DE10160941C1 - Verriegelungseinrichtung, insbesondere für an einem Fahrzeugrahmen kippbar gelagerte Fahrerhäuser von Lastkraftwagen - Google Patents

Verriegelungseinrichtung, insbesondere für an einem Fahrzeugrahmen kippbar gelagerte Fahrerhäuser von Lastkraftwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
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Abstract

Eine Verriegelungseinrichtung, bei der DOLLAR A - ein erstes und ein zweites Teil gegeneinander verschiebbar gelagert sind, von denen insbesondere eines der beiden Teile mit einem kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens und das andere mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sein können, DOLLAR A - das erste Teil in Verschieberichtung voneinander beabstandete Positionierbereiche aufweist, DOLLAR A - das zweite Teil Rastmittel zur temporären Fixierung in den Positionierbereichen des ersten Teiles besitzt, DOLLAR A - die Rastmittel federbelastet sind und DOLLAR A - zur temporären Fixierung unter Federkraft in den Positionierbereichen anliegen, DOLLAR A - zur Aufhebung der fixierenden Eigenschaft durch eine der Federkraft entgegenwirkende Kraft in eine die Positionierbereiche nicht erfaßbare Position verlagert sind und DOLLAR A - mit einer Fernbedienungseinrichtung verbunden sind, DOLLAR A soll funktionssicher ausgebildet sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck zeichnet sie sich durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A - eine zwischen der Fernbedienungseinrichtung und den Rastmitteln vorgesehene Kupplung, durch die die Fernbedienungseinrichtung außerhalb der Verrastungspositionen der beiden Teile einen Zustand einnehmen kann, in der sie der Federbelastung der Rastmittel keine Gegenkraft entgegensetzen kann und DOLLAR A - in Abhängigkeit der Verschiebeposition der beiden Teile betätigte Schaltmittel für die Kupplung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die aus DE 43 15 017 C1 bekannt ist.
Diese bekannte Verriegelungseinrichtung wird durch einen als Fernbedienungseinrichtung dienenden Bowdenzug betätigt. Fernbedienungseinrichtungen im allgemeinen und der vorgenannte Bowdenzug im besonderen können in besonders unglücklichen Extremfällen klemmen. Setzt ein solches Klemmen bei einem entriegelten Zustand der Verriegelungsvorrichtung ein, kann dies dazu führen, daß eine gewünschte Rastposition nicht sicher eingenommen wird. Diese Fehlfunktion erfolgt bei einer gattungsgemäßen Verriegelungseinrichtung dadurch, daß die für die Verrastung erforderliche Federkraft in einer Entriegelungsposition durch die Fernbedienungseinrichtung aufgehoben ist. Ein Klemmen der Fernbedienungseinrichtung in entriegeltem Zustand der Verriegelungseinrichtung kann daher dazu führen, daß die Federkraft zur Verrastung gar nicht oder nur noch zu einem geringen Teil zur Verfügung steht. Gerade der zuletzt genannte Zustand ist auszuschließen, damit keine teilweise Verrastung erfolgen kann, die fälschlicherweise von der Bedienungsperson als eine vollständige Verrastung angesehen wird und sich beispielsweise bei leichten Schwingbewegungen von selber lösen kann. Ein solches Lösen ist insbesondere bei einer Verriegelungseinrichtung, die bei einem kippbaren Fahrerhaus zur Verriegelung der Kipplage eingesetzt wird, auszuschließen.
Die Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, eine auch in Extremfällen äußerst sicher funktionierende gattungsgemäße Verriegelungseinrichtung zu schaffen, bei der die vorgenannten Teilverrastungen nicht auftreten können.
Eine Lösung dieses Problems zeigt eine gattungsgemäße Verriegelungseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zwischen der Fernbedienungseinrichtung und dem Betätigungsmittel zur Entriegelung der Rastmittel innerhalb der Verriegelungseinrichtung eine Kupplung vorzusehen, die durch die Lage der gegeneinander zu verschiebenden Teile zwangsbetätigt wird. Die Zwangsbetätigung wird dabei so vorgesehen, daß zwischen den Rastpositionen die Kupplung geöffnet wird, wodurch danach ohne ein erneutes Betätigen der Fernbedienungseinrichtung aus einer Rastposition heraus die die Rastmittel betätigende Federkraft in ihrer freien Entfaltung durch die Fernbedienungseinrichtung nicht mehr behindert sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen jeweils in einer Ansicht eine Verriegelungseinrichtung nach
Fig. 1 in Verriegelungsposition,
Fig. 2 entriegelter Funktion bei noch eingekuppelter Fernbedienungseinrichtung,
Fig. 3 in entriegelter Position bei zwangsweise ausgekuppelter Fernbedienungseinrichtung.
Mit der Verriegelungseinrichtung können zwei ineinander längsverschiebbare Teile in bestimmten Positionen gegeneinander verriegelt werden. Die beiden Teile sind eine Schiene 1 (erstes Teil) und ein darin geführter Schieber 2 (zweites Teil).
Ist diese Verriegelungseinrichtung bei einem kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens eingesetzt, ist die Schiene 1 fest mit dem Fahrzeugrahmen und der Schieber 2 mit dem Fahrerhaus verbunden. In gekippter Position nimmt der Schieber 2 in der Schiene 1 eine gegenüber der Darstellung in Fig. 1 nach rechts verschobene Lage ein.
In dem Schieber 2 ist eine Führungsnut 3 vorgesehen, die eine erste und eine zweite Rastausnehmung 4 bzw. 5 aufweist. Durch eine Zuordnung dieser Rastausnehmungen innerhalb des Schiebers 2 zu Rastmitteln innerhalb der Schiene 1 können zwei Rastpositionen eingestellt werden.
An der Schiene 1 ist an einem in einer senkrecht zu dieser Schiene 1 verlaufenden Achse schwenkbar gelagerten ersten Schwenkhebel 6 ein Rastmittel 7 vorgesehen. Durch eine Feder 8 ist der erste Schwenkhebel 6 federbelastet und zwar derart, daß das Rastmittel 7 zur Verrastung in Richtung der Rastausnehmungen 4, 5 in diese hineingedrückt werden.
Zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung, das heißt zum Schwenken des ersten Schwenkhebels 6 in Richtung des Pfeiles A dient ein zweiter, achsparallel in der Schiene 1 gelagerter Schwenkhebel 9. Dieser Schwenkhebel 9 wird durch eine Fernbedienungseinrichtung betätigt, von der lediglich mit Pfeilen B eine Verbindung zu dem zweiten Schwenkhebel 9 angedeutet ist. Die Fernbedienungseinrichtung ist insbesondere ein Bowdenzug.
Zum Entriegeln wird der zweite Schwenkhebel 9 in Richtung des Pfeiles C geschwenkt, wobei er mit einer Kante 10 formschlüssig in ein Widerlager 11 des ersten Schwenkhebels 6 eingreift und diesen dadurch in Richtung des Pfeiles A schwenkt. Dadurch verläßt das Rastmittel 7 seine Fixierposition in der Rastausnehmung 4. Jetzt kann der Schieber 2 beispielsweise nach rechts verschoben werden, damit das Rastmittel 7 in die zweite Rastposition bei der Rastausnehmung 5 gebracht werden kann. Bei dem betreffenden Verschieben des Schiebers 2 erfolgt zwangsmäßig eine Entkupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Schwenkhebel 6 bzw. 9. Diese zwangsweise Entkupplung erfolgt durch einen starr mit dem zweiten Schwenkhebel 9 verbundenen Taster 12 und eine an der Schiene vorgesehene Rampe 13. Der Taster 12 ist mit Bezug auf die Rampe 13 derart ausgerichtet, daß der Taster 12 bei einem Auftreffen auf die Rampe 13 den zweiten Schwenkhebel 9 in eine von dem ersten Schwenkhebel 6 entkuppelte Position schwenkt. Ein solches Schwenken ist selbstverständlich nur dann erforderlich, wenn die Fernbedienungseinrichtung nach einem Betätigen zum Entriegeln nicht automatisch in eine entkuppelte Position zurückgeschwenkt ist. Für ein solches Zurückschwenken soll an sich eine an dem zweiten Schwenkhebel 9 angreifende Feder 14 sorgen. Ein derartiges Zurückschwenken erfolgt nur dann nicht, wenn die Kraft der Feder 14 eine in der Fernbetätigungseinrichtung möglicherweise einmal unglücklicherweise aufgetretene hohe Klemmkraft (Störfall) nicht überwinden kann. Nur für einen solchen Fall wird der zweite Schwenkhebel 9 mittels des über die Rampe 13 gleitenden Tasters 12 in diejenige entkuppelte Position gebracht, in die der Schwenkhebel 9 sich an sich bereits unter der Kraft der Feder 14 befinden sollte.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Zwangsentkopplung ist sichergestellt, daß das Rastmittel 7 jeweils unter der vollen Kraft der Feder 8 in eine der beiden Rastpositionen 4, 5 mit einer solchen Kraft einrasten kann, daß ein lediglich teilweises Einrasten sicher vermieden wird.

Claims (3)

1. Verriegelungseinrichtung, bei der
ein erstes und ein zweites Teil (1 bzw. 2) gegeneinander verschiebbar gelagert sind, von denen insbesondere eines der beiden Teile mit einem kippbaren Fahrerhaus eines Lastkraftwagens und das andere mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sein können,
das erste Teil (2) in Verschieberichtung voneinander beabstandete Positionierbereiche (4, 5) aufweist,
das zweite Teil (1) Rastmittel (7) zur temporären Fixierung in den Positionierbereichen (4, 5) des ersten Teiles (2) besitzt,
die Rastmittel (7) federbelastet sind und
zur temporären Fixierung unter Federkraft (8) in den Positionierbereichen (4, 5) anliegen,
zur Aufhebung der fixierenden Eigenschaft durch eine der Federkraft (8) entgegenwirkende Kraft in eine die Positionierbereiche (4, 5) nicht erfaßbare Position verlagert sind, und
mit einer Fernbedienungseinrichtung verbunden sind,
gekennzeichnet durch,
eine zwischen der Fernbedienungseinrichtung und den Rastmitteln (7) vorgesehene Kupplung, durch die die Fernbedienungseinrichtung außerhalb der Verrastungspositionen der beiden Teile (1, 2) einen Zustand einnehmen kann, in der sie der Federbelastung (8) der Rastmittel (7) keine Gegenkraft entgegen setzen kann und
in Abhängigkeit der Verschiebeposition der beiden Teile (1, 2) betätigte Schaltmittel (12, 13) für die Kupplung.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel ausgebildet sind als
ein an einem der beiden Teile (1, 2) vorgesehener, beweglicher, mit der Fernbedienungseinrichtung verbindbarer Taster (12) und
einer die Lage des Tasters (12) bestimmenden Führungsbahn (13) an dem anderen der beiden Teile (1 bzw. 2).
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungseinrichtung über einen zweiten Schwenkhebel (9) an einem der beiden Teile - kupplungsbildend - an einem die Rastmittel (7) in diesem Teil mit der diese beaufschlagenden Feder (8) verbindenden ersten Schwenkhebel (6) formschlüssig angreift, wobei dieser Formschluß durch die Schaltmittel (12, 13), von denen der Taster (12) mit dem zweiten Schwenkhebel (9) starr verbunden ist, aufhebbar ist.
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