DE10164558A1 - Zündschalter - Google Patents

Zündschalter

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DE10164558A1
DE10164558A1 DE2001164558 DE10164558A DE10164558A1 DE 10164558 A1 DE10164558 A1 DE 10164558A1 DE 2001164558 DE2001164558 DE 2001164558 DE 10164558 A DE10164558 A DE 10164558A DE 10164558 A1 DE10164558 A1 DE 10164558A1
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DE2001164558
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Chikao Nagasaka
Toshiyuki Isogai
Toru Nakamura
Shinji Kishida
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60K35/10

Abstract

Zündschalter, mit: einem beweglichen Körper, der an einer von einer Position, die sich in der Nähe eines Schalthebels zum Betätigen eines Getriebes eines Fahrzeug befindet und an der der bewegliche Körper von einem Finger einer Hand eines Fahrers berührt werden kann, der den Schalthebel mit derselben Hand ergreift, und einer Position angeordnet ist, die sich im wesentlichen auf einer von einem Arm des Fahrers erstreckenden Linie befindet, der den Schalthebel ergreift, und einem Schaltkörper, der den beweglichen Körper beweglich hält, zum Detektieren einer Verschiebung des beweglichen Körpers und Starten bzw. Abschalten eines Motors des Fahrzeugs.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zündschalter zum Starten oder Abschalten eines Fahrzeugmotors.
Im allgemeinen ist ein Zündschalter eines Fahrzeugs in der Nähe einer Lenksäule angeordnet, an der ein Lenkrad als eine Komponente einer Lenkeinheit angebracht ist. Durch Einführen eines Zündschlüssels in den Zündschalter und Drehen des Zündschlüssels um einen vorab festgelegten Winkel wird ein Fahrzeugmotor gestartet. Durch Drehen des Zündschlüssels in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen, in der Zündschlüssel zum Starten des Motors gedreht wird, wird der Motor abgeschaltet.
Nachdem der Motor gestartet worden ist, wird in einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe ein Schalthebel aus einer Parkposition zu einer Antriebsposition oder einer umgekehrten Position geschaltet, während eine Fußbremse niedergedrückt wird.
Da herkömmliche Zündschlüssel gewöhnlich vom Schalthebel beabstandet angeordnet sind, ist es jedoch schwierig, den Zündschlüssel sanft einzuführen und zu drehen und den Schalthe­ bel zu bedienen.
Zur Lösung dieses Problems ist es denkbar, einen Zündschalter vom Druckknopftyp auf dem Schalthebel anzuordnen. Da jedoch ein Bedienungsknopf, der gedrückt wird, wenn der Schalthebel geschaltet wird, gewöhnlich auf dem Schalthebel angeordnet ist, ist das Anordnen eines zusätzlichen Schalters auf dem Schalthebel nicht ganz praktisch.
Angesichts der vorangehend genannten Fakten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Zündschalter zu erhalten, der es einem Fahrer ermöglicht, den Motor sanft zu starten und Gänge einzulegen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Zündschalter mit: einem bewegli­ chen Körper, der an einer von einer Position, die sich in der Nähe eines Schalthebels zum Betätigen eines Getriebes eines Fahrzeugs befindet und an der der bewegliche Körper von einem Finger einer Hand eines Fahrers berührt werden kann, der den Schalthebel mit dersel­ ben Hand ergreift, und einer Position angeordnet ist, die sich im wesentlichen auf einer von einem Arm des Fahrers erstreckenden Linie befindet, der den Schalthebel ergreift, und einem Schaltkörper, der den beweglichen Körper beweglich hält, zum Detektieren einer Verschie­ bung des beweglichen Körpers und Starten bzw. Abschalten eines Motors des Fahrzeugs.
Wenn der Fahrer den beweglichen Körper mit seinem Finger berührt, um den beweglichen Körper zu verschieben, wird bei dem Zündschalter mit der obengenannten Konfiguration die Verschiebung des beweglichen Körpers vom Schaltkörper detektiert, wodurch der Schaltkör­ per den Motor startet oder abschaltet.
Der bewegliche Körper ist entweder an der Position, die sich in der Nähe des Schalthebels befindet und an der der bewegliche Körper von einem Finger einer Hand eines Fahrers be­ rührt werden kann, der den Schalthebel mit derselben Hand ergreift, oder an der Position im wesentlichen auf einer Linie angeordnet, die sich vom Arm des Fahrers erstreckt, der den Schalthebel ergreift (eine Position im wesentlichen auf einer Linie, die sich vom Arm des Fahrers erstreckt, der den Schalthebel und den Griffbereich des Schalthebels ergreift). Wenn der bewegliche Körper an der erstgenannten Position (nämlich an der Position, die sich in der Nähe des Schalthebels befindet und an der der bewegliche Körper von einem Finger einer Hand eines Fahrers berührt werden kann, der den Schalthebel mit derselben Hand ergreift) angeordnet ist, kann der Fahrer den Zündschalter betätigen, während er den Schalthebel er­ greift, und nach dem Start des Motors sofort Gänge einlegen. Der Fahrer kann auch den be­ weglichen Körper mit seinem Finger berühren, während er den in der Parkposition positio­ nierten Schalthebel ergreift. Somit kann der Motor auch sofort abgeschaltet werden, wenn der Fahrer weiter den Schalthebel ergreift.
Wenn der bewegliche Körper an der letztgenannten Position (nämlich an der Position, die sich im wesentlichen an einer Linie befindet, die sich von einem Arm des Fahrers erstreckt, der den Schalthebel ergreift) angeordnet ist, kann der Fahrer den Schalthebel sanft ergreifen, wäh­ rend sein Arm nach Betätigung des beweglichen Körpers mit seinem Finger zum Starten des Motors zurückkehrt. Nachdem der Fahrer den Schalthebel in die Parkposition schaltet, kann der Fahrer seine Hand vom Schalthebel entfernen und dann seinen Arm nach vorne bewegen, um den beweglichen Körper zu betätigen und den Motor abzuschalten.
Unabhängig davon, ob der bewegliche Körper an der erstgenannten oder der letztgenannten Position angeordnet ist, kann der Fahrer den Motor sanft starten und Gänge einlegen oder schalten und den Motor abschalten.
Weiterhin umfaßt der Zündschalter gemäß einer besonderen Ausführungsform ein Anzeige­ mittel zum Anzeigen eines Zustands des Fahrzeugs, wobei das Anzeigemittel in der Nähe des beweglichen Körpers bzw. im wesentlichen integral mit dem beweglichen Körper angeordnet und direkt oder indirekt mit dem Schaltkörper verbunden ist.
Gemäß dieser Ausführungsform zeigt das Anzeigemittel einen Zustand des Fahrzeugs an und ist es in der Nähe des beweglichen Körpers oder am beweglichen Körper angeordnet. Der Schaltkörper zeigt auf dem Anzeigemittel den aktuellen Zustand des Fahrzeugs oder einen nächsten Zustand des Fahrzeugs an, wenn eine nächste Verschiebung des beweglichen Kör­ pers vom Schaltkörper detektiert wird. Somit kann der Zustand des Fahrzeugs leicht optisch erkannt werden.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Zündschalter wenigstens ein Detektionsmittel, das an einer vorab festgelegten Position des Fahrzeugs an­ geordnet ist, zum Detektieren eines Zustands des Fahrzeugs, wobei die Anzeige auf dem An­ zeigemittel auf der Grundlage von Detektionsergebnissen des Detektionsmittels verändert wird.
Bei einem Zündschalter mit einer derartigen Konfiguration wird die Anzeige auf dem Anzei­ gemittel nicht nur geändert, wenn eine Verschiebung des beweglichen Körpers vom Schalt­ körper detektiert wird, sondern auch in Übereinstimmung mit dem vom Detektionsmittel de­ tektierten Zustand des Fahrzeugs.
Vorteilhafterweise enthält das Anzeigemittel ein erstes Anzeigemittel zum Anzeigen eines aktuellen Zustands des Fahrzeugs und ein zweites Anzeigemittel zum Anzeigen eines Zu­ stands des Fahrzeugs bei Verschiebung des beweglichen Körpers.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß der Zustand des Fahrzeugs verändert wird, indem der bewegliche Körper verschoben wird.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß der Zündschalter wenigstens ein Detektionsmittel um­ faßt, das an einer vorab festgelegten Position des Fahrzeugs angeordnet ist, zum Detektieren eines Zustands des Fahrzeugs, wobei ein Zustand des Fahrzeugs, der verändert wird, indem der bewegliche Körper verschoben wird, auf der Grundlage von Detektionsergebnissen des Detektionsmittels bestimmt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeich­ nungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt, der einen Zündschalter gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die Hauptkomponenten in einem den Zündschalter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung verwendenden Fahrzeug zeigt;
Fig. 3 eine Frontansicht des Zündschalters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Frontansicht entsprechend Fig. 3, die einen Zustand zeigt, in dem Buchstaben auf einem Knopf angezeigt werden;
Fig. 5 eine Frontansicht entsprechend Fig. 3, die einen Zustand zeigt, in dem von den in Fig. 4 gezeigten verschiedene Buchstaben auf dem Knopf angezeigt werden;
Fig. 6 eine Frontansicht entsprechend Fig. 3, die einen Zustand zeigt, in dem von den in den Fig. 4 und 5 gezeigten verschiedene Buchstaben auf dem Knopf angezeigt werden;
Fig. 7 eine Frontansicht entsprechend Fig. 3, die einen Zustand zeigt, in dem von den in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigten verschiedene Buchstaben auf dem Knopf angezeigt werden;
Fig. 8 ein Blockdiagramm, das Beziehungen zwischen einem Schaltkörper, einem LCD und einer Hintergrundbeleuchtung zeigt;
Fig. 9 eine Frontansicht entsprechend Fig. 3, die die Gestaltung eines Zünd­ schalters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung zeigt;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht ist, die die Gestaltung eines Zündschalters gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Frontansicht, die die Gestaltung des Zündschalters gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 eine Frontansicht entsprechend Fig. 11, die einen Zustand zeigt, in dem von den in der Fig. 11 gezeigten verschiedene Buchstaben auf Anzeigen angezeigt werden;
Fig. 13 eine Frontansicht entsprechend Fig. 11, die einen Zustand zeigt, in dem von den in den Fig. 11 und 12 gezeigten verschiedene Buch­ staben auf den Anzeigen angezeigt werden;
Fig. 14 eine Frontansicht entsprechend Fig. 11, die einen Zustand zeigt, in dem von den in den Fig. 11, 12 und 13 verschiedene Buchstaben auf Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden;
Fig. 15 eine Frontansicht entsprechend Fig. 11, die einen Zustand zeigt, in dem von den in den Fig. 11, 12, 13 und 14 gezeigten verschiedene Buchstaben auf den Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden;
Fig. 16 eine Frontansicht entsprechend Fig. 11, die einen Zustand zeigt, in dem von den in den Fig. 11, 12, 13, 14 und 15 gezeigten verschie­ dene Buchstaben auf den Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden,
Fig. 17 eine Frontansicht entsprechend Fig. 11, die einen Zustand zeigt, in dem von den in den Fig. 11, 12, 13, 14, 15 und 16 angezeigten ver­ schiedene Buchstaben auf den Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden;
Fig. 18 eine Frontansicht entsprechend Fig. 11, die einen Zustand zeigt, in dem von den in den Fig. 11, 12, 13, 14, 15, 16 und 17 gezeigten verschiedenen Buchstaben auf den Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden; und
Fig. 19 ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen einem Detektions­ mittel und dem Schaltkörper zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die das Innere eines Fahrzeugs 12 zeigt, in dem ein Zündschalter 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Schalthebeleinheit 14 in dem Fahrzeug 12 angeordnet. Die Schalthebeleinheit 14 weist ein Gehäuse 16 auf. Das Gehäuse 16 ist zwischen einem Fahrer­ sitz 18 und einem Beifahrersitz 20 angeordnet. Das Gehäuse 16 ist mit einem Schalthebelloch 22 versehen, das im wesentlichen in Längs- und Seitenrichtungen des Fahrzeugs zickzack­ förmig verläuft. Ein stangenförmiger Hebelkörper 26 tritt als eine Komponente des Schalthe­ bels 24 durch das Schalthebelloch 22.
Der Hebelkörper 26 wird unter dem Gehäuse 16 axial gehalten, um unter einem vorab festge­ legten Winkel in den im wesentlichen Seiten- und Längsrichtungen des Fahrzeugs axial dreh­ bar zu sein. Ein Ende eines Verbindungselements, wie z. B. eines Drahtes oder eines Seils, wird an dem Hebelkörper 26 unter dem Gehäuse 16 fest gehalten. Der Hebelkörper 26 (Schalthebel 24) wird axial geschwenkt, um zu einer vorab festgelegten Position bewegt zu werden, wodurch der Schalthebel 24 zwischen mehreren in einem Automatikgetriebe (nicht in den Zeichnungen gezeigt) voreingestellten Schaltpositionen geschaltet werden kann.
Ein Schaltverriegelungssystems (nicht in den Zeichnungen gezeigt) ist unter dem Gehäuse 16 vorgesehen. Das Schaltverriegelungssystem schränkt eine Drehung des Schalthebels 24 ein, wenn der Schalthebel 24 in einer Parkposition (d. h. der in unmittelbarer Nähe der Vorderseite des Fahrzeugs 12 befindlichen Position) positioniert ist. Durch Herunterdrücken eines Brems­ pedals (nicht dargestellt) wird die Beschränkung des Schwenkens des Schalthebels 24 durch das Schaltverriegelungssystem beseitigt. Wenn der Schalthebel 24 in der Parkposition posi­ tioniert ist, verriegelt das Automatikgetriebe die Antriebsräder (in den Zeichnungen nicht ge­ zeigt) des Fahrzeugs 12 und kann der Motor (in den Zeichnungen nicht gezeigt) des Fahr­ zeugs 12 grundsätzlich gestartet werden.
Ein Knauf 28 ist an einem oberen Ende des Schalthebels 24 angeordnet. Wenn der Fahrer des Fahrzeugs 12 den Schalthebel 24 in Seiten- und Längsrichtungen des Fahrzeugs 12 bewegt, während erden Knauf 28 ergreift, wird der Schalthebel 24 geschwenkt.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine im wesentlichen rechteckig gestaltete Öffnung 32 in ei­ ner Instrumententafel 30 ausgebildet, die weiter zur Vorderseite des Fahrzeugs als der Knauf 28 angeordnet ist. Die Öffnung 32 durchdringt die Instrumententafel 30 im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Einfassung 34 des Zündschalters 10 innerhalb der Öffnung 32 angeordnet. Die Einfassung 34 ist in einer im we­ sentlichen zylindrischen Gestalt ausgebildet. Ein Substrat 36 ist an einem offenen Ende der Einfassung 34 befestigt, die sich zur Vorderseite des Fahrzeugs öffnet.
Eine Verdrahtung (nicht gezeigt), wie z. B. eine gedruckte Verdrahtung, ist auf dem Substrat angeordnet, wodurch das Substrat 36 mit einem Computer 70 elektrisch verbunden ist, der den Motor des Fahrzeugs 12 über ein Kabel oder Gleichwirkendes steuert, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Der Computer 70 ist zum Starten des Motors als ein Aspekt der Motorsteuerung mit einem Zellenmotor 72 verbunden. Der Zellenmotor 72 arbeitet auf der Grundlage eines Signals vom Computer 70 und startet den Motor. Obwohl nicht in den Figuren gezeigt, ist der Computer 70 auch mit einer Steuereinheit verbunden, die z. B. ein Audiosystem und andere Systeme steuert, die im Fahrzeug 12 eingebaut sind. Auf der Grundlage der Betätigung des Zündschalters 10 werden die Audio- und andere Systeme betriebsfähig. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Schaltkörper 38 an einer Fläche des Substrats 36 angebracht, die zur Rück­ seite des Fahrzeugs zeigt. Der Schaltkörper 38 umfaßt einen an dem Substrat 36 befestigten festen Bereich 40 und einen beweglichen Bereich 42, der vom festen Bereich 40 gehalten wird, um einen vorab festgelegten Betrag im wesentlichen entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar zu sein.
Jeder feste Bereich 40 und bewegliche Bereich 42 weist einen aus Metall hergestellten elektri­ schen Kontakt auf. Wenn der bewegliche Bereich 42 um einen vorab festgelegten Betrag zum festen Bereich 40 gleitet, geraten der elektrische Kontakt des festen Bereiches 40 und derjeni­ ge des beweglichen Bereiches 42 in Kontakt miteinander, wodurch eine elektrische Leitung aufgebaut wird. Der elektrische Kontakt des festen Bereiches 40 ist über das Substrat 36 mit der Verdrahtung auf dem Substrat 36 elektrisch verbunden und auch mit einem LCD- Verbinder 44 elektrisch verbunden, der an einer Fläche des Substrats 36 gegenüber der Fläche befestigt ist, an der der Schaltkörper 38 angeordnet ist.
Ein Knopf 46 ist als ein beweglicher Körper an einem offenen Ende der Einfassung 34 ange­ ordnet, das sich zur Rückseite des Fahrzeugs öffnet. Der Knopf 46 ist in Gestalt eines Kastens ausgebildet, der sich im wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs öffnet und aus einem im allgemeinen transparenten Kunstharzmaterial hergestellt ist. Eine Rastwand 48 erstreckt sich vom offenen Ende des Knopfes 46 im wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs und tritt in eine Haltenut 50, die entlang einer Seitenwand der Einfassung 34 ausgebildet ist. Der Knopf 46 wird somit von der Einfassung 34 gehalten, um um einen vorab festgelegten Betrag ent­ lang im wesentlichen der Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar zu sein.
Eine Preßplatte 52 ist an dem offenen Ende des Knopfes 46 befestigt. Das offene Ende des Knopfes 46 ist grundsätzlich mit der Preßplatte 52 bedeckt. Ein Druckvorsprung 54, der zu einer Spitze des beweglichen Bereiches 42 zeigt, ist auf der Preßplatte 52 in im wesentlichen der Längsrichtung des Fahrzeugs ausgebildet. Wenn der Knopf 46 heruntergedrückt und im wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs verschoben wird, drückt der Druckvorsprung 54 den beweglichen Bereich 42, wodurch der bewegliche Teil 42 im wesentlichen zur Vorder­ seite des Fahrzeugs bewegt wird.
Ein plattenförmiges LCD (Liquid Crystal Display) ist als Anzeigemittel innerhalb des Knop­ fes 46 angeordnet. Eine plattenförmige Hintergrundbeleuchtung 58 ist als Anzeigemittel wei­ ter als das LCD 56 im wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet. Das LCD 56 und die Hintergrundbeleuchtung 58 sind mit einem Steuerschaltkreissubstrat 60 elektrisch verbunden, das ein Steuermittel, wie z. B. eine CPU, aufweist, das weiter im wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs als die Hintergrundbeleuchtung 58 angeordnet ist. Die Emission der Hintergrundbeleuchtung 58 und die Transmission des LCD 56 werden auf der Grundlage eines elektrischen Signals vom Steuerschaltkreissubstrat 60 gesteuert. Das Steuerschaltkreis­ substrat 60 ist über ein flexibles Flachkabel 62 mit dem LCD-Verbinder 44 elektrisch und mechanisch verbunden, der an der Fläche des Substrats 36 gegenüber der Fläche des Substrats angeordnet ist, an der der Schaltkörper 38 angeordnet ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Maske 64 an einem inneren unteren Gebiet des Knopfes 46 angeordnet, so daß unnötiges Licht ausgeschaltet wird, wenn die Hintergrundbeleuchtung 58 eingeschaltet wird.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine äußere Fläche 99 des Knopfes 46 über die Öffnung 32 dem Inneren des Fahrzeugs 12 ausgesetzt. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, sind außerdem der Zündschalter 10 und die Öffnung 32 derart angeordnet, daß sie sich sehr dicht an der Vorder­ seite (im wesentlichen der Vorderseite des Fahrzeugs) des Knaufes 28 befinden, wenn der Schalthebel 24 in der Parkposition positioniert ist. Wenn ein Fahrer seinen Finger 68 (ein Zeigefinger in Fig. 1) ausstreckt, während er den Knauf 28 mit seiner Hand 66 ergreift, kann eine Spitze des Fingers 68 die äußere Fläche 99 des Knopfes 46 berühren und den Knopf 46 im wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs herunterdrücken.
Nachfolgend werden der Betrieb und Wirkung der vorliegenden Ausführungsform beschrie­ ben.
Wenn der Motor abgeschaltet wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wird nichts auf der äußeren Fläche 99 des Knopfes 46 angezeigt. Wenn der Knopf 46 einmal heruntergedrückt ist, wird die Preßplatte 52 gemeinsam mit dem Knopf 46 im wesentlichen zur Frontseite des Fahrzeugs bewegt und drückt der Preßvorsprung 54 den beweglichen Bereich 42 des Schaltkörpers 38.
Der bewegliche Bereich 42 wird somit im wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs be­ wegt, wodurch der elektrische Kontakt des beweglichen Bereiches 42 mit dem für den festen Bereich 40 des Schaltkörpers 38 vorgesehenen elektrischen Kontakt zur Leitungsherstellung in Kontakt gerät. Die Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 wird von einer auf dem Steuer­ schaltkreissubstrat 60 angeordneten CPU über das Substrat 36, den LCD-Verbinder 44 und das flexible Flachkabel 62 detektiert.
Nach der Detektion der Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Berei­ ches 42 und dem elektrischen des festen Bereiches 40 schaltet die CPU des Steuerschaltkreis­ substrats 60 die Hintergrundbeleuchtung 58 an und ändert sie die Transmission der vorab festgelegten Bereiche in dem LCD 56. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird dadurch "ACC" auf dem Knopf 46 angezeigt. Die Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Berei­ ches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 wird auch von dem Computer 70 über das Substrat 36 detektiert. Obwohl der Motor nicht gestartet worden ist, kann Strom an das Audiosystem und andere Systeme, die in dem Fahrzeug 12 installiert sind, geliefert werden (was als Zubehörmodus bezeichnet wird). Mit anderen Worten wird in dem Zubehör­ modus "ACC", das den Zubehörmodus kennzeichnet, auf dem Knopf 46 angezeigt. Demzu­ folge kann der Fahrer durch einen Blick auf die Anzeige erkennen, daß das Fahrzeug sich in dem Zubehörmodus befindet.
Nachdem der Knopf 46 wieder gedrückt wird, um den elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und den elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 leitfähig zu machen, de­ tektiert die CPU des Steuerschaltkreissubstrats 60 die Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 und ändert sie die Transmission von anderen vorab festgelegten Bereichen in dem LCD 56. Wie in Fig. 5 gezeigt, wird dadurch "START" auf dem Knopf 46 angezeigt. Die Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 wird auch von dem Computer 70 über das Substrat 36 detek­ tiert, und der Computer 70 startet den Zellenmotor 72 zum Starten des Motors.
Wenn der Motor aus diesem Zustand gestartet wird, ändert die CPU des Steuerschaltkreissub­ strats 60 die Transmission anderer vorab festgelegter Bereiche in dem LCD 56 und wird, wie in Fig. 6 gezeigt, "AN" auf dem Knopf 46 angezeigt. Wenn der Fahrer auf das auf dem Knopf 46 angezeigte "AN" schaut, kann er die Bestätigung erhalten, daß der Motor gestartet worden ist. Wenn der Motor nicht gestartet worden ist, obwohl der Zellenmotor 72 gestartet worden ist, bleibt das auf dem Knopf 46 angezeigte "START" wie es ist ("START" nicht verändert), und kann der Fahrer erkennen, daß der Motor nicht gestartet hat.
Wenn der Knopf 46 wieder gedrückt wird, wenn der Motor fähig ist, den elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und den elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 leitfähig zu machen, detektiert die CPU des Steuerschaltkreissubstrats 60 die Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 und ändert sie die Transmission anderer vorab festgelegter Bereiche in dem LCD 56. Wie in Fig. 7 gezeigt, wird dadurch "AUS" auf dem Knopf 46 angezeigt. Die Lei­ tung des elektrischen Kontakts des beweglichen Bereiches 42 und des elektrischen Kontakts des festen Bereiches 40 wird auch vom Computer 70 über das Substrat 36 detektiert, und der Computer 70 schaltet den Motor ab.
Somit kann der Fahrer durch Schauen auf das auf dem Knopf 46 angezeigte "AUS" die Be­ stätigung erhalten, daß der Motor angehalten hat. Wenn der Fahrer das Fahrzeug 12 verläßt und die Türen mit einem Schlüssel verriegelt, wird nicht länger Strom zur Hintergrundbe­ leuchtung 58 und zum LCD 56 geliefert und verschwindet das auf dem Knopf 46 angezeigte "AUS".
In dem Zündschalter 10 mit der oben beschriebenen Konfiguration, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die äußere Fläche 99 des Knopfes 46 dem Inneren des Fahrzeugs 12 über die Öff­ nung 32 freigegeben. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, sind außerdem der Zündschalter 10 und die Öffnung 32 so angeordnet, daß sie sich dicht bei der Vorderseite (im wesentlichen der Vorderseite des Fahrzeugs) des Knaufes 28 befinden, wenn der Schalthebel 24 in der Parkpo­ sition positioniert ist. Wenn ein Fahrer seinen Finger 68 ausstreckt, während er den Knauf 28 mit seiner Hand 66 ergreift, kann die Spitze des Fingers 68 die äußere Fläche 99 des Knopfes 46 berühren und den Knopf 46 im wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs herunterdrüc­ ken.
Beim Starten des Motors drückt der Fahrer den Knopf 46, während er den Knauf 28 ergreift. Nach dem Starten des Motors kann der Fahrer sanft beginnen, den Schalthebel 24 zu betäti­ gen, ohne die Position der Hand 66 zu verändern, an der der Knopf 46 gedrückt wird. Dem­ entsprechend ist es möglich, den Motor sanft zu starten und Gänge einzulegen.
Wenn der Fahrer den Motor abschalten möchte, kann der Fahrer den Knopf 46 drücken, wäh­ rend er den Knauf 28 des Schalthebels 24 ergreift, der zur Parkposition bewegt worden ist, wodurch der Motor abgeschaltet werden kann. Dementsprechend ist es möglich, sanft Gänge einzulegen und den Motor abzuschalten.
In der vorliegenden Ausführungsform wird der aktuelle Zustand des Fahrzeugs auf dem Knopf 46 angezeigt. Jedoch kann der Knopf 46 auch gestaltet sein, um z. B. einen Zustand des Fahrzeugs anzuzeigen, nachdem der Knopf 46 heruntergedrückt wird.
Zusätzlich kann der Zustand des Fahrzeugs, nachdem der Knopf 46 heruntergedrückt worden ist, verändert werden und kann die Anzeige auf dem Knopf 46 auch gemäß Detektionsergeb­ nissen von zahlreichen Detektionsmitteln (z. B. Fahrerdetektionsmittel, wie z. B. ein auf dem Fahrersitz angeordneter Sitzsensor zur Detektion, ob der Fahrer seinen Platz eingenommen hat oder nicht, Mittel zum Detektieren des Herunterdrückens des Bremspedals und ein Tür­ sensor zum Detektieren, ob die Fahrzeugtüren geöffnet, angelehnt oder geschlossen sind) ver­ ändert werden.
Zum Beispiel wenn der Knopf 46 vor dem Zubehörmodus heruntergedrückt worden ist, wäh­ rend der Motor abgeschaltet wird, wird der Motor gestartet, ohne zum Zubehörmodus zu schalten, wenn das Bremspedal heruntergedrückt wird, oder, wenn das Bremspedal nicht her­ untergedrückt wird, wird der Zustand des Fahrzeugs zum Zubehörmodus geschaltet und die Anzeige auf dem Knopf 46 entsprechend geändert. Die Anzeige auf dem Knopf 46 kann auch in Übereinstimmung damit, ob das Bremspedal heruntergedrückt ist oder nicht, verändert werden.
In der vorliegenden Ausführungsform wird nur die Leitung zwischen dem elektrischen Kon­ takt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 von der CPU des Steuerschaltkreissubstrats 60 detektiert. Die CPU des Steuerschaltkreissubstrats 60 kann jedoch konfiguriert sein, um zu bestimmen, ob die Leitung zwischen dem elektri­ schen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Berei­ ches 40 eine vorab festgelegte Zeitdauer überschreitet oder nicht. In diesem Fall unterscheidet sich das, was auf dem Knopf 46 angezeigt wird, wenn die Leitung die vorab festgelegte Zeit­ dauer überschreitet, sich von demjenigen, was auf dem Knopf 46 angezeigt wird, wenn die Leitung nicht die vorab festgelegte Zeitdauer überschreitet, und wird der Zustand des Fahr­ zeugs 12 dementsprechend geändert.
Obwohl der Zustand des Fahrzeugs durch Herunterdrücken des Knopfes 46 in den Zubehör­ modus umgeschaltet wird, wenn der Motor in der vorliegenden Ausführungsform abgeschal­ tet ist, kann der Zündschalter 10 dem Starten und Abschalten des Motors gewidmet sein und kann ein weiterer Schalter zum Umschalten auf den Zubehörmodus vorgesehen sein.
Obwohl der bewegliche Bereich 42 des Schaltkörpers 38 in der vorliegenden Ausführungs­ form durch Verwendung des Knopfes 46 heruntergedrückt wird, ist ferner der Zündschalter der vorliegenden Erfindung nicht auf selbiges beschränkt. Solange der Zündschalter einen beweglichen Körper, wie z. B. den Knopf 46, der von einem Finger betätigt werden kann, und Mittel, wie z. B. den Schaltkörper 38, zum Detektieren einer Verschiebung des beweglichen Körpers aufweist, kann jeder Schalter (z. B. ein hebelartiger Schalter oder ein Schalter, der einen Gleiter verwendet) verwendet werden.
Obwohl der Zündschalter 10 auf der Instrumententafel 30 in der vorliegenden Ausführungs- - form angeordnet ist, ist die Position, an der der Zündschalter 10 angeordnet ist, nicht auf die Instrumententafel 30 beschränkt, solange der Zündschalter 10 nahe genug am Knauf 28 ange­ ordnet ist (wenn der Schalthebel 24 in der Parkposition positioniert ist), um den Fahrer den Knopf 46 mit einem Finger derselben Hand berühren zu lassen, die den Knauf 28 ergreift.
Ferner ist der Knopf 46 in der vorliegenden Ausführungsform so angeordnet, daß die Spitze des Fingers die äußere Fläche 99 des Knopfes 46 berührt, wenn der Fahrer seinen Finger 68 ausstreckt, während er den Knauf 28 ergreift, wenn der Schalthebel 24 in der Parkposition positioniert ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf selbiges begrenzt.
Wenn z. B. der Finger des Fahrers den Knopf 46 selbst dann nicht erreichen kann, wenn der Fahrer seinen Finger 68 ausstreckt, während er den Knauf 28 ergreift, kann der Knopf 46 so angeordnet sein, daß der Fahrer den Knauf 28 nach dem Schalten des Schalthebels 24 in die Parkposition freigeben und den Knopf 46 durch natürliches Ausstrecken seiner Hand im we­ sentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs und Ausstrecken seines Fingers leicht berühren kann. Obwohl die Fahrer die Grundposition der Hand 66 zum Herunterdrücken des Knopfes 46 verändern muß, ist der Fahrer in diesem Fall fähig, die Hand 66 sanft zum Knauf 28 nach dem Herunterdrücken des Knopfes 46 zurückzubringen, um mit dem Schalten des Schalthe­ bels 24 zu beginnen. Der Fahrer kann auch den Motor in derselben oben beschriebenen Weise abschalten.
Selbst mit dieser Konfiguration kann somit der Fahrer nach dem Betätigen des Zündschalters 10 sanft den Schalthebel 24 betätigen. Außerdem kann der Fahrer den Zündschlüssel 10 nach dem Betätigen des Schalthebels 24 sanft betätigen.
Wenn der Fahrer den Motor abschalten möchte, drückt er den Knopf 46 herunter, während er den Knauf 28 des Schalthebels 24 ergreift, der zur Parkposition bewegt wird, wodurch er­ möglicht wird, den Motor sanft abzuschalten.
Wie in Fig. 2 gezeigt, liegt die äußere Fläche 99 des Knopfes 46 zum Inneren des Fahrzeugs 12 über die Öffnung 32 frei. Wie es in Fig. 1 gezeigt, sind außerdem der Zündschalter 10 und die Öffnung 32 so angeordnet, daß sie sich sehr dicht an der Vorderseite (im wesentlichen der Vorderseite des Fahrzeugs) des Knaufs 28 befinden, wenn der Schalthebel 24 in der Park­ position positioniert ist. Wenn der Fahrer seinen Finger 68 ausstreckt, während er den Knauf 28 mit seiner Hand 66 ergreift, kann die Spitze des Fingers die äußere Fläche 99 des Knopfes 46 berühren und den Knopf 46 im wesentlichen zur Vorderseite des Fahrzeugs herunterdrüc­ ken.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Komponenten, die dieselben sind, wie sie in der ersten Ausführungsform beschrieben sind, werden mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht beschrieben.
Fig. 9 ist eine Frontansicht, die schematisch die Gestaltung eines Zündschalters 90 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 9 gezeigt, weist der Zündschalter 90 einen Knopf 92 als einen beweglichen Körper auf, der dem Knopf 46 in der ersten Ausführungsform entspricht. Der Knopf 92 ist derselbe wie der Knopf 46, indem bei Herunterdrücken des Knopfes 92 der elektrische Kontakt des beweglichen Bereiches 42 mit dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 des Schaltkörpers 38 in Kontakt gerät und eine elektrische Leitung hergestellt wird. Der Knopf 92 ist jedoch nicht mit einem Anzei­ gemittel, wie z. B. dem LCD 56 und der Hintergrundbeleuchtung 58 in der ersten Ausfüh­ rungsform, versehen.
Jedoch ist eine Anzeigeeinrichtung 94 als Anzeigemittel an einer Seite des Knopfes 92 vorge­ sehen. Die Anzeigeeinrichtung 94 verfügt über das LCD 56 und die Hintergrundbeleuchtung 58, die in dem Knopf 46 in der ersten Ausführungsform vorgesehen sind.
Das heißt, obwohl der Knopf 46 (beweglicher Körper) und das LCD 56 und die Hintergrund­ beleuchtung 58 (Anzeigemittel) der ersten Ausführungsform integriert sind, sind in der zwei­ ten Ausführungsform der Knopf 92 (beweglicher Körper) und die Anzeigeeinrichtung 94 (Anzeigemittel) separat angeordnet.
Obwohl der Knopf 92 und die Anzeigeeinrichtung 94 in der zweiten Ausführungsform separat angeordnet sind, können grundsätzlich derselbe Betrieb und dieselbe Wirkung wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
Im weiteren wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Komponenten, die dieselben sind, wie in den ersten und zweiten Ausführungsformen be­ schrieben, werden mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht beschrieben.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die Gestaltung eines Zündschalters 110 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist in dem Fahrzeug 12, bei dem Zündschalter 110 vorgesehen ist, eine Öffnung 112, die sich im wesentlichen zur Rückseite des Fahrzeugs öffnet, in der In­ strumententafel 30 ausgebildet.
Die Öffnung 112 ist so ausgebildet, daß, wenn der Fahrer den Knauf 28 des Schalthebels 24 ergreift, wenn sich der Schalthebel 24 in der Parkposition befindet, und in diesem Zustand der Fahrer seinen Finger 68 der den Knauf 28 ergreifenden Hand 66 ausstreckt, die Spitze des Fingers 68 (z. B. ein Teil des Fingers 68 zwischen der Spitze des Fingers und dem ersten Ge­ lenk des Fingers) in die Öffnung 112 hinein kann.
Die Öffnung 112 weist eine im wesentlichen rechteckige Gestalt auf und es ist ein Knopf 114 als ein beweglicher Körper an einer Innenwand der Öffnung 112 angebracht. Der Knopf 114 ähnelt grundsätzlich dem Knopf 92 in der zweiten Ausführungsform, außer daß der Knopf 114 entlang im wesentlichen der vertikalen Richtung des Fahrzeugs verschiebbar ist und durch Herunterdrücken mit dem Finger, der in die Öffnung 112 gelangt ist, zu einer im we­ sentlichen abwärtigen Seite des Fahrzeugs verschoben wird.
Auf einer inneren Unterseite der Öffnung 112 ist ein Paar Anzeigeeinrichtungen 116 und 118 parallel im wesentlichen zur seitlichen Richtung des Fahrzeugs vorgesehen.
Die Grundkonfiguration jeder Anzeigeeinrichtung 116 und 118 ist dieselbe wie bei der An­ zeigeeinrichtung 94 in der zweiten Ausführungsform. Die Anzeigeeinrichtung 116 zeigt einen aktuellen Zustand des Fahrzeugs 12 an. Die Anzeigeeinrichtung 118 zeigt den Zustand des Fahrzeugs 12 nach dem Herunterdrücken des Knopfes 114 an. Die Anzeigeeinrichtung 116 kann unterschiedliche Zustände entsprechend den Detektionsergebnissen von Detektionsmit­ teln, wie z. B. einem Sitzsensor 120, einem Türsensor 122 und einem Fußbremsensensor 124 anzeigen. Die Anzeigeeinrichtung 118 kann auch unterschiedliche Zustände entsprechend den Detektionsergebnissen der Detektionsmittel anzeigen. Grundsätzlich wird auf der Anzeigeein­ richtung 118 ein nächster Zustandskandidat des Fahrzeugs 112 angezeigt. Wenn der aktuelle Zustand des Fahrzeugs verändert wird, wird der nächste Zustandskandidat des Fahrzeugs 12 verändert. Wenn das Detektionsmittel detektiert, daß der gegenwärtige Zustand des Fahrzeugs 12 verändert worden ist, zeigt dementsprechend die Anzeigeeinrichtung 118 einen nächsten Zustandskandidaten des Fahrzeugs 12 an, der sich vom Zustand unterscheidet, der bisher an­ gezeigt wurde. Die Anzeigeeinrichtungen 116 und 118 können auch denselben Zustand des Fahrzeugs 12 anzeigen und der nächste Kandidat muß nicht immer auf der Anzeigeeinrich­ tung 118 angezeigt werden.
Wie in Fig. 19 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform die CPU des Steuerschalt­ kreissubstrats 60 mit dem Sitzsensor 120, Türsensor 122 und Fußbremsensensor 124 verbun­ den. Der Sitzsensor 120 ist z. B. in einem Sitzkissen des Fahrersitzes des Fahrzeuges ange­ ordnet und detektiert auf den Fahrersitz ausgeübtes Gewicht, wenn der Fahrer sich auf den Fahrersitz setzt, um dadurch zu detektieren, ob der Fahrer auf dem Fahrersitz Platz genommen hat oder nicht. Der Türsensor 122 ist in einem Verriegelungsmechanismus für die Tür in un­ mittelbarer Nähe des Fahrersitzes angeordnet und detektiert, ob die Tür geöffnet ist oder nicht und ob die Tür verriegelt ist oder nicht. Der Fußbremsensensor 124 ist in der Nähe des Bremspedals angeordnet, um zu detektieren, ob das Bremspedal heruntergedrückt ist oder nicht. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Sitzsensor 120, der Türsensor 122 und der Fußbremsensensor 124 mit der CPU des Steuerschaltkreissubstrats 60 verbunden. Jedoch ist das mit der CPU des Steuerschaltkreissubstrats 60 verbundene Detektionsmittel nicht auf selbiges beschränkt.
In dem Zündschalter 110 der vorliegenden Konfiguration detektiert der Sitzsensor 120, z. B. wenn der Fahrer nicht auf dem Fahrersitz des Fahrzeugs Platz genommen hat, keinen auf dem Fahrersitz befindlichen Fahrer. Wenn der Türsensor 122 nicht detektiert, daß die Tür unver­ riegelt ist, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, wird außerdem "SICHERHEIT" auf jeder Anzeige­ einrichtung 116 und 118 angezeigt, um damit darauf hinzuweisen, daß das Fahrzeug sich im Sicherheitsmodus befindet. Wenn der Türsensor 122 detektiert, daß die Tür entriegelt worden ist, wird, wie es in Fig. 12 gezeigt ist, auf jeder Anzeigeeinrichtung 116 und 118 "HALTER REGISTRIERT" angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß der Sicherheitsmodus beseitigt wor­ den ist. Wenn ein Sicherheitssystem, wie z. B. eine Antidiebstahleinrichtung in dem Fahrzeug 12 installiert ist, kann der Betrieb des Sicherheitssystems abgebrochen werden, wenn der Si­ cherheitsmodus abgebrochen ist.
Wenn der Sitzsensor 120 detektiert, daß die Person, die die Tür entriegelt hat, das Fahrzeug 12 betreten hat und auf dem Fahrersitz Platz genommen hat, wird, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, nachfolgend auf der Anzeigeeinrichtung 116 "AUTO ABGESCHALTET" angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß der Motor gegenwärtig abgeschaltet ist und das Audio- und weitere Systeme auch nicht betriebsfähig sind. "ACC" wird auf der Anzeigeeinrichtung 118 ange­ zeigt, um darauf hinzuweisen, daß, wenn der Knopf 114 gedrückt wird, während "ACC" auf der Anzeigeeinrichtung 118 angezeigt wird, der Zustand des Fahrzeugs 12 zum Zubehörmo­ dus umgeschaltet ist.
Wenn der Knopf 114 in diesem Zustand heruntergedrückt wird (Leitung zwischen dem elek­ trischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Be­ reiches 40 wird von der CPU des Substrats 36 detektiert), während ein Herunterdrücken des Bremspedals vom Fußbremsensensor 124 nicht detektiert wird, wird, wie es in Fig. 14 ge­ zeigt ist, auf der Anzeigeeinrichtung 116 "ACC" angezeigt und wird auch eine Leitung zwi­ schen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 von dem Computer 70 über das Substrat 36 detektiert und wird der Zustand des Fahrzeugs 12 auf den Zubehörmodus umgeschaltet. In diesem Zustand wird auf der Anzeigeeinrichtung 118 "AUTO ABGESCHALTET" angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß, wenn der Knopf 114 in diesem Zustand wieder heruntergedrückt wird, der Zubehörmo­ dus abgebrochen wird.
Wenn der Knopf 114 in diesem Zustand heruntergedrückt wird und die Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 von der CPU des Substrats 36 detektiert wird, wird, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, auf der Anzeigeeinrichtung 116 "AUTO ABGESCHALTET" angezeigt und auch die Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektri­ schen Kontakt des festen Bereiches 40 vom Computer 70 über das Substrat 36 detektiert und wird der Zubehörmodus abgebrochen. In diesem Zustand wird auf der Anzeigeeinrichtung 118 "ACC" angezeigt, um dadurch darauf hinzuweisen, daß das Fahrzeug 12 sich in einem Bereitschaftszustand für die nächste Operation befindet.
Wenn das Bremspedal entweder dann, wenn "AUTO ABGESCHALTET" auf der Anzeige­ einrichtung 116 angezeigt wird und "ACC" auf der Anzeigeeinrichtung 118 (Fig. 13) ange­ zeigt wird, oder wenn "ACC" auf der Anzeigeeinrichtung 116 angezeigt wird und "AUTO ABGESCHALTET" auf der Anzeigeeinrichtung 118 (Fig. 14) angezeigt wird und der Fuß­ bremsensensor 124 ein Herunterdrücken des Bremspedals detektiert, wird, wie es in Fig. 15 gezeigt ist, auf der Anzeigeeinrichtung 116 "MOTOR STOP" angezeigt, um darauf hinzuwei­ sen, daß der Motor des Fahrzeugs 12 abgeschaltet ist. "DRÜCKEN" und "MOTOR START" werden auf der Anzeigeeinrichtung 118 angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß bei in diesem Zustand heruntergedrücktem Knopf 114 der Zellenmotor 72 den Motor startet.
Wenn der Knopf 114 in diesem Zustand heruntergedrückt wird und die Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 von der CPU des Substrats 36 detektiert wird, wird, wie es in Fig. 16 gezeigt ist, auf der Anzeigeeinrichtung 116 "MOTOR START" angezeigt und die Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 auch vom Computer 70 über das Substrat 36 detektiert, so daß der Zel­ lenmotor 72 den Motor startet. In diesem Zustand wird auf der Anzeigeeinrichtung 118 "MOTOR STOP" angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß der Motor durch Herunterdrücken des Knopfes 114 abgeschaltet wird.
Wenn der Türsensor 122 detektiert, daß die Tür nicht vollständig geschlossen ist, wird, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, in diesem Zustand auf der Anzeigeeinrichtung 116 "TÜR OFFEN" anstelle von "MOTOR START" angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß die Tür nicht voll­ ständig geschlossen ist, und die Aufmerksamkeit des Fahrers auf diese Tatsache zu lenken. Wenn es notwendig ist, die Aufmerksamkeit des Fahrers auf sich zu lenken, kann die Auf­ merksamkeit des Fahrers nicht nur durch Anzeigen der Buchstaben auf der Anzeigeeinrich­ tung 116, sondern auch durch Erhöhen der Lichtintensität der Anzeigeeinrichtung 116 oder durch Umschalten der Farbe der Anzeigeeinrichtung 116 auf Rot mehr auf sich gezogen wer­ den.
Wenn auf der Anzeigeeinrichtung 116 "MOTOR START" angezeigt wird und auf der Anzei­ geeinrichtung 118 "MOTOR STOP" angezeigt wird, wenn der Knopf 114 heruntergedrückt ist und die Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 an der CPU des Substrats 36 detektiert wird, wie es in Fig. 15 gezeigt ist, wird nachfolgend, wie es in Fig. 16 gezeigt ist, auf der Anzeigeeinrichtung 116 "MOTOR STOP" angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß der Motor des Fahrzeugs 12 abgeschaltet ist. "DRÜCKEN" und "MOTOR START" werden auf der An­ zeigeeinrichtung 118 angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß der Zellenmotor 72 den Motor startet, wenn der Knopf 114 in diesem Zustand heruntergedrückt wird. Die Leitung zwischen dem elektrischen Kontakt des beweglichen Bereiches 42 und dem elektrischen Kontakt des festen Bereiches 40 wird auch vom Computer 70 über das Substrat 36 detektiert und der Mo­ tor wird dadurch abgeschaltet.
Wenn das Bremspedal nicht länger heruntergedrückt ist und ein Schwenken des Bremspedals in der Richtung entgegengesetzt zur derjenigen, in der es heruntergedrückt wird, vom Fuß­ bremsensensor 124 detektiert wird, wird, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, auf der Anzeigeein­ richtung 116 "AUTO ABGESCHALTET" angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß der Motor gegenwärtig abgeschaltet ist und das Audiosystem und dergleichen nicht betrieben werden können. Zu diesem Zeitpunkt wird auf der Anzeigeeinrichtung 118 "ACC" angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß der Modus durch Herunterdrücken des Knopfes 114 auf den Zube­ hörmodus umgeschaltet wird.
Wenn der Türsensor 122 detektiert, daß die Tür geöffnet worden ist, wird, wie es in Fig. 18 gezeigt ist, "AUTO ABGESCHALTET" auf der Anzeigeeinrichtung 118 angezeigt, um dar­ auf hinzuweisen, daß, selbst wenn der Knopf 114 in diesem Zustand heruntergedrückt wird, der Zellenmotor 72 nicht in Betrieb ist und der Modus nicht auf den Zubehörmodus umge­ schaltet wird.
Wenn der Fahrer die Tür öffnet und den Fahrersitz in diesem Zustand verläßt und der Sitzsen­ sor 120 detektiert, daß der Fahrer sich nicht auf dem Fahrersitz niedergelassen hat, wird, wie in Fig. 12 gezeigt, "HALTER REGISTRIERT" auf jeder Anzeigeeinrichtung 116 und 118 angezeigt. Wenn der Türsensor 122 detektiert, daß die Tür geschlossen und in diesem Zustand verriegelt ist, wird, wie in Fig. 11 gezeigt, "SICHERHEIT" auf jeder Anzeigeeinrichtung 116 und 118 angezeigt, um darauf hinzuweisen, daß das Fahrzeug sich gegenwärtig im Si­ cherheitsmodus befindet.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die Öffnung 112 und der Knopf 114 so angeord­ net, daß, wenn der Fahrer seinen Finger 68 ausstreckt, wenn er den Knauf 28 des Schalthebels 24 in der Parkposition mit seiner Hand 66 ergreift, die Spitze des Fingers 68 in die Öffnung 112 eintreten kann und den Knopf 114 berühren kann. Demzufolge kann der Fahrer den Knopf 114 herunterdrücken, während er den Knauf 28 ergreift. Nachdem der Motor gestartet worden ist, kann der Fahrer den Schalthebel sanft betätigen, ohne die Grundposition der Hand 66 zu verändern. Wenn der Fahrer den Motor abschalten und den Schalthebel 24 in die Park­ position bewegen möchte, kann er ferner den Knopf 114 herunterdrücken, während er den Knauf 28 des Schalthebels 24 ergreift, wodurch ermöglicht wird, den Motor sanft abzuschal­ ten.
Wie vorangehend beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Motor gestartet und abgeschaltet werden, während der Fahrer den Schalthebel ergreift. Somit kann der Fahrer sanft den Motor starten und die Gänge einlegen.
Bezugszeichenliste
10
Zündschalter
12
Fahrzeug
14
Schalthebeleinheit
16
Gehäuse
18
Fahrersitz
20
Beifahrersitz
22
Schalthebelloch
24
Schalthebel
26
Hebelkörper
28
Knauf
30
Instrumententafel
32
Öffnung
34
Einfassung
36
Substrat
38
Schaltkörper
40
fester Bereich
42
beweglicher Bereich
44
LCD-Verbinder
46
Knopf
48
Rastwand
50
Haltenut
52
Preßplatte
54
Preßvorsprung
56
LCD
58
Hintergrundbeleuchtung
60
Steuerschaltkreissubstrat
62
Flachkabel
64
Maske
66
Hand
68
Finger
70
Computer
72
Zellenmotor
90
Zündschalter
92
Knopf
94
Anzeigeeinrichtung
99
Fläche
110
Zündschalter
112
Öffnung
114
Knopf
116
Anzeigeeinrichtung
118
Anzeigeeinrichtung
120
Sitzsensor
122
Türsensor
124
Fußbremsensensor

Claims (6)

1. Zündschalter (10, 90, 110), mit:
einem beweglichen Körper, der an einer von
einer Position, die sich in der Nähe eines Schalthebels (24) zum Betätigen eines Getriebes eines Fahrzeugs (12) befindet und an der der bewegliche Körper von einem Finger (68)
einer Hand (66) eines Fahrers berührt werden kann, der den Schalthebel (24) mit dersel­ ben Hand (66) ergreift, und
einer Position angeordnet ist; die sich im wesentlichen auf einer von einem Arm des Fah­ rers erstreckenden Linie befindet, der den Schalthebel (24) ergreift, und
einem Schaltkörper (38), der den beweglichen Körper beweglich hält, zum Detektieren ei­ ner Verschiebung des beweglichen Körpers und Starten bzw. Abschalten eines Motors des Fahrzeugs.
2. Zündschalter nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Anzeigemittel zum Anzeigen eines Zustands des Fahrzeugs (12), wobei das Anzeigemittel in der Nähe des beweglichen Kör­ pers bzw. im wesentlichen integral mit dem beweglichen Körper angeordnet und direkt oder indirekt mit dem Schaltkörper (38) verbunden ist.
3. Zündschalter nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend wenigstens ein Detektionsmittel, das an einer vorab festgelegten Position des Fahrzeugs (12) angeordnet ist, zum Detektie­ ren eines Zustands des Fahrzeugs (12), wobei die Anzeige auf dem Anzeigemittel auf der Grundlage von Detektionsergebnissen des Detektionsmittels verändert wird.
4. Zündschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel eines erstes Anzeigemittel zum Anzeigen eines aktuellen Zustands des Fahrzeugs (12) und ein zweites Anzeigemittel zum Anzeigen eines Zustands des Fahrzeugs (12) bei Verschie­ bung des beweglichen Körpers enthält.
5. Zündschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zustand des Fahrzeugs (12) verändert wird, indem der bewegliche Körper verschoben wird.
6. Zündschalter nach Anspruch 5, ferner umfassend wenigstens ein Detektionsmittel, das an einer vorab festgelegten Position des Fahrzeugs (12) angeordnet ist, zum Detektieren ei­ nes Zustands des Fahrzeugs (12), wobei ein Zustand des Fahrzeugs (12), der verändert wird, indem der bewegliche Körper verschoben wird, auf der Grundlage von Detekti­ onsergebnissen des Detektionsmittels bestimmt wird.
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