DE10162282A1 - Transfereinrichtung zum Transport von Formteilen - Google Patents

Transfereinrichtung zum Transport von Formteilen

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Abstract

Für eine Transfervorrichtung zum Transport von Formteilen zwischen mehreren Pressen sollen separate, jeder Presse zugeordnete Transfereinrichtungen für den Transport von Formteilen geschaffen werden, die innerhalb einer Pressenanlage separate und/oder gemeinsam synchron steuerbare Längsantriebseinheiten für die ein- und austragenden Transportmittel aufweisen, wobei die bewegten Massen für eine minimierte Antriebsleistung und/oder erhöhte Beschleunigung zu reduzieren sind, ein bedarfsweises Schwenken von Formteilen um die Achse in Transportrichtung während der Transportbewegung möglich ist und kurze Rüstzeiten beim Werkzeugwechsel erreicht werden. Dabei soll die Vorrichtung in Pressenanlagen mit oder ohne jeweils zwischen den Pressen angeordneten Ablagestationen anwendbar sein. DOLLAR A Wesentliche Merkmale der Erfindung bestehen darin, dass in einer stationären, vorzugsweise oberhalb der Durchfahrhöhe der mit Werkzeugen bestückten Schiebetische angeordneten Führungsschiene erste Schlitten oder gekoppelte Schlittenpaare von einem stationären ersten Antrieb längsbeweglich gelagert sind und die zugehörigen vertikal beweglichen zweiten Schlitten zur Aufnahme der Transportmittel für die Formteile separat unabhängig voneinander oder gemeinsam von vorzugsweise stationären zweiten Antrieben steuerbar sind, so dass für die eintragenden und/oder austragenden Transportmittel eine beliebige Fahrkurve programmierbar ist. Dabei kann die Führungsschiene je Presse segmentiert oder auch ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transfervorrichtung zum Transport von Formteilen zwischen mehreren Pressen gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 bis 3.
  • Nach DE 42 37 313 und DE 196 36 823 sind Umsetzeinrichtungen für Werkstücke bekannt, die jeweils aus einem jeder Presse separat zugeordnetem Transportmittel für die Zuführung von einer Ablagestation in die Werkzeugstufe und Abführung von einer Werkzeugstufe in eine nachfolgende Ablagestation besteht. Die separat steuerbare Transportbewegung für das in die Werkzeugstufe eintragende bzw. austragende Transportmittel wird vorteilhaft in Transferpressenanlagen genutzt, wenn bei kurzen Abständen zwischen Werkzeug- und Ablagestation die Rücklaufbewegung des Transportmittels in eine Parkstellung während des Schließens der Werkzeuge eine unterschiedliche Länge aufweist.
  • Für Anwendung in Pressenstraßen mit erhöhten Stufenabstand wirken die erhöhten Aufwendungen für separate Transportbewegung des eintragenden und austragenden Transportmittels zu kostenintensiv. Durch die nach DE 42 37 313 in Transportrichtung hintereinander und seitlich versetzte Anordnung der Umsetzeinrichtung wird mit überlappter Bauweise eine Überschneidung derselben für einen gemeinsamen Übergabepunkt in Stufenmitte erreicht.
  • Die seitlich versetzte Anordnung erfordert neben einer größeren Ständerweite eine breite und damit masseintensive Führungsleiste, was sich nachteilig auf die Steifigkeit und die Antriebsleistung auswirkt.
  • Nach DE 199 53 049 ist eine weitere Einrichtung bekannt, bei der die einer Presse zugeordneten vertikal beweglichen Führungsschienen eine gemeinsame synchron steuerbare Längsantriebs- und Hubeinheit für ein ein- und austragendes Transportmittel aufweisen.
  • Da die Hubeinheiten über die Führungsschiene gemeinsam auf beide Transportmittel wirken, ist ein bedarfsweises separates Schwenken der Formteile um die Achse in Transportrichtung für jedes einzelne Transportmittel, insbesondere zur Verbesserung der Freigängigkeit zum Werkzeug während der Transportbewegung nicht vorgesehen. Die Antriebsleistung der Hubeinheiten ist so bestimmt, dass die Masse der Führungsschiene einschließlich der mitbewegten Längsantriebseinheit vertikal heb- und senkbar ist.
  • Da die benachbarten Schlitten jeweils spiegelbildlich von einander abgerichtete fliegend angeordnete Konsole zur Aufnahme der Transportmittel aufweisen, wird das Steifigkeits-Masse-Verhältnis ungünstiger beeinflusst.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, separate, jeder Presse zugeordnete Transfereinrichtungen für den Transport von Formteilen zu schaffen, die innerhalb einer Pressenanlage separate und/oder gemeinsam synchron steuerbare Längsantriebseinheiten für die ein- und austragenden Transportmittel aufweisen, wobei die bewegten Massen für eine minimierte Antriebsleistung und/oder erhöhte Beschleunigung zu reduzieren sind, ein bedarfsweises Schwenken von Formteilen um die Achse in Transportrichtung während der Transportbewegung möglich ist und kurze Rüstzeiten beim Werkzeugwechsel erreicht werden. Dabei soll die Vorrichtung in Pressenanlagen mit oder ohne jeweils zwischen den Pressen angeordneten Ablagestationen anwendbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bis 3 erreicht.
  • Weitere detaillierte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 4 bis 15 beschrieben. Durch die erfindungsgemäße Lösung kann die gestellte Aufgabe sowohl durch Anwendung einzelner Merkmale als auch in erfinderischer Kombination zur Beseitigung der Nachteile des Standes der Technik beitragen.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass in einer stationären, vorzugsweise oberhalb der Durchfahrhöhe der mit Werkzeugen bestückten Schiebetische angeordneten Führungsschiene erste Schlitten oder gekoppelte Schlittenpaare von einem stationären ersten Antrieb längsbeweglich gelagert sind und die zugehörigen vertikal beweglichen zweiten Schlitten zur Aufnahme der Transportmittel für die Formteile separat unabhängig voneinander oder gemeinsam von vorzugsweise stationären zweiten Antrieben steuerbar sind, so dass für die eintragenden und/oder austragenden Transportmittel eine beliebige Fahrkurve programmierbar ist. Dabei kann die Führungsschiene je Presse segmentiert oder auch entlang der Pressenanlage durchgehend sein.
  • Die Transfereinrichtungen sind im Dauerhub der Presse mit pressensynchroner Steuerung als auch mit separater Steuerung betreibbar, wenn die Presse beispielsweise im Einzelhubbetrieb arbeitet.
  • Einfach- bzw. Mehrfachplatinen werden der ersten Presse mittels eines eintragenden Transportmittels zugeführt, das vorzugsweise unabhängig vom austragenden Transportmittel steuerbar ist. Der Transport der Formteile in den Folgepressen kann vorteilhaft durch eine Kopplung der ein- und austragenden Transportmittel gemeinsam synchron gesteuert werden.
  • Dabei ist es möglich, dass sowohl die Transportbewegung als auch die Transport- und Vertikalhubbewegung zwischen dem ein- und austragenden Transportmittel gekoppelt werden.
  • In einem ersten Fall sind die beiden zum ein- und austragendem Transportmittel gehörenden ersten Schlitten zu einem ersten Schlittenpaar gekoppelt und von einem gemeinsamen ersten Antrieb steuerbar, wobei die zweiten Schlitten, vertikal geführt in den ersten Schlitten, eine separate, unabhängige Vertikalhubbewegung mittels eines zweiten Antriebes ermöglichen. Dadurch kann durch unterschiedliche Hubbewegung der beiden zu einem Transportmittel gehörenden und gegenüberliegenden zweiten Schlitten eine Schwenkbewegung der Formteile um die Achse in Transportrichtung erreicht werden.
  • In einem zweiten Fall sind sowohl die ersten als auch die zweiten Schlitten von je einem gemeinsamen ersten und zweiten Antrieb synchron steuerbar.
  • In vorteilhafter Weise sind die zweiten Antriebe ebenso stationär auf den Führungsschienen angeordnet, so dass einerseits die zu transportierenden Massen reduziert und andererseits aufwendige Energieketten vermieden werden.
  • Die Kraftübertragung vom stationären Antrieb auf das vertikal wirkende zweite Lineargetriebe erfolgt vorteilhaft über Umlenkmittel, wobei neben Zugmittelgetrieben auch Linearmotoren zum Einsatz kommen.
  • Im Fall der gekoppelten Schlittenpaare wird der gemeinsame Hebehubantrieb vorzugsweise durch ein beide erste Schlitten verbindendes drittes Lineargetriebe erreicht. Es ist ebenso denkbar, bei einer weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 3 jeweils von separaten Antrieben und einem gemeinsamen Kraftübertragungsmittel sowohl den ersten Schlitten in Transportrichtung als auch den zweiten Schlitten in Vertikalrichtung anzutreiben. Dabei ist das gemeinsame, vorteilhaft als Zugmittelgetriebe ausgeführte Kraftübertragungsmittel über die im ersten Schlitten gelagerten Umlenkmittel mit dem zweiten Schlitten verbunden und mit beiden Enden gelagert.
  • In allen Lösungen nach Anspruch 1 bis 3 können für eine separate Schwenkmöglichkeit der Formteile um die Achse quer zur Transportrichtung zusätzliche Drehantriebe in die zweiten Schlitten integriert werden.
  • Beim Rüsten können die formteilspezifischen Transportmittel in einem Fall neben den Werkzeugen auf den Schiebetischen abgesteckt und gemeinsam mit den ausfahrbaren Werkzeugen gewechselt werden.
  • In einem anderen Fall sind die zu wechselnden Transportmittel auf den Ablagestationen absteckbar, die gemeinsam mit den formteilspezifischen Ablageschablonen beim Umrüsten aus- und einfahrbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung befinden sich die Führungsschienen auch während des Teiletransports stationär oberhalb der Durchfahrhöhe der mit den Werkzeugen bestückten Schiebetische, ohne dass eine zusätzliche Höhenverstellung der Führungsschienen während des Werkzeugwechsels erforderlich ist, wodurch kurze Rüstzeiten erreicht werden.
  • Die Vorrichtung ist vorteilhaft in Pressenanlagen mit und ohne Zwischenablagen anwendbar. Unabhängig vom Abstand der Pressen können die Lineargetriebe für flexible Transportschritte eingesetzt werden.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass die Pressen innerhalb der Pressenanlage jeweils untereinander einen unterschiedlich großen Abstand aufweisen.
  • Im Fall ohne Zwischenablagen ist das austragende gleich das eintragende Transportmittel für die Folgestufe.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 Ausschnitt aus einer Pressenanlage mit Kopf- und Folgepresse und Transfervorrichtung in einer ersten Ausgestaltung
  • Fig. 2 Transfervorrichtung nach einer zweiten Ausgestaltung mit gekoppelten Lineargetrieben
  • Fig. 3 Transfervorrichtung nach einer dritten Ausgestaltung mit stationären Antrieben
  • Fig. 4 Transfervorrichtung nach einer vierten Ausgestaltung mit stationären Antrieben und gekoppelten Lineargetrieben
  • Fig. 5 Transfervorrichtung mit einem kombinierten horizontalen und vertikalen Lineargetriebe über ein gemeinsames Kraftübertragungsmittel
  • Fig. 6 Perspektivischer Ausschnitt aus Fig. 5
  • Fig. 7 Transfervorrichtung mit Linearmotoren
  • Fig. 8 Transfervorrichtung in einer Schwenkstellung um die Achse in Transportrichtung
  • Fig. 9 Transfervorrichtung in einer Rüststellung beim Werkzeugwechsel
  • Die Pressenanlage mit jeweils einem Ausschnitt der Transfervorrichtung nach den Fig. 1 bis 9 besteht aus mehreren in Reihe angeordneten Pressen 1 und 2.
  • Jeder Presse ist in Transportrichtung ein Werkzeug 5, 6 für eine Umformoperation zugeordnet.
  • Am Stößel 4 ist ein Oberwerkzeug 5 befestigt. Das zugeordnete Unterwerkzeug 6 befindet sich auf einem Schiebetisch 7. Nachfolgend werden das Oberwerkzeug 5 und das Unterwerkzeug 6 verschiedentlich auch als Werkzeug bezeichnet. Zwischen den benachbarten Pressen 1 und 2 ist eine Ablagestation 3 vorgesehen. Vor der Stufe 1 dient eine Zentrierstation 11 der Lagepositionierung einer Platine 13. Mit Hilfe der eintragenden Transportmittel 14, 16 erfolgt der Transport von der Zentrierstation 11 /Ablagestation 3 in die Presse 1 bzw. 2.
  • Mit dem austragendem Transportmittel 15, 17 erfolgt der Transport der Formteile 12 nach der Umformung aus der Presse 1, 2 in die nachfolgende Ablagestation 3.
  • Die Vorrichtung zum Transport der Formteile 12 weist entlang jeder einzelnen Presse 1, 2 Führungsschienen 8 jeweils vor und hinter den Werkzeugen 5, 6 auf. Die Führungsschienen 8 können oberhalb der Durchfahrhöhe 25 der mit Werkzeugen 5, 6bestückten Schiebetische 7 angeordnet werden, so dass diese auch beim Werkzeugwechsel stationär ohne zusätzliche Höhenverstellung am Pressenständer 10 gelagert verbleiben. Dazu enthalten die Stößel 4 neben der Aufspannfläche für das Oberwerkzeug 5 im Bereich der Führungsschienen 8 eine Aussparung 9.
  • Auf den Führungsschienen 8 sind nach Fig. 1 erste Schlitten 20 längsbeweglich geführt. In der Presse 1 sind beide Schlitten 20 mittels erster Lineargetriebe 19 von einem separaten ersten Antrieb 18.1 und 18.2 so steuerbar, dass in Verbindung mit dem separaten Hebehubantrieb ein für die Zuführung der Platinen 13 und Entnahme der Formteile 12 jeweils voneinander unabhängiger Bewegungsablauf möglich ist. In der Presse 2 sind die Schlitten über eine Koppel 26 zu einem ersten Schlittenpaar 20.1/ 20.2 verbunden und werden mittels erstem Lineargetriebe 19 vom ersten Antrieb 18 in Transportrichtung gemeinsam angesteuert. An beiden benachbarten ersten Schlitten 20 und Schlittenpaaren 20.1/20.2 ist spiegelbildlich zueinander und an der von einander abgewandten Seite jeweils ein zweites vertikal wirkendes Lineargetriebe 22 angeordnet.
  • Der auf dem Schlitten 20, 20.1, 20.2 gelagerte zweite Antrieb 23.1, 23.2 treibt über das Zugmittel 27 den zweiten Schlitten 21 an, wobei die quer zur Transportrichtung gegenüberliegenden zweiten Schlitten 21 über das ein- oder austragende Transportmittel 14, 16 und 15, 17 verbunden sind.
  • Die Transportmittel sind mit Saugerspinnen zur Aufnahme der Platinen 13 und Formteile 12 ausgerüstet.
  • Nach Fig. 2 enthält die Transfereinrichtung nach einer zweiten Ausgestaltung einen für beide zweite Schlitten 21 gemeinsamen zweiten Antrieb 23, wobei die beiden ersten Schlittenpaare 20.1, 20.2 zusätzlich über das dritte Lineargetriebe 24, beispielsweise in Form eines Zugmittels verbunden sind.
  • In einer dritten Ausgestaltung der Transfervorrichtung nach Fig. 3 sind auch den vertikal beweglichen zweiten Schlitten 21 jeweils stationäre, auf der Führungsschiene 8 gelagerte Antriebe 23.1, 23.2 zugeordnet.
  • Dazu wirkt auf den Schlitten 20.1 ein erstes horizontal wirkendes Lineargetriebe 19 für die Transportbewegung und eine Kombination aus einem zweiten horizontal und vertikal wirkenden Lineargetriebe 22 über ein gemeinsames Kraftübertragungsmittel 28 für die Hubbewegung zusammen. Der erste endlos ausgebildete Zahnriemen 29 treibt den Schlitten 20.1 und über die Koppel 26 den Schlitten 20.2 an. Der zweite endlich ausgebildete Zahnriemen 30 treibt zusätzlich über die Umlenkrollen 31 den zweiten Schlitten 21 in Vertikalrichtung an, dessen Enden auf der Führungsschiene 8 fixiert sind.
  • Je nach Ansteuerung der beiden ersten und zweiten Antriebe 18, 23.1, 23.2 ist eine beliebige zweiachsige Fahrkurve der Transportmittel 14, 15, 16, 17 programmierbar. Es ist möglich, dass die beiden ersten und/oder zweiten Antriebe der quer zur Transportrichtung gegenüberliegenden Seite durch eine gemeinsame Welle synchronisiert sind. Darüber hinaus ist es denkbar, dass beide Seiten von einem gemeinsamen ersten und/oder zweiten Antrieb 18, 23 angesteuert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Transfervorrichtung nach Fig. 4 wirken ein erstes und zweites Lineargetriebe 19, 22 gemeinsam auf die Schlitten 20, 20.1.
  • Beide Lineargetriebe 19, 22 weisen stationäre erste und zweite Antriebe 18, 18.1, 18.2, 23, 23.1, 23.2 auf.
  • Das zweite Lineargetriebe 22 besteht aus einer Kombination eines horizontal und vertikal wirkenden Lineargetriebes, wobei der horizontal wirkende Teil über ein im ersten Schlitten 20, 20.1 gelagertes Umlenkmittel 32 mit dem vertikal wirkenden Teil verbunden ist. Während in der Presse 1 dem Transportmittel 14, 15 jeweils ein separates kombiniert horizontal und vertikal wirkendes zweites Lineargetriebe 22 zugeordnet ist, können in der Folgepresse 2 die gekoppelten Schlittenpaare 20.1, 20.2 an den Umlenkmitteln 32 über ein drittes Lineargetriebe 24 verbunden werden.
  • Die zweiten Schlitten 21 werden hier vom zweiten Antrieb 23 gemeinsam synchron gesteuert.
  • In einer fünften Ausgestaltung nach Fig. 5 und 6 werden ein horizontal und vertikal wirkendes Lineargetriebe 33 so kombiniert, dass die zugehörigen ersten und zweiten Schlitten 20 und 21 von einem gemeinsamen Kraftübertragungsmittel 28, beispielsweise in Form eines Zahnriemens antreibbar sind. Die beiden zugehörigen ersten und zweiten Antriebe 18, 23 sind auf der Führungsschiene 8 stationär und am gegenüberliegenden Ende des Lineargetriebes 33 angeordnet.
  • Der erste Schlitten 20 enthält Umlenkrollen 31, die das Zugmittel für den Vertikalantrieb des zweiten Schlitten 21 umlenken und in dem das gemeinsame Kraftübertragungselement 28 endseitig gelagert ist.
  • Einen Ausschnitt nach Fig. 5 für die einer Presse 2 zugeordnete Vorrichtung zeigt die Fig. 6 in perspektivischer Ansicht.
  • Beide gegenüberliegende zweite Schlitten 21 sind über ein ein- bzw. austragendes Transportmittel 16, 17 für den Transport der Formteile 12 miteinander verbunden.
  • In einer Querschnittsdarstellung aus Fig. 5, 6 beschreibt Fig. 8 die Transfervorrichtung in einer Schwenkposition um die Achse in Transportrichtung. Zur Verbesserung der Freigängigkeit zwischen Unterwerkzeug 6 und den Formteilen 12 kann zur Überwindung von Werkzeugkonturen eine Schwenken der Transportmittel 15, 16, 17 vorteilhaft sein. Dazu erzeugen die je Transportmittel 15, 16, 17 gegenüberliegenden Lineargetriebe 33 einen unterschiedlich hohen Vertikalhub. Die Transportmittel 15, 16, 17 sind über Gelenkpunkte 34 mit den zweiten Schlitten 21 verbunden.
  • Fig. 7 beschreibt eine weitere Ausgestaltung der Lineargetriebe als Linearmotoren. In Presse 1 sind jedem Transportmittel 14, 15 neben dem Schlitten 20 ein Zusatzschlitten 35 zugeordnet, die beide den Primärteil 36 bilden und der zugehörige Sekundärteil 37 des Linearmotors 38, 38.1, 38.2 auf der Führungsschiene 8 stationär angeordnet ist. Im Schlitten 20 ist ein als Umlenkmittel 32 wirkendes Zahnrad 39 gelagert, das mit einer am Zusatzschlitten 35 angeordneten Zahnstange 40 verbunden ist. Durch Relativbewegung von Schlitten 20 und Zusatzschlitten 35 wird eine Drehbewegung des Zahnrades 39 erzeugt, die auf einen als zweites Lineargetriebe 22 wirkenden vertikal ausgerichteten Zahnriementrieb 41 übertragen wird, der mit dem zweiten Schlitten 21 gekoppelt ist.
  • Die Ausgestaltung der zugehörigen Presse 2 unterscheidet sich von der Presse 1 dadurch, dass jeweils nur ein Schlitten 20.1 und Zusatzschlitten 35.1 des Schlittenpaares aktiv durch den Linearmotor 38 angesteuert wird und die Schlitten 20.1, 20.2 und Zusatzschlitten 35.1, 35.2 mittels einer Koppel 26.1, 26.2 verbunden sind.
  • Es ist ebenso denkbar, dass bei Wegfall des Zusatzschlittens 35.2 durch ein drittes Lineargetriebe 24 die Kraftübertragung zwischen den Umlenkmitteln 32 erfolgt.
  • Fig. 9 zeigt die Transfervorrichtung in einer Rüststellung bei Werkzeugwechsel. Dazu wurden zuvor die ein- und austragenden Transportmittel 15, 16 auf den Ablagestationen 3 abgesteckt, die gemeinsam mit den Ablageschablonen 42 der Ablagestation 3 aus der Pressenanlage zwecks Umrüsten aus- und einfahren.
  • Es ist ebenso denkbar, dass die formteilspezifischen Transportmittel 15, 16 und Ablageschablonen 42 bei vergrößertem Torraum der Presse 1, 2 auf den Schiebetischen 7 neben den Werkzeugen 5, 6 absteckbar sind und die Ablagestationen 3 in der Pressenanlage verbleiben. BEZUGSZEICHENLISTE 1-2(n) Pressen
    3 Ablagestation (Zwischenförderer)
    4 Stößel
    5 Oberwerkzeug
    6 Unterwerkzeug
    7 Schiebetisch
    8 Führungsschiene
    9 Aussparung
    10 Ständer
    11 Zentrierstation
    12 Formteil
    13 Platine
    14, 16 eintragendes Transportmittel
    15, 17 austragendes Transportmittel
    18, 18.1, 18.2 erster Antrieb
    19 erstes Lineargetriebe
    20 erster Schlitten
    20.1, 20.2 erstes Schlittenpaar
    21 zweiter Schlitten
    22 zweites Lineargetriebe
    23, 23.1, 23.2 zweiter Antrieb
    24 drittes Lineargetriebe
    25 Durchfahrhöhe
    26, 26.1, 26.2 Koppel
    27 Zugmittel
    28 gemeinsames Kraftübertragungsmittel
    29 erster Zahnriemen
    30 zweiter Zahnriemen
    31 Umlenkrollen
    32 Umlenkmittel
    33 horizontal und vertikal wirkendes Lineargetriebe
    34 Gelenkpunkte
    35, 35.1, 35.2 Zusatzschlitten
    36 Primärteil
    37 Sekundärteil
    38, 38.1, 38.2 Linearmotor
    39 Zahnrad
    40 Zahnstange
    41 Zahnriementrieb
    42 Ablagenschablonen
    43 dritter Antrieb

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Transport von Formteilen (12, 13) zwischen Pressen (1 bis n) mit und/oder ohne zwischenliegenden Ablagestationen bzw. Zwischenförderern (3), mit unabhängig von benachbarten Pressen (1 bis n) jeweils jeder Presse zugeordneten eintragenden und austragenden Transportmitteln (14, 15, 16, 17), die in beidseitig der Werkzeuge (5, 6) im Stößelraum orientierten Führungsschienen (8) längsbeweglich gelagert sind und die eine separate und/oder gemeinsam synchron steuerbare Bewegung in Transportrichtung mittels Antrieb (18) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass die jeweils von einem horizontal wirkendem ersten Lineargetriebe (19) mit stationärem erstem Antrieb (18, 18.1, 18.2) steuerbaren, jedem Transportmittel (14, 15, 16, 17) zugeordneten ersten Schlitten (20) oder gekoppelten ersten Schlittenpaare (20.1, 20.2) in stationären Führungsschienen (8) in Transportrichtung gelagert sind,
dass der im ersten Schlitten (20) vertikal bewegliche zweite Schlitten (21) in einem Fall von jeweils einem separaten, auf dem ersten Schlitten (20) gelagerten vertikal wirkendem zweiten Lineargetriebe (22) mit zweiten Antrieb (23) steuerbar ist und in einem anderen Fall der in Transportrichtung mitfahrende zweite Antrieb (23) die beiden im gekoppelten ersten Schlittenpaar (20.1, 20.2) vertikal beweglichen zweiten Schlitten (21) über ein drittes Lineargetriebe (24) gemeinsam antreibt.
2. Vorrichtung zum Transport von Formteilen (12, 13) zwischen Pressen (1 bis n) mit und/oder ohne zwischenliegenden Ablagestationen bzw. Zwischenförderern (3), mit unabhängig von benachbarten Pressen (1 bis n) jeweils jeder Presse zugeordneten eintragenden und austragenden Transportmitteln (14, 15, 16, 17), die in beidseitig der Werkzeuge (5, 6) im Stößelraum orientierten Führungsschienen (8) längsbeweglich gelagert sind und die eine separate und/oder gemeinsam synchron steuerbare Bewegung in Transportrichtung mittels Antrieb (18) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass die jeweils von mindestens einem horizontal wirkendem ersten Lineargetriebe (19) mit stationärem erstem Antrieb (18, 18.1, 18.2) steuerbaren, jedem Transportmittel (14, 15, 16, 17) zugeordneten ersten Schlitten (20) oder gekoppelten ersten Schlittenpaare (20.1, 20.2) in stationären Führungsschienen (8) in Transportrichtung gelagert sind,
dass der im ersten Schlitten (20) vertikal bewegliche zweite Schlitten (21) in einem Fall von jeweils einem vertikal wirkendem zweiten Lineargetriebe (22) mit stationärem zweiten Antrieb (23, 23.1, 23.2) steuerbar ist und in einem anderen Fall die zweiten Lineargetriebe (22) der beiden im gekoppelten ersten Schlittenpaar (20.1, 20.2) vertikal beweglichen zweiten Schlitten (21) über ein drittes Lineargetriebe (24) verbunden sind.
3. Vorrichtung zum Transport von Formteilen (12, 13) zwischen Pressen (1 bis n) mit und/oder ohne zwischenliegenden Ablagestationen bzw. Zwischenförderern (3), mit unabhängig von benachbarten Pressen (1 bis n) jeweils jeder Presse zugeordneten eintragenden und austragenden Transportmitteln (14, 15, 16, 17), die in beidseitig der Werkzeuge (5, 6) im Stößelraum orientierten Führungsschienen (8) längsbeweglich gelagert sind und die eine separate und/oder gemeinsam synchron steuerbare Bewegung in Transportrichtung mittels Antrieb (18) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
dass die von einem horizontal und vertikal wirkendem ersten Lineargetriebe (33) mit mindestens einem stationären ersten und zweiten Antrieb (18, 23) steuerbaren, jedem Transportmittel (14, 15, 16, 17) zugeordneten ersten Schlitten (20) in stationären Führungsschienen (8) in Transportrichtung gelagert sind.
dass beide zum ersten Lineargetriebe (33) gehörenden ersten und zweiten Antriebe (18, 23) über ein gemeinsames Kraftübertragungsmittel (28) mit dem ersten Schlitten (20) und mit dem im ersten Schlitten (20) vertikal geführten zweiten Schlitten (21) wirkverbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lineargetriebe (19) in einem ersten Fall mit beiden ersten Schlitten (20) und in einem anderen Fall einer der ersten Schlitten (20) einerseits mit dem ersten Lineargetriebe (19) und andererseits mit dem anderen ersten Schlitten (20) des ersten Schlittenpaares (20.1, 20.2) wirkverbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Lineargetriebe (22) von einem dritten Lineargetriebe (24) mit stationären zweiten Antrieb (23) gemeinsam antreibbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lineargetriebe (22) eines der ersten Schlitten (20) einerseits mit einem stationären zweiten Antrieb (23, 23.1, 23.2) und andererseits über das dritte Lineargetriebe (24) mit dem anderen ersten Schlitten (20) des gekoppelten ersten Schlittenpaares (20.1, 20.2) wirkverbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schlitten (21) Aufnahmen zur Ankopplung von Transportmitteln (14, 15, 16, 17) enthalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen mittels eines im zweiten Schlitten (21) gelagerten dritten Antriebes (43) um die Achse quer zur Transportrichtung drehbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stößel (4) beidseitig in Transportrichtung oberhalb und jeweils neben der Aufspannfläche für die Werkzeuge (5) für einen Freiraum zur Anordnung der Führungsschienen (8) mit einer Aussparung (9) versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder zweite und/oder dritte Lineargetriebe (19, 22, 24) als ein Zugmittel-, Spindelantrieb oder Linearmotor (38) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (8) oberhalb der Durchfahrhöhe (25) für die mit den Werkzeugen (5, 6) bestückten Schiebetische (7) stationär angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (8) beim Rüsten auf die Durchfahrhöhe (25) für die mit den Werkzeugen (5, 6) bestückten Schiebetische (7) verstellbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils quer zur Transportrichtung gegenüberliegenden ersten und/oder zweiten stationär auf der Führungsschiene (8) angeordneten Antriebe (18, 18.1, 18.2, 23.1, 23.2) mittels einer Welle koppelbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils quer zur Transportrichtung gegenüberliegenden ersten und/oder zweiten Lineargetriebe (19, 22) mittels einer Welle von einem gemeinsamen ersten und/oder zweiten Antrieb (18, 18.1, 18.2, 23.1, 23.2) gesteuert werden.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung ohne Ablagestationen (3) die austragenden Transportmittel (15) gleich die eintragenden Transportmittel (16) sind.
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