DE1016049B - Entnebelungsanlage fuer Fahrbahnen, insbesondere fuer Startbahnen auf Flugplaetzen - Google Patents

Entnebelungsanlage fuer Fahrbahnen, insbesondere fuer Startbahnen auf Flugplaetzen

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Publication number
DE1016049B
DE1016049B DEL24373A DEL0024373A DE1016049B DE 1016049 B DE1016049 B DE 1016049B DE L24373 A DEL24373 A DE L24373A DE L0024373 A DEL0024373 A DE L0024373A DE 1016049 B DE1016049 B DE 1016049B
Authority
DE
Germany
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air
defog
sucked
channels
openings
Prior art date
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Pending
Application number
DEL24373A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Von Linde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Baier KG
Original Assignee
Wilhelm Baier KG
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Publication date
Application filed by Wilhelm Baier KG filed Critical Wilhelm Baier KG
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Publication of DE1016049B publication Critical patent/DE1016049B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H13/00Dispersing or preventing fog in general, e.g. on roads, on airfields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/24Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
    • E01C11/26Permanently installed heating or blowing devices ; Mounting thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Entnebelungsanlage für Fahrbahnen, insbesondere für Startbahnen auf Flugplätzen Die Erfindung betrifft eine Entnebelungsanlage für Fahrbahnen, insbesondere für Startbahnen auf Flugplätzen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, die eine Entnebelung durch das Ausblasen von mittels Gebläsen angesaugter Luft an den zu entnebelnden Stellen bewirken. Die Vorrichtungen wurden zur Sichtverbesserung fahrender Schiffe verwendet oder als in Blechverkleidung eingebaute transportable Gei räte auch schon zur Entnebelung von Startbahnen benutzt. Um die Wirkung der auf Schiffen verwendeten Entnebelungsgeräte zu verstärken, wurde hier auch schon angeregt, die auszublasende Luft vorher durch eine Luftheizung zu. erwärmen.
  • Gemäß der Erfindung wird nun vorgeschlagen, diese bekannten Entnebelungsvorrichtungen mit einer Enteisungsanla.ge zu kombinieren. Dabei sollen durch entsprechende Öffnungen verschiedener Luftwege die Möglichkeiten sowohl einer Entnebelung wie einer Enteisung und einer gemeinsamen Entnebelung und Enteisung geschaffen werden. Der besondere Vorteil dieser Kombination besteht darin, daß bei dem Bau einer Enteisungsanlage die zusätzliche Einrichtung einer Entnebelungsmöglichkeit die gesamte Anlage nur verhältnismäßig wenig teurer macht.
  • Kombinierte Anlagen dieser Art können jedoch nicht nur für Startbahnen, sondern auch für Fahrbahnen Verwendung finden, wenngleich bei letzteren ein Bau wegen der hohen Kosten zunächst nur für Teilstrecken, wie gefährliche Kurven, verkehrsreiche Kreuzungen u. dgl., in Frage kommen wird.
  • Weitere Vorteile wie auch weitere erfindungsgemäße Vorschläge sollen an Hand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Fig. 1 stellt einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Anlage dar; Fig.2 zeigt ebenfalls einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Anlage und gibt ein Ausführungsbeispiel für die Steuerung der Anlage bei Entnebelung, Enteisung und gemeinsamer Entnebelung und Enteisung; in Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Anlage im Ausschnitt dargestellt; Fig. 4 und 5 zeigen zwei Beispiele für die Verteilung der Luftaustrittsöffnungen auf der Fahrbahn.
  • In dem in Fig. 1 gezeigten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Anlage wird die Luft durch die Ansaugöffnung 1 mittels der in dem Raum 2 untergebrachten Gebläse angesaugt und über eine Entfeuchtungsanlage 3 in den Lufterhitzer 4 und weiter in die Kanäle 5, 7 und 9 geblasen. Hier strömt die Luft bis zum Kanalende und tritt jeweils in den benachbarten Kanal 6, 8 und 10 (Übertrittsöffnungen nur durch Pfeile angedeutet) über, worin sie zu den Austrittsöffnungen 11, 12 und 13 zurückströmt. Die Austrittsöffnungen sind schlitzartig ausgebildet und liegen in diesem Ausführungsbeispiel parallel zur Bahnrichtung. Sie müssen daher besonders schmal gehalten werden, damit beim überrollen keine Erschütterungen am Fahrzeug auftreten.
  • Die Fig.2 zeigt ähnlich der Fig.1 U-förmige Kanäle 14, 15, 16, 17 und 18, 19, in die durch den Lufterhitzer 20 über die Zuleitung 21 Luft eingeblasen wird. Durch die Steuerglieder 22 und 23 ergeben sich drei Möglichkeiten für die Luftströmung, die an Hand eines U-förmigen Kanals aufgezeigt werden soll, nämlich: a) Bei Klappe 24 in Stellung 25 und bei geschlossener Rückführöffnung 26 und offenen Austritten 27 ergibt sich ein Strömungsweg von der Zuführung 21 durch den Kanal 14 in den Kanal 15 und von dort durch die Austrittsöffnungen 27 ins Freie.
  • b) Bei Klappe 24 in Stellung 28, geschlossener Rückführöffnung 26 und offenen Austritten 27 ergibt sich ein Strömungsweg von der Zuführung 21 direkt zu den Austrittsöffnungen 27.
  • c) Bei Klappe 24 in Stellung 25, offener Rückführungsöffnung 26 und geschlossenen Austritten 27 ergibt sich der Strömungsweg von der Zuführung 21 durch den Kanal 14 und 15 in die unterhalb der Kanäle verlaufende Rückführung 26 zum Lufterhitzer 20.
  • Der Weg a) ist für gemeinsame Entnebelung und Enteisung, der Weg b) für Entnebelung und der Weg c) für Enteisung oder Trocknung vorgesehen. Das Steuerglied 22 steuert dabei die Klappe 24 und das Steuerglied 23 die Öffnungen 27 und 26. Die Klappe 28 wird ebenfalls von dem Steuerglied 23 gesteuert und ist nur im Falle c) geschlossen. Im Falle a) und b) wird die Luft über die Entfeuchtungsanlage 30 angesaugt. Die drei Fälle a), b) und c) kann man natürlich auch durch ein anderes Steuer- und Zuleitungssystem verwirklichen, ohne dabei von dem Grundgedanken der Erfindung, nämlich der Schaffung einer Möglichkeit für die alleinige Entnebelung oder Enteisung und die gemeinsame Entnebelung und Enteisung abzugehen.
  • ' Die auf der rechten Seite der Fig. 2 gezeigte Einrichtung kann man je nach Wunsch an der Anlage zusätzlich vorsehen oder nicht. Es ist hier in einem Raum 28 unterhalb der Startbahn eine Gebläsev orrichtung oder gegebenenfalls eine Gebläse- und Heizvorrichtung 29 vorgesehen, die die Luft, falls gewünscht, über eine Entfeuchtungsanlage 30 ansaugt. Die Ansaugöffnungen (hier nicht gezeigt) liegen dabei ähnlich den Austrittsöffnungen in der Fahrbahndecke. Durch letzteres kann erreicht werden, daß die bei, der Enteisung sich über der Startbahn bildende feuchte Luft abgesaugt wird. Mit Hilfe des Steuergliedes 31 können die Klappen 32 bis 34 geöffnet werden, was bei Betätigung der Vorrichtung 29 die an den Schlitzen 27 und entsprechenden ausströmenden Luftmengen wesentlich vergrößert und damit die Entnebelung beträchtlich verbessert.
  • In F ig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Anlageteiles gezeigt, in dem die Erwärmung der Luft in den Kanälen 35 bis 40 durch die Wärmetauscher 41 und 42 vorgenommen wird. Man könnte auch einen einzigen Wärmetauscher vorsehen, der dann vorzugsweise schräg zur Bahnrichtung anzuordnen wäre. Die im Ausführungsbeispiel gezeigten Wärmetauscher werden durch die Lufterhitzer 43 und 44 mit Warmluft beschickt, die an den Schlitzen 45 und 46 austritt. Die Wärmeabgabeflächen der Wärmetauscher sind wegen der geringeren Wärmeabgabe an ihrem Ende verschieden groß ausgebildet. Durch die mittels der Gebläse 47 bis 49 erzeugte Umluftströmung in den Kanälen 35 bis 40 wird die von den Wärmetauschern 41 und 42 abgegebene Wärme mitgenommen und verteilt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen verschiedene Möglichkeiten für die Anordnung der Luftaustrittsschlitze der erfindungsgemäßen Entnebelungsanlage. Die in Fig.4 gezeigte ungleichmäßige Verteilung bewirkt eine bessere Markierung der Landebahn in größeren Höhen, während bei der in Fig.5 gezeigten Verteilung die Entnebelung einer Startbahn für das Aufsetzen der landenden Flugzeuge günstiger ist.
  • Man kann gegebenenfalls natürlich eine kombinierte Anlage bauen, die sowohl eine Markierung in größeren Höhen wie eine gleichmäßige Entnebelung der Landebahn bewirkt. Überhaupt können durch verschiedene Kombinationen der gemäß der Erfindung gemachten Vorschläge sowie durch Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele wirksame Entnebelungsanlagen gebaut werden, ohne daß man dabei den Grundgedanken der Erfindung verläßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Entnebelungsanlage für Fahrbahnen, insbesondere für Startbahnen auf Flugplätzen, mit Gebläsevorrichtungen, welche Luft aus der Atmosphäre ansaugen und an den zu entnebelnden Stellen ausblasen, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls die angesaugte Luft erwärmt und vor dem Ausblasen zur Enteisung oder Trocknung der Fahrbahn verwendet wird.
  2. 2. Entnebelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angesaugte und erwärmte Luft in unter der F: hrbahn verlaufende Kanäle geleitet wird, die ein(' oder mehrere vorzugsweise schlitzartig ausgebildete Öffnungen nach oben aufweisen, durch die die Luft ausgeblasen wird.
  3. 3. Entnebelungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angesaugte und erwärmte Luft in Wärmetauscher geleitet wird, an denen durch andere Gebläse Luft zur Erwärmung vorbeigeleitet wird, die in. unterhalb der Fahrbahn verlaufenden Kanälen die aufgenommene Wärme wieder abgibt, während die in die Wärmetauscher geleitete Luft nach Passieren derselben durch eine oder mehrere Öffnungen ausgeblasen wird.
  4. 4. Entnebelungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher aus einem oder mehreren Rohren bestehen, die durch die unter der Fahrbahn verlaufenden Kanäle geführt werden, wobei die Achsen der Rohre und der Kanäle vorzugsweise einen Winkel zwischen 45 und 90° miteinander bilden.
  5. 5. Entnebelungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angesaugte und erwärmte Luft erst nach einem längeren Umweg durch die unter der Fahrbahn verlaufenden Kanäle an die Austrittsöffnungen gelangt, daß aber Mittel, z. B. Luftklappen, vorgesehen sind, durch die die angesaugte und vorzugsweise erwärmte Luft direkt zu den Austrittsöffnungen geleitet werden kann.
  6. 6. Entnebelungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen geschlossen und dabei Rücklaufkanäle gleichzeitig geöffnet werden können, so daß mittels Umluft nur eine Erwärnnung der Startbahn erfolgt.
  7. 7. Entnebelungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorgänge der Anlage, wie z. B. Ein- und Ausschaltung der Heizung, Luftklappeneinstellung, Schließen der Austrittsöffnungen, ganz oder teilweise durch Fernsteuerung erfolgen können. B. Entnebelungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen der stationär eingebauten Anlage sich im wesentlichen über die ganze Fahrbahn verteilen. 9. Entnebelungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnungen der stationär eingebauten Anlage nur auf einzelne Stellen der Fahrbahn zusammengedrängt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3803791A1 (de) * 1988-02-09 1989-08-17 Hans Henting Anordnung fuer die entnebelung einer rollbahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3803791A1 (de) * 1988-02-09 1989-08-17 Hans Henting Anordnung fuer die entnebelung einer rollbahn

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