DE10163082A1 - Vorrichtung zum Setzen eines Ankers - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen eines Ankers

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DE10163082A1
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Germany
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DE2001163082
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Birgit Reukauf
Jochen Seeber
Achim Bayer
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FRANZ SCHELL HYDRAULIK und MAS
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FRANZ SCHELL HYDRAULIK und MAS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/003Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts
    • E21D20/006Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts having magazines for storing and feeding anchoring-bolts

Abstract

Eine Vorrichtung zum Setzen eines Ankers, insbesondere eines Gebirgsankers in Grubenbaue, mit einem Träger (1), insbesondere Lafette, zur Lagerung einer Bohreinrichtung (2) und einer Ankersetzeinrichtung(3) an dem Träger (1) ist im Hinblick auf ein problemloses Einbringen von Ankern auch unterschiedlicher Länge derart ausgestaltet, dass der Träger (1) in einer Längsrichtung längenveränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen eines Ankers, insbesondere eines Gebirgsankers in Grubenbauen, mit einem Träger, insbesondere Lafette, zur Lagerung einer Bohreinrichtung und einer Ankersetzeinrichtung an dem Träger.
  • Eine Vorrichtung zum Setzen eines Ankers der eingangs genannten Art ist aus der DE 34 16 144 C2 bekannt. Die bekannte Vorrichtung ist als Ankerbohrfahrzeug ausgebildet und weist an ihrem vorderen Ende einen als Lafette ausgebildeten Träger zur Lagerung einer Bohreinrichtung und einer Ankersetzeinrichtung an dem Träger auf. Mit der bekannten Vorrichtung ist es möglich, einerseits ein Loch für einen Anker in eine Wandung zu bohren und andererseits einen Anker in das zuvor gebohrte Loch einzubringen. Vor dem Einbringen des Ankers wird hierzu die Ankersetzeinrichtung mit einem Anker bestückt. Die Dimensionierung des Trägers gibt dabei die Länge des verarbeitbaren Ankers vor.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist problematisch, dass mit ein und derselben Vorrichtung jeweils nur Anker mit einer einzigen definierten Länge verarbeitbar sind. Mit anderen Worten ist die jeweilige Vorrichtung immer nur für Anker mit einer einmal vorgewählten Länge einsetzbar. Je nach geologischen Gegebenheiten ist es aber häufig erforderlich, Anker mit unterschiedlichen Längen zu verarbeiten. Dies hat bei der bekannten Vorrichtung zur Folge, dass zum Einbringen von Ankern mit unterschiedlicher Länge entweder der gesamte Träger bzw. die gesamte Lafette an einem Fahrzeug ausgetauscht oder gar ein anderes Fahrzeug, das anders dimensioniert ist, eingesetzt werden muss. Dies ist einerseits sehr unpraktisch und andererseits - aufgrund des Erfordernisses mehrerer unterschiedlicher Träger oder Fahrzeuge - sehr kostspielig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Setzen eines Ankers anzugeben, bei der ein problemloses Einbringen von Ankern auch unterschiedlicher Länge mit kostengünstigen Mitteln erreicht ist.
  • Erfindungsgemäß ist die voranstehende Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Setzen eines Ankers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart ausgestaltet, dass der Träger in einer Längsrichtung längenveränderbar ist.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass es möglich ist, auch Anker unterschiedlicher Länge mit ein und demselben Träger zu verarbeiten. Hierzu ist der Träger in einer Längsrichtung längenveränderbar ausgestaltet. Je nach Ankerlänge kann der Träger aufgrund der Längenveränderbarkeit genau an den eingesetzten Anker angepasst werden. Hierdurch ist eine sichere Verarbeitbarkeit von Ankern unterschiedlicher Länge mit demselben Träger ermöglicht. Es besteht keine Gefahr einer instabilen Verarbeitung aufgrund beispielsweise eines im Verhältnis zur Trägerlänge zu langen oder zu kurzen Ankers. Das Erfordernis eines Träger- oder Fahrzeugwechsels für Anker unterschiedlicher Länge besteht mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr.
  • Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Setzen eines Ankers eine Vorrichtung angegeben, bei der ein problemloses Einbringen von Ankern auch unterschiedlicher Länge mit kostengünstigen Mitteln erreicht ist.
  • In konstruktiv besonders einfacher Weise weist der Träger einen Grundkörper und ein relativ zu dem Grundkörper in der Längsrichtung verschiebbares Verschiebeteil auf. Dabei ist es zur Veränderung der Länge des Trägers lediglich erforderlich, zwei Bauteile - den Grundkörper und das Verschiebeteil - gegeneinander zu verschieben. Der Verschiebevorgang könnte dabei in besonders vielseitiger Weise kontinuierlich ermöglicht sein, da dabei die Länge des Trägers an Anker mit quasi beliebiger Länge anpassbar ist. Beispielsweise können Anker mit einer Länge von 1200 bis 1800 mm eingesetzt werden, wobei auch jede Zwischengröße verwendbar und der Träger dann exakt an die Zwischengröße anpassbar ist.
  • Im Hinblick auf ein besonders sicheres Setzen eines Ankers könnten der Grundkörper und das Verschiebeteil in jeder gewählten Relativstellung relativ zueinander fixierbar sein. Bei einer vereinfachten Ausgestaltung der Vorrichtung könnten der Grundkörper und das Verschiebeteil jedoch auch in vorgegebenen einzelnen Relativstellungen relativ zueinander fixierbar sein. Hierbei ist auf den jeweiligen Anwendungsfall abzustellen.
  • Im Hinblick auf eine sichere Verschiebung des Verschiebeteils relativ zum Grundkörper könnte das Verschiebeteil an dem Grundkörper vorzugsweise mittels einer Gleitführung geführt sein. Damit sind Kippbewegungen des Verschiebeteils relativ zum Grundkörper weitestgehend vermeidbar.
  • Hinsichtlich einer besonders sicheren und kontrollierten Verschiebung des Verschiebeteils relativ zum Grundkörper könnten der Grundkörper und das Verschiebeteil mittels einer vorzugsweise hydraulisch arbeitenden Zylinder-Kolben- Anordnung gekoppelt sein. Dabei erfolgt die Verschiebung des Verschiebeteils durch Ausfahren des Kolbens aus dem Zylinder. Der Kolben ist dabei mit dem Verschiebeteil und der Zylinder mit dem Grundkörper oder der Kolben mit dem Grundkörper und der Zylinder mit dem Verschiebeteil gekoppelt. Mit der Zylinder- Kolben-Anordnung ist ein sicheres Verschieben des Verschiebeteils relativ zum Grundkörper sowohl in Einfahr- als auch in Ausfahrrichtung des Kolbens gewährleistet. Die Zylinder-Kolben-Anordnung könnte dabei in der Längsrichtung angeordnet sein.
  • Im Konkreten könnten oder könnte die Bohreinrichtung und/oder die Ankersetzeinrichtung in der Längsrichtung verschiebbar auf dem Träger gelagert sein. Sowohl der Bohr- als auch der Ankersetzvorgang könnten dabei in einfacher Weise durch Verschieben eines Bohrers der Bohreinrichtung in der Längsrichtung bzw. in der axialen Richtung des einzubringenden Bohrlochs und durch Verschieben eines Ankersetzers der Ankersetzeinrichtung in dieser Längsrichtung erfolgen. Dabei könnte der Träger derart um eine zur axialen Richtung des Bohrlochs parallele Achse schwenkbar sein, dass in einem Fall die Bohreinrichtung und im anderen Fall die Ankersetzeinrichtung derart zu dem Bohrloch positioniert sind, dass im einen Fall das Bohren und im anderen Fall das Ankersetzen ermöglicht sind.
  • In besonders einfacher und hinsichtlich der Funktion der Vorrichtung sicherer Weise könnte dem Träger ein mit einem Zugmittel arbeitender Antrieb zur Verschiebung der Bohreinrichtung und/oder der Ankersetzeinrichtung zugeordnet sein. In besonders vorteilhafter Weise könnte das Zugmittel sowohl für die Verschiebung der Bohreinrichtung als auch für die Verschiebung der Ankersetzeinrichtung dienen. Hierzu könnten oder könnte die Bohreinrichtung und/oder die Ankersetzeinrichtung mit dem Zugmittel koppelbar sein. Mit anderen Worten könnte die Bohreinrichtung genau dann mit dem Zugmittel gekoppelt sein, wenn eine Bohrung auszuführen ist. Andererseits könnte die Ankersetzeinrichtung genau dann mit dem Zugmittel gekoppelt sein, wenn eine Ankersetzung erforderlich ist. Die Bohreinrichtung und/oder die Ankersetzeinrichtung könnten in einem alternativen Fall auch permanent mit dem Zugmittel gekoppelt sein.
  • In besonders sicherer und einfacher Weise könnte der Antrieb dem Grundkörper zugeordnet sein. Hierdurch ist letztendlich gewährleistet, dass der Antrieb bei einer Längenveränderung des Trägers nicht mit dem Verschiebeteil mitbewegt werden muss. Hierdurch ist insgesamt eine besonders stabile Anordnung gewährleistet.
  • Im Konkreten könnte der Antrieb ein Schneckengetriebe aufweisen. Jedoch sind auch andere Getriebearten denkbar. Je nach Erfordernis könnte das Zugmittel eine Kette, ein Riemen oder ein Seil sein. In der Praxis hat sich die Verwendung einer Kette als Zugmittel als besonders sicher herausgestellt.
  • Das Zugmittel könnte um an dem Grundkörper und dem Verschiebeteil drehbar gelagerte Räder, vorzugsweise Kettenräder oder Riemenräder, angeordnet sein. Hierdurch ist ein sicherer Umlauf des Zugmittels im Bereich des Trägers realisiert. In besonders einfacher Weise könnte lediglich eines der Räder mit dem Antrieb gekoppelt sein.
  • Die Räder könnten derart an dem Grundkörper und dem Verschiebeteil gelagert sein, dass in jeder Stellung des Grundkörpers und des Verschiebeteils zueinander im Wesentlichen dieselbe Zugmittellänge beibehalten ist. Dies vereinfacht den Aufbau der Vorrichtung erheblich. Im Konkreten könnten hierzu an dem Grundkörper zwei - in der Längsrichtung gesehen - nebeneinander angeordnete äußere Räder und ein relativ zu diesen Rädern in der Längsrichtung versetztes und mittiges Rad gelagert sein. Das mittige Rad könnte dabei mit dem Antrieb gekoppelt sein. Des Weiteren könnten an dem Verschiebeteil zwei-in der Längsrichtung gesehen - nebeneinander angeordnete äußere Räder und zwei relativ zu diesen Rädern in der Längsrichtung versetzte und mittige Räder gelagert sein. In jedem Fall ist bei der Anordnung der Räder an dem Grundkörper und dem Verschiebeteil vorzugsweise darauf zu achten, dass die Länge des Zugmittels in jeder Stellung des Verschiebeteils relativ zum Grundkörper im Wesentlichen konstant ist.
  • Zur ausreichenden Absicherung einer Wandung ist es meist erforderlich, mehr als einen Anker in die Wandung einzubringen. Hierzu könnte im Rahmen der Vorrichtung ein Ankermagazin für die Unterbringung mehrerer Anker verwendet werden. In vorteilhafter Weise könnte in diesem Zusammenhang dem Träger ein in der Längsrichtung längenveränderbares Ankermagazin zugeordnet sein. Aufgrund der Längenveränderbarkeit des Ankermagazins ist das Ankermagazin in Verbindung mit dem längenveränderbaren Träger verwendbar und sind daher auch Anker unterschiedlicher Länge durch das Ankermagazin bereitstellbar.
  • Im Konkreten könnte das Ankermagazin ein Grundelement, vorzugsweise Grundplatte, zur Kopplung an den Träger und einen relativ zu dem Grundelement in der Längsrichtung vorzugsweise kontinuierlich verschiebbaren Verschiebeschlitten aufweisen. Hierdurch ist eine besonders einfache Längenveränderbarkeit realisiert, nämlich durch Verschieben lediglich zweier Bauteile - Grundelement und Verschiebeschlitten - relativ zueinander. In weiter konstruktiv einfacher Weise könnte der Verschiebeschlitten mit einer Aufnahme für Anker gekoppelt sein. Dabei ist zur Magazinierung mehrerer Anker die Aufnahme mit Ankern bestückbar. Je nach Länge der Anker ist das Ankermagazin hinsichtlich seiner Länge anpassbar.
  • Im Hinblick auf einen besonders sicheren Betrieb der Vorrichtung könnten das Grundelement und der Verschiebeschlitten in jeder gewählten Relativstellung relativ zueinander fixierbar sein. Hierdurch ist eine individuelle Anpassung an quasi beliebige Ankerlängen realisiert. Die maximale Verschiebestrecke könnte dabei der maximalen Verschiebestrecke beim Träger entsprechen. In einer vereinfachten Ausgestaltung könnten das Grundelement und der Verschiebeschlitten lediglich in vorgebbaren einzelnen Positionen relativ zueinander fixierbar sein.
  • Der Verschiebeschlitten ist in besonders einfacher Weise an dem Grundelement geführt. Hierzu könnte vorzugsweise eine Gleitführung verwendet werden. Damit ist ein Verkippen des Verschiebeschlittens relativ zum Grundelement mit konstruktiv besonders einfachen Mitteln verhindert.
  • Im Hinblick auf eine besonders einfache Verschiebung des Verschiebeschlittens relativ zum Grundelement könnten das Grundelement und der Verschiebeschlitten mittels einer vorzugsweise hydraulisch arbeitenden Zylinder-Kolben-Anordnung gekoppelt sein. Dabei könnte der Kolben am Verschiebeschlitten und der Zylinder am Grundelement oder der Kolben am Grundelement und der Zylinder am Verschiebeschlitten angekoppelt sein.
  • Bei einer konkreten Ausgestaltung könnte dem Träger ein Basisteil zugeordnet sein, wobei die Kopplung zwischen Träger und Grundelement dann über das Basisteil ausgeführt sein könnte. Hierbei ist eine einfache Ausgestaltung der Vorrichtung mit einer geringen Anzahl an Bauteilen realisiert.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Setzen eines Ankers anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Form eines Ankerbohrwagens,
  • Fig. 2 in einer Vorderansicht den als Lafette ausgebildeten Träger der Vorrichtung aus Fig. 1,
  • Fig. 3 in einer Seitenansicht den Träger aus Fig. 2,
  • Fig. 4 in einer Draufsicht den Träger aus Fig. 2 mit angeflanschtem Basisteil,
  • Fig. 5 in einer geschnittenen Darstellung den Träger aus Fig. 2,
  • Fig. 6 in einer Vorderansicht, verkleinert, den Träger aus Fig. 2 in ausgefahrener Stellung,
  • Fig. 7 in einer Seitenansicht das Ankermagazin der Vorrichtung aus Fig. 1,
  • Fig. 8 in einer Seitenansicht, verkleinert, das Ankermagazin aus Fig. 7 in ausgefahrener Stellung,
  • Fig. 9 in einer geschnittenen Darstellung das Ankermagazin aus Fig. 7 mit separat gezeigter Aufnahme für mehrere Anker,
  • Fig. 10 in einer Draufsicht den Träger mit Ankermagazin in Grundstellung,
  • Fig. 11 in einer Draufsicht den Träger mit Ankermagazin in Bohrstellung,
  • Fig. 12 in einer Draufsicht den Träger mit Ankermagazin in Ankersetzstellung und
  • Fig. 13 den Kettenverlauf am Träger beim Bohren und beim Ankersetzen.
  • Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Setzen eines Ankers in Form eines Ankerbohrwagens. Die Vorrichtung dient insbesondere zum Setzten von Gebirgsankern in engen Grubenbauen. Die Vorrichtung weist einen als Lafette ausgebildeten Träger 1 zur Lagerung einer Bohreinrichtung 2 und einer Ankersetzeinrichtung 3 an dem Träger 1 auf. Im Hinblick auf ein problemloses Einbringen von Ankern auch unterschiedlicher Länge ist der Träger 1 in einer Längsrichtung längenveränderbar.
  • Als Bohreinrichtung 2 und Ankersetzeinrichtung 3 sind eine Bohrlafette und eine Ankerlafette eingesetzt. Der Träger 1 ist mit einem Ausleger 4 des Ankerbohrwagens gekoppelt. Der Ausleger 4 lässt sich in verschiedene Richtungen schwenken, um ein Setzen von Ankern an unterschiedlichen Positionen zu ermöglichen. Der Ankerbohrwagen ist sehr niedrig ausgebildet, um auch in engen und niedrigen Grubenbauen eingesetzt zu werden.
  • Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Vorderansicht den als Lafette ausgebildeten Träger 1 der Vorrichtung aus Fig. 1. Der Träger weist einen Grundkörper 5 und ein relativ zu dem Grundkörper 5 in der Längsrichtung kontinuierlich verschiebbares Verschiebeteil 6 auf. Der Grundkörper 5 und das Verschiebeteil 6 sind mittels einer hydraulisch arbeitenden Zylinder-Kolben-Anordnung 7 gekoppelt. Das Verschiebeteil 6 ist über eine Gleitführung an dem Grundkörper 5 geführt. Die Längenveränderbarkeit ist in einfacher Weise durch das Verschieben des Verschiebeteils 6 relativ zu dem Grundkörper 5 gewährleistet. Dies ermöglicht einen weiten Längeneinstellbereich für einen aufzunehmenden Anker. Die verwendeten Anker können beispielsweise eine Länge zwischen 1200 und 1800 mm aufweisen.
  • Die Bohreinrichtung 2 und die Ankersetzeinrichtung 3 sind über ein als Kette 8 ausgebildetes Zugmittel antreibbar. Hierzu sind die Bohreinrichtung 2 und die Ankersetzeinrichtung 3 in Längsrichtung verschiebbar auf dem Träger 1 gelagert. Je nach Bedarf ist die Bohreinrichtung 2 oder die Ankersetzeinrichtung 3 mit der Kette 8 koppelbar, so dass entweder ein Loch gebohrt oder ein Anker in ein Bohrloch eingebracht werden kann.
  • Die Kette 8 läuft um mehrere an dem Grundkörper 5 und dem Verschiebeteil 6 angeordnete Kettenräder 9. Das in der Fig. 2 mit 9 gekennzeichnete Kettenrad dient dem Antrieb der Kette 8 und ist mit einem in Fig. 3 gezeigten Antrieb 10 gekoppelt. Der Antrieb 10 weist ein Schneckengetriebe auf.
  • Dem Grundkörper 5 sind Aufnahmemittel 11 zur Führung eines Bohrers zugeordnet.
  • Fig. 2 zeigt den Träger 1 in der eingefahrenen Stellung. In dieser Stellung können kurze Anker vom Träger 1 aufgenommen werden.
  • Fig. 3 zeigt den Träger 1 aus Fig. 2 in einer Seitenansicht. Neben den zu Fig. 2 bereits genannten Bauteilen ist in Fig. 3 noch eine Spanneinrichtung 12 gezeigt, mit der der Träger 1 gegen Firste verspannbar ist. Hierzu weist die Spanneinrichtung 12 einen Hydraulikzylinder auf.
  • Fig. 4 zeigt den Träger 1 aus Fig. 2 mit angeflanschtem Basisteil 13 in einer Draufsicht. Der Träger 1 ist um eine Achse 14 schwenkbar. Zum Schwenken des Trägers 1 ist eine Zylinder-Kolben-Anordnung 15 zwischen dem Basisteil 13 und dem Träger 1 wirksam.
  • Fig. 5 zeigt den Träger 1 aus Fig. 2 in einer geschnittenen Darstellung.
  • Fig. 6 zeigt den Träger 1 aus Fig. 2 verkleinert und in ausgefahrener Stellung in einer Vorderansicht und der Übersichtlichkeit halber ohne Bohr- und Ankersetzeinrichtung. In diesem maximal ausgefahrenen Zustand ist es möglich, Anker mit maximaler Länge zu setzen.
  • Zur Verarbeitung mehrerer Anker ist dem Träger 1 ein in der Längsrichtung längenveränderbares Ankermagazin 16 zugeordnet, welches an dem Basisteil 13 anflanschbar ist. Fig. 7 zeigt das Ankermagazin 16 in einer Seitenansicht. Das Ankermagazin 16 weist ein Grundelement 17 zur Kopplung an den Träger 1 und einen relativ zu dem Grundelement 17 in der Längsrichtung kontinuierlich verschiebbaren Verschiebeschlitten 18 auf. Der Verschiebeschlitten 18 ist mit einer Aufnahme 19 für Anker gekoppelt. Die Kopplung zwischen Grundelement 17 und Verschiebeschlitten 18 ist über eine Zylinder-Kolben-Anordnung 20 ausgeführt, die hydraulisch arbeitet. Dem Grundelement 17 ist eine Aufnahme 21 und dem Verschiebeschlitten 18 eine Aufnahme 22 für ein oberes und ein unteres Achsteil 23 und 24 des Ankermagazins 16 zugeordnet. Das obere Achsteil 23 ist gegen das untere Achsteil 24 im gleichen Maß wie das Grundelement 17 gegen den Verschiebeschlitten 18 verschiebbar. Zwischen diesen Bauteilen liegt eine Kopplung vor.
  • Das Ankermagazin 16 ist als Rundmagazin ausgeführt. Das obere Achsteil 23 und das untere Achsteil 24 weisen Aufnahmen 25 für Anker auf.
  • Fig. 8 zeigt in einer verkleinerten Seitenansicht das Ankermagazin 16 aus Fig. 7 in ausgefahrener Stellung. Diese ausgefahrene Stellung entspricht der ausgefahrenen Stellung des Trägers 1.
  • Fig. 9 zeigt das Ankermagazin 16 aus Fig. 7 in einer geschnittenen Darstellung, wobei die Aufnahme 19 für mehrere Anker separat dargestellt ist. Für das Weitertakten der Aufnahme 19 ist eine Zylinder-Kolben-Anordnung 26 vorgesehen, die hydraulisch arbeitet.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen in einer Draufsicht den Träger 1 mit angeflanschtem Ankermagazin 16 in Grundstellung, in Bohrstellung bzw. in Ankersetzstellung. Dabei wird der Träger 1 mittels der Zylinder-Kolben-Anordnung 15 um die Achse 14 geschwenkt. Das Ankermagazin 16 ist am Basisteil 13 angeflanscht. In der in Fig. 11 gezeigten Bohrstellung wird durch die Ankersetzeinrichtung 3 ein Anker aus dem Magazin 16 entnommen. Der Träger 1 ist derart schwenkbar, dass sowohl die Bohreinrichtung 2 als auch die Ankersetzeinrichtung 3 abwechselnd exakt mit dem jeweiligen Bohrloch fluchten können.
  • Fig. 13 zeigt den Kettenverlauf am Träger 1 beim Bohren und beim Ankersetzen. In der linken Hälfte der Fig. 13 ist der Kettenverlauf beim Bohren gezeigt und in der rechten Hälfte der Fig. 13 ist der Kettenverlauf beim Ankersetzen gezeigt. In der Fig. 13 ist grundsätzlich der Kettenverlauf am Träger 1 besonders gut erkennbar. In beiden gezeigten Fällen befindet sich der Träger 1 im eingefahrenen Zustand.
  • Die Kettenräder des Trägers 1 sind derart an dem Grundkörper 5 und dem Verschiebeteil 6 gelagert, dass in jeder Stellung des Grundkörpers 5 und des Verschiebeteils 6 zueinander im Wesentlichen dieselbe Kettenlänge beibehalten ist. Dies ist dadurch realisiert, dass an dem Grundkörper 5 zwei-in der Längsrichtung gesehen - nebeneinander angeordnete äußere Räder 27 und ein relativ zu diesen Rädern 27 in der Längsrichtung versetztes und mittiges Rad 9 gelagert sind. Das Rad 9 ist mit dem Antrieb 10 gekoppelt. Des Weiteren sind an dem Verschiebeteil 6 zwei-in der Längsrichtung gesehen - nebeneinander angeordnete äußere Räder 28 und zwei relativ zu diesen Rädern 28 in der Längsrichtung versetzte und mittige Räder 29 gelagert. Durch diese spezielle Anordnung der Kettenräder kann ein und dieselbe Kette 8 in verschiedenen Ausfahrpositionen des Trägers 1 zum Antrieb der Bohreinrichtung 2 und der Ankersetzeinrichtung 3 verwendet werden.
  • Die Kettenräder 29 sind an einem Kettenradträger 30 angeordnet, der mit dem Verschiebeteil 6 gekoppelt ist. Durch die gewählte Kettenführung erfolgt quasi ein Längenausgleich der Kette 8 beim Verschieben des Verschiebeteils 6 gegen den Grundkörper 5. Der Kettenradträger 30 ist mit der Zylinder-Kolben-Anordnung 7 gekoppelt.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (24)

1. Vorrichtung zum Setzen eines Ankers, insbesondere eines Gebirgsankers in Grubenbauen, mit einem Träger (1), insbesondere Lafette, zur Lagerung einer Bohreinrichtung (2) und einer Ankersetzeinrichtung (3) an dem Träger (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) in einer Längsrichtung längenveränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) einen Grundkörper (5) und ein relativ zu dem Grundkörper (5) in der Längsrichtung vorzugsweise kontinuierlich verschiebbares Verschiebeteil (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) und das Verschiebeteil (6) in jeder gewählten Relativstellung relativ zueinander fixierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeteil (6) an dem Grundkörper (5) vorzugsweise mittels einer Gleitführung geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) und das Verschiebeteil (6) mittels einer vorzugsweise hydraulisch arbeitenden Zylinder-Kolben-Anordnung (7) gekoppelt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohreinrichtung (2) und/oder die Ankersetzeinrichtung (3) in der Längsrichtung verschiebbar auf dem Träger (1) gelagert sind oder ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (1) ein mit einem Zugmittel arbeitender Antrieb (10) zur Verschiebung der Bohreinrichtung (2) und/oder der Ankersetzeinrichtung (3) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohreinrichtung (2) und/oder die Ankersetzeinrichtung (3) mit dem Zugmittel koppelbar sind oder ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (10) dem Grundkörper (5) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (10) ein Schneckengetriebe aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel eine Kette (8), ein Riemen oder ein Seil ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel um an dem Grundkörper (5) und dem Verschiebeteil (6) drehbar gelagerte Räder, vorzugsweise Kettenräder (9) oder Riemenräder, angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Räder (9) mit dem Antrieb (10) gekoppelt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder derart an dem Grundkörper (5) und dem Verschiebeteil (6) gelagert sind, dass in jeder Stellung des Grundkörpers (5) und des Verschiebeteils (6) zueinander im Wesentlichen dieselbe Zugmittellänge beibehalten ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (5) zwei-in der Längsrichtung gesehen - nebeneinander angeordnete äußere Räder (27) und ein relativ zu diesen Rädern (27) in der Längsrichtung versetztes und mittiges Rad (9) gelagert sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das mittige Rad (9) mit dem Antrieb (10) gekoppelt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschiebeteil (6) zwei - in der Längsrichtung gesehen - nebeneinander angeordnete äußere Räder (28) und zwei relativ zu diesen Rädern (28) in der Längsrichtung versetzte und mittige Räder (29) gelagert sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (1) ein in der Längsrichtung längenveränderbares Ankermagazin (16) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Ankermagazin (16) ein Grundelement (17), vorzugsweise Grundplatte, zur Kopplung an den Träger (1) und einen relativ zu dem Grundelement (17) in der Längsrichtung vorzugsweise kontinuierlich verschiebbaren Verschiebeschlitten (18) aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeschlitten (18) mit einer Aufnahme (19) für Anker gekoppelt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (17) und der Verschiebeschlitten (18) in jeder gewählten Relativstellung relativ zueinander fixierbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeschlitten (18) an dem Grundelement (17) vorzugsweise mittels einer Gleitführung geführt ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (17) und der Verschiebeschlitten (18) mittels einer vorzugsweise hydraulisch arbeitenden Zylinder-Kolben-Anordnung (20) gekoppelt sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass dem Träger (1) ein Basisteil (13) zugeordnet ist und dass die Kopplung zwischen Träger (1) und Grundelement (17) über das Basisteil (13) ausgeführt ist.
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