DE202023102112U1 - Arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung, umfassend einen Zerkleinerungskasten (1), dessen Oberseite mit einem Kastendeckel (2) versehen ist, auf dessen Oberseite ein Zerkleinerungsmotor Zerkleinerungsmotor (3) befestigt ist, dessen Abtriebswelle an einer Antriebsdrehstange (4) angekoppelt ist, deren Außenseite über einen Zahnradsatz mit einer Abtriebsdrehstange (5) verbunden ist, wobei an den Außenseiten von der Antriebsdrehstange (4) und der Abtriebsdrehstange (5) jeweils ein Zerkleinerungsmesser (6) fixiert ist und an dem unteren Ende der Antriebsdrehstange (4) ein Schleifkopf (7) befestigt ist, wobei die Unterseite des Zerkleinerungskastens (1) mit einem fest angebrachten Filterkasten (8) durchgehend verbunden ist, zwischen dessen beiden Seiten und dem Zerkleinerungskasten (1) jeweils ein Umlaufszuführer (9) geschaltet ist, wobei an den beiden Flanken des Filterkastens (8) symmetrische Grobstoff-Ausgänge (10) angeordnet sind, während der Innenraum des Filterkastens (8) mit einem Siebblech (11), und die Unterseite des Filterkastens (8) mit einem Feinstoff-Ausgang (12) versehen ist, wobei an der Stirnseite auf der Oberseite des Zerkleinerungskastens (1) ein Einfülltrichter (13) angebracht ist.

Description

  • Gebiet des Gebrauchsmusters
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf die pharmazeutische Produktionstechnik, insbesondere eine arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung.
  • Hintergrund des Gebrauchsmusters
  • Arzneimittel, einschließlich von traditioneller chinesischer Medizin, chemischen Medikamenten und biologischen Erzeugnissen, werden dazu verwendet, um menschliche Krankheiten vorzubeugen, zu behandeln und zu diagnostizieren sowie zweckmäßig menschliche physiologische Funktionen zu regulieren. Für einen Arzneimittelherstellungsprozess ist Zerkleinerung von Rohstoffen erforderlich. Falls der Zerkleinerungseffekt nicht in Ordnung ist, können immer noch großvolumige Rohstoffe nach der Zerkleinerung zurückbleiben, was nachfolgende Fertigungsgenauigkeit beeinträchtigen wird.
  • Im Stand der Technik ist schon eine arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung gemäß der Patentoffenlegung Nr. 202021682187.5 bekannt, welche mit einem ersten Zahnrad und einem zweiten Zahnrad versehen ist, so dass zwei Zerkleinerungswalzen gegeneinander drehen und die gegenseitig versetzten Verkleinerungszähne eine Primärverkleinerung an den Rohstoffen durchführen können, wobei eine Drehwelle durch ein Antriebsrad, ein Abtriebsrad und einen Treibriemen zum Drehen mitgenommen wird, damit ein Zerkleinerungsmesser einen sekundären Verkleinerungsprozess durchführt. Dadurch wird der Verkleinerungseffekt erhöht und die nachfolgende Fertigungsgenauigkeit gewährleistet, können die unordentlich zerkleinerten Werkstoffe jedoch nicht abgefiltert bzw. nicht nochmals zerkleinert werden.
  • Die Aufgabe liegt der Erfindung zugrunde, das genannte technische Problem zu lösen.
  • Beschreibung des Gebrauchsmusters
  • Die Aufgabenstellung der Erfindung liegt darin, eine Zerkleinervorrichtung zur Arzneimittelherstellung bereitzustellen, um das herkömmliche technische Problem zu lösen.
  • Zum Lösen der Aufgabe wird es folgendermaßen ausgestaltet:
    • Arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung, umfassend einen Zerkleinerungskasten, dessen Oberseite mit einem Kastendeckel versehen ist, auf dessen Oberseite ein Zerkleinerungsmotor Zerkleinerungsmotor befestigt ist, dessen Abtriebswelle an einer Antriebsdrehstange angekoppelt ist, deren Außenseite über einen Zahnradsatz mit einer Abtriebsdrehstange verbunden ist, wobei an den Außenseiten von der Antriebsdrehstange und der Abtriebsdrehstange jeweils ein Zerkleinerungsmesser fixiert ist und an dem unteren Ende der Antriebsdrehstange ein Schleifkopf befestigt ist, wobei die Unterseite des Zerkleinerungskastens mit einem fest angebrachten Filterkasten durchgehend verbunden ist, zwischen dessen beiden Seiten und dem Zerkleinerungskasten jeweils ein Umlaufszuführer geschaltet ist, wobei an den beiden Flanken des Filterkastens symmetrische Grobstoff-Ausgänge angeordnet sind, während der Innenraum des Filterkastens mit einem Siebblech, und die Unterseite des Filterkastens mit einem Feinstoff-Ausgang versehen ist, wobei an der Stirnseite auf der Oberseite des Zerkleinerungskastens ein Einfülltrichter angebracht ist.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass an der Unterseite des Siebblechs ein Vibrator befestigt ist.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass an der Unterseite des Filterkastens symmetrische Stützräder angebracht sind.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass der Zahnradsatz eine Antriebsverzahnung und eine Abtriebsverzahnung aufweist, wobei die Antriebsverzahnung an der Außenseite der Antriebsdrehstange aufgesetzt ist, während die Abtriebsverzahnung an der Außenseite der Abtriebsdrehstange aufgesetzt ist.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass der Schleifkopf eine Zylinderhülse umfasst, deren äußerlicher Umfang mit zahlreichen Zerkleinerungszähnen ausgebildet ist.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass der Schleifkopf an den Innenraum des Ausgangs an der Unterseite des Zerkleinerungskastens angepasst ist.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass der Umlaufszuführer einen Speicherkasten umfasst, an dessen Unterseite eine Zufuhrpumpe fixiert ist, deren Ausgabeseite an einer Umlaufsstoffleitung fest angeschlossen ist, während das obere Ende der Umlaufsstoffleitung mit dem Zerkleinerungskasten durchgehend verbunden ist.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster weist folgende Vorteile auf:
    1. 1. Beim Gebrauchsmuster ist ein Zerkleinerungsmotor vorgesehen, der eine Antriebsdrehstange bzw. eine Abtriebsdrehstange über eine Antriebsverzahnung und eine Abtriebsverzahnung zum Drehen mitnimmt, damit die Antriebsdrehstange und die Abtriebsdrehstange einen Zerkleinerungsmesser zum effektiven Zerkleinern der Werkstoffe mitnehmen. Zudem ist noch Schleifkopf vorgesehen, der einen sekundären Verkleinerungsprozess an den Werkstoffen durchführen kann. Zudem ist noch ein Siebblech vorgesehen, welches unordentlich zerkleinerte Werkstoffe abfiltern kann, um die nachfolgende Fertigungsgenauigkeit zu gewährleisten. Zudem ist noch Vibrator vorgesehen, welcher zum Erschüttern des Siebblechs, bzw. zum Erhöhen des Filtereffektes dient.
    2. 2. Zudem kann ein an einem Umlaufszuführer angebrachter Speicherkasten die von dem Siebblech abgefilterten unordentlich zerkleinerten Werkstoffe zum Speichern ansammeln, welche dann durch eine Zufuhrpumpe über eine Umlaufsstoffleitung zyklisch in den Zerkleinerungskasten zum nochmaligen Zerkleinern befördert werden.
  • Figurenliste
    • 1 Ansicht der erfindungsgemäßen Zerkleinervorrichtung zur Arzneimittelherstellung
    • 2 Schnittansicht der erfindungsgemäßen Zerkleinervorrichtung zur Arzneimittelherstellung
    • 3 Ansicht des Kastendeckels bei der erfindungsgemäßen Zerkleinervorrichtung
    • 4 Ansicht des Umlaufszuführers bei der erfindungsgemäßen Zerkleinervorrichtung
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zerkleinerungskasten;
    2
    Kastendeckel;
    3
    Zerkleinerungsmotor;
    4
    Antriebsdrehstange;
    5
    Abtriebsdrehstange;
    6
    Zerkleinerungsmesser;
    7
    Schleifkopf;
    8
    Filterkasten;
    9
    Umlaufszuführer;
    10
    Grobstoff-Ausgang;
    11
    Siebblech;
    12
    Feinstoff-Ausgang;
    13
    Einfülltrichter;
    14
    Vibrator;
    15
    Stützräder;
    16
    Antriebsverzahnung;
    17
    Abtriebsverzahnung;
    18
    Zylinderhülse;
    19
    Zerkleinerungszähne;
    20
    Speicherkasten;
    21
    Zufuhrpumpe;
    22
    Umlaufsstoffleitung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 umfasst die erfindungsgemäße Zerkleinervorrichtung einen Zerkleinerungskasten 1, dessen Oberseite mit einem Kastendeckel 2 versehen ist, auf dessen Oberseite ein Zerkleinerungsmotor 3 befestigt ist, der die Antriebsdrehstange 4 bzw. die Abtriebsdrehstange 5 über eine Antriebsverzahnung 16 und eine Abtriebsverzahnung 17 zum Drehen mitnimmt, damit die Antriebsdrehstange 4 und die Abtriebsdrehstange 5 einen Zerkleinerungsmesser 6 zum Zerkleinern der Werkstoffe mitnehmen. Zudem ist die Abtriebswelle des Zerkleinerungsmotors 3 an der Antriebsdrehstange 4 angekoppelt, deren Außenseite über einen Zahnradsatz mit einer Abtriebsdrehstange 5 verbunden ist, wobei an den Außenseiten von der Antriebsdrehstange 4 und der Abtriebsdrehstange 5 jeweils ein Zerkleinerungsmesser 6 fixiert ist und an dem unteren Ende der Antriebsdrehstange 4 ein Schleifkopf 7 zum Sekundär-Verkleinern der Werkstoffe befestigt ist. Zudem ist die Unterseite des Zerkleinerungskastens 1 mit einem fest angebrachten Filterkasten 8 durchgehend verbunden, zwischen dessen beiden Seiten und dem Zerkleinerungskasten 1 jeweils ein Umlaufszuführer 9 geschaltet ist, wobei an den beiden Flanken des Filterkastens 8 symmetrische Grobstoff-Ausgänge 10 angeordnet sind, während der Innenraum des Filterkastens 8 mit einem Siebblech 11, und die Unterseite des Filterkastens 8 mit einem Feinstoff-Ausgang 12 versehen ist. Das Siebblech 11 kann unordentlich zerkleinerte Werkstoffe abfiltern, welche dann durch die Grobstoff-Ausgänge 10 abgeführt werden, während die ordentlichen Werkstoffe durch den Feinstoff-Ausgang 12 abgeführt werden. Zudem ist an der Stirnseite auf der Oberseite des Zerkleinerungskastens 1 ein Einfülltrichter 13 angebracht. Zudem sind an der Unterseite des Filterkastens 8 symmetrische Stützräder 15 angebracht. Zudem ist an der Unterseite des Siebblechs 11 ein Vibrator 14 befestigt, welcher zum Erschüttern des Siebblechs 11, bzw. zum Erhöhen des Filtereffektes dient.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 umfasst die erfindungsgemäße Zerkleinervorrichtung einen Zerkleinerungskasten 1, dessen Oberseite mit einem Kastendeckel 2 versehen ist, auf dessen Oberseite ein Zerkleinerungsmotor 3 befestigt ist, der die Antriebsdrehstange 4 bzw. die Abtriebsdrehstange 5 über eine Antriebsverzahnung 16 und eine Abtriebsverzahnung 17 zum Drehen mitnimmt, damit die Antriebsdrehstange 4 und die Abtriebsdrehstange 5 einen Zerkleinerungsmesser 6 zum Zerkleinern der Werkstoffe mitnehmen. Zudem ist die Abtriebswelle des Zerkleinerungsmotors 3 an der Antriebsdrehstange 4 angekoppelt, deren Außenseite über einen Zahnradsatz mit einer Abtriebsdrehstange 5 verbunden ist, wobei an den Außenseiten von der Antriebsdrehstange 4 und der Abtriebsdrehstange 5 jeweils ein Zerkleinerungsmesser 6 fixiert ist und an dem unteren Ende der Antriebsdrehstange 4 ein Schleifkopf 7 zum Sekundär-Verkleinern der Werkstoffe befestigt ist. Zudem ist die Unterseite des Zerkleinerungskastens 1 mit einem fest angebrachten Filterkasten 8 durchgehend verbunden, zwischen dessen beiden Seiten und dem Zerkleinerungskasten 1 jeweils ein Umlaufszuführer 9 geschaltet ist, wobei an den beiden Flanken des Filterkastens 8 symmetrische Grobstoff-Ausgänge 10 angeordnet sind, während der Innenraum des Filterkastens 8 mit einem Siebblech 11, und die Unterseite des Filterkastens 8 mit einem Feinstoff-Ausgang 12 versehen ist. Das Siebblech 11 kann unordentlich zerkleinerte Werkstoffe abfiltern, welche dann durch die Grobstoff-Ausgänge 10 abgeführt werden, während die ordentlichen Werkstoffe durch den Feinstoff-Ausgang 12 abgeführt werden. Zudem ist an der Stirnseite auf der Oberseite des Zerkleinerungskastens 1 ein Einfülltrichter 13 angebracht. Der Zahnradsatz weist eine Antriebsverzahnung 16 und eine Abtriebsverzahnung 17 auf, wobei die Antriebsverzahnung 16 an der Außenseite der Antriebsdrehstange 4, und die Abtriebsverzahnung 17 an der Außenseite der Abtriebsdrehstange 5 aufgesetzt ist. Zudem umfasst der Schleifkopf 7 eine Zylinderhülse 18, deren äußerlicher Umfang mit zahlreichen Zerkleinerungszähnen 19 ausgebildet ist. Der Schleifkopf 7 ist an den Innenraum des Ausgangs an der Unterseite des Zerkleinerungskastens 1 angepasst. Der Schleifkopf 7 kann die Werkstoffe nochmals verkleinern. Der Umlaufszuführer 9 umfasst einen Speicherkasten 20, an dessen Unterseite eine Zufuhrpumpe 21 fixiert ist, deren Ausgabeseite an einer Umlaufsstoffleitung 22 fest angeschlossen ist, während das obere Ende der Umlaufsstoffleitung 22 mit dem Zerkleinerungskasten 1 durchgehend verbunden ist. Der an dem Umlaufszuführer 9 angebrachte Speicherkasten 20 kann die von dem Siebblech 11 abgefilterten unordentlich zerkleinerten Werkstoffe zum Speichern ansammeln, welche dann durch die Zufuhrpumpe 21 über eine Umlaufsstoffleitung 22 zyklisch in den Zerkleinerungskasten 1 zum nochmaligen Zerkleinern befördert werden.
  • Zusammenfassend kann bei dem Gebrauchsmuster der Zerkleinerungsmotor 3 die Antriebsdrehstange 4 bzw. die Abtriebsdrehstange 5 über eine Antriebsverzahnung 16 und eine Abtriebsverzahnung 17 zum Drehen mitnimmt, damit die Antriebsdrehstange 4 und die Abtriebsdrehstange 5 den Zerkleinerungsmesser 6 zum Zerkleinern der Werkstoffe mitnehmen. Der Schleifkopf 7 kann die Werkstoffe nochmals verkleinern. Das Siebblech 11 kann unordentlich zerkleinerte Werkstoffe abfiltern, welche dann durch die Grobstoff-Ausgänge 10 abgeführt werden, während die ordentlichen Werkstoffe durch den Feinstoff-Ausgang 12 abgeführt werden. Zudem kann der am Umlaufszuführer 9 angebrachter Speicherkasten 20 die von dem Siebblech 11 abgefilterten unordentlich zerkleinerten Werkstoffe zum Speichern ansammeln, welche dann durch eine Zufuhrpumpe 21 über eine Umlaufsstoffleitung 22 zyklisch in den Zerkleinerungskasten 1 zum nochmaligen Zerkleinern befördert werden.

Claims (7)

  1. Arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung, umfassend einen Zerkleinerungskasten (1), dessen Oberseite mit einem Kastendeckel (2) versehen ist, auf dessen Oberseite ein Zerkleinerungsmotor Zerkleinerungsmotor (3) befestigt ist, dessen Abtriebswelle an einer Antriebsdrehstange (4) angekoppelt ist, deren Außenseite über einen Zahnradsatz mit einer Abtriebsdrehstange (5) verbunden ist, wobei an den Außenseiten von der Antriebsdrehstange (4) und der Abtriebsdrehstange (5) jeweils ein Zerkleinerungsmesser (6) fixiert ist und an dem unteren Ende der Antriebsdrehstange (4) ein Schleifkopf (7) befestigt ist, wobei die Unterseite des Zerkleinerungskastens (1) mit einem fest angebrachten Filterkasten (8) durchgehend verbunden ist, zwischen dessen beiden Seiten und dem Zerkleinerungskasten (1) jeweils ein Umlaufszuführer (9) geschaltet ist, wobei an den beiden Flanken des Filterkastens (8) symmetrische Grobstoff-Ausgänge (10) angeordnet sind, während der Innenraum des Filterkastens (8) mit einem Siebblech (11), und die Unterseite des Filterkastens (8) mit einem Feinstoff-Ausgang (12) versehen ist, wobei an der Stirnseite auf der Oberseite des Zerkleinerungskastens (1) ein Einfülltrichter (13) angebracht ist.
  2. Arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Siebblechs (11) ein Vibrator (14) befestigt ist.
  3. Arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Filterkastens (8) symmetrische Stützräder (15) befestigt sind.
  4. Arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnradsatz aus einer Antriebsverzahnung (16) und einer Abtriebsverzahnung (17) besteht, wobei die Antriebsverzahnung (16) an der Außenseite der Antriebsdrehstange (4), und die Abtriebsverzahnung (17) an der Außenseite der Abtriebsdrehstange (5) aufgesetzt ist.
  5. Arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkopf (7) eine Zylinderhülse (18) umfasst, deren äußerlicher Umfang mit zahlreichen Zerkleinerungszähnen (19) ausgebildet ist.
  6. Arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkopf (7) an den Innenraum des Ausgangs an der Unterseite des Zerkleinerungskastens (1) angepasst ist.
  7. Arzneimittelherstellungsspezifische Zerkleinervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlaufszuführer (9) einen Speicherkasten (20) umfasst, an dessen Unterseite eine Zufuhrpumpe (21) fixiert ist, deren Ausgabeseite an einer Umlaufsstoffleitung (22) fest angeschlossen ist, während das obere Ende der Umlaufsstoffleitung (22) mit dem Zerkleinerungskasten (1) durchgehend verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN116871024A (zh) * 2023-07-06 2023-10-13 高婷婷 一种临床用药物研磨装置
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