DE10162448A1 - Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils in einem Transportsystem - Google Patents
Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils in einem TransportsystemInfo
- Publication number
- DE10162448A1 DE10162448A1 DE10162448A DE10162448A DE10162448A1 DE 10162448 A1 DE10162448 A1 DE 10162448A1 DE 10162448 A DE10162448 A DE 10162448A DE 10162448 A DE10162448 A DE 10162448A DE 10162448 A1 DE10162448 A1 DE 10162448A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor part
- transport system
- detecting
- encoder
- sensors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/004—Electric or hydraulic features of drives
- B41F13/0045—Electric driving devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2213/00—Arrangements for actuating or driving printing presses; Auxiliary devices or processes
- B41P2213/10—Constitutive elements of driving devices
- B41P2213/11—Motors
- B41P2213/124—Electric motors
- B41P2213/128—Linear electric motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2511/00—Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
- B65H2511/20—Location in space
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2555/00—Actuating means
- B65H2555/10—Actuating means linear
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2555/00—Actuating means
- B65H2555/10—Actuating means linear
- B65H2555/13—Actuating means linear magnetic, e.g. induction motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Abstract
Es wird eine Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem, beispielsweise in einem Linearbetrieb und insbesondere für Bedruckstoff verarbeitende Maschinen, welches neben dem Läuferteil (3) einen statischen Teil aufweist, vorgeschlagen, welche sich dadurch auszeichnet, dass das Läuferteil (3) eine Maßverkörperung (1) aufweist und am statischen Teil eine Mehrzahl von Gebern (G) vorgesehen sind. Ein Transportsystem, welches eine derartige erfindungsgemäße Einrichtung aufweist, kann vorteilhafterweise in einem Druckwerk oder einer Druckmaschine zum Einsatz kommen, das eine Lagebestimmung des Läuferteils (3) mit hoher Präzision ermöglicht wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils in einem.
Transportsystem, insbesondere für Bedruckstoff verarbeitende Maschinen, welches neben
dem Läuferteil einen statischen Teil aufweist.
In Bedruckstoff verarbeitenden Maschinen, wie beispielsweise Druckwerken,
Druckmaschinen oder dergleichen, kann der Transport eines Bedruckstoffes mittels eines
Linearantriebs vorgenommen werden. Ein Bogentransportsystem zum Transport von
bogenförmigem Material in einer Rotationsdruckmaschine wird beispielsweise in der DE
197 22 376 A1 offenbart. Dieses Bogentransportsystem umfasst zwei parallel zueinander
verlaufende Führungsschienen, in welchen jeweils ein zugeordnetes, das Läuferteil eines
elektrischen Linearantriebs bildendes Vortriebselement spielfrei geführt ist. Die beiden
Vortriebselemente sind als Gliederketten mit mindestens zwei Einzelgliedern aus
magnetisierbarem Material ausgebildet und werden durch eine Traverse mit daran
befestigten Greifern zum Halten des Bogens verbunden. Der Antrieb der Vortriebselemente
erfolgt durch außerhalb der Führungsschienen angeordnete Antriebsstationen mit Spulen,
die den Stator des Linearantriebs bilden und die in Abständen zueinander angeordnet sind,
welche im Wesentlichen kleiner oder gleich der Länge der Vortriebseinrichtungen sind.
In Bedruckstoff verarbeitenden Maschinen mit wenigstens einem Transportsystem,
beispielsweise einem Linearantrieb, werden das Läuferteil oder die Läuferteile des
Transportsystems typischerweise auf einer geschlossenen Bahn im Kreisverkehr bewegt.
Um einen Antrieb lagegeregelt zu bewegen, ist eine permanente Rückführung der
gemessenen Position des Läuferteils in eine Regelung zwingend erforderlich. Aus diesem
Grunde ist es notwendig, eine Lageerfassung des Läuferteils im Transportsystem
durchzuführen.
Die Versorgung des Transportsystems oder des Linearantriebs mit Energie wird
typischerweise durch den Einsatz von Synchronmotoren sichergestellt, deren Sekundärteil
verfahren wird, also das Läuferteil bildet. Der statische Teil umfasst das Primärteil,
welches entsprechend segmentiert ist, um mehrere Läuferteile auf einer Bahn antreiben zu
können. Zur Lageerfassung des Läuferteils, also zur Signalgewinnung, sind bereits diverse
Konfigurationen geeigneter Geberanordnungen zur Generierung eines Signals durch
Detektion und geeigneter Detektionsobjekte vorgeschlagen worden.
Beispielsweise wird in der US 5,047,676 ein bürstenloser, mit Gleichstrom versorgter
Linearantrieb offenbart. Das Läuferteil wird elektromagnetisch vorwärts und rückwärts
entlang einer Schiene angetrieben, indem sequentiell wenigstens eine Serie
elektromagnetischer Spulen aktiviert werden. Die Position des Läuferteils entlang der
Schiene wird durch einen Geber bestimmt, welcher am Läuferteil befestigt ist und die
relative Position zu einer linearen Skala, welche an der Basiseinheit befestigt ist, detektiert.
In der FR 92 12 321 wird ein Antriebsmodul und eine Linearführung offenbart. Sie
umfassen ein Messsystem der Position eines Läuferteils, welches wenigstens einen Geber
auf dem Läuferteil und ein Detektionselement am statischen Teil des Antriebsmoduls
aufweist, sodass die Position des Läuferteils festgestellt werden kann. In einer ersten
Ausführungsform kann es sich bei dem Messsystem um ein elektromagnetisches,
bestehend aus einem magnetischen Maßband und einem Magnetfeldmesser als Geber
handeln, während es sich in einer zweiten Ausführungsform um ein optisches Messsystem,
bestehend aus einem gravierten Lineal, welches von wenigstens einer Lichtquelle
beleuchtet wird, und einen lichtempfindlichen Detektor handeln kann.
In der US 4,096,384 wird ein Messwandler zur Aufnahme und Messung der relativen
Auslenkung eines ersten Teils einer Werkzeugmaschine oder einer Messmaschine zu
einem zweiten Teil beschrieben. Wenigstens zwei photoelektrische Aufnehmer sind dabei
am ersten Teil, einem Läuferteil, und wenigsten zwei gravierte Lineale am zweiten Teil,
einem Trägerelement, aufgenommen. Die Ausgangssignale der photoelektrischen
Aufnehmer werden in einer Auswahlschaltung verarbeitet, so dass die relative Auslenkung
bestimmt werden kann.
Desweiteren ist in der JP 61 292 502 eine Vorrichtung zum Nachweis der Absolutposition
eines Linearmotors, bestehend aus einer Primärwicklung und einem Sekundärleiter, die in
einem bestimmten Abstand gegenüberliegen und zueinander parallel verschiebbar sind,
beschrieben, welche sich dadurch auszeichnet, dass die magnetischen Felder der
Primärwicklung auf spezifizierter Breite unterschiedlich angelegt werden und an einem
Sekundärleiter ein Sekundärleiterelement vorgesehen ist, wobei der Sekundärleiter durch
Addition mehrerer Nachweisköpfe einen Körper bildet und das Sekundärleiterelement
durch Addition mehrerer Nachweisköpfe einen Körper bildet, um die Absolutposition
nachweisbar zu machen.
Nachteilig bei einer Anbringung des Gebers oder der Geber am Läuferteil ist
beispielsweise, dass entweder eine permanente Verbindung, zum Beispiel in Form eines
Kabelschlepps, oder eine telemetrische Verbindung, beispielsweise in Form
elektromagnetischer Wellen, zwischen Läuferteil und statischem Teil, beispielsweise für
eine Energieversorgung, für eine Übertragung des Lagesignals oder dergleichen, an die
Steuerung geschaffen werden muss. Ein Einsatz von Kabeln zur Verbindung des bewegten
Gebers mit der Steuerung erzwingt aber eine nur begrenzte Verfahrstrecke oder einen nur
begrenzten Schwenkwinkel und ist daher ungeeignet für einen Einsatz eines Läuferteils auf
einer geschlossenen Bahn, wie er beispielsweise für Bedruckstoff verarbeitende Maschinen
erforderlich ist. Bei einer sehr langen Verfahrstrecke oder bei vielen Umrundungen einer
geschlossenen Bahn wird das Kabel stark strapaziert. Des Weiteren ist die Masse des
mitzuschleppenden Kabels häufig zu groß. Gerade beim Einsatz in Bedruckstoff
verarbeitenden Maschinen muss aus Verschmutzungs- und Verschleißgründen auf
Schleifkontakte verzichtet werden. Eine telemetrische Datenübertragung ist beim Einsatz
mehrerer Läuferteile sehr aufwendig. Zudem muss ein Sender elektromagnetischer Wellen
auf dem Läuferteil mit Energie versorgt werden, was entweder eine permanente
Verbindung für die Energiezufuhr oder eine zusätzliche Masse, welche bewegt werden
muss, einer Energiespeichereinheit erforderlich macht. Dieses ist für Linearantriebe in
Druckmaschinen inakzeptabel. Der Verwendung eines vollkommen passiven Läuferteils,
also einer Einheit, auf der keine Energie zur Erzeugung eines Lagesignals benötigt wird, ist
der Vorzug zu geben.
In der DE 37 42 524 A1 wird ein Verfahren zur Ermittlung der Position eines Feldlinien
aussendenden Elementes in Bezug zu Feldlinien empfindlichen Sensoren beschrieben. Das
Feldlinien aussendende Element ist ein Positionsindikator, beispielsweise ein Magnet,
welcher in den Feldlinien empfindlichen, gemultiplext abgefragten Sensoren eine
positionstypische Spannungsverteilung, welche zur Ermittlung der Position des
Positionsindikators dient, hervorruft. Jeder in Längeneinheiten gemessenen Magnetposition
entspricht eine eindeutig bestimmte Spannungsverteilung. Des Weiteren wird in der DE 35 40 568 A1
eine Einrichtung zur berührungslosen Positionsbestimmung von Magneten oder
anderen Feldlinien aussendenden Elementen nach dem Prinzip der Positionsmultiplexung
von feldempfindlichen Sensoren offenbart.
Nachteilig dabei ist, dass mit geringer Genauigkeit die Position nur eines Dipolmagneten
oder weniger Dipolmagnete bestimmt wird. Des Weiteren ist eine aufwendige
Multiplexelektronik zur Auswertung der Signale der Sensoren erforderlich.
Weiteren Stand der Technik bildet die DE 35 27 384 A1, in welcher eine
Längenmesseinrichtung offenbart wird, welche einen zu einem Grundbett verschiebbar
angeordneten Messwagen aufweist, in dem eine mit einem Maßstab versehene Messpinole
und ein erster Messkopf relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind, und welche sich
dadurch auszeichnet, dass ein zweiter Messkopf, der in einer Stellung am Grundbett
arretierbar ist, den Maßstab abtastet. Der Messbereich wird auf nahezu die doppelte
Maßstabslänge erweitert, indem eine Abtastung des Maßstabes bei Arretierung des
Messwagens am Grundbett durch der ersten Messkopf durchgeführt oder bei Arretierung
der Messpinole am Messwagen, welcher relativ zum Grundbett bewegbar ist, durch den
zweiten Messkopf ausgeführt wird.
Desweiteren wird in der DE 29 07 175 C2 eine Vorrichtung zur digitalen Anzeige der
Relativverschiebung zwischen einem Objekt und einer objektbezogenen Einrichtung
offenbart, welche eine Magnetskala mit Eichsignalen einer vorbestimmten Wellenlänge
und einen ersten und zweiten Magnetkopf aufweist, welche zur Widergabe der Eichsignale
der Magnetskala bei Relativverschiebung angeordnet sind und zur Erzeugung eines ersten
und eines zweiten abgleichsmodulierten Signals erregt werden, sowie eine Addierschaltung
zum Addieren der erzeugten abgleichsmodulierten Signale. Es sind eine Erregerschaltung
für eine Erregung des ersten und des zweiten Magnetkopfes mit Impulssignalen zur
Generation eines abgleichsmodulierten Impulssignals, eine Wählschaltung zum Wählen
einer vorbestimmten höheren Harmonischen oder Oberschwingung des phasenmodulierten
Impulssignals und ein Detektor zur Feststellung bestimmter Inkremente einer
Phasenverschiebung in der gewählten höheren Oberschwingung des phasenmodulierten
Impulssignals vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Lageerfassung eines Läuferteils in einem Transportsystem, insbesondere in einem
Linearantrieb, zur Verfügung zu stellen, welche eine hohe Präzision der Lageerfassung
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils in einem
Transportsystem, insbesondere für Bedruckstoff verarbeitende Maschinen, welche neben
dem Läuferteil einen statischen Teil aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass das
Läuferteil eine Maßverkörperung aufweist und am statischen Teil eine Mehrzahl von
Gebern vorgesehen ist. Unter einer Maßverkörperung ist dabei ein im Wesentlichen
eindimensionales Muster mit bestimmter feiner Auflösung auf einer Strecke der Länge L
zu verstehen. Mit anderen Worten: Auf der Strecke der Länge L kann jedem Punkt ein
Wert zwischen zwei Extremwerten, einem minimalen und einem maximalen Wert einer
bestimmten Größe, zugeordnet werden. Jeder Geber ist derart ausgeführt, bei räumlicher
Annäherung eines bestimmten Punktes auf der Strecke L den Wert der Größe zu
detektieren und ihn zu einem Ausgangssignal, welches ein Maß für die Position eines
Positionspunktes P, beispielsweise der Vorder- oder der Hinterkante, der Maßverkörperung
ist, zu verarbeiten. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung lässt sich die
Positionskoordinate X des Positionspunktes P der Maßverkörperung, also die Lage des
Läuferteils des Transportsystems, bis in den Mikrometerbereich hinein präzise bestimmen.
Entlang der Bahn, sei sie geschlossen oder offen, welche das Läuferteil nimmt, ist eine
Anzahl von Gebern Gi verteilt. Mit anderen Worten: Die Geber sind entlang einer
Positionskoordinatenlinie angeordnet, diese Koordinatenlinie kann entweder gerade oder
wenigstens abschnittsweise gekrümmt sein.
Vorteilhafterweise ist der Abstand zweier entlang der Koordinatenlinie
aufeinanderfolgender Geber konstant und weist eine Länge A auf. Es ist vorteilhaft, die
Geber entlang der Koordinatenlinie abzuzählen, indem von einem ersten Geber mit einer
entsprechend geeigneten Zahl, typischerweise 1, indiziert wird, und dann, der
Koordinatenachse folgend, jedem weiteren Geber ein um 1 größerer Index zugeordnet
wird. Mit anderen Worten: Die geordneten Geber entlang der Positionskoordinatenlinie
sind beispielsweise mit aufeinanderfolgenden natürlichen Zahlen indiziert.
Der Abstand A zweier entlang der Positionskoordinatenlinie aufeinanderfolgenden Geber,
also wenn indiziert, mit einem sich nur um 1 unterscheidenden Index, ist bevorzugt kleiner
oder gleich der Länge L der Maßverkörperung. In einer bevorzugten Ausführungsform
handelt es sich bei der Maßverkörperung um ein magnetisches Muster, und die Geber sind
Magnetfelddetektoren. In einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung weist die Maßverkörperung ein Muster, welches eine Intensitätsvariation
auftreffenden Lichtes hervorruft, auf, und die Geber sind optische Detektoren. In diesem
Zusammenhang ist es unerheblich, ob die Maßverkörperung gerade oder gebogen
ausgeführt ist.
Vorteilhafterweise ist die Einrichtung zur Lageerfassung derart ausgeführt, dass wenigstens
ein Geber ein von 0 verschiedenes Ausgangssignal, welches wenigstens auf einem Intervall
der Positionskoordinate X in einer Umgebung auf der Positionskoordinatenlinie um den
Geber, also in der Menge aller Positionspunkte um den Geber, welche einen Abstand
kleiner oder gleich eines maximalen vorgegebenen Abstands zum Positionspunkt des
Gebers aufweisen, eine monotone Funktion des Positionspunktes P der Maßverkörperung
ist, generiert.
Mit besonderem Vorteil wird das Ausgangssignal des Gebers, welches in funktionellem
Zusammenhang mit der Positionskoordinate X der Maßverkörperung, also der Lage des
Positionspunktes P der Maßverkörperung auf der Positionskoordinatenlinie steht, derart
generiert, dass durch Detektion des Musters der Maßverkörperung, beispielsweise durch
Ausmessen der periodischen Ortsabhängigkeit oder Veränderung des Musters, bei Passage
der Maßverkörperung entlang des Positionspunktes des Gebers, vorteilhafterweise auch in
Abhängigkeit der Bewegungsrichtung, eine monotone Zunahme oder monotone Abnahme
erfolgt. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Einrichtung kann also bei feiner
präziser Gestaltung des Musters eine hohe Ortsauflösung beziehungsweise Präzision der
Lageerfassung des Läuferteils erreicht werden.
Um Montageungenauigkeiten auszugleichen und um einen Phasenabgleich zwischen
einzelnen Gebern zu ermöglichen, ist ein Überlapp, also ein Intervall auf der
Positionskoordinatenlinie mit einer Länge U der Positionskoordinate X der
Maßverkörperung vorgesehen, für welches gilt, wenn sich der Positionspunkt P der
Maßverkörperung in diesem Intervall befindet, dass wenigstens ein erster Geber ein erstes
Ausgangssignal und wenigstens ein zweiter Geber, der auf den ersten Geber entlang der
Positionskoordinatenlinie folgt, ein zweites Ausgangssignal generiert. Somit ist es
möglich, eine Übergabe der Maßverkörperung von einem ersten Geber an einen nächsten
zweiten Geber, also eine Kalibration des zweiten Ausgangssignals durch das erste
Ausgangssignal zu erreichen. Ein weiterer Vorteil des Einsatzes der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist also die Ermöglichung einer Übergabe mit hoher Präzision.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden anhand der
nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungen dargestellt. Es zeigen im Einzelnen:
Fig. 1 schematische Darstellung der Topologie der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils eines Transportsystems
Fig. 2 schematische Darstellung der Topologie der erfindungsgemäße Einrichtung
mit einem Läuferteil, welches sich auf einer gebogenen Bahn bewegt
Fig. 3 schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung mit Referenzimpulsgebern
Fig. 4 schematische Darstellung einer alternativen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung mit Referenzimpulsgebern
Fig. 5 schematische Darstellung der Konfiguration einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer geschlossenen Bahn für das
Läuferteil
Fig. 6 schematische Darstellung der funktionellen Zusammenhänge der
Ausgangssignale M(Gi) der Geber Gi , wobei der Index i die Geber abzählt,
als Funktion der Lage X des Positionspunktes P der Maßverkörperung
Die Fig. 1 stellt schematisch die Topologie der erfindungsgemäßen Einrichtung zur
Lageerfassung eines Läuferteils eines Transportsystems, beispielsweise eines
Linearantriebs, dar. Sie zeigt eine Maßverkörperung 1, welche auf einem Läuferteil 3
aufgenommen ist. Das Läuferteil 3 kann sich entlang der Positionskoordinatenlinie 5 in
seiner Positionskoordinate X oder Lage bewegen. Diese Bewegungsrichtung ist durch den
Doppelpfeil T kenntlich gemacht. In Bedruckstoff verarbeitenden Maschinen ist häufig nur
eine Bewegungsrichtung bevorzugt vorgesehen. Zur Vereinfachung der schematischen
Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Positionskoordinatenlinie 5
beabstandet zur erfindungsgemäßen Einrichtung
gezeichnet.
Zur Bestimmung der Positionskoordinate X des Läuferteils 3 ist ein Positionspunkt P,
beispielsweise die Hinterkante 7 oder die Vorderkante 9 der Maßverkörperung 1 gewählt.
Die Maßverkörperung weist eine Länge L auf. In bevorzugter Ausführungsform,
insbesondere geeignet für Bedruckstoff verarbeitende Maschinen, ist die Maßverkörperung
1 ein im Wesentlichen eindimensionales Muster aus magnetischen Nord- und Südpolen,
beispielsweise eine regelmäßige Anordnung aus abwechselnden Nord- und Südpolen. Eine
derartige Ausführungsform ist für den Einsatz in einer Bedruckstoff verarbeitenden
Maschine aufgrund ihrer Schmutzunempfindlichkeit besonders vorteilhaft geeignet.
Der Maßverkörperung 1 zugeordnet und vorteilhafterweise gegenüberliegend ist eine
Mehrzahl von Gebern G, hier beispielhaft fünf Geber G mit den Indizes n-2, n-1, n, n+1,
n+2. Diese Notation der Indizes soll verdeutlichen, dass es sich um eine Reihe von Gebern
entlang der Positionskoordinatenlinie 5 handelt, welche von einem ersten bis zu einem
Geber mit maximalem Index abgezählt werden. Gezeigt ist hier der n-te Geber Gn mit
jeweils benachbarten Gebern, den vorherliegenden Geber Gn-1 und Gn-2 und den
nachfolgenden Geber Gn+1 und Gn+2, wobei n eine natürliche Zahl bezeichnet. Eine
entsprechende Fortsetzung der Reihe von Gebern in Richtung auf und in Richtung
absteigender Indizes ist vorgesehen. Vorteilhafterweise weisen alle Geber, welche entlang
der Positionskoordinatenlinie 5 aufeinanderfolgen, einen im wesentlichen gleichförmigen
Abstand A auf. Es ist aber auch denkbar, die Mehrzahl von Gebern mit jeweils in im
allgemeinen verschiedenen Abständen zwischen aufeinanderfolgenden Gebern anzuordnen.
Die Geber sind ausgeführt, das magnetische Muster auf der Maßverkörperung 1 zu
detektieren und daraus ein Ausgangssignal, welches ein Maß für die Positionskoordinate X
des Positionspunktes P der Maßverkörperung 1, also des Läuferteils 3 ist, zu generieren.
Die Geber detektieren dabei das magnetische Feld eines ihrem zugeordneten
Positionspunkt P(G), typischerweise der Schwerpunkt der Detektorfläche des
entsprechenden Gebers, gegenüber liegenden Punktes auf der Maßverkörperung 1.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Topologie der erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils, welches sich auf gebogener Bahn 11
bewegt. Zur Vereinfachung der schematischen Darstellung der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist eine Positionskoordinatenlinie 5 beabstandet zur erfindungsgemäßen
Einrichtung gezeichnet. Die Maßverkörperung 1 ist auf dem Läuferteil 3 aufgenommen,
und die Lage eines Positionspunktes P, beispielsweise der Hinterkante 7 oder der
Vorderkante 9 der Maßverkörperung 1 auf der Positionsachse 5 ist zu detektieren. Das
Läuferteil 3 bewegt sich entlang einer gebogenen Bahn 11, beispielsweise entlang eines
Kreissegments. Die der Maßverkörperung gegenüber liegenden, entlang der
Positionskoordinatenlinie 5 angeordneten Geber, hier beispielhaft fünf Geber mit den
Indizes n-2, n-1, n, n+1, n+2, dieselben Nomenklaturregeln wie die Geber G in Fig. 1
umfassend, befinden sich auf einem Bogensegment mit Krümmungsradius B und weisen
einen im wesentlichen gleichförmigen Abstand A auf. Eine entsprechende Fortsetzung der
Reihe der Geber in Richtung auf und in Richtung absteigender Indizes ist vorgesehen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens ein Referenzimpulsgeber
und/oder ein Absolutgeber vorgesehen. Beim Einsatz von absolut Lage geregelten
Linearantrieben muss zumindest einmal zu Beginn des Betriebes die Absolutlage des
Läuferteils bestimmt werden. Dies geschieht üblicherweise mittels einer Absolutspur oder
mittels eines Referenzimpulses. Referenzimpulsgeber und/oder Absolutgeber können daher
vorteilhafterweise in definierten Abständen über die gesamte Strecke der Bahn des
Läuferteils, der Maßverkörperung gegenüber liegend und absolut kodiert, angebracht
werden. Beim Anfahren des Linearantriebs muss dann eine bestimmte Strecke im
gesteuerten Betrieb überwunden werden, bis ein Referenzimpuls als Ausgangssignal eines
Referenzimpulsgebers detektiert wird. Diese Strecke entspricht maximal dem Abstand von
einem Referenzimpulsgeber zu einem weiteren, nächsten Referenzimpulsgeber.
Die Fig. 3 zeigt schematisch eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Einrichtung, welche Referenzimpulsgeber aufweist. Die Fig. 3 stellt eine
Maßverkörperung 1, welche auf einem Läuferteil 3 aufgenommen ist, dar. Zur
Vereinfachung der schematischen Darstellung der vorteilhaften Weiterbildung ist eine
Positionskoordinatenlinie 5 beabstandet zur erfindungsgemäßen Einrichtung gezeichnet.
Die Positionskoordinate X eines Positionspunktes P, beispielsweise die Hinterkante 7 oder
die Vorderkante 9 der Maßverkörperung 1 entlang der Positionskoordinatenlinie 5 wird mit
einer Anzahl von Gebern G, hier beispielhaft fünf Geber mit den Indizes n-2, n-1, n, n+1,
n+2, welche entlang der Positionskoordinatenlinie angeordnet sind und wobei
aufeinanderfolgende Geber einen gleichförmigen Abstand A aufweisen, detektiert. Jedem
Geber zugeordnet und vorteilhafterweise in den Gebern integriert ist ein
Referenzimpulsgeber R, hier beispielhaft gezeigt fünf Referenzimpulsgeber R mit den
Indizes n-2, n-1, n, n+1, n+2, welchen einen im wesentlichen gleichen Abstand S
aufweisen, wobei in der gezeigten Ausführungsform der Abstand S der
Referenzimpulsgeber R gleich dem Abstand A der Geber G ist. Eine entsprechende
Fortsetzung der Reihen von Gebern und Referenzimpulsgebern in Richtung auf und in
Richtung absteigender Indizes entlang der Positionskoordinatenlinie 5 ist vorgesehen.
Die Fig. 4 stellt schematisch eine alternative Ausführungsform der Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Einrichtung mit Referenzimpulsgebern dar. Sie zeigt eine
Maßverkörperung 1, aufgenommen auf einem Läuferteil 3, welches sich in der durch den
Doppelpfeil T angedeuteten Bewegungsrichtung entlang der Positionskoordinatenlinie 5
bewegen kann. Zur Vereinfachung der schematischen Darstellung der alternativen
Ausführungsform ist die Positionskoordinatenlinie 5 beabstandet zur erfindungsgemäßen
Einrichtung gezeichnet. Die Positionskoordinate X oder Lage eines Positionspunktes P,
beispielsweise der Hinterkante 7 oder der Vorderkante 9 der Maßverkörperung 1 wird
durch eine Mehrzahl von Gebern G, hier beispielhaft fünf Geber mit den Indizes n-2, n-1,
n, n+1, n+2, wobei entlang der Positionskoordinatenlinie 5 aufeinanderfolgende Geber
einen gleichförmigen Abstand A aufweisen, bestimmt. Es sind Referenzimpulsgeber R,
welche entlang der Positionskoordinatenlinie 5 angeordnet sind, wobei
aufeinanderfolgende Referenzimpulsgeber R einen gleichförmigen Abstand S aufweisen,
vorgesehen, wobei hier beispielhaft acht Referenzimpulsgeber mit den Indizes n-3, n-2, n-1,
n, n+1, n+2, n+3, n+4 gezeigt sind. Eine entsprechende Fortsetzung der Reihen von
Gebern und von Referenzimpulsgebern in Richtung auf und in Richtung absteigender
Indizes entlang der Positionskoordinatenlinie 5 ist vorgesehen.
Ein Referenzimpuls als Ausgangssignal eines Referenzimpulsgebers R gibt die exakte
Absolutlage beispielsweise der Vorderkante der Maßverkörperung 1 und damit des
Läuferteils 3 an. Ausgehend von diesem bekannten absoluten Positionswert kann dann
unter Verwendung der Geber G, deren Ausgangssignal inkrementell ist, also monoton
steigt oder fällt, die Positionskoordinate X des Positionspunktes P bestimmt werden.
In der Fig. 5 ist schematisch eine Konfiguration einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, welche eine geschlossene Bahn 15, welche
hier beispielhaft die Positionskoordinatenachse umfasst, des Läuferteils 3 aufweist. Unter
Verwendung eines Referenzimpulsgebers 13 neben den inkrementellen Gebern G, hier
beispielhaft acht Geber G1, G2, G3, G4, G5, G6, G7 und G8, kann der gesteuerte Betrieb nach
Einschalten und vor Detektion eines ersten Referenzimpulses als Ausgangssignal des
Referenzimpulsgebers 13 umgangen werden. Der Referenzimpulsgeber 13 liest einmal die
Absolutposition aus und initialisiert die Steuerung des Linearantriebs mit diesem Wert.
Über die Steuerung werden die richtigen Phasenströme für die hier nicht gezeigte
Vortriebseinrichtung des Linearantriebs eingeprägt, sodass das Läuferteil 3, welches eine
Maßverkörperung 1 trägt, angefahren werden. Wenigstens einmal pro Durchlauf auf der
geschlossenen Bahn 11 kann die Position des Läuferteils 3 bestimmt, indem an einer Stelle
pro Durchlauf im Referenzimpulsgeber ein Ausgangssignal ausgelöst wird. Entsprechend
kann für eine Vielzahl von Läuferteilen 3 verfahren werden.
In einer Konfiguration der erfindungsgemäßen Einrichtung, wie sie in der Fig. 5 gezeigt
ist, fällt ein erster Positionspunkt P0 der Positionskoordinate X der Maßverkörperung 1 mit
einem maximalen Positionspunkt Pmax der Positionskoordinate X der Maßverkörperung
zusammen. Es handelt sich um eine geschlossene Positionskoordinatenlinie. Diese
Bedingung ist ein hinreichendes Kriterium dafür, dass es sich um eine geschlossene Bahn
für das Läuferteil 3 handelt. In einer derartigen Topologie der Bahn ist erfindungsgemäß
vorteilhafterweise vorgesehen, dass sowohl jeweils zwei entlang der
Positionskoordinatenlinie aufeinanderfolgende Geber mit einem sich nur um eins
unterscheidenden Index als auch der Geber mit minimalem Index, hier in Fig. 5
beispielhaft der Geber G1, und der Geber mit maximalem Index, hier in der Fig. 5
beispielhaft der Geber G8, einen im wesentlichen gleichen Abstand A aufweisen. In einer
vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer Topologie mit
geschlossener Bahn sind mehrere entlang der Positionskoordinatenlinie angeordnete
Referenzgeber vorgesehen, für welche gilt, dass sowohl jeweils zwei aufeinanderfolgende
Referenzgeber, also mit einem sich nur um eins unterscheidenden Index, als auch der
Referenzgeber mit minimalem Index und der Referenzgeber mit maximalem Index einen
im wesentlichen gleichen Abstand S aufweisen. Es ist jedoch auch denkbar, einen im
allgemeinen verschiedenen Abstand S zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Referenzgebern vorzusehen. In einer Topologie mit geschlossener Bahn 15 ist also
vorteilhaft vorgesehen, dass aufeinanderfolgende Geber G einen im wesentlichen gleichen
Abstand und/oder aufeinanderfolgende Referenzgeber R einen im wesentlichen gleichen
Abstand S aufweisen. Außerdem können ein oder mehrere Absolutgeber vorgesehen sein.
Die Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der funktionellen Zusammenhänge der
Ausgangssignale M(Gi) der Geber Gi, wobei der Index i die Geber abzählt, als Funktion der
Positionskoordinate X des Positionspunktes P der Maßverkörperung 1. Gezeigt sind
monotone, hier beispielhaft gleichförmig steigende Ausgangssignale der vier Geber Gn-1
Gn, Gn+1 und Gn+2. Durch die Tatsache, dass der Abstand A zweier Geber, deren Index sich
nur um 1 unterscheidet, kleiner ist als die Länge L der Maßverkörperung 1 entstehen
Intervalle I von Lagewerten, für welche gilt, wenn sich der Positionspunkt P der
Maßverkörperung 1 in einem dieser Intervalle befindet, dass wenigstens ein erster Geber
ein erstes Ausgangssignal und ein wenigstens ein zweiter Geber, dessen Index sich nur um
1 vom Index des ersten Gebers unterscheidet, ein zweites Ausgangssignal generiert. Mit
anderen Worten: Die Ausgangssignale zweier entlang der Positionskoordinatenlinie
aufeinaderfolgender Geber, deren Index sich nur um eins unterscheidet, überlappen sich
auf einem Intervall I von Lagewerten oder Positionskoordinaten X. Beispielhaft sind hier
die drei Intervalle In+1n, In(n+1) und I(n+1)(n+2) gezeigt. Eine entsprechende Fortsetzung der
Reihe von Intervallen in Richtung auf und in Richtung absteigender Indizes gilt
entsprechend. Für das i-te Intervall Ii(i+1) gilt, dass eine Intervallgrenze vom Positionspunkt
des i-ten Gebers Gi und die zweite Intervallgrenze durch einen Punkt mit Abstand U zum
Positionspunkt des Gebers Gi, wobei U die Differenz zwischen der Länge L der
Maßverkörperung 1 und dem Abstand A zweier entlang der Positionskoordinatenlinie
aufeinaderfolgender Geber, deren Index sich nur um 1 unterscheidet, ist. Mit anderen
Worten: Es existiert eine Umgebung des Positionspunktes des Gebers Gi, in welcher das
Intervall Ii(i+1) aber nicht der Positionspunkt P(Gi+1) des Gebers Gi+1, liegt, und es existiert
eine Umgebung des Gebers Gi+1 in welcher das Intervall Ii(i+1) aber nicht der Positionspunkt
P(Gi) des Gebers Gi liegt.
Eine derartige erfindungsgemäße Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils in einem
Transportsystem kann insbesondere in Bedruckstoff verarbeitenden Maschinen vorteilhaft
eingesetzt werden. In einem Druckwerk kann wenigstens teilweise der Transport des
Bedruckstoffes durch ein Transportsystem, beispielsweise einen Linearantrieb, erfolgen,
welche eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils des
Transportsystems aufweist. Eine erfindungsgemäße Druckmaschine weist wenigstens ein
derartiges erfindungsgemäßes Druckwerk auf. Eine Druckmaschine mit einem Anleger,
wenigstens einem Druckwerk, einer Auslage oder einer Nachverarbeitungseinheit, weist
erfindungsgemäß wenigstens ein Transportsystem mit einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Lageerfassung zum Transport des Bedruckstoffes zwischen dem
Druckwerk und einem weiteren Druckwerk, zwischen dem Anleger und dem Druckwerk,
zwischen dem Druckwerk und der Auslage oder zwischen dem Druckwerk und der
Nachverarbeitungseinheit auf.
1
Maßverkörperung
3
Läuferteil
5
Positionskoordinatenlinie
7
Hinterkante
9
Vorderkante
11
gebogene Bahn
13
Referenzimpulsgeber
15
geschlossene Bahn
P0
P0
erster Positionspunkt
Pmax
Pmax
maximaler Positionspunkt
Gn-2
Gn-2
(n-2)-ter Geber
Gn-1
Gn-1
(n-1)-ter Geber
Gn
Gn
n-ter Geber
Gn+1
Gn+1
(n+1)-ter Geber
Gn+2
Gn+2
(n+2)-ter Geber
Rn-3
Rn-3
(n-3)-ter Referenzimpulsgeber
Rn-2
Rn-2
(n-2)-ter Referenzimpulsgeber
Rn-1
Rn-1
(n-1)-er Referenzimpulsgeber
Rn
Rn
n-ter Referenzimpulsgeber
Rn+1
Rn+1
(n+1)-ter Referenzimpulsgeber
Rn+2
Rn+2
(n+2)-ter Referenzimpulsgeber
Rn+3
Rn+3
(n+3)-ter Referenzimpulsgeber
Rn+4
Rn+4
(n+4)-ter Referenzimpulsgeber
I(n-1)n
I(n-1)n
Intervall zwischen Gn-1
und Gn
In(n+1)
Intervall zwischen Gn
und Gn+1
I(n+1)(n+2)
Intervall zwischen Gn+1
und Gn+2
P Positionspunkt der Maßverkörperung
P(Gn
P(Gn
) Positionspunkt des Gebers Gn
P(Gn+1
) Positionspunkt des Gebers Gn+1
T Bewegungsrichtung
L Länge der Maßverkörperung
A Abstand der Geber
B Krümmungsradius
X Positionskoordinate
S Abstand der Referenzimpulsgeber
M Ausgangssignal
U Länge des Intervalls In(n+1)
L Länge der Maßverkörperung
A Abstand der Geber
B Krümmungsradius
X Positionskoordinate
S Abstand der Referenzimpulsgeber
M Ausgangssignal
U Länge des Intervalls In(n+1)
Claims (18)
1. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem,
insbesondere für Bedruckstoff verarbeitende Maschinen, welches neben dem
Läuferteil (3) einen statischen Teil aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Läuferteil (3) eine Maßverkörperung (1) aufweist und am statischen Teil eine
Mehrzahl von Gebern (G) vorgesehen ist.
2. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mehrzahl von Gebern (G) entlang einer Positionskoordinatenlinie (5) einer
Positionskoordinate (X) angeordnet sind.
3. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils zwei entlang der Positionskoordinatenlinie (5) aufeinanderfolgende Geber
(Gn, Gn+1) einen im wesentlichen gleichen Abstand (A) aufweisen.
4. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand (A) zweier entlang der Positionskoordinatenlinie (5)
aufeinanderfolgender Geber (Gn, Gn+1) kleiner oder gleich der Länge (L) der
Maßverkörperung (1) ist.
5. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Geber (Gi) Magnetfelddetektoren sind und die Maßverkörperung (1) ein
magnetisches Muster aufweist.
6. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Geber (Gi) optische Detektoren sind und die Maßverkörperung (1) ein Muster,
welches eine Intensitätsvariation auftreffenden Lichtes hervorruft, aufweist.
7. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Geber (Gn) ein Ausgangssignal (M(Gn)) generiert, welches
wenigstens auf einem Intervall der Positionskoordinate X in einer Umgebung um den
Geber (Gn) eine monotone Funktion des Positionspunktes P der Maßverkörperung (1)
ist.
8. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Intervall (In(n+1)) mit der Länge U der Positionskoordinate (X) der
Maßverkörperung (1) existiert, für welches gilt, wenn sich der Positionspunkt (P) der
Maßverkörperung (1) in diesem Intervall befindet, dass wenigstens ein erster Geber
(Gn) ein erstes Ausgangssignal (M(Gn)) und wenigstens ein zweiter Geber (Gn+1), der
auf den ersten Geber (Gn) folgt, ein zweites Ausgangssignal (M(Gn+1)) generiert.
9. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Umgebung des ersten Gebers (Gn) existiert, in welcher das Intervall In(n+1)
aber nicht der Positionspunkt (P(Gn+1)) des zweiten Gebers Gn+1 liegt und eine
Umgebung des zweiten Gebers (Gn+1) existiert, in welcher das Intervall In(n+1) aber nicht
der Positionspunkt (P(Gn)) des ersten Gebers (Gn) liegt.
10. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens ein Referenzimpulsgeber (Rn) oder ein Absolutgeber vorgesehen ist.
11. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils zwei entlang der Positionskoordinatenlinie (5) angeordnete
Referenzimpulsgeber (Rn, Rn+1) einen im wesentlichen gleichen Abstand (S)
aufweisen.
12. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand (S) zweier entlang der Positionskoordinatenlinie (S)
aufeinanderfolgender Referenzimpulsgeber (Rn, Rn+1) kleiner oder gleich dem Abstand
(A) zweier aufeinanderfolgender Geber (Gn, Gn+1) ist.
13. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
einem der oberen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein erster Positionspunkt (P0) der Positionskoordinate X der Maßverkörperung (1)
mit einem zweiten Positionspunkt (Pmax) der Positionskoordinate X der
Maßverkörperung (1) zusammenfällt.
14. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl jeweils zwei aufeinanderfolgende Geber (Gn, Gn+1) als auch der Geber mit
minimalem Index und der Geber mit maximalem Index einen im wesentlichen
gleichen Abstand (A) aufweisen.
15. Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils (3) in einem Transportsystem gemäß
Anspruch 13 oder Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl jeweils zwei aufeinanderfolgende Referenzgeber (Rn, Rn+1) als auch der
Referenzgeber mit minimalem Index und der Referenzgeber mit maximalem Index
einen im wesentlichen gleichen Abstand (S) aufweisen.
16. Druckwerk,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Druckwerk wenigstens teilweise der Transport des Bedruckstoffes durch ein
Transportsystem erfolgt, welcher einer Einrichtung zur Lageerfassung eines
Läuferteils (3) des Transportsystems gemäß einem der oberen Ansprüche aufweist.
17. Druckmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckmaschine wenigstens ein Druckwerk gemäß Anspruch 16 aufweist.
18. Druckmaschine mit einem Anleger, wenigstens einem Druckwerk, einer Auslage oder
einer Nachverarbeitungseinheit,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckmaschine wenigstens ein Transportsystem mit einer Einrichtung zur
Lageerfassung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 zum Transport des
Bedruckstoffes zwischen dem Druckwerk und einem weiteren Druckwerk, zwischen
dem Anleger und dem Druckwerk, zwischen dem Druckwerk und der Auslage oder
zwischen dem Druckwerk und der Nachverarbeitungseinheit aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10162448.4A DE10162448B4 (de) | 2001-01-12 | 2001-12-19 | Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils in einem Transportsystem |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10101132 | 2001-01-12 | ||
DE10101132.6 | 2001-01-12 | ||
DE10162448.4A DE10162448B4 (de) | 2001-01-12 | 2001-12-19 | Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils in einem Transportsystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10162448A1 true DE10162448A1 (de) | 2002-07-18 |
DE10162448B4 DE10162448B4 (de) | 2014-09-04 |
Family
ID=7670323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10162448.4A Expired - Fee Related DE10162448B4 (de) | 2001-01-12 | 2001-12-19 | Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils in einem Transportsystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6779447B2 (de) |
JP (1) | JP2002310635A (de) |
DE (1) | DE10162448B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10162849A1 (de) * | 2001-12-20 | 2003-07-10 | Sensitec Gmbh | Längenmesssystem, bei dem ein Massstab relativ zur Position von beabstandeten Längensensoren bewegt wird |
US6736062B2 (en) | 2002-06-10 | 2004-05-18 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Conveyor system with encoders for position sensing in a printing material processing machine |
DE102010028333A1 (de) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Robert Bosch Gmbh | Inkrementelles Multipositions-Erfassungssystem für ein umlaufendes elektromagnetisches Transfersystem |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5288637B2 (ja) * | 2010-10-29 | 2013-09-11 | 京楽産業.株式会社 | 遊技機 |
DE102018111234B3 (de) * | 2018-05-09 | 2019-08-29 | Otto Bock Healthcare Products Gmbh | Orthopädisches Hilfsmittel |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD114373A1 (de) | 1974-01-23 | 1975-08-05 | ||
IT1057830B (it) * | 1976-04-02 | 1982-03-30 | Dea Spa | Trasduttore di posizione per macchine di misura e macchine utensili |
JPS54113352A (en) * | 1978-02-24 | 1979-09-04 | Sony Corp | Phase detecting circuit |
DE3069509D1 (en) | 1979-08-16 | 1984-11-29 | Inoue Japax Res | Manufacture and use of magnetic scale systems |
DD228048A1 (de) * | 1984-11-01 | 1985-10-02 | Zeiss Jena Veb Carl | Laengenmesseinrichtung |
JPS61292502A (ja) * | 1985-06-21 | 1986-12-23 | Toshiba Mach Co Ltd | 絶対位置検出装置 |
DE3540568A1 (de) * | 1985-11-15 | 1987-05-21 | Angewandte Digital Elektronik | Einrichtung zur positionsmessung und traegeridentifikation |
DE3742524A1 (de) * | 1987-08-22 | 1989-03-02 | Angewandte Digital Elektronik | Verfahren zur ermittlung der position eines feldlinien aussendenden elementes |
US5130583A (en) * | 1989-11-13 | 1992-07-14 | Ricoh Company, Ltd. | Linear motor |
US5047676A (en) * | 1990-04-02 | 1991-09-10 | Hitachi Metals, Ltd. | Brushless linear actuator with sensor-activated coils |
FR2696849B1 (fr) * | 1992-10-09 | 1994-12-02 | Ina Tech Lineaires | Module d'entraînement et de guidage linéaire à système de mesure intégré. |
DE19621507C1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-09-18 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bahneinzugsvorrichtung für eine bahnförmiges Material verarbeitende Maschine, insbesondere eine Rollenrotations-Druckmaschine |
DE59701523D1 (de) * | 1996-05-29 | 2000-05-31 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogentransportsystem für eine rotationsdruckmaschine |
DE19722376A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogentransportsystem für eine Rotationsdruckmaschine |
DE19748802B4 (de) | 1996-11-20 | 2010-09-09 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh | Optische Positionsmeßeinrichtung |
WO1998054547A1 (en) * | 1997-05-29 | 1998-12-03 | Laboratorium Für Physikalische Elektronik | Magnetic rotation sensor |
EP1195880B1 (de) * | 2000-10-04 | 2003-09-17 | Nti Ag | Verfahren zur Erhöhung der Positioniergenauigkeit eines relativ zu einem Stator bewegbar angeordneten Elements |
-
2001
- 2001-12-19 DE DE10162448.4A patent/DE10162448B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-01-10 JP JP2002003196A patent/JP2002310635A/ja active Pending
- 2002-01-14 US US10/045,138 patent/US6779447B2/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10162849A1 (de) * | 2001-12-20 | 2003-07-10 | Sensitec Gmbh | Längenmesssystem, bei dem ein Massstab relativ zur Position von beabstandeten Längensensoren bewegt wird |
DE10162849B4 (de) * | 2001-12-20 | 2007-11-29 | Sensitec Gmbh | Längenmesssystem, bei dem ein Massstab relativ zur Position von beabstandeten Längensensoren bewegt wird |
US6736062B2 (en) | 2002-06-10 | 2004-05-18 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Conveyor system with encoders for position sensing in a printing material processing machine |
DE10320759B4 (de) * | 2002-06-10 | 2013-03-14 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Transportsystem mit Gebern zur Lageerfassung in einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine |
DE102010028333A1 (de) * | 2010-04-28 | 2011-11-03 | Robert Bosch Gmbh | Inkrementelles Multipositions-Erfassungssystem für ein umlaufendes elektromagnetisches Transfersystem |
WO2011134823A3 (de) * | 2010-04-28 | 2012-01-19 | Robert Bosch Gmbh | Inkrementelles multipositions-erfassungssystem für ein umlaufendes elektromagnetisches transfersystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20020101211A1 (en) | 2002-08-01 |
JP2002310635A (ja) | 2002-10-23 |
US6779447B2 (en) | 2004-08-24 |
DE10162448B4 (de) | 2014-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3443176C1 (de) | Verfahren zur Kalibrierung eines elektronischen Positionsgebers | |
EP0093232B1 (de) | Magnetische Längen- oder Winkelmesseinrichtung | |
DE3204012C1 (de) | Inkrementale Messeinrichtung | |
EP0555507B1 (de) | Wegmesseinrichtung | |
EP0509979A2 (de) | Photoelektronische Positionsmesseinrichtung | |
EP0819913A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung von nicht-geradlinigen bewegten insbesondere rotierenden Maschinenteilen | |
EP0085148B1 (de) | Einrichtung zur Fehlerkorrektur bei Positionsmesssystemen | |
EP2564166A2 (de) | Inkrementelles multipositions-erfassungssystem für ein umlaufendes elektromagnetisches transfersystem | |
DE3542514C2 (de) | ||
EP1995566A2 (de) | Maßstab für eine Positionsmesseinrichtung und Positionsmesseinrichtung | |
DE2002198C3 (de) | ||
WO1989011080A1 (en) | Position-coded sensor | |
DE3208591C2 (de) | Digitales elektrisches Längen- oder Winkelmeßsystem | |
DE10162448B4 (de) | Einrichtung zur Lageerfassung eines Läuferteils in einem Transportsystem | |
DE3610642A1 (de) | Verfahren zum erkennen einer position | |
DE3245357C2 (de) | Inkrementale Meßeinrichtung | |
DE10320759B4 (de) | Transportsystem mit Gebern zur Lageerfassung in einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine | |
EP1050742B1 (de) | Abtasteinheit für eine optische Positionsmesseinrichtung | |
EP1154260A2 (de) | Abtastverfahren und Abtastvorrichtung zur optischen Dichtemessung | |
DE3245155C1 (de) | Vorrichtung zum Ermitteln des Verlaufes von Bewehrungseisen in Stahlbetonkonstruktionen | |
EP1167928A2 (de) | Taktlineal oder Taktscheibe | |
EP1188099A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur linearitätsmessung | |
DE3036164A1 (de) | Laengenmesseinrichtung | |
DE3808620A1 (de) | Einrichtung zum ueberwachen des transports von blattfoermigen aufzeichnungstraegern in einem elektrofotografischen drucker | |
DE10161905A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Positionserfassung eines Linearmotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |