DE10162635B4

DE10162635B4 - Bandförmiges Schraubenmagazin

Info

Publication number: DE10162635B4
Application number: DE10162635A
Authority: DE
Inventors: Josef Obermeier; Gerd Daubinger
Original assignee: Hilti AG
Current assignee: Hilti AG
Priority date: 2001-12-20
Filing date: 2001-12-20
Publication date: 2012-10-04
Anticipated expiration: 2021-12-21
Also published as: CH695954A5; JP2003194028A; US6620011B2; DE10162635A1; US20030118424A1; JP4447834B2

Abstract

Bandförmiges Schraubenmagazin mit mehreren hintereinander angeordneten, der Aufnahme jeweils einer Schraube (8, 18, 28) dienenden Aufnahmekammern (9, 19, 29), dadurch gekennzeichnet, dass diese sich zwischen zwei voneinander beabstandeten, sich parallel zur Längserstreckung des Schraubenmagazinbandes erstreckenden Seitenwänden (1, 11, 21) sowie mehreren sich zwischen den Seitenwänden (1, 11, 21) rechtwinklig zur Längserstreckung des Schraubenmagazins erstreckenden, in Bezug zur Höhe (S1, S2) der Seitenwände (1, 11) mutig angeordneten, voneinander beabstandeten Verbindungsstegen (2, 12, 22) erstrecken, wobei jede im Wesentlichen quadratisch ausgebildete Aufnahmekammer (9, 19, 29) eine für den Schaft einer Schraube (8, 18, 28) zentral angeordnete Aufnahmehülse (6, 16, 26) mit wenigstens zwei Sollbruchstellen (5, 25) aufweist, wobei die Aufnahmehülse (6, 16, 26) über wenigstens zwei gleichmäßig am Umfang der Aufnahmehülse (6, 16, 26) verteilt angeordnete Stützarme (3, 13, 23) mit den Seitenwänden (1, 11, 21) und/oder den Verbindungsstegen (2, 12, 22) verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein bandförmiges Schraubenmagazin gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 296 19 321 ist ein bandförmiges Schraubenmagazin bekannt, das aus einem bandförmigen Trägerstreifen gebildet ist, der in einer parallel zu dessen Längserstreckung verlaufenden Richtung mehrere im Abstand voneinander angeordnete Aufnahmekammern aufweist. Jede dieser Aufnahmekammern weist eine auf den Schaft der Schrauben abgestimmte Bohrung auf, von der aus sich in radialer Richtung mehrere, gleichmäßig über den Umfang der Bohrung verteilt angeordnete Längsschlitze erstrecken. Diese Längsschlitze unterteilen den die Bohrung umgebenden Teil des Trägerstreifens in vier im Wesentlichen gleich ausgebildete Zungen, die von einem Kopf der Schraube elastisch nach außen gebogen werden, wenn diese Schraube durch das Schraubenmagazin hindurch gedrückt wird.
Dieses bekannte Schraubenmagazin weist den Nachteil auf, dass es in einer parallel zur Eindrehrichtung der Schrauben verlaufenden Richtung sehr leicht elastisch verformbar ist und dass für das Herausdrücken der Schrauben aus dem Schraubenmagazin sehr viel Kraft benötigt wird.
Aus der DE 296 20 053 ist ein Magazinband bekannt, das eine Vielzahl von in Längsrichtung des Bandes hintereinander angeordneten Öffnungen zur Aufnahme und Halterung von Befestigungselementen aufweist. Von den Öffnungen beabstandet sind Ausstanzungen, zu denen von den Öffnungen aus in radialer Richtung Kerben verlaufen.
Aus der DE 200 02 798 ist ein Magazinstreifen aus Pappe bekannt, der in Streifenlängsrichtung eine Vielzahl hintereinander angeordneter Einsetzöffnungen aufweist. Der Magazinstreifen ist mit einem Verstärkungsstreifen versehen, der den Einsetzöffnungen entsprechende Ausnehmungen aufweist, welche die Einsetzöffnungen freilassen.
Aus der DE 38 31 625 ist ein Magazinierstreifen bekannt, bei dem in einer Reihe in Streifenlängsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgende Öffnungen vorgesehen sind. Diesen Öffnungen sind wiederum kreuzweise angeordnete Einschnitte zugeordnet, welche in kleinere Öffnungen übergehen.
Aus der DE 25 33 672 ist ein Nietenband bekannt, bei dem die Nieten durch eine Halteeinrichtung auf dem Band gehalten werden, welche aber bei dem zum Setzen des Nietes angewandten Druck nachgibt. Die Halteeinrichtung weist aus dem Material des Bandes herausgearbeitete Haltemittel auf, welche jeweils am Umfang eines Loches im Band angeformt sind und unter Setzdruck nachgeben.
Aus der US 6 036 013 ist ein Schraubenband bekannt, welches eine Vielzahl von Positionierringen zur Aufnahme von jeweils einem Schraubenschaft aufweist. Jeder Positionierring ist über Verbindungsstege mit dem übrigen Schraubenband verbunden.
Aus der US 5 803 691 ist ein Nagelstreifen bekannt, der eine Vielzahl von Lachern aufweist. Jeder der Löcher weist drei oder mehr Stege auf, an deren Enden eine Hülse befestigt ist, welche einen Nagel trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schraubenmagazin zu schaffen, dass in einer parallel zur Eindrehrichtung der Schrauben verlaufenden Richtung eine höhere Steifigkeit aufweist und bei dem die Schrauben selbst dann, wenn diese einen großen Kopf besitzen oder mit einer Scheibe mit großem Durchmesser bestückt sind, leicht, einfach und schnell aus dem Schraubenmagazin herausgedrückt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Schraubenmagazin, welches die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.
Die Seitenwände dienen zur Abstützung der Druckkräfte die beim Herausdrücken einer Schraube auf das Schraubenmagazin einwirken. Der Querschnitt dieser Seitenwände ist im Wesentlichen rechteckig, wobei die Längsseiten des Querschnittes parallel zur Mittelachse der Aufnahmekammer verlaufen. Bei den im Wesentlichen quadratisch ausgebildeten Aufnahmekammern ist der Abstand zwischen den Seitenwänden sowie zwischen den Verbindungsstegen größer als der größte Durchmesser des Schraubenkopfes oder einer Dicht- bzw. Beilagscheibe mit der die Schraube bestückt ist. Aufgrund der Sollbruchstellen, mit denen die im zentralen Bereich jeder Aufnahmekammer angeordneten Aufnahmehülsen versehen sind, kann jede Aufnahmehülse in der Anzahl Sollbruchstellen entsprechende Hülsenabschnitte auseinanderbrechen, wenn diese beim Herausdrücken einer Schraube in einer parallel zur Längsachse der Aufnahmekammer verlaufenden Richtung mit einer Kraft beaufschlagt werden. Die Aufnahmehülse kann beispielsweise mit zwei, drei oder vier Sollbruchstellen versehen sein. Jeder Hülsenabschnitt kann einzeln mit einem der Stützarme in Verbindung stehen, die in der gleichen Richtung wie die Kraft auf die Aufnahmehülse einwirkt, von dem Schraubenkopf oder von der Dicht- bzw. Beilagscheibe elastisch verbogen werden. Es ist aber auch möglich, dass ein Hülsenabschnitt mit zwei Stützarmen verbunden ist. Ein gleichmäßiges Durchbiegen des Schraubenmagazins bei konstanter Krafteinwirkung in zwei entgegengesetzte Richtungen wird dadurch erreicht, dass die Verbindungsstege in Bezug zur Höhe der Seitenwände mittig angeordnet sind.
Damit sich die Stützarme leicht abbiegen lassen, wenn die Aufnahmehülse aufgebrochen ist, müssen diese eine bestimmte Mindestlänge aufweisen. Diese Mindestlänge wird zweckmäßigerweise erreicht, indem jeder Stützarm gegenüber der Längserstreckung des Schraubenmagazins im Wesentlichen diagonal angeordnet ist und mit einer Ecke der Aufnahmekammer in Verbindung steht. Durch die Diagonalanordnung der Haltestützen entsteht ein vergrößerter Freiraum für den Durchlass des Schraubenkopfes oder einer Dichtscheibe mit der die Schraube beispielsweise bestückt ist.
Eine stabilde Führung der Schraube in der Aufnahmehülse wird vorzugsweise dadurch erreicht, indem die in einer parallel zu einer Mittelachse jeder Aufnahmekammer verlaufenden Richtung gemessene Höhe der Aufnahmehülse wenigstens der in der gleichen Richtung gemessene Dicke der Stützarme entspricht.
Aus herstelltechnischen Gründen entspricht die parallel zur Mittellängsachse jeder Aufnahmekammer gemessene Höhe jedes Verbindungssteges wenigstens der in der gleichen Richtung gemessenen Dicke eines Stützarmes. Auch die parallel zur Mittellängsachse jeder Aufnahmekammer gemessene Höhe jedes Verbindungssteges enspricht vorzugsweise höchstens der in der gleichen Richtung gemessenen Höhe der Seitenwand.
Ein Schraubenmagazin mit einem im Wesentlichen U-förmigen Profil erzielt man indem vorzugsweise die Verbindungsstege im Bereich eines Längsrandes der Seitenwände mit den Seitenwänden in Verbindung stehen.
Dem Transport des Schraubenmagazins mittels einer entsprechenden Transportvorrichtung dienen zweckmäßigerweise mehrere Transportkerben, die an wenigstens einem Längsrand wenigstens einer Seitenwand angeordnet sind.
Ein leichtes Durchbiegen des gesamten Schraubenmagazins, beispielsweise in Einschraubrichtung, wird dadurch erreicht, indem vorzugsweise die entgegen der Biegerichtung weisenden Längsränder beider Seitenwände jeweils im Bereich der Verbindungsstege mit einer Vertiefung versehen sind.
Zusätzliche, in Eintreibrichtung weisende Auflage- bzw. Führungsflächen an dem Schraubenmagazin werden vorteilhafterweise von, sich seitlich an jene Längsränder anschließenden Erweiterungen gebildet, an denen die Vertiefungen angeordnet sind. Diese seitlichen Erweiterungen können die Form eines Streifens haben, der jeweils im Bereich der Vertiefungen unterbrochen ist.
Die Querschnitte der Seitenwände, der Verbindungsstege und der Stützarme sind im Wesentlichen rechteckig ausgebildet. Insbesondere die Verbindungsstege und die Stützarme können aber auch einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
Die Stützarme können so ausgeführt werden, dass sie abbrechen oder abbiegen, wenn eine Schrauben aus dem Schraubenmagazin herausgedrückt wird.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen:
1 ein erfindungsgemäßes Schraubenmagazin in der Seitenansicht, teilweise geschnitten;
2 eine Draufsicht auf das Schraubenmagazin gemäß 1;
3 einen Schnitt durch ein weiteres, erfindungsgemäßes Schraubenmagazin;
4 eine Draufsicht auf ein weiteres, erfindungsgemäßes Schraubenmagazin;
5 einen Schnitt durch das Schraubenmagazin gemäß 5 entlang der Linie V-V;
6 einen Ausschnitt einer Seitenansicht des Schraubenstreifens gemäß 4 gemäß Richtungspfeil VI in 4.
Die in den 1 bis 6 dargestellten bandförmigen Schraubenmagazine weisen mehrere hintereinander angeordnete Aufnahmekammern 9, 19, 29 auf, wobei jede dieser Aufnahmekammern 9, 19, 29 der Aufnahme einer Schraube, die mit einer Scheibe 10, 20, 30 bestückt ist, dient. Diese Aufnahmekammern 9, 19, 29 erstrecken sich zwischen zwei voneinander beabstandeten, sich parallel zur Längserstreckung des Schraubenmagzinbandes erstreckenden Seitenwänden 1, 11, 21, sowie mehreren voneinander beabstandeten Verbindungsstegen 2, 12, 22, die sich zwischen den Seitenwänden 1, 11, 21 rechtwinklig zur Längserstreckung des Schraubenmagazins erstrecken.
Jede Aufnahmekammer 9, 19, 29 ist im Wesentlichen quadratisch ausgebildet und weist im zentralen Bereich eine Aufnahmehülse 6, 16, 26 für den Schaft einer Schraube 8, 18, 28 auf. Der Innendurchmesser bzw. die Bohrung 7, 17, 27 dieser Aufnahmehülse 6, 16, 26 entspricht im Wesentlichen dem Schaftdurchmesser der Schrauben 8, 18, 28. Über wenigstens vier gleichmäßig am Umfang der Aufnahmehülse 6, 16, 26 verteilt angeordnete, beispielsweise elastisch ausgebildete Stützarme 3, 13, 23 steht jede Aufnahmehülse 6, 16, 26 mit den von den Seitenwänden 1, 11, 21 und den Verbindungsstegen 2, 12, 22 gebildeten Ecken in Verbindung. Mit Hilfe von Sollbruchstellen 5, 25, mit denen jede Aufnahmehülse 6, 16, 26 versehen ist, wird ein kontrolliertes Auseinanderbrechen der Aufnahmehülse 6, 16, 26 erreicht, wenn eine von der Aufnahmehülse 6, 16, 26 getragene Schraube 8, 18, 28 durch das Schraubenmagazin hindurch gedrückt wird.
Eine stabile Führung der Schraube 8, 18, 28 in der Aufnahmehülse 6, 16, 26 wird beispielsweise dadurch erreicht, indem die in einer parallel zu einer Mittelachse jeder Aufnahmekammer 9, 19, 29 verlaufenden Richtung gemessene Höhe H1, H2, H3 der Aufnahmehülse 6, 16, 26 wenigstens der in der gleichen Richtung gemessene Dicke D1, D2, D3 der Stützarme 3, 13, 23 entspricht. Wie insbesondere 3 zeigt, kann die Höhe H2 der Aufnahmehülse 16 die Dicke D2 der Stützarme 13 übersteigen und die Stützarme 13 in einer parallel zur Mittelachse der Aufnahmekammer verlaufenden Richtung überragen.
Aus herstelltechnischen Gründen entspricht die parallel zur Mittellängsachse jeder Aufnahmekammer 9, 19, 29 gemessene Höhe V1, V2, V3 jedes Verbindungssteges 2, 12 wenigstens der in der gleichen Richtung gemessenen Dicke D1, D2, D3 eines Stützarmes 3, 13, 23. Die 5 offenbart ein Schraubenmagazin, bei dem die Höhe H3 der Verbindungsstege 22 der Dicke D3 der Stützarme entspricht. Verbindungsstege 2, 12, deren Höhe H1, H2 größer ist als die Dicke D1, D2 der Stützarme sind in den 1 und 3 dargestellt.
Damit das bandförmige Schraubenmagazin eine gute Torsionssteifigkeit aufweist, entspricht die parallel zur Mittellängsachse jeder Aufnahmekammer 9, 19, 29 gemessene Höhe V1, V2, V3 jedes Verbindungssteges 2, 12, 22 höchstens der in der gleichen Richtung gemessenen Höhe S1, S2, S3 der Seitenwand 1, 11, 21.
In Bezug zur Höhe S1, S2 der Seitenwände 1, 11 sind die Verbindungsstege 2, 12 mittig angeordnet. Dies ist den 1 und 3 entnehmbar. Die 4 bis 6 offenbaren ein Schraubenmagazin, bei dem die Verbindungsstege 22 im Bereich eines Längsrandes 21b der Seitenwände 21 mit den Seitenwänden 21 in Verbindung stehen. Damit das Schraubenmagazin mit einer entsprechenden, nicht dargestellten, mechanischen Transportvorrichtung transportiert werden kann, ist wenigstens ein Längsrand 1a, 21a wenigstens einer Seitenwand 1, 21 mit mehreren Transportkerben T1, T3 versehen.
Um ein kontrolliertes Durchbiegeverhalten des Schraubenmagazins erreichen zu können, sind beispielsweise zumindest die in eine Richtung weisenden Längsränder 1a, 1b; 11a, 11b; 21a, 21b beider Seitenwände 1, 11, 21 jeweils im Bereich der Verbindungsstege 2, 12, 22 mit einer Vertiefung 4, 14, 24 versehen.
Zusätzliche Führungsflächen an dem Schraubenmagazin werden beispielsweise von seitlichen Erweiterungen 31 gebildet, die in einer parallel zur Längserstreckung des Schraubenmagazins verlaufenden Richtung jeweils im Bereich der Vertiefungen 24 von wenigsten einer der beiden Seitenwände 21 an denen die Vertiefungen 24 angeordnet sind, abragen.

Claims

Bandförmiges Schraubenmagazin mit mehreren hintereinander angeordneten, der Aufnahme jeweils einer Schraube (8, 18, 28) dienenden Aufnahmekammern (9, 19, 29), dadurch gekennzeichnet, dass diese sich zwischen zwei voneinander beabstandeten, sich parallel zur Längserstreckung des Schraubenmagazinbandes erstreckenden Seitenwänden (1, 11, 21) sowie mehreren sich zwischen den Seitenwänden (1, 11, 21) rechtwinklig zur Längserstreckung des Schraubenmagazins erstreckenden, in Bezug zur Höhe (S1, S2) der Seitenwände (1, 11) mutig angeordneten, voneinander beabstandeten Verbindungsstegen (2, 12, 22) erstrecken, wobei jede im Wesentlichen quadratisch ausgebildete Aufnahmekammer (9, 19, 29) eine für den Schaft einer Schraube (8, 18, 28) zentral angeordnete Aufnahmehülse (6, 16, 26) mit wenigstens zwei Sollbruchstellen (5, 25) aufweist, wobei die Aufnahmehülse (6, 16, 26) über wenigstens zwei gleichmäßig am Umfang der Aufnahmehülse (6, 16, 26) verteilt angeordnete Stützarme (3, 13, 23) mit den Seitenwänden (1, 11, 21) und/oder den Verbindungsstegen (2, 12, 22) verbunden ist.
Schraubenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützarm (3, 13, 23) mit einer Ecke der Aufnahmekammer (9, 19, 29) in Verbindung steht.
Schraubenmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer parallel zu einer Mittelachse jeder Aufnahmekammer (9, 19. 29) verlaufenden Richtung gemessene Höhe (H1, H2, H3) der Aufnahmehülse (6, 16, 26) wenigstens der in der gleichen Richtung gemessene Dicke (D1, D2, D3) der Stützarme (3, 13, 23) entspricht.
Schraubenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Mittellängsachse jeder Aufnahmekammer (9, 19, 29) gemessene Höhe (V1, V2, V3) jedes Verbindungssteges (2, 12) wenigstens der in der gleichen Richtung gemessenen Dicke (D1, D2, D3) eines Stützarmes (3, 13, 23) entspricht.
Schraubenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Mittellängsachse jeder Aufnahmekammer (9, 19, 29) gemessene Höhe (V1, V2, V3) jedes Verbindungssteges (2, 12, 22) höchstens der in der gleichen Richtung gemessenen Höhe (S1, S2, S3) der Seitenwand (1, 11, 21) entspricht.
Schraubenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (22) im Bereich eines Längsrandes (21b) der Seitenwände (21) mit den Seitenwänden (21) in Verbindung stehen.
Schraubenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Längsrand (1a, 21a) wenigstens einer Seitenwand (1, 21) mit mehreren Transportkerben (T1, T3) versehen ist.
Schraubenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die in eine Richtung weisenden Längsränder (1a, 1b; 11a, 11b; 21a, 21b) beider Seitenwände (1, 11, 21) jeweils im Bereich der Verbindungsstege (2, 12, 22) mit einer Vertiefung (4, 14, 24) versehen sind.
Schraubenmagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass von wenigstens einem der beiden Seitenwände (1, 11, 21) an denen die Vertiefungen (4, 14, 24) angeordnet sind, eine seitliche Erweiterung (31) abragt, die in einer parallel zur Längserstreckung des Schraubenmagazins verlaufenden Richtung jeweils im Bereich der Vertiefungen (4, 14, 24) unterbrochen ist.