DE10163852A1 - Vorrichtung zum Eisstrahlen - Google Patents

Vorrichtung zum Eisstrahlen

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DE10163852A1
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rollers
ice
carbon dioxide
ice particles
screw conveyor
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DE2001163852
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Bernd Blaudszun
Peter Krause
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OTTO LITTMANN MASCHINENFABRIK
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OTTO LITTMANN MASCHINENFABRIK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/02Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice
    • F25C5/04Apparatus for disintegrating, removing or harvesting ice without the use of saws
    • F25C5/046Ice-crusher machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/003Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods using material which dissolves or changes phase after the treatment, e.g. ice, CO2

Abstract

Um eine effektive Bearbeitung durchzuführen, werden die hergestellten Eispartikel über eine zwischengeschaltete Mahlvorrichtung in Form von Walzen zu einer Förderschnecke geführt. Hierbei werden die Eispartikel auf eine Korngröße von etwa 0,5 bis 1,5 mm zerkleinert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eisstrahlen zur Reinigung von Bauteilen, wobei mittels Kohlenstoffdioxyd Eispartikel in Form von Eispellets bzw. geschabtem Eis aus Blöcken herstellbar sind und aus einem Behälter über ein Strahlsystem auf eine Bearbeitungsfläche aufgebracht werden.
  • Das Eisstrahlen dieser Art ist im Bereich der Industriereinigung bekannt. Hierbei ist es üblich, Eispellets oder geschabtes Eis aus Blöcken zu verwenden, wobei das Eis mittels Kohlendioxyd herstellbar ist.
  • Es besteht das Problem, daß es Schwierigkeiten bereitet, relativ kleine Eispartikel herzustellen, die es ermöglichen, die Reinigungswirkung zu erhöhen. Weiterhin ist die Effizienz des Strahlverfahrens im hohen Maß von der Eismenge abhängig.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die durch eine einfache Ausbildung zur Zerkleinerung und Zuführung von Eispartikeln gewährleistet, die eine effektive Verarbeitung sicherstellt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die hergestellten Eispartikel über eine zwischengeschaltete Mahlvorrichtung in Form von Walzen auf eine Korngröße im Bereich von etwa 0,5 bis 1,5 mm zerkleinerbar sind und über eine nachgeschaltete Fördereinrichtung einem Strahlsystem zuführbar sind.
  • Hierdurch wird eine Herstellung von kleinen Eispartikeln ohne Vereisung der Anordnung und eine Abführung ohne Verstopfen ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung wird dadurch geschaffen, daß die Oberfläche der Walze eine gerauhte Oberfläche aufweist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß zwei gegenläufige Walzen die zugeführten Eispartikel über einen Spalt zwischen Gehäusewandung des Zuführbehälters und der Oberfläche der Walzen zermahlbar sind.
  • Um eine entsprechende Anpassung vorzunehmen, wird vorgeschlagen, daß der Zuführbehälter im Bereich der Walzen und der Fördereinrichtung als Förderschnecke konisch eingeschnürt ausgebildet ist.
  • Zur besseren Verarbeitung der Eisspritzartikel ist vorgesehen, daß der Zuführbehälter im Bereich der Walzen und der Fördereinrichtung als Förderschnecke konisch eingeschnürt ausgebildet ist.
  • Um eine Vorabzerkleinerung durchzuführen wird vorgeschlagen, daß die Eispartikel im Zuführbehälter über einen aufgebrachten Druck zusätzlich zerkleinerbar sind.
  • Ferner wird zur Vermeidung einer Vereisung der Antriebselemente vorgesehen, daß die Lager und Antriebe für Walzen und Förderschnecke außerhalb der Berührungsbereiche für die Eispartikel liegen.
  • Zur Vermeidung eines Staues wird vorgeschlagen, daß die Förderschnecke mit einer höheren Drehzahl als die Walzen betreibbar sind.
  • Eine günstige Abführung der Eispartikel wird dadurch durchgeführt, daß die Förderschnecke über einen Unterdruck mit der Zuführung zum Strahlsystem verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung im Teilschnitt;
  • Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte Ansicht auf die Antriebe und
  • Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 2 als Schnittdarstellung im Walzenbereich.
  • Bei der dargestellten Anordnung ist ein Behälter mit seinen Behälterwandungen 12 nach unten konisch eingeschnürt und mit einer entsprechend hergestellten Eisfüllung 11 in Form von Eispellets bzw. geschabtem Eis gefüllt.
  • Im unteren Bereich des Behälters sind zwei gegenläufig in Pfeilrichtung 14 antreibbare Walzen 9 angeordnet, die eine gerauhte Oberfläche mit 0,5 bis 3 mm Rauhtiefe aufweisen und zur Zerkleinerung der zugeführten Eispartikel dienen. Hierzu ist zwischen Gehäusewand 12 und den Walzen 9 ein Spalt gebildet, der entsprechend einstellbar ist, um eine Korngröße im Bereich von etwa 0,5 bis 1,5 mm zu erzielen.
  • Unterhalb der Walzen 9 ist in Fallrichtung 16 eine Förderschnecke 8 angeordnet, die das zerkleinerte Material zum nicht näher dargestellten Strahlsystem transportiert.
  • Gegebenenfalls ist im Bereich der Förderschnecke 8 eine Umgebungsöffnung angeordnet, um die granulierten Eispartikel mittels Unterdruck in das Strahlsystem zu saugen und hierfür eine gewisse Trägerluftmenge erforderlich ist.
  • Die Walzen 9 sind zum Antrieb über Zahnräder verbunden, wobei diese über ein Kettenrad 4 und einen Zahnriemen 13 mittels eines Antriebs 1 auch die Kettenräder 2, 5 angetrieben werden. Dabei wird die Förderschnecke 8 mit einer höheren Drehzahl als die Walzen 9 angetrieben, um Verstopfungen zu vermeiden. Die Lagerungen 3, 10 der Walzen 9 sind so ausgeführt, daß keine Eispartikel in diesen Bereich eindringen. Auch das Lager 6 der Förderschnecke 8 ist hermetisch abgeschlossen.
  • Um die Beständigkeit der einzelnen Elemente bis minus 80°C zu gewährleisten, sind diese vorzugsweise aus Kunststoff bzw. Aluminium und Edelstahl ausgebildet.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Eisstrahlen zur Reinigung von Bauteilen, wobei mittels Kohlenstoffdioxyd Eispartikel in Form von Eispellets bzw. geschabtem Eis aus Blöcken herstellbar sind und aus einem Behälter über ein Strahlsystem auf eine Bearbeitungsfläche aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die hergestellten Eispartikel über eine zwischengeschaltete Mahlvorrichtung in Form von Walzen (9) auf eine Korngröße im Bereich von etwa 0,5 bis 1,5 mm zerkleinerbar sind und über eine nachgeschaltete Fördereinrichtung (8) einem Strahlsystem zuführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Walze (9) eine gerauhte Oberfläche aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenläufige Walzen (9) die zugeführten Eispartikel über einen Spalt zwischen Gehäusewandung (12) des Zuführbehälters und der Oberfläche der Walzen (9) zermahlbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen Walze (9) und Gehäusewandung (12) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführbehälter im Bereich der Walzen (9) und der Fördereinrichtung (8) als Förderschnecke konisch eingeschnürt ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eispartikel im Zuführbehälter über einen aufgebrachten Druck zusätzlich zerkleinerbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager und Antriebe (1 bis 7) für Walzen (9) und Förderschnecke (8) außerhalb der Berührungsbereiche für die Eispartikel liegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (8) mit einer höheren Drehzahl als die Walzen (9) betreibbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (8) über einen Unterdruck mit der Zuführung zum Strahlsystem verbunden ist.
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