DE10161923A1 - Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Gerätes - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Gerätes

Info

Publication number
DE10161923A1
DE10161923A1 DE10161923A DE10161923A DE10161923A1 DE 10161923 A1 DE10161923 A1 DE 10161923A1 DE 10161923 A DE10161923 A DE 10161923A DE 10161923 A DE10161923 A DE 10161923A DE 10161923 A1 DE10161923 A1 DE 10161923A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user interface
control software
interface
actions
action
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10161923A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Hoefler
Michael Tiegelkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE10161923A priority Critical patent/DE10161923A1/de
Priority to EP02791608A priority patent/EP1459172A2/de
Priority to US10/499,745 priority patent/US7343207B2/en
Priority to PCT/DE2002/004447 priority patent/WO2003052594A2/de
Publication of DE10161923A1 publication Critical patent/DE10161923A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F8/00Arrangements for software engineering
    • G06F8/30Creation or generation of source code
    • G06F8/38Creation or generation of source code for implementing user interfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Programmable Controllers (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Gerätes mit einer mittels einer Bedienoberfläche (4) beeinflussbaren Steuersoftware (1) angegeben, bei dem eine Entkopplung zwischen Bedienoberfläche (4) und Steuersoftware (1) dadurch erreicht ist, dass zwischen Bedienoberfläche (4) und Steuersoftware (1) eine Schnittstelle (5) zur Weiterleitung sämtlicher über die Bedienoberfläche (4) veranlassbarer Aktionen an die Steuersoftware (1) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Gerätes mit einer mittels einer Bedienoberfläche in an sich bekannter Weise beeinflussbaren Steuersoftware.
  • Ein solches Verfahren ist allgemein bekannt. Ein Beispiel für ein solches elektronisches Gerät ist ein so genannter Personalcomputer. Ein Beispiel für eine Steuersoftware ist ein so genanntes Textverarbeitungsprogramm. Bekannte Textverarbeitungsprogramme weisen eine individuelle Bedienoberfläche auf, mittels derer z. B. das Ausgeben eines eingetippten Textes auf einem Drucker oder eine Veränderung der Schriftgröße, in welcher der eingetippte Text dargestellt wird, veranlasst werden kann.
  • Nachteilig bei solchen bekannten Verfahren zum Betrieb elektronischer Geräte ist jedoch, dass die Bedienoberfläche häufig einen Umfang hat, der die Übersicht über die Gesamtfunktionalität der Steuersoftware und das Auffinden einzelner Funktionen erschwert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Umfang und Struktur der Bedienoberfläche flexibel gestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist zwischen Bedienoberfläche und Steuersoftware eine Schnittstelle zur Weiterleitung sämtlicher über die Bedienoberfläche veranlassbarer Aktionen an die Steuersoftware vorgesehen.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass zur Programmierung und Projektierung z. B. von speicherprogrammierbaren Steuerungen heute Softwarewerkzeuge eingesetzt werden, die auf einem so genannten Personalcomputer (PC) bzw. auf einem so genannten Programmiergerät auf PC-Basis installiert sind. Diese Werkzeuge dienen zur Programmierung der Steuerungen und umfassen Funktionalitäten wie das Editieren, das Laden von Programmen oder Programmteilen aus der Steuerung oder in die Steuerung, das Erstellung von Speicherkarten (z. B. EPROMs), das Konfigurieren der steuerungsseitig verwendeten Hardware sowie Funktionalitäten zur Inbetriebsetzung, Fehlerdiagnose und Wartung der Anlage, in der die Steuerung eingesetzt wird.
  • Aufgrund der sehr hohen Bandbreite von Funktionalität und Systemleistung sowohl auf Programmier- und Projektierseite wie auf Steuerungsseite ist die eingesetzte Steuersoftware sehr leistungsfähig und komplex. Damit eignet sich die Steuersoftware zwar grundsätzlich für kleinste bis größte Automatisierungslösungen, wird aber zunehmend insbesondere für kleine bis mittlere Projekte schlechter handhabbar, da für ein konkretes Automatisierungsprojekt oft nur ein bestimmter, kleiner Teil der Gesamtfunktionalität benötigt wird.
  • Dieser benötigte Ausschnitt aus der Gesamtfunktionalität einer Steuersoftware hängt von unterschiedlichsten Faktoren ab, wobei nur exemplarisch genannt seien:
    • - unterschiedliche Leistungsklassen der eingesetzten Automatisierungsgeräte (z. B. speicherprogrammierbare Steuerungen)
    • - Grad der Vernetzung der Automatisierungsgeräte auf so genannter Zell- und Feldbusebene
    • - branchentypische Programmierrichtlinien (Programmiersprache, Dokumentation, etc.)
  • Zusätzlich werden zur Skalierung der Funktionalität typischerweise Optionspakete angeboten, mit denen sich die Steuersoftware um weitere Funktionen ergänzen lässt, z. B. grafische Hochsprachen oder Optionen für fehlersichere und hochverfügbare Lösungen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Einführung der Schnittstelle eine Entkopplung zwischen Bedienoberfläche und Steuersoftware erreicht wird, so dass eine Abkehr von einer bisher jeder Steuersoftware statisch zugeordneten Bedienoberfläche möglich wird.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen dieses Verfahrens sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Wenn Art und Umfang der über die Bedienoberfläche veranlassbaren Aktionen durch eine Parametrierung der Schnittstelle festgelegt werden kann, ist die Bedienoberfläche selbst durch das Parametrieren der Schnittstelle veränderbar und damit an individuelle Bedürfnisse anpassbar.
  • Vorteilhaft ist jede über die Bedienoberfläche veranlassbare Aktion zumindest einer Funktionskategorie zugeordnet, wobei die Parametrierung der Schnittstelle eine Möglichkeit zur Auswahl einzelner über die Bedienoberfläche veranlassbarer Aktionen umfasst und wobei eine Auswahl einer Aktion einer bestimmten Funktionskategorie automatisch zur Auswahl sämtlicher Aktionen derselben Funktionskategorie führt. Dies gewährleistet, dass auch bei einer individuellen Parametrierung der Schnittstelle und damit Konfiguration der Bedienoberfläche logisch zusammengehörige Funktionen nicht getrennt werden können, so dass die Bedienbarkeit der Steuersoftware gewährleistet bleibt, ohne dass der die Schnittstelle parametrierende Benutzer eventuelle Abhängigkeiten einzelner auswählbarer Aktionen kennen muss.
  • Die Festlegung einer Funktionskategorie und die Definition der Zughörigkeit einer Aktion zu einer oder mehreren der Funktionskategorien erfordert erhebliches Geschick. Einerseits muss sichergestellt werden, dass Abhängigkeiten zwischen einzelnen Aktionen berücksichtigt werden, d. h., dass logisch zusammengehörige Aktionen nicht getrennt werden. Andererseits soll die Menge der in die Bedienoberfläche automatisch aufgenommenen Aktionen begrenzt bleiben, um die Übersichtlichkeit der Bedienoberfläche zu erleichtern.
  • Innerhalb der Funktionskategorien ist zumindest eine Funktionskategorie vorgesehen, deren Aktionen obligatorisch in die Bedienoberfläche aufgenommen werden. Hinsichtlich sämtlicher Aktionen, die einer solchen Funktionskategorie, im Folgenden "obligatorische Funktionskategorie" zugeordnet sind, hat ein Benutzer bei der Parametrierung der Schnittstelle keine Wahlmöglichkeit, da diese Aktionen zur Beeinflussung der Steuersoftware unerlässlich sind.
  • Zum erleichterten Zugriff auf diese Daten ist die Funktionskategorie einer jeden über die Bedienoberfläche veranlassbaren Aktion vorteilhaft in einer Funktionskategorien-Datenbasis gespeichert.
  • Wenn die Funktionskategorien-Datenbasis benutzereditierbar ist, kann der Benutzer die jeweiligen Funktionskategorien einzelner über die Bedienoberfläche veranlassbarer Aktionen eigenen Bedürfnissen anpassen und insbesondere die Gruppierung einzelner Aktionen in einer Gruppe gleicher Funktionskategorie ändern oder neue Funktionskategorien hinzufügen, um zusätzliche Gruppierungen abbilden zu können. Ferner können einzelne Aktionen der obligatorischen Funktionskategorie zugeordnet werden oder Zuordnungen zur obligatorischen Funktionskategorie rückgängig gemacht werden. In gleicher Weise können Zuordnungen zu jeder anderen Funktionskategorie angepasst und verändert werden.
  • Wenn die Steuersoftware zumindest eine Softwareapplikation umfasst, bezieht sich die parametrierte Bedienoberfläche nicht nur auf eine einzelne Softwareapplikation sondern ggf. auf eine Mehrzahl von Softwareapplikationen die im Zusammenwirken die eigentliche Steuersoftware bilden.
  • Vorteilhaft ist die Parametrierung der Schnittstelle in einer Bedienoberflächenspezifikationsdatei gespeichert, so dass aufwändige Parametrierungen der Schnittstelle erhalten bleiben.
  • Weiter vorteilhaft wird zur Parametrierung der Schnittstelle eine Bedienoberflächenspezifikationsdatei geladen, so dass auf einfache Art und Weise zwischen unterschiedlichen Parametrierungen der Schnittstelle und - damit einhergehen - zwischen unterschiedlichen Bedienoberflächen hin- und her gewechselt werden kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigt die einzige Figur
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Steuersoftware mit einer Bedienoberfläche, wobei zwischen Steuersoftware und Bedienoberfläche eine Schnittstelle zur Weiterleitung sämtlicher über die Bedienoberfläche veranlassbarer Aktionen an die Steuersoftware vorgesehen ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Steuersoftware 1 mit einer ersten Softwareapplikation 2 und einer zweiten Softwareapplikation 3. Die Anzahl der Softwareapplikationen 2, 3, die zusammen die Steuersoftware 1 bilden, variiert je nach Anwendungsfall. Der einfachste Fall ist, dass die Steuersoftware durch eine einzige Softwareapplikation 2, 3 gebildet wird.
  • Die Steuersoftware 1 läuft in allgemein bekannter Weise auf mindestens einem elektrischen Gerät (nicht dargestellt), z. B. einem Prozessrechner, einer speicherprogrammierbaren Steuerung, einem Programmiergerät oder ähnlichem ab. Die Steuersoftware 1 ist dabei in üblicher Weise mittels einer Bedienoberfläche 4 beeinflussbar, indem Aktionen veranlasst werden, welche eine Abarbeitung einzelner Funktionalitäten der Steuersoftware 1 bewirken. Das Veranlassen einer Aktion besteht dabei z. B. in der Auswahl einer Option "Speichern" der Bedienoberfläche 4, wobei diese Auswahl eine Abarbeitung der korrespondierenden Funktionalität der Steuersoftware zum Speichern von bearbeiteten Daten bewirkt.
  • Gleichsam "zwischen" Bedienoberfläche 4 und Steuersoftware 1 ist eine Schnittstelle 5 zur Weiterleitung sämtlicher über die Bedienoberfläche 4 veranlassbarer Aktionen an die Steuersoftware 1 vorgesehen. Art und Umfang der über die Bedienoberfläche 4 veranlassbaren Aktionen wird durch eine Parametrierung der Schnittstelle 5 festgelegt. Jede über die Bedienoberfläche 4 veranlassbare Aktion korrespondiert mit einer sichtbaren Komponente der Bedienoberfläche 4, auch als "Benutzerschnittstelle" bezeichnet, in der allgemein bekannten Ausprägung. Als Beispiele für solche Komponenten seien ein Eintrag in einem so genannten Pulldown-Menü, eine so genannte Checkbox, ein so genannter Radiobutton, eine so genannte Registerkarte, etc. genannt.
  • Durch die Parametrierung der Schnittstelle 5 wird die Anzahl der sichtbaren Komponenten und ggf. eine hierarchische Position einzelner solcher Komponenten in einer sich ergebenden Benutzeroberflächenstruktur beeinflusst.
  • Jede über die Bedienoberfläche 4 veranlassbare Aktion ist zumindest einer Funktionskategorie zugeordnet. Eine bestimmte Funktionskategorie wird dabei durch einen eindeutigen Bezeichner referenziert, wobei jede dieser Funktionskategorie zugeordnete Aktion mit diesem Bezeichner verknüpft ist. Eine Zuordnung jeder Aktion zu zumindest einer Funktionskategorie erleichtert deren Gruppierung. Eine erste Funktionskategorie ist z. B. zur Gruppierung sämtlicher Aktionen, die sich auf einen Zugriff der Steuersoftware 1 auf ein nichtflüchtiges Speichermedium (nicht dargestellt), wie z. B. eine so genannte Festplatte oder ein so genanntes Diskettenlaufwerk, beziehen, vorgesehen.
  • Die Parametrierung der Schnittstelle 5 umfasst eine Möglichkeit zur Auswahl einzelner über die Bedienoberfläche 4 veranlassbarer Aktionen, z. B. zur Auswahl einer Aktion zum Abspeichern von Daten. Eine Auswahl einer solchen Aktion führt automatisch zur Auswahl sämtlicher Aktionen derselben Funktionskategorie, so dass mit der Auswahl der Aktion zum Speicher von Daten automatisch in die Bedienoberfläche 5 auch eine Aktion zum Laden von Daten, etc. aufgenommen wird.
  • Die Funktionskategorie einer jeden über die Bedienoberfläche 4 veranlassbaren Aktion sind in einer Funktionskategorien-Datenbasis 6 gespeichert. Bei der Parametrierung der Schnittstelle 5 zur Auswahl einer bestimmten Aktion in die Bedienoberfläche 5 werden anhand der Funktionskategorien-Datenbasis 6 evtl. weitere Aktionen derselben Funktionskategorie ermittelt und damit automatisch in die Bedienoberfläche 5 aufgenommen.
  • Damit lässt sich die Erfindung kurz wie folgt darstellen: Es wird ein Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Gerätes mit einer mittels einer Bedienoberfläche 4 beeinflussbaren Steuersoftware 1 angegeben, bei dem eine Entkopplung zwischen Bedienoberfläche 4 und Steuersoftware 1 dadurch erreicht ist, dass zwischen Bedienoberfläche 4 und Steuersoftware 1 eine Schnittstelle 5 zur Weiterleitung sämtlicher über die Bedienoberfläche 4 veranlassbarer Aktionen an die Steuersoftware 1 vorgesehen ist.

Claims (8)

1. Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Gerätes mit einer mittels einer Bedienoberfläche (4) beeinflussbaren Steuersoftware (1), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bedienoberfläche (4) und Steuersoftware (1) eine Schnittstelle (5) zur Weiterleitung sämtlicher über die Bedienoberfläche (4) veranlassbarer Aktionen an die Steuersoftware (1) vorgesehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Art und Umfang der über die Bedienoberfläche (4) veranlassbaren Aktionen durch eine Parametrierung der Schnittstelle (5) festgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei jede über die Bedienoberfläche (4) veranlassbare Aktion zumindest einer Funktionskategorie zugeordnet ist, wobei die Parametrierung der Schnittstelle (5) eine Möglichkeit zur Auswahl einzelner über die Bedienoberfläche (4) veranlassbarer Aktionen umfasst und wobei eine Auswahl einer Aktion einer bestimmten Funktionskategorie automatisch zur Auswahl sämtlicher Aktionen derselben Funktionskategorie führt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Funktionskategorie einer jeden über die Bedienoberfläche (4) veranlassbaren Aktion in einer Funktionskategorien-Datenbasis (6) gespeichert sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Funktionskategorien-Datenbasis (6) benutzereditierbar ist.
6. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, wobei die Steuersoftware (1) zumindest eine Softwareapplikation (2, 3) umfasst.
7. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, wobei die Parametrierung der Schnittstelle (5) in einer Bedienoberflächenspezifikationsdatei (7, 8) gespeichert ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei zur Parametrierung der Schnittstelle (5) eine Bedienoberflächenspezifikationsdatei (7, 8) geladen wird.
DE10161923A 2001-12-17 2001-12-17 Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Gerätes Ceased DE10161923A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10161923A DE10161923A1 (de) 2001-12-17 2001-12-17 Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Gerätes
EP02791608A EP1459172A2 (de) 2001-12-17 2002-12-04 Verfahren zum betrieb eines elektronischen gerätes
US10/499,745 US7343207B2 (en) 2001-12-17 2002-12-04 Method for the operation of an electronic device
PCT/DE2002/004447 WO2003052594A2 (de) 2001-12-17 2002-12-04 Verfahren zum betrieb eines elektronischen gerätes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10161923A DE10161923A1 (de) 2001-12-17 2001-12-17 Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Gerätes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10161923A1 true DE10161923A1 (de) 2003-07-17

Family

ID=7709512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10161923A Ceased DE10161923A1 (de) 2001-12-17 2001-12-17 Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Gerätes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7343207B2 (de)
EP (1) EP1459172A2 (de)
DE (1) DE10161923A1 (de)
WO (1) WO2003052594A2 (de)

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5115501A (en) * 1988-11-04 1992-05-19 International Business Machines Corporation Procedure for automatically customizing the user interface of application programs
US6359636B1 (en) * 1995-07-17 2002-03-19 Gateway, Inc. Graphical user interface for control of a home entertainment system
US5650831A (en) * 1995-07-17 1997-07-22 Gateway 2000, Inc. Adjustable power remote control drive
US6211870B1 (en) * 1997-07-07 2001-04-03 Combi/Mote Corp. Computer programmable remote control
US6088028A (en) * 1997-12-16 2000-07-11 At&T Corp. Method for enabling rapid modification of a display controlled by a computer program
US6678891B1 (en) * 1998-11-19 2004-01-13 Prasara Technologies, Inc. Navigational user interface for interactive television
US7111242B1 (en) * 1999-01-27 2006-09-19 Gateway Inc. Method and apparatus for automatically generating a device user interface
US6642939B1 (en) * 1999-03-30 2003-11-04 Tivo, Inc. Multimedia schedule presentation system
US20020056112A1 (en) * 1999-06-03 2002-05-09 Vincent Dureau Home digital assistant

Also Published As

Publication number Publication date
US7343207B2 (en) 2008-03-11
US20050080585A1 (en) 2005-04-14
WO2003052594A3 (de) 2004-06-17
WO2003052594A2 (de) 2003-06-26
EP1459172A2 (de) 2004-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1674956B1 (de) Verfahren zur dynamischen Konfiguration einer Bedienoberfläche eines Funktionsbausteins
DE102009011679A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen eines Anwenderprogrammes für eine Sicherheitssteuerung
DE4109258A1 (de) Verfahren zum umwandeln der hardwarekonfiguration einer programmierbaren verknuepfungssteuerung und des entsprechenden steuerprogramms zur verwendung bei einer zweiten programmierbaren verknuepfungssteuerung
DE19929821A1 (de) Prozessor-basierendes Steuersystem mit intuitiven Programmierfähigkeiten
EP1658538B1 (de) Verfahren zum erzeugen von softwaremodulen für feldgeräte der prozessautomatisierungstechnik
DE112006000988T5 (de) Wechselrichter und Programmiervorrichtung für denselben
EP2407842B1 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme von Maschinen oder Maschinen einer Maschinenserie und Projektierungssystem
EP1714197B1 (de) Gerätetreiber für feldgeräte der prozessautomatisierungstechnik
EP1005215B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Editieren von Konfigurationsdaten für Telekommunikationssysteme
WO2012076607A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erstellung eines programms für computergesteuerte maschinen
EP1950635B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Automatisierungssystems
DE10161923A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines elektronischen Gerätes
DE102014019368A1 (de) Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage
EP1183577B1 (de) Verfahren zur erzeugung eines steuerbausteins und steuerbaustein
EP2360576B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Projektierung einer industriellen Automatisierungsanordnung
EP3771979A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur optimalen konfiguration eines geräts einer geräteklasse
EP1241568B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einfügung von Variablen in den Programmablauf einer Datenverarbeitungsanlage
EP1380907A1 (de) Elektronische Einheit für ein Feldgerät
DE102007062915A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer speicherprogrammierbaren Steuerung
DE2848621A1 (de) Verfahren zur rechnergesteuerten simulation der funktion einer mit logikschaltkreisen aufzubauenden schaltungsanordnung
EP1999661A1 (de) Verfahren zum projektieren einer technischen anlage unter berücksichtigung von topologie und visualisierungsvorgaben
DE102020211656A1 (de) Benutzerschnittstelle, Verfahren und HTML-Code zur Parametrierung einer Automatisierungseinheit
DE102014019367A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Verwaltung und Konfiguration von Feldgeräten einer Automatisierungsanlage
DE19530840A1 (de) Verfahren zur Verarbeitung von Prozeßdaten einer technischen Anlage
DE10128959A1 (de) Addon-Mechanismus für ein Steuerungssystem basierend auf einem Typdatenfeld

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection