CH318033A - Rohrbündel für Wärmeaustauscher und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Rohrbündel für Wärmeaustauscher und Verfahren zu dessen Herstellung

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CH318033A
CH318033A CH318033DA CH318033A CH 318033 A CH318033 A CH 318033A CH 318033D A CH318033D A CH 318033DA CH 318033 A CH318033 A CH 318033A
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CH
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Romano Dr Gregorig
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Escher Wyss Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/08Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of both metal tubes and sheet metal

Description


  Rohrbündel für     Wärmeaustauscher    und Verfahren zu dessen Herstellung    Die Erfindung betrifft ein Rohrbündel für       Wärmeaustauscher    mit vom umgebenden Strö  mungsmittel im Querstrom     beaufschlagten     Rohren, welche in     Rohrplatten    eingesetzte En  den von     Kreisquerschnitt    aufweisen.  



  Handelt es sich, bei     Wärmeaustauschern    mit  solchen Bündeln um die Übertragung der  Wärme von zwei Strömungsmitteln mit wesent  lich     unterscliiedliehen        Wärmeübergangszahlen,     wie beispielsweise bei Kühlern, in denen ein  gasförmiges Strömungsmittel durch Wasser zu  kühlen ist, so wird üblicherweise das Wasser  durch das Rohrinnere geführt, während die  Rohre an der Aussenseite zwecks Vergrösserung  der wärmeübertragenden Oberfläche mit Rip  pen versehen werden. Die Herstellung solcher  Rippenrohre kommt aber oft verhältnismässig  teuer zu stehen, und es wird durch die Rippen  rohre oft der zur Verfügung stehende Raum  nicht hinreichend ausgenützt.  



  Anderseits ist auch schon vorgeschlagen  worden, solche     WärmeaustauseUer    aus platten  artigen Elementen zusammenzubauen, wobei  <B>je</B> zwischen zwei gewellten Platten ein Rohr  mit einem stark in die Länge gezogenen Quer  schnitt eingefügt     und    mit diesen gewellten  Platten verlötet ist. Die Abdichtung der bei  den Strömungsmittelwege gegeneinander an  den Enden der plattenartigen Elemente be  gegnet aber dabei gewissen Schwierigkeiten.  Bei in Rohrplatten eingesetzten Rohrenden von       Kreisquersehnitt    ist die Abdichtung demgegen-    über wesentlich einfacher und zuverlässiger.

    Die Erfindung bezweckt nun ein Rohr  bündel für     Wärmeaustauscher    der genannten  Art mit möglichst niedrigen Herstellungs  kosten und auch mit möglichst geringem  Raumbedarf für die vorzusehenden     Wärme-          austausehfläclien    unter Beibehaltung der       grundsätzlich#en    Vorteile von Rohrbündeln der  eingangs beschriebenen Art zu erhalten.

   Zu  diesem     Behule    werden beim erfindungsge  mässen Rohrbündel die Rohre auf dem im  Querstrom     beaufschlagten    Bereich abgeplattet,  so     dass    zwei gegenüberliegende ebene     Rohr-          aussenfläehen    entstehen, und- diese Flächen  werden in Längsrichtung des Rohres<B>je</B> mit  mindestens einem gewellten Metallband belegt,  welches ferner mit der betreffenden     Rohr-          aussenfläche    und einem auf der dem Rohr ab  gekehrten Seite des Metallbandes aufgebrach  ten Deckband wärmeleitend fest verbunden  wird.  



  Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Ver  fahren zur Herstellung des     Rohrbünclels.     



  In der Zeichnung sind als Beispiel eine       Ausführungsform    des     erlindungsgemässen     Rohrbündels und ferner eine Einrichtung für  die Herstellung des     Wellbandes    und dessen  Verbindung mit dem     Deckband    in     vereinfaeh-          .ter    Darstellung veranschaulicht, wobei in die  sem Zusammenhang das erfindungsgemässe  Verfahren zur Herstellung des Rohrbündels  ebenfalls beispielsweise erläutert wird.<B>-</B>      Es zeigen:

         Fig.   <B>1</B> einen Teil eines Rohrbündels,     per-          spektiviseli,     <B>-</B>     Fig.    2 einen Teil eines' Längsschnittes  durch ein Rohr dieses Bündels,       Fig.   <B>3</B> einen zur Rohrplatte parallelen  Querschnitt durch einen Teil des Bündels,       Fig.    4 eine Einrichtung zur Herstellung  des mit dem gewellten Metallband belegten  Deckbandes und       Fig.   <B>5</B> eine Vorrichtung zur Ordnung der.  Wellen eines mit mehreren Wellenbändern be  legten     Deckbandes.     



  Das Rohrbündel besteht gemäss     Fig.   <B>1</B> aus  Rohren<B>1</B> mit Enden 2 von     kreisförmigem     Querschnitt, welche in Bohrungen<B>3</B> einer  Rohrplatte 4 eingesetzt und darin beispiels  weise durch     Ein-walzen    befestigt sind.

   Die  Rohre<B>1</B> werden vom umgebenden Strömungs  mittel in Richtung der eingetragenen Pfeile  im Querstrom     beaufschlagt.    Im Bereiche die  ser     Querbeaufschlagung    weisen die Rohre<B>1</B>  <B>je</B> einen Teil<B>5</B> von rechteckigem Querschnitt  auf     (Fig.   <B>3).</B> Die<B> </B>     züi    den Längsseiten des  Rechteckes gehörenden abgeplatteten ebenen  gegenüberliegenden Aussenflächen<B>6</B> des Teils  <B>5</B> eines Rohres<B>1</B> sind in der Längsrichtung  <B>je</B> mit vier gewellten Metallbändern<B>7</B> belegt.

    Diese gewellten Metallbänder<B>7</B> sind mit den  besagten Flächen dort, wo die Wellen     auf     diesen Flächen aufliegen, beispielsweise durch       Lötung    fest verbunden. Ausserdem ist     auf     de-- einen wie auch auf der andern Seite des  Rohres<B>1 je</B> ein     Deekband   <B>8</B> auf der der  betreffenden     Rollraussenfläche    abgekehrten  Seite der Metallbänder<B>7</B> aufgebracht, und  dieses Deckband<B>8</B> ist ebenfalls mit den Wellen  wärmeleitend fest verbunden.  



  Im     übergangsbereich    vom runden zum  rechteckigen Querschnitt der Rohre verhin  dern     Abdeckbleche   <B>9</B> und<B>10</B>     Nebenschluss-          strömungen    des die Rohre<B>1</B> im Querstrom       beaufschlagenden    Strömungsmittels in diesem  Bereich.  



  Wie aus     Fig.   <B>1</B>     und    2 hervorgeht, sind die  Wellen zweier<B>b</B>     enachbarter    Bänder<B>7</B> gegen  einander versetzt angeordnet. Diese versetzte    Anordnung dient dazu, beim Durchtritt des  die Rohre<B>1</B> quer     beaufschlagenden    Strömungs  mittels fortlaufend neue Anlaufstrecken und  damit einen erhöhten     WärmeÜbergang    an den  gewellten Bändern<B>7</B> zu erzielen.  



  Bei der Anordnung im     Rolirbündel    werden  zweckmässig die einzelnen Rohre<B>1</B> unter Frei  lassung von höchstens einem geringen Spiel<I>s</I>  zwischen den Deckbändern<B>8</B> angeordnet, so       dass    im Querschnitt durch das Bündel ein Bild  gemäss     Fig.   <B>3</B> entsteht. Damit wird der Bün  delraum zwischen den Rohren<B>1</B> praktisch voll  kommen von dem     derWärmeübertragung    die  nenden     Wellbandsystem    ausgefüllt, so     dass    tote  Räume für die Wärmeübertragung vermieden  werden. Diese Bauart erlaubt somit die zur  Wärmeübertragung dienenden Flächen auf  kleinstem Raume, unterzubringen.  



  Die Abdichtung zwischen dem im Innern  des Rohres<B>1</B> in Längsrichtung durchtretenden  Strömungsmittel und dem die Rohre<B>1</B> von  aussen im Querstrom     beaufschlagenden    Strö  mungsmittel ist ausserdem sehr einfach, indem,  zu diesem Zwecke nur die     Bollrungen    der  Rohrplatte 4 an den Einsatzstellen der Rohr  enden 2 abzudichten sind, was in bisher be  kannter Weise beispielsweise durch Einwalzen  der Rohre<B>1</B> erfolgen kann.  



  Durch das auf die ebenen     Rohraussen-          fläehen    aufgebrachte System von mit Deck  band versehenen     Wellbändern,    welche mit  diesen     Rohraussenfläclien    in fester Verbindung  stehen, wird ausserdem eine Verstärkung des  Rohres bezüglich Festigkeit erreicht, so     dass    es  auch in der Lage ist, grössere innere oder  äussere Überdrücke aufzunehmen.  



  Die     Herstel        lung    eines solchen Rohres<B>1</B> mit  aufgebrachten     Wellbändern   <B>7</B> und Deckbän  dern<B>8</B> aufweisenden Rohrbündels ist einfach  und mit geringen Kosten verbunden. Hierbei  werden zweckmässig die gewellten Bänder<B>7</B>  vorerst mit den Deckbändern<B>8</B> wärmeleitend  fest verbunden, wobei erst     hernaell    die so mit  den Deckbändern<B>8</B> versehenen gewellten Bän  der<B>7</B> auf der Gegenseite mit den abgeplatteten  ebenen     Rohraussenfläehen    wärmeleitend fest  verbunden werden. Der Zusammenbau des  Bündels erfolgt dann durch Einfügen der      Rohrenden 2 in die beiderseitigen Rohr  platten 4.  



  Für die Herstellung eines mit     Wellbändern     <B>7</B> versehenen     Deckbandes   <B>8</B> kann zweckmässig  eine Einrichtung gemäss     Fig.    4 verwendet wer  den. Hierbei wird ein flaches Band<B>11</B> von  einer Rolle 12 abgewickelt und sodann durch  eine Vorrichtung<B>13</B> geleitet, welche aus diesem  flachen Band das gewellte Band<B>7</B> erzeugt.  Das Band<B>7</B> kann hierbei in dieser Vorrichtung  beispielsweise zwischen zwei     ineinandergreifen-          den    Zahnrädern (nicht dargestellt) hindurch  geführt werden.

   Das Deckband<B>8</B> wird gleich  zeitig von einer Rolle 14 abgewickelt und über  ein Führungsstück<B>15</B> geleitet, wobei das ge  wellte Band<B>7</B> unter     Zwisellenlage    einer von  einer Rolle<B>16</B> abgewickelten     Lötiolie   <B>17</B>     auf     das Deckband<B>8</B> zu liegen kommt. Durch ein  Zahnrad<B>18</B> werden     die    Wellen des Bandes<B>7</B>  beim Auftreffen auf das Deckband<B>8</B> geordnet,  so     dass    sie stets gleiche, der Zahnteilung des  Zahnrades entsprechende Wellenlänge haben.

    Nachdem nun das Deckband<B>8</B> so mit dem       Wellband   <B>7</B> belegt ist, wird es durch eine  Induktionsspule<B>19</B> geführt, welche mit einem       hochfrequienten    Wechselstrom beschickt wird.  Durch die dabei im     Wellband   <B>7</B> und im     Deek-          band   <B>8</B> erzeugten Wirbelströme wird das  Ganze so weit erhitzt,     dass    eine feste wärme  leitende Verbindung zwischen beiden     herge-          ,stellt    wird.

   Nach Durchlaufen der Spule<B>19</B>  wird das so mit einem     Wellband.   <B>7</B>     berippte     Deckband<B>8</B> über eine     Kühlvorrielitung    20  geführt und auf eine Trommel 21     aufgewik-          kelt.     



  Hierbei wird in einem und demselben Ar  beitsgang das gewellte Metallband<B>7</B> in der  Vorrichtung<B>13</B> aus dem flachen     MetaUband     <B>11</B> erzeugt, sodann unter Zwischenlage des       Lötmittels   <B>17</B>     auf    das als Deckband dienende  Metallband<B>8</B> geführt und mit diesem wärme  leitend fest verbunden.  



  Die Einrichtung     lässt    sich auch noch in der  Weise erweitern,     dass    zwei oder mehrere ge  wellte Metallbänder<B>7</B> im gleichen Arbeitsgang  erzeugt und unter Zwischenlage des Lötmittels  <B>17</B> bei versetzter Anordnung der Wellen be  nachbarter Bänder<B>7</B>     aul    ein als Deckband    <B>8</B> dienendes Metallband geführt und mit die  sem wärmeleitend fest verbunden werden.

    Hierbei sind zweckmässig gemäss     Fig.   <B>5</B> statt  des einzigen Zahnrades<B>18</B> eine gleiche Anzahl  von miteinander fest verbundenen, unter sich  gleichen Zahnrädern<B>181, 182, 183,</B> 184, Wie       Wellbänder   <B>71, 72, 73,</B> 74 vorhanden sind, an  zuordnen, von welchen Zahnrädern jedes in  die Wellen eines zugehörigen Bandes eingreift,  wobei die Zähne benachbarter Zahnräder ge  geneinander     uin    eine halbe Teilung versetzt  sind und so die Wellen in ihrer gegenseitigen  Lage ordnen.  



  Für die Fertigstellung des einzelnen Rohr  bündels werden nun von den mit Deckband<B>8</B>  versehenen auf der Rolle 21 aufgewickelten       Wellbändern   <B>7</B> entsprechende Längen abge  schnitten, auf die beiden abgeplatteten gegen  überliegenden ebenen Aussenflächen des Roh  res<B>1</B> unter Zwischenlage eines Lötmittels auf  gelegt     und    durch Erhitzen des Ganzen mit dem  Rohr<B>1</B> wärmeleitend fest verbunden.  



  Die Rohre<B>1</B> können auch in dem im Quer  strom     beaufschlagten    Bereich statt zu einem  rechteckigen Querschnitt     zut    einer andern       Querschnittsform.    abgeplattet sein. Beispiels  weise kann die     Querschnittsform    auch ein Par  allelogramm sein, wobei die     Rohrfläelien        auf     den beiden Längsseiten des     Parallelogrammes     mit den     Wellbändern   <B>7</B> belegt würden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE I. Rohrbündel für Wärmeaustauseher mit vom -Lungebenden Strömungsmittel im Quer strom beaufschlagten Rohren, welche in Rohr platten eingesetzte Enden von Kreisquer schnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet dass die Rohre auf dem im Querstrom beauf- schlagten Bereich abgeplattet sind, so dass zwei gegenüberliegende ebene Rohraussentlächen entstehen, und dass diese Flächen in Längs richtung des Rohres<B>je</B> mit mindestens einem gewellten Metallband belegt sind,
    welches mit der betreffenden Rohraussenfläche und einem auf der dem Rohr abgekehrten Seite des Me tallbandes aufgebrachten Deckband wärme leitend fest verbunden ist, II. Verfahren zur Herstellung eines Rohr bündels nach Patentanspruelt <B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass das gewellte Metallband vor erst mit dem Deckband wärmeleitend<B>f</B>est ver bunden wird, und dass hernach das Metallband auf der dem Deckband abgekehrten Seite mit der betreffenden ebenen Rohraussenfläche wärmeleitend fest verbunden wird.
    UNTERANSPRüCHE <B>-</B> <B>1.</B> Rohrbündel nach Patentanspruch I, da durch gekennziechnet, dass die ebenen Rohr- aussenflächen in der Längsrielltung <B>je</B> mit min destens zwei nebeneinander verlaufenden ge wellten Metallbändern belegt sind, wobei die Wellen benachbarter Metallbänder gegenein ander versetzt angeordnet sind. 2.
    Rohrbündel nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre in dem im Querstrom beaufschlagten Bereich recht eckigen Querschnitt haben, wobei die zu den Längsseiten des Rechteckes gehörenden Rohr- aussenflächen in der Längsrichtung des Rohres <B>je</B> mit mindestens einem gewellten Metallband belegt sind.
    <B>3.</B> Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in einem und dem selben Arbeitsgang das gewellte Metallband aus einem flachen Metallband erzeugt, sodann unter Zwischenlage eines Lötmittels auf ein als Deckband dienendes Metallband geführt und mit diesem wärmeleitend fest verbunden wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in einem und dem selben Arbeitsgang mindestens zwei gewellte Metallbänder aus einem flachen Metallband erzeugt werden und diese gewellten Metall bänder unter Zwischenlage eines Lötmittels bei versetzter Anordnung der Wellen benaeh- barter Bänder nebeneinander auf ein als Deck band dienendes Metallband geführt und mit diesem wärmeleitend Test verbunden werden.
    <B>5.</B> Verfahren nach Unteransprueh 4, da durch gekennzeichnet, dass die Wellen der nebeneinander auf das Deekband gelangenden Metallbänder durch miteinander fest verbun dene,<B>je</B> in die Wellen eines Metallbandes ein greifende Zahnräder in ihrer gegenseitigen Lage geordnet werden.
CH318033D 1954-02-20 1954-02-20 Rohrbündel für Wärmeaustauscher und Verfahren zu dessen Herstellung CH318033A (de)

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Cited By (5)

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