DE10160941C1 - Verriegelungseinrichtung, insbesondere für an einem Fahrzeugrahmen kippbar gelagerte Fahrerhäuser von Lastkraftwagen - Google Patents
Verriegelungseinrichtung, insbesondere für an einem Fahrzeugrahmen kippbar gelagerte Fahrerhäuser von LastkraftwagenInfo
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Abstract
Eine Verriegelungseinrichtung, bei der DOLLAR A - ein erstes und ein zweites Teil gegeneinander verschiebbar gelagert sind, von denen insbesondere eines der beiden Teile mit einem kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens und das andere mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sein können, DOLLAR A - das erste Teil in Verschieberichtung voneinander beabstandete Positionierbereiche aufweist, DOLLAR A - das zweite Teil Rastmittel zur temporären Fixierung in den Positionierbereichen des ersten Teiles besitzt, DOLLAR A - die Rastmittel federbelastet sind und DOLLAR A - zur temporären Fixierung unter Federkraft in den Positionierbereichen anliegen, DOLLAR A - zur Aufhebung der fixierenden Eigenschaft durch eine der Federkraft entgegenwirkende Kraft in eine die Positionierbereiche nicht erfaßbare Position verlagert sind und DOLLAR A - mit einer Fernbedienungseinrichtung verbunden sind, DOLLAR A soll funktionssicher ausgebildet sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck zeichnet sie sich durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A - eine zwischen der Fernbedienungseinrichtung und den Rastmitteln vorgesehene Kupplung, durch die die Fernbedienungseinrichtung außerhalb der Verrastungspositionen der beiden Teile einen Zustand einnehmen kann, in der sie der Federbelastung der Rastmittel keine Gegenkraft entgegensetzen kann und DOLLAR A - in Abhängigkeit der Verschiebeposition der beiden Teile betätigte Schaltmittel für die Kupplung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die aus DE 43 15 017 C1
bekannt ist.
Diese bekannte Verriegelungseinrichtung wird durch einen als
Fernbedienungseinrichtung dienenden Bowdenzug betätigt.
Fernbedienungseinrichtungen im allgemeinen und der vorgenannte
Bowdenzug im besonderen können in besonders unglücklichen
Extremfällen klemmen. Setzt ein solches Klemmen bei einem
entriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung ein, kann
dies dazu führen, daß eine gewünschte Rastposition nicht
sicher eingenommen wird. Diese Fehlfunktion erfolgt bei einer
gattungsgemäßen Verriegelungseinrichtung dadurch, daß die für
die Verrastung erforderliche Federkraft in einer
Entriegelungsposition durch die Fernbedienungseinrichtung
aufgehoben ist. Ein Klemmen der Fernbedienungseinrichtung in
entriegeltem Zustand der Verriegelungseinrichtung kann daher
dazu führen, daß die Federkraft zur Verrastung gar nicht oder
nur noch zu einem geringen Teil zur Verfügung steht. Gerade
der zuletzt genannte Zustand ist auszuschließen, damit keine
teilweise Verrastung erfolgen kann, die fälschlicherweise von
der Bedienungsperson als eine vollständige Verrastung
angesehen wird und sich beispielsweise bei leichten
Schwingbewegungen von selber lösen kann. Ein solches Lösen ist
insbesondere bei einer Verriegelungseinrichtung, die bei einem
kippbaren Fahrerhaus zur Verriegelung der Kipplage eingesetzt
wird, auszuschließen.
Die Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, eine
auch in Extremfällen äußerst sicher funktionierende
gattungsgemäße Verriegelungseinrichtung zu schaffen, bei der
die vorgenannten Teilverrastungen nicht auftreten können.
Eine Lösung dieses Problems zeigt eine gattungsgemäße
Verriegelungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zwischen
der Fernbedienungseinrichtung und dem Betätigungsmittel zur
Entriegelung der Rastmittel innerhalb der
Verriegelungseinrichtung eine Kupplung vorzusehen, die durch
die Lage der gegeneinander zu verschiebenden Teile
zwangsbetätigt wird. Die Zwangsbetätigung wird dabei so
vorgesehen, daß zwischen den Rastpositionen die Kupplung
geöffnet wird, wodurch danach ohne ein erneutes Betätigen der
Fernbedienungseinrichtung aus einer Rastposition heraus die
die Rastmittel betätigende Federkraft in ihrer freien
Entfaltung durch die Fernbedienungseinrichtung nicht mehr
behindert sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
In dieser zeigen jeweils in einer Ansicht eine
Verriegelungseinrichtung nach
Fig. 1 in Verriegelungsposition,
Fig. 2 entriegelter Funktion bei noch eingekuppelter
Fernbedienungseinrichtung,
Fig. 3 in entriegelter Position bei zwangsweise ausgekuppelter
Fernbedienungseinrichtung.
Mit der Verriegelungseinrichtung können zwei ineinander
längsverschiebbare Teile in bestimmten Positionen
gegeneinander verriegelt werden. Die beiden Teile sind eine
Schiene 1 (erstes Teil) und ein darin geführter Schieber 2
(zweites Teil).
Ist diese Verriegelungseinrichtung bei einem kippbaren
Fahrerhaus eines Lastkraftwagens eingesetzt, ist die Schiene 1
fest mit dem Fahrzeugrahmen und der Schieber 2 mit dem
Fahrerhaus verbunden. In gekippter Position nimmt der Schieber
2 in der Schiene 1 eine gegenüber der Darstellung in Fig. 1
nach rechts verschobene Lage ein.
In dem Schieber 2 ist eine Führungsnut 3 vorgesehen, die eine
erste und eine zweite Rastausnehmung 4 bzw. 5 aufweist. Durch
eine Zuordnung dieser Rastausnehmungen innerhalb des Schiebers
2 zu Rastmitteln innerhalb der Schiene 1 können zwei
Rastpositionen eingestellt werden.
An der Schiene 1 ist an einem in einer senkrecht zu dieser
Schiene 1 verlaufenden Achse schwenkbar gelagerten ersten
Schwenkhebel 6 ein Rastmittel 7 vorgesehen. Durch eine Feder 8
ist der erste Schwenkhebel 6 federbelastet und zwar derart,
daß das Rastmittel 7 zur Verrastung in Richtung der
Rastausnehmungen 4, 5 in diese hineingedrückt werden.
Zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung, das heißt zum
Schwenken des ersten Schwenkhebels 6 in Richtung des Pfeiles A
dient ein zweiter, achsparallel in der Schiene 1 gelagerter
Schwenkhebel 9. Dieser Schwenkhebel 9 wird durch eine
Fernbedienungseinrichtung betätigt, von der lediglich mit
Pfeilen B eine Verbindung zu dem zweiten Schwenkhebel 9
angedeutet ist. Die Fernbedienungseinrichtung ist insbesondere
ein Bowdenzug.
Zum Entriegeln wird der zweite Schwenkhebel 9 in Richtung des
Pfeiles C geschwenkt, wobei er mit einer Kante 10
formschlüssig in ein Widerlager 11 des ersten Schwenkhebels 6
eingreift und diesen dadurch in Richtung des Pfeiles A
schwenkt. Dadurch verläßt das Rastmittel 7 seine
Fixierposition in der Rastausnehmung 4. Jetzt kann der
Schieber 2 beispielsweise nach rechts verschoben werden, damit
das Rastmittel 7 in die zweite Rastposition bei der
Rastausnehmung 5 gebracht werden kann. Bei dem betreffenden
Verschieben des Schiebers 2 erfolgt zwangsmäßig eine
Entkupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Schwenkhebel 6
bzw. 9. Diese zwangsweise Entkupplung erfolgt durch einen
starr mit dem zweiten Schwenkhebel 9 verbundenen Taster 12 und
eine an der Schiene vorgesehene Rampe 13. Der Taster 12 ist
mit Bezug auf die Rampe 13 derart ausgerichtet, daß der Taster
12 bei einem Auftreffen auf die Rampe 13 den zweiten
Schwenkhebel 9 in eine von dem ersten Schwenkhebel 6
entkuppelte Position schwenkt. Ein solches Schwenken ist
selbstverständlich nur dann erforderlich, wenn die
Fernbedienungseinrichtung nach einem Betätigen zum Entriegeln
nicht automatisch in eine entkuppelte Position
zurückgeschwenkt ist. Für ein solches Zurückschwenken soll an
sich eine an dem zweiten Schwenkhebel 9 angreifende Feder 14
sorgen. Ein derartiges Zurückschwenken erfolgt nur dann nicht,
wenn die Kraft der Feder 14 eine in der
Fernbetätigungseinrichtung möglicherweise einmal
unglücklicherweise aufgetretene hohe Klemmkraft (Störfall)
nicht überwinden kann. Nur für einen solchen Fall wird der
zweite Schwenkhebel 9 mittels des über die Rampe 13 gleitenden
Tasters 12 in diejenige entkuppelte Position gebracht, in die
der Schwenkhebel 9 sich an sich bereits unter der Kraft der
Feder 14 befinden sollte.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Zwangsentkopplung ist
sichergestellt, daß das Rastmittel 7 jeweils unter der vollen
Kraft der Feder 8 in eine der beiden Rastpositionen 4, 5 mit
einer solchen Kraft einrasten kann, daß ein lediglich
teilweises Einrasten sicher vermieden wird.
Claims (3)
1. Verriegelungseinrichtung, bei der
ein erstes und ein zweites Teil (1 bzw. 2) gegeneinander verschiebbar gelagert sind, von denen insbesondere eines der beiden Teile mit einem kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens und das andere mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sein können,
das erste Teil (2) in Verschieberichtung voneinander beabstandete Positionierbereiche (4, 5) aufweist,
das zweite Teil (1) Rastmittel (7) zur temporären Fixierung in den Positionierbereichen (4, 5) des ersten Teiles (2) besitzt,
die Rastmittel (7) federbelastet sind und
zur temporären Fixierung unter Federkraft (8) in den Positionierbereichen (4, 5) anliegen,
zur Aufhebung der fixierenden Eigenschaft durch eine der Federkraft (8) entgegenwirkende Kraft in eine die Positionierbereiche (4, 5) nicht erfaßbare Position verlagert sind, und
mit einer Fernbedienungseinrichtung verbunden sind,
gekennzeichnet durch,
eine zwischen der Fernbedienungseinrichtung und den Rastmitteln (7) vorgesehene Kupplung, durch die die Fernbedienungseinrichtung außerhalb der Verrastungspositionen der beiden Teile (1, 2) einen Zustand einnehmen kann, in der sie der Federbelastung (8) der Rastmittel (7) keine Gegenkraft entgegen setzen kann und
in Abhängigkeit der Verschiebeposition der beiden Teile (1, 2) betätigte Schaltmittel (12, 13) für die Kupplung.
ein erstes und ein zweites Teil (1 bzw. 2) gegeneinander verschiebbar gelagert sind, von denen insbesondere eines der beiden Teile mit einem kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens und das andere mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sein können,
das erste Teil (2) in Verschieberichtung voneinander beabstandete Positionierbereiche (4, 5) aufweist,
das zweite Teil (1) Rastmittel (7) zur temporären Fixierung in den Positionierbereichen (4, 5) des ersten Teiles (2) besitzt,
die Rastmittel (7) federbelastet sind und
zur temporären Fixierung unter Federkraft (8) in den Positionierbereichen (4, 5) anliegen,
zur Aufhebung der fixierenden Eigenschaft durch eine der Federkraft (8) entgegenwirkende Kraft in eine die Positionierbereiche (4, 5) nicht erfaßbare Position verlagert sind, und
mit einer Fernbedienungseinrichtung verbunden sind,
gekennzeichnet durch,
eine zwischen der Fernbedienungseinrichtung und den Rastmitteln (7) vorgesehene Kupplung, durch die die Fernbedienungseinrichtung außerhalb der Verrastungspositionen der beiden Teile (1, 2) einen Zustand einnehmen kann, in der sie der Federbelastung (8) der Rastmittel (7) keine Gegenkraft entgegen setzen kann und
in Abhängigkeit der Verschiebeposition der beiden Teile (1, 2) betätigte Schaltmittel (12, 13) für die Kupplung.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel ausgebildet sind als
ein an einem der beiden Teile (1, 2) vorgesehener, beweglicher, mit der Fernbedienungseinrichtung verbindbarer Taster (12) und
einer die Lage des Tasters (12) bestimmenden Führungsbahn (13) an dem anderen der beiden Teile (1 bzw. 2).
ein an einem der beiden Teile (1, 2) vorgesehener, beweglicher, mit der Fernbedienungseinrichtung verbindbarer Taster (12) und
einer die Lage des Tasters (12) bestimmenden Führungsbahn (13) an dem anderen der beiden Teile (1 bzw. 2).
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fernbedienungseinrichtung über einen zweiten
Schwenkhebel (9) an einem der beiden Teile - kupplungsbildend
- an einem die Rastmittel (7) in diesem Teil mit der diese
beaufschlagenden Feder (8) verbindenden ersten Schwenkhebel
(6) formschlüssig angreift, wobei dieser Formschluß durch die
Schaltmittel (12, 13), von denen der Taster (12) mit dem
zweiten Schwenkhebel (9) starr verbunden ist, aufhebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10160941A DE10160941C1 (de) | 2001-12-12 | 2001-12-12 | Verriegelungseinrichtung, insbesondere für an einem Fahrzeugrahmen kippbar gelagerte Fahrerhäuser von Lastkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10160941A DE10160941C1 (de) | 2001-12-12 | 2001-12-12 | Verriegelungseinrichtung, insbesondere für an einem Fahrzeugrahmen kippbar gelagerte Fahrerhäuser von Lastkraftwagen |
Publications (1)
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DE10160941C1 true DE10160941C1 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7708878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10160941A Expired - Fee Related DE10160941C1 (de) | 2001-12-12 | 2001-12-12 | Verriegelungseinrichtung, insbesondere für an einem Fahrzeugrahmen kippbar gelagerte Fahrerhäuser von Lastkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10160941C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005044897B4 (de) * | 2005-09-20 | 2009-09-10 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Hydraulische Antriebs- und Steuerungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben |
CN109436103A (zh) * | 2018-12-03 | 2019-03-08 | 山东交通学院 | 一种平头式卡车驾驶室翻转安全装置 |
Citations (1)
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DE4315017C1 (de) * | 1993-05-06 | 1994-09-29 | Daimler Benz Ag | Haltevorrichtung für am Fahrzeugrahmen kippbar gelagerte Fahrerhäuser von Lastkraftwagen |
-
2001
- 2001-12-12 DE DE10160941A patent/DE10160941C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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