DE10162099A1 - Tasche mit Unterlagematte - Google Patents

Tasche mit Unterlagematte

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DE10162099A1
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Martin Moll
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Moll System & Funktionsmoebel GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tasche (10) mit einer Liege-Unterlagematte und/oder einer Kopf-Unterlagematte (35, 36), die in einer Transportstellung zusammengefaltet bzw. auseinandergefaltet in einem Taschenkörper (11) der Tasche (10) anordenbar ist und für eine Gebrauchsstellung auseinanderfaltbar bzw. zusammenfaltbar ist, wobei an der jeweiligen Unterlagematte (35, 36) mindestens eine Matten-Teilflächen (39) voneinander trennende Soll-Biegelinie (38) vorgesehen ist, an der die Unterlagematte faltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tasche mit einer Liege-Unterlagematte und/oder einer Kopf-Unterlagematte.
  • Für Besuche am Strand, für Besuche bei Freunden oder bei Open-Air-Konzerten werden heutzutage gerne transportable Unterlagematten verwendet. Die Unterlagematten sind vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff-Material, das manchmal mit Aluminiumfolie kaschiert ist, so dass der Nutzer einigermaßen weich liegt oder sitzt und zudem eine thermische Isolation gegenüber dem Untergrund bereitgestellt wird.
  • Derartige Unterlagematten sind jedoch sperrig und müssen zum Transport zusammengerollt werden. Im zusammengerollten Zustand lassen sie sich dann beispielsweise mittels Gurten an einem Rucksack befestigen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tasche mit mindestens einer Liege-Unterlagematte und/oder einer Kopf-Unterlagematte bereitzustellen, die platzsparend transportierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tasche mit einer Liege- Unterlagematte und/oder einer Kopf-Unterlagematte gelöst, die in einer Transportstellung zusammengefaltet bzw. auseinandergefaltet in einem Taschenkörper der Tasche anordenbar ist und für eine Gebrauchsstellung auseinanderfaltbar bzw. zusammenfaltbar ist, wobei an der jeweiligen Unterlagematte mindestens eine Matten-Teilflächen voneinander trennende Soll- Biegelinie vorgesehen ist, an der die Unterlagematte faltbar ist, so dass die Matten-Teilflächen im zusammengefalteten Zustand im Wesentlichen plan aufeinanderliegen.
  • Die Unterlagematte lässt sich an den Soll-Biegelinien leicht falten und kann, nachdem sie zusammengefaltet (Liege- Unterlagematte) oder auseinandergefaltet (Kopf- Unterlagematte) ist, bequem und platzsparend im Taschenkörper untergebracht werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der Beschreibung.
  • Die jeweilige Unterlagematte wird zweckmäßigerweise durch Haft-Verbindungsmittel im zusammengefalteten Zustand gehalten. Die Haftverbindungsmittel, beispielsweise Klett- Verbindungsmittel, sind zweckmäßigerweise an der Oberseite und/oder der Unterseite der Unterlagematte angeordnet. Vorteilhaft sind auch im Innern des Taschenkörpers derartige Haft-Verbindungsmittel angeordnet. Es versteht sich, dass die an der Unterlagematte und die am Taschenkörper angeordneten Haft-Verbindungsmittel vorteilhafterweise zusammenwirken. Die Haft-Verbindungsmittel können auch dafür vorgesehen sein, die Unterlagematte in einer der Transportstellung vorgeschalteten Faltstellung zu halten, wobei sie sozusagen als Falthilfe dienen.
  • Die Haft-Verbindungsmittel sind vorteilhaft derart ausgestaltet, dass an ihnen ein Bezug für die Unterlagematte befestigbar ist. Beispielsweise sind die Haft-Verbindungsmittel als Klettstreifen ausgestaltet. Es versteht sich, dass auch separate Verbindungsmittel zum Befestigen eines derartigen Bezuges an der Unterlagematte angeordnet sein können, beispielsweise Knöpfe oder auch Klettstreifen, die nicht zum Halten der Unterlagematte in der Transportstellung oder einer dieser vorgeschalteten Faltstellung dienen.
  • Vorteilhaft ist die mindestens eine Unterlagematte in der Transportstellung im Wesentlichen an die Kontur des Taschenkörpers angepasst. Die Unterlagematte kann den Taschenkörper zumindest in einer Querschnittsebene komplett oder nahezu komplett ausfüllen.
  • Die Unterlagematte kann fest oder lösbar mit der Tasche verbunden sein. Beispielsweise kann die Unterlagematte an die Tasche angeknöpft oder mittels Haftstreifen an dieser befestigt sein.
  • Der Taschenkörper weist vorteilhaft mindestens eine Innentasche auf.
  • Die Unterlagematte überdeckt im ausgefalteten Zustand zweckmäßigerweise einen Überdeckungsbereich der Tasche. In diesem Überdeckungsbereich ist zweckmäßigerweise mindestens eine Innentasche und/oder ein Innenfach der Tasche anordenbar oder angeordnet. In der Innentasche bzw. dem Innenfach können beispielsweise Wertgegenstände untergebracht werden. Wenn sich ein Nutzer der Unterlagematte auf diese legt, sind die in der Innentasche bzw. dem Innenfach untergebrachten Gegenstände vor unbefugtem Zugriff geschützt. Verlässt der Nutzer die Unterlagematte, ist die Innentasche bzw. das Innenfach immer noch durch die Unterlagematte abgedeckt und somit den Blicken anderer entzogen.
  • Zweckmäßigerweise weist der Taschenkörper zwei auseinanderklappbare Seitenteile auf, die im auseinandergeklappten Zustand flach nebeneinander liegen. Diese sind vorteilhaft durch eine flexible Verbindung und ansonsten durch lösbare Verbindungsmittel, beispielsweise einen Reißverschluss, miteinander verbunden bzw. verbindbar, so dass die Seitenteile nach Öffnen der Verbindungsmittel auseinanderklappbar sind. Die Seitenteile können dann weit aufgeklappt werden, zweckmäßigerweise so, dass sie flach auf dem Boden liegen. Jedenfalls ist die Unterlagematte dann bequem zugänglich und kann z. B. leicht zur Transportstellung gefaltet werden.
  • Insbesondere bei der vorgenannten Ausführungsform weist die Tasche vorteilhaft zwei Unterlagematten auf, nämlich eine an einem Seitenteil angeordnete Kopf-Unterlagematte und eine am anderen Seitenteil angeordnete Liege-Unterlagematte. Die Liege-Unterlagematte ist, wie bereits beschrieben, in der Transportstellung zusammengefaltet, wohingegen die Kopf- Unterlagematte vorteilhaft in der Transportstellung auseinandergefaltet ist. In der Gebrauchsstellung, in der sie als eine Art Kopfkissen dient, ist die Kopf-Unterlagematte zusammengefaltet. Durch die Seitenteile werden die Unterlagematten zweckmäßigerweise in ihrer Relativposition zueinander fixiert, so dass eine Art Bett gebildet wird.
  • Die nachfolgenden vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung beziehen sich auf eine variable Trägereinrichtung, mit der ein Nutzer die Tasche bei einer Hand-Gebrauchsstellung der Trägereinrichtung als Handtasche und bei einer Rücken- Gebrauchsstellung der Trägereinrichtung als Rucksack auf dem Rücken tragen kann. Bei dieser Ausführungsform weist die Trägereinrichtung vorteilhaft zwei am Taschenkörper angeordnete Trägerelemente auf, deren freie Enden für die Hand- Gebrauchsstellung zur Bildung eines Hand-Tragegriffes miteinander und für die Rücken-Gebrauchsstellung zur Bildung von Rucksack-Schultergurten jeweils mit dem Taschenkörper lösbar verbindbar sind.
  • Vorteilhaft weisen die beiden Trägerelemente an ihrem freien Ende jeweils ein erstes bzw. zweites Verbindungselement auf, mit denen die beiden Trägerelemente miteinander verbindbar sind. Ferner weist zweckmäßigerweise der Taschenkörper ein drittes mit dem ersten Verbindungselement verbindbares Verbindungselement und ein viertes, mit dem zweiten Verbindungselement verbindbares Verbindungselement auf. Bei den Verbindungselementen sind verschiedene Ausführungsformen möglich: Beispielsweise kann ein Verbindungselement als eine Rast-, Steck- oder Klauenkupplungseinrichtung ausgeführt sein. Ferner sind auch Karabinerhaken oder als Verbindungselemente geeignete Schleifen möglich. Es versteht sich, dass die Verbindungselemente als miteinander korrelierende Verbindungselemente ausgestaltet sind, beispielsweise als Stecker und Steckaufnahme oder als Karabinerhaken, der in eine Schleife eingreift, oder dergleichen.
  • Zweckmäßigerweise ist mindestens eines der Trägerelemente längenverstellbar. Dies betrifft vorteilhaft sowohl die Funktion des Trägerelements als Hand-Tragegriff, insbesondere aber auch als Rucksack-Schultergurt. Das Trägerelement kann jedenfalls durch die Längenverstellbarkeit optimal an die jeweilige Anatomie des Nutzers angepasst werden.
  • Zweckmäßigerweise weist mindestens eines der Trägerelemente zumindest abschnittsweise die Gestalt eines Gurtes auf. Es versteht sich, dass auch andere Ausführungsformen möglich sind, beispielsweise seilartige Ausgestaltungen oder dergleichen.
  • An der Tasche ist vorteilhaft mindestens ein zweiter Hand- Tragegriff angeordnet. Dieser erweist sich insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Trägereinrichtung in der Hand- Gebrauchsstellung ist. Die beiden Hand-Tragegriffe, der von der Trägereinrichtung gebildete und der zweite Hand- Tragegriff, sind dabei zweckmäßigerweise nebeneinander an einer Seite, z. B. im Bereich der Oberseite, des Taschenkörpers angeordnet, so dass der Nutzer beide Griffe mit einer Hand umgreifen kann.
  • Für den zweiten Hand-Tragegriff ist vorteilhaft eine Haltevorrichtung vorgesehen, die am Taschenkörper angeordnet ist und den Hand-Tragegriff bei der Rücken-Gebrauchsstellung hält, so dass dieser nicht störend vor die Tasche vorsteht oder lose herabhängt. Die Haltevorrichtung enthält zweckmäßigerweise eine mit dem Taschenkörper lösbar verbindbare Lasche, die vorzugsweise mittels eines Klett-Haftbereiches mit dem Taschenkörper verbindbar ist.
  • Vorteilhaft weist der Taschenkörper zwei Seitenteile auf. Diese Seitenteile sind zweckmäßigerweise an einer Seite durch eine flexible Verbindung und ansonsten durch lösbare Verbindungsmittel miteinander verbunden bzw. verbindbar, so dass die Seitenteile nach Öffnen der Verbindungsmittel auseinanderklappbar sind. Der Innenraum der Tasche ist dann besonders gut zugänglich. Als Verbindungsmittel hat sich ein Reißverschluss als vorteilhaft erwiesen.
  • Am Taschenkörper ist zweckmäßigerweise mindestens eine Innentasche oder ein Innenfach vorgesehen. Es versteht sich, dass auch Außenfächer vorgesehen sein können.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tasche 10 mit einer Liege- Unterlagematte 35 und einer Kopf-Unterlagematte 36, die in einer Transportstellung zusammengefaltet bzw. auseinandergefaltet in Seitenteilen 25, 26 eines Taschenkörpers 11 der Tasche 10 angeordnet sind,
  • Fig. 2 die Tasche 10 gemäß Fig. 1, wobei die Liege- Unterlagematte 35 teilweise auseinandergefaltet und die Kopf-Unterlagematte 36 teilweise zusammengefaltet ist,
  • Fig. 3 die Tasche 10 gemäß Fig. 1 und 2, wobei die Liege-Unterlagematte 35 vollständig auseinandergefaltet und die Kopf-Unterlagematte 36 zu einer Art Kopfkissen zusammengefaltet ist,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht der Tasche 10 gemäß Fig. 1 bis 3 mit einer Trägereinrichtung 12 in einer Hand- Gebrauchsstellung,
  • Fig. 5 eine Innenansicht der Tasche gemäß Fig. 1 bis 4 ohne die Unterlagematten,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Tasche 10 quer zur Vorderansicht gemäß Fig. 4, wobei allerdings die Trägereinrichtung 12 in Rücken-Gebrauchsstellung dargestellt ist,
  • Fig. 7 die Tasche gemäß Fig. 1 bis 5 mit der Trägereinrichtung 12 in Rücken-Gebrauchsstellung in derselben Vorderansicht gezeigt wie in Fig. 4, und
  • Fig. 8 Verbindungselemente 16a, 16b der Trägereinrichtung 12 der Tasche 10 gemäß der vorgenannten Figuren.
  • Am Taschenkörper 11 der Tasche 10 ist eine variable Trägereinrichtung 12 angeordnet. Ein Nutzer kann die Tasche 10 bei einer Hand-Gebrauchsstellung der Trägereinrichtung 12 als Handtasche und bei einer Rücken-Gebrauchsstellung als Rucksack auf dem Rücken tragen. Bei der Hand-Gebrauchsstellung bilden zwei am Taschenkörper 11 angeordnete aus flexiblem Material bestehende Trägerelemente 13 einen Hand-Tragegriff 14, bei der Rücken-Gebrauchsstellung Rucksack-Schultergurte 15.
  • Der Taschenkörper 11 besteht vorliegend aus Textilmaterial, aus flexiblem Kunststoff, Leder oder einem sonstigen flexiblen Material. Es ist aber auch möglich, den Taschenkörper 11 zumindest teilweise steif auszuführen, beispielsweise mittels Kartoneinlagen oder dergleichen. Der Taschenkörper 11 weist Seitenteile 25, 26 auf, die auseinanderklappbar sind. Die beiden Seitenteile 25, 26 sind unten durch eine vorliegend durch die Unterseite 52 des Taschenkörpers 11 gebildete flexible Verbindung, beispielsweise aus Stoff oder Kunststoff, miteinander verbunden. Seitlich und oben sind die Seitenteile 25, 26 mittels eines Verbindungsmittels, vorliegend eines Reißverschlusses 27 miteinander verbindbar. Der Reißverschluss 27 verläuft vorliegend entlang dreier Seiten des Taschenkörpers 11, nämlich der Querseiten 28 sowie der Oberseite 29 des Taschenkörpers 11, und zudem teilweise an seitlichen, den Querseiten 28 zugewandten Abschnitten der Unterseite 52, was das Auseinanderklappen der Seitenteile 25, 26 erleichtert. Jedenfalls ist nach Öffnen des Reißverschlusses 27 der Innenraum 30 des Taschenkörpers 11 frei zugänglich.
  • Im Innenraum 30 des Taschenkörpers 11 sind eine Liege- Unterlagematte 35 sowie eine Kopf-Unterlagematte 36 anordenbar, wobei in der im Taschenkörper untergebrachten Transportstellung die Liege-Unterlagematte 35 zusammengefaltet und die Kopf-Unterlagematte 36 auseinandergefaltet ist. In der Gebrauchsstellung ist die Liege-Unterlagematte 35 dagegen auseinandergefaltet und die Kopf-Unterlagematte 36 zusammengefaltet. Die Unterlagematten 35, 36 bestehen beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff. Sie können mit einer Isolationsschicht versehen sein, z. B. mit Aluminiumfolie kaschiert sein. Die Unterlagematten 35, 36 können auch zumindest teilweise mit Luft befüllbar sein.
  • Die beiden Unterlagematten 35, 36 sind mit den Seitenteilen 25, 26 durch Klett-Verbindungsmittel 37 lösbar verbunden. Durch die Klett-Verbindungsmittel 37 sind die Unterlagematten 35, 36 im Taschenkörper 11 fixiert, was zum einen beim Falten der Unterlagematten 35, 36 vorteilhaft ist und zum andern bei deren Transport. Weiterhin sorgen die Klett-Verbindungsmittel dafür, dass die Relativposition der Liege-Unterlagematte 35 und der Kopf-Unterlagematte 36 zueinander in der Gebrauchsstellung, bei der sich ein Nutzer auf die beiden Matten legen kann, fixiert ist.
  • An den Unterlagematten 35, 36 sind Soll-Biegelinien 38 vorgesehen, an denen sie zum Überführen aus der Transportstellung in die Gebrauchsstellung und umgekehrt faltbar sind. Die Soll-Biegelinien 38 unterteilen die Unterlagenmatten 35, 36 in Teilflächen 39. Im zusammengefalteten Zustand liegen die Teilflächen 39 zumindest teilweise plan aufeinander. In der jeweiligen Faltstellung werden die Unterlagematten 35, 36 durch Haft-Verbindungsmittel 40 gehalten, die vorliegend als Klett-Verbindungsmittel ausgestaltet sind. Die Haft- Verbindungsmittel 40 erfüllen vorliegend eine weitere Funktion: an ihnen kann ein Bezug, beispielsweise ein Handtuch, für die Unterlagematten 35, 36 befestigt werden. Zudem können sie mit Haftverbindungsmitteln 41, die beispielsweise innen am Seitenteil 26 angeordnet sind, zusammenwirken, so dass beispielsweise die Kopf-Unterlagematte 36 in der Transportstellung am Seitenteil 26 fixiert ist und beim Tragen der Tasche 10 nicht verrutscht. An einem weiteren am Seitenteil 26 innen angeordneten Haftverbindungsmittel 42 kann die zu einem Kopfkissen zusammengefaltete Kopf-Unterlagematte 36 in ihrer Faltstellung fixiert werden, so dass sie nicht verrutscht.
  • Für die Unterlagematten 35, 36 sind prinzipiell beliebige Faltschemata denkbar. Bei der vorliegenden Ausgestaltung werden beim Auseinanderfalten der Liege-Unterlagematte 35 beispielsweise zunächst zwei seitliche Abschnitte 43 nach außen, in Richtung der Querseiten 28 geklappt. Dann wird die Unterlagematte 35 ziehharmonikaartig auseinandergefaltet. Die seitlichen Abschnitte 43 überdecken im zusammengefalteten Zustand jeweils in etwa die Hälfte der Querschnittsfläche des Taschenkörpers 11, ein zwischen den Abschnitten 43 befindlicher Abschnitt 44 in etwa den gesamten Querschnitt des Taschenkörpers 11, so dass die Liege-Unterlagematte 35 in ihrer Transportstellung in etwa die Kontur des Taschenkörpers 11 aufweist.
  • Die Kopf-Unterlagematte 36 überdeckt im ausgefalteten Zustand, ihre Transportstellung, nahezu die gesamte Querschnittsfläche des Seitenteils 26. Beim Zusammenfalten, bei dem aus der Kopf-Unterlagematte 36 ein Kopfkissen gebildet wird, wird zunächst eine untere Hälfte 45 der Unterlagematte 36 nach oben, in Richtung des Handtragegriffes 14 geklappt. Dann werden zwei seitliche Abschnitte 46 zueinander geklappt, wodurch insgesamt ein Kopfkissenkörper gebildet wird. Dieser Kopfkissenkörper wird dann zum Haftverbindungsmittel 42 hin geklappt und von diesem gehalten.
  • Die Tasche 10 weist mehrere Innentaschen auf. Zwei Innentaschen 47 können ähnlich einem Etui ausgestaltet sein und befinden sich im Seitenteil 26. Sie dienen beispielsweise zur Aufnahme einer Brille, eines Mobilfunktelefons oder dergleichen. Sie sind im unteren Bereich des Seitenteils 26, jeweils in der Nähe einer Querseite 28 angeordnet, so dass sie sich beiderseits der zum Kopfkissen gefalteten Kopf-Unterlagematte 36 befinden.
  • Eine Innentasche 48 ist am Seitenteil 25 mittels eines Bandes 49 befestigt. Die Innentasche 48 ist in einem Überdeckungsbereich 50 anordenbar, den die Liege-Unterlagematte 35 im ausgefalteten Zustand überdeckt. Dementsprechend eignet sich die Innentasche 48 beispielsweise zum Unterbringen von Wertsachen oder dergleichen, die vor Diebstahl geschützt sind, wenn der Nutzer auf der Liege-Unterlagematte 35 liegt.
  • Die Unterlagematten 35, 36 können in ihrer jeweiligen Transportstellung eine Innentasche oder ein Innenfach bilden. Beispielsweise können zu transportierende Gegenstände, z. B. ein Handtuch oder dergleichen, zwischen die an den Haftverbindungsmitteln anhaftende Kopf-Unterlagematte 36 und das Seitenteil 26 geschoben werden.
  • Im folgenden wird die Trägereinrichtung 12 näher erläutert:
    Deren Trägerelemente 13 sind im Bereich der Oberseite des Taschenkörpers 11 beabstandet zueinander mit ihrem einen Ende befestigt, so dass sie dann, wenn sie mit Hilfe von an ihren anderen Enden angeordneten Verbindungselementen 16a, 16b miteinander verbunden sind, den Hand-Tragegriff 14 bilden können, der beim Halten der Tasche durch den Nutzer als eine Art Henkel nach oben vor den Taschenkörper 11 vorsteht. Die Trägerelemente 13 können unmittelbar an den Taschenkörper 11 angenäht sein oder, wie im Beispiel gezeigt, gelenkartig mit diesem verbunden sein. Als Gelenke dienen beim Ausführungsbeispiel Ringe 17, die mittels Laschen 18 am Taschenkörper 11 befestigt sind. Die Ringe 17 werden von Schlaufen 19 der Trägerelemente 13 umgriffen. Die Länge der Schlaufen 19 ist mittels Längenverstelleinrichtungen 20 verstellbar, so dass die Trägerelemente 13 insgesamt längenverstellbar sind.
  • Bei der Rücken-Gebrauchsstellung der Trägereinrichtung 12 sind die an den freien Enden 51 der Trägerelemente 13 angeordneten Verbindungselemente 16a, 16b mit im unteren Bereich am Taschenkörper 11 angeordneten Verbindungselementen 21a, 21b verbunden. Die Verbindungselemente 21a, 21b sind beabstandet zueinander angeordnet, jedoch in einem geringeren Abstand als die Trägerelemente 13. Dadurch ergibt sich eine ergonomische Anordnung der Rucksack-Schultergurte 15, bei der die Rucksack-Schultergurte 15 im Schulterbereich eines Nutzers einen größeren Abstand, im Hüftbereich einen geringeren Abstand zueinander aufweisen.
  • Die Verbindungselemente 16a, 16b, 21a, 21b sind vorliegend Steck-/Klauenkupplungseinrichtungen. Dabei sind die Verbindungselemente 16b, 21b als Steckaufnahmen und die Verbindungselemente 16a, 21a als in diese steckbare Stecker ausgeführt. Ein Führungsvorsprung 23 der Verbindungselemente 16a, 21a dient als Führungseinrichtung bzw. als Zentrierungseinrichtung beim Einführen der Verbindungselemente 16a, 21a in die Verbindungselemente 16b, 21b. An entgegengesetzten Seiten des Führungsvorsprungs 23 sind federnde Klauen 22 angeordnet. Die Klauen 22 federn beim Einführen der Verbindungselemente 16a, 21a in die Verbindungselemente 16b, 21b zum Führungsvorsprung 23 hin. Wenn die Verbindungselemente 16a, 16b vollständig in die Verbindungselemente 16b, 21b eingeführt sind, federn die Klauen 22 wieder nach außen und rasten an Rastvorsprüngen 24 der Verbindungselement 16b, 21b ein. Zum Entriegeln der Verbindungselemente 16a, 21a werden die Klauen 22zum Führungsvorsprung 23 hin gedrückt, bis sie die Rastvorsprünge 23 nicht mehr hintergreifen.
  • Die Trägereinrichtung 12 ist am Seitenteil 25 angeordnet, das in der Rücken-Gebrauchsstellung dem Rücken des Nutzers zugewandt ist. Oben am Seitenteil 26 ist ein Hand-Tragegriff 31 angeordnet. Wenn die Trägereinrichtung 12 in der Hand- Gebrauchsstellung ist, können die Hand-Tragegriffe 14 und 31 bequem mit einer Hand umgriffen werden. Durch die Anordnung jeweils eines Hand-Tragegriffes 14, 31 an den beiden Seitenteilen 25, 26 ergibt sich eine optimale Kraftverteilung.
  • Der Hand-Tragegriff 31 kann in der Rücken-Gebrauchsstellung einfach nach unten hängen oder, was besonders bevorzugt ist, durch eine Haltevorrichtung 32 gehalten werden. Dabei ist der Hand-Tragegriff 31 über die Oberseite des Taschenkörpers 11 hinweg zum Seitenteil 25 hin geschlagen, wo er von der Haltevorrichtung 32 fixiert ist. Die Haltevorrichtung 32 enthält vorliegend eine gurtartige, flexible Lasche 33, die einenends am Seitenteil 25 fest angebracht ist und andernends mittels eines Haftstückes 34, beispielsweise eines Klettabschnittes oder dergleichen, am Seitenteil 25 fixiert werden kann.

Claims (21)

1. Tasche mit einer Liege-Unterlagematte und/oder einer Kopf-Unterlagematte (35, 36), die in einer Transportstellung zusammengefaltet bzw. auseinandergefaltet in einem Taschenkörper (11) der Tasche (10) anordenbar ist und für eine Gebrauchsstellung auseinanderfaltbar bzw. zusammenfaltbar ist, wobei an der jeweiligen Unterlagematte (35, 36) mindestens eine Matten-Teilflächen (39) voneinander trennende Soll- Biegelinie (38) vorgesehen ist, an der die Unterlagematte (35, 36) faltbar ist, so dass die Matten-Teilflächen (39) im zusammengefalteten Zustand im Wesentlichen plan aufeinanderliegen.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite und/oder der Unterseite mindestens einer Unterlagematte (35, 36) und/oder im Innern des Taschenkörpers (11) Haft-Verbindungsmittel (40-42), insbesondere Klett- Verbindungsmittel, angeordnet sind, welche die jeweilige Unterlagematte (35, 36) im zusammengefalteten Zustand und/oder einer diesem Zustand vorgeschalteten Faltstellung und/oder in der Transportstellung in der Tasche halten.
3. Tasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haft-Verbindungsmittel (40-42) zum Befestigen eines Bezuges für die mindestens eine Unterlagematte (35, 36) ausgestaltet sind und/oder dass separate Befestigungsmittel zum Befestigen eines derartigen Bezuges an der mindestens einen Unterlagematte (35, 36) angeordnet sind.
4. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Unterlagematte (35, 36) in der Transportstellung im wesentlichen an die Kontur des Taschenkörpers (11) angepasst ist.
5. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Unterlagematte (35, 36) lösbar oder fest mit der Tasche (10) verbunden ist.
6. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschenkörper (11) mindestens eine Innentasche (47, 48) aufweist.
7. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Unterlagematte (35, 36) in ihrer Gebrauchsstellung einen Überdeckungsbereich (50) der Tasche (10) überdeckt.
8. Tasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Überdeckungsbereich (50) mindestens eine Innentasche (47, 48) und/oder ein Innenfach anordenbar oder angeordnet ist.
9. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Unterlagematte (35, 36) zum Transport im Taschenkörper (11) zumindest teilweise auseinandergefaltet ist und für ihre Gebrauchsstellung zu einer Kopf-Unterlage faltbar ist.
10. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Unterlagematte (35, 36) in der Transportstellung eine Innentasche (47, 48) und/oder ein Innenfach bildet.
11. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Taschenkörper (11) zwei auseinanderklappbare Seitenteile (25, 26) aufweist, die im auseinander geklappten Zustand flach nebeneinander liegen.
12. Tasche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (25, 26) an einer Seite durch eine flexible Verbindung und ansonsten durch lösbare Verbindungsmittel, insbesondere einen Reißverschluss (27), miteinander verbunden bzw. verbindbar sind, so dass die Seitenteile (25, 26) nach Öffnen der Verbindungsmittel auseinanderklappbar sind.
13. Tasche nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Tascheninneren an einem Seitenteil (26) eine Kopf-Unterlagematte (36) angeordnet ist und am anderen Seitenteil (25) eine Liege-Unterlagematte (35).
14. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine variable Trägereinrichtung (12) aufweist, mit der ein Nutzer die Tasche bei einer Hand- Gebrauchsstellung der Trägereinrichtung (12) als Handtasche und bei einer Rücken-Gebrauchsstellung der Trägereinrichtung (12) als Rucksack auf dem Rücken tragen kann, wobei die Trägereinrichtung (12) zwei am Taschenkörper (11) angeordnete Trägerelemente (13) aufweist, deren freie Enden (50) für die Hand-Gebrauchsstellung zur Bildung eines Hand-Tragegriffes miteinander und für die Rücken-Gebrauchsstellung zur Bildung von Rucksack-Schultergurten jeweils mit dem Taschenkörper (11) lösbar verbindbar sind.
15. Tasche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trägerelemente (13) an ihrem freien Ende (51) jeweils ein erstes bzw. ein zweites Verbindungselement (16a, 16b) aufweisen, mit denen die beiden Trägerelemente (13) miteinander verbindbar sind, und dass am Taschenkörper (11) ein drittes, mit dem ersten Verbindungselement (16a) verbindbares Verbindungselement (21b) und ein viertes, mit dem zweiten Verbindungselement (16b) verbindbares Verbindungselement (21a) angeordnet sind.
16. Tasche nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungselement (16a, 16b, 21a, 21b) eine Rast- und/oder Steck- und/oder Klauenkupplungseinrichtung und/oder einen Karabinerhaken und/oder eine als Verbindungselement geeignete Schleife enthält.
17. Tasche nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Trägerelemente (13) längenverstellbar ist.
18. Tasche nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Trägerelement (13) zumindest abschnittsweise die Gestalt eines Gurtes aufweist.
19. Tasche nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tasche (10) mindestens ein zweiter Hand-Tragegriff (31) angeordnet ist.
20. Tasche nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass am Taschenkörper (11) eine Haltevorrichtung (32) zum Halten der mindestens einen zweiten Hand-Tragegriffes (31) in einer Nicht-Gebrauchsstellung angeordnet ist.
21. Tasche nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (32) eine insbesondere mittels eines Klett-Haftbereiches (34) mit dem Taschenkörper (11) lösbar verbindbare Lasche (33) enthält.
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