DE1017339B - Behandlung von Metallteilen, insbesondere Eisen- und Stahlteilen, die mit einer Aluminidschicht versehen sind - Google Patents
Behandlung von Metallteilen, insbesondere Eisen- und Stahlteilen, die mit einer Aluminidschicht versehen sindInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Metallteile, insbesondere auf Eisen- oder Stahlteile, die als Einsatzteile
beim Gießen von Werkstücken, aus Metall, insbesondere aus Aluminium, fugenlos eingegossen
werden sollen und zu diesem Zweck durch Eintauchen in schmelzflüssiges Aluminium mit einer Aluminidschicht
versehen sind. Solcha veraluminierten Eiseneinlagen sind schon durch die deutsche Patentschrift
247 780 bekanntgeworden. Nach der Vorschrift dieser Patentschrift werden, die veraluminierten. Eiseneinlagen
erhitzt und in diesem Zustand in die Gießform eingelegt, worauf das Aluminium schnell in die Form
gegossen wird. Die vorher auf dem Einsatzteil erzeugte Aluminidschicht bildet eine zuverlässige Bindeschicht
zwischen dem Metall des Einsatzteiles und dem zu umgießenden Leichtmetall.
Bei Anwendung dieses bekannten Verfahrens ist jedoch störend, daß sich auf dem durch Eintauchen in
schmelzflüssiges Aluminium mit der Bindeschicht versehenen Einsatzteil alsbald eine Oxydschicht bildet,
zumal bei der hohen Temperatur der Oberfläche, welche der Gegenstand nach dem Eintauchen in das
schmelzflüssige Aluminium aufweist. Diese Oxydschicht macht sich beim Eingießen, der veraluminierten
Eiseneinlagen nachteilig bemerkbar, auch wenn diese vor dem Eingießen erneut erhitzt werden. Man
ist daher später dazu übergegangen, die Einsatzteile unmittelbar anschließend an die Veraluminierung zu
umgießen. Dies ergibt jedoch Schwierigkeiten, im Arbeitsablauf, weil die veraluminierten. Einsatzteile
nicht auf Vorrat gefertigt werden können, sondern jeweils im Takt des Umgießens frisch hergestellt
werden müssen. Auch wenn man die Einsatzteile nach Herausnahme aus der Aluminiumschmelze rasch und
für kurze Zeit in eine Zinkschmelze eintaucht und dann abkühlt, kann die Bildung einer Oxydhaut auf
der Aluminiumschicht vor dem Eintauchen, in die zweite Metallschmelze nicht verhütet werden, es sei
denn, daß man in einer Inertgasatmosphäre arbeitet, was jedoch sehr umständlich und teuer ist.
Die Erfindung beschreitet einen, anderen Weg zur Ausschaltung der störenden Oxydschicht auf der
Aluminiumoberfläche von Einsatzteilen, für das fugenlose
Eingießen. Sie besteht in der Anwendung der Behandlung in Metallsalzbädern, welche, eine oberflächliche
AluminiumO'Xydhaut abtragen und einen metallenen Schutzbelag abscheiden, auf solche Metallteile,
insbesondere Eisen- oder Stahlteile, welche als Einsatzteile beim Gießen von Werkstücken aus Metall,
insbesondere aus Aluminium, fugenlos eingegossen werden sollen und zu diesem Zweck durch Eintauchen
in schmelzflüssiges Aluminium mit einer Aluminidschicht versehen sind. Durch eine solche Behandlung
wird nicht nur eine auf der Aluminidschicht ge-Behandlung
von Metallteilen,
insbesondere Eisen- und Stahlteilen,
die mit einer Aluminidschicht
versehen sind
Anmelder:
Aluminiumwerke Nürnberg G.m.b.H.,
Nürnberg, Nopitschstr. 67
Nürnberg, Nopitschstr. 67
Dr. Hermann Kessler, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bildete Aluminiumoxydhaut abgetragen, sondern, auch jegliche erneute Bildung einer Aluminiumoxydhaut
durch den. aufgebrachten metallenen Schutzbelag verhindert. Infolgedessen können die nach der Erfindung
behandelten Einsatzteile beliebig lange lagern, bevor sie umgössen, werden. Außerdem besteht der Vorteil,
daß die nach der Erfindung vorgesehene Behandlung in Metallsalzbädern in beliebigem zeitlichem Abstand
nach der Bildung der Aluminidschicht auf dem Einsatzteil vorgenommen werden kann.
Das Verfahren zeichnet sich durch große Einfachheit und Billigkeit aus.
Für das Ablösen, der oberflächlichen Aluminiumoxydhaut
und das gleichzeitige Abscheiden, eines metallenen Schutzbelages stehen verschiedene bekannte
Verfahren bzw. Bäder zur Verfügung. Beispielsweise können die aluminierten Einsatzteile nach dem Kontaktverfahren
in einem Metallsalzbad ohne äußere Stromquelle behandelt werden, z. B. in Lösungen,
welche geeignete Überzugsmetalle wie Zink, Cadmium oder Zinn als Silicofluoride oder Borfluoride von
hohem Reinheitsgrad ohne Zusatz von Fremdsäuren enthalten. Auch die Abscheidung von. Blei als Schutzmetall
kann in Betracht kommen, z. B. durch Tauchen der aluminierten Einsatzteile in eine wäßrige Lösung
von Bleisiliciumfluorid, gegebenenfalls mit Zusätzen von Fluorsilicat oder Fluorborat der Alkalileichtoder
-schwermetalle bei Zimmertemperatur. Solche
Überzugsverfahren für Aluminiumgegenstände sind z. B. in den deutschen Patentschriften 694 713, 764 419
und 871 393 beschrieben.
709' 700/361
Im allgemeinen sind Zink, Cadmium und Zinn als Schutzmetalle vorzuziehen, weil diese beim Umgießen
des Einsatzteils am leichtesten löslich sind. Die minimale Menge des Schutzmetalls wirkt beim späteren
Umgießen in keiner Weise störend, gewährleistet aber eine völlig oxydfreie Übergangsschicht zwischen der
zuvor auf dem Einsatzteil angebrachten Aluminiumschicht und dem Gießmetall.
Auch basische Stannatbäder und basische Zinkatbäder können zur Aufbringung der Schutzschichten
verwendet werden. Auch kann eine äußere Stromquelle bei der Abscheidung der Schutzmetalle aus entsprechenden
Metallsalzlösungen angewendet werden.
Soweit die Teile, insbesondere nach längerer Lagerung, vor der weiteren Behandlung entfettet werden
müssen, kann diese Entfettung z. B. bei Anwendung basischer Zinkat- oder Stannatbäder im gleichen
Arbeitsgang unmittelbar in dem betreffenden Bade stattfinden. Es können aber auch besondere Entfettungsbäder
vor der Abscheidung des metallenen Schutzbelages bzw. vor dem endgültigen Eingießen
der Einsatzteile angewendet werden.
Claims (3)
1. Anwendung der Behandlung in Metallsalzbädern, welche eine oberflächliche Aluminiumoxydhaut
abtragen und einen metallenen Schutzbelag abscheiden, auf Metallteile, insbesondere
Eisen- oder Stahlteile, die als Einsatzteile beim Gießen von Werkstücken aus Metall, insbesondere
aus Aluminium, fugenlos einzugießen und zu diesem Zweck durch Eintauchen in schmelzflüssiges
Aluminium mit einer Aluminidschicht versehen sind, gegebenenfalls nach Lagerung der
veraluminierten Werkstücke vor dieser Behandlung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aluminierten Einsatzteile nach
dem Kontaktverfahren in Lösungen von Zink-, Cadmium-, Zinn- oder Blei-Silicofluoriden behandelt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aluminierten Einsatzteile in
basischen Zinkatbädern oder basischen Staimatbädern behandelt werden.
© 709 700/351 10.57
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1906524B1 (de) * | 1968-07-09 | 1970-07-09 | Teramachi Hiroshi | Verfahren zur Herstellung von Kugelgelenken |
DE19807688A1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-09-09 | Daimler Chrysler Ag | Gußteil mit mindestens einem eingegossenen Rohling und Verfahren zur Herstellung des Gußteils |
DE10113962A1 (de) * | 2001-03-22 | 2002-10-02 | Federal Mogul Burscheid Gmbh | Gießtechnisches Verfahren für unterschiedliche Werkstoffe |
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1955
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1906524C2 (de) * | 1968-07-09 | 1971-02-11 | Teramachi Hiroshi | Verfahren zur Herstellung von Kugelgelenken |
DE19807688A1 (de) * | 1998-02-25 | 1999-09-09 | Daimler Chrysler Ag | Gußteil mit mindestens einem eingegossenen Rohling und Verfahren zur Herstellung des Gußteils |
DE19807688C2 (de) * | 1998-02-25 | 2003-06-26 | Daimler Chrysler Ag | Verwendung einer chromfreien Konversionslösung auf Zirkonbasis als Schutzfilm auf einzugießenden Leichtmetall-Rohlingen einer Zylinderlaufbüchse |
DE10113962A1 (de) * | 2001-03-22 | 2002-10-02 | Federal Mogul Burscheid Gmbh | Gießtechnisches Verfahren für unterschiedliche Werkstoffe |
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