DE1018081B - Rohrbuendel fuer Waermeaustauscher und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Rohrbuendel fuer Waermeaustauscher und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rohrbündel für Wärmeaustauscher
mit vom umgebenden Strömungsmittel im Ouerstrom beaufschlagten Rohren, welche in Rohrplatten
eingesetzte Enden von. Kreisquerschnkt aufweisen.
Handelt es sich bei Wärmeaustauschern um die Übertragung der Wärme von zwei Strömungsmitteln mit
wesentlich unterschiedlicher Wärmeübertragungsfähigkeit,
wie beispielsweise bei Kühlern, in denen ein gasförmiges Strömungsmittel durch Wasser zu kühlen,
ist, so wird üblicherweise das Wasser durch das Rohr innere geführt, während die Rohre an der Außenseite zwecks Vergrößerung der wärmeübertragenden
Oberfläche mit Rippen versehen werden. Es ist hierbei die Maßnahme bekannt, die Rohre auf dem im Ouerstrom
beaufschlagten Bereich abzuplatten und dort mit einzelnen aneinandergereihten Rippen zu versehen.
Andererseits ist auch eine Bauart eines Wärmeaustauschers
bekannt, bei welcher zwischen in Reihe nebeneinander angeordneten abgeplatteten Rohren
quer zu den Rohren verlaufende, mit den flachen Rohrwänden verbundene Wellbandrippen, vorgesehen
sind und auch auf der äußeren Seite· der äußersten Rohre der Reihe Wellbandrippen von etwas geringerer
Höhe angebracht sind.
Wenn indessen die beiden unter Wärmeaustausch stehenden Medien einen erheblichen Druckunterschied
aufweisen, stehen die abgeplatteten Rohre unter innerem oder äußerem Überdruck. Bei einzelnen mit
solchen Wellbandrippen versehenen abgeplatteten Rohren vermögen dann aufgebrachte Wellbänder die
flachen Wände oft nicht hinreichend zu versteifen, damit diese dem Innen- oder Außendruck standzuhalten
vermögen. Die Wandung muß dann verstärkt werden, was nicht nur einen größeren Baustoffaufwand,
sondern auch einen größeren Temperaturabfall in der Wandung und damit eine Verschlechterung des
Wärmeüberganges bedingt.
Bei einem Rohrbündel für Wärmeaustauscher mit vom umgebenden Strömungsmittel im Querstrom beaufschlagten,
unter innerem oder äußerem Überdruck stehenden Rohren, welche in Rohrplatten eingesetzte
Enden von Kreisquerschnitt aufweisen und auf dem im Querstrom beaufschlagten Bereich abgeplattet und
mit quer zum Rohr verlaufenden Wellbandrippen belegt sind, werden nun erfindungsgemäß die WellbandL
rippen mit einem die nach außen gerichteten Scheitel der Rippen wärmeleitend und fest verbindenden
Deckband versehen.
Durch diese Maßnahme wiird nun die ganze Rippenkonstruktion mit Deckband bei der Beanspruchung
des Rohres durch Innen- oder Außendruck zum Mittragen herangezogen, so daß sich eine
Verstärkung der Rohrwand selbst erübrigt. Das
Rohrbündel für Wärmeaustauscher
und Verfahren zu dessen Herstellung
und Verfahren zu dessen Herstellung
Anmelder:
Escher Wyss G.m.b.H.,
Ravensburg (Württ.)
Ravensburg (Württ.)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. Februar 1954
Schweiz vom 20. Februar 1954
Dipl.-Ing. Dr. Romano Gregorig, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
äußere Deckband kann verhältnismäßig dünn gehalten
werden, wobei sich aber trotzdem eine beträchtliche Erhöhung des Widerstandsmomentes des
gesamten tragenden Querschnittes ergibt. Die Rippen
a5 wirken zusammen mit der Rohrwand und dem Deckband
als Doppel-T-Ouerschnitte, welche bezüglich
Biegebeanspruchung bei geringstem Baustoffaufwand hohe Widerstandsfähigkeit aufweisen. Trotz des Vorsehens
des, Deckbandes wird somit die Konstruktion leichter. Die Wandung ist sowohl in Quer- als auch in
Längsrichtung wesentlich versteift.
Die versteifende Wirkung des Deckbandes fällt dann besonders ins Gewicht, wenn die abgeplatteten
Rohroberflächen in der Längsrichtung mit zwei oder mehreren nebeneinander verlaufenden gewellten
Metallbändern belegt sind, wobei die Wellen benachbarter Bänder gegeneinander versetzt angeordnet sind.
In diesem Falle, der für die Wärmeübertragung besonders günstig ist, würden die Wellbänder in der
Querrichtung des Rohres keinen zusammenhängenden Träger bilden und daher für-sich praktisch keine versteifende
Wirkung für die flache Rohrseite ergeben. Das Aufbringen des Deckbandes führt dann hier erst
zur eigentlichen Verstärkung für die Aufnahme der Druckbeanspruchung. Überdies nimmt aber auch das
Deckband selbst an der Wärmeübertragung teil, so daß die Rippenhöhe oder Anzahl der Wellen gegenüber
einer Ausführung ohne Deckband verkleinert werden kann. :
In der Zeichnung sind, als Beispiel eine Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes und ferner eine Einrichtung für die Herstellung des Wellbandes
und dessen Verbindung mit dem Deckband1 in vereinfachter
Darstellung veranschaulicht. Es zeigt
70Φ 757/219
Fig. 1 einen Teil eines Rohrbündels,
Fig. 2 einen Teil eines Längsschnittes durch ein Rohr dieses Bündels,
Fig. 3 einen zur Rohrplatte parallelen Querschnitt durch einen Teil des Bündels,
Fig. 4 eine Einrichtung- zur Herstellung des mit dem gewellten Metallband belegten Deckbandes und
Fig. 5 eine Vorrichtung zur Ordnung der Wellen eines mit mehreren Wellenbändern belegten Deckbandes.
Das Rohrbündel besteht gemäß Fig. 1 aus Rohren 1 mit Enden 2 von kreisförmigem Querschnitt, weldhe
Bohrungen 3 einer Rohrplatte 4 eingesetzt und
darin beispielsweise durch Einwalzen befestigt sind.
υ — - --fcj
Das Band kann hierbei in dieser Vorrichtung beispielsweise zwischen zwei ineinandergreifenden Zahnrädern
hindurchgeführt werden. Das Deckband 8, wird
Band 7 unter Zwischenlage einer von einer Rolle 16 abgewickelten Lötfolie 17 auf das Deckband 8 zu
liegen kommt. Durch ein Zahnrad 18 werden die
stehenden Elementes für ein Rohrbündel ist einfach und mit geringen Kosten verbunden. Hierbei werden
zweckmäßig die gewellten Bänder vorerst mit den Deckbändern wärmeleitend und fest verbunden, wobei
erst hernach die so mit Deckband versehenen gewellten Bänder auf der Gegenseite mit den abr
geplatteten Ro'hroberflächen wärmeleitend und fest verbunden werden. Der Zusammenbau des Bündels
erfolgt dann durch Einfügen der Rohrenden in die ίο beiderseitigen Rohrplatten.
Für die Herstellung eines mit Wellbändern versehenen Deckbandes kann zweckmäßig eine Einrichtung
gemäß Fig. 4 verwendet werden. Hierbei wird ein flaches Band 11 von einer Rolle 12 abgewickelt
Die Rohre* werden vom umgebenden Strömungsmittel 15 und sodann durch eine Vorrichtung 13 geleitet, welche
in Richtung der eingetragenen Pfeile im Querstrom aus diesem flachen Band das gewellte Band 7 erzeugt,
beaufschlagt. Im Bereich dieser Ouerbeaufschlagung
weisen die Rohre je einen Teil 5 von rechteckigem
Querschnitt auf (Fig. 3). Die zu den Längsseiten des
weisen die Rohre je einen Teil 5 von rechteckigem
Querschnitt auf (Fig. 3). Die zu den Längsseiten des
Rechtecks gehörenden abgeplatteten ebenen Flächen 6 20 gleichzeitig von einer Rolle 14 abgewickelt und fi&r
des Teiles 5 eines Rohres sind in der Längsrichtung ein Führungsstück 15 geleitet, wobei das gewellte
je mit vier gewellten Metallbändern 7 belegt. Diese
gewellten Metallbänder sind mit den besagten
Flächen dort, wo die Wellen auf der Rohroberfläche
aufliegen, beispielsweise durch Lötung fest verbunden. 25 Wellen des Bandes 7 beim Auftreffen auf das Deck-Außerdem ist auf den Wellen der einen wie auch der band geordnet, so daß sie stets gleiche, der Zahnanderen Seite des Rohres je ein Deckband 8 auf der teilung des Zahnrades entsprechende Wellenlänge
gewellten Metallbänder sind mit den besagten
Flächen dort, wo die Wellen auf der Rohroberfläche
aufliegen, beispielsweise durch Lötung fest verbunden. 25 Wellen des Bandes 7 beim Auftreffen auf das Deck-Außerdem ist auf den Wellen der einen wie auch der band geordnet, so daß sie stets gleiche, der Zahnanderen Seite des Rohres je ein Deckband 8 auf der teilung des Zahnrades entsprechende Wellenlänge
haben. Nachdem nun das Deckband 8 so mit dem Wellband 7 belegt ist, wird es durch eine Induktionsspule
19 geführt, welche mit einem hochfrequenten \Vechselstrom beschickt wird. Durch die dabei im
Wellband und im Deckband erzeugten WiTbelströme wird das Ganze so weit erhitzt, daß eine feste und
wärmeleitende Verbindung zwischen beiden her-
Wie "aus dem Schnitt gemäß Fig. 2 hervorgeht, 35 gestellt wird. Nach Durchlaufen der Spule 19 wird
sind die Wellen zweier benachbarter Bänder 7 gegen- das so mit einem Wellband berippte Deckband über
einander versetzt angeordnet. Diese versetzte An- eine Kühlvorrichtung 20 geführt und auf eine
Ordnung dient dazu, beim Durchtritt des Strömlings- Trommel 21 aufgewickelt.
mittels fortlaufend neue Anlaufstrecken und damit Hierbei wird in ein und demselben Arbeitsgang
einen erhöhten Wärmeübergang an den gewellten 40 das gewellte Metallband 7 in der Vorrichtung 13 aus
Bändern zu erzielen. dem flachen Metallband 11 erzeugt, sodann unter
Bei der Anordnung im Rohrbündel werden zweck- Zwischenlage des Lötmittels 17 auf das als Deckband
mäßig die einzelnen Rohre unter Freilassung von dienende Metallband 8 geführt und mit diesem wärmehöchstens
einem geringen Spiel s zwischen den Rohren leitend und fest verbunden.
bzw. den Deckbändern angeordnet, so daß im Quer- 45 Die Einrichtung läßt sich auch noch im der Weise
schnitt durch das Bündel ein Bild gemäß Fig. 3 ent- erweitern, daß zwei oder mehrere gewellte Metallste'ht.
Damit wird der Bündelraum außerhalb der bänder im gleichen Arbeitsgang erzeugt und unter
Rohre praktisch vollkommen von dem der Wärme- Zwischenlage des Lötmittels bei versetzter Anordnung
übertragung dienenden Wellbandsystem ausgefüllt, so der Wellen benachbarter Bänder auf ein als Deckdaß
tote Räume für die Wärmeübertragung ver- 50 hand dienendes Metallband geführt und mit diesem
wärmeleitend und fest verbunden werden. Hierbei sind zweckmäßig gemäß Fig. 5 statt des einzigen
Zahnrades 18 eine gleiche Anzahl von miteinander fest verbundenen Zahnrädern 181, 182, 183, 18* wie
Rohres in Längsrichtung durchtretenden Strömungs- 55 Wellenbänder 7*, 7*, 73, 74 anzuordnen, von denen
mittel und dem die Rohre von außen im Querstrom Jedes in die ^ Wellen eines zugehörigen Bandes ein-
die Zähne
Gegenseite zur Rohroberfläche aufgebracht, und dieses Deckband ist ebenfalls mit den Wellen wärmeleitend
und fest verbunden.
Im Übergangsbereich vom runden, zum rechteckigen
Querschnitt der Rohre verhindern Abdeckbleche 9 und 10 Nebenschlußströmungen des wärmeübertragenden
Mittels in diesem Bereich.
mieden werden. Diese Bauart erlaubt somit die zur Wärmeübertragung dienenden Flächen auf kleinstem
Räume unterzubringen.
Die Abdichtung zwischen dem im Innern des
beaufschlagenden Strömungsmittel ist außerdem sehr einfach, indem zu diesem Zwecke nur die Bohrungen
der Rohrplatte an den Einsatzstellen der Rohrenden abzudichten sind, was in bisher bekannter Weise beispielsweise
durch Einwalzen der Rohre erfolgen kann.
Durch das auf die Rohroberflätihen aufgebrachte System von mit Deckband versehenen Wellbändern,
welche mit der Rohroberfläche in fester Verbindung stehen, wird außerdem eine Verstärkung des Rohres
bezüglich Festigkeit erreicht, so daß es auch in der Lage ist, größere innere oder äußere Überdrücke aufzunehmen.
Die Herstellung eines solchen aus einem Rohr mit
Zahnrädfer Wellen
greift, wobei die Zähne benachbarter gegeneinander versetzt sind und so die
ihrer gegenseitigen Lage ordnen.
Für die Fertigstellung des einzelnen Wärmeaustauscherelementes werden nun von den mit Deckband
versehenen, auf der Rolle 21 aufgewickelten Wellbändern entsprechende Längen abgeschnitten, auf
die beiden abgeplatteten Seiten des Rohres 1 unter Zwischenlage eines Lötmittels aufgelegt und duTCh
Erhitzen des Ganzen mit dem Rohr wärmeleitend und fest verbunden.
Die Rohre können auch in dem im Querstirom beaufschlagten Bereich statt zu einem rechteckigen
aufgebrachten Wrellbändern und Deckbändern be- 70 Querschnitt zu einer anderen Querschnittsform ab-
geplattet sein. Beispielsweise kann die Ouörschnittsform
auch ein Parallelogramm sein, wobei die Rohrflächen auf den. beiden Längsseiten des Parallelogramms
mit den Wellbändern belegt wurden.
Claims (7)
1. Rohrbündel für Wärmeaustauscher mit vom umgebenden Strömungsmittel im Querstrom beaufschlagten, unter innerem oder äußerem. Über-
druck stehenden Rohren, welche in Rohrplatten eingesetzte Enden von Kreisquerschnitt aufweisen
und auf dem im Querstrom beaufschlagten Bereich abgeplattet und mit quer zum Rotor verlaufenden
Wellbandrippen belegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellbandrippen mit einem die
nach außen gerichteten Scheitel der Rippen wärmeleitend und fest verbindenden Deckband
versehen sind.
2. Verfahren zur Herstellung eines Rohtrbündels ao
nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die gewellten Bänder vorerst mit den Deckbändern
wärmeleitend und fest verbunden werden und daß ■hernach die so mit Deckband versehenen gewellten
Bänder auf der Gegenseite mit den abgeplatteten Rohroberflächen wärmeleitend und
fest verbunden werden.
3. Rohrbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeplatteten Rohiroberflächen
in der Längsrichtung je mit mindestens zwei nebeneinander verlaufenden gewellten
Metallbändern belegt sind, wobei die Wellen benachbarter Bänder gegeneinander versetzt angeordnet
sind.
4. Rohrbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre in dem im Querstrom beaufschlagten Bereich rechteckigen Querschnitt
haben, wobei die zu den Längsseiten des Rechtecks gehörenden Flächen in der Längsrichtung
des Rohres je mit mindestens einem gewellten Metallband belegt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ein und demselben Arbeitsgang
das gewellte Metallband: aus einem flachen Metallband
erzeugt, sodann unter Zwischenlage eines Lötmittels auf ein als Deckband dienendes
Metallband geführt und mit diesem wärmeleitend und fest verbunden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in ein und demselben Arbeitsgang mindestens zwei gewellte Metallbänder aus einem
flachen Metallband erzeugt werden und diese gewellten Metallbänder unter Zwischenlage eines
Lötmittels bei versetzter Anordnung der Wellen benachbarter Bänder nebeneinander auf ein als
Deckband dienendes Metallband geführt und mit diesem wärmeleitend und fest verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der nebeneinander auf
das Deckband gelangenden Metallbänder durch miteinander fest verbundene, je im die Wellen
eines Bandes eingreifende Zahnräder in ihrer gegenseitigen Lage angeordnet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 219 762;
französische Patentschrift Nr. 658 474;
britische Patentschrift Nr. 662 281.
Schweizerische Patentschrift Nr. 219 762;
französische Patentschrift Nr. 658 474;
britische Patentschrift Nr. 662 281.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 737/219 10.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1119126X | 1954-02-20 | ||
CH782525X | 1954-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1018081B true DE1018081B (de) | 1957-10-24 |
Family
ID=25738380
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE10215A Pending DE1018081B (de) | 1954-02-20 | 1955-02-14 | Rohrbuendel fuer Waermeaustauscher und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1018081B (de) |
GB (1) | GB782525A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2439967A1 (fr) * | 1978-10-23 | 1980-05-23 | Barriquand | Perfectionnements apportes aux echangeurs de chaleur |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS467748Y1 (de) * | 1968-04-03 | 1971-03-18 | ||
SE342559B (de) * | 1970-02-05 | 1972-02-14 | Graenges Essem Ab |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR658474A (fr) * | 1927-08-04 | 1929-06-05 | Ljungstroms Angturbin Ab | Réfrigérateur en contact avec l'air de circulation |
CH219762A (de) * | 1940-03-08 | 1942-02-28 | Happel Otto | Wärmeaustauscher. |
GB662281A (en) * | 1949-06-11 | 1951-12-05 | Morris Motors Ltd | Improvements relating to secondary surface tubular heat-exchangers |
-
1955
- 1955-02-14 DE DEE10215A patent/DE1018081B/de active Pending
- 1955-02-21 GB GB5187/55A patent/GB782525A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
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FR658474A (fr) * | 1927-08-04 | 1929-06-05 | Ljungstroms Angturbin Ab | Réfrigérateur en contact avec l'air de circulation |
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FR2439967A1 (fr) * | 1978-10-23 | 1980-05-23 | Barriquand | Perfectionnements apportes aux echangeurs de chaleur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB782525A (en) | 1957-09-11 |
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