DE10163736A1 - Drehkonsole für Fahrzeugsitz - Google Patents

Drehkonsole für Fahrzeugsitz

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DE10163736A1 DE2001163736 DE10163736A DE10163736A1 DE 10163736 A1 DE10163736 A1 DE 10163736A1 DE 2001163736 DE2001163736 DE 2001163736 DE 10163736 A DE10163736 A DE 10163736A DE 10163736 A1 DE10163736 A1 DE 10163736A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/14Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drehkonsole (1) für einen Fahrzeugsitz, bestehend aus einem auf einem Sitzkasten befestigten Unterbau (3) und einem mit diesem in Verbindung stehenden und gegenüber diesem verdrehbaren Überbau (4). Hierbei ist der Unterbau (3) im Wesentlichen durch ein Blech (8) gebildet, das in Randbereichen (A, B) Biegekanten aufweist, durch welche sich in eine Fahrtrichtung (F) erstreckende Schenkel ausgebildet sind, welche auf dem Sitzkasten aufliegen, und wobei das Blech (8) in einem zwischen den Schenkeln liegenden Mittelbereich einen Abstand zum Sitzkasten aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehkonsole für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Drehkonsolen für Fahrzeugsitze weisen einen im Wesentlichen aus einem planen Blech bestehenden mit dem Sitzkasten verschraubten Unterbau auf, an welchem ein Überbau über eine Achse drehbar befestigt ist. Zwischen dem Überbau, welcher den Fahrzeugsitz trägt, und dem Unterbau ist ein von Hand bedienbarer Mechanismus angeordnet mit welchem der Fahrzeugsitz zum Drehen freigegeben werden kann. Derartige Sitze sollen hinsichtlich der offenen, von den Seiten frei zugänglichen Lage des Sperrmechanismus verbessert werden, insbesondere um einer Verletzungsgefahr durch ein Eingreifen in den offenen Zwischenraum vorzubeugen. Weiterhin konnte festgestellt werden, dass das den Unterbau bildende Blech bei den vom Sitz ausgehenden Belastungen zu einem ungewünschten Aufwölben neigt und hierdurch eine ungewünschte Nachgiebigkeit der Sitzaufhängung bewirkt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehkonsole zu entwickeln bei welcher der Mechanismus zum Auslösen der Drehfunktion bzw. zum Arretieren des Fahrzeugsitzes verletzungssicher angeordnet ist und welche gegenüber vom Fahrzeugsitz ausgehenden Belastungen eine erhöhte Steifigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindungen möglich.
  • Die erfindungsgemäße Drehkonsole weist einen hauptsächlich aus einem Blech bestehenden Unterbau auf, wobei an dem Blech in zwei parallel zueinander liegenden Randbereichen durch eine Längsdoppelabkantung zwei sich in eine Fahrtrichtung erstreckende Auflageschenkel ausgebildet sind, welche zur Auflage auf dem Sitzkasten vorgesehen sind, und welche zu einem Mittelbereich des Blechs parallel versetzt verlaufen, so dass das Blech mit dem Mittelbereich einen durch die Profilierung des Blechs erzeugten Zwischenraum abdeckt. Hierdurch ist ein Einbauraum für einen Freigabe- und Arretiermechanismus gebildet, welcher von den Seiten nicht zugänglich ist, was eine Verletzungsgefahr durch beispielsweise ein Einklemmen der Finger erheblich mindert. Weiterhin bewirkt die durch die Biegekanten erzeugte Profilierung des Blechs eine Versteifung des Unterbaus, so dass Belastungen ohne relevante Verformungen des Blechs in den Sitzkasten eingeleitet werden können. Der Unterbau weist somit die gewünschte Steifigkeit auf, wobei diese insbesondere durch die in Fahrtrichtung verlaufenden Biegekanten günstig beeinflusst ist. Diese leiten die durch Nickbewegungen in Folge des Beschleunigens bzw. des Verzögerns erzeugten Belastungen optimal weiter. Dies ermöglicht es, die vom Drehpunkt bzw. der Achse eingeleiteten Zugkräfte auf die gesamte Unterblechlänge zu übertragen, ohne zusätzliche Verstärkungen zu benötigen.
  • Weiterhin ist es vorgesehen den Überbau mittels wenigstens einem Auflagekörper am Mittelbereich des Unterbaus abzustützen. Hierdurch wird die auf die Drehverbindung zwischen Überbau und Unterbau wirkende Belastung reduziert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Drehkonsole,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Drehkonsole aus einer Pfeilrichtung II und
  • Fig. 3 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Drehkonsole gemäß der Schnittlinie III-III.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Drehkonsole 1, welche auf einem Sitzkasten 2 (siehe Fig. 3) eines nicht dargestellten Fahrzeugs montiert ist. Die Drehkonsole 1 besteht im Wesentlichen aus einem Unterbau 3 und einem Überbau 4, die drehbar und feststellbar miteinander verbunden sind. Zwischen dem Unterbau 3 und dem Überbau 4 ist eine Achse 5 angeordnet (siehe auch Fig. 2). Diese ist am Unterbau 3 angeflanscht und vom Überbau 4 drehbar aufgenommen. In einem im Unterbau 3 vorhandenen Zwischenraum 6 ist ein U-förmig gebogener Hebelarm 7 angeordnet. Dieser durchtritt ein den Unterbau 3 im Wesentlichen bildendes Blech 8 durch eine Durchbrechung 9 und ist drehbar um eine Längsachse 1 in einer am Unterbau 3 angeschweißten Muffe 10 geführt. An einem ersten freien Ende 11 des Hebelarms 7 ist ein Griff 12 angeordnet. An einem zweiten freien Ende 13 des Hebelarms 7 ist dieser abgekröpft und tritt mit einer Nase 14 (siehe Fig. 2) durch eine als Langloch ausgeführte Durchbrechung 15 des Überbaus 4. In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Raststellung ist ein Verdrehen des Überbaus 4 gegen den Unterbau 3 um eine Drehachse x somit nicht möglich.
  • Ein Lösen der Arretierung des Überbaus 4 gegenüber dem Unterbau 3 erfolgt durch ein Niederdrücken des Griffs 12 in die Zeichnungsebene hinein. Diese bewirkt ein Herausziehen der Nase 14 aus der Durchbrechung 15, wobei die von einem Federblech 16, welches am Unterbau 3 befestigt ist, aufgebrachte Gegenkraft überwunden werden muss. Bei unbetätigtem Griff 12 bzw. Hebelarm 7 drückt das Federblech 16 die Nase 14, im nicht gezeigten, verdrehten Zustand des Überbaus 4, gegen eine Unterseite 17 des Überbaus 4. Somit springt die Nase 14 automatisch in die Durchbrechung 15 sobald der Überbau 4 und mit diesem ein nicht dargestellter Sitz in die in den Figuren gezeigte, gegenüber dem Unterbau 3 unverdrehte Stellung kommt. Auf zwei in eine Fahrtrichtung F weisenden Auflageflächen 18, 19 des Überbaus 4 für den nicht dargestellten Sitz sind Bohrungen 20 angeordnet, durch welche eine Verschraubung des Sitzes mit unter den Bohrungen liegenden Kontermuttern 21 möglich ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Drehkonsole 1 aus einer Pfeilrichtung II. Der Überbau 4 besteht im Wesentlichen aus fünf U-förmigen Blechen 22, 23, 24, 25, 26 welche miteinander verschweißt sind (siehe auch Fig. 1). Das Blech 22 ist als rechteckige Wanne ausgebildet, welche durch die Bleche 23 bis 26 in Randbereichen verstärkt ist. Der Unterbau 3 besteht im Wesentlichen aus dem Blech 8, einer U-förmigen Schiene 27 und einem die Achse 5 tragenden Blech 28. Das Blech 8 ist zu einer Frontseite 29 lappenförmig abgekantet.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Drehkonsole 1 entsprechend einem in Fig. 1 gezeigten Schnitt III-III. Aus dieser Schnittansicht ist die spezielle Gestaltung des Unterbaus 3, welcher im Wesentlichen durch das Blech 8 gebildet ist, erkennbar. Das Blech 8 weist in Randbereichen A, B vier etwa parallel zur Fahrtrichtung F verlaufende Biegekanten 30, 31, 32, 33 auf. Durch diese Längsdoppelabkantungen sind zwei parallel zu einem Mittelbereich 34 des Blechs 8 etwa in die Fahrtrichtung F verlaufende Auflageschenkel 35, 36 ausgebildet, die auf dem Sitzkasten aufliegen und mit nicht dargestellten Schrauben mit diesem verschraubt sind. Zwischenschenkel 37, 38, welche die Auflageschenkeln 35, 36 und den Mittelbereich 34 verbinden, definieren eine Höhe h des Zwischenraums 6. Zwischen dem Überbau 4 und dem Unterbau 3 sind außermittig zur Drehachse x Auflagekörper 39 angeordnet, welche die Belastung der Achse 5 reduzieren und einem Schwingen des Überbaus 4 entgegenwirken.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Weiterhin ist es vorgesehen zwischen den Auflageschenkeln des Unterbaus und dem Sitzkasten Sitzschienen anzuordnen, über welche der Fahrzeugsitz in und entgegen der Fahrtrichtung verschiebbar ist. Bezugszeichenliste 1 Drehkonsole
    2 Sitzkasten
    3 Unterbau
    4 Überbau
    5 Achse
    6 Zwischenraum
    7 Hebelarm
    8 Blech
    9 Durchbrechung
    10 Muffe
    11 freies Ende von 7
    12 Griff
    13 freies Ende von 7
    14 Nase von 7
    15 Durchbrechung in 4
    16 Federblech
    17 Unterseite von 4
    18 Auflagefläche auf 4
    19 Auflagefläche auf 4
    20 Bohrung in 18, 19
    21 Kontermutter
    22-26 U-förmiges Blech
    27 U-förmige Schiene
    28 Blech
    29 Frontseite
    30-33 Biegekanten
    34 Mittelbereich
    35 Auflageschenkel
    36 Auflageschenkel
    37 Zwischenschenkel
    38 Zwischenschenkel
    39 Auflagekörper

Claims (7)

1. Drehkonsole (1) für einen Fahrzeugsitz bestehend aus einem auf einem Sitzkasten (2) befestigten Unterbau (3) und einem mit dem Unterbau (3) in Verbindung stehenden und gegenüber diesem verdrehbaren Überbau (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (3) im Wesentlichen durch ein Blech (8) gebildet ist, das in Randbereichen (A, B) Biegekanten (30-33) aufweist, durch welche sich in eine Fahrtrichtung (F) erstreckende Schenkel (35, 36) ausgebildet sind, welche auf dem Sitzkasten (2) aufliegt, und wobei das Blech (8) in einem zwischen den Schenkeln (35, 36) liegenden Mittelbereich (34) einen Abstand (h) zu diesen aufweist.
2. Drehkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekanten (30-33) etwa in die Fahrtrichtung (F) verlaufen.
3. Drehkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überbau (4) mittels wenigstens einem Auflagekörper (39), wie Bolzen, Stopfen oder Rolle, am Mittelbereich (34) des Unterbaus (3, 8) abgestützt ist.
4. Drehkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (35, 36) über schräg zu den Schenkel (35, 36) verlaufende Übergangsbereiche (37, 38) in den Mittelbereich (34) übergehen.
5. Drehkonsole nach einem der vorhergehenden Bereiche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (34, 35) und der Mittelbereich (34) etwa parallel zueinander verlaufen.
6. Drehkonsole nach einem der vorhergehenden Bereiche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Zwischenschenkel (37, 38) eine Durchgangsöffnung (9) für den Durchtritt eines Gestänges (7), das zur Arretierung des Überbaus (4) gegenüber dem Unterbau (3) dient, aufweist.
7. Drehkonsole nach einem der vorhergehenden Bereiche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (7) unter dem Mittelbereich (34) des Blechs (8) in einer Hülse (10) drehbar gelagert ist.
DE2001163736 2001-12-21 2001-12-21 Drehkonsole für Fahrzeugsitz Withdrawn DE10163736A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3205531A1 (de) * 2016-02-12 2017-08-16 Aguti Produktentwicklung & Design Gmbh Dreheinheit für eine drehvorrichtung für einen fahrzeugsitz
EP3205532A1 (de) * 2016-02-12 2017-08-16 Aguti Produktentwicklung & Design Gmbh Drehvorrichtung für einen fahrzeugsitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3205531A1 (de) * 2016-02-12 2017-08-16 Aguti Produktentwicklung & Design Gmbh Dreheinheit für eine drehvorrichtung für einen fahrzeugsitz
EP3205532A1 (de) * 2016-02-12 2017-08-16 Aguti Produktentwicklung & Design Gmbh Drehvorrichtung für einen fahrzeugsitz

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