicht wieder befestigbare Kleidungsstücksaum
440 kann durch
irgendein geeignetes Mittel ausgebildet werden, z. B. durch Ultraschallversiegeln,
Klebebondverbinden, Band, Wärmeversiegeln, Nähen o. ä. Der nicht
wieder befestigbare Kleidungsstücksaum
440 kann
kontinuierlich oder unterbrochen aufgebaut sein. Ein geeignetes
Verfahren zum Ausbilden dieser Kleidungsstücksäume
440 ist in dem
US-Patent Nr.
4,938,753 offenbart, das am 3. Juli
1990 an Van Gompel et al. ausgegeben wurde und das hier durch Bezugnahme
aufgenommen wird.
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In anderen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung kann einer oder können
beide der Kleidungsstücksäume 440 wieder
befestigbar ausgeführt
sein. Wieder-befestigbare Mittel zum Sichern der Kleidungsstückseitenränder 422 und 424 des Kleidungsstücks 410 enthalten
Wiederbefestigbare Befestigungsmittel 495 vom Klebe- und
mechanischen Typ. Die Befestigungsmittel 495 vom Klebe- und
mechanischen Typ umfassen Knöpfe
und Knopflöcher,
Schnapper, Schnallen, Fibeln, Haken und Ösen, Enderweiterungen, Laschen,
Bänder
u. ä.,
die dafür
ausgelegt oder angepasst sind, in einen bestimmten Typ von ergänzender
Vorrichtung oder die innere Oberfläche 411 oder die äußere Oberfläche 413 des
Kleidungsstücks 410 einzugreifen
oder darin zu arretieren.
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Zudem können auch elastische Befestigungsmittel 495 verwendet
werden, um einen besseren Sitz des Kleidungsstücks 410 herstellen
zu können.
Wenn das Kleidungsstück 410 wieder
be festigbare Kleidungsstücksäume 440 hat,
werden die wieder befestigbaren Mittel wie gewünscht strategisch an der Stoffbahn 416 (oder
in Alternative an der Stoffbahn 415) platziert, bevor die
Stoffbahn 416 (oder in Alternative die Stoffbahn 415)
in einzelne kleidungsstückgroße Stücke 419 aufgeschnitten
wird. Die Falt- und Neuausrichtoperationen können eliminiert werden, wenn
der wieder befestigbare Kleidungsstücksaum 440 in dem
Kleidungsstück 410 enthalten
ist. Es kann jedoch Verpackungsgründe geben, aufgrund derer man
dennoch diese beiden Schritte ausführt.
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Der Kleidungsstücksaum 440 der vorliegenden
Erfindung kann eine Vielzahl von Strukturen oder Konfigurationen,
die im Stand der Technik bekannt sind, annehmen. Eine Ausführung des
Kleidungsstücksaums 440 ist
eine nach außen
gedrehte Konfiguration, wie sie in 28 gezeigt
ist. Der so aufgebaute Kleidungsstücksaum 440 wird ausgebildet,
indem mindestens ein Abschnitt der nach außen gekehrten Abschnitte der
Bekleidungsstückseitenränder 422 und 424 aneinander
gesichert werden. Die inneren Oberflächen 411 der Bekleidungsstückseitenränder 422 und 424 der
Vorderseitenverkleidung 420 werden in Kontakt miteinander
gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform des Kleidungsstücksaums 440 ist
eine nach innen umgedreht Konfiguration, wie sie in 29 gezeigt ist. Der so aufgebaute Kleidungsstücksaum 440 wird
ausgebildet, indem mindestens ein Abschnitt der nach innen gedrehten
Abschnitte der Bekleidungsstückseitenränder 422 und 424 aneinander
gesichert werden. Die äußeren Oberflächen 413 der
Bekleidungsstückseitenränder 424 und 422 der
Vorderseitenverkleidung 420 werden in Kontakt miteinander
gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform des Kleidungsstücksaums 440 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 27 gezeigt
ist. Ein so aufgebauter Kleidungsstücksaum 440 wird ausgebil det,
indem mindestens ein Abschnitt der überlappenden Abschnitte der
Kleidungsstückseitenränder 422 und 424 aneinander
gesichert werden. Die innere Oberfläche 411 eines der
Kleidungsstückseitenränder 422 und 424 wird
in Kontakt mit der äußeren Oberfläche 413 des
anderen Kleidungsstückseitenrandes
des Paares von Kleidungsstückseitenrändern 422 und 424 gebracht.
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Eine weitere Ausführungsform des Kleidungsstücksaums 440 ist
eine überlappende
Konfiguration, wie sie in 30 gezeigt
ist. Ein so aufgebaute Kleidungsstücksaum 440 wird ausgebildet,
indem der Kleidungsstückseitenrand 422 oder
der Kleidungsstückseitenrand 424 gefaltet
werden. Die äußere Oberfläche 413 des
gefalteten Abschnitts und die inneren Oberfläche 411 des ungefalteten
Abschnitts des Kleidungsstückseitenrands 422 oder
des Kleidungsstückseitenrands 424 und
des entsprechenden Abschnitts der Vorderseitenverkleidung 420 werden
in Kontakt mit der inneren Oberfläche 411 oder der äußeren Oberfläche 413 der
ungefalteten Kleidungsstückseitenränder 424 oder
Kleidungsstückseitenränder 422 und
dem entsprechenden Abschnitt der Vorderseitenverkleidung 420 gebracht.
-
Der Kleidungsstückendabschnitt 462 der
einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke 419 der
Stoffbahn 416 (oder in Alternative der Stoffbahn 415) kann
in dem fertiggestellten Kleidungsstück 410 eingesäumt sein.
Der Kleidungsstückendabschnitt 462 kann
durch irgendein Verfahren oder durch einen Stil, die im Stand der
Technik bekannt sind, eingesäumt werden.
In einigen Ausführungsformen
ist es erwünscht,
den Kleidungsstückendabschnitt 462 uneingesäumt zu lassen.
Der Kleidungsstückunterseitenrand 426 des
einzelnen kleidungsstückgroßen Stücks 419 der
Stoffbahn 416 (oder in Alternative der Stoffbahn 415)
kann in dem fertiggestellten Kleidungsstück 410 eingesäumt sein.
Der Kleidungsstückendabschnitt 462 kann
durch irgendein Verfahren oder durch einen Stil, die im Stand der
Technik bekannt sind, eingesäumt
werden. In einigen Ausführungsformen
kann es erwünscht
sein, die Kleidungsstückendränder 426 uneingesäumt zu lassen.
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In verschiedenen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann die Vorderseitenverkleidung 420 ausgeschnitten
oder sonst wie geöffnet werden,
um einen Schlitz 457 (wie in 7 und 8 gezeigt),
z. B. einen Kleiderschlitz, ausbilden zu können. Der Schlitz 457 kann
durch einen Stanzschneidbetrieb, einen Ultraschallbetrieb oder irgendein
anderes geeignetes Mittel erzeugt werden. Der Schlitz 457 hat
zwei Ränder 458 und 459.
Der Schlitz 457 der Vorderseitenverkleidung 420 kann
sich vom Rand 492 der Halsöffnung 490 (oder in
Alternative vom Rand 429) zu dem Kleidungsstückunterseitenrand 426 erstrecken.
In Alternative kann sich der Schlitz 457 über nur
einen Abschnitt der Vorderseitenverkleidung 420 zwischen
dem Rand 492 der Halsöffnung 490 (oder
in Alternative dem Rand 429) zu dem Kleidungsstückunterseitenrand 426 erstrecken.
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In einigen Ausführungsformen können die Ränder 458 und 459 des
Schlitzes 457 wieder befestigbar aneinander angebracht
oder gesichert werden. Die Ränder 458 und 459 können aneinander
gesichert sein, um den Vorderseitensaum 513 ausbilden zu
können.
Verschiedene Befestigungsmittel, z. B. Befestigungsmittel 495 vom
Klebe- oder mechanischen Typ, vgl. die vorstehende Erläuterung,
können verwendet
werden, um die Ränder 458 und 459 des Schlitzes 457 zusammen
wieder befestigbar anbringen oder sichern zu können.
-
Eine Ausführungsform der Erfindung ist
ein kontinuierlicher Prozess für
die Herstellung eines Kleidungsstücks, der folgende Schritte
aufweist. Eine Stoffbahn wird bereitgestellt, die gegenüberliegende Bahnseitenränder enthält, worin
die gegenüberliegenden
Bahnseitenränder
einem Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückunterseitenrändern des Kleidungsstücks be nachbart
sind. Die Stoffbahn wird geschnitten, wodurch drei separate Stoffbahnen
erzeugt werden. Eine der Stoffbahnen hat das Gesamterscheinungsbild
eines verbundenen, oktagonalen Formmusters bzw, Umrissmusters, das
Paare von Schulterseitenrändern
begrenzt bzw. definiert, die einen Seitenrand, der sich zwischen
den Schulterseitenrändern
jedes Paares von Schulterseitenrändern
befindet, und Ränder
haben, die sich zwischen den Paaren von Schulterseitenrändern befinden.
Jede der anderen beiden Stoffbahnen enthält einen der gegenüberliegenden
Stoffseitenränder,
die zu einem ergänzenden,
oktagonalen Formmuster gegenüberliegen,
das Paare von Schulterseitenrändern definiert,
die einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes
Paares von Schulterseitenrändern
befindet, und Ränder
haben, die sich zwischen den Paaren von Schulterseitenrändern befinden,
Die Stoffbahn, die das Gesamterscheinungsbild eines verbundenen,
oktagonalen Formmusters in Stücken
durch die Ränder
hat, wird geschnitten, wodurch Ärmellaschen
bzw, -klappen ausgebildet werden. Die Seitenränder der drei Stoffbahnen werden geschnitten,
wodurch Ränder
ausgebildet werden, die die Halsöffnungen
in den Stoffbahnen begrenzen. Die Stoffbahnen werden derart gefaltet,
dass einer der Kleidungsstückunterseitenränder des
Paares von gegenüberliegenden
Kleidungsstückunterseitenrändern der
Stoffbahn in Kontakt mit dem anderen Kleidungsstückunterseitenrand gebracht
wird. Die Stoffbahn wird geschnitten, wodurch einzelne kleidungsstückgroße Stücke erzeugt
werden, worin jedes dieser einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke der Stoffbahn
mindestens eine Halsöffnung,
eine Vorderseitenverkleidung, die ein Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern hat,
eine Rückseitenverkleidung,
die ein Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern hat,
ein Paar von Ärmelklappen,
zwei Kleidungsstückendabschnitte
und ein Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern enthält. Mindestens
ein Abschnitt der gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenränder der
Vorderseitenverkleidung bis mindestens ein Abschnitt des Paares
von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern der
Rückseitenverkleidung werden
befestigt, um ein Paar von Kleidungsstückseitensäumen ausbilden zu können.
-
Das Verfahren kann weiterhin aufweisen
den Schritt des Faltens der Stoffbahn, wodurch eine Anordnung der
Stoffbahn erzeugt wird, worin die gegenüberliegenden Bahnseitenränder benachbart
zueinander sind; den Schritt des Einsäumens von zumindest einem Abschnitt
von zumindest einem der gegenüberliegenden
Kleidungsstückunterseitenränder; den
Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts von mindestens einem der Ärmelöffnungsendränder der Ärmelklappen;
den Schritt des Bereitstellen eines Kragens; den Schritt des Befestigens
mindestens eines Abschnitts des Kragens an zumindest einem Abschnitt
des Randes der Halsöffnung;
den Schritt des Schlitzens der Vorderseitenverkleidung mindestens
an einem Abschnitt des Abstands zwischen dem Rand der Halsöffnung und
dem Kleidungsunterseitenrand, wodurch ein Paar von Rändern eines
Schlitzes begrenzt wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
des Schlitzes, um einen vorderen Saum ausbilden zu können; den
Schritt des Schlitzens der Rückseitenverkleidung
mindestens an einem Abschnitt des Abstands zwischen dem Rand der
Halsöffnung
und dem Kleidungsstückunterseitenrand, wodurch
ein Paar von Schlitzrändern
definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens eines Abschnitts
der Ränder
des Schlitzes, um einen Rückseitensaum
auszubilden; oder den Schritt des Einsäumens mindestens eines Abschnitts
des Randes der Halsöffnung.
Jede der Ärmelklappen
kann mindestens einen Ärmelöffnungsendrand
und ein Paar von gegenüberliegenden Ärmelseitenrändern enthalten. Mindestens
ein Abschnitt des Kragens kann ein gerippter Strickwarenkragen sein.
Mindestens ein Abschnitt von mindestens einem der Kleidungsstückseitensäume kann
wieder befestigbar oder kann nicht wieder befestigbar sein. Mindestens
ein Abschnitt des Vorderseitensaums kann wieder befestigbar oder
nicht wieder befestigbar sein. Mindestens ein Ab schnitt des Rückseitensaums
kann wieder befestigbar oder nicht wieder befestigbar sein.
-
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines
Kleidungsstücks,
das die folgenden Schritte aufweist. Eine Stoffbahn, die gegenüberliegende
Bahnseitenränder
enthält,
worin die gegenüberliegenden
Bahnseitenränder
benachbart zu einem Paar von gegenüberliegenden Kleidungsstückunterseitenrändern des
Kleidungsstücks
sind, wird bereitgestellt. Die Stoffbahn wird intermittierend geschnitten,
wodurch Ränder
ausgebildet werden, die Halsöffnungen
in der Stoffbahn begrenzen. Die Stoffbahn wird geschnitten, wodurch
einzelne, kleidungsstückgroße Stücke definiert
werden. Jedes der einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke der Stoffbahn enthält mindestens
eine Halsöffnung,
eine Vorderseitenverkleidung mit einem Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern, eine
Rückseitenverkleidung
mit einem Paar von gegenüberliegenden Kleidungsstückseitenrändern, ein
Paar von Ärmelklappen,
zwei Kleidungsstückendabschnitte
und ein Paar von gegenüberliegenden
Unterseitenrändern. Die
einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke der Stoffbahn
werden geschnitten, wodurch drei separate Stoffbahnen ausgebildet
werden. Eine der Stoffbahnen hat die Gesamterscheinung eines oktagonalen
Formmusters, das Paare von Schulterseitenrändern begrenzt bzw. umreißt, die
einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes Paares
von Schulterseitenrändern
befindet, und Ränder
haben, die sich zwischen den Paaren von Schulterseitenrändern befinden.
Jede der anderen beiden Stoffbahnen enthält einen der gegenüberliegenden
Bahnseitenränder,
die gegenüberliegend
zu einem ergänzenden,
oktagonalen Formmuster sind und die Paare von Schulterseitenrändern definieren, welche
einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes
Paares von Schulterseitenrändern
befindet, und Ränder
haben, die sich zwischen den Paaren von Schulterseitenrändern befinden.
Die Stoffbahnen werden derart gefaltet, dass einer der Kleidungsstückunterseitenränder des
Paarens von gegenüberliegenden
Kleidungsstückunterseitenrändern der
Stoffbahn in Kontakt mit dem anderen Kleidungsstückunterseitenrand gebracht
wird. Mindestens ein Abschnitt der gegenüberliegenden Kleidungsstückunterseitenränder der
Vorderseitenverkleidung wird an mindestens einem Abschnitt des Paares
von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern der
Rückseitenverkleidung
befestigt, um ein Paar von Kleidungsstückseitensäumen ausbilden zu können.
-
Das Verfahren kann weiterhin aufweisen
den Schritt des Faltens der Stoffbahn, des Definierens einer Anordnung,
die die Stoffbahn hat, worin die gegenüberliegenden Bahnseitenränder benachbart
zueinander sind; den Schritt des Einsäumens mindestens eines Abschnitts
von mindestens einem der Ärmelöffnungsendränder der Ärmelklappen;
den Schritt des Bereitstellens eines Kragens; den Schritt des Befestigens
mindestens eines Abschnitts des Kragens an mindestens einem Abschnitt
des Randes der Halsöffnung;
den Schritt des Schlitzens der Vorderseitenverkleidung mindestens
an einem Abschnitt des Abstandes zwischen dem Rand der Halsöffnung und dem
Kleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
eines Schlitzes definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
an dem Schlitz, um einen Vorderseitensaum ausbilden zu können, den
Schritt des Schlitzens der Rückseitenverkleidung
mindestens an einem Abschnitt des Abstands zwischen dem Rand der Halsöffnung und
dem Kleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
eines Schlitzes definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
des Schlitzes, um einen Rückseitensaum
ausbilden zu können;
oder den Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts des Randes der Halsöffnung. Jede der Ärmelklappen
kann mindestens einen Ärmelöffnungsendrand
und ein Paar von gegenüberliegenden Ärmelseitenrändern enthalten.
Mindestens ein Abschnitt des Kragens kann ein gerippter Strickwa renkragen
sein. Mindestens ein Abschnitt von mindestens einem der Kleidungsstückseitensäume kann wieder
befestigbar oder nicht wieder befestigbar sein. Mindestens ein Abschnitt
des Vorderseitensaums kann wieder befestigbar oder nicht wieder
befestigbar sein. Mindestens ein Abschnitt Rückseitensaums kann wieder befestigbar
oder nicht wieder befestigbar sein.
-
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein kontinuierlicher Prozess für die Herstellung eines Kleidungsstücks, der
die folgenden Schritte aufweist. Drei separate Stoffbahnen werden bereitgestellt.
Eine der Stoffbahnen hat das Erscheinungsbild eines verbundenen,
oktagonalen Formmusters, das zwei Paare von Schulterseitenrändern definiert,
die einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes
Paares von Schulterseitenrändern
befindet, und Ränder
haben, die sich zwischen dem Paar von Schulterseitenrändern befinden.
Jede der anderen beiden Stoffbahnen enthält eine der gegenüberliegenden
Stoffbahnränder,
die gegenüberliegend
zu einem ergänzenden,
oktagonalen Formmuster sind und die Paare von Schulterseitenrändern definieren,
welche einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes
Paares von Schulterseitenrändern
befindet, und Ränder haben,
die sich zwischen den Paaren von Schulterseitenrändern befinden. Die Stoffbahn,
die das Gesamterscheinungsbild eines verbundenen, oktagonalen Formmusters
in Stücken
durch die Ränder
hat, wird geschnitten, wodurch Ärmelklappen
bzw. -laschen ausgebildet werden. Die Seitenränder der drei Stoffbahnen werden
geschnitten, wodurch Ränder ausgebildet
werden, die Halsöffnungen
in den Stoffbahnen begrenzen. Die Stoffbahnen werden derart gefaltet,
dass einer der Kleidungsstückunterseitenränder des
Paares von gegenüberliegenden
Kleidungsstückunterseitenrändern der
Stoffbahn in Kontakt mit dem anderen Kleidungsstückunterseitenrand gebracht
wird. Die Stoffbahnen werden geschnitten, wodurch einzelne kleidungsstückgroße Stücke definiert
werden, worin jedes dieser einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke der Stoffbahnen
mindestens eine Halsöffnung,
eine Vorderseitenverkleidung, die ein Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern hat,
eine Rückseitenverkleidung, die
ein Paar von Kleidungsstückseitensäumen, ein Paar
von Ärmelklappen,
zwei Kleidungsstückendabschnitte
und ein Paar von gegenüberliegenden Kleidungsstückrändern enthält. Mindestens
ein Abschnitt der gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenränder der
Vorderseitenverkleidung wird an mindestens einem Abschnitt des Paares
von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern der
Rückseitenverkleidung
befestigt, um ein Paar von Kleidungsstückseitensäumen ausbilden zu können.
-
Das Verfahren kann weiterhin aufweisen
den Schritt des Faltens der Stoffbahn, des Definierens einer Anordnung,
die die Stoffbahn hat, worin die gegenüberliegenden Bahnseitenränder benachbart
zueinander sind; den Schritt des Einsäumens mindestens eines Abschnitts
von mindestens einem der Ärmelöffnungsendränder der Ärmelklappen;
den Schritt des Bereitstellens eines Kragens; den Schritt des Befestigens
mindestens eines Abschnitts des Kragens an mindestens einem Abschnitt
des Randes der Halsöffnung;
den Schritt des Schlitzens der Vorderseitenverkleidung mindestens
an einem Abschnitt des Abstandes zwischen dem Rand der Halsöffnung und dem
Kleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
eines Schlitzes definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
an dem Schlitz, um einen Vorderseitensaum ausbilden zu können; den
Schritt des Schlitzens der Rückseitenverkleidung
mindestens an einem Abschnitt des Abstands zwischen dem Rand der Halsöffnung und
dem Kleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
eines Schlitzes definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
des Schlitzes, um einen Rückseitensaum
ausbilden zu können;
oder den Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts des Randes der Halsöffnung. Jede der Ärmelklappen
kann mindestens einen Ärmelöffnungsendrand
und ein Paar von gegenüberliegenden Ärmelseitenrändern enthalten.
Mindestens ein Abschnitt des Kragens kann ein gerippter Strickwarenkragen
sein. Mindestens ein Abschnitt von mindestens einem der Kleidungsstückseitensäume kann wieder
befestigbar oder nicht wieder befestigbar sein. Mindestens ein Abschnitt
des Vorderseitensaums kann wieder befestigbar oder nicht wieder
befestigbar sein. Mindestens ein Abschnitt des Rückseitensaums kann wieder befestigbar
oder nicht wieder befestigbar sein.
-
Eine zusätzliche Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zur
Herstellung eines Kleidungsstücks,
das die folgenden Schritte aufweist. Eine Stoffbahn wird bereitgestellt,
die gegenüberliegende
Bahnseitenränder enthält, worin
die gegenüberliegenden
Bahnseitenränder
benachbart zu einem Paar von gegenüberliegenden Kleidungsstückunterseitenrändern des
Kleidungsstücks
sind. Die Stoffbahn wird geschnitten, wodurch Ränder ausgebildet werden, die
Halsöffnungen
in der Stoffbahn begrenzen. Die Stoffbahn wird geschnitten, wodurch
zwei separate Stoffbahnen ausgebildet werden, worin jede der Stoffbahnen
einen der gegenüberliegenden
Bahnseitenränder
enthält,
die einem oktagonalen Formmuster gegenüber liegen, das Paare von Schulterseitenrändern definiert,
die einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes
Paares von Schulterseitenrändern
befindet, und Ränder
hat, die sich zwischen den Paaren von Schulterseitenrändern befinden.
Die Seitenränder
der beiden Stoffbahnen werden geschnitten, wodurch Ränder ausgebildet
werden, die Halsöffnungen
in den Stoffbahnen begrenzen. Die beiden Stoffbahnen werden derart
gefaltet, dass einer der Kleidungsstückunterseitenränder des Paares
von gegenüberliegenden
Kleidungsstückunterseitenrändern der
Stoffbahn in Kontakt mit dem anderen Kleidungsstückunterseitenrand gebracht wird.
Die beiden Stoffbahnen werden geschnitten, wodurch einzelne, kleidungsstückgroße Stücke definiert
werden, worin jedes der einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke der Stoffbahnen mindestens eine Halsöffnung,
eine Vorderseitenverkleidung mit einem Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern, eine
Rückseitenverkleidung
mit einem Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern, ein
Paar von Ärmelklappen,
zwei Kleidungsstückendabschnitte
und ein Paar von gegenüberliegenden
Unterseitenrändern
aufweist. Mindestens ein Abschnitt der gegenüberliegenden Kleidungsstückseitenränder der
Vorderseitenverkleidung wird an mindestens einem Abschnitt des Paares
von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern der
Rückseitenverkleidung
befestigt, um ein Paar von Kleidungsstückseitensäumen ausbilden zu können.
-
Das Verfahren kann weiterhin aufweisen
den Schritt des Faltens der Stoffbahnen, des Definierens einer Anordnung,
die die Stoffbahnen haben, worin die gegenüberliegenden Bahnseitenränder benachbart
zueinander sind; den Schritt des Einsäumens mindestens eines Abschnitts
von mindestens einem der gegenüberliegenden
Kleidungsstückunterseitenrändern; den
Schritt des Bereitstellens eines Kragens; den Schritt des Befestigens
mindestens eines Abschnitts des Kragens an mindestens einem Abschnitt
des Randes der Halsöffnung;
den Schritt des Schlitzens der Vorderseitenverkleidung mindestens an
einem Abschnitt des Abstandes zwischen dem Rand der Halsöffnung und
dem Kleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
eines Schlitzes definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
an dem Schlitz, um einen Vorderseitensaum ausbilden zu können; den
Schritt des Schlitzens der Rückseitenverkleidung
mindestens an einem Abschnitt des Abstands zwischen dem Rand der
Halsöffnung
und dem Kleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
eines Schlitzes definiert wird; dem Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
des Schlitzes, um einen Rückseitensaum ausbilden
zu können;
oder den Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts des Randes der Halsöffnung. Mindestens ein Abschnitt
des Kragens kann ein gerippter Strickwarenkragen sein. Mindestens
ein Abschnitt von mindestens einem der Kleidungsstückseitensäume kann
wieder befestigbar oder nicht wieder befestigbar sein. Mindestens
ein Abschnitt des Vorderseitensaums kann wieder befestigbar oder
nicht wieder befestigbar sein. Mindestens ein Abschnitt des Rückseitensaums
kann wieder befestigbar oder nicht wieder befestigbar sein.
-
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines
Kleidungsstücks,
das die folgenden Schritte aufweist. Eine Stoffbahn, die gegenüberliegende
Bahnseitenränder
enthält,
worin die gegenüberliegenden
Bahnseitenränder
benachbart zu einem Paar von gegenüberliegenden Kleidungsstückunterseitenrändern des
Kleidungsstücks
sind, wird bereitgestellt. Die Stoffbahn wird intermittierend geschnitten,
wodurch Ränder
ausgebildet werden, die Halsöffnungen
in der Stoffbahn begrenzen. Die Stoffbahn wird geschnitten, wodurch
einzelne, kleidungsstückgroße Stücke definiert
werden. Jedes der einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke der Stoffbahn enthält mindestens
eine Halsöffnung,
eine Vorderseitenverkleidung mit einem Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern, eine
Rückseitenverkleidung
mit einem Paar von gegenüberliegenden Kleidungsstückseitenrändern, zwei
Kleidungsstückendabschnitte
und ein Paar von gegenüberliegenden
Unterseitenrändern.
Die einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke der
Stoffbahn werden geschnitten, wodurch zwei separate Stoffbahnen
ausgebildet werden. Jede der beiden Stoffbahnen enthält einen der
gegenüberliegenden
Bahnseitenränder,
die gegenüberliegend
zu einem ergänzenden,
oktagonalen Formmuster sind, das Paare von Schulterseitenrändern definiert,
welche einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes
Paares von Schulterseitenrändern
befindet, und Ränder
hat, die sich zwischen den Paaren von Schulterseitenrändern befinden.
Die Stoffbahnen werden derart gefaltet, dass einer der Kleidungsstückunterseitenränder des Paarens
von gegenüberliegenden
Kleidungsstückunterseitenrändern der
Stoffbahn in Kontakt mit dem anderen Kleidungsstückunterseitenrand gebracht wird.
Mindestens ein Abschnitt der gegenüberliegenden Kleidungsstückunterseitenränder der
Vorderseitenverkleidung wird an mindestens einem Abschnitt des Paares
von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern der
Rückseitenverkleidung
befestigt, um ein Paar von Kleidungsstückseitensäumen ausbilden zu können.
-
Das Verfahren kann weiterhin aufweisen
den Schritt des Faltens der Stoffbahnen, wobei eine Anordnung definiert
wird, die die Stoffbahnen haben, worin die gegenüberliegenden Bahnseitenränder benachbart
zueinander sind; den Schritt des Einsäumens von mindestens einem
Abschnitt von mindestens einem der gegenüberliegenden Kleidungsstückunterseitenränder; den
Schritt des Bereitstellens eines Kragens; den Schritt des Befestigens
mindestens eines Abschnitts des Kragens an mindestens einem Abschnitt
des Randes der Halsöffnung;
den Schritt des Schlitzens der Vorderseitenverkleidung mindestens
an einem Abschnitt des Abstandes zwischen dem Rand der Halsöffnung und
dem Kleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
eines Schlitzes definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
an dem Schlitz, um einen Vorderseitensaum ausbilden zu können; den
Schritt des Schlitzens der Rückseitenverkleidung
mindestens an einem Abschnitt des Abstands zwischen dem Rand der
Halsöffnung
und dem Kleidungsstückunterseitenrand, wodurch
ein Paar von Rändern
eines Schlitzes definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
des Schlitzes, um einen Rückseitensaum
ausbilden zu können;
oder den Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts des Randes der Halsöffnung. Mindestens ein Abschnitt
des Kragens kann ein gerippter Strickwarenkragen sein. Mindestens
ein Abschnitt von mindestens einem der Kleidungsstückseitensäume kann wieder
befestigbar oder nicht wieder befestigbar sein. Mindestens ein Ab schnitt
des Vorderseitensaums kann wieder befestigbar oder nicht wieder
befestigbar sein. Mindestens ein Abschnitt des Rückseitensaums kann wieder befestigbar
oder nicht wieder befestigbar sein.
-
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren für die Herstellung eines Kleidungsstücks, das
die folgenden Schritte aufweist. Zwei separate Stoffbahnen sind
vorgesehen. Jede der zwei Stoffbahnen enthält einen der gegenüberliegenden
Bahnseitenränder, die
zu einem komplementären,
oktogonalen Formmuster gegenüberliegen,
das Paare von Schulterseitenrändern
begrenzt, das einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes
Paares von Schulterseitenrändern
befindet, und Ränder
hat, die sich zwischen den Paaren von Schulterseitenrändern befinden.
Die Seitenränder
der beiden Stoffbahnen werden geschnitten, wodurch Ränder ausgebildet
werden, die Halsöffnungen
in den Stoffbahnen begrenzen. Die Stoffbahnen werden derart gefaltet, dass
einer der Bekleidungsstückunterseitenränder des
Paares von gegenüberliegenden
Bekleidungsstückunterseitenrändern der
Stoffbahnen in Kontakt mit dem anderen Bekleidungsstückunterseitenrand gebracht
wird. Die Stoffbahnen werden geschnitten, wodurch einzelne, kleidungsstückgroße Stücke definiert
werden. Jedes der einzelnen kleidungsstückgroßen Stücke der Stoffbahnen enthält mindestens eine
Halsöffnung,
eine Vorderseitenverkleidung mit einem Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern, eine
Rückseitenverkleidung
mit einem Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern, zwei
Kleidungsstückendabschnitte
und ein Paar von gegenüberliegenden Unterseitenrändern. Mindestens
ein Abschnitt der gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenränder der
Vorderseitenverkleidung wird befestigt an mindestens einem Abschnitt
des Paares von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern der
Rückseitenverkleidung,
um ein Paar von Kleidungsstückseitensäumen ausbilden
zu können.
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Das Verfahren kann weiterhin aufweisen
den Schritt des Faltens der Stoffbahnen, wobei eine Anordnung definiert
wird, die die Stoffbahnen haben, worin die gegenüberliegenden Bahnseitenränder benachbart
zueinander sind; den Schritt des Einsäumens mindestens eines Abschnitts
von mindestens eines der gegenüberliegenden
Kleidungsstückunterseitenränder; den
Schritt des Bereitstellens eines Kragens; den Schritt des Befestigens
mindestens eines Abschnitts des Kragens an mindestens einem Abschnitt
des Randes der Halsöffnung;
den Schritt des Schlitzens der Vorderseitenverkleidung mindestens
an einem Abschnitt des Abstandes zwischen dem Rand der Halsöffnung und
dem Kleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
eines Schlitzes definiert werden; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
an dem Schlitz, um einen Vorderseitensaum ausbilden zu können; den
Schritt des Schlitzens der Rückseitenverkleidung
mindestens an einem Abschnitt des Abstands zwischen dem Rand der
Halsöffnung
und dem Kleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
eines Schlitzes definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
des Schlitzes, um einen Rückseitensaum ausbilden
zu können;
oder den Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts des Randes der Halsöffnung. Mindestens ein Abschnitt
des Kragens kann ein gerippter Strickwarenkragen sein. Mindestens
ein Abschnitt von mindestens einem der Bekleidungsstückseitensäume kann
wieder befestigbar oder nicht wieder befestigbar sein. Mindestens
ein Abschnitt des Vorderseitensaums kann wieder befestigbar oder
nicht wieder befestigbar sein. Mindestens ein Abschnitt des Rückseitensaums
kann wieder befestigbar oder nicht wieder befestigbar sein.
-
Eine zusätzliche Ausführungsform
der Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren für die Herstellung
eines Kleidungsstücks,
das die folgenden Schritte aufweist. Eine Stoffbahn, die gegenüberliegende
Bahnseitenränder
enthält,
worin einer der gegenüberliegenden
Bahnseitenränder
benachbart zu dem Kleidungsstückunterseitenrand
ist, wird bereitgestellt. Die Stoffbahn wird geschnitten, wodurch eine
Stoffbahn ausgebildet wird, worin die Stoffbahn einen der gegenüberliegenden
Bahnseitenränder enthält, gegenüberliegend
zu einem oktogonalen Formmuster, das Paare von Schulterseitenrändern begrenzt
bzw. definiert, die einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes
Paares von Schulterseitenrändern
befinden, und Ränder haben,
die sich zwischen den Paaren von Schulterseitenrändern befinden. Die Seitenränder der
Stoffbahnen werden geschnitten, wodurch Ränder ausgebildet werden, die
Halsöffnungen
in der Stoffbahn begrenzen. Die Stoffbahn wird geschnitten, wodurch einzelne,
kleidungsstückgroße Stücke erzeugt
werden, worin jedes dieser einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke der
Stoffbahn mindestens eine Halsöffnung,
eine Vorderseitenverkleidung, die ein Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern hat,
einen Kleidungsstückendabschnitt
und einen Unterseitenrand aufweist.
-
Das Verfahren kann weiterhin den
Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts des Kleidungsstückunterseitenrandes; den Schritt
des Bereitstellens eines Kragens; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts des Kragens an mindestens einem Abschnitt des Randes
der Halsöffnung;
den Schritt des Befestigens mindestens eines Abschnitts des Paares
von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern der
Vorderseitenverkleidung, um einen Kleidungsstückseitensaum ausbilden zu können; den
Schritt des Schlitzens der Vorderseitenverkleidung mindestens an
einem Abschnitt des Abstands zwischen dem Rand der Halsöffnung und
dem Bekleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
des Schlitzes definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
des Schlitzes, um einen Vorderseitensaum ausbilden zu können; den
Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts des Randes der Halsöffnung. Mindestens ein Abschnitt
des Kragens kann ein gerippter Strickwarenkragen sein. Mindestens
ein Abschnitt des Kragens kann ein Band sein. Mindestens ein Abschnitt
des Kleidungsstückseitensaums
kann wieder befestigbar oder nicht wieder befestigbar sein. Mindestens
ein Abschnitt des Vorderseitensaums kann wieder befestigbar oder nicht
wieder befestigbar sein.
-
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist
ein kontinuierliches Verfahren für
die Herstellung eines Kleidungsstücks, das die folgenden Schritte aufweist.
Eine Stoffbahn, die gegenüberliegende Bahnseitenränder enthält, worin
einer der gegenüberliegenden
Bahnseitenränder
benachbart zu dem Kleidungsstückunterseitenrand
ist, wird bereitgestellt. Die Stoffbahn wird intermittierend bzw.
periodisch auftretend geschnitten, wodurch Ränder Halsöffnungen in der Stoffbahn definiert
werden. Die Stoffbahn wird geschnitten, wodurch einzelne, kleidungsstückgroße Stücke erzeugt
werden. Jedes dieser einzelnen, kleidungsstückgroßen Stücke der Stoffbahn enthält mindestens
eine Halsöffnung,
eine Vorderseitenverkleidung, die ein Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern hat,
einen Kleidungsstückendabschnitt
und einen Unterseitenrand. Die einzelnen kleidungsstückgroßen Stücke der
Stoffbahn werden geschnitten, wodurch eine Stoffbahn erzeugt wird.
Die Stoffbahn enthält
einen der gegenüberliegenden
Bahnseitenränder
enthält, gegenüberliegend
zu einem oktogonalen Formmuster, das Paare von Schulterseitenrändern begrenzt bzw.
definiert, die einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes
Paares von Schulterseitenrändern
befindet, und Ränder
haben, die sich zwischen den Paaren von Schulterseitenrändern befinden.
-
Das Verfahren kann weiterhin aufweisen
den Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts des Kleidungsstückunterseitenrandes; den Schritt des
Bereitstellens eines Kragens; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts des Kragens an mindestens einem Abschnitt des Randes
der Halsöffnung;
den Schritt des Befestigens mindestens eines Abschnitts des Paares
von gegenüberliegenden Kleidungsstückseitenrändern der
Vorderseitenverkleidung, um einen Kleidungsstückseitensaum ausbilden zu können; den
Schritt des Schlittens der Vorderseitenverkleidung mindestens an
einem Abschnitt des Abstands zwischen dem Rand der Halsöffnung und
dem Kleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
des Schlitzes definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
des Schlitzes, um einen Vorderseitensaum ausbilden zu können; den
Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts des Randes der Halsöffnung. Mindestens ein Abschnitt
des Kragens kann ein gerippter Strickwarenkragen sein. Mindestens
ein Abschnitt des Kragens kann ein Band sein. Mindestens ein Abschnitt
des Kleidungsstückseitensaums
kann wieder befestigbar oder nicht wieder befestigbar sein. Mindestens
ein Abschnitt des Vorderseitensaums kann wieder befestigbar oder nicht
wieder befestigbar sein.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist
ein kontinuierliches Verfahren für
die Herstellung eines Kleidungsstücks, das die folgenden Schritte aufweist.
Eine Stoffbahn wird bereitgestellt. Die Stoffbahn enthält einen
Bahnseitenrand, der benachbart zu einem Kleidungsstückunterseitenrand
des Kleidungsstücks
ist, der gegenüberliegend
zu einem ergänzenden,
oktagonalen Formmuster ist, das Paare von Schulterseitenrändern definiert,
die einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes
Paares von Schulterseitenrändern
befindet, und Ränder
haben, die sich zwischen den Paaren von Schulterseitenrändern befinden.
Der Seitenrand der Stoffbahn wird geschnitten, wodurch Ränder ausgebildet
werden, die Halsöffnungen
in der Stoffbahn begrenzen. Die Stoffbahn wird geschnitten, wodurch einzelne,
kleidungsstückgroße Stücke erzeugt
werden, worin jedes dieser einzelnen, kleidungsstückgro ßen Stücke der
Stoffbahn mindestens eine Halsöffnung,
eine Vorderseitenverkleidung mit einem Paar von gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern, einen
Kleidungsstückendabschnitt
und einen Unterseitenrand aufweist.
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Das Verfahren kann weiterhin aufweisen
den Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts des Kleidungsstückunterseitenrandes; den Schritt des
Bereitstellens eines Kragens; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts des Kragens an mindestens einem Abschnitt des Randes
der Halsöffnung;
den Schritt des Befestigens mindestens eines Abschnitts des Paares
von gegenüberliegenden Bekleidungsstückseitenrändern der
Vorderseitenverkleidung, um einen Kleidungsstückseitensaum ausbilden zu können; den
Schritt des Schlitzens der Vorderseitenverkleidung mindestens an
einem Abschnitt des Abstands zwischen dem Rand der Halsöffnung und
dem Kleidungsstückunterseitenrand,
wodurch ein Paar von Rändern
des Schlitzes definiert wird; den Schritt des Befestigens mindestens
eines Abschnitts der Ränder
des Schlitzes, um einen Vorderseitensaum ausbilden zu können; den
Schritt des Einsäumens
mindestens eines Abschnitts des Randes der Halsöffnung. Mindestens ein Abschnitt
des Kragens kann ein gerippter Strickwarenkragen sein. Mindestens
ein Abschnitt des Kragens kann ein Band sein. Mindestens ein Abschnitt
des Kragens kann des Kleidungsstückseitensaums
kann wieder befestigbar oder nicht wieder befestigbar sein. Mindestens
ein Abschnitt des Vorderseitensaums kann wieder befestigbar oder
nicht wieder befestigbar sein.
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Obwohl die Erfindung im Detail mit
Bezug auf ihre speziellen Aspekte beschrieben worden ist, sollte
beachtet werden, dass Fachleute auf das Erhalten eines Verständnisses
des Vorhergehenden leicht Änderungen,
Variationen und Äquivalente
dieser Aspekte aufdecken können.
Dementsprechend sollte der Bereich der Erfindung als der Bereich
der angehängten
Ansprüche
und irgendwelcher Äquivalente davon
verwendet werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt
ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines Kleidungsstücks bereit.
Eine Stoffbahn, die gegenüberliegende Bahnseitenränder enthält, worin
einer der gegenüberliegenden
Bahnseitenränder
benachbart zu dem Kleidungsstückunterseitenrand
des Kleidungsstücks ist,
wird bereitgestellt. Die Bahn aus Stoff wird geschnitten, wodurch
eine Stoffbahn ausgebildet wird, worin die Stoffbahn einen der gegenüberliegenden Bahnseitenränder enthält, die
einem oktagonalen Formmuster gegenüberliegen, das Paare von Schulterseitenrändern definiert,
die einen Seitenrand, der sich zwischen den Schulterseitenrändern jedes
Paares der Schulterseitenränder
befindet, und Ränder haben,
die sich zwischen den Paaren der Schulterseitenränder befinden. Die Seitenränder der
Stoffbahn werden geschnitten, wodurch Ränder ausgebildet werden, die
Halsöffnungen
in der Stoffbahn begrenzen. Die Stoffbahn wird geschnitten, wodurch diskrete
Stücke
in der Größe eines
Kleidungsstücks definiert
werden, wobei jedes Stück
in der Größe eines
Kleidungsstücks
der Stoffbahn mindestens eine Halsöffnung, eine Vorderseite mit
zwei gegenüberliegenden
Kleidungsstückseitenrändern, einem
Kleidungsstückendbereich
und einem unteren Rand.